Ratingbericht VGH Provinzial Lebensversicherung Hannover. VGH Provinzial Lebensversicherung Hannover

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1 Lebensversicherer Beschlussfassung im Juni

2 RATING... 3 UNTERNEHMENSPORTRAIT... 4 ÜBERBLICK... 5 AUSBLICK... 6 FINANZIELLE SITUATION... 7 GESCHÄFTSENTWICKLUNG... 9 ZUKÜNFTIGE AUSSICHTEN FÜR DIE GESCHÄFTSENTWICKLUNG UNTERNEHMENSKENNZAHLEN VGH PROVINZIAL LEBENSVERSICHERUNG HANNOVER GLOSSAR RATINGMETHODIK UND -VERGABE WICHTIGE HINWEISE HAFTUNGSAUSSCHLUSS

3 Rating Schiffgraben Hannover Telefon: Telefax: service@vgh.de Assekurata beurteilt die Bonität der (im Folgenden als VGH PH abgekürzt) derzeit mit A+ (starke Bonität), stabiler Ausblick. 3

4 Unternehmensportrait Geschäftsgebiet Das Geschäftsgebiet der VGH PH sind das Land Niedersachsen (ausgenommen die ehemaligen Verwaltungsbezirke Oldenburg und Braunschweig) und das Land Bremen. Darüber hinaus kann die Gesellschaft im Geschäftsgebiet anderer öffentlich-rechtlicher Versicherungsunternehmen in Einzelfällen mit deren Zustimmung Versicherungen übernehmen. Konzernstruktur Die VGH PH, die Landschaftliche Brandkasse Hannover (im Folgenden VGH LH abgekürzt), die Provinzial Krankenversicherer Hannover AG und die Provinzial Pensionskasse Hannover AG arbeiten in einem gemeinsamen Verbund unter Führung der VGH LH eng zusammen, treten unter der Marke VGH auf und bilden den größten Regionalversicherer Niedersachsens. Alle Unternehmen der VGH-Gruppe arbeiten nach den Grundsätzen eines öffentlich-rechtlichen Versicherungsunternehmens im Interesse der Versicherungsnehmer und des gemeinen Nutzens. Am Trägerkapital der VGH PH sind die VGH LH und der Sparkassenverband Niedersachsen je zur Hälfte beteiligt. Es bestehen keine rechtlichen oder vertraglichen Verpflichtungen, für Verbindlichkeiten von Mutter- oder Schwestergesellschaften einzustehen. Im Gegenzug besteht auch keine Einstandsverpflichtung der Trägergesellschaften für Verbindlichkeiten der VGH PH. Kundengruppen Das Produktangebot der VGH PH richtet sich sowohl an Privat- als auch an Firmenkunden, wobei Privatkunden den Schwerpunkt bilden. Geschäftsgegenstand Satzungsmäßiger Geschäftsgegenstand der VGH PH ist der Betrieb von allen Arten der Lebensversicherung, Kapitalisierungsgeschäften und Geschäften der Verwaltung von Versorgungseinrichtungen. Sie kann in der Lebensversicherung Mit- und Rückversicherung nehmen und geben, auch außerhalb ihres Geschäftsgebiets. Außerdem kann sie anderen Unternehmen Versicherungsverträge, Spar- und Bausparverträge sowie Geschäfte, die im unmittelbaren wirtschaftlichen Zusammenhang mit Versicherungsverträgen stehen, vermitteln. Vertrieb Die VGH PH vertreibt ihre Produkte überwiegend über die Sparkassenorganisation sowie die eigene Ausschließlichkeitsorganisation in einem Verhältnis nach Neugeschäftsproduktion von etwa zwei Dritteln zu einem Drittel. Makler und sonstige Vertriebswege spielen nur eine untergeordnete Rolle. Größe Gemessen an den gebuchten Bruttobeiträgen gehörte die VGH PH 2016 mit Prämieneinnahmen von 750,4 Mio. zu den mittelgroßen Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland. Personal Im Geschäftsjahr 2016 hat die VGH-Gruppe im Jahresdurchschnitt ca Mitarbeiter beschäftigt, hiervon entfielen ca. 292 auf die VGH PH. Vorstand Hermann Kasten (Vorsitzender), Dr. Ulrich Knemeyer, Frank Müller, Manfred Schnieders, Jörg Sinner, Thomas Vorholt Aufsichtsrat Friedrich v. Lenthe (Vorsitzender) 4

