Eilige Varial Beraterinformation 29. Januar 2010

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1 Eilige Varial Beraterinformation 29. Januar 2010 Inhalt Kostenrechnung Eilige Beraterinformation Guide Kostenrechnung Release 3.10 Informationen zu den Stammdaten in der Kostenrechnung Eilige Beraterinformation VWE Kostenrechnung Release Personalwirtschaft Eilige Beraterinformation Guide Personalwirtschaft Release 3.10 Releasebedingte Konvertierung 3.10 Datenaustausch mit Berufsständischen Versorgungseinrichtungen (DASBV) Ermittlung von Arbeitsstunden für die UV-Meldungen Eilige Beraterinformation VWE Personalwirtschaft Release 1.85 Steuerberechnung bei privat versicherten Arbeitnehmern

2 Kostenrechnung Eilige Beraterinformation Guide Kostenrechnung Release 3.10 Informationen zu den Stammdaten in der Kostenrechnung Mit dem Release 3.10 können bei Kunden mit Datenbanken in folgenden Stammdatenprogrammen der Kostenrechnung zusätzliche Felder, Tabs und Subtabs erscheinen: 700 Firmenstamm 710 Kostenstellen 711 Kostenträger 712 Geräte 713 Aufträge 715 Formeln 720 Übernahmeparameter 723 Wertzeilenschlüssel Diese haben keinen Einfluss auf die Funktionalität der Programme und können somit ignoriert werden!!! Mit dem Programmstand der nächsten regulären Beraterinformation werden diese zusätzlichen Felder, Tabs und Subtabs nicht mehr angezeigt. Beraterinformation 1.0

3 Kostenrechnung Eilige Beraterinformation VWE Kostenrechnung Release 1.85 Sehr geehrte Damen und Herren, mit der heutigen Beraterinfo möchten wir Sie auf Programmkorrekturen hinweisen, die wir Ihnen als Hotfix zu den jeweiligen Problemen für den aktuellen freigegebenen Release zur Verfügung stellen möchten. Gemeinkostenzuschläge Die Berechnung der Gemeinkostenzuschläge im Kostenbereich Plan führte zu einem Anwendungsfehler. Download Hotfix-ma Kore-Buchungen Für Übernahmen in den Kostenbereich Plan wurden keine Stapel erstellt. Download Hotfix-fa Auswertung Kostenarten (Varzilla Bug 13680) Beim Erstellen einer Auswertung mit dem Typ "Vergleichend" und der Option "Nur Kostenarten mit Bewegungen" kam es zu einem Anwendungsfehler. Sobald man die Option deaktiviert, tritt der Fehler nicht mehr auf. Außerdem kam es bei einer Auswertung mit dem Typ "Vergleichend" und der Option "Nur Kostenarten mit Bewegungen" u. U. zu Verschiebungen der Beträge, so dass diese bei den falschen Kostenarten dargestellt wurden. Download Hotfix-ma Nach der Installation des Hotfix muss der VWE-Server zweimal neu gestartet werden, um das Hotfix zu aktivieren. Falls die Dateiendung der Anlage ".zip" lautet, wurde das bei der Übertragung der Mail geändert. Die Endung muss dann auf ".jar" geändert werden. Bei Neuinstallationen ist auch zu prüfen, ob in der single.cfg der Parameter für Hotfix mit true geschlüsselt ist; com.varial.hotfix.enabled = TRUE. Darüber hinaus möchten wir Sie auf folgende Probleme hinweisen, deren Korrektur noch offen ist: Messgrößen Bei Messgrößen mit dem Typ "Leistungsmenge" wurden in der Verteilung für die erste Kostenstellenzeile keine Werte angezeigt, obwohl diese vorhanden waren. Beraterinformation 1.1

