Glaubwürdigkeit und Geldpolitik
|
|
- Monica Schulze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 7 Glaubwürdigkeit und Geldpolitik Barro/Gordon Modell (1983) Frage: Lässt sich durch eine Überraschungsination die Gesamtwohlfahrt erhöhen? Spiel zwischen Zentralbank (ZB) und privatem Sektor mit drei Stufen: 1. ZB kündigt Geldpolitik (=bestimmte Inationsrate) an. 2. Marktteilnehmer bilden Inationserwartung π e und legen diese ihren Entscheidung (Lohnverhandlungen) zugrunde 3. Zentralbank führt Geldpolitik durch Die in Stufe 3 von der ZB durchgeführte Politik muss nicht mit der auf Stufe 1 gemachten Ankündigung übereinstimmen (Es kann bewusste Täuschung vorliegen) Beispiel: ZB kündigt festen Wechselkurs an. Marktteilnehmer kennen Fundamentals u. erwarten Abwertung, legen diese Erwartung ihren Entscheidungen zugrunde. Zentralbank Zielfunktion y = Ziel ; y = y + A ; Zieloutput höher als Vollbeschäftigungsoutput Inationsziel π ; π e Expected Ination 1
2 L = (π π ) 2 + b (y y) 2 (7.1) NB: y y = a (π π e ) Phillipskurve (7.2) Kein Anreiz zur Überraschungsination Annahme: y = y ; = 0 Entlang BE gilt π = π e y = y Langfristige Phillipskurven mit Lageparameter π e Ziel: π = 0 ; y = y Hier gibt es keinen Anreiz y > y anzustreben; Jede Abweichung von π = 0 y = y ist ein Wohlfahrtsverlust. Durch E geht Phillipskurve π = π e a (y y), liegt π > π = 0 besteht Anreiz stabile Politik zu verfolgen; es ist optimal von E F zu geben. Einbussen im Output kompensiert durch niedrige Ination. 2
3 Anreiz zur Überraschungsination Ziel: y = y + Phillipskurve π = π e + 1 (y y) a R 0 : π e = 0 ; π = 1 (y y) a Ausgangspunkt C ; Phillipskurve R 0 (π e = 0) zahlt sich Überraschungsination π t aus, damit man sich dem Ziel y + nähert, Indierenzkurve bei f, besser als bei C. Hier besteht Anreiz zu inationieren. Allerdings: Erwartungen sind endogen und Phillipskurven verschieben sich nach oben. Lösungen I) Commitment: ZB kann die Inationserwartungen des privaten Sektors beeinussen, wenn sie über Glaubwürdigkeit verfügt. (Sie verpichtet sich bindend eine angekündigte Politik einzuhalten); Sie bindet sich auf π und die privaten passen sich an. 3
4 II) Diskretionäre Politik: Ohne Glaubwürdigkeit sind die in der ersten Stufe erfolgten Ankündigungen in der dritten Stufe nicht bindend. Die Marktteilnehmer ignorieren die Ankündigungen und überlegen wie die optimale Politik (Diskretionäre Politik) gestaltet sein kann. Die Commitmentlösung (I) I) Hält sich die ZB an die Ankündigung π, wird sie y niemals über y steigern: Für π = π e folgt y = y. Abb. 7.2 bei Glaubwürdigkeit gelten nur Kombinationen entlang CD. Sie unterscheiden sich nur durch die Höhe von π (y = y). Da die Ination nur Wohlfahrtsverluste erzeugt, ist Punkt C mit π = 0 die beste Lösung - C ist die Commitmentlösung. II) Private Marktteilnehmer glauben π e = 0 (schliessen entsprechende Lohnkontrakte); Kurzfristige Phillipskurve durch C, nämlich R 0 ; π = 1 (y y). a Sobald π e = 0 wäre es für die ZB vorteilhaft vom angekündigten Plan C abzuweichen. Gegeben die Phillipskurve R 0 (π e = 0) wäre durch Überraschungsination eine Wohlfahrtssteigerung möglich. Maximaler Punkt f (f = fooling) in Abb. 7.2 SATZ 1 Geg. π e = 0 führt Politik π f (π e = 0) auf höhere Indierenzkurve Punkt f ist die Commitmentlösung C überlegen. SATZ 2 Die Commitmentlösung ist dynamisch inkonsistent, da sich das Optimierungsproblem der ZB verändert, sobald π e festgelegt ist. Ex Post besteht ein starker Anreiz zur Überraschungsination. Commitmentlösung L = π 2 + b (y y ) (7.3) y y = a (π π e ) (7.4) y = y + (7.5) ZB minimiert Verlust unter NB (7.4) 4
5 L = π 2 + b (a (π π e ) ) = 0 (7.6) ZB verfügt in 1. Stufe über Glaubwürdigkeit und binden sich auf eine bestimmte Inationspolitik. Die führt zu zusätzlicher Beschränkung. π π e = 0 (7.7) Die tatsächliche Inationsrate muss der erwarteten entsprechen. Optimale Politik bei Commitment MAX(7.6) unter NB (7.7) δl δπ = 2π = 0 bzw. π = 0 (7.8) Bei Glaubwürdigkeit wird die optimale Inationsrate π = 0 realisiert. Die Gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt: π c = π e = 0 ; y = y ; L c = b 2 Dynamische Inkonsistenz der Commitmentlösung sobald es der ZB gelungen ist die Inationserwartung der Marktteilnehmer auf π e = 0 zu senken, erfüllt die Beschränkung der Erwartungsbildung: π π e = 0. In der 3. Stufe kann die ZB, bei gegebener Inationserwartung unbeschränkt die Zielfunktion (7.6) maximieren. Bei gegebener Inationserwartung π e wägt die ZB den (marg.) Vorteil einer Abweichung π π e gegen marg. Kosten ab. Gesamtänderung δl δπ π e = π + ab [a (π πe ) ] = 0 ( 1 + a 2 b ) π ab [aπ e + ] = 0 5