5 Überblick Die Geschäftslage der VGH PH ist als Lebensversicherer mit traditionell geprägtem Geschäftsmix vor allem vom aktuellen Niedrigzinsumfeld beeinflusst. Während Kunden in der Vergangenheit Garantieverzinsungen von bis zu 4 % zugesagt wurden, erwirtschaften Neuanlagen mit hoher Sicherheit inzwischen zumeist weniger als 2 %. Die VGH PH verfügt insgesamt über eine durchschnittliche Eigenmittelausstattung. Diese ist von einer vergleichsweise hohen Eigenkapitalsubstanz getragen, die das Unternehmen über regelmäßige Gewinnthesaurierungen kontinuierlich stärkt. Die Kapitalanlagerenditen sind bei hoher bestehender Kreditqualität im Assetportfolio weitgehend marktkonform. Auch die übrigen Erfolgs- und die Wachstumskennzahlen ordnen sich größtenteils in einem marktgängigen Bereich ein. Auffällig ist die sehr geringe Stornoquote der VGH PH, die eine hohe Bestandsfestigkeit der Verträge widerspiegelt. Innerhalb des geografisch stark begrenzten Geschäftsgebietes bescheinigt Assekurata der VGH PH, insbesondere durch den VGH-Gruppenverbund und die tiefgreifende Durchdringung der angeschlossenen Sparkassen und der eigenen Ausschließlichkeitsorganisation, eine große Flächenpräsenz sowie eine gefestigte Marktposition. Dabei profitiert die Gesellschaft von einer hohen Wahrnehmung der Marke VGH bei den Endkunden sowie der sehr weitreichenden strategischen Einbindung in die Versicherungsgruppe, was insbesondere den gemeinsamen Vertrieb und gemeinsame Personal- und IT-Ressourcen betrifft. Infolge der wesentlichen strategischen Bedeutung innerhalb der Gruppe stuft Assekurata die VGH PH als Kerngesellschaft der VGH-Gruppe ein und geht daher davon aus, dass im Bedarfsfall die hohen vorhandenen Sicherheitsmittel für potenzielle Stützungsmaßnahmen genutzt würden, was positive Auswirkungen auf die Bonitätseinschätzung der VGH PH hat. Assekurata stuft das Enterprise Risk Management der VGH PH als angemessen ein. Positiv hebt sich hierbei vor allem der sensible Umgang mit vorhandenen Risiken und die sehr weitgehende Ausrichtung der Kapitalanlage auf die Erfordernisse der Passivseite hervor. Die Kapitalanlagen selbst weisen eine deutlich überdurchschnittliche Bonitätsstruktur auf. Infolgedessen kann das Unternehmen die Bedeckung der Kapitalanforderungen nach Solvency II auch ohne genehmigungspflichtige Übergangsmaßnahmen mit 274 % deutlich übererfüllen. Auch dürfte der intensive und eng vernetzte Informationsaustausch zwischen den Funktionsträgern aus Sicht von Assekurata dazu beitragen, die Risikokultur im Unternehmen zu fördern. Die Zeichnungspolitik erfolgt mit der gebotenen Vorsicht, insbesondere was das Geschäft mit Einmalbeiträgen angeht, welches durch Annahmegrenzen limitiert wird. Im Bereich der Dokumentation beobachtet Assekurata bei der VGH PH hingegen noch Entwicklungsbedarf. 5

6 Ausblick Der Ausblick spiegelt die Einschätzung Assekuratas zur künftigen Entwicklung des Ratings wider. Dabei werden mögliche Sachverhalte dargelegt, die zu einer Veränderung des Ratings bzw. des Ratingausblicks führen können. Diese Sachverhalte können unmittelbar vom gerateten Unternehmen ausgehen, aber auch durch Entwicklungen des Marktumfelds hervorgerufen werden, auf die das Unternehmen keine unmittelbare Einflussmöglichkeit hat. Infolge des Kapitalmarktumfeldes anhaltend niedriger Zinsen und sehr geringer Spreads sowie der steigenden regulatorischen Anforderungen sieht Assekurata die Anbieter klassischer Lebensversicherungen grundsätzlich vor großen Herausforderungen, denen auch die VGH PH gegenübersteht. Gleichwohl hat die Gesellschaft frühzeitig eine passivseitig orientierte Kapitalanlagestrategie umgesetzt, welche ihr im Niedrigzinsumfeld aus Sicht von Assekurata einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Auf der Passivseite hat die VGH PH, wie andere Mitbewerber auch, mit der Einführung alternativer Altersvorsorgevarianten begonnen, die über eine Reduzierung von Garantien weniger Eigenmittel abfordern und den Kunden im Gegenzug eine höhere Altersvorsorgerendite in Aussicht stellen. Das Rating mit stabilem Ausblick gibt die Erwartung von Assekurata wieder, dass sich trotz des aktuellen Zinsniveaus weiterhin die Erträge generieren lassen, die zur Bedeckung der Verpflichtungen notwendig sind. Ein dauerhaft unter dem derzeitigen Zinsniveau liegender Anlagezins oder eine Abkehr der VGH PH von ihrer konservativen Strategie, vor allem in Bezug auf die Kapitalanlage, könnte jedoch einen negativen Ausblick zur Folge haben. Dies gilt insbesondere dann, wenn Zweifel an der Stützungsfähigkeit oder -willigkeit der VGH LH aufträten. 6

