Konjunktur aufwärts - Mittelstand wachsam
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- Hella Solberg
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1 Konjunktur aufwärts - Mittelstand wachsam Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2013
2 002 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2013 Die vorliegende Sonderauswertung Mittelstand wertet Antworten von mehr als Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten aus, die von den 80 IHKs von Ende August bis Anfang Oktober 2013 zu ihrer wirtschaftlichen Situation befragt wurden (DIHK-Konjunkturumfrage). Damit gibt die Auswertung ein gutes Bild über die wirtschaftliche Lage kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in Deutschland. Zum Vergleich hat der DIHK die Antworten von mehr als 500 Großunternehmen mit jeweils mehr als Beschäftigten herangezogen. Die größenbezogene Auswertung von Unternehmensantworten ermöglicht es, Unterschiede in den konjunkturellen Reaktionsmustern kleiner und mittlerer Unternehmen einerseits und großer Unternehmen andererseits aufzuzeigen. Herausgeber und Copyright Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Postanschrift: Berlin Hausanschrift: Breite Straße Berlin-Mitte Telefon Fax Vertretung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages bei der Europäischen Union 19 A-D, Avenue des Arts B-1000 Bruxelles Telefon Fax Internet: Facebook: Twitter: Redaktion Bereich Wirtschaftspolitik, Mittelstand, Innovation Dr. Alexander Schumann, Dr. Marc Evers, Dr. Dirk Schlotböller Layout Bildnachweise Friedemann Encke, Sebastian Titze / Stand Oktober 2013
3 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst Konjunktur aufwärts Mittelstand wachsam Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2013 Das Stimmungsbarometer im Mittelstand zeigt weiter aufwärts. Insbesondere die anziehende Investitionsnachfrage im In- und Ausland sorgt für Zuversicht bei den kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU, bis 500 Beschäftigte). So hellen sich die Erwartungen besonders im Maschinenbau, in der Elektrotechnik und im Kraftfahrzeugbau auf. Andauernder Beschäftigungsaufbau und Arbeitsplatzsicherheit stützen hierzulande weiterhin die Binnennachfrage und damit auch die Geschäfte des Einzelhandels und der Konsumgüterhersteller. In der Folge wollen KMU branchenübergreifend weiter Personal einstellen. Insgesamt rechnet der DIHK für das Jahr 2014 mit zusätzlichen Arbeitskräften im Mittelstand. Ausbremsen könnte viele KMU der zunehmende Fachkräftemangel. Besonders IT- und F&E-Dienstleister suchen händeringend Personal. Ein Geschäftsrisiko für viele KMU bleiben die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. In der Kritik stehen die Komplexität des Steuersystems sowie Sorgen um höhere Steuerbelastungen. Zudem behalten KMU und Großunternehmen (mehr als Beschäftigte) den Fortgang der nicht ausgestandenen Schuldenkrise in Europa auf dem Radar. Als größtes Risiko sieht der Mittelstand die hohen und weiter steigenden Rohstoff- und Energiepreise. Mittlerweile erwägen deswegen auch viele KMU die Einschränkung der Produktion im Inland oder haben solche Pläne bereits in die Tat umgesetzt. Inhalt I Geschäftserwartungen Seite 4 II Investitionsabsichten Seite 8 III Beschäftigungsabsichten Seite 10 IV Was zu tun ist Empfehlungen an die Politik Seite 13
4 004 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2013 I Geschäftserwartungen Es geht aufwärts Saldo aus "Besser"- und "Schlechter"-Antworten in Punkten Saldendifferenz KMU - Großunternehmen ab 1000 Beschäftigte bis 500 Beschäftigte Mittelstand Großunternehmen Große zuversichtlicher Geschäftserwartungen der Unternehmen im Herbst 2013; Angaben in Prozent KMU: Saldo +10 Großunternehmen: Saldo besser gleich bleibend schlechter KMU bis 500 1Beschäftigte Großunternehmen 2 ab 1000
