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1 17. Wahlperiode Drucksache 17/ Mitteilung zur Kenntnisnahme Schaffung von Wohnraum Drucksache 17/2600 (II.A.29)

2 Abgeordnetenhaus 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache 17/2985

3 Der Senat - StadtUm IV A - Tel.: An das Abgeordnetenhaus über Senatskanzlei - G Sen - M i t t e i l u n g -zur Kenntnisnahme - über Schaffung von Wohnraum - Drucksache Nr. 17/2600 (II.A.29) - Der Senat legt nachstehende Mitteilung dem Abgeordnetenhaus zur Besprechung vor. Das Abgeordnetenhaus hat in seiner Sitzung am Folgendes beschlossen: Der Senat wird aufgefordert, jährlich zum 1. Juni über die Schaffung von Wohnraum inklusive des Planungsstands im Rahmen der Sachwerteinlagen durch die städtischen Wohnungsbaugesellschaften zu berichten. Hierzu wird berichtet: Hierzu wird der in der Anlage 1 beigefügte Bericht zur Kenntnis gegeben. Unter der Internetadresse ist die Broschüre der städtischen Wohnungsbaugesellschaften Wir bauen für Berlin hinterlegt, die vielschichtig darüber informiert, wie die Gesellschaften die Wohnungsbaumaßnahmen konkret umsetzen. Wir bitten, den Beschluss für das Jahr 2016 damit als erledigt anzusehen. Berlin, den Der Senat Michael M ü l l e r.. Regierender Bürgermeister Andreas G e i s e l.. Senator für Stadtentwicklung und Umwelt

4 Abgeordnetenhaus - 17.Wahlperiode Drucksache Nr.1xxx 1. Bericht zur Schaffung von Wohnraum durch die städtischen Wohnungsbaugesellschaften Berichtszeitraum Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Abt. IV A 1 Städtische Wohnungsbaugesellschaften Berlin,

5 Einleitung Berlin erlebt einen Wachstumsschub. Die Einwohnerzahl der Stadt ist in den letzten zwei Jahren um über gestiegen und sie wird absehbar weiter steigen. Berlin ist attraktiv für Zuwanderung aus dem In- und Ausland, die Lebenserwartung steigt und die Zahl der Kinder in Berlin nimmt zu, somit auch die Nachfrage nach Wohnungen. Die Mieten steigen. Der Wohnungsleerstand ist in wenigen Jahren zusammengeschmolzen. Der Handel mit Wohngebäuden hat Rekordniveau erreicht. Der Kapitalmarkt bevorzugt Sachwerte. Diese Rahmenbedingungen führen zu einer Verschärfung der Situation am Berliner Mietenmarkt. In vielen Quartieren der Stadt ist der Wohnungsmarkt extrem angespannt, so dass sich der Berliner Wohnungsmarkt insgesamt zu einem angespannten Wohnungsmarkt im materiell-rechtlichen Sinne des 556 d Abs. 2 BGB entwickelt hat. Berlin steht vor der Herausforderung, bei steigender Wohnungsnachfrage ein ausgeglichenes Mietwohnungsangebot zu bewahren, das allen Einkommensgruppen die Möglichkeit offen hält, Wohnraum in allen Teilen Berlins zu mieten. Nur so wird es gelingen, die sozial gemischte Stadt zu erhalten und die erforderliche Integrationskraft der Wohnquartiere auszubauen. Dem folgend hat der Berliner Senat in dieser Wahlperiode eine Vielzahl von Maßnahmen auf den Weg gebracht, die sowohl miet- und wohnungspolitische Instrumente zur Sicherung preiswerten Wohnens als auch Anreize für mehr und schnelleren Wohnungsneubau umfassen. Auch die Erweiterung des Wohnungsbestandes bei den städtischen Wohnungsunternehmen bildet einen geeigneten Beitrag, um auf die neuen Herausforderungen am Berliner Wohnungsmarkt zu reagieren. Der Prozess der Umsteuerung zu einer neuen, offensiven Wohnungspolitik wurde mit Beginn der Legislaturperiode 2011 im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes durch den Berliner Senat veranlasst, indem das Wachstum des Wohnungsbestandes bei den städtischen Wohnungsunternehmen auf vorgegeben und der Wohnungsbestand der städtischen Wohnungsunternehmen in seiner Funktion als sozialer Anker gestärkt wurden. Herzstück dieser neuen Wohnungspolitik in Bezug auf die städtischen Wohnungen ist das Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten, das mit den sechs städtischen Wohnungsunternehmen im September 2012 abgeschlossen wurde. Das Mietenbündnis umfasst neben mietenpolitischen Festlegungen zur klareren sozialen Ausrichtung der Bestandsbewirtschaftung auch Maßnahmen zur Bestandserweiterung, u.a. auch durch Wohnungsneubau. Die Bestände der städtischen Wohnungsunternehmen sollen in dieser Legislaturperiode um mindestens Wohnungen auf aufgestockt 2