7 Finanzielle Situation Die VGH PH verfügt aus Sicht von Assekurata unter Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen und wirtschaftlichen Anforderungen derzeit über eine angemessene Eigenmittelausstattung, was sich beispielsweise in der Eigenkapitalquote sowie den aufsichtsrechtlichen Deckungsgraden widerspiegelt. Auch ohne genehmigungspflichtige Übergangsmaßnahmen erreicht die VGH PH unter Solvency II eine aufsichtliche Quote von 274 % und kann damit die Kapitalanforderungen deutlich übererfüllen. Die Geschäftsstrategie der VGH PH ist aus Sicht von Assekurata auf Langfristigkeit und Nachhaltigkeit ausgerichtet. Das Unternehmen begreift ein konsistentes Asset Liability Management (ALM) als grundlegende Basis für das betriebene Geschäft, so dass die Kapitalanlage die Erfüllbarkeit der Verpflichtungen in den Vordergrund stellt. Infolgedessen sind die Risiken des Kapitalanlageportfolios zum aktuellen Zeitpunkt als vergleichsweise gering zu erachten. Für das Eingehen neuer oder höherer Risikopositionen in der Kapitalanlage greift die VGH PH nach Einschätzung von Assekurata auf einen kompetenz- und analysebasierten Abstimmungsprozess im Unternehmen zurück. Das Kapitalanlageportfolio ist insgesamt klar strukturiert, die Neuanlage richtet sich nach den jeweils zur Verfügung stehenden Risikobudgets. Auch die Produktentwicklung und die dahinter liegende Kalkulation erfolgen sorgfältig, wodurch die Risikoexponierung begrenzt wird. Zugunsten langfristig stabiler Risikoergebnisse verzichtet die VGH PH dabei auf eine besonders preisambitionierte und wettbewerbsorientierte Kalkulation. Die hohe Kontinuität im Geschäft äußert sich in einer deutlich marktunterdurchschnittlichen Stornoquote, die 2016 nach laufendem Beitrag 3,4 % betrug, sowie der ausgesprochen geringen Fluktuation in der Ausschließlichkeitsorganisation. Hierdurch erhöht sich die Planungssicherheit in Bezug auf zukünftige Zahlungsströme. Gegenläufig wirkt indes das naturgemäß volatile Geschäft mit Einmalbeiträgen, das dem Unternehmen insbesondere über die Sparkassen angedient wird, wobei Assekurata keine unangemessene Belastung des Versichertenkollektivs durch potenziell kurzfristig gestaltetes Einmalbeitragsgeschäft feststellt, da die VGH PH hierfür mehrjährige Zinsabschlagsstaffeln gegenüber laufenden Beiträgen einkalkuliert hat und daneben keine reinen Kapitalisierungsgeschäfte anbietet. Zudem werden die Einmaleinnahmen durch von der VGH PH definierte Volumen- und Deckungslimits mengenmäßig begrenzt, um die Anforderungen an die eigene Liquidität, Reservesubstanz und Solvabilität nicht über Gebühr zu strapazieren. Unter dieser Maßgabe agiert das Unternehmen auch in seiner Überschussbeteiligungspolitik, nicht zuletzt, um sich der Zinsrealität am Kapitalmarkt anzugleichen und die weiterhin unterdurchschnittliche Dotierung der freien Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) zu stabilisieren. Als wesentlichstes Risiko ist die Gefahr dauerhaft niedriger Zinsen zu sehen, gegebenenfalls in Verbindung mit einem plötzlichen Zinsanstieg in der mittleren bis langen Frist, welcher die stillen HGB-Reserven, die unter anderem zur Finanzierung der Zinszusatzreserve dienen, abschmelzen ließe. Diesem Risiko begegnet die VGH PH auf der Produktseite durch eine im Jahr 2014 lancierte Rentenversicherungs- Produktlinie mit reduzierten Garantien ( VGH Rente ), wobei sich deren risikomindernder Effekt aufgrund der großen Altbestände eher langfristig auswirken dürfte. Zugleich hat die VGH PH mit der neuen Produktlinie auf die öffentliche Diskussion um die Leistungsfähigkeit der reinen klassischen Lebensversicherung reagiert und stellt ihren Vertrieben und Endkunden mit der VGH Rente Auswahlalternativen mit einer potenziell höheren Renditeerwartung zur Verfügung. Insgesamt entspricht das Enterprise Risk Management den Anforderungen des aktuell schwierigen Marktumfeldes. Die VGH PH verfügt nach Auffassung von Assekurata über ein breites Risikobewusstsein über alle Funktionsebenen, welches sich insbesondere in der bilanzübergreifenden Unternehmenssteuerung, den fest institutionalisierten Ausschussorganen, dem hohen Grad an interner Kommunikation sowie der Berechnung harter Stress- und Worst-Case- Szenarien äußert. Die unternehmensinterne Steuerung der Risiken aus Versicherungstechnik und Kapitalanlage erfolgt funktionsübergreifend in eng ver- 7

8 zahnter und regelmäßiger Abstimmung, damit vor allem etwaige bestandsgefährdende Risiken frühzeitig erkannt werden können. Die Anforderungen des 2016 eingeführten Solvency- II-Aufsichtsregimes hat die VGH PH umgesetzt. Gleichwohl erkennt Assekurata nach wie vor einen Nachholbedarf in den Bereichen Dokumentation, Prozesssicherheit, technische Automatisierung und Systemintegration. Hieraus sind jedoch keine direkten existenziellen Risiken erkennbar. 8

