Aufgabe 4: Bildschirmansteuerung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufgabe 4: Bildschirmansteuerung"

Transkript

1 Aufgabe 4: Bildschirmanseuerung G. Kemniz, C. Giesemann, TU Claushal, Insiu für Informaik 13. Dezember 2017 Zusammenfassung Vorgegeben is eine einfache Bildschirmanseuerung (VGA-Modus), mi der beispielhaf Bildelemene dargesell werden. Zu enwerfen is eine einfache Animaion, bei der ein kleines Bild mi Hilfe von Tasen auf dem Bildschirm beweg werden kann. Funkion Auf der Versuchsbaugruppe bende sich auch ein VGA-Anschluss zum Anschluss eines Compuerbildschirms. Die Bildschirmschniselle is für klassische Moniore mi Bildröhre ausgeleg. Das VGA-Signal kann aber auch an den VGA-Eingang eines TFT-Moniors angeleg werden. In einer Bildröhre wird das Bild zeilenweise mi einem Elekronensrahl geschrieben. An den 3 Kahoden (je eine für die Grundfarben ro, grün und blau) werden je nach Bildpunkhelligkei und -farbe in über das rgb-signal einsellbarer Menge Elekronen abgesrahl und durch die Anodenspannung von ewa V in Richung Bildäche beschleunig. Auf dem Weg zur Bildäche wird der Elekronensrahl durch Elekromagnee abgelenk. An der Aufschlagselle der Elekronen auf der Bildäche enseh ein leuchender Punk (Abb. 1). Abbildung 1: Funkion eines veraleen Röhrenmoniors [Nexys3 RM, S.15] Im VGA-Modus beseh ein Bild aus 480 Zeilen zu je 640 Bildpunken, die der Srahl nacheinander schreib. Zwischen den Zeilen kehr der Srahl zum Zeilenanfang zurück. Während des Srahlrücklaufs is der Srahl unsichbar, d.h. der Kahodensrom is gleich Null (Abb. 2). 1

2 Pixel(0, 0) Pixel(0, 639) Schreiben von 640 sichbaren Pixeln Srahlrücklauf (nich sichbar) Srom durch die horizonale Ab lenkspule Pixel(479, 0) Pixel(479, 639) Zei, in der die 640 Pixel geschrieben werden Srahlrücklaufzei gesame Zeilendauer Abbildung 2: Zeilenweises Schreiben der Bildpunke Die Grakkare sende an den Monior (vgl. Abb. 3): ˆ einen kurzen Sync.-Impuls zum Zeipunk des Srahlrücklaufs ˆ das rgb-signal in Form von 3 Spannungsweren im Bereich von 0 bis 1V (während des Srahlrücklaufs 0V). HS R, G, B Abbildung 3: VGA-Seuersignale für eine Zeile Für eine Auösung und 60 Bilder pro Sekunde gelen folgende Zeien: Dauer Take (f P ixel = 25 MHz) 1 3,84µs ,76µs ,36µs µs 800 Die Verikalanseuerung funkionier ähnlich. Zu Beginn eines jeden Bildes is ein verikaler Sync.- Impuls zu erzeugen, gefolg von wenigen dunkel geaseen Zeilen. Darauf folgen 480 sichbare und einige wenige unsichbare Bildzeilen (Abb. 4). 2

3 VS R, G, B Abbildung 4: VGA-Seuersignale für ein Bild Dauer Zeilen (f Zeile = 1 32µs = 31, 25kHz) 5 64µs µs ,352ms ,7ms 521 Die RGB-Signale werden über das Widersandsnezwerk in Abb. 5 erzeug. Rechs in der Abbildung is die Seckerbelegung des VGA-Anschlusses gezeig. Abbildung 5: VGA-Seuersignale für ein Bild Eine VGA-Anseuerschalung benöig mindesens einen Takeingang, 2 Sync.-Ausgänge und Ausgangssignale für die Helligkei und Farbe der zu schreibenden Bildpunke: 1 eniy vga i s 2 por ( 3 c l k : in sd_logic ; 100MHz Baugruppenak 4 hsync : ou sd_logic ; h o r i z o n a l e r Sync Impuls ( Z e i l e ) 5 vsync : ou sd_logic ; v e r i k a l e r Sync Impuls ( B i l d ) 6 rgb : ou sd_logic_vecor ( 7 downo 0) RGB S i g n a l 7 ) ; 8 end eniy ; 3

4 Die Farbwere sind als Konsanen vereinbar. Jeder Farbwer sez sich aus drei Bi für ro, drei Bi für grün und zwei Bi für blau zusammen. Für die Grundfarben gil: 1 Grundfarben "RRRGGGBB" 2 consan schwarz : sd_logic_vecor ( 2 downo 0) := " " ; 3 consan r o : sd_logic_vecor ( 2 downo 0) := " " ; 4 consan gruen : sd_logic_vecor ( 2 downo 0) := " " ; 5 consan blau : sd_logic_vecor ( 2 downo 0) := " " ; 6 consan g e l b : sd_logic_vecor ( 2 downo 0) := " " ; 7 consan cyan : sd_logic_vecor ( 2 downo 0) := " " ; 8 consan v i o l e : sd_logic_vecor ( 2 downo 0) := " " ; 9 consan w e i s : sd_logic_vecor ( 2 downo 0) := " " ; Die Anseuerschalung selbs benöig einen Spalenzähler und einen Zeilenzähler. Der Spalenzähler zähl mi dem 25MHz-Pixelak. Der Zeilen-Sync.-Impuls wird mi Rücksezen des Spalenzählers eingeschale und bei Zählersand 95 ausgeschale. Das Signal für die Dunkelasung während des Zeilenrücklaufs wird bei Zählersand 143 auf Null und bei Zählersand 783 auf Eins gesez. Bei Zählersand 799 wird der Spalenzähler rückgesez. Der Zeilenzähler schale bei jedem Zeilenwechsel weier und seuer in ähnlicher Weise die zugehörigen Sync.- und Dunkelassignale. Bildelemene dürfen nur im Bereich sichbarer Pixel erzeug werden, d.h. nur wenn die beiden Dunkelassignale Null sind. Zur Erzeugung von Linien werden Zeilen- und Spalenzähler mi vorgegebenen Weren verglichen. Ein gespeicheres Bild wird angezeig, indem ein Speicher mi der Spalen- und Zeilennummer adressier und der adressiere Speicherinhal als Bildsignal ausgegeben wird. Die Daei vga.vhd aus der zip-daei zeig das am Beispiel. Aufgabe 4.1: Anlysieren der vorgegebenen Schalung vga.vhd 1. Was für Bildelemene werden von der Schalung vga.vhd erzeug? 2. Wozu dien die Anweisung vsl_vc := o_unsigned(vcouner, 10);? 3. Warum wird das Bild in dem kleinen Speicher gespiegel? Wird es horizonal, verikal oder an der Diagonale gespiegel? 4. Wie groÿ is das gespeichere Bild (Zeilen- und Spalenzahl) und wie groÿ wird es dargesell? Aufgabe 4.2: Ausprobieren der vorgegebenen Schalung vga.vhd Ersellen Sie mi den Daeien vga.ucf und vga.vhd aus der zip-daei auf der Web-Seie ein neues ISE-Projek. Übersezen Sie es und programmieren Sie den Schalkreis. Zum Tesen is an den VGA-Anschluss ein Monior anzuschlieÿen (17" TFT aus dem Nachbarlabor auf dem Schrank link). Aufgabe 4.3: Erweiern der Beispielschalung 1. Ändern Sie das Beispielprogramm so, dass nur noch ein schwarzes Raser auf weiÿem Hinergrund dargesell wird. Absand der Raserlinien 10 Pixel. 2. Fügen Sie zu dem Raser ein Cursorbild in der Bildschirmmie hinzu. Das Bild, z.b. ein Kreis, soll als Bimap wie im Beispielenwurf im Feswerspeicher sehen. 3. Als nächses sollen sich die Cursorkoordinaen über Taser mi einer Geschwindigkei von ewa 4 Pixeln pro Sekunde ändern lassen: ˆ BTNR: nach rechs 4