6 werden. Zum Stichtag verfügen die städtischen Wohnungsbaugesellschaften über einen Bestand von Wohnungen. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Aktivitäten der sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften im Zeitraum von 2013 bis 2015 zur Schaffung von Wohnraum durch Wohnungsneubau in der Stadt und geht darüber hinaus auf die Grundlagen und die Planungen der Gesellschaften im Neubaubereich ein. Die Angaben zu den Bauaktivitäten basieren auf Abfragen die der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) bei den sechs Wohnungsbaugesellschaften mit dem Stand 11. März 2016 im Rahmen des Neubau-Monitorings durchführte. 1. Aktuelle Grundlagen der Neubautätigkeit der städtischen Wohnungsbaugesellschaften Die öffentliche Wohnungswirtschaft ist zentraler Partner der neuen, offensiven Wohnungspolitik des Berliner Senats, mit der er aktiv auf den Berliner Wachstumsprozess reagiert. Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften haben mit der Verabredung des Mietenbündnisses 2012 sich dazu bekannt, verstärkt in ihre Bestände zu investieren und nach langer Pause wieder in den Wohnungsneubau einzutreten. Sie verpflichteten sich dabei, sich in angemessenem Umfang am in Berlin notwendigen Neubau zu beteiligen. Dieser eingeschlagenen Entwicklung konsequent folgend, verabredeten die sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften mit dem Senat am 12. April 2016 eine Roadmap, die über das bisher geltende Entwicklungsziel von kommunalen Wohnungen hinaus, einen Wachstumspfad aufzeigt, den städtischen Wohnungsbestand bis 2026 auf Wohnungen zu erhöhen. Der damit verbundene Bestandszuwachs soll dabei über Wohnungsneubau und Bestandsankäufe im Verhältnis von 2/3 zu 1/3 realisiert werden. Die unterzeichnenden Vertragsparteien verständigten sich darauf, der wachsenden Nachfrage nach preiswertem, bedarfsgerechtem Wohnraum am Berliner Mietermarkt mit einem stabilen und großen Wohnungsbestand bei den städtischen Wohnungsunternehmen zu begegnen. Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften und der Senat bekennen sich zu den besonderen Aufgaben einer Wohnungswirtschaft in öffentlicher Hand und schaffen gemeinsam die Grundlagen dafür, dass ein ausreichender Wohnungsbestand den Berlinerinnen und Berlinern zur Verfügung steht und darüber hinaus durch eine mietpreisdämpfende und sozial ausgeglichene Geschäftspolitik der sonstige Berliner Mietwohnungsmarkt preisdämpfend beeinflusst wird. Vorrangig durch Wohnungsneubau wird es gelingen, den angespannten 3

7 Mietwohnungsmarkt in Berlin zu entlasten. Die wesentlichen Bestandteile der Roadmap, sind dabei: Roadmap Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften verpflichten sich, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um bis 2026 eine Bestandserweiterung um ca auf ca Wohnungen im Eigentum der städtischen Wohnungsunternehmen zu erreichen. Davon sollen ca durch Bestandsankauf erworben und neu gebaut werden. Um besonders den Bedarfsgruppen, die sich am Berliner Wohnungsmarkt kaum selbst mit Wohnraum versorgen können, ein zusätzliches Wohnraumangebot bereitzustellen, werden von den Neubauten ca. 30% geförderte Wohnungen mit Einstiegmieten von derzeit durchschnittlich 6,50 /m² bei einer Spanne von 6,00 /m² bis 7,50 /m² errichtet. Die Bestandserweiterung wird in den Wirtschaftsplanungen der Wohnungsunternehmen verankert und ist übergreifende Grundlage der Geschäftspolitik. Tabelle 1: Aufteilung des mit der Roadmap verabredeten Bestandszuwachs auf die städtischen Wohnungsbaugesellschaften (Stand April 2016) Wohnungen 2026 degewo GESOBAU Gewobag HOWOGE STADT UND LAND WBM berlinovo* *nachrichtlich Satzungsanpassung Der Gesellschafter wird das Wachstumsziel in den Satzungen der Unternehmen in dem Sinne verankern, dass die Wohnungsunternehmen als Unternehmenszweck das Land Berlin darin unterstützen, einen nennenswerten Anteil von Wohnungen am Berliner Wohnungsmarkt zu errichten, zu erwerben und zu bewirtschaften, um mit ihren Wohnungsbeständen mietpreisdämpfend auf den übrigen Mietenmarkt einzuwirken und breite Schichten der Bevölkerung, darunter insbesondere einkommensschwache Haushalte, die sich nicht allein am Markt mit Wohnraum versorgen können, zu unterstützen. Eigenkapitalzuführung Der Senat verpflichtet sich, zur Steigerung der Beleihungs- und Baulandreserven bei den Wohnungsunternehmen verstärkt städtische Flächen an die Unternehmen zu übertragen. Erzielte Überschüsse der Wohnungsunternehmen verbleiben in den Unternehmen und werden zur Umsetzung der Roadmap eingesetzt. Darüber hinaus sieht der Senat ab 2018 eine Eigenkapitalzuführung aus Haushaltsmitteln vor, um unter 4

