Stockwerkeigentum HAUS D. Buschang. +41 (0) (0) BIEL-BIENNE. buschang.pkimmoag.

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1 Stockwerkeigentum HAUS D Buschang BIEL-BIENNE +41 (0) (0) info@pkimmoag.ch buschang.pkimmoag.ch

2 KONTAKT Bauherrschaft Vorsorgestiftung VSAO 3006 Bern Generalunternehmer Baupartner AG 3074 Muri b. Bern Architektur b.müller's architekten ag 2563 Ipsach Auskunft + Vermietung PK Immo AG Bahnhofstrasse 25 Postfach Lyss +41 (0) (0) info@pkimmoag.ch baupartner-ag.ch CH-3250 Lyss b. müller sarchitekten ag buschang.pkimmoag.ch

3 STOCKWERK EIGENTUM Inhaltsverzeichnis Biel 4 Projekt 6 Situationsplan 7 Baupläne Haus D 9 Fassaden 15 Einstellhalle 17 Baubeschrieb 19 buschang.pkimmoag.ch

4 Biel Allgemeines Die Miet- und Stockwerkeigentumswohnungen der Wohnüberbauung «Buschang» liegen im östlichen Teil von Biel, dem Stadtteil Biel-Bözingen. Biel ist eine Stadt mit zirka Einwohnern, die sich durch eine hervorragende Erschliessung auszeichnet und das Tor zum «Naherholungsgebiet» Seeland und zum Jura ist. Zudem ist Biel auch das Zentrum des grössten zusammenhängenden Seenund Flussgebietes der Schweiz sowie schweizweit die grösste zweisprachige Stadt. Biel bietet ein umfangreiches Einkaufsangebot von zahlreichen Detailhandelsgeschäften zu sämtlichen Lebensbereichen. Kindergarten, Primar- und Ober- einer attraktiven Wohnlage für Familien macht. Die diversen Freizeitangebote im Sport- und Kulturbereich runden die vielfältige Angebotspalette ab. Dank der ruhigen Lage und den ausgezeichneten Verkehrsverbindungen sowie der Industrie Bözingenfeld mit einer Vielzahl von Arbeitsplätzen, welche in wenigen Gehminuten erreichbar ist, wird die Wohnüberbauung «Buschang» zu einer attraktiven Wohnlage im Stadtteil Biel-Bözingen! Weitere Angaben zu Zweisprachigkeit Biel ist die grösste zweisprachige Stadt der Schweiz. Bereits bei den ersten Kontakten im Sandkasten, im Schulunterricht, bei Freizeitaktivitäten sowie im Arbeitsalltag sehen sich die Bieler und Bielerinnen von der Zweisprachigkeit begleitet. Französisch und Deutsch werden als gleichberechtigte Amtssprachen anerkannt. Schulen Biel bietet alle Schulstufen an. Die Stadt verfügt über mehrere Kindergartenklassen, Primarstufen- und Oberstufenzentren, Tagesschulen, Spielgruppen und weitere familienergänzende Betreuungsmöglichkeiten. Eine Übersicht über die diversen Schulen Kinder und Jugendliche Einkaufsmöglichkeiten zu Fuss erreichbar Zahlreiche Detailhandelsgeschäfte in der Umgebung zu Fuss in wenigen Minuten erreichbar Tissot Arena In unmittelbarer Nähe der Wohnüberbauung «Busch- Zentrum für Veranstaltungen, Sport, Kultur und Geschäftsleben. Nebst einem Eis-, einem Fussballstadion und einer Curlinghalle sind in der Tissot Arena auch ein Shoppingcenter, Kinosäle, ein Fitnesscenter, Freizeitangebote Taubenlochschlucht lohnt sich allemal. Zudem liegt auch der Tierpark Biel-Bözingen in unmittelbarer Nähe der Wohnüberbauung «Buschang». Verkehr Der Stadtteil Biel-Bözingen/Buschang ist auf der Strasse wie auf der Schiene bestens erschlossen. Zug, Postauto und Bus Neuenburg, Solothurn und Olten sind ideal für Pendler. Die Bushaltestellen «Biel Bözingen/Buschang» und «Biel Zollhaus» liegen ca. zweihundert Meter von der Überbauung entfernt und sind somit ideal zu Fuss erreichbar. Der Bahnhof «Biel Bözingenfeld» Autobahn und Autostrasse und Jura ist in einer Fahrminute erreichbar. Durch die Betrieb genommen wurde, ist eine der letzten Lücken im Schweizer Nationalstrassennetz geschlos- - «Buschang» auch zum optimalen Wohngebiet für Arbeitstätige ausserhalb von Biel. 4