5 Abbildung 6: Anschluss der Tasaur und des Logikanalysaors ˆ BTNL: nach links ˆ BTND: nach unen ˆ BTNU: nach oben Der Cursor soll sich nich aus dem Bild bewegen. Abgabekrierien ˆ funkionierende Bildschirmdarsellung 5

Kapitel 4. Versuch 415 T-Flipflop

Kapitel 4. Versuch 415 T-Flipflop Kapiel 4 Versuch 415 T-Flipflop Flipflops, die mi jeder seigenden oder mi jeder fallenden Takflanke in den engegengesezen Zusand kippen, heissen T Flipflops ( Toggle Flipflops ). T-Flipflops können aus

Mehr

Prüfungsaufgaben Wiederholungsklausur

Prüfungsaufgaben Wiederholungsklausur NIVESITÄT LEIPZIG Insiu für Informaik Prüfungsaufgaben Wiederholungsklausur Ab. Technische Informaik Prof. Dr. do Kebschull Dr. Hans-Joachim Lieske 5. März / 9 - / H7 Winersemeser 999/ Aufgaben zur Wiederholungsklausur

Mehr

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild:

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild: Ein Nezgerä, auch Nezeil genann, is eine elekronische Schalungen die die Wechselspannung aus dem Sromnez (230V~) in eine Gleichspannung umwandeln kann. Ein Nezgerä sez sich meisens aus folgenden Komponenen

Mehr

Die numerische Erzeugung eines durchstimmbaren Sinussignals

Die numerische Erzeugung eines durchstimmbaren Sinussignals Die numerische Erzeugung eines durchsimmbaren Sinussignals Jakob Fröhling Die Hersellung eines sinusförmigen Signals is eine Aufgabensellung aus der Messechnik. Für die Messung bei einer Frequenz soll

Mehr

Lösung Klausur. p(t) = (M + dm)v p(t + dt) = M(v + dv) + dm(v + dv u) Wir behalten nur die Terme der ersten Ordnung und erhalten.

Lösung Klausur. p(t) = (M + dm)v p(t + dt) = M(v + dv) + dm(v + dv u) Wir behalten nur die Terme der ersten Ordnung und erhalten. T1 I. Theorieeil a) Zur Zei wird ein Pake der Masse dm mi der Geschwindigkei aus der Rakee ausgesoÿen. Newon's zweies Gesez läss sich schreiben als dp d = F p( + ) p() = F d = Av2 d Der Impuls des Sysems

Mehr

5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2.

5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. AO TIF 5. Nich-akgeseuere Flipflops 5.. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Erklärungen: Im peicherfall behalen die Ausgänge

Mehr

GETE ELEKTRISCHES FELD: DER KONDENSATOR: Elektrische Feldstärke: E r. Hr. Houska Testtermine: und

GETE ELEKTRISCHES FELD: DER KONDENSATOR: Elektrische Feldstärke: E r. Hr. Houska Testtermine: und Schuljahr 22/23 GETE 3. ABN / 4. ABN GETE Tesermine: 22.1.22 und 17.12.2 Hr. Houska houska@aon.a EEKTRISCHES FED: Elekrisch geladene Körper üben aufeinander Kräfe aus. Gleichnamige geladene Körper sießen

Mehr

5.2 Logische Schaltungen und bistabile Kippstufen (FF)

5.2 Logische Schaltungen und bistabile Kippstufen (FF) Dipl.-Ing. G.Lebel Logische Schalungen und bisabile Kippsufen (FF) logik+ff- 5.2 Logische Schalungen und bisabile Kippsufen (FF) Sachwore: Logische Schalungen, Äquivalenz-Gaer, EXOR-Gaer, UND-Gaer, ODER-Gaer,

Mehr

Kapitel 6: Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit

Kapitel 6: Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit Kapiel 6: Or, Geschwindigkei und Beschleunigung als Funkion der Zei 2 Kapiel 6: Or, Geschwindigkei und Beschleunigung als Funkion der Zei Einführung Lerninhal Einführung 3 Das Programm yzet erlaub es,

Mehr

FAKULTÄT FÜR INFORMATIK

FAKULTÄT FÜR INFORMATIK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Martin Schulz Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 07/08 Tutorübung

Mehr

Die Untersuchungen beschränken sich auf harmonische Wechselspannungen und -ströme

