Einführung in die Finanzwirtschaft
|
|
- Stanislaus Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Einführung in die Finanzwirtschaft Prof. Dr. Marc Gürtler
2 Einführung Gegenstand betrieblicher Finanzwirtschaft: Maßnahmen der Beschaffung und Verwendung monetärer Mittel im Rahmen einer Unternehmung Unternehmerische Entscheidungssituation Unternehmung Mittelbeschaffung Finanzierungsprojekt 1 Finanzierungsprojekt n * Mittelverwendung Investitionsprojekt 1 Investitionsprojekt m Finanzierungsprogramm Investitionsprogramm * Verkopplung über Liquiditätsnebenbedingungen Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 2
3 Einführung Definitionen: Projekt: Mögliche Maßnahme, über deren Durchführung zu entscheiden ist. Einzahlungsüberschuss: z t = Einzahlungsüberschüsse im Zeitpunkt t = Einzahlungen im Zeitpunkt t Auszahlungen im Zeitpunkt t Investitionsprojekt: Projekt, das durch eine Zahlungsreihe beschrieben wird, die mit einer Auszahlung beginnt: (z,z 1,..., z T ), z <. Finanzierungsprojekt: Projekt, das durch eine Zahlungsreihe beschrieben wird, die mit einer Einzahlung beginnt: (z,z 1,..., z T ), z >. Investitions-/Finanzierungsprogramm: Mögliche Kombination von Investitions-/ Finanzierungsprojekten beschreibt eine Handlungsalternative Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 3
4 Einführung Kapitalbudget: Summe aus Investitions- und Finanzierungsprogramm Zielsetzung im Rahmen der Finanzwirtschaft: Ermittlung optimaler Kapitalbudgets Abgrenzung: Statische und dynamische Verfahren Kennzeichen statischer Verfahren: Vernachlässigung von Zeitpräferenzen (und Beschränkung auf Investitionsentscheidungen) zur Beurteilung vgl. Thema 3 Kennzeichen dynamischer Verfahren: Explizite Berücksichtigung der zeitlichen Struktur der Ein- und Auszahlungsströme Theoretischer Hintergrund der dynamischen Verfahren: Voraussetzungen des Fisher-Modells vgl. Thema 1 Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 4
5 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Thema 1: Fisher-Separation und Kapitalwertkriterium Prof. Dr. Marc Gürtler
6 Entscheidungssituation Unternehmer verfüge in t = über ein Anfangsvermögen W und habe Zugang zu N beliebig teil- und unabhängig voneinander durchführbaren (Real-) Investitionsprojekten. Über Projekte steuert Unternehmer die Konsumauszahlungen C t in den Zeitpunkten t =, 1. (n) Maximaler Mitteleinsatz in t = beim n-ten Projekt: (n {1,, N}). (n) Hieraus resultierender Rückfluss in t = 1:. Weil Investitionsprojekte beliebig teil- und unabhängig voneinander durchführbar sind, muss sich der Unternehmer bei jeder in t = zu investierenden Geldeinheit lediglich fragen, bei welchem Investitionsprojekt hieraus der höchste Rückfluss zum Zeitpunkt t = 1 resultiert. z 1 A Also: Die erste zu investierende Geldeinheit fließt in das Investitionsprojekt nmit (n) (n) dem höchsten Wert für z / A bzw. 1 z A z = 1 (n) (n) (n) 1 1 (n) (n) A A Rendite eines Investitionsprojekts Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 6
7 Entscheidungssituation Die zweite Geldeinheit wird ebenso wie die dritte, vierte,... Geldeinheit bis hin zur A (n) -ten in das Projekt n investiert. Anschließend wird bis zu einem Gesamtinvestitionsvolumen A (n) +A (m) in das Projekt m mit der zweithöchsten Rendite investiert usw. Im Weiteren Annahme: Die N Projekte seien bereits absteigend nach ihren Renditen sortiert, d.h., Projekt 1 hat eine höhere Rendite als Projekt 2 und dieses eine höhere als Projekt 3 usw. Konkretisierung anhand eines Zahlenbeispiels: Investitionsprojekt max. Investitionsvolumen Rückfluss Rendite 1 6 T 18 T 2 % 2 9 T 12 T 33,3 % 3 15 T 15 T % 4 1 T 5 T 5 % Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 7
8 Transformationskurve Der Unternehmer habe 4 T und die einzige Möglichkeit, Geld von t = nach t = 1 zu transferieren sei die (teilweise) Wahl der Investitionsprojekte, wobei der Unternehmer die Investitionsprojekte in der Renditereihenfolge wählen wird. 5 C % Projekt 1 (6 T ) + 5 % Projekt 2 (45 T ) Rückfluss: 18 T +,5 12 T = 24 T (C, C 1 ) = (295 T, 24 T ) 2 1 Anfangsvermögen des Unternehmers wird vollständig in t = konsumiert, kein Konsum in t = C Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 8
