Das Leerscript Physik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Leerscript Physik"

Transkript

1 MBB3-NW SS Das Lscipt Physi Pof. D. U. Hopp, FB MND, Tchnisch Hochschul Mittlhssn

2 INHALT Lscipt - Physi -. Eltizität. Eltisch Ladung. Coulombgstz.3 Eltischs Fld.3. Dfinition, Fldlinin.3. Eltischs Potntial.3.3 Fld als Gadint ds Potntials.3.4 Gaußsch Satz ds ltischn Flds.3.5 Kapazität.4 Eltisch Dipol.5 Eltisch Stom.5. Dfinition.5. Ohmschs Gstz.5.3 Spzifisch Widstand.6 Mati im ltischn Fld.6.* Ointiungspolaisation.6.* Ionisch Polaisibait α Ion : p α Ion ε E.6.3* Eltonisch Polaisibait α : p α ε E.6.4* Dispsion.6.5* Foltizität Magntismus.. Magntfld stationä Stöm: Ampschs Gstz.. Magntisch Indution..3 Lontzaft..4* Hall Efft..5 Magntisch Dipol. Mati im magntischn Fld..* Paamagntismus: χ m >..* Diamagntismus: χ m <..3* Fomagntismus: χ m >>.3 Eltomagntisch Indution.3. Magntisch Fluß.3. Indutionsgstz von Faaday.3.3 Wchslstomgnato.3.4* Slbstindution und Indutivität 3 Maxwllglichungn 4 Wchslstom 4. Addition von U, I und R 4. Kapazitätn 4.3 Indutivitätn 4.4* Vlust ltomagntisch Wlln in Mati 4.4 Eltisch Schwingis Physi MBB3-SS, Hopp

3 5* Mati, Tilchn und Wlln 5. Quantnnatu ds Lichts 5. Tilchn-Wll Dualismus; Matiwlln 6* Aufbau d Mati 6. Atomphysi 6.. Atommodll 6. Knphysi 6.. Aufbau von Atomnn 6.. Radioativ Zfall 6.3 Knngi und Massndft Physi MBB3-SS, Hopp 3

4 . Eltizität. Eltisch Ladung Bobachtung: ,68-9 C Wiungn: Coulombgstz Chals A. d Coulomb (736-86) Kaft F c zwischn zwi Puntladungn q und q : vtoill: Btag: Eltisch Fldonstant ε 8, C N - m Physi MBB3-SS, Hopp 4

5 .3 Eltischs Fld.3. Dfinition, Fldlinin Fld E wid dfinit üb di Kaftwiung ds Flds auf in (bl.) positiv Einhitsladung q: Fü in Puntladung gibt sich mit dm Coulombgstz: Di Kaftwiung ds E-Flds auf in pos. Pobladung vläuft tangntial ntlang d Fldlinin. Di Dicht d Fldlinin bschibt di l. Stä ds (loaln) E-Flds Suppositionspinzip: Aus dm Suppositionspinzip und d Symmti gibt sich folgnd (homogn) Fldvtilung in inm Plattnondnsato: Physi MBB3-SS, Hopp 5

6 .3. Eltischs Potntial Das ltischs Potntial ϕ ntspicht d potntilln Engi in positivn Einhitsladung im ltischn Fld: Als Eltisch Spannung U bzichnt man di Diffnz zwi Potntial: [ U ] U q ntspicht also Engi: V V,6-9 C V,6-9 J D Zusammnhang von E-Fld bzw. Kaft und dm zughöign Potntial gibt sich aus Abit Kaft x Wg : Intgation lift: (wobi üblichwis ϕ ( ) gstzt wid) Bsp.: Bwg Elton duch das gsamt homogn Fld ins Plattnondnsatos auf di ngativ Sit: Physi MBB3-SS, Hopp 6

7 Aus dw Fds folgt mit de pot -dw nach Intgation fü di Ändung d potntilln Engi ds Eltons: Altnativ gibt sich di Engiändung aus d Potntialdiffnz zu: Wid ntspchnd Konvntion U fü positivn Pol positiv gwählt, gibt sich fü das E-Fld im Plattnondnsato:.3.3 Fld als Gadint ds Potntials Di sala Göß ds Potntials, di Spannung, ist licht zu mssn, inzustlln od vozugbn. Oft ist das Potntial fü in Poblm auch infach zu bchnn. Das ntspchnd E-Fld hält man infach duch Diffntiation: bish: jtzt: Gadint: Nabla-Opato: Physi MBB3-SS, Hopp 7

8 .3.4 Gaußsch Satz ds ltischn Flds Aus d Zahl von Fldlinin di duch in gschlossn Obfläch dingn, lässt sich auf di Ladung innhalb ds ntspchndn Volumns schlißn: D ltisch Fluss duch in blibig gfomt gschlossn Obfläch ntspicht d dain nthaltnn Ladung. Gaußsch Satz: Unt Ausnutzung volignd Symmtin lassn sich mit Hilf ds Gaußschn Satzs Fldvtilungn bchnn: Bsp.: Kuglobfläch mit Puntladung im Zntum: Physi MBB3-SS, Hopp 8