5 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst Das Stimmungsbarometer im Mittelstand zeigt weiter aufwärts Große schalten noch einen Gang höher Exportorientierte KMU auf Augenhöhe Zum dritten Mal in Folge verbessern sich bei den KMU die Geschäftserwartungen. Insbesondere die anziehende Investitionsnachfrage im In- und Ausland sorgt im Mittelstand für Zuversicht. In vielen Euro-Krisenstaaten beginnt mittlerweile die Exportnachfrage zu wachsen und auch die Weltwirtschaft gewinnt allmählich wieder an Dynamik. So hellen sich die Erwartungen im Mittelstand besonders im Maschinenbau, in der Elektrotechnik und im Kraftfahrzeugbau auf, wo erstmals seit 2010 der Anteil der Optimisten den der Pessimisten übertrifft. In diesen Branchen befinden sich viele Hidden Champions, die sich weltweit Top-Positionen in ihren Märkten erarbeitet haben. Deutlich verbessern sich die Perspektiven der oft global agierenden Großunternehmen. Das gilt besonders für ihre Erwartungen an das Exportgeschäft. Sie profitieren von der wieder zunehmenden Taktzahl der Weltwirtschaft stärker. Exportorientierte KMU sind tendenziell eher auf den europäischen Märkten aktiv, auf denen die Zuwächse nach wie vor geringer ausfallen als in Schwellenländern. In Branchen, in denen KMU im engen Wertschöpfungsverbund mit den Großen auf dynamischen Wachstumsmärkten aktiv sind, wie im Maschinenbau und der Elektrotechnik, holen sie bei den Geschäftserwartungen zu den Großen stark auf oder sind sogar zuversichtlicher. Geschäftserwartungen der Unternehmen (Saldo in Punkten) Herbst 2013 Frühsommer 2013 Veränderung Erwartungen KMU Erwartungen Große Exporterwartungen Industrie KMU Exporterwartungen Industrie Große Maschinenbau KMU Maschinenbau Große Elektrotechnik KMU Elektrotechnik Große Kfz-Hersteller KMU Kfz-Hersteller Große Einzelhandel KMU Konsumgüterhersteller KMU Gastgewerbe KMU Freizeitwirtschaft KMU
6 006 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2013 Binnenwirtschaft robust Risiko Wirtschaftspolitik keine Entspannung Hierzulande sorgen andauernder Beschäftigungsaufbau und höhere Tarifabschlüsse für Zuversicht im mittelständisch geprägten Einzelhandel und bei den Konsumgüterherstellern. Im Gastgewerbe und in der Freizeitwirtschaft nehmen KMU ihre Zuversicht auch in diesem Herbst zwar etwas zurück. In beiden Branchen bleiben die Unternehmen allerdings unter dem Strich positiv gestimmt und optimistischer als zur gleichen Jahreszeit im Vorjahr. Mehr als jeder dritte Mittelständler sieht die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen als Geschäftsrisiko an. Eine große Rolle spielt dabei die heimische Politik besonders das deutsche Steuersystem. Fast vier von zehn KMU fordern, dass eine neue Bundesregierung hier als erstes ansetzen müsse mehr als doppelt so viel wie bei Großunternehmen. In der Kritik stehen die hohe Komplexität des Steuersystems sowie die Besteuerung der Unternehmenssubstanz. Zudem bereiten die Diskussionen um höhere Steuerbelastungen dem Mittelstand Sorgen 1. Dass sich in der DIHK-Konjunkturumfrage unter den Großunternehmen ein erheblich höherer Anteil um die Wirtschaftspolitik sorgt, liegt vor allem an ihrer hohen Präsenz in Branchen, die besonders stark von politischen Entscheidungen abhängig sind: In der Gesundheitswirtschaft nennen 46 Prozent die Wirtschaftspolitik als Risiko, in der Finanzwirtschaft sind es 66, in der Energiewirtschaft sogar 79 Prozent. Top-Risiko Energiekosten Fast die Hälfte der KMU sieht in hohen Energie- und Rohstoffpreisen ein Risiko trotz derzeit moderater Rohstoff-Weltmarktpreise. Der Anstieg der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien Gesetz (EEG-Umlage) trifft vor allem KMU, bei denen die Energie einen spürbaren Anteil am Fixkostenblock ausmacht, weil sie nicht unter die Besondere Ausgleichsregelung fallen. Mittlerweile trägt sich fast ein Viertel des industriellen Mittelstandes mit dem Gedanken, wegen steigender Energiekosten Produktion hierzulande einzuschränken, ins Ausland zu verlagern oder hat solche Pläne sogar bereits verwirklicht. Das gilt besonders im Süden dabei sind gerade in dieser Region viele mittelständische Weltmarktführer beheimatet. Befürchtungen um hohe Energiekosten sind in der gesamten Breite des Mittelstandes anzutreffen. So treibt z. B. auch fast 80 Prozent der mittelständischen Gastronomiebetriebe die Sorge vor steigenden Energie- und Rohstoffkosten um. 2 Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung im Herbst 2013 (in Prozent) KMU Großunternehmen Energie- und Rohstoffpreise Inlandsnachfrage Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Arbeitskosten Fachkräftemangel Auslandsnachfrage (Industrie) Finanzierung Vgl. DIHK-Unternehmensbarometer zur Bundestagswahl Für Arbeit, Investitionen, Wohlstand Was die neue Bundesregierung jetzt tun muss. 2 Vgl. Unternehmen packen s an Skepsis bleibt, IHK-Energiewende-Barometer 2013