9 Transformationskurve Definition: Die Transformationskurve bezeichnet den geometrischen Ort aller durch Realinvestitionen erreichbaren (C, C 1 )-Kombinationen. Idealisierte Annahme: Unternehmer habe Zugang zu sehr vielen, sehr kleinen Investitionsprojekten, deren Renditen sich jeweils nur marginal unterscheiden. z(a) sei Rückfluss bei Anfangsauszahlung A. Transformationskurve ist nunmehr stetig differenzierbar, streng monoton fallend und konkav. C 1 z(w ) (C,C 1) = (W A, z(a)) = (W A, z(w C )) W C A W Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 9 A
10 Individuelle Zeitpräferenzen Der Unternehmer wird seine individuelle Konsum- und Investitionsentscheidung anhand seiner individuellen Zeitpräferenz treffen. Hierzu: Nutzenfunktion: U = U(C, C 1 ) Nutzen(gefühl) bei Konsumposition (C, C 1 ) Annahme eines positiven, abnehmenden Grenznutzens in C und C 1 2 U U >, < für t =, 1 (Begründung?) 2 C C t t Beispiel: (Cobb-Douglas-Nutzenfunktion) U(C, C ) = C C,3,7 1 1,7,3 U,7,7 C 1 U C =,3 C C1 =,3 >, =,7 > C C C1 C1 U U,21 C C,,21 C C 2 2 1,7,7,3 1,3 = < = < C C1 Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 1
11 Indifferenzkurve Definition: (Indifferenzkurve) Geometrischer Ort aller (C,C 1 )-Kombinationen, die den gleichen Nutzenwert stiften. U(C, C 1) = U U U dc1 U U du = dc + dc1 = = < C C dc C C 1 U= U 1 Die Indifferenzkurven verlaufen fallend im (C,C 1 )-Diagramm. Absolutbetrag dc 1 /dc der Steigung einer Indifferenzkurve nennt man auch Grenzrate der Substitution : gibt an, wie viele Einheiten des Zukunftskonsums der Unternehmer für ein konstantes Nutzenniveau zusätzlich verlangt, wenn sein Gegenwartskonsum um eine infinitesimale Einheit sinkt. I.d.R. unterstellt man mit wachsendem Ausgangsniveau von C eine fallende Grenzrate der Substitution. Grund: Je höher das heutige Konsumniveau ist, desto eher ist man bereit, auf heutigen Konsum zu verzichten. Daher erwartet man geringeren zukünftigen Konsumausgleich für heutigen Konsumverzicht. impliziert einen degressiv fallenden Verlauf von Indifferenzkurven. Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 11
12 Indifferenzkurve C 1 (3) (2) (1) U > U > U U (2) U (1) U (3) C Beispiel: 1 3,3, = 1 = 1 = U(C, C ) C C U C U C dc 3 d C 3 = U C < = U C > dc 7 dc Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 12
13 Optimales Investitionsprogramm (3) (2) (1) U > U > U C 1 (1) U (2) U (3) U Punkte α und β werden vom Unternehmer identisch (1) beurteilt (gleiches Nutzenniveau U ) Punkt γ besitzt ein höheres Nutzenniveau als α und β Punkte auf der Indifferenzkurve zum Nutzenniveau U würde der Unternehmer noch besser finden, aber es existiert kein Investitionsprogramm, das zu entsprechender Konsumposition führt. (3) z 1 (W ) α γ W C A * β W Optimales Investitionsprogramm wird durch den Tangentialpunkt zwischen Transformationskurve und einer Indifferenzkurve beschrieben. Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 13
14 Hinzunahme eines Kapitalmarkts Somit: Das optimale Investitionsprogramm des Unternehmers ist abhängig von den konkreten individuellen Zeitpräferenzen. ein allgemeingültiges Verfahren zur Beurteilung von Investitionsprojekten liegt nicht vor. Zusätzliche Annahme: Unternehmer habe Zugang zu einem vollkommenen Kapitalmarkt, auf dem er (im Rahmen seiner Anfangsausstattung und Realinvestitionsmöglichkeiten) in beliebiger Höhe Geld zum Zinssatz i aufnehmen oder anlegen kann. Eigenschaften des vollkommenen Kapitalmarkts: - Rationalverhalten: Von mehreren Handlungsalternativen wird diejenige mit dem höchsten Zielerreichungsgrad gewählt. Dabei sind die Zielsysteme der Marktteilnehmer widerspruchsfrei. - Mengenanpasserverhalten: Alle Marktteilnehmer gehen davon aus, dass sie durch Kapitalmarkt-Handlungen die Preise am Kapitalmarkt nicht beeinflussen können. - Abwesenheit von Informations- und sonstigen Transaktionskosten inkl. Steuern. Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 14
15 Kapitalmarktgerade Ausgangspunkt: Sei (C eine durch ein Investitionsprogramm erreichte Konsumposition., C 1) Sei K > ein in t = aufgenommenes Kreditvolumen bzw. I > ein in t = risikolos angelegter Anlagebetrag. C = C + K C = C 1+ i K 1 1 ( ) C = C I C = C + 1+ i I 1 1 ( ) ( ) ( ) C = C + 1+ i C C 1 1 ( ) ( ) C = C + 1+ i C C 1 1 dc ( 1 i) 1 = + dc Die Menge aller durch risikolose Anlage/Verschuldung erreichbaren Konsumpositionen heißt Kapitalmarktgerade. Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 15
16 Kapitalmarktgerade Die Kapitalmarktgerade kann durch jeden mittels Investitionen erreichbaren Ausgangspunkt (C, C 1), d.h. durch jeden Punkt der Transformationskurve gelegt werden. C 1 Ausgangspunkt plus Geldanlage C1 Ausgangspunkt Ausgangspunkt plus Verschuldung C C Steigung der Kapitalmarktgerade: (1+i) Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 16
