Nahverkehr in kommunaler Verantwortung
|
|
- Adam Gottlob Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nahverkehr in kommunaler Verantwortung Der öffentliche Personennahverkehr nach der Regionalisierung Von Dr. jur. Sibylle Barth ERICH SCHMIDT VERLAG
2 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 19 Rechtsquelle 21 Einleitung 27 /. Anlaß und Ziel der Arbeit 27 //. Gang der Untersuchung 27 I.Teil: Die Entwicklung der rechtlichen Grundlagen des ÖPNV 29 1 Der öffentliche Personennahverkehr 29 /. Öffentlicher Personennahverkehr als Rechtsbegriff ÖPNV, SPNV, ÖSPV Räumliche Begrenzung und begriffliche Unscharfe 30 a) Zweckbestimmung 30 b) Zweifelsregelung und Letztentscheidungskompetenz Bewertung 32 //. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen des ÖPNV Der ÖPNV im Verkehrsmarkt 33 a) Verkehrsunternehmen im ÖPNV 33 b) Öffentlicher Personennahverkehr und Individualverkehr Verkehrsfunktionen und gesellschaftliche Bedeutung des ÖPNV 34 a) Mobilitätsbedürfnisse 34 b) Erschließungs- und Versorgungsfunktion des ÖPNV 35 c) Soziale Bedeutung des ÖPNV 35 d) Die Entlastungsfunktion des ÖPNV 36 aa) ÖPNV als Bestandteil des Umweltverbundes 36 bb) Push-and-pull-Konzepte 37 cc) Verkehrsmittelwahl und Attraktivität des ÖPNV Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs 38 a) Kostenunterdeckung 39 b) Finanzierungssystem 39
3 2 Personenbeförderungsgesetz und ÖSPV 41 /. Die Entwicklung des Personenbeförderungsgesetzes Personenbeförderung auf Straßen als gewerbliche Tätigkeit Die Entstehung des PBefG (1934) Die Entwicklung des PBefG unter der Geltung des Grundgesetzes //. Konzessionen und Genehmigungsbehörde im PBefG a.f Linienkonzessionen nach 13 PBefG a.f. 44 a) Öffentliche Verkehrsinteressen als Marktzugangsschranke 45 aa) Fallgruppen des 13 Abs. 2 Nr. 2 PBefG 45 bb) Öffentliche Verkehrsinteressen als unbestimmter Rechtsbegriff cc) Praktische Bedeutung 47 b) Besitzstandsschutz als Marktzugangsschranke Behördliche Ausgestaltung von Linienverkehren nach dem PBefG a.f.. 49 a) Unternehmerpflichten und Behördenbefugnisse 49 b) Eigenwirtschaftlichkeit als Grenze behördlicher Befugnisse 50 aa) Tarifbildung und Gemeinwohlbindung nach 39 Abs.2 PBefG a.f. 50 bb) Bedeutung und praktische Folgen der Eigenwirtschaftlichkeit im PBefG a.f. 51 ///. Resümee und Reformdiskussion 52 3 SPNV, Bahnreform und EG-rechtliche Vorgaben 54 /. Der Schienenpersonennahverkehr zur Zeit der Deutschen Bundesbahn Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die kalte Regionalisierung" des SPNV 56 //. Verkehrspolitik und sekundärrechtliche Maßnahmen der EG Der Verkehrssektor im EG-Vertrag Maßnahmen der Verkehrspolitik der EG 59 a) Dienstleistungsfreiheit im Verkehrssektor - die VO 1191/69 59 b) Stärkung öffentlicher Belange in der Regelung des Verkehrs - die VO 1893/91 60 ///. Einfluß des EG-Rechts auf die Bahnreform 61 4 Zusammenfassung des 1. Teils Teil: Sicherstellung einer ausreichenden Verkehrsbedienung im ÖPNV Verfassungsrechtlicher Rahmen: Nahverkehr zwischen kommunaler Daseinsvorsorge und Verkehrsgewerbe 66 8
4 /. Aufgabenverantwortung für den ÖPNV im Bund-Länder-Verhältnis Aufgabenverantwortung i. S.v. Verwaltungskompetenz 66 a) Verwaltung i. S.d. Art. 30 GG 66 b) Begriff der Eisenbahnverkehrsverwaltung i. S.d. Art. 87e GG 67 aa) Rechtliche Bedeutung des Art. 87e Abs. 4 S. 1 GG 68 bb) Gewährleistungsverantwortung für Netz und Dienste der DB AG.. 68 cc) Gemeinwohl als Ziel und Maßstab staatlicher Gewährleistung Aufgabenverantwortung für den öffentlichen Verkehr 70 //. Grundlagen und Grenzen öffentlicher Daseinsvorsorge im Nahverkehr Verfassungsrechtliche Bezugspunkte des ÖPNV 71 a) Sozialstaatsprinzip 72 b) Grundrecht auf Mobilität und Chancengleichheit 73 c) Staatsziel Umweltschutz und grundrechtliche Schutzpflichten d) Berufsfreiheit, Gewerbe- und Wettbewerbsfreiheit 75 e) Kommunale Selbstverwaltung 77 aa) ÖPNV als Angelegenheit der örtlichen Gemeinschaft 77 (1) Städtischer Nahverkehr 78 (2) Ländlicher Nahverkehr 79 (3) Regionalverkehr 79 bb) Maßnahmen der kommunalen Selbstverwaltung im ÖPNV 80 (1) Kommunale Verkehrsbetriebe 80 (2) Finanzierung 81 (3) Planung Konsequenzen für die Gewährleistung des ÖPNV 82 a) ÖPNV als öffentliche Aufgabe 82 b) ÖPNV als sozialstaatliche Daseinsvorsorge 85 c) ÖPNV zwischen kommunaler Selbstverwaltung und Privatwirtschaft 89 aa) Kommunale Daseinsvorsorge und Art. 28 Abs. 2 GG 89 bb) Kommunale Daseinsvorsorge und privates Verkehrsgewerbe (1) Gemeinderechtliche Voraussetzungen kommunaler Verkehrsbetriebe 91 (2) Verfassungsrechtliche Grenzen kommunaler Wirtschaftstätigkeit.. 95 (a) Gesetzes- und Parlamentsvorbehalt 96 (b) Grundrechtseingriff durch kommunale Wirtschaftstätigkeit 98 9