4 Kostenrechnung Messgrößen Das Ändern einer Einzelbewegung für Messgrößen mit dem Typ "Leistungsmenge" führt dazu, dass die betreffende Einzelbewegung verschwindet und somit zu einem Datenverlust führt. Messgrößen Beim Wechsel auf den Kostenbereich Plan werden die Werte in der Verteilung nicht geladen. Die Werte werden erst angezeigt, nachdem man die Planvariante mehrfach angewählt hat. Messgrößen Messgrößen mit dem Typ "Betrag" können nicht gelöscht werden, da man den Hinweis erhält "Der Messgröße Typ Betrag wurde keine Kostenart zugeordnet. Bitte wählen Sie eine Kostenart...". Budget Kostenarten/Kostenstellen (Varzilla Bug 13654) Bei dem Versuch ein neues Budget anzulegen, erhält man beim Speichern den Fehler "Es gibt mindestens einen falschen Wert". Durch einen Eintrag in der Beschreibung im Register "Nachtrag" wird der Fehler umgangen. Sobald dort ein Eintrag erfolgt, kann das Budget wie gewohnt verwaltet werden. Beraterinformation 1.2

5 Eilige Beraterinformation Varial Guide Release 3.10 Nach der endgültigen Freigabe des Varial Guide Releases 3.10 sind uns einige Probleme gemeldet worden, für die wir Ihnen mit der heutigen Beraterinformation die entsprechenden Programmkorrekturen zur Verfügung stellen. Die Programme dürfen nur auf den Releasestand 3.10 installiert werden und beinhalten folgende Fehlerkorrekturen: Releasebedingte Konvertierung 3.10 (Varzilla Bug 12559) (1) Die nachfolgende Fehler- und Lösungsbeschreibung betrifft ausschließlich den folgenden Kundenkreis: - nur Datenbankkunden - und die Firma ist in 2009 insolvenzgeldumlagepflichtig gewesen - und die Firma arbeitet mit mtl. Beitragsschuld/-abrechnung - und/oder die Firma hat im Januar Rückrechnungen ins Vorjahr für Mitarbeiter generiert In der vorgenannten Konstellation trat folgendes Problem auf: Über die releasebedingte Konvertierung (KW 957) wurde die Schlüsselziffer für die Insolvenzgeldumlage in den Lohnkonten der Mitarbeiter für 2009 versehentlich auf "Nein" gesetzt. Dies führte bei insolvenzgeldpflichtigen Betrieben, die mit Beitragsschuld arbeiten, im Abrechnungsmonat Januar 2010 dazu, dass der Restbetrag aus der Insolvenzgeldumlageberechnung des Monats Dezember 2009 bei der Beitragsschuld für Januar 2010 nicht berücksichtigt wurde. Bei Kunden, die nur mit Beitragsabrechnung arbeiten, kam es zu Differenzen, wenn Rückrechnungen ins Vorjahr getätigt wurden. Für diese Kunden stellen wir Ihnen mit der heutigen Beraterinformation ein Korrekturprogramm zur Verfügung, das Sie über das Programm "Stammdaten- Check" (KW 091) starten müssen. Für die automatische Korrektur der Schlüsselziffer Insolvenzgeldumlage müssen die Felder "autom. Korrekt.", "löschen 900er" und das neue Feld "Sz InsG.aus Fir" auf <JA> eingestellt sein: 2.0

6 In der Folgemaske des Feldes "Dateiauswahl" wählen Sie bitte nur die Lohnkonten aus: Über die Verarbeitung werden die Schlüsselziffern für die Insolvenzgeldumlage in den Lohnkonten der Mitarbeiter für 2009 wieder auf <JA> gesetzt. 2.1

