Einführung in die Schaltalgebra

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1 Einführung in die chltlger GUNDBEGIFFE: ECHENEGELN CHALTFUNKTIONEN MIT ZWEI EINGANGVAIABLEN EQUENTIELLE CHALTALGEBA

2 CHALTALGEBA GUNDBEGIFFE: D im dulen Zhlentem nur die eiden Ziffern und vorkommen, können ie durch chlter drgetellt werden. olche chlter können mechnich, elektromgnetich oder elektronich etätigt werden. Elektromgnetiche chlter werden l eli ezeichnet und finden in der Telefonvermittlung Anwendung. Auch in den Anfängen der Computer-Entwicklung wurden eli verwendet, die jedoch ehr ld durch öhrenchltungen und päter Trnitoren gelöt wurden. Prinzipiell it die Funktionweie eine Trnitor-chlter die gleiche wie ei einem mechnich ewegten chlter. Liegt m Eingng keine pnnung (=), o perrt der Trnitor, und m Augng liegt keine pnnung (=). Liegt m Eingng pnnung (=), o leitet der Trnitor, und m Augng liegt pnnung (=). Durch Prllel- zw. erienchltung zweier olcher chlter len ich nun einfche Grunduteine für komplexere chltungen kontruieren. Prllelchltung zweier chlter Am Augng der Prllelchltung zweier chlter und liegt dnn pnnung (=), wenn zumindet einer der eiden chlter gechloen it (= oder =). Eine olche Prllelchltung wird dher l ODE-Gtter ezeichnet. D olche ODE-Gtter häufig l Grunduteine komplizierterer chltungen verwendet werden, wird dfür ein eigene mol verwendet:

3 2 Der Zummenhng zwichen den Eingnggrößen, und dem Augng eine ODE- Gtter knn uch tellrich ngegeen werden: Im oeren Teil dieer ogennnten WAHHEITTABELLE ind pltenweie ämtliche 4 Möglichkeiten von Eingngkomintionen für und eingetrgen. Drunter teht d jeweil dzugehörige Ergeni. Mthemtich geehen wird durch die Whrheittelle eine Funktion definiert, die in Ahängigkeit von ihren eiden Vrilen und die Werte und nnehmen knn. Mn pricht von einer ODE-Verknüpfung oder Dijunktion der Vrilen und und chreit molich: = ( gleich oder ) erienchltung zweier chlter Am Augng der erienchltung zweier chlter und liegt nur dnn pnnung (=), wenn eide chlter gechloen ind (= und =). Eine olche erienchltung wird dher l UND-Gtter ezeichnet. Für d UND-Gtter wird folgende mol verwendet: Die Whrheittelle für d UND-Gtter lutet: Algerich wird die UND-Verknüpfung oder Konjunktion in der Form = ( gleich und ) ngechrieen.

4 3 Häufig enötigt mn zuätzlich noch chlter, ei denen m Augng einfch die Umkehrung de Eingngwerte liegt. olche chlter können z.b. durch einen komplementären Trnitor (p-n-p-trnitor ttt n-p-n-trnitor) reliiert werden: Der p-n-p-trnitor perrt, wenn die Bi poitiv it. Liegt m Eingng keine pnnung (=), o leitet der Trnitor und m Augng liegt pnnung (=). Liegt m Eingng pnnung (=), o perrt der Trnitor und m Augng liegt keine pnnung (=). Diee chltung wird l Negtion ezeichnet. = ( gleich nicht ) Die Whrheittelle für die Negtion lutet: Die Negtion einer Größe wird uch l Komplement von ezeichnet. ODE-Gtter, UND-Gtter und Negtionelemenete ilden die Grunduteine der chltlger, u denen komplizierte chltungen ufgeut werden können. Beipiel: Hlddierwerk E oll eine chltung entworfen werden, die e getttet, zwei Dulziffern zu ddieren. Eine olche chltung wird l Hlddierwerk ezeichnet. Für die Addition im Dultem gelten folgende egeln: = Bei der Addition von entteht ein Üertrg uf die = nächte telle, der von der ummenziffer getrennt = der ummenziffer getrennt ngegeen werden oll. = Betrchtet mn die ummenziffer und den Üertrg ü getrennt, o ergeen ich folgende Whrheittellen: ü Die umme it dnn, wenn entweder = und = it oder wenn = und = it. Alegrich ugedrückt lutet d: Für den Üertrg ü gilt: ü = = ( ) ( )

5 o 4 Au der lgerichen Drtellung knn die chltung unmittelr kontruiert werden: o o ü Diee einfche Beipiel zeigt, dß zum Entwurf von chltungen eine lgeriche Drtellung der chltfunktionen nützlich it. Eine formle Behndlung der echenregeln mit UND- und ODE-Verknüpfungen und Negtionen it dher unumgänglich. D die Negtion m Eingng eine Gtter durch Verwendung eine p-n-p-trnitor ntelle eine n-p-n-trnitor reliiert werden knn, werden hier keine eigenen Negtionelemente verwendet. Die Negtion de Eingng wird durch den Punkt im chltmol moliiert.