8 Berücksichtigung der Entwicklung der wirtschaftlichen Kennzahlen die Umsetzung der Roadmap zu gewährleisten. Verankerung der Roadmap in den Zielvorgaben des Senats Der Senat wird in den jährlichen Zielbildern, die er für die Landesbeteiligungen als Steuerungsgrundlage erarbeitet, die erforderlichen finanz- und wohnungswirtschaftlichen Kennzahlen entsprechend des prognostizierten Wohnungswachstums festlegen. Öffentlichkeitsarbeit Die Ziele und Einzelmaßnahmen der Roadmap werden durch eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert, die der Senat in Abstimmung mit den Unternehmen steuert. Sie ist auch darauf ausgerichtet, eine breite Unterstützung für die gemeinsame Neubaustrategie zu fördern. Regelmäßiges Neubau-Reporting Über die Umsetzung der Roadmap berichten die Wohnungsunternehmen jährlich im Rahmen eines Reportings, das den erreichten Sachstand dokumentiert, die wirtschaftliche Situation der Unternehmen einheitlich aufbereitet und Konsequenzen aus den Bewertungen der Controlling- Kennzahlen für die Steuerung des Wachstumsprozesses empfiehlt. Die Bestandserweiterung basiert auf der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Unternehmen, die zu erhalten ist. Das Wachstumsszenario geht von den Maßgaben der geltenden Mietengesetzgebung aus. Wesentliche Änderungen, die Einfluss auf Einnahmen- und Ausgaben der Unternehmen haben, werden im Rahmen des Reportings regelmäßig überprüft, um die Umsetzung des Bestandserweiterungsziels abzusichern. Preiswerte Mieten und Wirtschaftlichkeit sichern Zur Realisierung von preiswertem Wohnraum auch im frei finanzierten Bereich sind Baukosten zu begrenzen. Dies erhöht das Angebot an Wohnungen für besondere soziale Bedarfsgruppen, für die die städtischen Wohnungsunternehmen satzungsgemäß eine besondere Verantwortung besitzen und sichert langfristig die Wirtschaftlichkeit der Gesellschaften. Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften halten deshalb Bauwerkskostenobergrenzen von in der Regel EUR/m²-Wohnfläche ein, wobei zusätzlich baukonstruktive Erschwernisse, markt- und gesetzlich bedingte Kostenerhöhungen zu berücksichtigen sind. Die Anstrengungen der Gesellschaften zur Bauwerkskostensenkung schließen die Standardisierung und Typenbildung von Bauelementen sowie experimentellen Wohnungsbau 5