5 A5 Solothurn Bahnhof Bözingenfeld Baufeld A5 Ostast Biel-Bienne Magglingen Biel Bahnhof Biel A5 Ostast Biel-Bienne Bellmund A6 Bern 5

6 Projekt Wohnüberbauung Buschang, Biel (Häuser A / B / C / D / E / F / G / H / I) Bei der Wohnüberbauung «Buschang» entstehen unter der Bauherrschaft der Vorsorgestiftung VSAO neun Neubauten mit insgesamt ca. 190 Miet- und Eigentumswohnungen in drei Etappen. Mit charmanten 2 ½-, 3 ½- sowie grosszügigen und familienfreundlichen 4 ½-Zimmerwohnungen entsteht ein interessanter Wohnungsmix. Grosszügige Balkone und Terrassen zum Verweilen und Geniessen runden das ruhige Wohnen in der Überbauung «Buschang» ab. 2. Etappe Haus D / Eigentumswohnungen / Sägefeldweg 45d/45e/45f 16 x 3 ½-Zimmerwohnung 8 x 4 ½-Zimmerwohnung 3 x 3 ½-Zimmer-Attikawohnung 1 x 4 ½-Zimmer-Attikawohnung Haus E / Mietwohnungen / Sägefeldweg 47e/47f * 8 x 3 ½-Zimmerwohnung 8 x 4 ½-Zimmerwohnung 2 x 3 ½-Zimmer-Attikawohnung 1 x 4 ½-Zimmer-Attikawohnung Haus F / Mietwohnungen / Sägefeldweg 47c/47d * 8 x 3 ½-Zimmerwohnung 8 x 4 ½-Zimmerwohnung 2 x 3 ½-Zimmer-Attikawohnung 1 x 4 ½-Zimmer-Attikawohnung 1. Etappe Haus A / B / C * 3. Etappe Haus G / H / I * * Siehe separate Dokumentation Einstellhalle / Parkplätze Die drei Liegenschaften der zweiten Etappe der Überbauung «Buschang» verfügen über eine gemeinsame Einstellhalle mit 63 Parkplätzen, welche hausintern von allen Häusern direkt zugänglich ist. Zusätzlich stehen den Liegenschaften Besucherparkplätze in der nahen Umgebung zur Verfügung. Umgebung Die Umgebung wird ansprechend gestaltet. Qualitätsvolle Aussenräume mit wechselweise je einem grünen Gartenhof und einem Erschliessungshof mit sehr nen machen das neue Quartier zu einem lebenswerten und familienfreundlichen Wohnstandort. Ausrichtung Die Baute D ist südwestlich ausgerichtet Die Baute E ist südöstlich ausgerichtet Die Baute F ist nordwestlich ausgerichtet len Besonnung. Bezug Miet- und Eigentumswohnungen Die Wohnungen werden etappenweise ab Winter 2019 bezugsbereit sein. * Siehe separate Dokumentation 6

7 Situationsplan Etappe 3 Etappe 2 Etappe 1 in Planung (Häuser G/H/I) Haus C Haus F Sägefeldweg Haus E Haus A nstra thur Solo Haus B Haus D sse Länggasse Mietwohnungen Stockwerkeigentum in Planung 7