7 Nach erfolgter Korrektur muss die Nettolohnabrechnung des Monats Januar 2010 storniert und erneut durchgeführt werden. Dabei ist wie folgt zu differenzieren: a.) Vorgehensweise bei Beitragsschuld Nach der Korrektur der Schlüsselziffer Insolvenzgeldumlage muss die Nettolohnabrechnung des Monats Januar 2010 storniert werden (KW 565). Danach muss die Beitragsschuld für Januar 2010 über das Programm Beitragsabrechnung (KW 631) mit der Funktion "Wiederh.BSchuld" erneut aufgebaut und übermittelt werden. Somit werden die korrekten Insolvenzgeldumlagebeträge an die Krankenkassen übertragen. b) Rückrechnungen ins Vorjahr Bei Rückrechnungen ins Vorjahr muss die Nettolohnabrechnung nur für Mitarbeiter mit Rückrechnungen storniert werden und erneut durchgeführt werden. Danach sind sowohl die Werte der Beitragsabrechnung als auch der Buchungsbeleg wieder korrekt. Wichtiger Hinweis! Die vorstehend beschriebenen Abläufe und Tätigkeiten müssen vor dem Monatswechsel auf Februar 2010 durchgeführt werden, da die erforderlichen Korrekturen der Beitragsberechnung für die Insolvenzgeldumlage nach diesem Zeitpunkt nicht mehr maschinell durchgeführt werden können! 2.2

8 (2) Bei der releasebedingten Konvertierung wurde die Systemlohnart "Aufst. tarifl. man./mas" (LOA-Nr. 1176) nicht, wie im Releasehandbuch auf Seite 32 beschrieben, automatisch über die Konvertierung für das ELENA-Meldeverfahren verschlüsselt. Bitte überprüfen Sie daher diese Systemlohnart in Hinblick auf die ELENA- Schlüsselziffer und stellen die richtige Schlüsselziffer ein, wie in der nachfolgenden Abbildung dargestellt: Datenaustausch mit Berufsständischen Versorgungseinrichtungen (DASBV) (Varzilla Bug 12520) (1) In der Vollständigkeitsprüfung (KW 411) konnte es vorkommen, dass eine korrekte Arbeitnehmer-Mitgliedsnummer bei einer Berufsständischen Versorgungseinrichtung als fehlerhaft ausgewiesen wurde. Dies infolge eines in der BV-Prüfziffernummernberechnung noch vorhandenen Fehlers. Die korrigierte Version liefern wir ebenfalls mit der heutigen Beraterinformation aus. (2) Bei UNIX-Systemen konnte das Programm "BV-Beitragserhebung" (KW 632) nicht fehlerfrei gestartet werden. Es kam zu einem Abbruch und das Programm musste manuell beendet werden. (3) Alle Dateien, die mit Release 3.10 an die Datenannahmestelle DASBV übermittelt wurden, wurden mit dem Fehlerhinweis auf eine 9-stellige Betriebsnummer von der Annahmestelle abgewiesen. Die Betriebsnummer wurde mit einer führenden Null im Datensatz abgestellt und somit 9-stellig übertragen. Um diesen Fehler zu korrigieren und anschließend die Datei erneut und fehlerfrei zu übermitteln, gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Aufruf des Programms "DFÜ Beitragsnachweise" (KW 324) 2. Auswahl Beitragserhebung BV 3. Wiederholung = "ja" 4. Eingabe der Datei-Nr. für Wiederholungslauf 2.3

9 5. Anwahl der Konstantenmaske 6. Feld "Neue Dat.Nr. WH" auf "ja" setzen 7. Verarbeitung starten Durch die Verarbeitung wird die Betriebsnummer korrigiert und die Datei mit der nächst höheren Dateinummer für die Annahmestelle erzeugt. 2.4