6 π = ab [aπe + ] 1 + a 2 b (7.9) Die Reaktionsfunktion der ZB gibt für die beliebige Inationserwartungen π e die Politik π an, die in der 3. Stufe ex post optimal ist. (Die Privaten haben den ersten Zug; Sie wählen π e und die Zentralbank wählt π) Nehmen wir an die ZB setzt π nach Reaktionsfunktion (7.9) in der 3. Stufe und die privaten Marktteilnehmer haben den Ankündigungen der 1. Stufe geglaubt und wählen π e = 0. Für π e = 0 folgt aus (7.9) die Überraschungsination: π f = y y = ba 1 + a 2 b a2 b 1 + a 2 b (7.10) (7.11) Dies entspricht Punkt f (fooling) in Abb. 2. Liesse sich diese Politik implementieren, ergibt sich für die Wohlfahrt: [(7.10) (7.11) in (7.6)] L f = b a 2 b = L c 1 + a 2 b Wohlfahrtsverlust L f < L C D.h. die Politik der Täuschung (fooling) führt zu grösserer Wohlfahrt als die Politik des Commitment. Darstellung der Reaktionsfunktion (7.9) 6
7 C korrespondiert mit C in Abb. 2 ebenso f. Betrachte D - dies ist ein Nash-Gleichgewicht The ination rate is a Nash-Equilibrium that, if expected by the private sector, will be implemented by the Central Bank - Blanchard-Fisher p. 598 Das diskretionäre Gleichgewicht Das diskretionäre Gleichgewicht ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich nicht mehr lohnen darf eine weitere Überraschungsination durchzuführen. Das bedeutet: Die Erwartungen π e müssen so hoch sein, dass für die ZB kein Anreiz mehr besteht eine noch stärkere Inationspolitik durchzuführen. Diese Bedingung ist in Abb. 3 im Punkt D erfüllt, die Reaktionskurve π = π(π e ) schneidet die 45 Linie. Algebraisch: RF: π = ba 1 + a 2 b [aπe + ] (7.12) im Punkt D gilt π = π e 7
8 ( 1 + a 2 b ) π = ab [aπ + ] (7.13) π D = ab (7.14) Wohlfahrt: L D = a 2 b b 2 = ( 1 + a 2 b ) b 2 L D = ( 1 + a 2 b ) L C L D > L C Im diskretionären Gleichgewicht ist die Stimmulierung von y über y nicht möglich; Unterschied zur Commitmentlösung ist höhere Inationsrate, diese umso grösser je grösser a, b und sind. SATZ: Beim diskretionären Gleichgewicht werden die Inationserwartungen so hoch gewählt, dass es sich nicht lohnt eine Überraschungsin- ation zu erzeugen. Für π e = π D entsprechen die marginalen Kosten der Inationspolitik dem marg. Vorteil ab. Die diskretionäre Lösung D stimmt mit Commitment C überein, wenn = 0 ist, wenn es keinen Phillips-Tradeo gibt (a = 0 oder b = 0, das Outputziel hat kein Gewicht. Beachte Reihenfolge der Lösungen: L f < L C < L D Reputation und wiederholte Spiele Vorteil der Reputation(die Glaubwürdigkeit) kommt langfristig zum tragen. Gewinne aus Überraschungsination sind kurzfristig. Barro-Gordon (1983): Grundidee Niedrige Infkationserwartung liefern ZB Anreiz von Politik C (Commitment) zur Politik f zu wechseln; eine solche Politik hat Verlust der Reputation zur Folge. Die Marktteilnehmer wählen als Bestrafung für ein solches nicht-kooperatives Verhalten. Die Inationerwartung π D (diskretionär). Somit ist π D (Diskretionärlösung) das Beste was die ZB erreichen kann. 8
9 Barro-Gordon betrachten als Vergeltungsstrategien Triggerstrategien Ziel der Strategie: Ein Abweichen von der Commitmentlösung unattraktiv zu machen. Triggerstrategie: Marktteilnehmer glauben an Commitmentlösung sobald Erwartungen enttäuscht sind, rechnen sie mit diskretionärer Politik. π e t = { π C π D in t = 0 ; t 1 falls πs e = π S Andernfalls Frage: Wann lohnt es sich einer Überraschungsination zu widerstehen? Wenn der (kurzfristige) Vorteil einer Überraschungsination überkompensiert wird durch die (langfristigen) Nachteile, die sich aus dem Regimewechsel zur diskretionären Lösung (mit hoher Ination) ergeben. Der kurzfristige Vorteil liegt im geringeren Verlust den die Überraschungsination bringt: L f < L C (7.15) Der langfristige Nachteil besteht darin, dass von den Folgeperioden an immer mit der diskretionären Lösung (mit hoher Inationserwartung) gerechnet wird. Der langfristige Nachteil berechnet sich aus dem abdiskontierten Wohlfahrtsverlust für alle Folgeperioden: δ = r Diskontfaktor Wohlfahrtsverlust: (L D L C ) [ δ + δ 2 + δ ] = δ 1 δ (L D L C ) (7.16) SATZ: Eine Überraschungsination lohnt sich dann nicht, wenn die langfr. Nachteile (7.16) die (kurzfristigen) Vorteile (7.15) überwiegen. Wenn gilt 9