9 D Gaußsch Satz gilt fü bl. Ladungsvtilungn, mit Raumladungsdicht: od d Flächnladungsdicht: gilt Ladungn auf ltischn Litn: - Ladungn sammln sich aufgund d Coulombäft an d Obfläch - Bi (pftn) Litn sind all Til innhalb ds Lits auf glichm Potntial. mit U ϕ folgt auch E innhalb ds Lits. Aus dm glichn Gund bildt di Obfläch in Äquipotntialfläch, di Tangntialomponnt vschwindt, d.h. E stht sncht auf d Obfläch. Aus d Anwndung ds Gaußschn Satzs auf in Flächnlmnt folgt: Bsp.: Ladung auf Mtallugl mit Radius R Bsp.: Ladung auf bl. gfomtn Mtallöpn Physi MBB3-SS, Hopp 9

10 .3.5 Kapazität Di Kapazität C ist in Maß fü di Fähigit ins Köps bzw. Bautils Ladungn zu spichn: [ C ] Bsp.: Plattnondnsato: C Bsp.: Kapazität ins Plattnondnsatos mit d mm und A cm : Bsp.: Kapazität in Kugl Bsp.: Kapazität ins Zylindondnsatos bzw. Koaxialabls. Gspicht Engi: Btacht Abit, di fü Ladn ds Kondnsatos aufgbacht wdn muss: dw U dq, wobi sich U (und damit E) wähnd ds Ladns ändt W Fü di Engidicht w W/V ds Eltischn Flds gibt sich mit V A d w Physi MBB3-SS, Hopp

11 .4 Eltisch Dipol Dipolmomnt ntsthn duch zwi gtnnt glichgoß Ladungn (bzw. Ladungsvtilungn) mit ntggngstztm Vozichn: Dipolmomnt p : p Physi MBB3-SS, Hopp... ) ( ) ( 4 ) ( ) ( ) ( + + q q πε ϕ ϕ ϕ 3 4 ) ( p πε ϕ Fldvtilung ds ltischn Dipols: Bispil HCl CHN H O Bchnung Potntial und Fldvtilung: Potntial ϕ(): Potntial im Fnfld, d.h. >>,, d : Duch Diffntiation gibt sich das ltisch Fld: Im Fnfld ist fü Dipol ϕ ~ / und E ~ / 3 Im Vglich dazu gilt fü Puntladung (Monopol) ϕ ~ / und E ~ / ) ( ) ( p p gad E πε ϕ

12 .5 Eltisch Stom.5. Dfinition Stom bwgt Ladung: [ I ] Ladungstäg: Eltisch Lit:.5. Ohmschs Gstz Usach fü inn l. Stom ist in Kaft auf di Ladungstäg, wlch popotional zu Potntialdiffnz, d.h. d Spannung ist: Di Stä ds Stoms ist u.a. abhängig von Matial und Litquschnitt, zusammnfassnd dm Litwt G: Daaus folgt das Ohmsch Gstz: [ G ] bzw. mit Dfinition ins ltischn Widstands R /G [ R ] Ist G bzw. R onstant, insbsond nicht von I bzw. U abhängig, spicht man von inm Ohmschn Widstand. ( Knnlinin) Wn von Simns (86-89), Gog Simon Ohm ( ) Physi MBB3-SS, Hopp

13 .5.3 Spzifisch Widstand Mit d Einfühung ins spzifischn Widstands ρ bzw. in spzifischn Litfähigit κ hält man um di Gomti ds Lits binigt matialspzifisch Gößn: [ ρ ] [ κ ] Achtung: ρ bzw. κ sind i.a. in Konstantn, sondn insbsond tmpatuabhängig! ( NTC, PTC, Tmpatumssung ) Physi MBB3-SS, Hopp 3

14 .6 Mati im ltischn Fld Wchslwiung von E-Fld mit ltischn Dipoln bwit Polaisation P ~ E Ausichtung (+ Ezugung) ltisch Dipol Vstäung od bss Untstützung ds E-Flds Eltisch Flussdicht Vschibungsdicht bzw. mit Einfühung d lativn Diltizitätszahl ε Achtung: Di lativ Diltizitätszahl ε ist matialspzifisch ab i.a. in Konstant sondn insbsond sta fqunzabhängig, d.h. ε ε (ω). Btachtt man di Ausbitung von.m. Wlln in solch Mati, spicht man von Dispsion. Am banntstn ist das Phänomn in d Opti (Rgnbognfabn) und wid dot mit in fqunz- bzw. wllnlängnabhängign Bchzahl n(ω) bschibn. Dabi gilt n ( ω) fü optisch Matialin. ε ( ω) Polaisation P Dipolmomnt / Volumn Ist di Zahl d vohandnn Dipol vom E-Fld abhängig (induzit Dipol), wid statt d Diltizitätszahl oft di diltisch Suszptibilität χ l vwndt. Dis bschibt, wi sta in E-Fld di jwilig Mati polaisit: P N p n p χ l ε E ε + χ l da gilt V D ε E + P ε E + χ ε E ( + χ ε E ε ε E l l ) Miosopisch btachtt, vwndt man anstatt d Suszptibilität di Göß d (loaln, atoman) Polaisibait α, df. üb p i α E i,lo Dis ist ähnlich χ l, bziht sich jdoch auf Ezugung ins inzlnn loaln Dipolmomnts p i, da das ntspchnd loal E-Fld z.b. in inm Kistall sta otsabhängig ist. (Stichwot: Lontzfld, Entltisiungsfld) Physi MBB3-SS, Hopp 4