6 5 2 ECHENEGELN = = = = = = = = Opertionen mit : = = Opertionen mit : = = Oper. mit ich elt: = = Oper. mit dem Komplement: = = Kommuttivgeetz: = = Aozitivgeetz: ()c = (c) ()c = (c) Ditriutivgeetz: ()c = (c)(c) ()c = (c)(c) Aorptiongeetz: () = () = Doppelte Negtion: () = Geetze von DE MOGAN: (c...) =c... (c...) =c...

7 o 6 Die echenregeln der chltlger ollen nun m Beipiel de Hlddierer zur Umformung einer chltfunktion ngewendet werden: = ()() = = [()][()] = = ()() ()() = = ()() = = ()() (DG) (DG) (KG), (De Morgn) D die Konjunktion gleichzeitig den Üertrg erechnet, knn eim Hlddierwerk - im Vergleich zur erten Verion - ein Gtter eingeprt werden: ü

8 7 3 CHALTFUNKTIONEN MIT ZWEI EINGANGVAIABLEN Ingemt git e 6 chltfunktionen mit zwei Eingngvrilen, die entprechend der --Verteilung in der zugehörigen Whrheittelle (Ergenizeile l Dulzhl interpretiert) durchnumeriert werden können. Kontnte Konjunktion ()() Antivlenz, exkluive oder Dijunktion (), NO ()() Äuivlenz Negtion, Impliktion Negtion, Impliktion (), NAND Kontnte Beonder interent ind die Funktionen 8 =() NO und 4 =() NAND o

9 8 Wie die Ergenizeilen der Whrheittellen erkennen len, ind die eiden Funktionen zueinnder dul (die Ergenizeilen können durch piegelung und Komplementildung ineinnder üergeführt werden). NO- und NAND-Gtter len ich durch je zwei p-n-p-trnitoren reliieren. = =() = =() NO- und NAND-Gtter hen die Eigenchft, dß ich ämtliche chltfunktionen durch uchließliche Verwendung einer dieer Gtterrten reliieren len. z.b.: Negtion: =() =() o Konjunktion: =(()) =() o o Dijunktion: =() =(()) o o NAND und NO ind dule chltelemente.

10 9 Beipiel: eliierung eine Hlddierwerke mit NO-Gttern =[()()] =[()()] ü = =() ü In dieer chltung wird ngenommen, dß die verneinten Eingänge eenfll zur Verfügung tehen.

11 4 EQUENTIELLE CHALTALGEBA Bei den iher echrieenen chltungen it der zeitliche Aluf unerückichtigt gelieen. E wurde ngenommen, dß die Ergenie n ämtlichen Gttern imultn uftreten und o lnge erhlten leien, l die zugehörigen Eingngwerte n die chltungen ngelegt ind. Mn enötigt jedoch uch Buelemente, die e gettten, Informtionen uch dnn zu peichern, wenn die entprechenden Eingngwerte nicht mehr ngelegt ind. Eine olche peicherwirkung knn durch zwei rückgekoppelte NO-Gtter erzielt werden: r Wird n den -Eingng (et-eingng) kurzzeitig eine Ein ngelegt, o wird der Augng =. Auf Grund der ückkopplung leit die Ein m Augng uch erhlten, wenn der -Eingng wieder Null wird. r= = = Ert wenn n den r-eingng (reet-eingng) eine Ein ngelegt wird, ercheint m Augng wieder Null. Diee Null leit o lnge erhlten, i n den -Eingng wieder Ein ngelegt wird. r= = = Auf diee Weie it die peicherung einer Ein oder Null möglich.

12 Eine olche chltung, die die eiden Zutände und nnehmen knn, wird l -Flip- Flop ezeichnet und durch ein eigene mol drgetellt: r Meit teht der verneinte Augng, der j m unteren NO-Gtter entteht, eenfll zur Verfügung. Der Augng de -Flip-Flop it nicht nur von den eiden Eingnggrößen r und, ondern uch vom momentnen Zutnd = oder = de Flip-Flop hängig. Um die zeitliche Zutndänderung echreien zu können, etrchten wir dikrete, kurz ufeinnderfolgende Zeitpunkte, die wir un durchnumeriert denken. Werden zum Zeitpunkt n n den Eingng die Werte r n und n gelegt und efindet ich d Flip-Flop im Zutnd n, o it dmit der neue Zutnd n zum kurz druffolgenden Zeitpunkt n etimmt. Der neue Zutnd n knn durch folgende Beziehung lgerich echrieen werden: n = n (r n n ) Diee Gleichung wird l chrkteritiche Gleichung de -Flip-Flop ezeichnet. ie gilt nur unter der Neenedingung, dß nicht eide Eingänge gleichzeitig ind, lo: r n n = Mit Hilfe zweier UND-Gtter knn der Fll, dß eide Eingänge gleichzeitig ind, vermieden werden: j k An den -Eingng wird nur dnn eine Ein ngelegt, wenn n = it - in dieem Fll ändert d Flip-Flop einen Zutnd. Eeno wird der r-eingng nur dnn Ein, wenn n = it- uch in dieem Fll ändert d Flip-Flop einen Zutnd.Eine olche erweiterte Flip-Flop-chltung wird l JK-Flip-Flop ezeichnet. j k J K Der j-eingng dient zum etzen, der k-eingng zum Löchen de Flip-Flop. Liegt m j-eingng eine Ein j n =, o wird eine Ein gepeichert ( n = ).