10 L F L C + δ 1 δ (L D L C ) 0 (7.17) Wenn (7.17) positiv, dann lohnt eine Überraschungsination nicht. Wenn (7.17) negativ, dann ist eine Überraschungsination vorteilhaft. Bei quadratischer Verlustfunktion ergibt sich als Bedingung einer Überraschungsination zu widerstehen: δ ba 2 D.h. wenn δ klein ist (die Zeitpräferenz gross) zahlt es sich nicht aus in Reputation zu investieren, man wird das Publikum täuschen. Bemerkung: Die Ankündigung den Anreiz zur Überraschungsination nicht auszunützen ist nur glaubhaft, wenn der Zeithorizont unendlich. Gibt es eine letzte Periode (Endgameszenario) ist diese identisch mit dem Basisspiel. In der Endperiode lohnt es sich nicht in Reputation zu investieren, da diese nach Ablauf der Endperiode wertlos ist. Daher anzizipieren die Marktteilnehmer für die Endperiode eine hohe Ination; Sie rechnen mit der diskretionären Lösung. Wenn die Marktteilnehmer in der letzten Runde mit der diskretionären Lösung rechnen, lohnt es sich für die ZB auch in der vorletzten Runde nicht in Reputation zu investieren, da die Erwartungen schon festgelegt sind. Durch Backward-Induction lässt sich das Argument bis zur Anfangsperiode führen. 10
Geldpolitik. 6. Geldpolitik. Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 24,25, Romer Kap. 10
6. Geldpolitik Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 24,25, Romer Kap. 10 Problem der Politik: Langfristig können Politiker sich nicht binden, eine angekündigte Politik durchzuführen. Häug besteht Anreiz, eine
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2001 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung Die Klausur besteht aus vier Vorfragen, von denen drei zu beantworten sind sowie drei Hauptfragen, von denen
MehrIndustrieökonomik II Wintersemester 2007/08 1. Industrieökonomik II. Prof. Dr. Ulrich Schwalbe. Wintersemester 2007/ 2008
Industrieökonomik II Wintersemester 2007/08 1 Industrieökonomik II Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2007/ 2008 Industrieökonomik II Wintersemester 2007/08 2 Gliederung 1. Wettbewerbsbeschränkungen
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.08.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Nehmen Sie an, die Geldmenge
MehrWiederholte Spiele. Grundlegende Konzepte. Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität.
Spieltheorie Sommersemester 2007 1 Wiederholte Spiele Grundlegende Konzepte Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität. 2. Wichtige Phänomene sind
MehrIn vielen Situation interagieren Spieler wiederholt: Interaktion innerhalb von Organisationen und Gruppen
1 Kap 13: Wiederholte Spiele In vielen Situation interagieren Spieler wiederholt: Konkurrenz auf Märkten oder in Auktionen Interaktion innerhalb von Organisationen und Gruppen (Firmen, Verwaltungen, Dorfgemeinschaften,
Mehr4. Wiederholte Spiele
4. Wiederholte Spiele Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 4. Wiederholte Spiele Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 43 Literaturhinweise
MehrMakroökonomik II. Veranstaltung 4
Makroökonomik II Veranstaltung 4 1 Ausgangspunkt 1. Analyse der Nachfrageseite das IS LM FE Modell. 2. Analyse der Angebotsseite insbesondere der Arbeitsmarkt. 3. To Do verknüpfen von Nachfrage und Angebot:
MehrGeldpolitische Institutionen Teil 2. Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2013/2014
Geldpolitische Institutionen Teil 2 Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2013/2014 Gliederung: Teil 1: 1. Regelgebundene Geldpolitik Teil 2: 2. Delegation der Geldpolitik 3. Geldpolitik
Mehr10 Preisabsprachen bei Wettbewerb auf mehreren Märkten
Wettbewerbstheorie und -politik 0- Dr. Florian Englmaier 0 Preisabsprachen bei Wettbewerb auf mehreren ärkten Die Vorstellung, dass Kontakt auf mehreren ärkten den Anreiz, von einer kollusiven Vereinbarung
MehrLösungshinweise zu Übungsblatt 1
PD Dr. Holger Graf Mikroökonomik II Sommer 01) Lösungshinweise zu Übungsblatt 1 Aufgabe 1: Duopol mit linearen Kostenfunktionen Gegeben ist eine Industrie, die aus zwei Unternehmen 1 und besteht, deren
MehrGenauer gesagt handelt es sich zum einen um Spiele mit einseitiger unvollständiger Information.