17 Konsum- und Investitionsentscheidung Offensichtlich gilt: Je weiter außen eine Kapitalmarktgerade liegt, desto besser ist es für das Entscheidungssubjekt, denn: Für jeden Punkt α auf der weiter innen liegenden Geraden existiert ein Punkt β auf der weiter außen liegenden Geraden, der gegenüber α über einen höheren Gegenwartskonsum und einen höheren Zukunftskonsum verfügt. C 1 C1 C + 1 α β C C + C Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 17
18 Konsum- und Investitionsentscheidung Bei variierenden Realinvestitionsprogrammen als Ausgangspunkt ergeben sich somit unterschiedliche Kapitalmarktgeraden: C 1 C 1 C 1 C W C * C W C W C A A * Unabhängig von den Präferenzen des Entscheidungssubjekts und seiner Anfangsausstattung W ist im Optimum diejenige Kapitalmarktgerade von Interesse, die zur Tangente an der Transformationskurve wird. Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 18
19 Konsum- und Investitionsentscheidung Somit: Das optimale Investitionsvolumen und damit das optimale Investitionsprogramm wird durch den Tangentialpunkt der Kapitalmarktgerade an die Transformationskurve festgelegt. Der Tangentialpunkt liegt unabhängig von den Präferenzen des Entscheidungssubjekts fest. Von den individuellen Präferenzen hängt nur noch ab, welcher Punkt auf der Kapitalmarktgerade realisiert wird (Fisher-Separation). C 1 Realinvestitionsprogramm plus Geldanlage ausschließlich Realinvestitionsprogramm Realinvestitionsprogramm plus Verschuldung W C A * Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 19
20 Quantifizierung des optimalen Investitionsverhaltens Die am weitesten außen liegende Kapitalmarktgerade ist die mit dem höchsten Wert für den C -Achsenabschnitt. C 1 Dieser berechnet sich allgemein als: ( ) ( ) C = C + 1+ i C C 1 1 ( ) ( ) ( )! = z A + 1+ i W A C = z(a) (C, C 1) ( ) ( ) ( ) ( ) z A + 1+ i W A = 1+ i C C = W A+ + ( ) z A 1+ i A W C + C Also: C + max.! ist äquivalent zur Realisation eines Realinvestitionsprogramms mit maximalem Wert für z( A) A + 1+ i Kapitalwert bei Investitionsvolumen A Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 2
21 Kapitalwert Unter den Voraussetzungen des Fisher-Modells ist die Realisation des kapitalwertmaximalen (Real-) Investitionsprogramms notwendige Voraussetzung für individuelle Konsumnutzenmaximierung aller Anleger. Dabei Interpretation des Kapitalwertes: 1) Vermögensmehrung, die der Investor im Planungszeitpunkt durch den Übergang von der Projektunterlassung zur -durchführung erfährt. C 1 z(a) (C, C 1) W 2) Preis einer Investitionsmöglichkeit auf dem Kapitalmarkt. κ C Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 21
22 Kapitalwert im Mehr-Perioden-Fall Ergebnisse lassen sich überdies auf den Mehr-Perioden-Fall verallgemeinern: Unter Voraussetzung eines vollkommenen Kapitalmarktes bei Sicherheit sind unternehmerische Entscheidungen stets so zu treffen, dass der Kapitalwert κ aller Einzahlungsüberschüsse z t (t =,, T) aus dem beabsichtigten Investitionsprogramm maximiert wird: T t κ= = A + z t ( 1+ i) ( 1+ i) t= t= 1 T z t t Denn auf diese Weise maximiert der Unternehmer sein in t = für Konsum- und Anlagezwecke insgesamt verfügbares Vermögen. Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 22
23 Kapitalwert im Mehr-Perioden-Fall Erläuterung: Betrachtung eines Investitionsprojekts mit der sicheren Zahlungsreihe z = A, z 1 und z 2. Ferner bestehe die Möglichkeit zur risikolosen Anlage/Verschuldung zum Zinssatz i. Behauptung: Der Unternehmer kann sein Vermögen auf W +κsteigern Zu diesem Zweck: Kochrezept Man nehme Kredit in Höhe A +κauf, führe das Projekt durch und tilge den Kredit sukzessive über die Einzahlungsüberschüsse des Projekts: t = t = 1 t = 2 Projekt A z 1 z 2 1. Kredit A + κ = z 1 /(1+i) + z 2 /(1+i) 2 (z 1 + z 2 /(1+i)) 2. Kredit z 2 /(1+i) z 2 Saldo κ Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 23
24 Wertadditivität Des Weiteren gilt: z + z T (1) (2) (1+ 2) t t t t = κ = ( 1+ i) T z = + (1) T (2) t t t ( 1+ i) ( 1+ i) t= t= z t (1) (2) =κ + κ Der Kapitalwert eines aus zwei Projekten 1 und 2 bestehenden Investitionsprogramms ergibt sich als Summe der (Einzel-) Kapitalwerte der beiden Projekte (Wertadditivitätseigenschaft der Kapitalwertformel). Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 24