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9 6.02 x 0.75 = 4.515m² 84% = m² (> 3.75m²) Haus D Erdgeschoss oberboden passage oberboden passage oberboden passage 45d d e e f f oberboden passage m m m m m m2 bf 56.50m2 bf 39.70m2 bf 39.70m2 bf 41.50m2 bf 39.70m2 bf 56.50m2 I reduit bf 1.70m2 I I I I reduit bf 1.70m2 I bf 18.50m2 bf 18.50m2 cbm fako gitter 3x mw 33/22 & stabstärke oberboden passage oberboden passage oberboden passage oberboden passage verbundsteine sickerfähig sägefeldweg 45d sägefeldweg 45e sägefeldweg 45f e 47f d 47e 45f 4.5 zi - whg m2 45e 47c 47d zi - whg m2 45d 3.5 zi - whg m2 f 9

10 Haus D 1. Obergeschoss 45d d e e f f m m m m m m2 bf 56.50m2 bf 39.70m2 bf 39.70m2 bf 41.50m2 bf 39.70m2 bf 56.50m2 I reduit bf 1.70m2 I I I I reduit bf 1.70m2 I bf 18.50m2 bf 18.50m2 sägefeldweg 45d sägefeldweg 45e sägefeldweg 45f 47f e d 47e 45f 4.5 zi - whg m2 45e 47c 47d zi - whg m2 45d 3.5 zi - whg m2 f 10

13 dk k Haus D Attikageschoss bf 16.00m2 bf 18.40m2 bf 18.40m2 bf 21.90m2 bf 20.70m2 bf 18.20m2 45d e f f m2 bf 4.60m2 reduit bf 4.30m2 I bf 4.00m2 bf 5.50m m2 reduit bf 4.30m2 I bf 4.00m2 bf 4.40m m2 I bf 4.60m m2 bf 6.60m2 I bf 6.60m2 bf 57.80m2 entrée bf 6.00m2 bf 16.40m2 bf 15.00m2 bf 20.60m2 bf m2 bf 21.90m2 bf 22.00m2 bf m2 entrée bf 6.00m2 bf 48.00m2 bf 10.80m2 rinne / raf 90 typ 21 bf 13.90m2 bf 25.00m2 bf 20.60m2 bf 13.90m2 bf 15.60m2 sägefeldweg 45d sägefeldweg 45e sägefeldweg 45f e 47f d 47e 45f zi - whg m2 3.5 zi - whg m2 4.5 zi - whg m2 3.5 zi - whg m2 45e 45d 47c 47d f 13

14 Haus D Untergeschoss 45d d e e e e f f f technik bf 33.2m2 keller 9 bf 7.6m2 keller 8 bf 7.6m2 disponible bf 13.0m2 trocknen bf 20.2m2 trocknen bf 20.2m2 disponible bf 13.0m2 keller 9 keller 8 keller 7 keller 6 bf 9.4m2 trocknen bf 20.2m2 disponible bf 13.0m2 disponible bf 13.5m2 keller 10 bf 8.3m2 keller 9 bf 8.3m2 keller 8 bf 8.3m2 flur flur flur bf 31.6m2 bf 26.7m2 bf 40.8m2 technik 45d d d e e f f f keller 7 keller 6 keller 5 velos/kinderwagen velos/kinderwagen keller 5 keller 4 velos/kinderwagen keller 7 keller 6 keller 5 bf 8.2m2 bf 8.2m2 bf 8.2m2 bf 42.6m2 bf 48.0m2 bf 8.1m2 bf 8.1m2 bf 48.0m2 bf 8.2m2 bf 8.2m2 bf 8.2m2 45d d d d e e e f f f f keller 4 keller 3 keller 2 keller 1 keller 3 keller 2 keller 1 keller 4 keller 3 keller 2 keller 1 ok gefällskante = moto e 47f d 47e 45f f 45e 47c 47d d 14