Spieltheorie Sommersemester 2007 1 Signalspiele Wir betrachten eine spezielle Klasse von Spielen mit unvollständiger Information, die sogenannten Signalspiele, für die es in der Ökonomik zahlreiche Anwendngen
MehrÜbung zum IS-LM Modell. Vorbereitet durch: Florian Bartholomae / Sebastian Jauch / Angelika Sachs
Übung zum IS-LM Modell (Blanchard-Illing Kapitel 5) Vorbereitet durch: Florian Bartholomae / Sebastian Jauch / Angelika Sachs Wahl des geldpolitischen Instrument Substanzielle Frage: Unter welchen Bedingungen
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie
Dr. Tone Arnold Sommersemester 2007 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Die Klausur besteht aus vier Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu bearbeiten sind. Sie haben für die Klausur
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Strategische Züge 1. Einführung: Strategische Züge 2. Bedingungslose Züge 3. Bedingte Züge Drohung Versprechen
Mehr7. Budgetdezite und Fiskalpolitik
7. Budgetdezite und Fiskalpolitik Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 26, Romer Kap. 11 Keynesianismus: Staatsdezit kann Konjunktur ankurbeln. OECD Länder: seit Beginn des 20 Jhd. deutliche Zunahme der Schuldennanzierung.
MehrAufgabenblatt 1: Rechenbeispiel zu Diamond/Dybvig (JPE 1983)
Aufgabenblatt 1: Rechenbeispiel zu Diamond/Dybvig (JPE 1983) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe Betrachten Sie den
MehrKapitel 5: Spiele mit simultanen Spielzügen und reinen Strategien: Kontinuierliche Strategien
Übersicht Teil 2 Kapitel 5: Spiele mit simultanen Spielzügen und reinen Strategien: Kontinuierliche Strategien Kapitel 5 1 Kapitel 5 Übersicht Teil 2 2 Übersicht Reine Strategien als stetige Variablen
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den
MehrKapitel 9: Marktgleichgewicht
Kapitel 9: Marktgleichgewicht Hauptidee: In einem Wettbewerbsmarkt bestimmen Nachfrage und Angebot den Preis. Das Wettbewerbsgleichgewicht ist eine Vorhersage darüber, was zu erwarten ist, wenn jeder Marktteilnehmer
MehrDas (einfache) Solow-Modell
Kapitel 3 Das (einfache) Solow-Modell Zunächst wird ein Grundmodell ohne Bevölkerungswachstum und ohne technischen Fortschritt entwickelt. Ausgangspunkt ist die Produktionstechnologie welche in jeder Periode
MehrInflationsanreize und optimale Schuldenstruktur
Kapitel 2 Inflationsanreize und optimale Schuldenstruktur Im letzten Semester wurde in Fiwi II: Nationale und Internationale Probleme der Staatsverschuldung gezeigt, dass bei einem hohen Schuldenstand
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 2. Termin Wintersemester 2014/15 19.03.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte
MehrTeil III: Marktgleichgewicht und Wohlfahrt
Teil III: Marktgleichgewicht und Wohlfahrt 1 Kapitel 9: Marktangebot, Marktnachfrage und Marktgleichgewicht Hauptidee: In einem Wettbewerbsmarkt bestimmen Marktnachfrage und Marktangebot den Preis. Das
MehrKapitel 6: Spiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen. Kapitel 6 1
Kapitel 6: Spiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen Kapitel 6 Übersicht Teil Kapitel 5 Übersicht Teil Übersicht Einleitung Darstellung von simultanen Spielzügen in extensiver Form Normalform
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.8 Marktgleichgewicht beim Monopol Institut Wirtschafts- 2.8 Marktgleichgewicht beim
MehrSpieltheorie - Wiederholte Spiele
Spieltheorie - Wiederholte Spiele Janina Heetjans 12.06.2012 1 Inhaltsverzeichnis 8 Wiederholte Spiele 3 8.1 Einführung und Motivation................................. 3 8.2 Unendlich oft wiederholte Spiele:
MehrProf. Dr. Christian Bauer Geld, Kredit, Währung WS 2009/10 Geld, Kredit, Währung
Folie 1 D Transmissionsmechanismen i i I. Zins- und Vermögenspreiseffekte II. Kreditkanal Gliederung E Geldpolitik I. Geldwertstabilität als Ziel der Geldpolitik 1. Das Konzept der Geldwertstabilität 2.