9 Geschäftsentwicklung Im Rahmen der Geschäftsentwicklung erachtet Assekurata die Untersuchung der Erfolgslage als wichtiges Kriterium, da diese einen wesentlichen Indikator für die bestehende Ertragskraft und die Ertragspotenziale eines Unternehmens darstellt. Im Zentrum der Betrachtung stehen hier die Erfolgsfaktoren, die ein Versicherer aus eigener Kraft erwirtschaftet und die die Basis für die Höhe der aus dem betriebenen Geschäft generierbaren Überschüsse und die langfristige Unternehmenssicherheit bilden. Die VGH PH weist im Beobachtungszeitraum der Geschäftsjahre stabile Rohüberschüsse auf einem wettbewerbsfähigen Niveau auf, die sich vor allem aus dem Kapitalanlage-, dem Risiko- und dem Verwaltungskostenergebnis speisen. Diese Ergebnisträger zeigen sich im Zeitablauf recht robust, wobei sich infolge der andauernden Niedrigzinsphase im Kapitalanlageergebnis, wie bei vielen Lebensversicherern im Markt, das Zinsergebnis deutlich rückläufig entwickelt hat und inzwischen negativ ausfällt. Im Gegenzug führen die Realisierungen stiller Reserven, die die VGH PH unter sensibler Berücksichtigung der Liquiditäts- bzw. Durationswirkungen auf das Portfolio vorgenommen hat, zu einem Anstieg des übrigen Kapitalanlageergebnisses, welches die VGH PH teilweise zur Finanzierung der Zinszusatzreserve nutzte. Demgegenüber trägt das Verwaltungskostenergebnis zu einem durchgängig positiven Kostenergebnis bei und bildet neben dem Risikoergebnis einen wichtigen Ergebnisstabilisator aus der Versicherungstechnik. Dies spiegelt sich auch in der moderaten Verwaltungskostenquote von 1,9 % in den Jahren 2015 und 2016 (Markt 2015: 2,3 %) wider. Die Abschlusskostenquote fiel hingegen 2015 und 2016 mit 5,9 % bzw. 5,4 % (Markt 2015: 4,9 %) leicht überdurchschnittlich aus. Im Rahmen der Geschäftsentwicklung betrachtet Assekurata darüber hinaus die Wachstumskennzahlen und Wachstumspotenziale eines Unternehmens sowie die damit verbundenen Einflussfaktoren auf die aktuelle und künftige Marktposition. Die rein quantitative Betrachtung anhand des Bestands- und Neugeschäftsvolumens wird um eine Untersuchung zur Wachstumsqualität erweitert. Hierbei geben Stornoquoten und das Abgangs-Zugangs-Verhältnis Auskunft über die Nachhaltigkeit des Wachstums. Das Wachstum der VGH PH entwickelte sich in den vergangenen Jahren insgesamt leicht marktunterdurchschnittlich. So entwickelten sich die gebuchten Bruttoprämien in den Jahren mit durchschnittlich -0,7 % (Markt: 0,1 %) leicht negativ. Dies allerdings mit spürbaren Unterschieden in den einzelnen Jahren, was neben regulatorisch bedingten Sondereinflüssen maßgeblich auf die Schwankungen bei den vereinnahmten Einmalbeiträgen zurückzuführen ist. Bei den laufenden Beiträgen zeigt sich hingegen ein kontinuierlicher Prämienabrieb, das heißt, dass die laufenden Beiträge des Neugeschäfts die hohen Abläufe aus Policen früherer Jahre nicht ausgleichen können. Insoweit sieht Assekurata die VGH PH in den nächsten Jahren vor der Herausforderung, hinreichendes Neugeschäftswachstum zur Bestandskompensation zu produzieren, ohne aber die eigene Zeichnungsdisziplin besonders im Bereich der Einmalbeiträge massiv aufzuweichen. In Bezug auf die Nachhaltigkeit des generierten Wachstums ist positiv herauszustellen, dass das Storno durchgängig deutlich unterhalb des Branchendurchschnitts liegt. 9

10 Zukünftige Aussichten für die Geschäftsentwicklung Aufgrund der kontinuierlichen Entwicklung und der konservativen Ausrichtung der VGH PH erwartet Assekurata derzeit keine grundsätzliche Veränderung der Bonitätslage. Fortlaufend werden jedoch die Finanzierbarkeitsbedingungen für getroffene Garantiezusagen zu beobachten sein, was allerdings für alle Lebensversicherer gilt, die Verträge mit hohen Zinsversprechungen in den Büchern haben. Sollte die Niedrigzinsphase weiter andauern, wird die Ertragslage weiterhin angespannt bleiben. Dabei ist in den nächsten Jahren weiter mit hohen Zuführungen zur Zinszusatzreserve zu rechnen, die teilweise durch den Verkauf festverzinslicher Wertpapiere über Pari finanziert werden dürften. Aufgrund der hohen stillen Reserven auf Anleihen erkennt Assekurata hier für die VGH PH mittelfristig jedoch keine Sicherheitsrisiken, wenngleich durch die Wiederanlage in geringer verzinste Anlagen dauerhaft sowohl bei der VGH PH als auch im gesamten Markt mit rückläufigen Durchschnittsrenditen aus den Kapitalanlagen zu rechnen ist. Infolge der konservativen Anlagestrategie der VGH PH erwartet Assekurata mittelfristig auch leicht marktunterdurchschnittliche Kapitalanlageergebnisse. Gleichzeitig ist jedoch die Risikoexponierung bei adversen Kapitalmarktszenarien als vergleichsweise gering einzuschätzen. Zudem geht Assekurata davon aus, dass die Erfolgsträger aus der Versicherungstechnik, namentlich die Risikogewinne (vornehmlich aus biometrischen Produkten) sowie die Verwaltungskostengewinne, auch zukünftig einen wichtigen Stabilisierungsfaktor für die Ertragslage des Unternehmens darstellen werden. Assekurata erwartet eine weiterhin hohe Abhängigkeit des Neugeschäfts von den volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie der wirtschaftlichen Situation und Stimmungslage der Endverbraucher, die stets auch durch die Tonalität von Medienberichten beeinflusst wird. Im Vergleich zu anderen Anbietern sieht Assekurata bei der VGH PH Vorteile, die insbesondere aus der hohen Bindung der beiden Vertriebswege an die Marke VGH und dem starken regionalen Kundenbezug resultieren. Neben der Vertriebspositionierung ist aus Sicht von Assekurata auch die Produktpositionierung geeignet, das weitere unternehmerische Wachstum voranzutreiben. So genießt das Produktsortiment, das sich bei der VGH PH von Haus aus einfach und verständlich gestaltet und bei dessen Entwicklung die Wünsche und Anregungen des Vertriebs berücksichtigt werden, sowohl in der Ausschließlichkeitsorganisation als auch im Sparkassenvertrieb eine hohe Akzeptanz. Durch den verstärkten Absatz der neuen Altersvorsorgevarianten mit geringeren Garantien sollte sich dadurch auch das Zinsfinanzierungsrisiko der VGH PH perspektivisch reduzieren. 10