5 (aa) Verhältnismäßigkeitsprüfung ohne Eingriff? 98 (bb) Mittelbarer Eingriff durch Konkurrenz 99 (cc) Verschiedenartigkeit der Konkurrenz und Eingriffsintensität 100 (dd) Zwischenergebnis 101 (c) Anforderungen an die Rechtfertigung des Eingriffs 102 (d) Unmittelbarer Gemeinwohlzweck und Gesetzgebungsbefugnis (aa) Einnahmeerzielung und Gemeinwoh 103 (bb) Einnahmeerzielung und kommunale Selbstverwaltung 103 (cc) Einnahmeerzielung und Steuerstaat 104 (dd) Einnahmeerzielung und Gesetzgebungsbefugnis 104 (ee) Zwischenergebnis 106 (e) Verhältnismäßigkeit - nicht Subsidiarität 106 (aa) Erforderlichkeit als Subsidiarität? 107 (bb) Erforderlichkeit und Kostenunterdeckung im ÖPNV 108 (cc) Zwischenergebnis 108 (3) Bestehende und künftige Grenzen kommunaler Verkehrsunternehmen 109 (a) Zusammenfassung der obigen Ergebnisse 109 (b) Verfassungsrechtliche Begründung des Territorialprinzips 109 (aa) Exterritoriale Wirtschaftstätigkeit - Eingriff in Gemeindehoheit? (bb) Exterritoriale Wirtschaftstätigkeit und Gemeinwohlzweck 111 (cc) Zulässige räumlich Ausdehnung der Wirtschaftstätigkeit 112 (dd) Ergebnis und Bewertung 113 d) Verfassungsrecht als inhaltliche Leitlinie der Aufgabenwahmehmung 113 ///. Gesetzgebungskompetenz für den ÖPNV Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben: Marktkonforme Finanzierung des ÖPNV und Wettbewerb im Nahverkehr 116 /. Bedeutung des EG-Beihilferechts für den ÖPNV Beihilferegelungen für den Verkehrsbereich 117 a) Art. 87 Abs. 1 (ex-art. 92 Abs. 1) EGV als Verbot mit Erlaubnisvorbehalt 117 b) Die Ausnahmeregelung des Art. 73 (ex-art. 77) EGV 119 c) Die Ausnahme nach Art. 86 Abs. 2 (ex-art. 90 Abs. 2) EGV Folgen für die Finanzierung des ÖPNV 123 a) Nationale Finanzierungspraxis im Lichte des Art.87 (ex-art.92) EGV
6 aa) Anwendungsbereich des Art.87 Abs. 1 (ex-art.92 Abs. 1) EGV (1) Beihilfegeber 124 (2) Beihilfeempfänger 124 (3) Belastungsverminderung, Begünstigung 125 (4) Potentielle Wettbewerbsverfälschung 126 (5) Beeinträchtigung des innergemeinschaftlichen Wirtschaftsverkehrs 127 bb) Subsumtion 128 (1) Wettbewerbs- und handelsbeeinträchtigendes Potential 128 (a) Intramodaler Wettbewerb 128 (b) Intermodaler Wettbewerb 130 (2) Eigentümereinlagen und Querverbund 130 (3) Betriebskostenzuschüsse an Verkehrsunternehmen 132 (4) Investitionsförderung 135 (5) Schülerbeförderung im allgemeinen Linienverkehr 135 b) Ausnahmen gem. Art. 73 (ex-art. 77) EGV i.v.m. VO (EWG) Nr. 1107/ aa) Bedeutung der VO (EWG) Nr. 1191/69 i.d.f. d. VO (EWG) Nr. 1893/ bb) Finanzierungsformen nach VO (EWG) Nr. 1191/69 n.f. 137 c) Ergebnis 139 //. Sicherstellung einer ausreichenden Verkehrsbedienung nach der VO 1191/ Voraussetzung und Grenzen 139 a) Fehlen einer ausreichenden Verkehrsbedienung 139 b) Begrenzung der Höhe nach Auferlegung von Verkehrsleistungen Vereinbarung von Verkehrsleistungen 143 a) Gegenstand und Inhalt der Vereinbarung 143 b) Rechtsnatur der Vereinbarung 144 ///. ÖPNV und Ausschreibungswettbewerb Notwendigkeit der Vergabe im Wettbewerb (Ausschreibung) 146 a) Geltung der 97ff. GWB 147 b) Anwendung dervol/a nach GKV und Haushaltsrecht Ausschreibung von Verkehrsleistungen 150 a) Bedeutung des Auftragswerts für die Ausschreibung
7 b) Anforderungen an die zu vergebende Leistung 151 aa) Losbildung 151 bb) Leistungsbeschreibung 152 c) Bewertung der Angebote 154 IV. Ergebnis Folgen für die zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten Folgen für die Verkehrsunternehmen Gesetzlicher Auftrag: Planung, Organisation und Finanzierung eines den öffentlichen Interessen angemessenen Nahverkehrs /. Sicherstellung einer ausreichenden Verkehrsbedienung Die ausreichende Verkehrsbedienung 158 a) Begriff der ausreichenden Verkehrsbedienung A 158 b) Elemente der ausreichenden Verkehrsbedienung 159 aa) Versorgung der Allgemeinheit 159 bb) Soziale Belange 161 cc) Verkehrsentlastung 162 dd) Umweltschutz 163 ee) Landesplanerische Faktoren 164 ff) Bedarf und potentielle Nachfrage 166 gg) Verkehrsbedienung und Infrastruktur 167 c) Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 168 aa) Regelungsintention und -gegenstand 168 bb) Ausreichende Verkehrsbedienung als unbestimmter Rechtsbegriff. 168 cc) Konkretisierung 170 (1) Abwägungsmaßstab für die Zielfestlegung 170 (2) Bewertungsmaßstab i.s.e. gesetzlichen Vermutung 171 (3) Konkretisierungsstufen Instrumente der Sicherstellung 176 a) Finanzierung des ÖPNV 176 aa) Finanzieller Sicherstellungsauftrag 176 bb) Finanzausstattung der Aufgabenträger 176 b) Organisation des ÖPNV 177 aa) Organisation und Kooperation der Aufgabenträger 178 bb) Organisation und Koordination der Verkehrsbedienung 178 c) Planung des ÖPNV 179 aa) Nahverkehrsplan und konzeptioneller Sicherstellungsauftrag 180