Die Untersuchungen beschränken sich auf harmonische Wechselspannungen und -ströme WS 8. Wechselsröme 8.1 Einleiung n Wechselsromkreisen spielen neben Ohmschen Widersänden auch Kondensaoren (Kapaziäen) und Spulen (ndukiviäen) wichige Rolle. n diesem Versuch soll am Beispiel einfacher

Mehr

Motivation der Dierenzial- und Integralrechnung

Motivation der Dierenzial- und Integralrechnung Moivaion der Dierenzial- und Inegralrechnung Fakulä Grundlagen HS Esslingen SS 2016 Fakulä Grundlagen (HS Esslingen) SS 2016 1 / 12 Übersich 1 Vorberachungen zur Dierenzial- und Inegralrechnung Ableiungsbegri

Mehr

Motivation der Dierenzial- und Integralrechnung

Motivation der Dierenzial- und Integralrechnung Moivaion der Dierenzial- und Inegralrechnung Fakulä Grundlagen Hochschule Esslingen SS 2010 4 3 2 1 0 5 10 15 20 25 30 Fakulä Grundlagen (Hochschule Esslingen) SS 2010 1 / 9 Übersich 1 Vorberachungen Ableiungsbegri

Mehr

INPUT-EVALUATION DER ZHW: PHYSIK SEITE 1. Serie 1

INPUT-EVALUATION DER ZHW: PHYSIK SEITE 1. Serie 1 INPUT-EVALUATIN DER ZHW: PHYSIK SEITE 1 Serie 1 1. Zwei Personen ziehen mi je 500 N an den Enden eines Seils. Das Seil ha eine Reissfesigkei von 600 N. Welche der vier folgenden Aussagen is physikalisch

Mehr

4. Einstellungen in der EIB-Tool-Software (ETS) 5.1 Applikation Schalten Verknü.Treppe Nebenstelle 41A1/1 Version 1. 5.

4. Einstellungen in der EIB-Tool-Software (ETS) 5.1 Applikation Schalten Verknü.Treppe Nebenstelle 41A1/1 Version 1. 5. Kapiel 7: Schalakoren 7. Schalakoren fach Schalakor EB/23/ mi Nebenselleneingang Ar.- Nr. 657 9 4. Einsellungen in der Tool-Sofware (ETS) Auswahl in der Produkdaenbank Herseller: Meren Produkfamilie: 4.

Mehr

Regelkurven. 1 Am Beispiel einer Sinuswelle. Version: NX 8.5 Ersteller: Sebastian Höglauer. Seite 1/11

Regelkurven. 1 Am Beispiel einer Sinuswelle. Version: NX 8.5 Ersteller: Sebastian Höglauer. Seite 1/11 Regelkurven Version: NX 8.5 Erseller: Sebasian Höglauer Ales Menü Neues Menü Einfügen > Kurve > Regelkurve Inser > Curve > Law Curve 1 Am Beispiel einer Sinuswelle Eingabe in Werkzeuge > Ausdruck (Tools

Mehr

1 Beispiel 1: Entprellen eines Tasters

1 Beispiel 1: Entprellen eines Tasters 1 Beispiel 1: Enprellen eines Tasers... 1 2 Beispiel 2: Drehgeber... 3 2.1 Aufbau des Gebers... 3 2.2 Folgeauoma... 4 2.3 Auswereauoma... 5 1 Beispiel 1: Enprellen eines Tasers So gu wie alle mechanischen

Mehr

Gewöhnliche Differentialgleichungen

Gewöhnliche Differentialgleichungen Prof. Dr. Guido Sweers WS 08/09 Jan Gerdung, M.Sc. Gewöhnliche Differenialgleichungen Übungsbla Die Lösungen müssen in den Übungsbriefkasen Gewöhnliche Differenialgleichungen (Raum 0 im MI) geworfen werden.

Mehr

Name: Punkte: Note: Ø:

Name: Punkte: Note: Ø: Name: Punke: Noe: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darsellung: Rundung: 4. Klausur in K am 5. 5. 0 Ache auf die Darsellung und vergiss nich Geg., Ges., Formeln, Einheien, Rundung...! Angaben: e =,60 0-9 C

Mehr

4. Quadratische Funktionen.

4. Quadratische Funktionen. 4-1 Funkionen 4 Quadraische Funkionen 41 Skalierung, Nullsellen Eine quadraische Funkion is von der Form f() = c 2 + b + a mi reellen Zahlen a, b, c; is c 0, so sprechen wir von einer echen quadraischen

Mehr

Eine charakteristische Gleichung beschreibt die Arbeitsweise eines Flipflops in schaltalgebraischer Form.

Eine charakteristische Gleichung beschreibt die Arbeitsweise eines Flipflops in schaltalgebraischer Form. Sequenielle Schalungen 9 Charakerisische Gleichungen Eine charakerisische Gleichung beschreib die Arbeisweise eines Flipflops in schalalgebraischer Form. n is ein Zeipunk vor einem beracheen Tak. is ein

Mehr

Lösungsverfahren für das klassische Ressourcennivellierungsproblem mit Kalendern

Lösungsverfahren für das klassische Ressourcennivellierungsproblem mit Kalendern S. 1 Lösungsverfahren für das klassische Ressourcennivellierungsproblem mi Kalendern Sefan Kreer, Technische Universiä Claushal 15. DoWoNo, Magdeburg, 30.05.2013 S. 2 Übersich Einleiung Problembeschreibung

Mehr

Raumzeigermodulation. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München

Raumzeigermodulation. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 1 D 80333 München Email: ea@ei.um.de Inerne: hp://www.ea.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.: +49

Mehr

Versuchsprotokoll. Datum:

Versuchsprotokoll. Datum: Laborveruch Elekroechnik I eruch 2: Ozillokop und Funkiong. Hochchule Bremerhaven Prof. Dr. Oliver Zielinki / Han Sro eruchprookoll Teilnehmer: Name: 1. 2. 3. 4. Tea Daum: Marikelnummer: 2. Ozillokop und

Mehr

Masse, Kraft und Beschleunigung Masse:

Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Masse, Kraf und Beschleunigung Masse: Sei 1889 is die Einhei der Masse wie folg fesgeleg: Das Kilogramm is die Einhei der Masse; es is gleich der Masse des Inernaionalen Kilogrammprooyps. Einzige Einhei

Mehr

Note: FACH NR DIGITALTECHNIK. Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik. Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann

Note: FACH NR DIGITALTECHNIK. Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik. Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann Name (Blockschrif) Marikel-Nr. Unerschrif Sudiengang FH Aachen Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann Fachbereich Elekroechnik und Informaionsechnik FACH NR. 527 - DIGITALTECHNIK 22. Sepember 24-8:3 bis : Uhr Die

Mehr

, d.h. die Zeitdauer, nach der sich jeweils der Wert des PKWs ha lbiert. Überprüfe das Ergebnis ebenfalls anhand des Graphen aus g).