15 .6.* Ointiungspolaisation Ausichtung pmannt Dipol im E-Fld Dipol im homognn ltischn Fld: M d i Fi q E p E Dhmomnt auf Dipol: M p E Btacht Abit, wlch nötig ist, um Dipol um 8 zu dhn (potntill) Engi ins Dipols im E-Fld (mit E p (9 ) : ) E pot p E ( Stichwot: Wass, LCD).6.* Ionisch Polaisibait α Ion : p α Ion ε E Vschibn d Ladungsvtilung innhalb ins Ionnistalls Vfomung ds Kistalls i.a. anisotop (Stichwot: Pizoltisch Efft: Snson, Lautspch; Schwingquaz).6.3* Eltonisch Polaisibait α : p α ε E Vschibn d Eltonnwoln ggn dn Atomn titt bi jd Mati auf Noch wisam bi sh hohn Fqunzn Physi MBB3-SS, Hopp 5

16 .6.4* Dispsion Jd d o.g. Efft ist sta fqunzabhängig. Fü di Diltizitätszahl ε (ω) gibt sich schmatisch folgnd Vlauf: Maxima d Fqunzabhängigit d Diltizitätszahl sind vnüpft mit Maxima in d Absoption, d.h. mit inm Maximum an WW im Rsonanzfall..6.5* Foltizität In Analogi zum (läng banntn) Fomagntismus spicht man im Fall sh goß Diltizitätszahln in Folg von Slbstodnungsmchanismn von Foltizität. Bim Baiumtitanat (BaTiO 3 ) z.b. wdn duch di Coulomb-WW di Ti 4+ Ionn all in di glich (halbstabil) Lag innhalb ins Gittplatzs gschobn. Bi nicht zu goßn Tmpatun ommt s daduch zu in spontann Polaisation. Physi MBB3-SS, Hopp 6

17 Magntismus.. Magntfld stationä Stöm: Ampschs Gstz (Stationä) Stöm zugn (statisch) Magntfld H. Ein statischs Magntfld H implizit dah inn Stom I, zugt ab inn. Di magn. Fldlinin bschibn wi di ltischn qualitativ Richtung und Stä ds H-Flds (, im Ggnsatz zum E-Fld ab in Kaftwiung! ). Stom und Fld sind vnüpft duch das Ampsch Gstz (Amp-Maxwllschs Gstz, Duchflutungsgstz): [ H ] bzichnt dabi in blibigs gschlossns Wgintgal, wlchs dn Stom I inschlißt. Bsp.: Ein gad Lit vom Stom duchflossn zugt (außhalb ds Lits) in isfömigs zylindsymmtischs H-Fld ~ /: wähl (ntspchnd d Symmti) Intgationswg s ntlang in Fldlini im Abstand um dn Lit: Hi stht H imm paalll zu ds!... H() Physi MBB3-SS, Hopp 7

18 Bsp.: Lang Spul mit N Windungn auf d Läng l H Anmung: Fü bl. Stomfädn bchnt sich das sultind H-Fld oft am bstn mit dm Biot-Savatschn Gstz, wlchs als Spzialfall ds Ampschn Gstzs fü dünn Lit gilt... Magntisch Indution Analog zu ltischn Vschibungsdicht wid fü das Vauum B [ B ] dfinit, mit d magntischn Fldonstantn µ 4π -7 - Vs A - m Di Bdutung von B (und D) wid bi d Bhandlung d.m. Fld in Mati dutlich...3 Lontzaft Ein bwgt Ladung fäht in inm Magntfld H ( bzw. B) in Kaft F L F L stht sncht auf v (und B), dah wid nu di Richtung nicht d Btag von v gändt. Es wid dah auch in Abit glistt. Physi MBB3-SS, Hopp 8

19 Bsp.: Elton in homognm Magntfld Das Elton wid duch di Lontzaft auf in Ebn sncht zu B auf in Kisbahn gzwungn. Duch Glichstzn von Flihaft und Lontzaft folgt: Bahnadius Umlauffqunz Zylotonfqunz Anwndungn: Ablnmagnt in Eltonnöhn, magntisch Linsn, Zyloton/Btaton, Massnsptomt, Hallsondn, Dhspulmssinstumnt..4* Hall Efft Aufgund d Lontzaft wdn Eltonn auch innhalb von Litn abglnt, woduch sich in sog. Hallspannung aufbaut, bis das E-Fld dis Spannung di Lontzaft ompnsit: U H K H B I d R H I K H /nq Hallonstant (Matialignschaft) R H Hallwidstand (Bautilignschaft) Physi MBB3-SS, Hopp 9

20 ..5 Magntisch Dipol Di Tatsach d Nichtxistnz magntisch Monopol bschibt d Gaußsch Satz fü das Magntfld: Klinst Einhit ist dah in Dipol, fü inn Kisstom gilt: Magntischs Dipolmomnt m (Entschidnd ist di von inm Stom ingschlossn Fläch, vgl. Duchflutungsgstz) Fü di Fldvtilung gilt ähnlich dm ltischn Dipol im Fnfld (ohn Hlitung): µ B( ) 4π 3 ( m ) m ~ Das B-Fld glicht dm ltischn Dipolfld also nu im Fnfld. Im Nahfld macht sich dutlich bmba, dass di magntischn Fldlinin gschlossn sin müssn. (vgl. Duchflutungsgstz) Magntfld sind imm abbildba auf (lin) Kisstöm, z.b.: a) pmannt Kisstöm / magntisch Momnt: (Paa- und Fomagntismus) - Dhimpuls von Eltonn Bahnmagntismus - Eigndhimpuls von Eltonn Spinmagntismus b) induzit Kisstöm/ magntisch Momnt: (Diamagntismus) - Induzit Kisstöm Eltonnhüll d Atom - Wiblstöm in mtallischn Litn Physi MBB3-SS, Hopp