25 Konsequenzen für Investitionsentscheidungen 1) Sind mehrere Investitionsprojekte unabhängig voneinander durchführbar ( Einzelentscheidungen ), so wird jedes Investitionsprojekt mit einem nicht-negativen Kapitalwert realisiert. 2) Können mehrere Investitionsprojekte nur alternativ durchgeführt werden ( Auswahlentscheidungen ), wird dasjenige mit dem höchsten (nicht-negativen) Kapitalwert ausgewählt. Veranschaulichung einer Auswahlentscheidung für den Spezialfall von genau zwei sich gegenseitig ausschließenden Investitionsprojekten 1 und 2: 1 wird gegenüber 2 vorgezogen, wenn T (1) T (2) (1) (2) zt zt κ κ t t= 1+ i t= 1+ i ( ) ( ) t T t= z z (1) (2) t t t ( 1+ i) κ (1 2) nennt man Kapitalwert der Differenzinvestition 1 2 der Projekte 1 und 2. κ (1 2) Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 25
26 Differenzinvestition Die Differenzinvestition 1 2 ist definiert als diejenigen Zahlungskonsequenzen, die durch den Wechsel von der Durchführung des Projekts 2 zur Realisation des Projekts 1 entstehen. Entsprechendes gilt für die Differenzinvestition 2 1. κ (1 2) lässt sich wie jeder andere Kapitalwert interpretieren: 1) κ (1 2) gibt an, welche Vermögenserhöhung ein Investor im Zeitpunkt t = durch den Übergang von der Durchführung des Projekts 2 zur Implementierung des Projekts 1 erfährt. 2) Ferner gibt κ (1 2) an, welchen Preis ein Investor in t = für die Möglichkeit der Durchführung des Projekts 1 anstelle des Projekts 2 bezahlen würde. Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschaft Seite 26
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Investitionstheorie. Prof. Dr. Marc Gürtler
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Investitionstheorie Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung Gegenstand betrieblicher Finanzwirtschaft: Alle Maßnahmen der Beschaffung und Verwendung
MehrVerfahren der Investitionsrechnung
Verfahren der Investitionsrechnung Aufgabe 1: (Einführung in die Kapitalwertmethode) a. Erläutern Sie bitte kurz die Ziele der Kapitalwertmethode? b. Entwickeln Sie für die nachfolgenden Beispiele die
MehrWolfgang Breuer. Investition I. Entscheidungen bei Sicherheit. 3., aktualisierte Auflage : - "' :'.' GABLER
. Wolfgang Breuer Investition I Entscheidungen bei Sicherheit 3., aktualisierte Auflage " : - "' :'.' GABLER Gliederung XI Vorwort Verzeichnis wichtiger Symbole V XIX I Problemstellung und Aufbau des Buches
MehrAnnahmen der modernen Investitions- und Finanzierungstheorie
Annahmen der modernen Investitions- und Finanzierungstheorie (siehe z.b. Drukarczyk, Finanzierungstheorie, München 1980, S. 7f.) Ausschließlich finanzielle Zielsetzungen stehen im Vordergrund. Bezugspunkt
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kapitel 3) Einheit 4-1 - Verbraucherverhalten Budgetbeschränkung: Man kann nicht alles haben, was man sich wünscht! Konsumentenpräferenzen:
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, SS
Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, SS 2015 1 Kurs 40520: Investition Lösungshinweise zur Einsendearbeit (SS 2015) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4 Aufgabe 1 (Fisher-Modell)
MehrFINANZEN 1 Handout 1 Grundlagen und FISHER-Modell
bwlkurse FINANZEN 1 Handout 1 Grundlagen und FISHER-Modell INHALTSVERZEICHNIS 1 GRUNDLAGEN DER INVESTITIONS- UND FINANZIERUNGSTHEORIE BEI SICHERHEIT 5 1.1 Annahme eines vollkommenen und vollständigen Kapitalmarktes
MehrDas Solow-Modell und optimales Wachstum
Universität Ulm 89069 Ulm German Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kap. 3) Verbraucherverhalten IK WS 2014/15 1 Verbraucherverhalten Bugetbeschränkung: Einkommen,
MehrThema 5: Nutzungsdauerentscheidungen und optimaler Ersatzzeitpunkt
hema 5: Nutzungsdauerentscheidungen und optimaler Ersatzzeitpunkt (1) Nutzungsdauerentscheidung: Zu welchem Zeitpunkt soll ein durchführbares Investitionsprojekt abgebrochen und ggf. durch Folgeprojekte
MehrModigliani/Miller (MM) Theorem. Alexander Kall Finanzwirtschaft 7. Semester
Modigliani/Miller (MM) Theorem Alexander Kall Finanzwirtschaft 7. Semester Überblick Grundlagen 1. These Arbitragebeweis 2. These 3. These Grundlagen EK als Marktwert des Eigenkapitals (Aktien) FK als
MehrErinnerung an letztes Mal: Erreichbare Kombinationen aus erwarteter Rendite und Risiko (gemessen in Standardabweichung
Erinnerung an letztes Mal: Erreichbare Kombinationen aus erwarteter Rendite und Risiko (gemessen in Standardabweichung Anteil Aktie 5: 100 % Anteil Aktie 2: 0 % absteigend aufsteigend Anteil Aktie 5: 0
MehrFinanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.
Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 4.
MehrLösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit
Lösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit Haushaltstheorie Haushaltstheorie IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.120) Sommerssemester 2010 Übung 1: Die Budgetbeschränkung Gegeben sind das Einkommen
MehrVollständige Finanzplanung
Thema 8: Vollständige Finanzplanung Definition Vollständiger Finanzplan : Systematische Erfassung aller mit einem bestimmten Investitions- und Finanzierungsprogramm ( $= Kapitalbudget ) verbundenen Zahlungsströme.
MehrFinanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt
Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Teil: Kurseinheit 3 bis 6 Termin: Prüfer: 22. März 2013, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik II
Prof. Dr. Robert Schwager Wintersemester 005/006 Probeklausur zur Mikroökonomik II Dezember 005 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrIII. Dynamische Investitionsrechnung
III Bewertung von Investments Dynamische Investitionsrechnung Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Die dynamische Investitionsrechnung betrachtet Zahlungsströme... Im Vergleich zum traditionellen
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik I
Prof. Dr. Robert Schwager Sommersemester 2005 Probeklausur zur Mikroökonomik I 08. Juni 2005 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen sind die zutreffenden Aussagen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 2: Haushaltstheorie
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 2: Haushaltstheorie Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen
MehrInvestitionsrechnung
Investitionsrechnung 14., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Franz Eisenführ Unter Mitarbeit von Kristian Foit und Marc Kastner Kapitel 1 Einführung 1.1 Worum es geht 1 1.1.1 Der Begriff Investition"
MehrVWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 1
Georg Nöldeke Frühjahrssemester 2009 VWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt Siehe Abbildung x 2 m p = 25 2 Budgetgerade: { xpx + px 2 2 = m} Budgetmenge: { xpx + px 2 2 m} 0 0 m p = 20 x
MehrMaterialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Teil III: Rechnungs- und Finanzwesen Investitionsrechnung Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
MehrUniversität Duisburg-Essen
Übungskatalog WS 13/14 1 Einführung in die Investitionsrechnung Aufgabe 1.1) Definieren Sie den Begriff Investition unter Verwendung des Begriffs Kapitalverwendung und zeigen Sie die Bedeutsamkeit einer
MehrI. Grundlagen der Investitionstheorie
I. Grundlagen der Investitionstheorie Dieser Kapitel ist eine Einführung in die Investitionstheorie. Ein Investitionsprojekt () ist z.b. Bau eine Produktionsanlage, Kauf von Immobilien, Kauf von Aktien
Mehr) 10% ist (jeder würde in diese Aktie investieren, der Preis
OFIN Pingo Fragen 1. Der Wert eines Gutes... lässt sich auf einem vollkommenen KM bewerten bestimmt sich durch den relativen Vergleich mit anderen Gütern 2. Jevon's Gesetz von der Unterschiedslosigkeit
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere WS 007/08 Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ . Grundzüge der Mikroökonomik WS 007/08.6 Theorie des Haushalts .6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Haushaltstheorie
MehrAufgabenblatt 5: Intertemporale Entscheidungsaspekte
Aufgabenblatt 5: Intertemporale Entscheidungsaspekte Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt
MehrMikroökonomik 2. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 2. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 30. Oktober 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 2. Vorlesungswoche 30. Oktober 2007 1 / 108 Präferenzen Wie treffen Konsumenten/Individuen
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 1-4 (Ausblick) Endogenes Wachstum und endogene Sparquote
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 1-4 (Ausblick) Endogenes Wachstum und endogene Sparquote Version: 22.11.2011 Endogene Wachstumstheorie Literatur N. Gregory Mankiw, Makroökonomik, 6. Auflage,
MehrVorkurs Mikroökonomik
Vorkurs Mikroökonomik Entscheidungen über Arbeitsangebot und Sparen Harald Wiese Universität Leipzig WS 2015/2016 Harald Wiese (Universität Leipzig) Entscheidungen über Arbeitsangebot und Sparen WS 2015/2016
MehrB. Teil 1. Investition
B. Teil 1 Investition A. Grundlegendes Zahlungsströme, Finanzwirtschaftliche Ziele Finanzplanung Beschaffung von Fremdkapital Kreditfinanzierung B. Investition Kapitalwertmethode IRR Beschaffung von Eigenkapital
MehrMUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 31581*
MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 31581* UNTERNEHMENSGRÜNDUNG SS 2015 Aufgabe 1 (29 Punkte) Ein wichtiger Sachverhalt, durch den sich die Finanzierung einer Unternehmensgründung von einer normalen
MehrÜbungsblatt 5. Aufgabe 36 (Budgetrestriktion)
Friedrich-Schiller-Universität Jena Postfach D-7743 Jena BM Mikroökonomik Aufgabensammlung Übung/Tutorien WS 6/7 Prof. Dr. Uwe Cantner Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre/Mikroökonomik
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2009/2010 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrUniversität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft Hellwig/Meuser Blatt 5. w l = W. q l = l=1. l=1
Universität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft 27.06.2007 Hellwig/Meuser Blatt 5 Lösungen zu AVWL III Aufgabe 20 Wir betrachten hier eine reine Tauschökonomie ohne Produktion mit m Konsumenten
MehrLeseprobe. Investition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Kapitel 2 - Investitionsrechnung 2.1 Methoden der Investitionsrechnung 2.2 Statische Investitionsrechnung - Kosten- und Gewinnvergleichsverfahren 2.2.1 Kostenvergleichsverfahren
MehrThema 3: Wechselkursrisiko, Hedging und Spekulation
Thema 3: Wechselkursrisiko, Hedging und Spekulation Wechselkursrisiko: kommt in der Wahrscheinlichkeitsverteilung unsicherer zukünftiger Wechselkurse zum Ausdruck, durch die der Wertausweis (in Inlandswährung)
MehrHaushalts- und Konsumökonomie
Haushalts- und Konsumökonomie Vorlesung 2: Konsum und Ersparnisse Vorlesungsübersicht (prov.) Termin 20.10 27.10 3.11 Thema Einführung Haushaltsgleichgewicht und Konsumentennachfrage Übung 1 Literatur
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrÜbung Arbeitsmarktökonomik
Übung Arbeitsmarktökonomik Universität zu Köln Dirk Neumann CGS, Universität zu Köln Sommersemester 2009 3. Übung: 05. Mai 2009 Dirk Neumann (CGS) Übung Arbeitsmarktökonomik Sommersemester 2009 1 / 34
MehrK L A U S U R. zur Diplomvorprüfung 2003/I (studienbegleitend) Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Teilgebiet: Investition und Finanzierung
Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R zur Diplomvorprüfung 2003/I (studienbegleitend) Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Teilgebiet: Investition
MehrINVESTITION. Betriebswirtschaftslehre
INVESTITION : Investition Umwandlung von Zahlungsmittel in langfristig gebundene Produktionsfaktoren bzw. Vermögenswerte Sachvermögen, Finanzvermögen, immaterielles Vermögen Probleme: - langfristige Kapitalbindung
MehrMietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis a) Im Wettbewerbsgleichgewicht beträgt der Preis 250.