11 Unternehmenskennzahlen Absolute Werte in Stck. / Mio Anzahl Verträge Bestand Versicherungssumme (nur Hauptversicherungen) , , , , ,1 Gebuchte Bruttoprämien 689,6 709,5 728,1 715,4 750,4 davon: Einmalprämien 180,9 203,2 232,1 225,9 267,7 davon: gebuchte Bruttobeiträge des FLV-Geschäfts 4,9 4,9 5,3 5,8 5,8 Verdiente Bruttoprämien 691,6 711,8 730,7 717,8 752,6 APE Bestand 526,6 524,4 518,0 510,3 506,9 APE Neugeschäft 55,8 47,2 57,7 48,4 55,9 Beitragssumme Neugeschäft 1.101,1 868, ,3 915, ,1 Verwaltungsaufwendungen 13,4 13,6 13,7 13,9 14,0 Abschlussaufwendungen 60,6 53,6 59,6 54,2 57,6 Ordentliches Kapitalanlageergebnis 288,1 283,1 293,5 283,0 240,0 Nettokapitalanlageergebnis 328,6 336,0 343,8 384,2 414,7 Zuführung zur Zinszusatzreserve 56,1 61,8 92,6 113,5 136,1 Rohüberschuss gesamt 121,9 136,9 93,9 94,5 121,4 Direktgutschrift gesamt 19,1 25,8 17,1 0,5 0,4 Abgeführte Gewinne (+) / Verlustübernahme (-) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 11,1 12,1 6,1 6,5 20,0 Aktionärsausschüttung 1,1 1,1 0,0 0,0 0,0 Eigenkapital 160,0 171,0 177,1 183,5 203,5 Genussrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Deckungsrückstellung brutto (ohne FLV) 6.739, , , , ,2 Zinszusatzreserve in der Deckungsrückstellung 73,1 134,9 227,6 341,1 477,2 Ansammlungsguthaben 53,8 60,6 66,5 69,9 73,7 Verpflichtungsvolumen (ohne FLV) 6.793, , , , ,8 Endbestand RfB 490,7 490,1 465,3 462,5 470,7 RfB-Zuführung gemäß Gewinn- und Verlustrechnung 91,7 99,1 70,8 87,6 101,1 RfB-Entnahme 124,0 99,7 95,5 90,4 92,9 Freie RfB 129,3 133,3 102,7 88,6 102,3 Schlussüberschussanteilsfonds 259,0 258,7 269,6 276,3 280,6 Endbestand Kapitalanlagen zu Buchwerten 7.412, , , , ,3 Stille Reserven/Lasten gesamt 1.026,5 645, , , ,6 Bestandsaufteilung* in % Hauptversicherungen 75,3 76,2 77,2 77,8 78,5 Zusatzversicherungen 24,7 23,8 22,8 22,2 21,5 *nach Versicherungssumme Bestandsstruktur Hauptversicherungen* in % Einzelversicherungen 96,0 96,1 96,1 96,0 95,8 Kapitalversicherungen 33,1 31,0 28,6 27,1 25,5 Risikoversicherungen 27,8 28,3 29,0 28,4 27,7 Rentenversicherungen** 34,7 36,3 38,1 40,1 42,1 sonstige Lebensversicherungen 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 Kollektivversicherungen 4,0 3,9 3,9 4,0 4,2 *nach Versicherungssumme **einschl. Berufsunfähigkeits- und Pflegerentenversicherungen 11

12 Sicherheitskennzahlen in % Mittelwert Eigenkapitalquote Provinzial Leben Hannover 2,3 2,4 2,4 2,5 2,5 2,4 Markt 1,8 1,9 1,9 2,1 2,2 2,0 Freie RfB-SÜAF-Quote Provinzial Leben Hannover 6,1 5,7 5,6 5,2 4,9 5,5 Markt 6,6 6,1 5,8 5,6 5,4 5,9 Sicherheitsmittelquote Provinzial Leben Hannover 9,4 9,1 9,1 8,8 8,6 9,0 Markt 12,2 11,7 11,5 11,7 11,8 11,8 Erfolgskennzahlen in % Mittelwert Abschlusskostenquote Provinzial Leben Hannover 5,4 5,5 6,2 5,7 5,9 5,7 Markt 5,0 4,9 5,1 4,9 4,9 5,0 Verwaltungskostenquote Provinzial Leben Hannover 2,0 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 Markt 2,4 2,4 2,3 2,2 2,3 2,3 Laufende Durchschnittsverzinsung Provinzial Leben Hannover 4,1 3,9 3,8 3,8 3,6 3,8 Markt 4,2 4,1 4,1 4,0 3,7 4,0 Nettoverzinsung Provinzial Leben Hannover 4,1 4,5 4,5 4,5 4,8 4,5 Markt 4,1 4,6 4,7 4,6 4,5 4,5 Nettoverzinsungsmarge Provinzial Leben Hannover 1,7 1,7 1,8 1,2 1,2 1,5 Markt 1,7 1,6 1,8 1,7 1,3 1,6 Performance Provinzial Leben Hannover 7,9 10,6-0,5 14,5 0,5 6,6 Markt 5,5 11,4 0,7 13,9 0,7 6,4 Umsatzrendite Provinzial Leben Hannover 13,5 12,0 13,2 8,8 8,6 11,2 Markt 12,8 11,6 13,1 11,9 9,7 11,8 Bestandsrendite Provinzial Leben Hannover 1,9 1,8 2,0 1,3 1,3 1,6 Markt 1,9 1,7 2,0 1,8 1,4 1,7 Umsatzrendite für Kunden Provinzial Leben Hannover 12,5 10,9 12,0 8,2 8,0 10,3 Markt 11,2 10,1 11,5 10,5 8,5 10,4 Umsatzrendite für Kunden inkl. Zuführung zur ZZR Provinzial Leben Hannover 14,3 16,5 17,9 16,9 18,4 16,8 Markt 12,8 14,9 17,0 18,1 18,5 16,2 Bewertungsreservequote Provinzial Leben Hannover 6,9 13,8 8,4 20,3 15,6 13,0 Markt 4,6 11,3 7,6 17,1 13,0 10,7 Durchschnittliche Garantieverzinsung im Bestand* in % Mittelwert vor Zinszusatzreserve Provinzial Leben Hannover k.a. k.a. 3,25 3,19 3,10 Markt 3,23 3,15 3,08 3,05 2,97 3,10 nach Zinszusatzreserve Provinzial Leben Hannover k.a. k.a. 3,07 2,88 2,64 k.a. Markt k.a. k.a. 2,96 2,80 2,59 k.a. *) laut Assekurata-Marktstudie : Überschussbeteiligungen und Garantien in der Lebensversicherung 12