21 . Mati im magntischn Fld Wchslwiung von H-Fld mit magntischn Dipoln bwit Magntisiung M ~ H Ausichtung (+ Ezugung) magntisch Dipol Vstäung od bss Untstützung ds H-Flds Magntisch Indution bzw. mit Einfühung d lativn Pmabilitätszahl µ Magntisiung magn. Dipolmomnt / Volumn Hi wid im Fall induzit od pmannt Dipol oft statt d Pmabilitätszahl µ oft di magntisch Suszptibilität χ m vwndt. Dis bschibt, wi sta in H-Fld di jwilig Mati magntisit: N M m n m χ m H µ + χ m da gilt V B µ H + µ M µ H + µ χ H ( + χ µ H µ µ H m m ) In anisotopn Mdin, z.b. in Matialin in inm äußn statischn Magntfld, wid di Wchslwiung zwischn H und M dutlich omplx und χ m muss als Tnso dagstllt wdn. (Stichwot: Magntwstoff, Fit, Pmabilitätstnso, Ziulato)..* Paamagntismus: χ m > Ausichtung pmannt ab voninand unabhängig magn. Dipol Atom, Molül mit ungpaatn Eltonn ( Spinmagntismus)..* Diamagntismus: χ m < Induzit magntisch Dipol in Eltonnwoln induzit Kisstöm Bi alln Atom und Molül vohandn..3* Fomagntismus: χ m >> Ausichtung pmannt und mitinand gopplt magn. Dipol Spontan Magntisiung fü T < T C (Cuitmpatu), obhalb paamagntisch Physi MBB3-SS, Hopp

22 .3 Eltomagntisch Indution.3. Magntisch Fluss D magntisch Fluss Φ ntspicht d Zahl von magntischn Fldlinin duch in Fläch A: [ Φ ] ( Da di magntischn Fldlinin gschlossn sind, ist d Fluss duch in gschlossnn Obfläch imm null. vgl. Gaußsch Satz fü H-Fld ).3. Indutionsgstz von Faaday Di zitlich Ändung ds magntischn Flusss duch in Litschlif induzit in dis in Spannung. Das Vozichn d Spannung ist dat, dass d sultind Stom d gndn Flussändung ntggnwit (Lnzsch Rgl). Dabi ist s vollommn ilvant, ob sich das Fld B od di (gichtt) Fläch A mit d Zit ändn ( Podutgl). Vallgminung: (Stichwot: Indutionsschlif, Edmagntfld, Engisatz, Wiblstombms) Physi MBB3-SS, Hopp

23 .3.3 Wchslstomgnato Dh Spul mit N Windungn in onstantm magntischn Fld hoh Flussdicht. Di hohn Flußdichtn wdn mit magntisch litndn Matialin (Wichisn mit µ >> ) icht. Dhn d Spul bdutt Ändung ds von A und B ingschlossnn Winls. Dhung mit onstant Winlgschwindigit α ωt. Sinus bzw. Cosinusfömig Ändung d zu B sncht sthndn Fläch. N Windungn N-fach Spannung.3.4* Slbstindution und Indutivität Wid d Stom duch in Spul zitlich vändt, so ntstht, ntspchnd dm Indutionsgstz, in zitlich vändts H-Fld, wlchs widum in dm Stom ntggngstzt Spannung induzit ( Slbstindution). Dis Efft ist j nach Aufbau d Spul vschidn goß und und ltztlich duch das Vhältnis magn. Fluss Φ zu Stom I bstimmt: L Φ I hißt Indutivität ds Bautils/d Anodnung. Bsp.: Fü in lang Spul gibt sich z.b. aus Φ & L I& : U ind A N L µ l L µ µ A l N Luftspul Spul mit Kn Physi MBB3-SS, Hopp 3

24 3 Maxwllglichungn 3. Maxwllglichungn Duchflutungsgstz (Amp-Maxwllschs Gstz) c H ds I Stom zugt Magntfld c H ds I + d dt A D da Egänzung fü zitabhängig E bzw. D-Fld Indutionsgstz c E ds d dt A B da Flußändung induzit Spannung Gaußsch Satz fü E-Fld A D da V ρ dv q Ladung ist Qull von E-Fld Gaußsch Satz fü H-Fld B da A Es x. in magntisch Monopol Physi MBB3-SS, Hopp 4

25 3.* Sttigitsbdingungn Aus dn Maxwllglichungn und gignt gwähltn Intgationswgn bzw. Intgationsflächn, lassn sich fü di Gnzflächn zwischn zwi vschidnn Mdin allgmingültig Sttigitsbdingungn fü statisch Fld hlitn. Fü di Vtoomponntn ds ltischn Flds gilt E D sttig sttig )* * nu wnn in Obflächnladungn volign und fü das magntisch Fld: H B sttig sttig )** ** nu wnn in Obflächnstöm volign (Stichwot: Indution im Luftspalt ins Magntn) Physi MBB3-SS, Hopp 5