, d.h. die Zeitdauer, nach der sich jeweils der Wert des PKWs ha lbiert. Überprüfe das Ergebnis ebenfalls anhand des Graphen aus g). Name: Daum: Exponenialfunkionen - Anwendungsaufgabe Gebrauchwagen Erfahrungswere zeigen, dass PKWs beginnend mi dem Kaufdaum jedes Jahr ungefähr ein Vierel ihres Weres verlieren. Bei dieser Aufgabe gehen

Mehr

Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Wechselströme (WS) Frühjahrssemester Physik-Institut der Universität Zürich

Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Wechselströme (WS) Frühjahrssemester Physik-Institut der Universität Zürich Anleiung zum Physikprakikum für Obersufenlehrpersonen Wechselsröme (WS) Frühjahrssemeser 2017 Physik-nsiu der Universiä Zürich nhalsverzeichnis 11 Wechselsröme (WS) 11.1 11.1 Einleiung........................................

Mehr

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner Sysemheorie eil A - Zeikoninuierliche Signale und Syseme - Muserlösungen Manfred Srohrmann Urban Brunner Inhal 3 Muserlösungen - Zeikoninuierliche Syseme im Zeibereich 3 3. Nachweis der ineariä... 3 3.

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil Sächsisches Saasminiserium Gelungsbereich: Berufliches Gymnasium für Kulus und Spor Fachrichung: Technikwissenschaf Schuljahr 20/202 Schwerpunk: Daenverarbeiungsechnik Schrifliche Abiurprüfung Technik/Daenverarbeiungsechnik

Mehr

Note: FACH NR DIGITALTECHNIK. Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann

Note: FACH NR DIGITALTECHNIK. Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann Name (Blockschrif) Unerschrif Marikel-Nr. Sudiengang FH Aachen Fachbereich Elekroechnik und Informaionsechnik Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann FACH NR. 52107 - DIGITALTECHNIK 11. Februar 2014-8:30 bis 10:00

Mehr

- bei Ausfall der Stromversorgung werden die vom TC geschalteten EIB-Geräte ausgeschaltet

- bei Ausfall der Stromversorgung werden die vom TC geschalteten EIB-Geräte ausgeschaltet ~ "'"' Einsellunf! und Prof!rammierunf! des TeleConnec-Svsems Allgemeines: Mi TeleConnec wird das Telefonnez mi der nsabus-anlage verbunden. Es lassen sich 4 konvenionelle Verbraucher und 6 nsabus-funkionen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Technische Informationen 1

Inhaltsverzeichnis Technische Informationen 1 Technische Informaionen Plusink Inhalsverzeichnis Inhalsverzeichnis rgus Präsenzmelder Plusink 2 RGUS Präsenz SensorModul 2 RGUS Präsenz Slave 7 Schalbilder 8 205 Inhalsverzeichnis Technische Informaionen

Mehr

Aufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale

Aufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale Aufgabe (5 Punke) Aufgabe : Koninuierliche und diskree Signale. a) Zeichnen Sie jeweils den geraden Aneil v g ( ) und den ungeraden Aneil v u ( ) des in Abb.. dargesellen Signals v (). b) Es gelen folgende

Mehr

Elementare RC- und RL-Glieder

Elementare RC- und RL-Glieder ANGEWANDTE ELEKTRONIK EINFÜHRNG WS 09/0 Elemenare RC- und RL-Glieder. Der Sromluß durch einen Kondensaor Abb.. veranschaulich einen Kondensaor, der durch Anschalen an eine Spannungsquelle geladen und anschließend

Mehr

Versuch 13: Elektronenstrahloszilloskop

Versuch 13: Elektronenstrahloszilloskop Versuch 13: Elekronensrahloszilloskop Der Versuch vermiel eine Einführung in die Funkionsweise des Elekronensrahloszilloskops anhand der wichigsen Anwendungsmöglichkeien dieses in der Messechnik sehr vielseiig

Mehr

1 Theorie. Versuch 3: Halbleiterbauelemente im Schaltbetrieb. 1.1 Bipolarer Transistor als Schalter in Emitterschaltung

1 Theorie. Versuch 3: Halbleiterbauelemente im Schaltbetrieb. 1.1 Bipolarer Transistor als Schalter in Emitterschaltung Labor Elekronische Prof. Dr. P. Suwe Dipl.-ng. B. Ahrend Versuch 3: Halbleierbauelemene im Schalberieb 1 Theorie Bipolare Transisoren und Feldeffekransisoren lassen sich sowohl zum Versärken von Klein-

Mehr

Praktikum Elektronik für FB Informatik

Praktikum Elektronik für FB Informatik Fakulä Elekroechnik Hochschule für Technik und Wirschaf resden Universiy of Applied Sciences Friedrich-Lis-Plaz, 0069 resden ~ PF 2070 ~ 0008 resden ~ Tel.(035) 462 2437 ~ Fax (035) 462 293 Prakikum Elekronik

Mehr

III.2 Radioaktive Zerfallsreihen

III.2 Radioaktive Zerfallsreihen N.BORGHINI Version vom 5. November 14, 13:57 Kernphysik III. Radioakive Zerfallsreihen Das Produk eines radioakiven Zerfalls kann selbs insabil sein und späer zerfallen, und so weier, sodass ganze Zerfallsreihen

Mehr

Raumzeigermodulation. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München

Raumzeigermodulation. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 1 D 80333 München Email: ea@ei.um.de Inerne: hp://www.ea.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.: +49

Mehr

1. Ebene Bewegung eines Punktes

1. Ebene Bewegung eines Punktes Prof. V. Prediger: ufgaen zur Lehrveransalung Kinemaik und Kineik. Eene ewegung eines Punkes ufgae.: Es is ekann, dass die ewegung eines Körpers im Zeiereich 0 0s nach dem folgenden Gesez safinde: 2 3