15 Haus D Fassaden Front-/Rückseite

16 Haus D Fassaden Seiten

17 ausstiegsschacht mit steigeisen 80 x 80 wegen aussendämmung keller 1 bf 8.2m2 keller 5 bf 8.3m2 keller 8 lichtmass 80 x 60 i.l. 90 ei 30- c lf wäscheleinen 50m secomat z.b. typ schulthess rlwt 215 ( h:74 /b:44 / t: 41 ) keller 2 bf 8.2m2 keller 6 bf 8.3m2 keller 9 KA-Anschluss rwa 150x190cm = 2.85m² secomat z.b. typ schulthess rlwt 215 ( h:74 /b:44 / t: 41 ) keller 3 bf 8.2m2 keller 7 bf 40.8m2 flur bf 8.3m2 keller 10 WP I wäscheleinen 50m WWE WP II WP III Speicher WWE keller 4 bf 13.5m2 disponible rwa 150x190cm = 2.85m² bf 13.0m2 disponible pt 2 sw 100/194cm pt 2 sw 100/194cm 1.30 x 2.00m Kragplatte lf bf 48.0m2 velos/kinderwagen bf 20.2m2 trocknen keller 1 bf 8.1m2 keller 4 bf 9.4m2 keller 6 keller 2 keller 7 bf 8.1m2 keller 5 bf 26.7m2 flur keller 3 keller 8 keller 9 bf 13.0m2 disponible bf 48.0m2 velos/kinderwagen bf 20.2m2 trocknen bf 42.6m2 velos/kinderwagen technik bf 20.2m2 trocknen lf 1.30 x 2.00m Kragplatte pt 2 sw 100/194cm rwa 150x190cm = 2.85m² pt 2 sw 100/194cm bf 13.0m2 disponible bf 31.6m2 flur bf 7.6m2 keller 8 WWE Speicher keller 1 bf 7.6m2 keller 9 WP III WWE WP II wäscheleinen 50m WP I secomat z.b. typ schulthess rlwt 215 ( h:74 /b:44 / t: 41 ) keller 2 bf 8.2m2 keller 5 rwa 150x190cm = 2.85m² secomat z.b. typ schulthess rlwt 215 ( h:74 /b:44 / t: 41 ) KA-Anschluss wäscheleinen 50m keller 3 bf 8.2m2 keller 6 bf 33.2m2 technik lf ei 30- c ausstiegsschacht i.l mit steigeisen 80 x 80 wegen aussendämmung keller 4 bf 8.2m2 keller 7 va 150 lichtmass 80 x 60 2,25% 2,25% Einstellhalle va 150 va 150 va 150 decke min. 30cm decke min. 30cm 494 ok = ok = ok = ok = ok = bis hier wird gebaut bis hier wird gebaut bis hier wird gebaut KA-Anschluss ok gefällskante = ok gefällskante = ok gefällskante = KA-Anschluss moto ok gefällskante = f f f f e e e d d d d f f f e e d d d bis hier wird gebaut 45f f f e e e e d d d 47e 47f e 45f f 45e 47c 47d d 17