Mehrbzw. die Entscheidugen anderer Spieler (teilweise) beobachten Erweitert das Analysespektrum erheblich Beschreibung des Spiels (extensive Form)
1 KAP 9. Dynamische Spiele Bisher: alle Spieler ziehen simultan bzw. können Aktionen der Gegenspieler nicht beobachten Nun: Dynamische Spiele Spieler können nacheinander ziehen bzw. die Entscheidugen anderer
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 8 Geldpolitische Strategie: Regelbindung Version:
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 8 Geldpolitische Strategie: Entscheidungsfreiheit versus Regelbindung Version: 21.01.2010 Geldpolitische Strategien Funktion: Reduktion eines sehr komplexen
Mehr5 Wiederholte Spiele. 5.1 Einleitung. Literaturhinweise zu Kapitel 5:
Spieltheorie (Winter 2009/10) 5-1 Prof. Dr. Ana B. Ania 5 Wiederholte Spiele Literaturhinweise zu Kapitel 5: Osborne (2004), Kapitel 14 Gibbons (1992), Kapitel 2 Fudenberg und Tirole (1991), Kapitel 5
MehrLösungsskizze zur 5. Übung zur Markt und Preistheorie
Lösungsskizze zur 5. Übung zur Markt und reistheorie Allgemeines: Alte Klausuren sind unter http://www.wiwi.unimuenster.de/vwt/studieren/pruefungen_avwl.htm abrufbar. Der letzte Termin der Übung findet
MehrWettbewerbsangebot. Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 2010/11. Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft
Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 2010/11 Themen Erläuterung von Wettbewerbsmärkten Erläuterung der Annahme der Gewinnmaximierung Auswahl des Produktionsniveaus
MehrSpieltheorie Teil 6. Tone Arnold. Universität des Saarlandes. 25. März 2008
Spieltheorie Teil 6 Tone Arnold Universität des Saarlandes 25. März 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Spieltheorie Teil 6 25. März 2008 1 / 104 Wiederholte Spiele In vielen Fällen finden Interaktionen
MehrEinführung: Das Mundell-Fleming-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
MehrPolitische Ökonomie Agency
4.3. Agency Wähler: Prinzipal, Politiker: Agent. Agency-Problem: Politiker möchten Ressourcen abschöpfen: Rent seeking. Können Wähler Politiker disziplinieren? Brennan/Buchanan (1980): Staat als Leviathan,
MehrUnter fixen Wechselkursen sinkt das Einkommen vorrübergehen und das Preisniveau reduziert sich
Aufgabe 26 Aus dem Mundell-Flemming-Modell ist bekannt, dass 1. bei Flexiblen Wechselkursen: - Ein Anstieg des Weltmarktzinses führt zu einem Überangebot an inländischer Währung (da i< i w ) - Um dieses
MehrKapitel 7: Multistufenspiele und Wiederholte Spiele. Literatur: Tadelis Chapters 9, 10 und 11
Kapitel 7: Multistufenspiele und Wiederholte Spiele Literatur: Tadelis Chapters 9, 10 und 11 Multistufenspiele Wenn mehrere Spiele in Normalform mit denselben Spielern hintereinander gespielt werden sprechen
MehrNIÖ Kap III: Neue Politische Ökonomie
NIÖ Kap III: Neue Politische Ökonomie 1 / 23 III.II.1 Modell der Umverteilung w i Präferenzfunktion des Wählers i c i privater Konsum des Wählers i H( ) konkave und steigende Funktion g Ausgaben für öffentliches
MehrDie Präferenzen der Konsumentin Kerstin über den Konsum zweier Güter (Gut 1 und Gut 2) sind durch folgende Nutzenfunktion darstellbar: U ( x 1, x 2
Theorie des Konsumentenverhaltens Aufgabe 1 Die Präferenzen der Konsumentin Kerstin über den Konsum zweier Güter (Gut 1 und Gut 2) sind durch folgende Nutzenfunktion darstellbar: U ( x 1, x 2 ) x 1 + x
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
.. Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS Inhalt. Einleitung. Sequentielle Spiele Terminologie Spielbäume Lösen von Sequentiellen Spielen .. Motivation: Warum
MehrAufgabenblatt 4: Der Trade-off zwischen Bankenwettbewerb und Bankenstabilität
Aufgabenblatt 4: Der Trade-off zwischen Bankenwettbewerb und Bankenstabilität Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe
MehrKapitel 10: Renten und Wohlfahrt
Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Hauptidee: Konsumenten und Produzenten ziehen Vorteile aus der Marktteilnahme, welche Renten genannt werden. Das Wettbewerbsgleichgewicht maximiert unter Umständen die
MehrDie Phillipskurve. Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2014/2015
Die Phillipskurve Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2014/2015 Die Phillipskurve Illing, Kapitel 3.1; Blanchard/Illing, Kapitel 8; Jarchow, Kapitel 5 bb Statistischer negativer
Mehr7. Geld und die Nachfrage nach Geld. 8. Geldangebot und Geldpolitik. Übung zur Makroökonomik BA im. Teil 3: Monetäre Aspekte
Übung zur BA im Wintersemester 2010/11 Teil 3: onetäre Aspekte 7. Geld und die Nachfrage nach Geld 8. Geldangebot und Geldpolitik 1) Nennen Sie die Funktionen des Geldes. 1. Geld als Tauschmittel Vermeidung
MehrErwartungen: Die Grundlagen
Übersicht Erwartungen: Die Grundlagen. Die Rolle von Erwartungen in der Makroökonomie..................... 44 2. Nominalzins und Realzins.................................... 45 3. Ex ante und ex post Realzins..................................