Mehr

¼ GEFAHR ¼ WARNUNG ½ VORSICHT. KNX Logikmodul Basic REG-K. Modul kennen lernen. Anschlüsse, Anzeigen und Bedienelemente. Inhaltsverzeichnis

¼ GEFAHR ¼ WARNUNG ½ VORSICHT. KNX Logikmodul Basic REG-K. Modul kennen lernen. Anschlüsse, Anzeigen und Bedienelemente. Inhaltsverzeichnis KNX Logikmodul Basic REG-K Produkbeschreibung 3 2 2 Ar.-Nr. 6769 Inhalsverzeichnis Zu Ihrer Sicherhei... Modul kennen lernen... Anschlüsse, Anzeigen und Bedienelemene... Modul monieren... Modul in Berieb

Mehr

Grundgebiete der Elektrotechnik II Feedbackaufgabe: Transiente Vorgänge

Grundgebiete der Elektrotechnik II Feedbackaufgabe: Transiente Vorgänge heinisch-wesfälische Technische Hochschule Aachen Insiu für Sromricherechni und Elerische Anriebe Universiäsprofessor Dr. ir. i W. De Doncer Grundgebiee der Eleroechni II Feedbacaufgabe: Transiene Vorgänge

Mehr

ervoanriebsechnik.de Weiere Unerlagen, die im Zusammenhang mi diesem Dokumen sehen: Applicaion Guide: Ideale Geriebeunersezung /5 Regel für Posiionier

ervoanriebsechnik.de Weiere Unerlagen, die im Zusammenhang mi diesem Dokumen sehen: Applicaion Guide: Ideale Geriebeunersezung /5 Regel für Posiionier ervoanriebsechnik.de / Regel für Direkanriebe Posiionierung mi Rampen 5 Winkelgeschwindigkei [rad/s] ω(, 0 5 0 0 0. 0. 0. 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9 Zei [s] APPLICAION GUIDE Handbuch yp: Applicaion Guide

Mehr

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker Fachrichung Mess- und egelungsechniker 4.3.2.7-2 chüler Daum:. Tiel der L.E. : Digiale euerungsechnik 3 2. Fach / Klasse : Arbeiskunde, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unerrichsabschnie :. -Kippglied

Mehr

Versuch 25 Oszilloskop

Versuch 25 Oszilloskop Physikalisches Grundprakikum der Universiä Heidelberg - Prakikum I Versuch 5 Oszilloskop W. Walcher, Prakikum der Physik, B.G.Teubner Sugar. Homepage des Prakikums hp://www.physi.uni-heidelberg.de/einrichungen/ap/

Mehr

Numerisches Programmieren

Numerisches Programmieren Technische Universiä München WS 11/1 Insiu für Informaik Prof. Dr. Hans-Joachim Bungarz Michael Lieb, M. Sc. Dipl.-Inf. Chrisoph Riesinger Dipl.-Inf. Marin Schreiber Numerisches Programmieren 4. Programmieraufgabe:

Mehr

V 321 Kondensator, Spule und Widerstand Zeit- u. Frequenzverhalten

V 321 Kondensator, Spule und Widerstand Zeit- u. Frequenzverhalten V 32 Kondensaor, Spule und Widersand Zei- u. Frequenzverhalen.Aufgaben:. Besimmen Sie das Zei- und Frequenzverhalen der Kombinaionen von Kondensaor und Widersand bzw. Spule und Widersand..2 Ermieln Sie

Mehr

Klausur Nr. 2, WS 2009/2010

Klausur Nr. 2, WS 2009/2010 Physikalisches Prakikum für Sudierende der Biologie Klausur Nr. 2, WS 29/21 Name: Vorname: Mar. Nr.:......... (Bie in Blockschrif) Anschrif: Gruppe:............ (Unerschrif) Für die vollsändige Beanworung

Mehr

Hydraulik-Produktionssystem

Hydraulik-Produktionssystem Sand: 02..206 Hydraulik-Produkionssysem Vorbemerkung Zur Versuchsvorbereiung benöigen Sie die Sofware STEP 7 Professional sowie WinCC flexible, welche Sie im Labor ausleihen können. 2 Versuchsziel Analog

Mehr

Charakterisierung des Systems R C. Faltungsintegral. Faltungsintegral (anschaulich) Faltungsintegral (anschaulich) 1. Übertragungsfunktion zb

Charakterisierung des Systems R C. Faltungsintegral. Faltungsintegral (anschaulich) Faltungsintegral (anschaulich) 1. Übertragungsfunktion zb Charakerisierung des Sysems. Überragungsfunkion zb Falungsinegral 2. Impulsanwor (Anwor auf δ()) δ() R C h() Gleiche Ergebnis wie Spannungseiler! Impulsanwor: Inverse Fourierransformaion Falung_4_2_5.pp

Mehr

Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 4. Übungsblatt

Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 4. Übungsblatt Prof Dr M Gerds Dr A Dreves J Michael Winerrimeser 6 Mahemaische Mehoden in den Ingenieurwissenschafen 4 Übungsbla Aufgabe 9 : Mehrmassenschwinger Berache wird ein schwingendes Sysem aus Körpern der Masse

Mehr

Grundbegriffe Geschwindigkeit und Beschleunigung. r = r dt

Grundbegriffe Geschwindigkeit und Beschleunigung. r = r dt Gundbegiffe Geschwindigkei und Beschleunigung Die Geschwindigkei eines Köpes is ein Maß fü seinen je Zeieinhei in eine besimmen Richung zuückgelegen Weg. Sie is, wie de O, ein Veko und definie duch die

Mehr

Strömung im Rohr. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Physikalisches Grundpraktikum. 1 Aufgabenstellung 2

Strömung im Rohr. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Physikalisches Grundpraktikum. 1 Aufgabenstellung 2 Fachrichung Physik Physikalisches Grundprakikum Ersell: Bearbeie: Versuch: L. Jahn SR M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher Akualisier: am 29. 03. 2010 Srömung im Rohr Inhalsverzeichnis

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 3: Kommutierung

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 3: Kommutierung Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 1 D 8333 München Email: eal@ei.um.de Inerne: hp://www.eal.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.:

Mehr

Übungsserie: Single-Supply, Gleichrichter Dioden Anwendungen

Übungsserie: Single-Supply, Gleichrichter Dioden Anwendungen 1. Mai 216 Elekronik 1 Marin Weisenhorn Übungsserie: Single-Supply, Gleichricher Dioden Anwendungen Aufgabe 1. Gleichricher In dieser Gleichricherschalung für die USA sei f = 6 Hz. Der Effekivwer der Ausgangspannung

Mehr

Comat Motor Controller

Comat Motor Controller Coma Moorconroller CMC1 1 Kenndaen Spannungsversorgung DC 12 24 V Moorsrom 16 A im Dauerberieb, 20 A kurzzeiig Einsellbare Sar- und Bremsrampe Saus- und Fehleranzeige per LED Kurzschlussfes Verschleisslos

Mehr

HAW Hamburg Fakultät Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Praktikum

HAW Hamburg Fakultät Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Praktikum HAW Hamburg Fakulä Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Prakikum Auf- und Enladungen von Kondensaoren in -Gliedern Messung von Kapaziäen Elekrische Schalungen mi -Gliedern finde man z. B. in Funkionsgeneraoren

Mehr

H7CL. Elektronischer Vorwahlzähler. Bestellhinweise. Kompakte Bauform nach DIN 48x48mm. Zubehör (separat zu bestellen) Technische Daten

H7CL. Elektronischer Vorwahlzähler. Bestellhinweise. Kompakte Bauform nach DIN 48x48mm. Zubehör (separat zu bestellen) Technische Daten Elekronischer Vorwahlzähler HCL Kompake Bauform nach DIN xmm Fronseie sprizwasser und saubgeschüz Gu lesbare 2mm hohe Iswer und mm hohe anzeige Umwelfreundliche Daensicherung ohne Baerie Wechslerausgang

Mehr

1 Rasterelektronenmikroskop (vorbereitete Aufgabe, 1. Prüfungsteil)

1 Rasterelektronenmikroskop (vorbereitete Aufgabe, 1. Prüfungsteil) nur für den inernen Gebrauch Beispiel für eine mündliche Abiurprüfung im Fach Physik MündlicheAbiurprüfung Seie 1 von 6 Hilfsmiel: Zugelassener Taschenrechner, Wörerbuch der deuschen Rechschreibung. 1

Mehr

1 Kinematik der geradlinigen Bewegung eines Punktes 1.1 Freier Fall; Geschwindigkeit, Fallzeit, kinematische Diagramme

1 Kinematik der geradlinigen Bewegung eines Punktes 1.1 Freier Fall; Geschwindigkeit, Fallzeit, kinematische Diagramme Inhal / Übersich der Aufgaben mi Lösungen XI Aufgabe Erläuerung "Info"-Bild Seie 1 1 Kinemaik der geradlinigen Bewegung eines Punkes 1.1 Freier Fall; Geschwindigkei, Fallzei, kinemaische Diagramme 5 1.2

Mehr

4 Bauteile kennenlernen

4 Bauteile kennenlernen 4 Baueile kennenlernen 4.1 Widersand Widersände sind Baueile mi einem gewünschen Widersandsverhalen. Sie sezen der Elekronensrömung Widersand engegen. Man unerscheide zwischen linearen und nichlinearen

Mehr

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN Skrium zum Fach Mechanik 5Jahrgang HTL-Eisensad DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN DilIngDrGüner Hackmüller 5 DilIngDrGüner Hackmüller Alle Reche vorbehalen

Mehr

Diese 3 Signale haben als Anregungssignale am Eingang eines Systems besondere Bedeutung für die lineare Systemtheorie erlangt.

Diese 3 Signale haben als Anregungssignale am Eingang eines Systems besondere Bedeutung für die lineare Systemtheorie erlangt. 16 2.3 Sprungfunkion, Rampenfunkion Delafunkion Diese 3 Signale haben als Anregungssignale am Eingang eines Sysems besondere Bedeuung für die lineare Sysemheorie erlang. Sprungfunkion: ( σ ( ), 1( ) )

Mehr

1.1. Grundbegriffe zur Mechanik

1.1. Grundbegriffe zur Mechanik ... Die geradlinig gleichförmige Bewegung.. Grundbegriffe zur Mechanik Ein Körper beweg sich geradlinig und gleichförmig enlang der -Achse, wenn seine Geschwindigkei (eloci) 0 konsan bleib. Srecke Zeiabschni

Mehr

Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik. Mo., 10. Juli :30 bis 11:30 Uhr

Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik. Mo., 10. Juli :30 bis 11:30 Uhr Name (Blockschrif) Unerschrif Marikel-Nr. Informaik Sudiengang Fachhochschule Aachen Prof. Dr.-Ing. F. Wosniza Fachbereich Elekroechnik und Informaionsechnik Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann 5522 - DIGITALTECHNIK

Mehr

Institut für Informatik. Aufgaben zur Klausur Grundlagen der Technische Informatik 1 und 2

Institut für Informatik. Aufgaben zur Klausur Grundlagen der Technische Informatik 1 und 2 NIVESITÄT LEIPZIG Iniu für Informaik Prüfungaufgaben Klauur zur Vorleung WS 2/2 und SS 2 b. Techniche Informaik Prof. Dr. do Kebchull Dr. Paul Herrmann Dr. Han-Joachim Lieke Daum:. Juli 2 hrzei: 8-3 Or:

Mehr

Energiespeicherelemente der Elektrotechnik Kapazität und Kondensator

Energiespeicherelemente der Elektrotechnik Kapazität und Kondensator 1.7 Energiespeicherelemene der Elekroechnik 1.7.1 Kapaziä und Kondensaor Influenz Eine Ladung befinde sich in einer Kugelschale. Auf der Oberfläche des Leiers werden Ladungen influenzier (Influenz). Das

Mehr

5 Stromrichter. (Gl. (5.1)) Beispiel 5.2: An den gezeigten Diodenkennlinien sind folgende Berechnungen anzustellen:

5 Stromrichter. (Gl. (5.1)) Beispiel 5.2: An den gezeigten Diodenkennlinien sind folgende Berechnungen anzustellen: 5 Sromricher Sromricher haben beim Seuern und egeln von Elekroenergiesysemen eine große Bedeuung. Sie werden zum Gleich- wie auch zum Wechselrichen eingesez. In Sromrichern werden Dioden, ransisoren (IGBs