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19 Baubeschrieb 1. Allgemeine Bedingungen zum Baubeschrieb Der vorliegende Raum- und Arbeitsbeschrieb umfasst sämtliche Leistungen, welche in bautechnischer und baufachlicher Hinsicht vorgesehen sind, um die Gebäudeanlagen allgemein und die einzelnen Ausführungspläne des Architekten (Rohbaumasse) mit kleinen Abweichungen gemäss den Normen Die Generalunternehmung (GU) garantiert die bei Baubeginn behördlich geforderten Anforderungen Die Käufer der Eigentumswohnungen können folgende Ausbauten und Materialien selber bestimmen: sanitäre Apparate / Küche Elektroinstallationen Bodenbeläge in Holz keramische Boden- und Wandplattenbeläge Die Auswahl dieser Materialien und Ausbauten kann aus Haftungsgründen ausschliesslich bei der von der GU bestimmten Firma erfolgen. Aus versicherungstechnischen Gründen sowie aus Haftungsgründen sind keine käuferseitigen Leistungen möglich bzw. zulässig vor der Übergabe. Die Käuferschaft ist besichtigen. Der Käuferschaft wird nach erfolgter Auswahl eine daraus resultierende Mehr- und Minderkostenbe- - gten Unternehmern und Lieferanten direkt zu verkehren (ausser auf Anweisung der Bauleitung). Ebenso sind grundsätzlich Änderungen des Grundrisses sowie weiterer Ausbauten im inneren Bereich möglich, soweit dies der Baufortschritt noch erlaubt. Die durch Käuferauswahlen oder Grundrissände- spezielle Baumaterialien oder Produkte können die Lieferfristen länger sein. Für solche Verzögerungen kann die GU nicht haftbar gemacht werden. Auf allen Mehrkosten, welche durch die Käuferauswahl oder die Änderungswünsche der Käuferschaft - (Planer) werden zusätzlich nach Aufwand verrechnet. Änderungen und Abweichungen von den nachfolgend beschriebenen Ausführungen bleiben, soweit keine Qualitätseinbussen oder Sonderleistungen entstehen, ausdrücklich vorbehalten. Bedingt durch nach Bezug der Bauten fertiggestellt werden. Ebenso können untergeordnete Mängel oder solche, welche nach Bezug der Bauten festgestellt werden, eventuell erst nach Bezug oder zusammen mit den Garantiearbeiten behoben werden. Bauliche Änderungen durch die Käuferschaft, welche nach Bezug der Bauten ausgeführt werden, Käuferschaft die alleinige Verantwortung trägt. Die einzelnen Garantiefristen sind: und werden im Rahmen der geltenden Praxis als Garantieleistung ausdrücklich wegbedungen: Ablösen von Kittfugen und Sockeln im Bereich Boden- und Wandanschluss Risse bei Anschlüssen von Verputz an Holzwerk, insbesondere an Fensterrahmen innen und aussen Mengen an Feuchtigkeit eindringen können arbeiten und die nötigen Bewässerungen. Allgemeine Flächen werden durch die Hauswarte unterhalten. Generell entstehende Schäden durch falschen oder mangelhaften Unterhalt oder Gebrauch, insbesondere bei der Belüftung und bei der Reinigung Auf allen Maschinen, Geräten und Apparaten gelten die Garantiefristen und Bedingungen des Herstellers Vom Käufer in eigener Regie bestellte und gelieferte Geräte und Bauteile (auch wenn diese durch den am Bau beauftragen Unternehmer montiert oder verarbeitet wurden) aus Handwerksarbeit 19