8 bb) Nahverkehrsplan und Bestellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre. 182 (1) Nahverkehrsplan als Bedarfsplan 182 (2) Nahverkehrsplan und Anforderungsprofil 183 (3) Schlußfolgerungen für den Planinhalt 183 cc) Nahverkehrsplan und andere ÖPNV-relevante Planungen 184 (1) Nahverkehrsplan und Verkehrsentwicklungsplanung 184 (2) Nahverkehrsplan und Raumordnung sowie Bauleitplanung 185 //. Verpflichtungsgehalt der Aufgabennormen Der Sicherstellungsauftrag im Landesrecht 187 a) Aufgabencharakter 187 b) Verhältnis und Unterschied zur baurechtlichen Erschließung 190 c) Verhältnis zu kommunalrechtlichen Aufgabenormen Ausfüllung des Sicherstellungsauftrags 191 a) Entscheidung über die ausreichende Verkehrsbedienung 191 aa) Konkretisierung der ausreichenden Bedienung im Nahverkehrsplan 191 bb) Umsetzung und Selbstbindung des Aufgabenträgers 192 b) Überprüfung 193 ///. Ergebnis und Bewertung Aufgabenträgerschaft: Kompetenz zur Wahrnehmung öffentlicher Interessen und kommunaler Belange im Nahverkehr 196 /. Der Aufgabenträger im Bundesrecht 196 //. Die Aufgabenträger in den Landesnahverkehrsgesetzen Aufgabenträger des ÖSPV 197 a) Aufgabenträger und Bestellerfunktion im ÖSPV 198 aa) Zuständigkeit für die Bestellung gemeinwirtschaftlicher Verkehre bb) Folgen der Zuständigkeitsregelung 199 b) Aufgabenträger und Nahverkehrsplan im ÖSPV 199 aa) Zuständigkeit für die Aufstellung des Nahverkehrsplans 199 bb) Folgen der Zuständigkeitsregelung 202 c) Aufgabenteilung von Kreisen und Gemeinden im städtischen ÖSPV 203 aa) Aufgabenträgerschaft als ausschließliche Kompetenz? 204 bb) Verfassungsrechtliche Beurteilung der Aufgabenträgerschaft der Kreise 205 (1) Gewährleistung des Art.28 Abs.2 S. 1 GG 205 (2) Konsequenzen für die Aufgabenträgerschaft im ÖSPV
9 (a) Aufgabenträgerschaft im städtischen Nahverkehr 207 (b) Bestellerfunktion im städtischen Nahverkehr 207 (c) Planungsbefugnis im städtischen Nahverkehr 208 (d) Ergänzungsfunktion der Kreise im städtischen Nahverkehr 208 d) Ergebnis und Bewertung Aufgabenträger des SPNV 211 a) Aufgabenträgerschaft und Befugnisse 211 b) SPNV und kommunale Selbstverwaltung 212 aa) Das Beispiel Annaberg 214 (1) Prozessuale Fragen 214 (2) Fragen der Begründetheit 215 (a) SPNV-Bedienung und ÖSPV-Aufgabenträge 216 (b) Übernahmen der Aufgabenverantwortung für den SPNV 217 bb) Schlußfolgerungen und Bewertung der gesetzlichen Regelung (1) Anspruch auf Aufgabenübertragung und Rechtsschutz 218 (2) Betroffenheit mehrerer Kreise Zusammenschau von SPNV und ÖSPV 220 a) Aufgabenteilung nach Verkehrsfunktionen 220 b) Regionalisierung ohne Region? Gesetzlicher Rahmen des Sicherstellungsauftrags im SPNV /. Schieneninfrastruktur für den SPNV Rechtsrahmen und staatliche Gewährleistung der Schieneninfrastruktur 223 a) Gewährleistungsverantwortung des Bundes 223 b) Gewährleistungsverantwortung der Länder Erhalt und Ausbau des Schienennetzes 224 a) Verhinderung von Streckenstillegungen nach 11 AEG 224 aa) Wirtschaftliche Unzumutbarkeit 224 bb) Verhandlung mit Übernahmewilligen 225 b) Übernahme der Strecke durch den Aufgabenträger nach 26 BENeugIG 226 c) Bewertung Verfügbarkeit der Infrastruktur für SPNV-Leistungen 228 a) Trassenzugang 228 b) Bevorzugung des SPNV 229 c) Bewertung 229
10 I Inhaltsverzeichnis //. Rechtsrahmen für Verkehrsleistungen und Tarife im Schienenverkehr Genehmigung von Verkehrsleistungen Bestellung gemeinwirtschaftlicher Verkehrsleistungen Tarifgenehmigung und -gestaltung im SPNV 232 ///. Sicherstellung einer ausreichenden Verkehrsbedienung im SPNV SPNV-Planung Bestellerprinzip im SPNV Gesetzlicher Rahmen des Sicherstellungsauftrags im ÖSPV 236 /. Einbeziehung des PBefG in die Regionalisierung 236 //. Sicherstellungsauftrag und Genehmigungsrecht Die Unterscheidung von eigen- und gemeinwirtschaftlichen Verkehren 237 a) Bedeutung des 8 Abs.4 S.2 PBefG 237 b) EG-rechtskonforme Auslegung der Legaldefinition 239 c) Genehmigungsrechtliche und prozessuale Folgen 240 aa) Echte" Eigenwirtschaftlichkeit als Voraussetzung nach 13 PBefG 240 (1) Prüfung der Eigenwirtschaftlichkeit in 13 PBefG 241 (2) Feststellung der Eigenwirtschaftlichkeit 242 (a) Liniengenehmigung und Darlegungslast 242 (b) Darlegungslast und Verbundfinanzierung 243 bb) Unechte" Eigenwirtschaftlichkeit - Rechtsschutz unterlegener Bewerber 244 cc) Unechte" Eigenwirtschaftlichkeit - Rechtsschutz des Aufgabenträgers Vereinbarte und auferlegte Verkehre 246 a) Voraussetzungen der Vereinbarung und Auferlegung 246 aa) Sogenannter Vorrang der Eigenwirtschaftlichkeit 246 bb) Vereinbarung von Verkehrsleistungen 247 c) Auferlegung von Verkehrsleistungen 247 (1) Befugnis nur des Aufgabenträgers 247 (2) Verfassungsmäßigkeit der Ermächtigungsgrundlage- 248 (3) Beurteilungsspielraum und Rechtsschutz gegen Auferlegung 249 dd) Verhältnis von Auferlegung und Vereinbarung 250 (1) Einrichtung neuer gemeinwirtschaftlicher Linien