26 4 Wchslstöm 4. Addition von U, I und R bi Phasnvschibungn Bispil: R-L-C- Sinschaltung: Rlativ zu Spannung an inm ohmschn Vbauch (dot sind Stom und Spannung in Phas) ilt bi in Indutivität di Spannung dm Stom voaus, wähnd si bi d Kapazität hinthhint. Di Schitlwt (Maximalwt) von U, I und R lassn sich dah nicht infach addin, di Phasnvschibungn müssn z.b. vtoill im Zigdiagamm bücsichtigt wdn: Di Zig im obign Diagamm dhn mit d Fqunz ωt (Phas ϕ) d Wchslspannung, di Phasndiffnz d Schitlwt von ± π/ blibt ab jdzit haltn! Es bitt sich dah di vtoill Addition d Schitlwt ntspchnd untnsthnd Gafi an. U U R + ( U L U C ) Fü di Widständ gilt analog: Rgs R + ( RL RC ) R + ω L C ω Z ( R C und R L önnn sich ompnsin Schinwidständ ; Z Impdanz ) Physi MBB3-SS, Hopp 6

27 Di phasngcht Addition d Schitlwt lässt sich bqum mit Hilf d omplxn Zahln ausfühn: Wobi fü di omplx Zahl c gilt: φ ρ + i i b a c φ ρ φ ρ ρ φ sin cos + i c i b a c + ρ Stzt man fü di Phas φ bi d Indutivität φ π/ und bi d Kapazität φ - π/ Egibt sich als omplx Widstand di Impdanz Z: Physi MBB3-SS, Hopp 7 d.h. Mit dn Rchngln d omplxn Zahln gibt sich z.b. d Gsamtwidstand R gs automatisch als d Btag d Impdanz C L i R C i L i R Z ω ω ω ω R gs Z

28 4. Kapazitätn 4.. Kapazitätn, vlustfi Df.: C Q U Bi anglgt Wchslspannung U (ω > ) flißt Stom I C duch Kondnsato: U U sin( ω t) Si I C? I ω C mit d.h. I 9 Phasnvschobn! U Kapazitiv Widstand: R C U I ω C bzw.: R C i ω C D R lin fü ω sh goß und umght Möglich Anwndung: Hochpass und Tifpass Bsp.: Plattnondnsato: C A ε ε ε d C d.h. mit Diltium ε wid C höht, Fqunzvlauf ntspchnd vändt! Physi MBB3-SS, Hopp 8

29 4.. Kapazitätn, vlustbhaftt Das Einbingn ins Diltiums höht lid nicht nu di Kapazität, sondn vusacht duch in Rstlitfähigit auch Vlust. Im Esatzschaltbild wid dah in Widstand paalll gschaltt: Di Stöm addin sich (vtoill!), d.h. I R in Phas mit U ab I C phasnvschobn: Fais lativs Maß fü di Vlust (abgbildt auf R): Vlustwinl: I R G tan δ... I ω C C Anstatt d Einfühung ins Esatzschaltbilds fü das Bautil wdn di Vlust ds Matials bss dit üb Einfühung in omplxn Diltizitätsonstant ε ε ' i ε" dagstllt. D Raltil ε bschibt di Fld vständ Wiung und d Imaginätil ε di Vlust ds Matials. Auch hi gibt sich mit dn Rchngln fü omplx Zahln automatisch in Abbildung d Vlust auf inn ( vstct paalll gschalttn ) ohmschn Widstand: C A ε ε C ε C ( ε ' i ε") d Physi MBB3-SS, Hopp 9

30 Fü dn Stom duch dn Kondnsato gibt sich damit: d.h. tan δ I R U ω C ε" I U ω C ε ' ε" ε ' C ε" tanδ ε ε ' Sind and Vlust vnachlässigba, wid d Vlustwinl dah zu inn Matialignschaft ds Diltiums! Physi MBB3-SS, Hopp 3

31 4.3 Indutivitätn 4.3. Indutivitätn, vlustfi Df.: L N Φ I N Φ L I Zitlich vaiind Stom induzit Spannung in Spul: Si U -U ind? I I sin( ω t) U ind Φ N L I U ω L mit d.h. U 9 Phasnvschobn! I Indutiv Widstand: R L U I ω L bzw.: R L i ω L D R stigt lina mit ω Möglich Anwndung: Tifpass und Hochpass Bsp.: Lang Spul: L N µ µ l µ A L d.h. mit magn. Kn µ wid L höht, Fqunzvlauf ntspchnd vändt! Physi MBB3-SS, Hopp 3

32 4.3. Indutivität, vlustbhaftt Das Einbingn ins magntischn Kns in in Spul höht lid nicht nu di Indutivität, sondn vusacht duch inn zusätzlichn Widstand auch höht Vlust. (Auch ohn Kn sind di Vlust duch dn ohmschn Widstand d Spul slbst mist nicht vnachlässigba.) Im Esatzschaltbild wid dah in Widstand in Si gschaltt: Fü di Sinschaltung sind di Widständ (vtoill!), d.h. R in Phas mit U ab R L phasnvschobn zu addin: R gs Z R + i ω L R + ( ωl) Auch hi ist d Vlustwinl in fais lativs Maß fü di Vlust: Vlustwinl: R R tan δ m R ω L L Di Vlust sind mist wsntlich duch das magntisch Matial ggbn, anstatt d Einfühung ins Esatzschaltbilds fü das Bautil wdn di Vlust ds Matials bss dit üb Einfühung in omplxn Pmabilitätszahl µ µ' i µ" dagstllt. D Raltil µ bschibt auch hi wid di Fld vständ Wiung und d Imaginätil µ di Vlust ds Matials. In omplx Schibwis gibt sich damit fü di Indutivität N L µ µ A L µ L ( µ ' i µ ") l Physi MBB3-SS, Hopp 3