20 Feuchtigkeits- und Salpeterspuren in den Untergeschossen, sofern der vertraglich vorgesehene Gebrauch nicht wesentlich beeinträchtigt wird Das Ersetzen aller zerbrechlichen Gegenstände wie Fensterscheiben, Steckdosen, sanitäre Einrichtungen, Apparate, Beleuchtungskörper, sofern allfällige Schäden nicht im Abnahmeprotokoll der Wohnungen enthalten sind Das Ersetzen von Bodenbelägen, sofern allfällige Schäden nicht im Abnahmeprotokoll der Wohnungen enthalten sind Hinweise Bodenbeläge Schwimmende Unterlagsböden schwinden beim Erhärten und Austrocknen. Bei keramischen Bodenund Wandbelägen sowie bei Natursteinbodenbelägen wäre es daher zwecksmässig, die Anschlusskittfugen zwischen Boden und Wand möglichst erst nach 1 2 Jahren zu erstellen. Aus optischen und hygienischen Gründen werden bei unserem Objekt die Kittfugen jedoch vor der Hausabgabe erstellt. Ein Abreissen der Kittfugen aufgrund des Schwindens des Unterlagsbodens stellt daher für den ausführenden Handwerker kein Mangel nach SIA dar. Eine andere Regelung, welche durch den Käufer gewünscht wird, muss bis zu dem Termin der Küchenmontage der Bauherrschaft schriftlich mitgeteilt werden. 2. Detailierter Baubeschrieb 1. Allgemeiner Baubeschrieb 1.1 Rohbau Kompaktbauweise. Untergeschoss: Fundation, Bodenplatte und erdberührte Aussenwände in Ortsbeton (nach Angaben des Ingenieurs) Innenwände im Keller in Kalksandstein cm. Wände in den Obergeschosse in Backstein 12,5 17,5 cm gemauert oder in Ortsbeton (je nach statischen Anforderungen). Geschossdecken in Ortsbeton. 1.2 Fassade Erd- bis Attikageschoss in Backstein oder Stahlbeton cm mit ca. 20 cm Aussenwärmedämmung brieb eingefärbt Korn 3 mm, 1x gestrichen. Metallfensterbänke alufarbig. 1.3 Aufzugs- und Treppenanlage Das Treppenhaus ist schalltechnisch von den Wohnungen abgetrennt. 1.4 Treppenelemente I Podeste In Ortsbeton oder vorfabrizierten Betonelementen. 1.5 Hauptdach Flachdachkonstruktion bestehend aus: Betondecke, 2-lagiger Dichtungsbahn, Wärmedämmung Stärke gemäss Energienachweis, Vlies, extensive Begrünung. Spenglerarbeiten in Chromstahl Matt. 1.6 Dach Flachdachkonstruktion bestehend aus: 2-lagiger Dichtungsbahn, Wärmedämmung im Gefälle, Stärke gemäss Energienachweis, Gummischrottmatte oder gleichwertig, Kies, begehbare Schutzschicht aus Zementplatten. Das Terrassenwasser wird in die Kanalisation geführt. 1.7 Blitzschutz Für die Überbauung ist kein Blitzschutz vorgesehen. 1.8 Fenster 20

21 1.9 Sonnen- und Sichtschutz Lamellen - Sonnenstoren 1.10 Elektroinstallation Beleuchtung Heizungsanlage Lüftungsanlage 1.14 Sanitäranlagen 1.15 Küche 1.16 Aufzug 1.17 Metallbauarbeiten - Betonbrüstung 1.18 Schreinerarbeiten Wohnungseingangstür 1.19 Böden Plattenbelägen 1.20 Böden Parkett 21