9 mit ein. Die städtischen Wohnungsunternehmen und der Senat stimmen darin überein, die Entwicklung der Baukosten regelmäßig zu evaluieren. Zusammenfassung Die in der Roadmap zusammengefassten Kennzahlen und Verabredungen bilden den Rahmen der Neubauplanung der städtischen Wohnungsbaugesellschaften für die kommenden 10 Jahre und stellen eine verbindliche Vorgabe des Gesellschafters für den Neubau von mind zusätzlichen, kommunalen Wohnungen in Berlin dar. Die in den nachfolgenden Abschnitten dargestellten Zahlen verdeutlichen den guten Start der städtischen Wohnungsbaugesellschaften in diese besondere Wachstumsphase der kommunalen Wohnungswirtschaft, die in der Berliner Stadtentwicklungsgeschichte herausragende Anknüpfungspunkte hat und die das besondere Profil Berlins als Mieterstadt festigt, in der Haushalte unterschiedlichster Einkommensgruppen in sozial durchmischten Wohnquartieren ihre zu Hause haben. 2. Wohnungsneubau der städtischen Wohnungsbaugesellschaften in Zahlen 2.1. Anzahl der Wohneinheiten Insgesamt sind dem Senat 315 Wohnungsneuvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaften mit Stand März 2016 in Berlin mitgeteilt worden. Wobei sich der Baubeginn sowie die Fertigstellungen auf einen Zeitraum ab 2013 beziehen und die Projekte im Einzelnen zum Teil noch unter planungsund genehmigungsrechtlichem Vorbehalt stehen. Die Anteile aller Neubauprojekte sind beinahe gleich groß über die sechs Wohnungsbaugesellschaften verteilt (vgl. Tabelle 1). Diese reichen von jeweils ca. 12% bei der Gewobag und der HOWOGE bis ca. 24% bei der STADT UND LAND. Durch die 315 bisher gemeldeten Wohnungsneuvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaften sollen insgesamt Wohneinheiten entstehen. Das sind durchschnittlich ca Einheiten pro Wohnungsbaugesellschaft. Betrachtet man die neugeschaffenen Wohneinheiten nach Gesellschaft im Einzelnen, so ist hier ebenso eine annähernd große Gleichverteilung zwischen den Gesellschaften zu erkennen (vgl. Tabelle 2). Die Spanne reicht von ca. 12% durch die WBM bis ca. 24% durch die HOWOGE. In Anbetracht dessen, dass die HOWOGE die wenigsten Neubauprojekte durchführt, erstellt sie dabei auf Grund der Größe der jeweiligen Einzelmaßnahme gleichwohl die meisten Wohneinheiten. 6

10 Tabelle 2: Anzahl der angezeigten Wohnungsneubauprojekte und Wohneinheiten (WE) je städtischer Wohnungsbaugesellschaft (Stand März 2016) Projekte je WBG Anteil Projekte je WBG WE je WBG Anteil WE je WBG degewo 50 15,87% ,41% GESOBAU 60 19,05% ,06% Gewobag 39 12,38% ,76% HOWOGE 38 12,06% ,21% STADT UND LAND 77 24,44% ,09% WBM 51 16,19% ,48% Summe ,00% ,00% 2.2. Wohneinheiten nach Bezirken Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften erstellen in allen 12 Berliner Bezirken neuen, zusätzlichen Wohnraum. Allerdings gelingt dies zwischen den Berliner Bezirken noch nicht in gleichem Maße. Der größte Teil des Wohnraums wird in Pankow und Treptow-Köpenick errichtet (vgl. Tabelle 3). Hier wird bis zu 34mal mehr neuer Wohnraum durch die Gesellschaften geschaffen als z.b. in Charlottenburg-Wilmersdorf. Die Gesobau erweitert ihren bereits großen Bestand an Wohnungen in Pankow um weitere Einheiten. Sie konzentriert mehr als die Hälfte ihrer Neubautätigkeit in diesem Bezirk. Ihr gleich macht es die HOWOGE. Knapp die Hälfte ihrer Neubautätigkeit ist im Bezirk Lichtenberg konzentriert. Damit baut sie ihren bereits hohen Bestand an Wohnungen dort weiter aus und behält ihren Fokus auf diesen Standort bei. Im Vergleich dazu verteilt die degewo AG die Wohnungsneubautätigkeit annähernd gleichmäßig über die Stadt. Sie folgt damit ebenso ihrem bisherigen Standortprofil einer allgemeinen Verteilung ihrer Wohneinheiten über mehrere Bezirke. 7