33 und fü dn sultindn Widstand in Spul mit Kn: RL, µ i ω L i ω L ( µ ' i µ ") i ω L µ ' + ω L µ " RL + R d.h. tan δ R ω L µ " R ω L µ ' m L " µ ' µ µ " tanδ µ µ ' Sind, wi obn angnommn, di ohmschn Vlust ggnüb dn magntisch Vlustn ds Kns vnachlässigba lin, wid d Vlustwinl dah zu inn Matialignschaft! 4.4* Vlustlistung in Matialin bi Ausbitung ltomagntisch Wlln Wi bi d Ausbitung von Licht duch in vlustbhaftts Mdium (-> Lambt B schs Gstz) ist auch bi d Ausbitung von Wlln auf Wllnlitn (z.b. Kabln) in xponntill Abfall von Stom, Spannung bzw. d Listung zu watn. In d Litungsthoi odnt man in Litung inn Kapazitäts- und inn Indutivitätsblag C C/l und L L/l zu: Sind dis von ε bzw. µ abhängig, wdn di Vlust duch das Matial längs d Litung wid ichtig duch di Imaginätil von ε und µ bschibn. Fü lin Vlust (d lvant Anwndungsfall) gilt ω L'C'. Fü in Koaxialabl gibt sich damit ω bzw. c f λ. Es ist somit dispsionsfi. c Physi MBB3-SS, Hopp 33

34 Bispil: Koaxialabl mit Diltium (Stom und) Spannung als Wll: ) cos( x t U U ω bzw. ) ( x t i U U ω Fü Koaxialabl gilt dah wi fü di Ausbitung im fin Raum: mit Physi MBB3-SS, Hopp 34 Da f const ändt sich in Mati dah di Wllnläng bzw. di Wllnzahl: mit µ, ε ε iε und lin Vlust, d.h. ε << ε (bzw. ) : 3 tan δ ε d.h. mit Di Amplitud nimmt also längs d Litung mit dm Fato ab, di Listung P ~ U² mit dm Fato. c ε µ c f c ε µ ε ε µ µ ε µ λ c c ε µ λ λ ε µ x x t i x i t i x t i U U U U ' ' '' ) ' ( ) '' ' ( ) (... ε ε ω ε ε ω ω x x i ) ' ( ' t U U ' tan δ ε ω ' ε x ' tan δ ε x ' tan ε δ

35 4.5 Eltisch Schwingis Entspchnd dn Dfinitionn d jwilign Bautil/Gößn gilt fü: Indutivität L: Ohmsch Widstand R: Kapazität C: Nach d sog. Maschngl ( Kichhoffsch Gstz) ist di Summ d Spannungsabfäll in obig Schaltung, d.h. s gilt Di Schwingung wid ltztlich von dn Ladungn Q im Stomis ausgfüht, mit d Dfinition ds Stoms I dq/dt folgt also Fü dis (jtzt bannt) DGL hält man als Lösung in zitlich sinusfömig Ladungsvschibung und somit auch inn sinusfömign Vlauf von Stom und Spannung mit d Eignfqunz. Fü inn (in d Paxis imm) gdämpftn und gtibnn Schwingis, hält man Rsonanzuvn wi im voign Kapitl dagstllt. Diss Rsonanzvhaltn ist z.b. Gundlag fü Radiosnd und -mpfäng. ( Eltisch LC-Schwingis, Filt, Radio, Maconi) Physi MBB3-SS, Hopp 35

36 Bispil fü Anwndung von R-C-L Kombinationn / Schwingis: a) Fqunzwich: b) Sinschwingis Filt: c) Paalllschwingis Filt, Oszillato: Physi MBB3-SS, Hopp 36

37 5 Mati, Tilchn und Wlln 5. Quantnnatu ds Lichts Nwtons Tilchnhypoths ds Lichts ist ungignt zu Bschibung d Ausbitung ds Lichts. Zu Eläung von z.b. Bugung und Intfnz muss das Wllnmodll vwndt wdn. Es zigt sich jdoch, dass zu Bschibung von Wchslwiungn ds Lichts mit Mati (Absoption und Emission) wid in Tilchnchaat ds Lichts angnommn wdn muss ( Lichtquantn, Photonn) Photofft Fällt (monochomatischs) Licht auf in (ltisch litnd) Kathod in in Vauumöh, so önnn duch das Licht Eltonn ausglöst wdn. Di üb di Anod abflißndn Eltonn önnn als ltisch Stom gmssn wdn: Dis Stom nimmt mit d Lichtintnsität zu, ann ab unabhängig von d Lichtintnsität I duch Anlgn in Ggnspannung U zum vsign gbacht wdn! Man bobachtt, dass di jwilig anzulgnd Spannung U in lina Funtion d Fqunz f ds ingstahltn Lichts ist: U U f ) const f ( U U const f gnz Auch ohn Anlgn in Ggnspannung, also fü U, wid st ab f f gnz in Photostom bobachtt. U ist wd von d Fqunz noch von d Intnsität ds Lichts abhängig sondn nu abhängig von dn vwndtn Matialin im Vsuchsaufbau. Physi MBB3-SS, Hopp 37