22 2. Ausbau der allgemeinen Räumen 2.1 Tiefgarage I Veloraum Wände und Decke Beton roh. Boden in Monobeton. Markierungsstreifen und PP-Nummerierung der Parkplatzfelder. Garagentor elektrisch mit separater Tür. Pro Abstellplatz ein Handsender. Der Veloabstellplatz ist in der Tiefgarage. 2.2 Technikräume Wände in Beton oder Kalksandstein roh. Böden gestrichen. Decken wenn erforderlich mit Dämmung. Zugangstüren aus Holz mit umlaufender Falzdichtung. Türdrücker mit Langschild gemäss Standardkollektion des Türlieferanten. 2.3 Haustechnische Installationen In allen Nebenräumen (Keller, Waschen und Reduit) und in der Tiefgarage werden die haustechnischen Installationen wie Leitungen für Wasser, Heizung, Elektrisch sowie Lüftungskanäle Aufputz d.h. sichtbar montiert. 2.4 Containerabstellplätze Der Containerabstellplatz ist im Aussenbereich und wird in die Umgebung integriert. Es werden Abfall- und Grüncontainer gemäss den Vorschriften geliefert. 2.5 Umgebung Gediegene, repräsentative Gestaltung der Aussenbereiche. Zufahrt, Plätze und Gehwege in Verbundsteinen, Schotterrasen, Chaussierung oder Sickersteine. Aussentreppen Ort- oder Elementbeton, ausschliesslich durch den Architekten in Absprache mit der Gemeinde festgelegt. Absenkungen von bis zu 5 cm müssen bei hinterfüllten Bauten akzeptiert werden. Böden: Wände: Decke: 3.2 Zimmer Böden: Wände: Decke: Platten Feinsteinzeug, auslesen bei Lieferanten Generalbauunternehmungen. Materialpreis CHF 40. /m2 exkl. Mwst. ohne Verlegen, Sockel in Holz. Bei Neuauswahl wird der Mehr-/Minderpreis durch den Unternehmer (Plattenleger) berechnet. Grundputz, Abrieb mineralisch 1,5 mm positiv, weiss gestrichen. Weissputz gestrichen. Fertigparkett, Typ Unopark oder ähnliches. Nutzschicht: 3,5 mm. exkl. Mwst. fertig verlegt inkl. Holzfussleisten weiss. Grundputz, Abrieb mineralisch 1,5 mm positiv, weiss gestrichen. Weissputz gestrichen. Böden: Wände: Decke: Sanitär: Platten Feinsteinzeug, auslesen bei Lieferanten Generalbauunternehmung. Materialpreis CHF 40. /m2 exkl. Mwst. ohne Verlegen. Bei Neuauswahl wird der Mehr-/Minderpreis durch den Unternehmer (Plattenleger) berechnet. Keramische Platten, weiss bis UK Decke. Bei Neuauswahl wird der Mehr-/Minderpreis durch den Unternehmer (Plattenleger) berechnet. Keinen Minderpreis für entfallene Platten. Weissputz gestrichen. Sämtliche Sanitärapparate sind in weiss vorgesehen, mit verchromten Armaturen und Garnituren (Beilage) Bei Neuauswahl wird der Mehr-/Minderpreis durch den Unternehmer berechnet. 3.4 Küche Boden: Platten Feinsteinzeug, auslesen bei Lieferanten Generalunternehmung. Materialpreis CHF 40. /m2 exkl. Mwst. ohne Verlegen, Sockel in Holz Bei Neuauswahl wird der Mehr-/Minderpreis durch den Unternehmer (Plattenleger) berechnet. Rückwand: Keramische Platten, weiss Höhe 60 cm. Bei Neuauswahl wird der Mehr-/Minderpreis durch den Unternehmer der GU berechnet. 22

23 3.5 Loggias I Terrassen Loggias Boden: Decke: Geländer: Beton roh (Monobeton). Leichte Verunreinigungen des Monobetons müssen akzeptiert werden. Beton roh. Geländer aus Metall verzinkt oder einbrennlackiert. (Farbtonbestimmung nach Angabe Architekt) Terrassen Boden: Decke: Geländer: Flachdachkonstruktion (Umkehrdach) bestehend aus Abdichtung, Wärmedämmung Stärke gemäss Energievorschriften, Kies, begehbarer Schutzschicht aus Zementplatten. Entwässerung mittels Terrasseneinlauf. Ein minimales Gefälle von ca. 1,5 Prozent und leichte Verunreinigungen müssen akzeptiert werden. Beton roh. Betonbrüstung mit Handlauf aus Chromstahl, Brüstungsabdeckung Alu. 3.6 Treppenhaus Boden: Wände: Decke: Podeste und Tritte in Plattenbelag Feinsteinzeug 30 x 30 cm mit Sockel 6 cm hoch, Treppenvorderkante in spez. Trittplatten. Beton roh Beton roh 3.7 Trockenraum Boden: Wände: Decke: Platten Feinsteinzeug 30 x 30 cm dito Treppenhaus ohne Sockel. Beton gestrichen Beton gestrichen 3.8 Keller Boden: Wand: Decke: Monobeton. Beton oder Kalksandstein roh Beton (teilweise gedämmt wo nötig) roh 23

24 KONTAKT Bauherrschaft Vorsorgestiftung VSAO 3006 Bern Generalunternehmer Baupartner AG 3074 Muri b. Bern Architektur b.müller's architekten ag 2563 Ipsach Auskunft + Vermietung PK Immo AG Bahnhofstrasse 25 Postfach Lyss +41 (0) (0) info@pkimmoag.ch baupartner-ag.ch CH-3250 Lyss b. müller sarchitekten ag buschang.pkimmoag.ch