Dr. Eric Wyss und Claudia Daniel Entomologie. Wirkung von Einflugbarrieren gegen die Kohldrehherzmücke Contarinia nasturtii in biologischem Broccoli

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1 FiBL Mittelprüfung 02/12e Seite 1/5 Forshungsinstitut für biologishen Landbau Frik Nr. 02/12e Mittelprüfung 2002 Projektleiter: Fahgruppe: Auftraggeber: Dr. Eri Wyss und Claudia Daniel Pflanzenshutz FiBL Entomologie Wirkung von Einflugbarrieren gegen die Kohldrehherzmüke Contarinia nasturtii in biologishem Brooli Fragestellung: Prüfung von Einflugbarrieren gegen Contarinia nasturtii in biologishem Brooli Frage 1: Wirksamkeit von Einflugbarrieren, die kurz nah dem Setzen des Brooli aufgebaut wurden Frage 2: Überprüfung der Wirksamkeit von Spinosad (Audienz) bei dreimaliger Applikation Versuhsort: Verfahren: R. Fasnaht, Chemin de l enlos 4, 1786 Sugiez Kontrolle Audienz 0.5l/ha, 3 Applikationen Einflugbarrieren (135m hoher Zaun aus Kulturshutznetz Rantai K mit nah aussen gerihtetem Netzüberhang von 25m) Sorte: Brooli

2 FiBL Mittelprüfung 02/12e Seite 2/5 Versuhsdesign: Gesamtes Feld 110m lang. 4 Wiederholungen (WH) der Verfahren. Die eingezäunten Parzellen sind 15m lang und 9 Beete breit (14.5m). Die mit Audienz behandelten und Kontrollparzellen sind 6m lang und 9 Beete breit. Die Beete sind 3-reihig gesetzt. Applikationstehnik: Die Einflugbarrieren wurden einen Tag nah dem Setzen des Broolis aufgebaut (30. Mai 2002). Audienz wurde mit einer Motorrükenspritze und einem 1.5m breiten Spritzbalken (4 Düsen) appliziert. Applikationen von Audienz: 1. Applikation: 25. Juni Applikation: 3. Juli Applikation: 9. Juli 2002 Boniturmethodik: Visuelle Kontrolle an 100 zufällig ausgewählten Pflanzen pro Parzelle. In den mit Netz umgebenen Parzellen wurden 100 Pflanzen am Rand und weitere 100 Pflanzen im Zentrum des Netzes bonitiert. Die erste Bonitur erfolgte in 4 Shadklassen: ohne Symptome, wenig Frassspuren, Frassspuren und abnorme Blüten, Herzlosigkeit durh Frass. Die zweite Bonitur erfolgte bei der Ernte in 2 Klassen: geerntet und niht geerntet (=ungenügende Qualität). Boniturdaten: 18. Juli Juli 2002 Statistishe Auswertung: Pflegemassnahmen: Tukey-Kramer HSD Der Brooli wurde 3 Wohen nah der Pflanzung zur Unkrautregulierung einmal gehakt. Dazu mussten die Netze in Fahrtrihtung geöffnet werden.

3 FiBL Mittelprüfung 02/12e Seite 3/5 Resultate Dieser erste Versuh mit vertikalen Einflugbarrieren hat erfolgversprehende Resultate für die Regulierung der Kohldrehherzmüke gebraht. In den 15x15m grossen, von 1.35m hohen Kulturshutznetzen (Rantai K) umgebenen Parzellen konnte der darin gepflanzte Brooli reht wirksam vor den Kohldrehherzmüken geshützt werden. Die Gallmüken wurden daran gehindert von aussen in die Brooliflähen zu gelangen und die Pflanzen zu shädigen (siehe Abbildung 1). Auh die Verwendung von Audienz hat die Shädigung durh die Kohldrehherzmüke reduzieren können, doh war die Wirkung signifikant geringer als die der Einflugbarrieren. Die Untersheidung von Netz Rand und Netz Zentrum diente dazu festzustellen, ob die Gallmüken mögliherweise die Barrieren überfliegen und sih im Zentrum niederlassen oder ob sie sih allenfalls bevorzugt am Rand des Netzes niederlassen. a b 100% 80% 60% 40% 20% ohne Blüte Frassspuren + abnorme Blüte wenig Symptome keine Symptome 0% Kontrolle Audienz Netz Rand Netz Zentrum Verfahren Abbildung 1: Die Einflugbarrieren (Netz) und Audienz haben gegenüber der Kontrolle die Shädigung des Brooli durh die Kohldrehherzmüke signifikant reduzieren können (p<0.05, Tukey-Kramer HSD). Audienz wirkte aber signifikant weniger gut als die Einflugbarrieren. Diese Einshätzung wurde am gemaht, zehn Tage vor der Ernte. In Abbildung 2 ist die vom Produzenten Roland Fasnaht gemahte Einshätzung der Erntequalität in den vershiedenen Verfahren abgebildet. Aus beiden Verfahren konnten signifikant mehr Brooli geerntet werden als aus der Kontrolle. Doh auh hier untersheiden sih die Einflugbarrieren signifikant vom Audienz. Wird der Wirkungsgrad für die einzelnen Verfahren berehnet ergibt sih folgende Reihenfolge: Audienz 36.4% Netz Rand 69.1% Netz Zentrum 77.8% Der Wirkungsgrad von Audienz muss für diesen Versuh als ungenügend eingestuft werden, während die Einflugbarrieren in den Bereih einer genügenden Wirkung kommen. Die geringfügigen Untershiede zwishen Netz Rand und Netz Zentrum können niht erklärt werden.