38 Eläung (Einstin, 95): Licht ann sin Engi nu in Potionn abgbn, wobi in Engipotion E hf in Lichtquant bzw. in Photon dfinit. h ist das sog. Planc sch Wiungsquantum: h 6,66-34 Js Intptit man U als Austittsabit W A, wlch glistt wdn muss, um di Eltonn aus d Kathod zu lösn, gibt sich: U + U U + W const f h f A E PHOTON Es flißt dmnach nu in Stom, wnn di Engi d ingstahltn Photonn göß ist als W A, und di ausglöstn Eltonn noch in positiv intisch Engi E in hf - W A haltn. Anwndungn ds Photoffts: - Lichtintnsitätsmssung Photozll wi obn abgbildt wid bi pos. anglgt Spannung U in Sättigung btibn. D Photostom ist dann popotional zu Lichtintnsität, d.h. zu Zahl infallnd Photonn (Bsp.: Gigzähl) - Sundältonnvvilfach ( Photomultipli) Üb di Ezugung von Photonn duch inzln schnll Eltonn, wdn widum in in Hochspannungsanodnung mittls ds Photoffts vil Eltonn ausglöst und damit zu licht mssban Stomstößn. (s.a. REM) - Halblitbautil wi z.b. Solazll ( inn Photofft ) Duch Absoption ins Photons wid in Atom bzw. Molül ionisit. Das fi Elton vlässt ab das Matial nicht, sondn blibt als Ladungstäg in dm Fstöp haltn (Anhbung ins Litungsband). So wid di Litfähigit bzw. d lt. Widstand ds Halblits abhängig von d Lichtintnsität ( Photosnson). Wdn bi gignt Kombination von Halblitn di vom Licht zugtn Ladungn gtnnt, ann di Lichtngi in ltischn Stom umgwandlt wdn. Physi MBB3-SS, Hopp 38

39 5. Tilchn-Wll Dualismus; Matiwlln A) Eltonnstuxpimnt von G.P. Thomson (89-975) 97 : Thomson bschoss in Gaphitfoli mit in in Vauumöh bschlunigtn Eltonn. Das bobachtt Intfnzbild am Schim ann nu duch Wllnignschaftn d Eltonn lät wdn. bits zuvo: B) D Bogli (89-987) Wllnläng von Tilchn 94 : Tilchn habn ntspchnd ihs Impulss p (d.h. ih Mass und intischn Engi) in Wllnläng λ h dbogli p und bitn sich wi Wlln aus. Fü im E-Fld bschlunigt Eltonn gilt mit λ h p m h U E in m v p m U : Stuxpimnt wi das von Thomson lassn sich so län. Es zigt sich ltztlich, das in Tilchn nicht duch in Wll allin sondn duch in Wllnpat bschibn wdn muss. Di Tilchngschwindigit ntspicht d Guppngschwindigit diss Wllnpats und nicht d (gößn) Phasngschwindigit. In Folg d Dispsion laufn dis Wllnpat mit d Zit ausinand, woduch d Ot ins Tilchns imm unbstimmt wid. Hi zign sich bits di bgifflichn Schwiigitn d Wllnmchani bzw. d Quantnthoi ( Unschäflation, Msspozss). Physi MBB3-SS, Hopp 39

40 6 Aufbau d Mati 6. Atomphysi 6.. Atommodll A) Sptallinin Licht wid von Mati / Atomn i.a. nicht als ontinuilichs Sptum, sondn insbsond von Gasn als Lininsptum mittit. Balm (85-898) fand 885 mpiisch, dass das Lininsptum ds Wassstoff dastllba ist als: f c R f λ m n R f 3,88 5 Hz, Rydbgfqunz Nbn dn chmischn Eignschaftn d Atom, musst in guts Modll fü dn Aufbau ins Atoms auch di Sptallinin län önnn. B) Atommodll von J.J. Thomson (856-94) 94: Sptallinin? Stuvsuch von Ruthfod? C) Stuvsuch von Ruthfod (87-937) 9: Bschuss in dünnn Goldfoli mit Tilchn (H + -Knn): Di mistn Tilchn wdn aum od ga nicht abglnt Winlvtilung d Stustahlung wa thotisch nu läba mit d Annahm von hatn schwn Knn mit Duchmssn von ca. -5 m, also vil lin als Atom mit ca. - m! Physi MBB3-SS, Hopp 4

41 D) Ruthfod / Bohschs (885-96) Atommodll 96: m v! F 4πε F z ; 4πε E pot E in m v Gsamtngi E gs E in + E pot 8πε Stahlung? Fodung Boh: Stabil Bahn nu fü Wiung pdq n h! bzw. l n h n,, 3,.. n ε h π n : n m m 4 En : n 8ε h n E A n: Engi / Hauptquantnzahl ( Engin bzgl. l ntatt) Das Sptum ds H-Atoms: 4 m 8 En,8 J 3, 6 V n 8ε h n n Emission / Absoption: hf i, h ω i, i,,, 3.. E i, E i E 3,6 V i E 3,6 V h i i, f i, h Di Balm Si ntspicht Übgängn von anggtn Zuständn mit n 3, 4, 5,.. auf dn Zustand n. Spät bobachtt: n : Lyman-Si (UV) n 3: Paschn-Si (IR) n 4: Bact-Si (IR) n 5: Pfund-Si (IR) Physi MBB3-SS, Hopp 4