Mehr

Kapitel : Exponentiell-beschränktes Wachstum

Kapitel : Exponentiell-beschränktes Wachstum Wachsumsprozesse Kapiel : Exponeniell-beschränkes Wachsum Die Grundbegriffe aus wachsum.xmcd werden auch hier verwende! Wir verwenden nun eine Angabe aus der Biologie und in einem weieren Beispiel eines

Mehr

sammeln speichern C [F = As/V] Proportionalitätskonstante Q = CU I = dq/dt sammeln i - speichern u i (t)dt d t u c = 1 C i(t) dt

sammeln speichern C [F = As/V] Proportionalitätskonstante Q = CU I = dq/dt sammeln i - speichern u i (t)dt d t u c = 1 C i(t) dt Elekronische Sseme - 3. Kapaziä und Indukiviä 1 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- G. Schaer 26. Mai 24 3. Kapaziä und Indukiviä

Mehr

Konjunktion. Disjunktion. x 1 x 0 y 0 0 0

Konjunktion. Disjunktion. x 1 x 0 y 0 0 0 Klausuren zurückliegender Jahre Digiale Syseme Konjunkion B (, V, _, 0, 1 ) UND ODER NICHT y 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 UND y 1 0 * 1 0 1 0 y CT05 ET05 George Boole * 2 Nov 1815 in Lincoln, Lincolnshire,

Mehr

SD20 REGLOMAT. Schleifendetektor. Ein-Schleifengerät Ein Ausgangsrelais programmierbar Drei Funktionen. world of sensoric

SD20 REGLOMAT. Schleifendetektor. Ein-Schleifengerät Ein Ausgangsrelais programmierbar Drei Funktionen. world of sensoric world of sensoric ndeekor REGLOMAT SD20 Ein-ngerä Ein Ausgangsrelais programmierbar Drei Funkionen ndeekor ndeekoren sind Ausweregeräe, die jeweils eine Indukionsschleife überwachen und ausweren. Zum einen

Mehr

Einführung in die Physik I. Kinematik der Massenpunkte. O. von der Lühe und U. Landgraf

Einführung in die Physik I. Kinematik der Massenpunkte. O. von der Lühe und U. Landgraf Einfühung in die Phsik I Kinemaik de Massenpunke O. on de Lühe und U. Landgaf O und Geschwindigkei Wi beachen den O eines als punkfömig angenommenen Köpes im Raum als Funkion de Zei Eindimensionale Posiion

Mehr

Fachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker. Grundlagen der Elektrotechnik B

Fachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker. Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elekroechnik B 06.10.2016 Name: Marikel-Nr.: Sudiengang: Fachprüfung Leisungsnachweis Aufgabe: 1 2 3 4 5 Tess Σ Noe Punke: 20 20 20 20 20 6 100 Bearbeiungszei:

Mehr

Versuch 25 Oszilloskop

Versuch 25 Oszilloskop Physikalisches Grundprakikum der Universiä Heidelberg - Prakikum I Versuch 5 Oszilloskop III Moivaion Ziel dieses Versuchs is nich die Unersuchung eines physikalischen Gesezes oder die Besimmung einer

Mehr

1 Lokale Änderungsrate und Gesamtänderung

1 Lokale Änderungsrate und Gesamtänderung Schülerbuchseie Lösungen vorläufig I Inegralrechnung Lokale Änderungsrae und Gesamänderung S. S. b h = m s ( s) + m s s + m s ( s) = 7 m Fläche = 7 FE a) s =, h km h +, h km h +, h km h +, h km h +,, h

Mehr

Gewöhnliche Differentialgleichungen (DGL)

Gewöhnliche Differentialgleichungen (DGL) Gewöhnliche Differenialgleichungen (DGL) Einführende Beispiele und Definiion einer DGL Beispiel 1: 1. Die lineare Pendelbewegung eines Federschwingers führ uner Zuhilfenahme des Newonschen Krafgesezes

Mehr

Mechatronische Antriebssysteme. LabVIEW und Motoransteuerung mit maxon

Mechatronische Antriebssysteme. LabVIEW und Motoransteuerung mit maxon Mecharonische Anriebssyseme LabVIEW und Mooranseuerung mi maxon Anriebssysemen Anriebssysem Elekrischer Bereich Maser Elekronik, Sofware Mecharonik Conroller Mechanischer Bereich Las Moor Geriebe Encoder

Mehr

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen Unersuchung von Gleienladungen und deren Modellierung durch Funkengeseze im Vergleich zu Gasenladungen Dipl.-Ing. Luz Müller, Prof. Dr.-Ing. Kur Feser Insiu für Energieüberragung und Hochspannungsechnik,

Mehr

1 Grundwissen Elektrik

1 Grundwissen Elektrik 1 Grundwissen Elekrik 1.1 Elekrisches Feld Elekrische Felder exisieren in der Umgebung von Ladungen. Die Feldrichung is dabei die Richung der Kraf auf eine posiive Probeladung. Die Feldlinien verlaufen

Mehr

Tutorial Vivado/Verilog Teil 8 VGA-Display

Tutorial Vivado/Verilog Teil 8 VGA-Display Tutorial Vivado/Verilog Teil 8 VGA-Display Prof. Dr.-Ing. Michael Karagounis Dipl.-Ing. Rolf Paulus 1. Motivation Das Ziel dieses Laborversuchs ist es, den Entwurf eines komplexeren digitalen Systems in

Mehr

Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B

Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Muserlösung Grundlagen der Elekroechnik B 22.08.207 22.08.207 Muserlösung Grundlagen der Elekroechnik B Seie von 3 Aufgabe : Gleichsromseller (20 Punke) u u i T L i 2 T i

Mehr

MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 13 Wintersemester 2011/2012

MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 13 Wintersemester 2011/2012 Prof Dr O Junge, A Biracher Zenrum Mahemaik - M3 Technische Universiä München MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 3 Winersemeser 2/22 Tuorübungsaufgaben (3-3222) Aufgabe T Berachen Sie das Anfangswerproblem

Mehr

Bruchteile und Brüche

Bruchteile und Brüche Brucheile und Brüche Sprech über die Abbildungen. Welche Brucheile sind jeweils zu sehen? Ein Halbes, ein Driel, ein Vierel, ein Achel. Welcher Name gehör zu welchem Kreis? Erkläre, wie die Namen der Brucheile