Aufgabe 1 Auf einem Wohnungsmarkt werden 5 Wohnungen angeboten. Die folgende Tabelle gibt die Vorbehaltspreise der Mietinteressenten wieder: Mietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis 250 320 190
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung - Vorlesung 5 12.11.2013 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen - 88 - Inflation und dynamische Modelle (1) Reale Zahlung in t (in Preisen von heute) Nominale
MehrMikroökonomie I Kapitel 3 Das Käuferverhalten WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 3 Das Käuferverhalten WS 2004/2005 Die Themen in diesem Kapitel Konsumentenpräferenzen Budgetbeschränkungen Verbraucherentscheidung Die Grenznutzen und die Verbraucherentscheidung
MehrUniversität Duisburg-Essen
Übungskatalog WS 13/14 1 Einführung in die Investitionsrechnung Aufgabe 1.1) Definieren Sie den Begriff Investition unter Verwendung des Begriffs Kapitalverwendung und zeigen Sie die Bedeutsamkeit einer
Mehr2. Welche Mengen Bier und Wein konsumiert Barney im Optimum? 1. Die Grenzrate der Substitution bestimmt sich wie folgt: = x 1 MRS = MU 1 MU 2.
Aufgabe 1 (10 min): Barneys Nutzenfunktion ist gegeben durch u( ; x 2 ) = 1 2 x2 1 + x 2 2. Dabei steht für die von ihm konsumierte Menge Bier und x 2 für die von ihm konsumierte Menge Wein. Der Preis
MehrMikroökonomik B 1. Intertemporale Entscheidung
Mikroökonomik B 1. Intertemporale Entscheidung Paul Schweinzer 23. April 2009. Intertemporale Entscheidung Literaturangaben: Varian (2007), Kapitel 10, 11 und 30.3. Ausgangspunkt: Konsumententheorie, d.h.
Mehr16 Risiko und Versicherungsmärkte
16 Risiko und Versicherungsmärkte Entscheidungen bei Unsicherheit sind Entscheidungen, die mehrere mögliche Auswirkungen haben. Kauf eines Lotterieloses Kauf einer Aktie Mitnahme eines Regenschirms Abschluss
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 28. März 2014, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 Gesamt Maximale Punktzahl 30 20 50 Erreichte Punktzahl Note:
MehrB. Investitionsrechnung I. Klassische Investitionsrechnung
- 20 - B. Investitionsrechnung I. Literatur zum Thema Grundlagen und Verfahren der klassischen Investitionsrechnung: Altrogge, Günter [1977] Investition und Interner Zinsfuß. In: Wirtschaftsstudium, 7.
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
MehrMikroökonomie 1. Präferenzen
Mikroökonomie 1 Präferenzen 18.03.2010 1 Wiederholung: ökonomische Theorie des Konsumenten was man sich leisten kann (Budgetrestriktion) die besten Dinge wählen (Präferenzen) In der letzten Veranstaltung
MehrAk. OR Dr. Ursel Müller. BWL III Rechnungswesen/ Investition und Finanzierung
Ak. OR Dr. Ursel Müller BWL III Rechnungswesen/ Investition und Finanzierung Übersicht Methoden der Investitionsrechnung 3 klassische finanzmathematische Methoden der Investitionsrechnung Der Kapitalwert
MehrMusterlösungen Mikroökonomie II
Musterlösungen Mikroökonomie II Kardinaler Nutzen Aufgabe 1 Man hält den Nutzen, der aus dem Konsum von Gütern entsteht für meßbar. Konkret wird angenommen, daß man den Nutzenabstand zwischen zwei Güterbündeln
Mehrein durch die zeitliche Produktionsfunktion R( I)
Aufgabe : Ein Investor in einer Zwei-Zeitpunkt-Welt hat im Zeitpunkt t ein Anfangsvermögen von 300 Euro. Bei einem Sachinvestitionsvolumen von I im Zeitpunkt t kann im Zeitpunkt t ein durch die zeitliche
MehrInvestition & Finanzierung. 2. Investitionsrechnung unter Sicherheit
Investition & Finanzierung 2. Investitionsrechnung unter Univ.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) 1 Unter Cashflows verstehen wir Ein- sowie Auszahlungen. Wir konzentrieren uns vollkommen auf diese
MehrÜbungsblatt 4. t = 1 t = 2 t = 3 t = 4 Zahlungen Projekt A e. Sie stellt einen Spezialfall der Kapitalwertmethode dar.