11 (2) Zusätzliche Verkehrsdienste bei bestehenden Linien 250 (a) Kein Nebeneinander verschiedener Unternehmer auf einer Linie (b) Abgrenzung des Linienverkehrs 251 (c) Auswirkung auf die bestehende Liniengenehmigung 254 (d) Genehmigungsrechtliche Situation nach Ablauf der Genehmigung. 254 b) Genehmigung auferlegter und vereinbarter Verkehre 254 aa) Genehmigungs- und Zustimmungserfordernisse 255 bb) Voraussetzungen des 13a PBefG 255 (1) Bedarfsprüfung? 255 (a) Gegen die Theorie der Luxusverkehre" 255 (b) Beurteilungsspielraum allein des Aufgabenträgers 256 (c) Mißbrauchsaufsicht 257 (2) Geringste Kosten für die Allgemeinheit Eigenwirtschaftliche Verkehre 258 a) Genehmigung 258 aa) 13 Abs.2 Nr.2 PBefG 258 (1) Ausgestaltungsvorrecht und 8 Abs. 3 PBefG 258 (2) Öffentliche Verkehrsinteressen und ausreichende Bedienung 259 (a) Ausreichende Bedienung als öffentliches Verkehrsinteresse 259 (b) Ausreichende Bedienung und Nahverkehrsplan 260 bb) Fehlender Einklang mit einem Nahverkehrsplan nach 13 Abs. 2a PBefG 261 (1) Eigenständiger Regelungsgehalt des 13 Abs. 2a PBefG 261 (2) Gebundene Entscheidung bei fehlendem Einklang 263 (3) Offener Tatbestand: Feststellung des fehlenden Einklangs 264 (a) Einklang und Aussagekraft des Nahverkehrsplans 264 (b) Unschädliche Abweichungen vom Nahverkehrsplan 265 cc) Besitzstandsschutz nach 13 Abs. 3 PBefG 267 (1) Voraussetzungen des Besitzstandsschutzes 267 (2) Relativierung des Besitzstandsschutzes 268 dd) Laufzeit 269 b) Zustimmung zu Fahrplan und Tarif 271 c) Gestaltungsbefugnisse der Genehmigungsbehörde 272 aa) Gestaltung eigenwirtschaftlicher Verkehre 272 (1) Zusammenarbeit von Genehmigungsbehörde und Aufgabenträger. 272 (2) Maßstab der wirtschaftlichen Zumutbarkeit 273 b) Gestaltung gemeinwirtschaftlicher Verkehres
12 cc) Eigen- und gemeinwirtschaftliche Verkehre und (Teil-)Netze 274 (1) Linienbündelung nach 9 Abs.2 PBefG 275 (2) Verhältnis Aufgabenträger und Genehmigungsbehörde 277 (3) Übergangsprobleme durch unterschiedliche Laufzeiten 277 ///. Aufgabenträger und Nahverkehrsplan im ÖSPV Der Nahverkehrsplan im PBefG 278 a) Mitwirkung der (vorhandenen) Unternehmer 278 b) Konkretisierungsgrad und Inhalt des Nahverkehrsplans 279 aa) Diskussionsstand 279 bb) Auslegung des 8 Abs.3 PBefG 281 cc) Relevante und zweckmäßige Darstellungen des Nahverkehrsplans 283 c) Beachtung vorhandener Verkehrsstrukturen 285 d) Gleichbehandlung der Unternehmer 285 e) Fehlerhafter Nahverkehrsplan 286 aa) Fehlerhafte Abwägung 286 bb) Kontrolle und Rechtsschutz Aufgabenträger und Genehmigungsbehörde 289 a) Neue Rollenverteilung im ÖSPV nach der Regionalisierung 289 b) Rechtsschutz des Aufgabenträgers Bewertung 293 Zusammenfassung in Thesen 295 Literaturverzeichnis 305 Sachregister
Steuerung und Finanzierung von ÖPNV unter Berücksichtigung des Rechtsrahmens der EU-VO (EG) Nr. 1370/2007
Steuerung und Finanzierung von ÖPNV unter Berücksichtigung des Rechtsrahmens der EU-VO (EG) Nr. 1370/2007 Vortrag vor der Enquetekommission IV des Landtages Nordrhein-Westfalen 13. März 2015 Benedikt Hauser,
MehrDie Zulässigkeit kommunaler Internet-Aktivitäten
Die Zulässigkeit kommunaler Internet-Aktivitäten von Sebastian Erhard LIT Inhaltsverzeichnis Seite A. Einleitung - Gegenstand der Arbeit 1 I. Die Entwicklung des Telekommunikationsmarktes 1 II. Die Postreformen
MehrDie garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien
Markus Weck Die garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien Anwendungsprobleme, europa- und verfassungsrechtliche Fragen PETER LANG Europäischer Verlag
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrDie Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts
Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts Von Dr. Franz Knöpfle Professor für Öffentliches Recht an der Universität Augsburg Carl Heymanns Verlag KG
MehrLeitlinien zur Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße im Saarland
Leitlinien zur Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße im Saarland 1. Vorbemerkung Am 3. Dezember 2009 tritt die Verordnung (EG) Nr.