Mehr

Lösung - Serie 8. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2018 Dr. Andreas Steiger. MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Was für eine Kurve stellt die Parametrisierung

Lösung - Serie 8. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2018 Dr. Andreas Steiger. MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Was für eine Kurve stellt die Parametrisierung D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 018 Dr. Andreas Seiger Lösung - Serie 8 MC-Aufgaben Online-Abgabe 1. Was für eine Kurve sell die Paramerisierung sin1 r = cos1, R dar? a Ein Kreis. Es gil x + y = sin 1 + cos

Mehr

Leibnizschule Hannover

Leibnizschule Hannover Leibnizschule Hannover - Seminararbei - Medikameneneinnahme -Modellierung- M D Schuljahr: 20 Fach: Mahemaik Inhalsverzeichnis 1 Einleiung 2 2 Einfache Verabreichung 3 21 Die inravenöse Variane 3 22 Die

Mehr

Sport und Physik. Dionysis Konstantinou Damjan Štrus

Sport und Physik. Dionysis Konstantinou Damjan Štrus Spor und Physik Dionysis Konsaninou Damjan Šrus Spor und Physik 61 1 Zusammenfassung In dieser Lehreinhei sellen wir einige Beispiele vor, wie Schüler Smarphones für physikalische Videoanalysen unerschiedlicher

Mehr

1 Integrale von Funktionen in mehreren Variablen

1 Integrale von Funktionen in mehreren Variablen $Id: inegral.ex,v 1.12 2015/10/26 13:46:09 hk Exp $ 1 Inegrale von Funkionen in mehreren Variablen 1.1 Das Rieman Inegral im R n Im lezen Semeser wurde die Differenialrechnung auf Funkionen f(x 1,...,

Mehr

Kurzrepetition Ökonometrie I - Lösungen

Kurzrepetition Ökonometrie I - Lösungen . Einführung Ökonomerie II - Peer Salder Kurzrepeiion Ökonomerie I - Lösungen Aufgabe (Inerpreaion von Regressionsergebnissen) a) Der prozenuale Aneil der Varianz der abhängigen Variablen, der durch die

Mehr

Aufgabe 1 (7 Punkte) Prüfungsklausur Technische Mechanik II

Aufgabe 1 (7 Punkte) Prüfungsklausur Technische Mechanik II echn. Mechanik & Fahrzeugdynaik M II Prof. Dr.-Ing. habil. Hon. Prof. (NUS) D. Besle 7. März 05 Aufgabe (7 Punke) Das Rad (Radius r ) roll i der Winkelgeschwindigkei. I Punk A (Absand r / o Mielpunk) is

Mehr

Musterlösungen. zu den Aufgaben der Klausur zum. Kurs 1701 Grundlagen der Technischen Informatik. und. Kurs 1707 Technische Informatik I

Musterlösungen. zu den Aufgaben der Klausur zum. Kurs 1701 Grundlagen der Technischen Informatik. und. Kurs 1707 Technische Informatik I Muserlösungen zu den Aufgaben der Klausur zum Kurs 7 Grundlagen der Technischen Informaik und Kurs 77 Technische Informaik I im Sommersemeser vom 5.8. Muserlösung zur Haupklausur der Kurse 7 und 77 im

Mehr

2. Grundlagen Schwingungslehre

2. Grundlagen Schwingungslehre Zusammenfassung Harmonische Anregung (5) Zusammenfassung Harmonische Anregung (6) .4 Akive Schwingungsisolaion (1) a) Schuz der Umgebung von Maschinen, die Schwingungen erzeugen (akiv) b) Schuz eines Geräes,

Mehr

5. Selbstgeführte Stromrichter

5. Selbstgeführte Stromrichter 5. Selbsgeführe Sromricher Selbsgeführe Sromricher benöigen ke fremde Wechselspannungsquelle zur Kommuierung. Die Kommuierungsspannung wird von em zum Sromricher gehörenden öschkondensaor zur Verfügung

Mehr

2. Logische Grundverknüpfungen

2. Logische Grundverknüpfungen 2. Logische Grundverknüpfungen us dem Projek wurde klar, dass Wörer wie UND und ODER in der Digialechnik eine besondere Bedeuung haben. Da sie die Bedingungen (Leerlauf eingeleg, Kupplungshebel gezogen,

Mehr

2.3 Theorie linearer Systeme

2.3 Theorie linearer Systeme 2.3 Theorie linearer Syseme 2.3.1 Grundsäzliche Mehode Mehode: Berechnung durch Zerlegen in einfach berechenbare Teile (Superposiion) x() = x 1 ()+x 2 ()+x 3 ()+.. y() = y 1 ()+y 2 ()+y 3 ()+.. zerlegen

Mehr

Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester Versuch 6: Computergrafik und Sprites

Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester Versuch 6: Computergrafik und Sprites Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester 2007 Versuch 6: Computergrafik und Sprites 28. Juni 2007 Fachbereich 12: Informatik und Mathematik Institut für Informatik Professur für Technische

Mehr

4. Einstellungen in der EIB-Tool-Software (ETS) 5.1 Applikation Schalten 4103 Version Applikationen

4. Einstellungen in der EIB-Tool-Software (ETS) 5.1 Applikation Schalten 4103 Version Applikationen Kapiel 7: Schalakoren 7.2 Schalakoren 2fach Schalakor REG-K/2x23/ Ar.- Nr. 6472 29 4. Einsellungen in der Tool-Sofware (ETS) Auswahl in der Produkdaenbank Herseller: Meren Produkfamilie: 4.2 Schalakor,

Mehr

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten. Industriemeister Metall / Neu

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten. Industriemeister Metall / Neu Fragen / Themen zur Vorbereiung auf die mündliche Prüfung in dem Fach Berücksichigung naurwissenschaflicher und echnischer Gesezmäßigkeien Indusriemeiser Meall / Neu Die hier zusammengesellen Fragen sollen

Mehr

Induktionsgesetz. a = 4,0cm. m = 50g

Induktionsgesetz. a = 4,0cm. m = 50g 1. Die neenehende Aildung (Blick von vorn) zeig eine Spule mi 5 Windungen von quadraichem uerchni mi Seienlänge a = 4,cm zum Zeipunk. DieSpuleeweg ich mider Gechwindigkei v vom Berag v = 2, cm nachrech.

Mehr