4 FiBL Mittelprüfung 02/12e Seite 4/5 100% a b 80% 60% 40% niht erntbar erntbar 20% 0% Kontrolle Audienz Netz Rand Netz Zentrum Verfahren Abbildung 2: Die Einflugbarrieren (Netz) und Audienz haben gegenüber der Kontrolle die Erntequalität des Brooli signifikant verbessert (p<0.05, Tukey-Kramer HSD). Audienz wirkte aber signifikant weniger gut als die Einflugbarrieren. Diese Einshätzung wurde am während der Ernte gemaht. Diskussion Die Kohldrehherzmüke tritt in der Shweiz regional auf und ist ein gefürhteter Shädling bei Kohlarten. Insbesondere bei Brooli, Blumenkohl und Kohlrabi kann es zu massiven Ertragseinbussen kommen. Vielfah wird beobahtet, dass der Befallsdruk in der Nähe von Heken (Windstille) am grössten ist. Dieser Versuh war darauf angelegt, die Shädigung des Brooli durh die erste Generation der Kohldrehherzmüke zu verhindern. Audienz (Wirkstoff Spinosad) hat dafür in der Shweiz bereits eine offizielle Bewilligung, doh fehlen die Anwendungsempfehlungen und Angaben zur Anzahl der Applikationen. Die Einflugbarrieren wurden in Kanada gegen die Kleine Kohlfliege (Delia brassiae), die Tigerfliege (Coenosia tigrina) und die Möhrenfliege (Psila rosae) entwikelt (siehe Literatur) und bieten gegenüber den bekannten Kulturshutznetzen entsheidende Vorteile: kein Aufliegen der Netze auf der Kultur viel geringere Beeinflussung des Mikroklimas und damit weniger Probleme mit Krankheiten weniger Aufwand für Manipulationen während Arbeitsduhgängen (Haken, Applikation Pestizide) Diese Vorteile überzeugten uns so, dass wir deren Einsatz gegen die Kohldrehherzmüke prüfen wollten. Die Resultate dieses ersten Versuhs mit einem Prototyp der Einflugbarriere sind sehr vielversprehend. In weiteren Versuhen müssen diese Resultate bestätigt und die Anwendung auf weitere Shadorganismen (Möhrenfliege, Kleine Kohlfliege) ausgedehnt werden. Wihtig ist auh die tehnishe Verbesserung des Prototyps: Netz mit einem dunklen und damit günstigeren UV-Shutz ausrüsten In Netz eingearbeitetes Tragsystem ähnlih einem mobilen Viehzaun Tehnish bessere Lösung für den Netzüberhang

5 FiBL Mittelprüfung 02/12e Seite 5/5 Dank Unser Dank geht an Roland Fasnaht, der uns freundliherweise die Versuhsflähe in Murten zur Verfügung stellte. Die Kulturshutznetze wurden uns von Thomas Käser der Firma Hortima AG und das Produkt Audienz von der Firma Omya AG für den Versuh zur Verfügung gestellt. Wir danken beiden Firmen für ihre Unterstützung. Literatur Bomford, M. K., Vernon, R. S. and P. Päts (2000). Importane of olletion overhangs on the effiay of exlusion fenes for managing abbage flies (Diptera: Anthomyiidae). Environmental Entomology 29: Päts, P. and R. S. Vernon (1999). Fenes exluding abbage maggot flies and tiger flies (Diptera: Anthomyiidae) from large plantings of radish. Environmetal Entomology 28: Vernon, R. S. and J. R. Makenzie (1998). The effet of exlusion fenes on the olonization of rutabagas by abbage flies (Diptera: Anthomyidae). The Canadian Entomologist 130: Vernon, R. S. and R. R. MGregor (1999). Exlusion fenes redue olonization of arrots by the arrot rust fly, Psila rosae (Diptera: Psilidae). Journal of the Entomologial Soiety of British Columbia 96:

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