ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XXI EINFÜHRUNG KAPITEL: ANZEIGEPFLICHTEN IM VERSICHERUNGSRECHT...

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1 Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XXI EINFÜHRUNG... 1 A. Ziel und Gegenstand der Untersuchung... 1 B. Gang der Untersuchung KAPITEL: ANZEIGEPFLICHTEN IM VERSICHERUNGSRECHT... 7 A. Begriff der Anzeigepflicht... 7 I. Obliegenheiten... 8 II. Rechtsnatur der Obliegenheiten Verbindlichkeitstheorie Voraussetzungslehre Rechtszwangtheorie Gemischte Theorie Neuere Ansätze Stellungnahme B. Arten von Anzeigepflichten I. Vorvertragliche Anzeigepflicht Notwendigkeit des Fragenkatalogs Inhalt der vorvertraglichen Anzeigepflicht a) Gefahrumstände b) Erheblichkeit der Gefahrumstände c) Kenntnis von Gefahrumständen d) Zeitpunkt der Anzeige Rechtsfolgen einer Anzeigepflichtverletzung Einbeziehung eines Maklers II. Anzeige einer Gefahrerhöhung Allgemeines Verschiedene Arten der Gefahrerhöhung a) Subjektive Gefahrerhöhung b) Nachträglich erkannte subjektive Gefahrerhöhung IX

2 c) Objektive Gefahrerhöhung Rechtsfolgen einer Gefahrerhöhung a) Kündigung b) Vertragsanpassung c) Leistungsfreiheit Sonderregelungen Konkurrenzen III. Anzeigepflicht im Versicherungsfall Inhalt der Anzeigepflicht im Versicherungsfall a) Versicherungsfall b) Kenntnis des Versicherungsnehmers oder eines Dritten c) Unverzüglichkeit der Anzeige d) Umfang der Schadenanzeige Rechtsfolgen a) Leistungsfreiheit b) Kein Anspruch auf Schadensersatz IV. Weitere gesetzliche Anzeigepflichten für einzelneversicherungssparten V. Vertragliche Anzeigepflichten Voraussetzungen a) Verletzung einer vertraglichen Obliegenheit b) Kausalität Rechtsfolgen a) Kündigungsrecht b) Leistungsfreiheit Behandlung von Alt-AVB VI. Anzeigepflicht aus 311 Abs. 2 BGB i.v.m. 241 Abs. 2, 242 BGB Historische Entwicklung der spontanen Anzeigepflicht Anwendbarkeit der 241 Abs. 2, 311 Abs. 2 BGB a) Vorvertragliches Schuldverhältnis b) Vereinbarkeit mit dem VVG c) Aufklärungspflicht d) Arglist X

3 3. Ergebnis C. Zusammenfassung KAPITEL: BEGRENZUNG DER ANZEIGEPFLICHT DURCH DEN NEMO-TENETUR-GRUNDSATZ A. Geschichtliche Entwicklung I. Ursprung des Selbstbelastungsschutzes im gerichtlichen Verfahren. 59 II. Ausprägung des nemo-tenetur-grundsatzes in der heute geltenden Form III. Entstehung des nemo-tenetur-grundsatzes in Deutschland B. Herleitung I. Internationale Bestimmungen Selbstbelastungsfreiheit aufgrund des Art. 14 Abs. 3 lit. g IPbpR Schutz vor Selbstbelastung durch die EMRK II. Schutz vor Selbstbelastung durch das Grundgesetz Justizgrundrechte Rechtsstaatsprinzip gemäß Art. 20 Abs. 3 GG Grundrechte a) Menschenwürde b) Allgemeine Handlungsfreiheit c) Recht auf informationelle Selbstbestimmung d) Sonstige Grundrechte aa) Persönliche Freiheit gemäß Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG bb) Gewissensfreiheit gemäß Art. 4 Abs. 1 GG III. Fazit C. Bedeutung nemo-tenetur I. Umfang des nemo-tenetur-grundsatzes Allgemeines a) Zwang zur aktiven Selbstbelastung b) Verabreichung von Brechmitteln Ein Recht auf Lüge? Das Bestreiten der Tat Partielles Schweigen XI

4 5. Angaben zur eigenen Person II. Auswirkungen einer irrtümlichen Selbstbelastung Frühere Rechtsprechung Schutz vor irrtümlicher Selbstbelastung Theorie des Umgehungsverbotes Eingeschränkte Lehre vom Umgehungsverbot Ausschließlicher Schutz vor unmittelbarer Zwangswirkung Kritische Würdigung Vermittelnder Ansatz III. Fazit D. Stellung von nemo-tenetur im Rechtswesen I. Einfluss auf verschiedene Rechtsgebiete Strafrecht a) Strafverfahrensrecht aa) Absolutes Aussageverweigerungsrecht nach 136 Abs. 1 StPO bb) Einsatz verdeckter Ermittler gemäß 110a StPO b) Materielles Strafrecht Steuerrecht a) Umfang des gesetzlichen Schutzes der Selbstbelastung b) Ansätze der Literatur zur Auflösung des Konflikts aa) Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens bb) Verwertungsverbot cc) Einschränkende Auslegung des 370 AO im Hinblick auf das Verfassungsrecht dd) Verfassungskonforme Auslegung des 371 AO c) Ansatz der Rechtsprechung zur Auflösung des bestehenden Konflikts d) Fazit Sonstiges besonderes Verwaltungsrecht a) Auskunftspflicht nach dem Gaststättengesetz b) Auskunftspflicht nach dem Atomgesetz Insolvenzrecht a) Gemeinschuldnerbeschluss XII