MehrLeitfaden für die Erteilung von Liniengenehmigungen in Hessen nach dem 3. Dezember 2009
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung - Leitfaden für die Erteilung von Liniengenehmigungen in Hessen nach dem 3. Dezember 2009 - Stand: 29. Dezember 2009 - 2 - Inhaltsverzeichnis
MehrTeil 1. Übersicht über das Heilberuferecht
INHALTSÜBERSICHT Abkürzungsverzeichnis 16 Einleitung Teil 1. Übersicht über das Heilberuferecht A. Entwicklung des Heilberuferechts B. Bestandsaufnahme des geltenden Heilberuferechts C. Strukturen des
MehrÄrztliche Werbung Im europäischen Kontext
Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der
Mehr( 8a Abs. 2 PBefG). Der Aufgabenträger trifft bei gemeinwirtschaftlichen Verkehren allein die Auswahlentscheidung.
Novellierung des PBefG Neuregelung der Vergaben im ÖPNV Veranstaltung des forum vergabe e.v. Thesen erstellt und verantwortet vom forum vergabe 1. Das neue PBefG Ein Überblick Andreas Wille, Ministerium
MehrGliederung. Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur...13
Gliederung Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur...13 A. Problemstellung...19 B. Rechtsnatur von Konzessionsverträgen...21 I. Privatrechtlicher Austauschvertrag...21 II. Energiewirtschaftliche
MehrBau, Erhaltung, Betrieb und Finanzierung von Bundesfernstraßen durch Private nach dem FStrPrivFinG
Bau, Erhaltung, Betrieb und Finanzierung von Bundesfernstraßen durch Private nach dem FStrPrivFinG Von Susanne Schmitt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erster Teil Die öffentliche
MehrEnergierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung
Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht
MehrBettina Grunwald. Das Verbot der irrefuhrenden Werbung nach 3 UWG - eln Handelshemmnis? PETER LANG Europa ischer Verlag der Wissenschaften
Bettina Grunwald Das Verbot der irrefuhrenden Werbung nach 3 UWG - eln Handelshemmnis? PETER LANG Europa ischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel. Einleitung 1 2. Kapitel. Tatsachliche
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil. Beurteilung der Regelungen im GKV-WSG betreffend die PKV 17
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Erster Teil Beurteilung der Regelungen im GKV-WSG betreffend die PKV 17 A. Gesetzgebungsverfahren und Parlamentsvorbehalt 17 B. Portabilität der Alterungsrückstellungen
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrGliederung. Einleitung 1. 1.Teil: Vorratsdatenspeicherung Eine technische Betrachtung 7
Einleitung 1 1.Teil: Vorratsdatenspeicherung Eine technische Betrachtung 7 I. Die Speicherung und das Abrufen der Verkehrsdaten 7 1. Kommunikation via Telefon oder Internet 7 a) Hierarchisches Schichtensystem
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Erster Teil: Grundlagen... 31 A. Die Relevanz der Grundrechte für den Drittschutz... 31
MehrA. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff
MehrEuropäisches Umweltrecht und die Schweiz
Europäisches Umweltrecht und die Schweiz Das Forschungsvorhaben Tendenzen und Perspektiven im europäischen Umweltrecht: Implikationen für die Schweiz wurde im Rahmen des nationalen Forschungsprogrammes
MehrDeutschland Takt und Deutschland Tarif: Relevant für die kommunale Ebene?
Deutschland Takt und Deutschland Tarif: Relevant für die kommunale Ebene? 21.05.2013 Konferenz Kommunales Infrastruktur Management Hans Leister Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH (VBB) Initiative
MehrA) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20
7 7 Inhaltsverzeichnis A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20 B) Die Entwicklung des Verbraucherkreditrechts... 23 I. Europäisches Verbraucherkreditrecht...
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Kapitel I: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 21 A. Einführung in die besondere Problematik des Datenschutzes... 21 B. Untersuchungsgegenstand der Dissertation...
MehrRechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes
Simone Grünhoff Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Die Drittschutzproblematik auf Seiten der Wettbewerber des marktbeherrschenden Unternehmens Wissenschaft! Ic^er Verlag
MehrHochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Fakultät Wirtschaft und Recht Studiengang Immobilienwirtschaft
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Fakultät Wirtschaft und Recht Studiengang Immobilienwirtschaft Vorlesung Allgemeines Verwaltungsrecht und Öffentliches Baurecht Sommersemester
MehrMinderheitenschutz bei Gründung und Sitzverlegung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE)
Judy Witten Minderheitenschutz bei Gründung und Sitzverlegung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Kapitel 1: Grundlagen 21 1 Einleitung I. Problemaufriss
MehrOutsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht
Melanie Gutmann Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Wirtschaftliche Interessen der Banken im Spannungsverhältnis zum Geheimhaltungsinteresse
MehrNomos. unterhalb der Schwellenwerte in Deutschland und Frankreich. Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht 30.
Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht 30 Andrea Leibohm Einstweiliger Rechtsschutz im Vergabeverfahren unterhalb der Schwellenwerte in Deutschland und Frankreich Nomos Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs-
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 1. Abschnitt Einführung 1 Problemstellung und Begriffsklärung 21 2 Gang der Untersuchung 23 2. Abschnitt Strafprozessuale Grundrechtseingriffe an den Schnittstellen
MehrAktuelles zur Finanzierung von Infrastruktur im ÖPNV und SPNV
Aktuelles zur Finanzierung von Infrastruktur im ÖPNV und SPNV Jahrestagung der PKF/IVT am 12. Juli 2013 in München Rechtsanwalt Professor Dr. Holger Zuck Anwaltskanzlei Zuck, Stuttgart Lehrbeauftragter
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis XI XIII A) Einleitung 1 I) Ziel der Darstellung 1 II) Untersuchungsgegenstand 2 III) Gang der Darstellung 3 B) Begriffsbestimmungen 5 I) Begriff und Fallgruppen
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Einführung. Teil 2: Problemstellung. Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis... XV
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Teil 1: Einführung A. Herausforderungen der Informationsgesellschaft für den Jugendmedienschutz... 1 B. Sperrverfügungen als alternative Rechtsdurchsetzungsstrategie?...
MehrRechtsstellung und Aufgaben des Privaten Sicherheitsgewerbes
Rechtsstellung und Aufgaben des Privaten Sicherheitsgewerbes Von Dr. Franz Schnekenburger Carl Heymanns Verlag KG Koln Berlin Bonn Miinchen Vorwort VII 1 Das private Sicherheitsgewerbe als Rechtsproblem
MehrKlimaschutz im städtebaulichen Sanierungsrecht
Daniel Riekmann Klimaschutz im städtebaulichen Sanierungsrecht Tectum Verlag Daniel Riekmann Klimaschutz im städtebaulichen Sanierungsrecht. Tectum Verlag Marburg, 2015 Zugl. Diss. Univ. Philipps-Universität
MehrInhaltsverzeichnis. a) Allgemeines... 47
Inhaltsverzeichnis Einführung in die Thematik... 1 1. Teil: Verleitung zu Börsenspekulationsgeschäften, 49, 26 BörsG... 11 A. Geschichte des Straftatbestandes im Börsengesetz... 11 I. Allgemeines zum Straftatbestand...
MehrRechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen
Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrLeitlinien zur Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße
1. Vorbemerkung Leitlinien zur Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft,
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrTattoos, Piercings, Schönheitsoperationen
Lysann Hennig Tattoos, Piercings, Schönheitsoperationen Zur rechtlichen Problematik nicht indizierter Eingriffe bei Minderjährigen Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis I. Anliegen und Gang der Untersuchung.......................
MehrKlimaschutz durch die Energieeinsparverordnung
Corinna Moser Klimaschutz durch die Energieeinsparverordnung Nomos Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 19 1 Einleitung 25 2 Klimaschutz als Aufgabe auf allen Ebenen 28 A. Motive des Klimaschutzes 28 I. Natürlicher
MehrLars Bechler. Informationseingriffe durch intransparenten Umgang mit personenbezogenen Daten
Lars Bechler Informationseingriffe durch intransparenten Umgang mit personenbezogenen Daten Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort................................................... 5 A. Einleitung..............................................
MehrDie Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB
Tessa Schoof Die Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 l.teil: Uberblick iiber 832 Abs.
Mehr1 Einführung... 15. 2 Anwendungsbereich und Anwendungsintensität des Geeignetheitskonzepts nach 31 Abs. 4 WpHG... 49
Inhalt 1 Einführung............................ 15 A. Hintergrund und Gang der Untersuchung.......... 15 B. Tatsächliche und rechtliche Grundlagen........... 19 I. Der Markt für Anlageberatung.............