MehrKAP 11. Teilspiele und Teilspielperfektheit (unvollk. Info)
1 KAP 11. Teilspiele und Teilspielperfektheit (unvollk. Info) Wir erweitern jetzt die Idee von Teilspielperfektheit auf Spiele unter unvollkommener Information Im Prinzip ist alles wie unter vollkommener
MehrPreiswettbewerb. Homogenitätsannahme (Güter gleich) keine Kapazitätsbeschränkungen. nur niedrigster Preis kann sich als Marktpreis behaupten
Preiswettbewerb Homogenitätsannahme (Güter gleich) keine Kapazitätsbeschränkungen nur niedrigster Preis kann sich als Marktpreis behaupten andere Nash-Gleichgewichte möglich bei Wechselkosten (siehe PW)
MehrVerfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts
Spieltheorie Sommersemester 007 Verfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts Das Bayesianische Nash Gleichgewicht für Spiele mit unvollständiger Information ist das Analogon zum Nash Gleichgewicht
MehrMikroökonomik 11. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 11. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 6. Januar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Mikroökonomik 11. Vorlesungswoche 6. Januar 2008 1 / 67 Oligopoltheorie
MehrKapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124
Teil I Einführung... Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... Wie Menschen Entscheidungen treffen... Wie Menschen zusammenwirken... Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert... Kapitel 2 Volkswirtschaftliches
MehrModellierung des Oligopolwettbewerbs
1. Marktmacht und optimale Preissetzung 2. Oligopolwettbewerb 3. Wettbewerbspolitik und Regulierung Modellierung des Oligopolwettbewerbs Mengenwettbewerb bei homogenen Gütern: Cournot Duopol, Stackelberg
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Determinanten des Lohnes (Teil 1) Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 31 Überblick Determinanten des Lohnes (Teil 1) 1. Humankapitaltheorie
MehrKlausur zur Spieltheorie Musterlösung
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe/Dr. Tone Arnold Sommersemester 2002 Klausur zur Spieltheorie Musterlösung Vorfragen Aufgabe 1 Berechnen Sie alle Nash Gleichgewichte des folgenden Spiels (in reinen und gemischten
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Arbeitslosigkeit Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 30 Überblick 1. Definition und Messung 2. Arten und Ursachen 3. Suchtheorie 4. Phillipskurve
Mehr6. Wiederholte Spiele
6. Wiederholte Spiele 6.1. Grundlegende Konzepte Es gibt zwei wesentliche Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten. Zum einen finden die ökonomischen und sozialen Interaktionen, die wir als Spiele modellieren,
MehrEin Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil...
Inhalt Teil I Einführung... 1 Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... 3 Wie Menschen Entscheidungen treffen... 4 Wie Menschen zusammenwirken... 10 Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert...
Mehr11. Übung Makroökonomischen Theorie
11. Übung akroökonomischen Theorie Aufgabe 28 Es seien b = 0,35 und r = 0,1. Außerdem steht die monetäre Basis B = 1.200 zur Verfügung. Die Produktion in der Volkswirtschaft betrage Y = 4.000. Die Nachfrage
MehrKlausur zur Vorlesung Informationsökonomik
Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für
MehrUnternehmen und Angebot
Unternehmen und Angebot Das Angebot der Unternehmen Private Unternehmen produzieren die Güter und verkaufen sie. Marktwirtschaftliche Unternehmen in der Schweiz 21 Unternehmen Beschäftigte Industrie &
MehrDas BMW-Modell: Neukeynesianische monetäre Makroökonomie für die Lehre
Das BMW-Modell: Neukenesianische monetäre Makroökonomie für die Lehre Peter Bofinger, Eric Maer, Timo Wollmershäuser Trotz zunehmender Kritik wird in den meisten Lehrbüchern das IS/LM-AS/AD-Modell noch
Mehr5. Wiederholte Interaktion (Wiederholte Spiele Superspiele)
5. Wiederholte Interaktion (Wiederholte Spiele Superspiele) 5.1 Endlich oft wiederholte Spiele 5.2 Unendlich oft wiederholte Spiele 5.3 Fallstudie: Wettbewerb und Kollusion an der NASDAQ-Börse 5 Beispiele
MehrKursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2009/
Kursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2009/10 2.3.2010 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt:
MehrMikroökonomik B 4.3 Wiederholte Spiele
Mikroökonomik B 4.3 Wiederholte Spiele Dennis L. Gärtner 6. Juli 1 / 41 Übersicht Annahmen: Dynamisches Spiel: Spieler treffen Entscheidungen sequentiell. Vollständige Information: Präferenzen der Spieler
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1
Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,
MehrAufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)
Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer
MehrWettbewerbstheorie und -politik 8-1 Dr. Florian Englmaier. 8 Preisabsprachen
Wettbewerbstheorie und -politik 8-1 Dr. Florian Englmaier 8 Preisabsprachen In den vorangegangenen Kapiteln haben wir meist unterstellt, dass sich Unternehmen nur eine Periode lang im Wettbewerb gegenüberstehen.