13 Wachstumskennzahlen in % Mittelwert Zuwachsrate gebuchte Bruttoprämien Provinzial Leben Hannover -15,4 7,9 2,9 2,6-1,7-0,7 Markt -4,6 0,3 4,0 3,3-2,7 0,1 Zuwachsrate APE Bestand Provinzial Leben Hannover -3,1 0,3-0,4-1,2-1,5-1,2 Markt 0,2 0,9-0,1-0,2-3,0-0,4 Zuwachsrate Vertragsstückzahl* Provinzial Leben Hannover -0,5 0,2-1,9-0,8-0,9-0,8 Markt -0,9-0,7-1,4-1,1-1,6-1,1 Zuwachsrate Versicherungssumme* Provinzial Leben Hannover 0,8 3,2 0,6 1,4-0,3 1,1 Markt 2,9 3,2 2,1 2,4 1,8 2,5 Zuwachsrate APE Neugeschäft Provinzial Leben Hannover -10,8 14,3-15,4 22,3-16,1-1,2 Markt 0,5-2,0-6,0 6,6-6,6-1,5 Bruttoneugeschäftsquote Versicherungssumme Provinzial Leben Hannover 8,1 10,1 7,6 8,6 6,4 8,2 Markt 9,2 9,2 8,2 8,2 8,1 8,6 Abgangs-Zugangs-Verhältnis lfd. Jahresprämie Provinzial Leben Hannover 111,8 94,2 140,6 113,7 133,8 118,8 Markt 93,2 92,0 105,4 101,0 98,1 97,9 Stornoquote Provinzial Leben Hannover 3,8 3,7 3,8 3,8 3,4 3,7 Markt 5,1 5,1 5,0 4,8 4,3 4,9 *ohne Zusatzversicherungen Die Mittelwerte sind aus Einzeljahreswerten mit mehreren Nachkommastellen berechnet. 13