MehrPrivate Sicherheitsdienste
Private Sicherheitsdienste Zur Tàtigkeit freier Unternehmer auf dem Gebiet der òffentlichen Sicherheit und Ordnung von Dr. iur. Peter BueB K RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart Munchen Hannover Berlin Weimar
MehrPrivate Krankenversicherung und Gesundheitsreform 2007
HELGE SODAN Private Krankenversicherung und Gesundheitsreform 2007 Verfassimgs- und europarechtliche Problème desgkv-wettbewerbsstârkungsgesetzes Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrIV) Auswirkung der Erklärungsmodelle auf die Kartentransaktion 81 B) Femabsatz 83 I) Zuwendungsverhältnis 83 1) Existenz einer selbständigen
Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abbildungsverzetchnis 15 1. Kapitel: Einleitung 17 1 Rechtstatsächliche Beobachtungen 18 A) Karten- und Transaktionsarten 18 I) Kreditkartentransakttonen 18 II) EC-Kartentransaktionen
MehrDie verdeckte Sacheinlage und die verdeckte Finanzierung nach dem MoMiG
Timm Jordans Die verdeckte Sacheinlage und die verdeckte Finanzierung nach dem MoMiG Tectum Verlag Timm Jordans Die verdeckte Sacheinlage und die verdeckte Finanzierung nach dem MoMiG Tectum Verlag Marburg,
MehrDie Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac
Nicole Pieper Die Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Prüfung 7 B. Definition und Funktion einer Freigabe
MehrFachliche Einführung: ÖPNV im Kreis Mainz-Bingen
1. Bus- und Bahnforum Rheinhessen Stadecken-Elsheim, 20. April 2012 Fachliche Einführung: ÖPNV im Kreis Mainz-Bingen Dipl. Verw.-Betriebswirt Christian Siemer, Ober-Olm GLiederung 1. Grundsätze 2. Verkehrsplanung
MehrRechtssicherheit und Vertrauensschutz als Grenzen rückwirkender Rechtsprechung im europäischen Arbeitsrecht
Frank Schaer Rechtssicherheit und Vertrauensschutz als Grenzen rückwirkender Rechtsprechung im europäischen Arbeitsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht 9 1. Kapitel Einleitung und Gang der Untersuchung
MehrLeitlinien zur Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste
1 Leitlinien zur Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur,
Mehr922-W. Leitlinien zur Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße
922-W Leitlinien zur Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur,
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Kapitel: Entwicklungen am Arbeitsmarkt... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 8 2. Kapitel: Die Ausgestaltung der Arbeitszeit... 11 A. Europäische
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrRechtsstaat. Verfas s ungs prinzipien Rechtsstaatsprinzip
Rechtsstaatsprinzip Rechtsstaat 131 Fragen Ist der Ausschluss gerichtlicher Kontrolle von Abhörmaßnahmen in Art. 10 II 2 GG verfassungsgemäß? Durfte die Rechtschreibreform durch Beschluss der Kultusminister
MehrLiteraturverzeichnis... X. Abkürzungsverzeichnis... XLIX. A. Vorwort... 1. B. Einleitung... 3. C. Ausgangspunkt der Krise... 5
V Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... X Abkürzungsverzeichnis... XLIX A. Vorwort... 1 B. Einleitung... 3 C. Ausgangspunkt der Krise... 5 I. Subprime Kredite... 5 II. Verbriefungen... 9 1. Asset
MehrGliederung. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 15. I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24
Gliederung Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24 II. Entwicklung des Regulierungsrechts in Deutschland 26 1. Entwicklung
MehrRechtsanwälte 04.05.2011 02.05.2011
> Direktv vergabe von Ve erträgen über SP PNV-Leistungen n Direktvergabe von Verträgen über SPNV- Leistungen Analyse der Möglichkeiten der Auftraggeber nach dem Beschluss des BGH vom 08.02.2011 Dr. Niels
MehrBesteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung
Freiburger Steuerforum 13 Besteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung Vorgaben der Fusionsrichtlinie und des Primärrechts, des deutschen Rechts de lege lata und die de lege
MehrVorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität)
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2009/2010 Vorlesung Deutsches und Europäisches Kartellrecht Mo 16-18 Uhr, HS I (Alte Universität) A. Literaturhinweise I. Lehrbücher Bunte, Kartellrecht, 2. Aufl.,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrPolizeiliche Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätze zur Kriminalitätsvorsorge
Polizeiliche Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätze zur Kriminalitätsvorsorge von Dirk Büllesfeld RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrDie EG-rechtliche Beurteilung der Wahltarife des 53 SGB V
Andreas Vogelmann Die EG-rechtliche Beurteilung der Wahltarife des 53 SGB V Gemeinschaftsrechtliche Implikationen eines Annäherungsprozesses von Gesetzlicher und Privater Krankenversicherung Verlag Dr.
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrMarlene Danzl. Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung
Marlene Danzl Die geschlechtsabhängige Tarifierung Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung Nomos facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. 1. Kapitel: Einführung in die Problematik 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1. Kapitel: Einführung in die Problematik 17 A. Gegenstand der Überlegungen 17 I. Über die Geltung des Grundsatzes Ne bis in idem" im Verhältnis der Sportverbandsgertchtsbarkeit
MehrDie Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung
Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.
MehrVermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht
Volker Willeitner Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
MehrDer versicherungsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz zwischen Deregulierung und Diskriminierung
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungslehre der Universität Frankfurt am Main Band 13 Begründet von Herausgeber Professor Dr. Wolfgang Müller Professor Dr. Christian Laux Professor Dr. Manfred
MehrSelektive Vertriebssysteme im europàischen Kartellrecht
Selektive Vertriebssysteme im europàischen Kartellrecht von Dr. Martin Beutelmann Dannstadt/Pfalz ni Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis 16 A. Einfiihrung
MehrI n ha l ts v er z ei ch ni s
Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren
MehrVon. Dr. Christopher Hilgenstock, LL.M. (Wellington) Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hannover
Das Mindestlohngesetz Von Dr. Christopher Hilgenstock, LL.M. (Wellington) Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hannover Verlag C.H. Beck München 2014 Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrNahverkehrsplan als Pfeiler des öffentlichen Nahverkehrs. VCD Landesverband Bayern 24.06.2015. Wir bewegen Menschen ökologisch und sicher!
Nahverkehrsplan als Pfeiler des öffentlichen Nahverkehrs Gerd Weibelzahl, Schatzmeister VCD Landesverband Bayern 24.06.2015 Wir bewegen Menschen ökologisch und sicher! Nahverkehrsplan ist Ernst zu nehmende
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme. Verbraucherschutz und Stärkung der Kundenorientierung im Berliner ÖPNV Drs 15/3797 und 15/3958
Drucksache 15/ 4258 14.09.2005 15. Wahlperiode Mitteilung zur Kenntnisnahme Verbraucherschutz und Stärkung der Kundenorientierung im Berliner ÖPNV Drs 15/3797 und 15/3958 Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses
MehrDas Trennungsgebot zwischen Polizei und Nachrichtendiensten
Rechtspolitisches Symposium 12 Das Trennungsgebot zwischen Polizei und Nachrichtendiensten Im Lichte aktueller Herausforderungen des Sicherheitsrechts Bearbeitet von Christoph Streiß 1. Auflage 2011. Buch.