Mehra) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt?
Klausurfragen mit Antworten SS 2008 1. Fragen zum Produktionspotential (15 Punkte) a) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt? PP-Wachstum = durchschnittliche
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Abschlussklausur
Musterlösung zur Einsendearbeit zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Abschlussklausur Modul 31 71 Markt und Staat, Kurse 41 71 und 41 7 Preistheorie und Wettbewerbspolitik, Wintersemester 007/08
MehrWird vom Prüfer ausgefüllt:
Diplomvorprüfungs-Klausur VWL I Makroökonomie (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2005/06, 14.10.2005 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Bearbeiten Sie im Makroökonomie-Teil die
Mehr(a)... ein Spieler eine Entscheidung treffen muss... (b)... der andere Spieler (Experte) über private...
1 KAP 19. Expertenberatung Wir betrachten eine Modell, in dem... (a)... ein Spieler eine Entscheidung treffen muss... (b)... der andere Spieler (Experte) über private...... entscheidungsrelevante Information
Mehr7. Verhaltensökonomie und Finanzwissenschaft
7. Verhaltensökonomie und Finanzwissenschaft Traditionelle VWL: Individuen sind rational, eigennützig und machen keine Fehler. Normative und positive Theorie beruhen auf denselben Konzepten: revealed preferences
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre von N. Gregory Mankiw Harvard University Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner 1999 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Einführung 1 Zehn
Mehrx,x. Berechnen Sie die
Aufgaben Fortgeschrittene Finanzwissenschaft, WS 009/0, 39.507. Termin (5. 0. 009). Gegeben sei die Transformationskurve = 00 - G, sowie die Nutzenfunktionen zweier Haushalte u = G ( ), u = G ( ) 3, 3
MehrKAP 10. Teilspiele und Teilspielperfektheit (vollk. Info)
1 KAP 10. Teilspiele und Teilspielperfektheit (vollk. Info) In Kap. 9 gesehen: Manche Nash-GGe in extensiven Spielen erscheinen unplausibel: wenn sie unglaubwürdige Drohungen...... bzw. zeitinkonsistente
MehrAnwendungsaufgaben. Effektgröße bei df Zähler = df A = 1 und N = 40 (zu berechnen aus df Nenner ): Der aufgedeckte Effekt beträgt also etwa 23 %.
Anhang A: Lösungen der Aufgaben 39 beiden Kombinationen sehr hoch ist. (Dieses Ergebnis wäre aber in diesem Beispiel nicht plausibel.) 5. Der Faktor A und die Wechselwirkung werden signifikant: Lärm hat
MehrDas AS-AD Modell. Einführung in die Makroökonomie SS Mai 2012
Das AS-AD Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 18. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Das AS-AD Modell 18. Mai 2012 1 / 38 Was bisher geschah Mit Hilfe des IS-LM Modells war es
MehrLÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 10
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz Aufgabe 1: Lohnindexierung LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 10 Angenommen, die Phillipskurve
Mehr5.3. Wechselkursregime Währungskrisen bei festem Wechselkurs
5.3. Wechselkursregime 5.3.1. Währungskrisen bei festem Wechselkurs Was passiert, wenn Märkte eine Abwertung erwarten? Mögliche Gründe: 1. Bei xem nominalem WK und hoher Ination ist realer WK überbewertet
MehrFachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Allgemeine und Außenwirtschaftstheorie Direktor: Prof. Dr. Karlhans Sauernheimer
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Allgemeine und Außenwirtschaftstheorie Direktor: Prof. Dr. Karlhans Sauernheimer WS 2006 / 2007 Dozent Dieter Urban, Ph.D. Vorläufige Gliederung
MehrEin einfaches Modell des Immobilienmarktes II Immobilien- und Baumarkt Allgemeines Gleichgewicht
Ein einfaches Modell des Immobilienmarktes II Immobilien- und Baumarkt Allgemeines Gleichgewicht Lernziel Zusammenhang zwischen Immobilien- und Baumarkt Grenzkosten-Pricing Abschreibungen, Bestandeserhaltung
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel 12) ZIEL: Monopolistische Konkurrenz Oligopol Preiswettbewerb Wettbewerb
MehrKapitel 13: Unvollständige Informationen
Kapitel 13: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage von N. Gregory Mankiw und Mark P. Taylor Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner und Marco Herrmann 2008
MehrAlte Scheinklausuren zur Veranstaltung Geld, Kredit und Währung. - Version März Prof. Friedrich L. Sell, Beate Sauer
Alte Scheinklausuren zur Veranstaltung Geld, Kredit und Währung - Version März 2007 -, Beate Sauer Diese Sammlung alter Scheinklausuren beinhaltet drei Klausuren. Nicht enthalten sind die Multiple-Choice-Fragen.