Aufgaben Kapitel 4: Investitionsrechnung (Grundlagen, Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode) 1. Zu den statischen Investitionsrechenverfahren gehören a. der statische Renditevergleich b. die Rentabilitätsrechnung
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik II
Prof. Dr. Robert Schwager Wintersemester 2004/2005 Probeklausur zur Mikroökonomik II 08. Dezember 2004 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrKolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011
Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011 Teil II: Investitionstheoretische Grundlagen (KE 3 und KE 4) 1 Überblick 2 Dominanzkriterien 3 Finanzmathematische
Mehr2. Theorie des Haushalts
. Theorie des Haushalts. Konsumentenpräferenzen. Theorie des Haushalts Theorie des Verbraucherverhaltens Theorie des Faktorangebots Vorgehensweise in drei Schritten: ) Konsumentenpräferenzen ) Budgetrestriktion
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 5. März 2009 ufgabe 1 2 3 Summe maximale Punktzahl
MehrINVESTITION UND BESTEUERUNG Investitionsneutralität
Univ.-Prof. Dr. Stefan D. Josten Öffentliche Finanzen E.1 Investitionsneutralität Kapitalwerte vor Steuern: K 1, K 2, Kapitalwerte nach Steuern: Investitionsneutralität der Besteuerung verlangt, dass:
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 6: Die Produktion (Kap. 6) Produktionstheorie IK WS 2014/15 1 Haushaltstheorie vs. Produktionstheorie Die Haushaltstheorie
MehrValue Based Management
Value Based Management Vorlesung 2 Shareholder-Bewertung von Cashflows PD. Dr. Louis Velthuis 4.11.2005 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 1 Einführung Value Based Management beinhaltet
MehrEinführung in die VWL
Einführung in die VWL Lehrstuhlseminar 14.04.04 Patrick Keil, 14.04.2004 1 2 Agenda 1. Mikro- vs. Makroökonomik 2. Makro: von Ricardo zur Greencard 3. Mikro: Grundlagen 4. Mikro: Vertragstheorie 1. Mikro-
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2008/2009)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/2009 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrProf. Dr. Andreas Horsch Wintersemester 2009/2010. Klausur. Finanzmanagement
Prof. Dr. Andreas Horsch Wintersemester 2009/2010 1 17.02.2010 (Name, Vorname) Klausur Finanzmanagement (Matrikelnummer) Die vorliegende Klausur besteht aus drei Aufgaben, die alle zu bearbeiten sind.
MehrAufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt. Maximale Punktzahl 26 8 18 24 24 100
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:
MehrMikroökonomik 4. Vorlesungswoche Fortsetzung
Mikroökonomik 4. Vorlesungswoche Fortsetzung Tone Arnold Universität des Saarlandes 14. November 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 4. Vorlesungswoche Fortsetzung 14. November 2007 1 / 41 Slutzky
MehrDas (einfache) Solow-Modell
Kapitel 3 Das (einfache) Solow-Modell Zunächst wird ein Grundmodell ohne Bevölkerungswachstum und ohne technischen Fortschritt entwickelt. Ausgangspunkt ist die Produktionstechnologie welche in jeder Periode
MehrFinanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals
Finanzmärkte 1 Finanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals Kapitalwertmethode Agenda Finanzmärkte 2 Kapitalwertmethode Anwendungen Revolvierende Investitionsprojekte Zusammenfassung Kapitalwertmethode
MehrKapitel 16 : Differentialrechnung
Kapitel 16 : Differentialrechnung 16.1 Die Ableitung einer Funktion 16.2 Ableitungsregeln 16.3 Mittelwertsätze und Extrema 16.4 Approximation durch Taylor-Polynome 16.5 Zur iterativen Lösung von Gleichungen
MehrWiederholung. Mikroökonomie. Makroökonomie. Verhalten von Individuen Modell des Homo Oeconomicus
Wiederholung Mikroökonoie Makroökonoie Verhalten von Individuen Modell des Hoo Oeconoicus Gesatwirtschaftliche Phänoene Mehrere Märkte in Kobination etrachtung der Handlung Konsu Vorgehen in 3+ Schritten:
MehrDer Gütermarkt Nach Einsetzen obiger Angaben in die Güternachfrage und Umformung erhalten wir:
Der ütermarkt Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist eine Volkswirtschaft, die durch untenstehende (Verhaltens-)leichungen charakterisiert ist (Blanchard, Kapitel 3). Dabei wird parallel zu einem
MehrFinanzwirtschaft im Grundstudium
Prof. Dr. Siegfried Trautmann Lehrstuhl für Finanzwirtschaft / FB 03 Johannes Gutenberg-Universität 55099 Mainz Finanzwirtschaft im Grundstudium (SS 2005) Lösungsskizze zur Klausur A Lösung zu Aufgabe
MehrInvestitionsrechnung
Investitionsrechnung Vorlesung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Wissenschaftszentrum Weihenstephan Sommersemester 2008 Technische Universität München Univ.-Prof. Frank-Martin Belz Inhaltsübersicht Teil
Mehr33) (bzw. 6) ) p = 7(%), K 0 = 0, 100(Euro) werden am Ersten des Monats eingezahlt, also vorschüssige Zahlung.