5 aa) Sachverhalt bb) Anwendungsbereich des 75 KO cc) Entscheidung des Gerichts dd) Bewertung b) Erlass des 97 Abs. 1 Satz 3 InsO Arbeitsrecht a) Landesarbeitsgericht Hamm, Urteil vom aa) Sachverhalt bb) Entscheidungsgründe des Gerichts b) Parallele Entscheidungen c) Problematik der Internal Investigations aa) Allgemeines bb) Begriffserklärung cc) Zulässigkeit und Umfang der Arbeitnehmerbefragung (1) Meinungsstand zur Reichweite von Internal Investigations (2) Stellungnahme Arzthaftungsrecht a) Aufklärungspflicht nach 630c Abs. 2 Satz 2 BGB aa) Allgemeines bb) Frühere Rechtslage b) Sinn und Zweck des 630c Abs. 2 Satz 3 BGB c) Bewertung Zivilprozessrecht a) Wahrheitspflicht nach 138 ZPO b) Aussetzung der Verhandlung gemäß 149 Abs. 1 ZPO c) Pflicht zur Vermögensauskunft gemäß 802c ZPO d) Duldungspflicht einer Blutentnahme gemäß 178 FamFG Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess a) Subventionsverfahren b) Asylverfahren Zusammenfassende Erkenntnisse a) Unterschiede in den einzelnen Rechtsgebieten aa) Öffentliches Recht bb) Privatrecht b) Gerichtliche Prüfung einer Auskunftspflicht XIII

6 II. Nemo-tenetur im Common Law Eine vergleichende Betrachtung E. Bedeutung für das Versicherungsrecht I. Grundrechte und ihr Einfluss auf das Privatrecht Einführung a) Unmittelbare Drittwirkung der Grundrechte b) Mittelbare Drittwirkung der Grundrechte c) Schutzgebotsfunktion der Grundrechte im Privatrecht d) Fazit Bedeutung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts im Privatrecht Nemo-tenetur im Privatrecht Grundrechte im Versicherungsrecht II. Anwendbarkeit des nemo-tenetur-grundsatzes im Versicherungsvertragsrecht Ansichten in Rechtsprechung und Literatur a) Rechtsprechung aa) Entwicklung in der Rechtsprechung bb) Oberlandesgericht Hamm, Urteil vom cc) Bundesgerichtshof, Urteil vom dd) Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom ee) Oberlandesgericht Celle, Urteil vom ff) Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom gg) Zusammenfassung b) Literaturmeinungen aa) Literaturmeinungen pro nemo-tenetur bb) Literaturmeinungen contra nemo-tenetur cc) Vermittelnde Ansichten Fazit III. Praktische Relevanz von nemo-tenetur im Versicherungsrecht Kraftfahrtversicherung a) Bedeutung eines Aussageverweigerungsrechts b) Bundesgerichtshof, Urteil vom c) Stellungnahme d) Umfang der Aufklärungspflicht XIV

7 e) Wirksamkeit von E. 3.3 AKB f) Pflicht zur Meldung beim Berechtigten Sonstige Haftpflichtversicherungen Feuerversicherung Personenversicherungen a) Schwarzarbeiterfälle aa) Mögliche Anspruchsgegner (1) Schadensersatzansprüche gegen den Unternehmer (2) Leistung des gesetzlichen Unfallversicherungsträgers 181 (3) Haftpflichtversicherung (4) Private Krankenversicherung (5) Konkurrenzen bb) Problematik der Selbstbelastungsgefahr b) Verletzungen eines Einbrechers Angabe von Straftaten bei der vorvertraglichen Anzeigepflicht. 185 a) Konsum von Drogen b) Problematik: Schneeballsystem Fazit IV. Stellungnahme Bedeutung des nemo-tenetur-grundsatzes für den Versicherungsnehmer Relevanz der Grundrechte im Versicherungsrecht Auswirkung des fehlenden objektiven Zwangs Eingeschränkter Geltungsbereich des nemo-tenetur-prinzips a) Interessenabwägung b) Tendenz eines überwiegenden Versichererinteresses c) Konsequenzen der gefundenen Lösung V. Bedeutung der Selbstbelastung für den Strafprozess Beweisverwertungsverbot a) Vergleich mit anderen Bereichen aus dem Zivilrecht b) Notwendigkeit einer Interessenabwägung Beschlagnahmeverbot und Auskunftsverweigerungsrecht des Versicherers Fazit XV