7 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst
8 008 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2013 II Investitionsabsichten Investitionsmotor springt an Saldo aus "Höher"- und "Geringer"-Antworten in Punkten Saldendifferenz KMU - Großunternehmen ab 1000 Beschäftigte bis 500 Beschäftigte Mittelstand Großunternehmen Große wollen mehr investieren Investitionsabsichten der Unternehmen im Herbst 2013; Angaben in Prozent KMU: Saldo +7 Großunternehmen: Saldo höher gleich bleibend geringer KMU bis 500 1Beschäftigte Großunternehmen 2 ab 1000
9 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst Mittelstand zündet Investitionsmotor Mittelgroße Maschinenbauer expansiver Unter dem Strich: Große wollen mehr investieren KMU: Kapazitätsaufbau langsamer Gestiegene Geschäftserwartungen setzen KMU nun auch in konkrete Investitionspläne um. Sie wollen im kommenden Jahr spürbar mehr investieren. Zudem ist das Finanzierungsumfeld mit weiterhin niedrigen Zinsen günstig. Die Belebung erfasst die gesamte Breite des Mittelstands, insbesondere Elektrotechnik, Maschinenbau, Verkehr und konsumnahe Branchen wie Reisevermittler und persönliche Services. Im Maschinenbau, einer industriellen Schlüsselbranche, wollen KMU ihre Investitionen deutlich stärker ausweiten. Große Maschinen- wie auch Kraftfahrzeugbauernehmen ihre Investitionsabsichten gegen den Trend stark zurück. Sie hatten ihre zuletzt höheren Investitionsabsichten weitgehend aufrecht erhalten und fühlen sich nun offenbar fit für das Geschäft weltweit. Insgesamt planen die tendenziell stärker exportorientierten Großunternehmen für 2014 mit höheren Budgets. Das gilt im Kraftfahrzeugbau trotz starker Rücknahme der Investitionsabsichten und auch in der Elektrotechnik. KMU in stark international präsenten Branchen planen ebenfalls expansiv, etwa in der Chemie. Auch große unternehmensnahe Dienstleister wie etwa Unternehmensberatungen wollen deutlich mehr investieren Zeichen dafür, dass sich viele global agierende Unternehmen für eine wieder anspringende Dynamik auf den Weltmärkten rüsten. Großunternehmen wollen mit ihren Investitionen in den kommenden Monaten ihre Kapazitäten deutlich stärker erweitern als KMU. Für ein Viertel der KMU sind Kapazitätserweiterungen ein Hauptbeweggrund ihrer Investitionsplanungen (Vorumfrage: 24 Prozent). Von den Großunternehmen rechnen nun sogar 41 Prozent damit, dass die vorhandenen Kapazitäten nicht ausreichen, um zusätzliche Nachfrage zu bedienen (Vorumfrage: 32 Prozent). Damit manifestieren sich die höheren Absatzerwartungen der großen Unternehmen in deren Investitionsplanungen stärker. Investitionsabsichten der Unternehmen (Saldo in Punkten) Herbst 2013 Frühsommer 2013 Veränderung Investitionsabsichten KMU Investitionsabsichten Große Maschinenbau KMU Maschinenbau Große Kfz-Hersteller KMU Kfz- Hersteller Große Elektrotechnik KMU Elektrotechnik Große Verkehrsgewerbe KMU Reisevermittler KMU persönliche Services KMU Chemie KMU unternehmensnahe Dienste Große Motiv Kapazitätserweiterung KMU Motiv Kapazitätserweiterung Große
10 010 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2013 III Beschäftigungsabsichten Mittelstand stellt ein Saldo aus "Höher"- und "Geringer"-Antworten in Punkten Mittelstand Großunternehmen Saldendifferenz KMU - Großunternehmen ab 1000 Beschäftigte bis 500 Beschäftigte KMU: Fast 90 Prozent wollen halten oder aufbauen Beschäftigungsabsichten der Unternehmen im Herbst 2013; Angaben in Prozent KMU: Saldo +4 Großunternehmen: Saldo höher 53 gleich bleibend geringer KMU bis 500 1Beschäftigte Großunternehmen 2 ab 1000