11 Tabelle 3: Anzahl der angezeigten Wohneinheiten (WE) je städtischer Wohnungsbaugesellschaft und Bezirk (Stand März 2016) degewo Anteil WE der degewo GESOBAU Anteil WE der GESOBAU Gewobag Anteil WE der Gewobag HOWOGE Anteil WE der HOWOGE STADT UND LAND Anteil WE der Stadt und Land WBM Anteil WE der WBM Summe Pankow - 0,00% ,36% ,77% ,44% - 0,00% - 0,00% Treptow-Köpenick ,29% - 0,00% 98 1,94% ,14% ,75% 159 3,72% Lichtenberg - 0,00% - 0,00% - 0,00% ,31% 177 3,02% - 0,00% Marzahn-Hellersdorf ,05% ,95% - 0,00% - 0,00% ,60% - 0,00% Spandau - 0,00% - 0,00% ,22% - 0,00% - 0,00% ,26% Mitte ,66% 356 6,09% ,22% - 0,00% - 0,00% ,38% Friedrichshain- Kreuzberg 170 3,44% - 0,00% 376 7,43% 377 4,54% - 0,00% ,64% Neukölln ,96% - 0,00% 120 2,37% - 0,00% ,05% - 0,00% Tempelhof- Schöneberg ,74% - 0,00% ,14% - 0,00% 488 8,33% - 0,00% Reinickendorf 35 0,71% ,61% 120 2,37% - 0,00% - 0,00% - 0,00% 834 Steglitz-Zehlendorf ,37% - 0,00% 113 2,23% 130 1,57% 15 0,26% - 0,00% 820 Charlottenburg- Wilmersdorf 89 1,80% - 0,00% 117 2,31% - 0,00% - 0,00% - 0,00% 206 Summe % % % % % % Baubeginne und Fertigstellungen Dem Senat ist für den Berichtszeitraum für Wohneinheiten der Baubeginn angezeigt worden (vgl. Tabelle 4). Tabelle 4: Anzahl der angezeigten Wohneinheiten je städtischer Wohnungsbaugesellschaft und Baubeginn degewo GESOBAU Gewobag HOWOGE STADT UND LAND WBM Summe Summe Die Anzahl der Fertigstellungen von Wohneinheiten bis Ende 2015 liegt bei Wohneinheiten (vgl. Tabelle 5). Bis zum Ende der Wahlperiode werden insgesamt über Wohneinheiten durch die städtischen Wohnungsbaugesellschaften fertiggestellt. 8

12 Tabelle 5: Anzahl der angezeigten Wohneinheiten je städtischer Wohnungsbaugesellschaft und Fertigstellung degewo GESOBAU Gewobag HOWOGE STADT UND LAND WBM Summe Summe Aktuelle Planungen Die vorliegenden Planungen der Gesellschaften erstrecken sich über einen Zeitraum bis in die Mitte des kommenden Jahrzehnts und werden mit beachtlichen Zuwachsraten kontinuierlich erweitert. Die Realisierung der einzelnen Vorhaben hängt von der Baurechtschaffung ab. Unter Berücksichtigung dieser Voraussetzung stellen sich für die Gesellschaften für die kommenden Jahre bis 2018 die folgenden Baubeginne (vgl. Tabelle 6) und Fertigstellungszahlen (vgl. Tabelle 7) dar. Die Gesellschaften gehen bei den Fertigstellungszahlen somit von Wachstumsraten aus, die sich in den kommenden Jahren verdoppeln und perspektivisch bei ca Wohnungen pro Jahr einpendeln werden. Tabelle 6: Planung Baubeginne von Wohneinheiten je städtischer Wohnungsbaugesellschaft degewo GESOBAU Gewobag HOWOGE STADT UND LAND WBM Summe Summe Tabelle 7: Planung Fertigstellungen von Wohneinheiten je städtischer Wohnungsbaugesellschaft degewo GESOBAU Gewobag HOWOGE STADT UND LAND WBM Summe Summe

13 3. Wohnungsneubau auf übertragenen, landeseigenen Grundstücken Der Senat hat im Berichtszeitraum die Übertragung von 79 landeseigenen Grundstücken für die Wohnbebauung an die städtischen Wohnungsbaugesellschaften beschlossen. Sofern in Abstimmung mit den zuständigen Bezirken die Gesellschaften bereits konkrete Planungen erarbeiten konnten, ergeben sich aus den Grundstücksübertragungen Wohnungsbaukapazitäten von insgesamt ca Wohneinheiten (vgl. Tabelle 8). Tabelle 8: Anzahl und Planungsstand übertragener landeseigener Grundstücke Anzahl der eingebrachten landeseigenen Grundstücke mindest Anzahl Wohneinheiten degewo GESOBAU Gewobag HOWOGE 4 58 STADT UND LAND WBM Summe