MehrEinleitung und Gang der Darstellung
Einleitung und Gang der Darstellung Der öffentliche Personenverkehr in Europa befindet sich im Umbruch. Aufgrund zahlreicher Liberalisierungsbestrebungen auf europäischer Ebene sind Verkehrsunternehmen,
MehrMaximilian Fuchs Franz Marhold. Europäisches Arbeitsrecht. Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft
Maximilian Fuchs Franz Marhold Europäisches Arbeitsrecht Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft SpringerWienNewYork Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Lehrbücher zum Europäischen Arbeitsrecht
MehrFAQ Regionalisierungsmittel (Stand 14.10.2014)
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. A. Einleitung 17. B. Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einleitung 17 B. Einführung 19 I. Gegenstand der Untersuchung 19 1. Stiftungstypen - Unterscheidung nach der Vermögensverwendung 19 a) Anstaltsstiftung 19
MehrVermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung
MehrDie Anlageberatung der Banken
Die Anlageberatung der Banken Das Kreditinstitut im Spannungsverhältnis zwischen Informationspflicht und Insiderhandelsverbot Von Dr. jur. Axel Stafflage ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort Vorwort Abkürzungen
MehrIV. Künstliche Befruchtung/ Mikroinjektion
1 Denkbares und medizinisch Machbares J A) Einführung in die Problematik 1 ß) Die Techniken der Reproduktionsmedizin 2 I. Die In-vivo-Fertilisation 3 II. Die In-vitro-Fertilisation 3 III. Durch die In-vitro-Fertilisation
MehrDer Leistungsanspruch bei alternativen Heilmethoden gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung, der privaten Krankenversicherung und der Beihilfe
Der Leistungsanspruch bei alternativen Heilmethoden gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung, der privaten Krankenversicherung und der Beihilfe (zugleich ein Beitrag zu den Richtlinien der Bundesausschüsse
MehrGesetzgebungsverfahren III
1 Gesetzgebungsverfahren III Fall: Eile mit Weile Im Bundesland L stellt die P- Partei die Mehrheit im Landtag und auch die Landesregierung. Die P- Partei hat die vorangegangene Wahl u. a dadurch gewonnen,
MehrDatenschutz in Europa und den USA
Alexander Genz Datenschutz in Europa und den USA Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Safe-Harbor-Lösung Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrINHALTSVERZEICHNIS TEILI
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 16 Einführung 21 TEILI A) Die Ausgangslage 22 B) Pflegefallregelungen vor Einführung der Pflegeversicherung 26 I) Leistungen zur Deckung des Pflegebedarfs im Rahmen
MehrDie Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft
Beate Hahn Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft Eine Untersuchung zu 56 Abs. 3 AktG PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkiirzungsverzeichnis
MehrSolidaritàt und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung
Solidaritàt und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung Die Anwendbarkeit des Europarechts auf mitgliedstaatliche Systeme der sozialen Sicherung aiti Beispiel der Berufsgenossenschaften
MehrSchriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 12. Anreizregulierung. Eine kritische Untersuchung
Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 12 Anreizregulierung Eine kritische Untersuchung von Dr. Christian Theobald, Dr. Konrad Hummel, Dr. Peter Gussone, Diane Feller 1. Auflage Anreizregulierung
MehrErmittlungsmaßnahmen über das Internet
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5524 Ermittlungsmaßnahmen über das Internet Analyse der Möglichkeiten und Grenzen in rechtlicher und
MehrDie Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk
Anna Jasmin Gharsi-Krag Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 Erster Teil Die Erhebung der Rundfunkgebühr für PC- und Handy-Rundfunk
MehrDatenschutzrechtliches Ungleichgewicht bei der Kontrolle privatwirtschaftlicher Unternehmen und òffentlicher Wettbewerbsunternehmen?
Uwe M. Seidel Datenschutzrechtliches Ungleichgewicht bei der Kontrolle privatwirtschaftlicher Unternehmen und òffentlicher Wettbewerbsunternehmen? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrI. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9
MehrWettbewerb zwlschen Schulen
Evelyn Greiwe Wettbewerb zwlschen Schulen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung ] 5 B. Das Schulwesen 19 I. Die offentliche Schule 19 II. Schulpflicht 21 III.
MehrDie Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe
Die Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe Von Dr. Martin Kühl Vizepräsident des Sozialgerichts Aachen ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrEinführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs
Einführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs Praxishandbuch von Prof. Dr. Peter Kindler Universität Augsburg Mit 9 Übersichten 'III Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt am Main Vorwort VII
MehrDie Verantwortlichkeit der DENIC e. G. bei der Registrierung und Benutzung rechtswidriger Domain-Namen
LIT RalfKlühe Die Verantwortlichkeit der DENIC e. G. bei der Registrierung und Benutzung rechtswidriger Domain-Namen Inhalt Vorwort ] 1 Einleitung 3 2 Die Adressierung von Inhalten im Internet 7 I. Adressierung
Mehrstaatlich oder privat?
Universität Trier Fachbereich IV Volkswirtschaftslehre Seminar: Materielle und soziale Infrastruktur WS 2006/2007 Leitung: Prof. Dr. H. Spehl, Dipl.-Geogr. M. Gensheimer 15. Februar 2007 Öffentlicher Personennahverkehr
MehrDelisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht
Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht
Mehr