10 Ermittlung von Arbeitsstunden für die UV-Meldungen (Varzilla Bug 12541) Bei der Bildung von UV-Arbeitsstunden wurde die Zuordnung eines Arbeitsstunden- Speichers in der Berufsgenossenschaft (KW 251) nicht mehr berücksichtigt. Das korrigierte Programm stellen wir mit der heutigen Beraterinformation ebenfalls zur Verfügung. Hinweis zum Höchstbeitragszuschuss in der Pflegeversicherung ab 2010: In Varial Guide wird die Ermittlung des Gesamtbeitrags zur Pflegeversicherung für pflichtversicherte und freiwillig/privat versicherte Arbeitnehmer in gleicher Weise wie folgt berechnet: KV/PV-BBMG 2010: ANA-PV: 0,975% AGA-PV: 0,975% Gesamtbeitrag: 3.750,00 EUR 36,56 EUR 36,56 EUR 73,12 EUR Berechnet man den Gesamtbeitrag nicht getrennt, sondern in Summe, ergibt sich aufgrund der neuen BBG bei einigen Kassen ab 2010 unter Umständen eine Centdifferenz: EUR * 1,95% = 73,13 EUR (gerundet aus 73,125). (AGA: 36,56 / ANA: 36,57) Da die dem Arbeitgeber von den Krankenkassen mitgeteilten Beiträge nicht einheitlich sind, empfehlen wir, den Gesamtbeitrag PV bei einem Betrag von 73,13 EUR in den Krankenkassen-Institutionen zu hinterlegen, wie in der nachfolgenden Abbildung dargestellt: Dadurch wird der systemseitig ermittelte Beitrag von 73,12 EUR übersteuert. Gegebenenfalls sollte bei betroffenen Arbeitnehmern eine Rückrechnung ab Januar 2010 durchgeführt werden, um evtl. Rückfragen von Krankenkassen vorzubeugen. 2.5

11 Download: korrigierte Programme für Varial Windows-Systeme korrigierte Programme für Infor Windows-Systeme korrigierte Programme für UNIX-Systeme 2.6

12 Eilige Beraterinformation VWE Personalwirtschaft Release 1.85 Sehr geehrte Damen und Herren, mit der heutigen Beraterinforamtion möchten wir Sie auf folgende Programmkorrektur hinweisen, die wir Ihnen als Hotfix für den aktuellen freigegebenen Release zur Verfügung stellen möchten. Allgemeine Hinweise zur Hotfix-Installation: Nach der Installation eines Hotfixes muss der VWE-Server zweimal neu gestartet werden, um das Hotfix zu aktivieren. Falls die Dateiendung der Anlage ".zip" lautet, wurde das bei der Übertragung der Mail geändert. Die Endung muss dann auf ".jar" geändert werden. Bei Neuinstallationen ist auch zu prüfen, ob in der single.cfg der Parameter für Hotfixe mit true geschlüsselt ist; com.varial.hotfix.enabled = TRUE. Inhalt Hotfix: Korrektur der Steuerberechnung bei privat versicherten Arbeitnehmern Im Releasehandbuch 1.85 haben wir Sie im Kapitel 5.2 Steuerrecht unter Top über die Auswirkungen des neuen Bürgerentlastungsgesetzes-Krankenversicherung informiert. Demnach können ab Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge steuerlich besser abgesetzt werden. Beiträge zu einer Basiskranken- und Pflege- Pflichtversicherung werden nunmehr als Sonderausgaben berücksichtigt, und zwar in dem Umfang wie sie erforderlich sind, um den Steuerpflichtigen und dessen Familie eine sozialhilfegleiche Versorgung (= Basisversorgung) zu garantieren. Für den Bereich der privaten Krankenversicherung gilt, dass Beiträge zu einer privaten Krankenversicherung für den Steuerpflichtigen, dessen Ehegatten und deren Kinder insoweit abziehbar sind, als sie auf Vertragsleistungen entfallen, die in Art, Umfang und Höhe den Leistungen aus der gesetzlichen Krankenversicherung vergleichbar sind (so genannter Basistarif). Leistungen, die darüber hinaus gehen, wie beispielsweise eine Chefarztbehandlung, können steuerlich nicht berücksichtigt werden. Beiträge zu einer privaten Pflegepflichtversicherung können in tatsächlich erbrachter Höhe als Sonderausgaben abgezogen werden. Um diese steuerlich relevanten PKV/PPV-Beiträge auch in die geänderte Steuerberechnung einzubeziehen (Programmablaufplan 2010) und auf den Lohnsteuerbescheinigungen 2010 korrekt auszuweisen, gibt es in der Varial World Edition ab Release 1.85 beim Mitarbeiter in den Sozialversicherungsangaben auf dem Reiter "KV PV privat/freiwillig" das neue Feld "PKV-/PPV- Basisabsicherung". Hier ist der steuerlich relevante monatliche Gesamtbeitrag für eine private KV/PV einzutragen, falls der Arbeitnehmer diesen dem Arbeitgeber schriftlich, durch Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung seines privaten Versicherungsunternehmens, mitgeteilt hat. 2.7