11 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst Mittelstand will einstellen Dienstleister sind Beschäftigungstreiber Fachkräftemangel trifft Mittelstand hart Geschäftsrisiko Arbeitskosten Die KMU weiten ihre Beschäftigungspläne aus im Gefolge der belebten Geschäfte der vergangenen Monate und in Erwartung höherer Absätze in der nächsten Zeit. Dabei plant der Mittelstand per saldo einmal mehr expansiver als die Großunternehmen. Konsumnahe Mittelständler spüren infolge andauernd hoher Beschäftigung und Arbeitsplatzsicherheit die gute Binnenkonjunktur. Das zeigt sich vor allem bei personennahen Services. Mit Personalaufbau ist auch im Einzelhandel und im Gastgewerbe zu rechnen. Insgesamt sind die Dienstleister Treiber des Beschäftigungswachstums. Kräftig einstellen wollen Reinigungsdienste, Gesundheits- und Sozialdienstleister und Sicherheitswirtschaft. Auch der industrielle Mittelstand will Beschäftigung aufbauen, besonders stark die Pharmazeutische Industrie. 36 Prozent der KMU sehen ihre Geschäfte durch den Mangel an Fachkräften gefährdet und das bereits in den kommenden Monaten. Damit steigt dieses Geschäftsrisiko auf ein Rekordniveau. Besonders trifft es Unternehmen mit 20 bis 200 Beschäftigten. Diese wollen zwar besonders kräftig einstellen (Saldo: sechs Punkte). Zugleich sind sie oft weniger bekannt als Großunternehmen und haben es nicht zuletzt deswegen schwerer, die geeigneten Fachkräfte anzuziehen: 42 Prozent der Betriebe dieser Größenklasse sehen im Fachkräftemangel eine Bedrohung für die eigene wirtschaftliche Entwicklung. Bei den Großunternehmen sind es mit 31 Prozent deutlich weniger (alle Größenklassen: 36 Prozent). Besonders mittelständische IT-Dienstleister und Anbieter von Services für Forschung und Entwicklung (F&E) suchen händeringend geeignetes Personal. Entsprechend der Risikoeinschätzung beim Fachkräftemangel sind auch die Sorgen um zu hohe Arbeitskosten im Mittelstand weit verbreitet: 38 Prozent der KMU sehen hierin ein Geschäftsrisiko, unter den Betrieben mit 20 bis 200 Beschäftigten sind es sogar 41 Prozent (mehr als Mitarbeiter: 37 Prozent). Beschäftigungsabsichten der Unternehmen (Saldo in Punkten) Herbst 2013 Frühsommer 2013 Veränderung Beschäftigungsabsichten KMU Beschäftigungsabsichten Große persönliche Dienstleister KMU Reinigungsdienste KMU Gesundheits-/Soziale Dienste KMU Sicherheitswirtschaft KMU Einzelhandel KMU Gastgewerbe KMU IT-Dienstleister KMU FuE-Services KMU Industrie KMU Pharmazeutische Industrie KMU
12 012 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2013
13 Sonderauswertung Mittelstand der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst Was zu tun ist Empfehlungen an die Politik Die guten Chancen auf Wachstum, Investitionen und Beschäftigung dürfen nicht leichtfertig durch hausgemachte Fehler aufs Spiel gesetzt werden. Die größten Risiken aus Sicht des Mittelstandes sind die steigenden Energie- und Rohstoffpreise, die Inlandsnachfrage und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Energie ist in Deutschland zu teuer gerade im Vergleich zu anderen Standorten. Das unterstreicht den Handlungsdruck bei der Energiewende. Die Politik muss den Anstieg der Strompreise stoppen. Nur eine rasche und grundlegende Reform des EEG und die Senkung der Stromsteuer als Sofortmaßnahme können den ansonsten zwangsläufigen Kostenanstieg dämpfen. Die Förderung erneuerbarer Energien muss marktwirtschaftlich werden. Das können etwa Zuschläge auf den Börsenpreis erreichen. Steuererhöhungen müssen ausbleiben. Sie würden die Spielräume für Investitionen einengen und damit Wachstum und Arbeitsplätze kosten. Die Einnahmesituation lässt der Politik genügend Raum, um die notwendigen Verbesserungen bei der Infrastruktur und bei Bildung zu stemmen und gleichzeitig Schulden zurückzuführen. Die derzeitige Ruhe bei der Eurostaatsschuldenkrise darf nicht zu Nachlässigkeit in der Konsolidierungs- und Reformpolitik verleiten. Auch wenn in den Ländern im Zentrum der Euro- Staatsschuldenkrise erste Reformerfolge zu verzeichnen sind, federn aktuell eher Gewöhnungseffekte den störenden Einfluss politischer Ereignisse auf die unternehmerische Tätigkeit ab. Es bestehen Rückschlaggefahren.
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