14 Glossar Kennzahl Abgangs-Zugangs-Verhältnis Abschlusskostenquote Ausschüttungsquote Bestandsrendite Bewertungsreservequote Bruttoneugeschäftsquote Versicherungssumme Durchschnittliche Garantieverzinsung im Bestand Eigenkapitalquote Freie RfB-SÜAF-Quote Laufende Durchschnittsverzinsung Nettoverzinsung Nettoverzinsungsmarge Performance Sicherheitsmittelquote Stornoquote Umsatzrendite Umsatzrendite für Kunden Umsatzrendite für Kunden inkl. Zuführung zur ZZR Verwaltungskostenquote Definition Gesamter Abgang der laufenden Jahresprämien in % des gesamten Zugangs der laufenden Jahresprämien Abschlussaufwendungen in % der Beitragssumme des Neugeschäftes Ausgeschütteter Rohüberschuss in % des gesamten Rohüberschusses Gesamter Rohüberschuss in % des Verpflichtungsvolumens Gesamte stille Reserven aus der Kapitalanlage in % des mittleren Kapitalanlagebestands zu Buchwerten Zugang der Versicherungssumme durch eingelöste Versicherungsscheine (Hauptversicherung) in % des Anfangsbestands der Versicherungssumme (Hauptversicherung) Durchschnittliche Garantieverzinsung aller im Bestand befindlichen Rechnungszinsen in % der Deckungsrückstellung (ohne Berücksichtigung der gestellten Zinszusatzreserve) Eigenkapital in % des Verpflichtungsvolumens Freie Mittel aus der RfB + SÜAF in % des Verpflichtungsvolumens Ordentliches Kapitalanlageergebnis in % des mittleren Kapitalanlagebestands zu Buchwerten Kapitalanlageergebnis in % des mittleren Kapitalanlagebestands zu Buchwerten Rohüberschuss in % des mittleren Kapitalanlagebestands zu Buchwerten (=Nettoverzinsung abzüglich der Break-Even-Nettoverzinsung) Kapitalanlageergebnis + Veränderung der gesamten stillen Reserven in % der Summe aus mittlerem Kapitalanlagebestand zu Buchwerten und mittlerem Reservebestand Eigenkapital + freie Mittel aus der RfB + SÜAF in % der Bruttodeckungsrückstellung (ohne FLV-Geschäft) - ZZR Vorzeitiger Abgang der laufenden Jahresprämien (Rückkäufe, Beitragsfreistellung und sonstige vorzeitige Abgänge) in % des mittleren Bestands an laufenden Jahresprämien Gesamter Rohüberschuss in % der Summe aus gebuchten Bruttoprämien (ohne FLV-Geschäft) und gesamtem Kapitalanlageergebnis Ausgeschütteter Rohüberschuss in % der Summe aus gebuchten Bruttoprämien (ohne FLV-Geschäft) und gesamtem Kapitalanlageergebnis Ausgeschütteter Rohüberschuss + Zuführung zur ZZR in % der Summe aus gebuchten Bruttoprämien (ohne FLV-Geschäft) und gesamtem Kapitalanlageergebnis Verwaltungsaufwendungen in % der gebuchten Bruttoprämien Begriff APE Bestand APE Neugeschäft Break-Even-Nettoverzinsung Eigenkapital FLV Kapitalanlageergebnis Laufende Jahresprämien Ordentliches Kapitalanlageergebnis RfB Rohüberschuss gesamt SCR SÜAF Verpflichtungsvolumen ZZR Erläuterung Annual Premium Equivalent Bestand: Laufende Prämien im Bestand + 10 % der Einmalprämien Annual Premium Equivalent Neugeschäft: Laufende Prämien des Neugeschäfts (Eingelöste Versicherungsscheine + Erhöhung der Versicherungssumme) + 10 % der Einmalprämien Anforderung an die Nettoverzinsung für einen ausgeglichenen Rohüberschuss in %: Kapitalanlageergebnis - gesamter Rohüberschuss in % des mittleren Kapitalanlagebestands zu Buchwerten Bilanzielles Eigenkapital (ohne noch nicht eingeforderte ausstehende Einlagen) - noch nicht vollzogene angekündigte Dividendenausschüttungen + Genussrechtskapital + nachrangige Verbindlichkeiten Fondsgebundene Lebensversicherung Nettoergebnis aus Kapitalanlagen (Erträge aus Kapitalanlagen - Aufwendungen für Kapitalanlagen) ohne Kapitalanlagen der fondsgebundenen Lebensversicherung Laufender Beitrag für ein Jahr laut "Bewegung des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen" Das ordentliche Kapitalanlageergebnis erfasst alle laufenden Erträge (Beteiligungen, Grundstücke und andere Kapitalanlagen) vermindert um die laufenden Aufwendungen (Kapitalanlageverwaltung und Abschreibungen auf Grundstücke). Abweichend von der Formel im GDV-Kennzahlenkatalog wird eine Begrenzung der Abschreibungen auf Grundstücke vorgenommen. Rückstellung für Beitragsrückerstattung Direktgutschrift + Zuführung zur RfB + Jahresüberschuss/-fehlbetrag + abgeführte Gewinne Solvency Capital Requirement (Solvenzkapitalanforderung) Schlussüberschussanteilsfonds: In der Rückstellung für Beitragsrückerstattung enthaltener Schlussüberschussanteilsfonds Bruttodeckungsrückstellung (ohne FLV-Geschäft) + verzinslich angesammelte Überschüsse (Ansammlungsguthaben) Zinszusatzreserve Das in den Tabellen abgebildete Marktaggregat umfasst alle auf dem deutschen Markt tätigen Lebensversicherungsunternehmen mit einem Prämienvolumen von mindestens 50 Mio.. 14

15 Ratingmethodik und -vergabe Methodik Beim Assekurata-Rating handelt es sich um eine Beurteilung, der sich die Versicherungsunternehmen freiwillig unterziehen. Die Bewertung basiert in hohem Maße auf vertraulichen Unternehmensinformationen und nicht nur auf veröffentlichtem Datenmaterial. Geprüft wird die Finanzstärke anhand umfangreicher Informationen. Hierzu gehören eine systematische und detaillierte Kennzahlenanalyse auf Basis der internen und externen Rechnungslegung. Hierbei fließen jeweils die Daten der vergangenen fünf Jahre urteilsbildend in das Rating ein. Gesamturteil Die einzeln bewerteten Bewertungspunkte werden abschließend mittels des Assekurata-Ratingmodells zu einem Gesamturteil zusammengefasst. Hierbei werden unterschiedliche Gewichtungen zugrunde gelegt. Das Ratingteam fasst die Ergebnisse in einem Ratingbericht zusammen und legt diesen dem Ratingkomitee als Ratingvorschlag vor. Ratingkomitee Das Assekurata-Rating ist ein Expertenurteil. Die Ratingvergabe erfolgt durch das Ratingkomitee. Es setzt sich aus dem leitenden Rating-Analysten, einem Bereichsleiter Analyse und mindestens zwei externen Experten zusammen. Das Ratingkomitee prüft und diskutiert den Vorschlag. Das endgültige Rating muss mit Einstimmigkeit beschlossen werden. Ratingvergabe Das auf Basis des Assekurata-Ratingverfahrens einstimmig beschlossene Rating führt zu einer Positionierung des Versicherungsunternehmens innerhalb der Assekurata-Ratingskala. Diese unterscheidet zehn Ratingkategorien von AAA (höchste Bonität) bis D (Zahlungsausfall) sowie bis zu drei Ratingnotches innerhalb einer Ratingkategorie. Assekurata stellt mit einem Rating keine Bewertungsrangfolge auf. Ein veröffentlichtes Bonitätsrating steht unter fortlaufender Beobachtung ( Monitoring ) durch Assekurata. Es wird mindestens einmal pro Jahr umfassend überprüft und bedarfsweise angepasst. Bei Eintritt besonderer Anlässe, beispielsweise signifikanter Veränderungen im Unternehmen oder Unternehmensumfeld, führt Assekurata Ad-hoc- Überprüfungen und ggf. eine Ratinganpassung durch, damit die Aussage zur Bonität eines Unternehmens stets aktuell bleibt. Um über etwaige bonitätsbeeinflussende Veränderungen frühzeitig informiert zu sein, halten die Assekurata-Analysten einen regelmäßigen Kontakt zu den gerateten Unternehmen. 15