13 Der Beitrag wird bei der Steuerberechnung ab 2010 in den Steuerklassen I bis V berücksichtigt. Fehlt dieser Betrag oder ist er niedriger als die Mindestvorsorgepauschale, dann wird die Pauschale bei der Steuerberechnung herangezogen. Mindestvorsorgepauschale ( 39b (2) S. 5 Nr.3 dritter Teilsatz EStG) Die Mindestvorsorgepauschale in Höhe von 12% des Arbeitslohns mit einem Höchstbetrag von EUR jährlich ist anzusetzen, wenn sie höher ist als die Summe der Teilbeträge für die gesetzliche KV/PV oder die private KV/PV- Basispflichtversicherung. Die wird auch dann angesetzt, wenn für den entsprechenden Arbeitslohn kein Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen KV/PV zu entrichten ist. Die Mindestvorsorgepauschale wird in allen Steuerklassen berücksichtigt. Bescheinigung der privaten Basiskranken- und Pflege- Pflichtversicherungsbeiträge (neue Zeile 28 der LStB ab 2010) In der Zeile 28 der Lohnsteuerbescheinigung werden die vom Arbeitnehmer nachgewiesenen privaten Basiskranken- und Pflege-Pflichtversicherungsbeiträge bescheinigt. Es sind die kumulierten Monatsbeiträge, die auf den Zeitraum der Beschäftigung entfallen, zu bescheinigen. Dies gilt auch dann, wenn in einzelnen Monaten die Mindestvorsorgepauschale zu berücksichtigen war oder bei fortbestehendem Dienstverhältnis kein Arbeitslohn gezahlt wurde. Unterjähre Beitragsänderungen werden berücksichtigt. Bei der Ermittlung der Beträge ist auf volle Monatsbeiträge abzustellen, auch wenn das Dienstverhältnis nicht den ganzen Monat bestanden hat. Hotfixkorrektur Im freigegebenen Release wurde bei der Steuerberechnung nicht die Mindestvorsorgepauschale herangezogen, wenn bei einem privat Versicherten kein Beitrag für die Basisabsicherung verwaltet wurde. Stattdessen wurde der Gesamtbeitrag PKV/PPV herangezogen, was dann unter Umständen zu einer 2.8

14 fehlerhaften Steuer führte. Mit der heutigen Beraterinformation stellen wir Ihnen die entsprechende Programmkorrektur zur Verfügung. Nach Einspielen des Hotfixes sollte für alle privat versicherten Arbeitnehmer eine Neuberechnung ab durchgeführt werden, um die korrekten Steuerbeträge zu erhalten. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass sich in vielen Fällen kein Unterschied in der Steuerberechnung ergibt, ein eingegebener Basistarif sich also oftmals nicht steuermindernd auswirkt. In Zweifelsfällen verweisen wir auf den Interaktiven Abgabenrechner des Bundesfinanzministeriums für Finanzen, mit dem die Steuerberechnung geprüft werden kann. Den Abgabenrechner 2010 finden Sie im Internet unter der Adresse: Download Hotfix

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