1 Lösungsvorschläge zu der Zinsaufgaben 33 37 (bzw. 6 10): 33) (bzw. 6) ) p = 7(%), K 0 = 0, 100(Euro) werden am Ersten des Monats eingezahlt, also vorschüssige Zahlung. I) monatliche Zinsgutschrift: m
MehrAufgabenblatt 1: Güter- und Geldmarkt
Aufgabenblatt : Güter- und Geldmarkt Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch
MehrFinanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.
Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 3.
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, SS 2008 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrErgänzung zu Brealey & Myers Kapitel 6.2: Investitionsentscheidung und Steuern. Literatur
Ergänzung zu Brealey & Myers Kapitel 6.2: Investitionsentscheidung und Steuern Literatur Blohm, Hans und Klaus Lüder: Investition. 8. Auflage, München 1995, S. 120-37. 35 Symbolverzeichnis Die Symbole
MehrWie alle Informationen über die Nachfrageseite in der Nachfragekurve verdichtet werden
Wie alle Informationen über die Nachfrageseite in der Nachfragekurve verdichtet werden 6.1 Hauptthemen des Kapitels... 48 6.2 Aufgaben... 49 6.2.1 Übungen... 49 6.2.2 Kontrollfragen... 51 6.3 Lösungen...
MehrKlausuraufgaben Finanzierung Klausur WS 01/02 (Mitschriften aus Vorlesungen der FH Merseburg Dipl Kfm. S. Baar) Ausarbeitung Feininger
Aufgabe 1) (8 Punkte) Schlagen Sie ein geeignetes Investitionsrechenverfahren vor und begründen Sie Ihre Aussage. KEINE RECHNUNG NUR VERBALE AUSFÜHRUNGEN. a) Die Brumm Brumm-AG will Ihre Produktionspalette
MehrDie Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Michael Alpert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Übung 2 Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
MehrAufgabe 1 2 3 4 Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 20. März 203 Aufgabe 2 3 4 Summe maximale Punktzahl
MehrETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 4 WS14/15
ETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 4 WS14/15 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG F A K U L T Ä T F Ü R W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A FT LEHRSTUHL FÜR EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG & GESUNDHEITSÖKONOMIE,
MehrWirtschaftlichkeitsberechnung der Energiesparmaßnahmen
Wirtschaftlichkeitsberechnung der Energiesparmaßnahmen Die nachfolgend Beschriebenen Verfahren und Berechnungen sind Grundlage der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen der eingesetzten Einblasverfahren. Grundlagen
MehrVorlesungsfolien
nstitut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Abteilung Sozialpolitik: rof. Dr. G. Schulze Jahreskurs Mikroökonomie Teil WS03/04 Vorlesungsfolien 04.2.2003 Nicholson, Walter, Microeconomic Theory Kapitel
MehrVorlesung ffeinfühnuig in die Kosten- und Wirtschaftlichkeitsmchnun~ Übungsl<lausur. vollständiger/unvollständiger Kapitalmarkt
INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT ABTEILUNG PÜR BWL UND UNTERNEHMENSFORSCHUNG Prof. Dr. Jürgen Zimmermann (juergen. zimmermann@tu-clausthal. de) Julius-Albert-Str. 2 38678 Clausthal-Zeilerfeld Tel.:
MehrÜbung zur Einführung in die VWL / Makroökonomie. Teil 3: Haushalte
ergische Universität Wuppertal F Schumpeter School of Economics and Management Makroökonomische Theorie und Politik Übung zur Einführung in die VWL / Makroökonomie Teil 3: Haushalte Thomas Domeratzki Version
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Finanzierungstheorie. Prof. Dr. Marc Gürtler
Platzhalter für ild, ild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Finanzierungstheorie Prof. Dr. Marc Gürtler usgangssituation Vermögender Investor mit überschüssigen Mitteln Mittelloses Unternehmen mit
MehrArbitrage Free Pricing
Beim CAPM wurde gezeigt, dass man Finanztitel basierend auf der Verteilung ihres künftigen Preises bewerten kann. Dabei haben wir [unter der Annahme gewisser Präferenzen des Es] den Preis eines Finanztitels
MehrLösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie
Lösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie Prof. Dr. Dennis A. V. Dittrich, Universität Erfurt Aufgaben 1. Ein Konsument habe die Nutzenfunktion U(x, y) = x + y. Der Preis von x ist
MehrÜbung zu Mikroökonomik II
Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren
MehrVolkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS08 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens
Volkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS08 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens Frage 1: Grundlagen (10 Pkt) Welche Größen sind nicht Bestandteil des Bruttonationaleinkommens (BNE)? o Faktoreinkommen
MehrVorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie
Vorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 6 (FS 11) Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie 1 / 21 1.
Mehr