MehrF u n k t i o n e n Zusammenfassung
F u n k t i o n e n Zusammenfassung Johann Carl Friedrich Gauss (*1777 in Braunschweig, 1855 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker mit einem breit gefächerten Feld an Interessen.
MehrMikroökonomie Oligopol und Monopolistischer Wettbewerb
Mikroökonomie Oligopol und Monopolistischer Wettbewerb Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Dittrich (Universität Erfurt) Preisbildung bei Marktmacht Winter 1 / 35 Übersicht Oligopol Mengenwettbewerb
MehrAspekte der Theorie der Wirtschaftspolitik
Aspekte der Theorie der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik und Wirtschaftstheorie Rationalität und rationale Wirtschaftspolitik Strategische und nicht-strategische Wirtschaftspolitik 4 Rationale Wirtschaftspolitik
MehrKAPITEL 1 Was ist Makroökonomik?... 23. KAPITEL 2 Die Ausdrucksweise der Makroökonomik : Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung...
5 Inhalt Vorwort... 13 TEIL 1 Einführung KAPITEL 1 Was ist Makroökonomik?... 23 1.1 Worum geht es in der Makroökonomik?... 23 1.2 Gibt es auch eine Definition?... 26 1.3 Der Unterschied zwischen Makroökonomik
MehrKapitel 15 Ziele der Makroökonomie
Kapitel 15 Ziele der Makroökonomie Gegenstand der Makroökonomie Mikroökonomie: Gleichgewichte auf den Märkten für einzelne Güter Makroökonomie: Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht Vereinfacht: Gleichgewicht
Mehr5. Arbeitslosenversicherung. OECD Länder: I.d.R. staatliche Arbeitslosenversicherung. Kaum private Versicherung. Warum?
5. Arbeitslosenversicherung Lit. Breyer/Buchholz (2007), Kap. 7 OECD Länder: I.d.R. staatliche Arbeitslosenversicherung. Kaum private Versicherung. Warum? 1. Private Versicherung überüssig, weil staatliche
MehrVorlesung. Informationsökonomik und die Theorie der Firma
Vorlesung Informationsökonomik und die Theorie der Firma Ulrich Schwalbe Universität Hohenheim 3. Vorlesung 14.11.2007 Ulrich Schwalbe (Universität Hohenheim) Informationsökonomik 3. Vorlesung 14.11.2007
Mehr2. Grundzüge der Mikroökonomik Einführung in die Spieltheorie. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.10 Einführung in die Spieltheorie 1 Spieltheorie befasst sich mit strategischen Entscheidungssituationen, in denen die Ergebnisse von den Entscheidungen mehrerer Entscheidungsträger
MehrEinschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)
Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit
MehrMakroökonomie und Empirische Wirtschaftsforschung 10 Kreditpunkte, Bearbeitungsdauer: 150 Minuten SS 2003, Prof. Dr.
Modulprüfung International Finance Makroökonomie und Empirische Wirtschaftsforschung 10 Kreditpunkte, Bearbeitungsdauer: 150 Minuten SS 2003, 7.8.2003 Prof. Dr. Lutz Arnold Bearbeiten Sie die acht Aufgaben
MehrNash-GG als gegenseitige beste Antworten. Man kann Nash-GG einfach charakterisieren in termini bester Antworten
1 Nash-GG als gegenseitige beste Antworten Man kann Nash-GG einfach charakterisieren in termini bester Antworten Eine beste Antwort von Spieler i gegen die Strategie s i ist - die nutzenmaximierende Strategie,
MehrVorlesung Industrieökonomik Teil 2
Vorlesung Industrieökonomik Teil 2 Tone Arnold Universität des Saarlandes 5. Mai 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Vorlesung Industrieökonomik Teil 2 5. Mai 2008 1 / 110 Wettbewerbsbeschränkungen
MehrK nimmt das Angebot an oder lehnt es ab: ja oder nein. Nimmt K in t an, erzielen V und K die Nutzen:
1 Rubinsteins Verhandlungsspiel mit alternierenden Angeboten Spieler: Käufer K, Verkäufer V In Perioden t = 0, 2, 4,...: V macht ein Angebot p V,t [0, 1] K nimmt das Angebot an oder lehnt es ab: ja oder
MehrFachbereich 10 Institut für Wirtschaftswissenschaften Professur für Volkswirtschaftslehre. Spieltheorie. Prof. Dr. Gernot Sieg.
Fachbereich 10 Institut für Wirtschaftswissenschaften Professur für Volkswirtschaftslehre Spieltheorie Prof. Dr. Gernot Sieg Übungsaufgaben Wintersemester 2002/2003 III Inhaltsverzeichnis 1 Statische
Mehr