14 Anhang - Auswahl an beispielhaften Wohnungsneubauvorhaben der sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften degewo Joachim-Ringelnatz-Straße - Marzahn Sieben neue Wohngebäude werden die in den 1990er-Jahren errichtete Joachim- Ringelnatz-Siedlung in Marzahn erweitern und zugleich das Quartier städtebaulich abrunden. Unterschiedliche Gebäudehöhen gleichen das Geländegefälle nach Süden aus und bieten besten Schallschutz für die Siedlung. So wird auf dem rund Quadratmeter großen Grundstück eine vier-, fünf- und sechsgeschossige Bebauung entstehen. Zudem bleibt der Grünzug in der Mitte der Siedlung erhalten, bietet Zugang zu den Innenhöfen und verbindet optisch Neubau mit Bestand. Die Neubauten in der Ringelnatz-Siedlung sind vor allem für Paare und Familien attraktiv. Sie werden das ruhige Quartier und den schönen Ausblick ins Grüne ebenso genießen wie die Mieterinnen und Mieter, die schon länger hier wohnen. Gleichzeitig sind die Grundrisse vielfältig und flexibel gestaltet. Gute Nachbarschaft, soziale und ökologische Nachhaltigkeit liegen degewo am Herzen. Die bislang ungenutzte Freifläche erfährt im Zuge der Neubaubebauung eine Aufwertung und lädt zu Spaziergängen durch das Quartier ein. Auf diese Weise geht degewo auf die Wohnbedürfnisse der Mieter ein schafft neue Angebote für ein vielfältiges Miteinander im Quartier. Die geplanten begrünten Dächer sind nicht nur optisch attraktiv, sondern fester Bestandteil der ökologischen Bauweise. So wirken sich bepflanzte Dächer positiv auf das Mikroklima und die Regenwasser-Bewirtschaftung aus. Angelegte Rigolen sorgen zudem für eine umweltfreundliche Wasserversickerung. Das Projekt in Zahlen: Adresse: Joachim-Ringelnatz-Straße, Berlin Wohnfläche: m² Anzahl Wohnungen: 299 Anteil geförderter Wohnungen: 33 % Miethöhe : durchschnittlich 6,50 /m ² bei den geförderten Wohnungen Anteil barrierefrei : 60 Wohnungen Wohnungsgrößen: 32 bis 92 m² Wohnungsschlüssel: 1-Zimmer: 35 2-Zimmer: Zimmer: Zimmer: 37 Bauzeit:

15 GESOBAU AG Mendelstraße / Bleicheroder Straße - Pankow Der Elisabeth-Christine-Kiez in Berlin Pankow ist eine ruhige, aber attraktive und nachgefragte Wohngegend in Berlin-Pankow für Familien, junge Menschen und auch alteingesessene Berliner. Unweit des Schlosses Niederschönhausen liegt der Schlosspark als Naherholungsgebiet in unmittelbarer Nachbarschaft zum geplanten Neubauprojekt Mendelstraße / Bleicheroder Straße. Über die öffentliche Anbindung mit der Straßenbahn und dem Bus direkt Vor-Ort ist das Stadtzentrum über de n S- und U-Bahnhof Berlin-Pankow schnell erreichbar. Zudem gelangt man in wenigen Fahrminuten zur Autobahnanschlussstelle Pankow. Im Neubauvorhaben werden in zwei Bauabschnitten bis Oktober 2018 neben einer Tiefgarage mit 170 Tiefgaragenstellplätzen 352 Wohnungen mit rund m² Wohnfläche errichtet. Die Wohnungen sind alle barrierefrei erreichbar. Die 1- bis 5-Zimmerwohnungen weisen eine Fläche von 32 m² bis 114 m² auf. 30% aller Wohnungen werden zu 6,50 /m ² vermietet. Im Gebäudekomplex werden Wohnungen bzw. Räumlichkeiten für das Seniorenwohnprojekt Gruppe 13. März geschaffen, wobei neben einer Gemeinschaftswohnung barrierefreie 1,5- bis 4-Zimmer-Wohnungen für Senioren vorgesehen sind. Das Projekt in Zahlen: Adresse: Mendelstraße / Bleicheroder Straße, Berlin Anzahl der Wohnungen: 352 durchschnittliche Miethöhe: 8,74 /m ² geförderte Wohnungen: 106 Wohnungen (30%) zu 6,50 /m ² Anteil barrierefrei: alle Wohnungen sind barrierefrei zu erreichen, Wohnungsgrößen: durchschnittliche 71 m² Wohnungsschlüssel: 1-Zimmer: 33 2-Zimmer: Zimmer: 54 4-Zimmer: Zimmer: 22 Bauzeit:

16 Gewobag Gubitzstraße 50 Pankow In Berlin-Prenzlauer Berg entsteht auf einem m² großen, Gewobag-eigenen Grundstück ein 7geschossiges Wohnhaus mit 51 Wohnungen. Es entsteh en ein Vorderhaus, das die Blockrandbebauung schließ t und ein Seitenflügel mit zwei Aufgängen. Jede Wohnung verfügt über Loggia, Balkon oder Terrasse. Sechs Wohnungen werden barrierefrei sein, 45 Wohnungen barrierearm. Alle Wohnungen sind barrierefrei mit Aufzügen zu erreichen. Die Wohnungen verfügen über 1 1/2 bis 5 Zimmer, die Wohnflächen liegen zwischen 30,11 m² und 111,88 m². Zehn Wohnungen sind gefördert. Das Gebäude erfüllt die Kriterien des KfW- 70 -Programms. Die Bereitstellung von Heizwärme und Warmwasser im Haus erfolgt über Fernwärme. Die neu entstehenden Häuser umschließen zusammen mit dem Wohnhaus Grellstraße 15 einen gemeinsamen Hofbereich für die Mieter. Das Grundstück liegt mitten in Prenzlauer Berg, nördlich des S-Bahn-Rings. Anders als die Kieze innerhalb des S- Bahn-Rings wurde dieser Teil von Prenzlauer Berg erst in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen bebaut. Hier dominieren nicht Gründerzeithäuser, sondern Siedlungsbauten des Neuen Bauens, die in den 1950er Jahren ergänzt wurden. Die nahe gelegene Wohnstadt Carl Legien, entstanden zwischen 1928 und 1930, gehört seit 2003 zum Weltkulturerbe. Das Projekt in Zahlen: Adresse: Grellstraße 15, Gubitzstraße 50, Berlin Wohneinheiten: 51 durchschnittliche Miethöhe: 10 Wohnungen zu geförderten Mieten in Höhe von 6,50-8,00 /m ² Geförderte Wohnungen zu 6,50-8,00 /m ² Barrierefreie Wohnungen 6 Wohnungsgrößen: 30,1 m² bis 111,9 m² Wohnungsschlüssel: 1-Zimmer: 8 2-Zimmer: Zimmer: 16 4-Zimmer: 3 5-Zimmer: 1 Bauzeit Juli 2015 bis April

17 HOWOGE Hauptstraße Lichtenberg Auf dem über Quadratmeter großen Gelände an der Hauptstraße in Berlin- Lichtenberg entsteht eine Wohnanlage mit drei Innenhöfen und insgesamt 313 Mietwohnungen. Die bestehenden Gebäude mit 111 Wohnungen werden einer umfassenden Sanierung und Modernisierung unterzogen. Die geplanten Neubauten (2 02 WE) ergänzen die Bestandsgebäude als Lückenschluss. Mit der Realisierung des Projekts wird ein e städtebauliche Brache in Rummelsburg beseitigt und der Standort deutlich aufgewertet. Der hohe Anteil an geförderten Wohnungen (50%) trägt zur Mietenstabilisierung in diesem Quartier bei. Die Mieteinheiten variieren zwischen e in und sechs Zimmern. Rund die Hälfte der Wohnungen sind 1-2-Zimmer-Wohnungen, ein Anteil große r Wohnungen soll insbesondere Wohngemeinschaften (Studenten, Senioren) ansprechen. Baubeginn für das Projekt war im Oktober Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts mit 120 Wohnungen ist bis Ende 2016 geplant, die Gesamtfertigstellung soll bis Ende 2017 erfolgen. Das Projekt in Zahlen: Adresse: Hauptstraße 51-59, Berlin Anzahl der Wohnungen: 313 durchschnittliche Miethöhe: 8,25 /m ² geförderte Wohnungen: 157 Wohnungen zu 6,50 /m ² Anteil barrierefrei: 44 Wohnungsgrößen: 30bis 139 m² Wohnungsschlüssel: 1 bis 2 Zimmer: 50% 3 bis 4 Zimmer: 40% ab 5 Zimmer: 10% Bauzeit:

18 STADT UND LAND Ortolfstraße Schönefelder Chaussee - Köpenick Zwischen Schönefelder Chaussee und Ortolfstraße entstehen auf dem rund ein Hektar großen Grundstück insgesamt ca Quadratmeter Wohnfläche, oberund unterirdische Stellplätzen sowie ein öffentlicher Spielplatz. Darüber hinaus sind ein kleinerer Anteil an Kleinstgewerbe sowie der Bau einer Kindertagespflege geplant. Die STADT UND LAND strebt ein ausgewogenes, sozial gemischtes Quartier für alle Altersgruppen an. Ein Großteil der Wohnungen wird barrierefrei und altersgerecht geplant. Die 1,5 bis 5 Zimmer-Wohnungen werden über unterschiedliche Ausstattungsmerkmale verfügen und dementsprechend gestaffelte Mieten haben. 30 Prozent der neuen Wohnungen werden mit Fördermitteln des Landes Berlins errichtet, hier liegen die Einstiegsmieten bei 6,50 Euro pro Quadratmeter. Die Besonderheit dieses Standorts besteht darin, dass das Grundstück in einer von Einfamilienhäusern geprägten Umgebung liegt. Dem passt sich das neue Quartier durch eine aufgelockerte Bau weise aus zwei- bis dreigeschossigen Gebäuden, z.t. mit Staffelgeschossen ein. Der Charakter der das Gebiet gliedernden Straßen, die Ausbildung eines zentralen Angers mit Gemeinschaftsflächen und die kleinteilige Adressbildung für die Bewohner folgen der dörflichen Tradition. Jeweils drei Gebäude bilden dabei eine Hof gruppe. Ausgeführt wird das Neubauvorhaben durch die Arbeitsgemeinschaft Ed. Züblin/Otto Wulff mit den Architekten Baumschlager Eberle sowie den Landschaftsarchitekten hoch geschlossen. Auf Basis des städtebaulichen Entwurfs von Zanderroth Architekten mit Herrburg Landschaftsarchitekten hatte sich die Arge Ed. Züblin/Otto Wulff in einem EU-weiten Vergabeverfahren durchgesetzt. Das Projekt in Zahlen: Adresse: Ortolfstraße 50-58/Schönefelder Chaussee, Berlin Wohneinheiten: 406 durchschnittliche 6,50 bis 10,50 /m ² Geförderte Wohnungen 30% Barrierefreie Wohnungen 150 Wohnungsgrößen: Gesamtdurchschnitt 69,3 m² Wohnungsschlüssel: 1-Zimmer: 29 2-Zimmer: Zimmer: Zimmer: 81 5-Zimmer: 12 Bauzeit 2016 bis April

19 WBM Köpenicker Straße Mitte Mit dem Vorhaben plant die WBM eine Bebauung zwischen Jannowitzbrücke und Michaelkirchplatz auf einem ca. 42 m breiten Grün- und Erschließungsstreifen entlang der Köpenicker Straße. Hinter diesem Streifen liegt zurückgesetzt eine 10- geschossige Wohnzeile in Plattenbauweise der 1960er Jahre. In Anbetracht dessen wurde zur Schaffung eines qualitativ hochwertigen Stadtraums gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ein europaweiter Wettbewerb ausgerufen. 18 Wettbewerbsteilnehmer gingen aus einem vorgeschalteten Auswahlverfahren hervor, das Preisgericht entschied sich am Ende für 2 erste Preise. Nach ausführlicher Diskussion entschied sich die WBM für den kühnen Entwurf von LOVE architecture and urbanism. Dieser sieht eine 3-geschossige Wohnbebauung entlang der Köpenicker Straße vor, gekrönt von einem 12-geschossigen Punkthochhaus an der Ecke zur Michaelkirchstraße. Der Entwurf respektiert die vorhandene Wohnbebauung und setzt zugleich ein markantes Statement im Stadtraum. Gleichzeitig repariert es die in diesem Teil der Köpenicker Straße fehlende Straßenflucht, schließt den Blockrand in Ost-West- Richtung und erlaubt weiterhin die gute Belichtung der Bestandsgebäude. Das Punkthochhaus korrespondiert in seiner Kubatur mit dem bestehenden Hochhaus am anderen Ende des Neubauprojektes. Alle Wohnungen sollen mit Balkonen ausgestattet werden. Trotz seiner geringen Höhe wird das Ensemble durch innovative Gestaltung und Erschließung rund 160 Wohnungen fassen. Die gesamte Wohnfläche soll ca m² betragen, im Erdgeschoss sind Einzelhandels- und Kleingewerbeflächen sowie eine Kindertagesbetreuungsstelle vorgesehen. Zusätzlich ist eine Tiefgarage mit ca. 150 Stellplätzen geplant. Die flache Wohnbebauung gruppiert sich um einen Garten, der auf dem Dach der Einzelhandelsflächen angelegt wird. Das Projekt in Zahlen: Anschrift: Köpenicker Straße , Berlin Wohneinheiten: ca. 172 Anteil geförderter Wohnungen: 30% Wohnungsschlüssel: 1-Zimmer: 47 2-Zimmer: Zimmer: 27 4-Zimmer: 20 5-Zimmer: 3 Einzelhandels- und Kleingewerbeflächen im EG Kindertagesbetreuungsstelle: 1 Bauzeit: 2017 bis Ende

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