13 2 Liegt m k-eingng eine Ein k n =, o entteht m Augng Null ( n = ). Liegen n eiden Eingängen Nullen, o leit der gepeicherte Wert m Augng erhlten. ind eide Eingänge gleichzeitig Ein, o ändert d Flip-Flop einen Zutnd. Die chrkteritiche Gleichung für d JK-Flip-Flop lutet omit: n = (j n n )(k n n ) Die Eigenchft, dß d JK-Flip-Flop einen Zutnd ändert, wenn n eide Eingänge gleichzeitig eine Ein ngelegt wird, wird im ogennnten T-Flip-Flop ugenützt: t D T-Flip-Flop it eigentlich ein JK-Flip-Flop, deen eide Eingänge kurzgechloen ind. Mit jeder Ein m t-eingng ändert d T-Flip-Flop einen Zutnd (ähnlich wie ein Druckttenchlter). Die chrkteritiche Gleichung entpricht genu der de JK-Flip-Flop, wenn für j n und k n t n eingeetzt wird: n = (t n n )(t n n ) Um den zeitlichen Aluf der Zutndänerungen innerhl eine euentiellen Netzwerke echreien zu können, wird der Zutnd der chltung immer nur zu kurzen äuiditnten dikreten Zeitpunkten etrchtet. Während dieer kurzen Zeitpunkte ollen ich weder die Eingngignle noch die Zutände der Flip-Flop ändern. ämtliche Zutndänderungen erfolgen zwichen den etrchteten Zeitpunkten. Um diee Verhlten zu reliieren, werden ämtliche Flip-Flop mit einem gemeinmen Tktimpul geteuert: t t Zeit r Nur während eine Tktimpule gelngen die Eingngignle n d Flip-Flop. Wird der zeitliche Atnd zwichen den Tktimpulen mit t ezeichnet, o it die Tktfreuenz. f = t Ein Netzwerk, in dem ämtliche Flip-Flop tktgeteuert ind, heißt nchrone Netzwerk.

14 3 Tktgeteuerte Flip-Flop werden uch l T-Flip-Flop zw. JKT-Flip-Flop ezeichnet und durch ein eigene chltmol drgetellt: J K Ein tktgeteuerte -Flip-Flop, n deen r-eingng der derneinte -Eingng liegt, getttet e, d Eingngignl um den Atnd zweier Tktimpule zu verzögern: etzt mn in die chrkteritiche Gleichung n = n (r n n ) für n = n und r n = n, o erhält mn: n = n, d heißt, m Augng liegt der um d Tktintervll t verzögerte Eingng. chltet mn nun eine gnze Folge olcher Verzögerungelemente hintereinnder, o erhält mn eine Verzögerungkette oder ein ogennnte chieeregiter:... D jede einzelne Flip-Flop in der Lge it, eine Dulziffer zu peichern, knn in einem u p Flip-Flop etehenden chieeregiter eine p-tellige Dulzhl gepeichert werden. Die einzelnen Dulziffern werden der eihe nch n den Eingng ngelegt und mit jedem Tktimpul um eine telle nch recht verchoen. Eeno tehen die einzelnen Dulziffern m Augng de chieeregiter zur weiteren Verreitung zur Verfügung. chieeregiter werden unter nderem häufig enutzt, um die Opernden und d eultt rithmeticher Opertionen zu peichern. Beipiel: erienddierwerk E oll eine chltung entworfen werden, die e getttet, zwei in egitern gepeicherte Dulzhlen ziffernweie zu ddieren:

15 4 Mit jedem Tktimpul ollen die nächten eiden Ziffern n und n ddiert und die nächte Ziffer der umme geildet werden. Eine chltung zur Addition zweier Dulzhlen wurde ereit entworfen: Eine olche chltung wird l Hlddierwerk ezeichnet und oft durch ein eigene mol drgetellt. Die dei enttehende umme n gleicht der Antivlenz der eiden Eingänge n und n, der Üertrg it gleich der Konjunktion von n und n. Im erienddierwerk müen jedoch nicht nur die eiden Ziffern n und n ddiert werden, ondern zu dieer Zwichenumme mu noch der Üertrg von der vorhergehenden telle ü n ddiert werden: ü ü n n ü n n ü n D nie n eiden Hlddierwerken ein Üertrg gleichzeitig uftreten knn, genügt e, die enttehenden Üerträge durch ein ODE-Gtter zu verinden. Diee chltung, die die Addition von drei Dulziffern ( n, n und ü n ) ermöglicht, wird l Vollddierwerk ezeichnet. Durch ein Verzögerungelement knn der erechnete Üertrg i zum nächten Additiontkt gepeichert werden, wodurch ein funktionfähige erienddierwerk entteht: n n t n

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