8 3. KAPITEL: SONSTIGE RECHTLICHE GRENZEN VON ANZEIGEPFLICHTEN A. Einwilligung in die Erhebung von Gesundheitsdaten I. Sinn und Zweck des 213 VVG II. Entstehungsgeschichte Bedeutung des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom Einfluss des Bundesdatenschutzgesetzes III. Bedeutungsgehalt des 213 VVG Überblick Einzelerläuterung a) Erhebungsadressaten b) Erforderlichkeit der Datenerhebung c) Einwilligungserklärung d) Verschiedene Arten der Einwilligung e) Hinweispflicht des Versicherers IV. Rechtsfolgen V. Fazit B. Gesetzliches Verbot I. Einführung II. Einschlägige Diskriminierungsmerkmale III. Rechtfertigung IV. Besonderheiten Benachteiligung wegen des Geschlechts Diskriminierung wegen der sexuellen Identität V. Fazit C. Gendiagnostik I. Überblickartige Einführung zum Begriff der genetischen Analyse. 227 II. Entwicklung zum Umgang mit genetischen Daten Mangelndes Interesse der Versicherer a) Gründe XVI

9 b) Bewertung Selbstverpflichtungserklärung der Versicherer a) Überblick b) Bewertung Gendiagnostikgesetz a) Überblick b) Sinn und Zweck des 18 GenDG c) Dogmatische Auseinandersetzung mit der Schutzrichtung des Gesetzes aa) Recht auf informationelle Selbstbestimmung (1) Schutzbereich (2) Eingriff (3) Rechtfertigung (a) Entgegenstehende Interessen (b) Verhältnis zu der Sozialversicherung (c) Privatversicherungsvertrag in der Funktion einer Wohlseinsvorsorge (d) Antiselektionsgefahr (e) Vertragsfreiheit (f) Abwägung (aa) Gewichtung der gegenläufigen Interessen (bb) Ergebnis (4) Schutzauftrag des Staates bb) Recht auf Nichtwissen cc) Benachteiligung aufgrund der genetischen Disposition Fazit D. Parallelproblematik: Frage nach Familienanamnese E. Anzeigepflicht bei Schutzgelderpressung I. Einleitung Bundesgerichtshof, Urteil vom Ablehnende Urteile a) Bundesgerichtshof, Urteil vom b) Bundesgerichtshof, Urteil vom c) Weitere parallele Urteile II. Eintritt der Gefahrerhöhung XVII

10 1. Dauer Frist Wesentlichkeit III. Abwägung IV. Rechtspolitische Erwägungen V. Einfluss der Schutzgelderpressung auf andere Arten von Anzeigepflichten VI. Fazit KAPITEL: KRITERIEN FÜR DIE BEURTEILUNG DER REICHWEITE VON ANZEIGEPFLICHTEN A. Vergleich möglicher Anzeigebegrenzungen I. Vergleichsgruppen im Überblick Nemo-tenetur Genetische Daten Personenbezogene Gesundheitsdaten Schutzgelderpressung Diskriminierung des Versicherungsnehmers II. Parallele Vergleichsgruppen Regelmäßige Einnahme von Medikamenten Sexualleben Sexuelle Identität Wirtschaftliche Verhältnisse III. Fazit B. Allgemeingültige Kriterien I. Bedeutung der widerstreitenden Interessen II. Inhalt einer einzelfallbezogenen Güter- und Interessenabwägung. 278 III. Güter- und Interessenabwägung im Versicherungsrecht Sinn und Zweck der Abwägung Grundrechtsbetroffenheit Abstrakte Wertigkeit der betroffenen Grundrechte Einzelfallabwägung XVIII

11 a) Abwägungskriterien b) Relevanz von versicherungsspezifischen Faktoren IV. Ergebnis C. Zukünftig denkbare Fallgruppen I. Neue Tarifierungsmerkmale als Reaktion auf Test-Achats-Urteil. 288 II. Black Box im Auto Einführung Entwicklung in Deutschland Das Für und Wider einer Black Box für das Auto a) Schnellere Schadensregulierung b) Verbesserung der Aufklärungsquote c) Verkehrserziehung d) Einfluss auf die Versicherungsprämie e) Aspekte des Datenschutzes f) Stellungnahme Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht des Fahrers a) Legitimer Zweck b) Geeignetheit und Erforderlichkeit c) Angemessenheit Unfalldatenspeicher als Beweismittel für den Strafprozess Fazit D. Ausblick: Ein übermäßiger Versicherungsnehmerschutz? I. Hintergrund II. Entwicklung III. Bewertung des Versicherungsnehmerschutzes Bedeutung für den Versicherer und die Versichertengemeinschaft Frage nach dem Bedürfnis des Versicherungsnehmerschutzes a) Beispiel: Unisex-Rechtsprechung b) Bedeutung der Interessenabwägung IV. Fazit KAPITEL: SCHLUSSBETRACHTUNG LITERATURVERZEICHNIS XIX

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