16 Rating Bonität Ausfallrisiko AAA Außergewöhnliche Geringstes AA+ AA AA- A+ Sehr starke Sehr geringes Die einzelnen Qualitätsklassen können einfach, mehrfach oder nicht besetzt sein. Hierbei können die Versicherungsunternehmen innerhalb der Bandbreite der Qualitätsklassen unterschiedlich positioniert sein. Beispielsweise kann ein Versicherer mit A+ bewertet sein und sich an der Grenze zu AA- befinden, während ein anderer ebenfalls mit A+ bewerteter Versicherer an der Grenze zu A liegen kann. A A- BBB+ BBB BBB- BB+ BB BB- B+ B B- CCC+ CCC CCC- CC C Starke Angemessene Mäßige Schwache Sehr schwache Extrem schwache Geringes Geringes bis mittleres Mittleres Höheres Hohes Sehr hohes D Keine Insolvenz 16

17 Wichtige Hinweise Haftungsausschluss Als leitender Rating-Analyst fungierte bei diesem Rating der : Hüseyin Kaya Senior-Analyst Tel.: Fax: hueseyin.kaya@assekurata.de Für die Genehmigung des Ratings zeichnet das Assekurata-Ratingkomitee verantwortlich. Dieses setzte sich beim Rating der VGH PH aus folgenden Personen zusammen: Interne Mitglieder des Rating-Komitees: Leitender Rating-Analyst Hüseyin Kaya Assekurata-Bereichsleiter Abdulkadir Cebi Externe Mitglieder des Rating-Komitees: Dipl.-BW. Stefan Albers, gerichtlich bestellter Versicherungsberater Marlies Hirschberg-Tafel, ehemaliger Vorstand einer Versicherungsgesellschaft Rolf-Peter Hoenen, ehemaliger Vorstand einer Versicherungsgesellschaft und ehemaliger Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) Dipl.-Kfm. Rainer Husch, ehemaliger Partner einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dipl.-Mathematiker Reinhard Kunz, Aktuar (DAV), ehemaliges Vorstandsmitglied einer Versicherungsgesellschaft Prof. Dr. Torsten Rohlfs, Wirtschaftsprüfer, Professor für Risiko- und Schadenmanagement am Institut für Versicherungswesen an der Technischen Hochschule Köln Die im Ratingverfahren verwandten Daten werden mittels Einleseroutinen maschinell auf Inkonsistenzen und Erfassungsfehler geprüft. Die inhaltliche Prüfung der Daten umfasst einen Abgleich und die Plausibilisierung der Informationen aus unterschiedlichen Quellen, bspw. dem Jahresabschluss, der internen Rechnungslegung und den Berichten der Wirtschaftsprüfer. Darüber hinaus wird für alle erhobenen Informationen im Rahmen des Ratingverfahrens eine detaillierte Sichtprüfung durch die am Rating beteiligten Analysten vorgenommen. Während des gesamten Ratings steht die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH in einem intensiven Kontakt mit dem Unternehmen. Von dessen Seite nimmt der operative Ansprechpartner (Rating-Koordinator) die Aufgabe wahr, einen reibungslosen und zeitnahen Informationsaustausch sicherzustellen. Die im Rahmen des Ratings 2017 der VGH PH bereitgestellten Daten zeigten keine qualitativen Mängel auf. Gemäß der EU-Verordnung 1060/2009 über Ratingagenturen vom sowie der darauf aufbauenden Richtlinie Nebendienstleistungen der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH gewährleistet die Assekurata, dass die Erbringung von Nebendienstleistungen keinen Interessenkonflikt mit ihren Ratingtätigkeiten verursacht und legt in dem Abschlussbericht eines Ratings offen, welche Nebendienstleistungen für das bewertete Unternehmen oder für diesem verbundene Dritte erbracht wurden. Es wurden folgende Nebendienstleistungen erbracht: Qualitätszertifikat 17

18 Diese Publikation ist weder als Aufforderung, Angebot oder Empfehlung zu einem Vertragsabschluss mit dem untersuchten Unternehmen noch zu einem Erwerb oder zur Veräußerung von Finanzanlagen oder zur Vornahme sonstiger Geldgeschäfte im Zusammenhang mit dem untersuchten Unternehmen zu verstehen. Das Rating spiegelt die Meinung und die Bewertung der ASSEKURATA Assekuranz Rating- Agentur GmbH wider. Sofern Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung abgegeben werden, basieren diese auf unserer heutigen Beurteilung der aktuellen Unternehmens- und Marktsituation. Diese können sich jederzeit verändern. Daher ist die Ratingaussage unverbindlich und begrenzt verlässlich. Das Rating basiert grundsätzlich auf Daten, die der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH von Dritten zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl die von Dritten zur Verfügung gestellten Informationen sofern dies möglich ist auf ihre Richtigkeit überprüft werden, übernimmt die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH keine Verantwortung für die Richtigkeit, Verlässlichkeit und die Vollständigkeit dieser Angaben. ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Straße Köln Geschäftsführer: Dr. Christoph Sönnichsen, Dr. Reiner Will Tel.: Fax: Internet: 18

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