42 Dfinitionsgmäß ist di Engi ins fin Eltons positiv, di ins gbundnn Eltons ngativ ( Bindungsngi). Ein anggt Zustand ntspicht in höhn Engi (n > ) bzw. gingn Bindungsngi. Fü di Ionisation aus dm Gundzustand, also dm Übgang n n, wid folglich di Engi ntspchnd n also 3,6 V,8-8 J fü das H-Atom bnötigt. Was fü di Emission von Licht gilt, gilt auch fü di Absoption: Dis lät u.a. das vs Absoptionssptum ds Sonnnlichts hvogufn duch vglichswis ühl Gas in dn äußn Schichtn d Sonn(n). ( Faunhoflinin) E) Egänzungn ds Bohschn Modlls duch Sommfld (868-95) - Bücsichtigung d Mitbwgung ds Kns (duzit Mass ds - ) - Zulassn von Ellipsnbahnn (vgl. Plantn) + lativistisch Mass ds - Aufhbung d l Entatung (d.h. Engin auch von l abhängig) wit Quantnzahl l,,.. n- Eläung d Finstutu, z.b. glb Natium D-Lini bi ~ 59 nm 589,59 nm + 589, nm All lassischn Atommodll vsagn bi gößn bzw. omplizitn Atomn, nbn dn Sptallinin önnn u.a. di magntischn Eignschaftn nicht lät wdn. F) Quantnmchanischs Atommodll Di Schödingglichung d Quantnthoi lift fü gbundn Tilchn (z.b. - im Atom) imm Lösungn/laubt Zuständ mit distn Engin ( Quantisiung). All bobachttn Sptallinin, von Atomn (und auch Molüln) önnn lät wdn. Di Bschibung von Mati als Wlln füht ltztlich nu zu Aufnthaltswahschinlichitn im Raum ( Obital) anstll ins gnau dfinitn Ots d btachttn Eltonn. Sh sta vinfacht: - als sthnd Wll im Potntial ds Atomns. Es sind nu Wllnlängn und damit Zuständ laubt, fü di sich onstutiv Intfnz gibt, d.h. d Umfang d Eltonnbahn muss in ganzzahligs Vilfachs d Wllnläng sin: Physi MBB3-SS, Hopp 4

43 Aus d lativistischn Thoi ds Eltons von Diac (9-984) 98 folgt nbn n und l in wit Quantnzahl s, wlch dn Spin Eigndhimpuls ds Eltons bschibt. Di Stutu ds Piodnsystms d Elmnt spiglt sich in dn Quantnzahln n, l und s sowi d Ausichtung d Dhimpuls im Raum gnnzichnt duch m l und m s wid. 6. Knphysi 6.. Aufbau von Atomnn Atomhüll: Eltonn - m 9,95-3 g,8 fm Atomn: Nulonn: - Potonn p + m p,676-7 g p, fm - Nutonn n m n, g n, fm Allgmin Bzichnung vschidn Atomn, Nulid: A X Z N Z N A Potonnzahl Odnungszahl ( Eltonnzahl) Nutonnzahl Z + N Nulonnzahl Massnzahl Isotop Nulid ins chm. Elmnts Bsp.: H H (Wassstoff), H (Dutium), 3 H (Titium) Angab d Massnzahl A mit Zichn fü chm. Elmnt indutig. Ausfühlich: H 3 H H Massnzahl M ( A lativ Atommass) im Piodnsystm d chm. Elmnt ist gwichtt Mittlwt ntspchnd d natülichn Häufigit. Bsp: Kohlnstoff: M(C) 98,9 % M( C) +,% M( 3 C) +,% M( 4 C),7 [ u bzw. g/mol] 6.. Radioativ Zfall Bobachtung: Atomn sind i.a. instabil, d.h. si zfalln in and Nulid unt Abgab von Stahlung Natülich Radioativität: α - Stahlung: H-Kn 4 H + β - Stahlung: Eltonn - γ - Stahlung: Photonn hoh Engi (MV) Künstlich Radioativität: Positonnstahlung +, Potonnstahlung p, Nutonnstahlung n Physi MBB3-SS, Hopp 43

44 A) Zfallsgstz Ein (instabil) Kn zfall mit Wahschinlichit λ, d.h. hab in mittl Lbnsdau τ /λ. Mssba nu fü goß Zahl N von Knn Ativität in Stoffmng/Pob: A: λn Bcqul : ] N [ Zit Eignis Bq s dn λ N dt T ½ N( t) λt N N Nach d Zit t T ½ τln ist di Hälft d Kn zfalln. t τ B) Zfallsatn α - Zfall (vowignd bi schwn Knn ) A Z K α A Z K + H β - Zfall ( Nuton Poton + Elton ) A β A Z K Z + K + γ - Zfall ( igntlich Folgation ) A Z K γ A Z K + γ Bsp.: Physi MBB3-SS, Hopp 44

45 6.3 Knngi und Massndft Di fiwdndn Engin bim Knzfall, Knspaltung od Knfusion ntspicht fiwdnd Bindungsngi. Dis sind bi Atomnn so goß, dass si sich ntspchnd E mc² in inm mssban Massndft äußn. Bsp.: Saustoff ist (ltztlich aus Wassstoff) duch Knfusionsationn im Innn von Stnn ntstandn. Di dabi figwodn Engi fhlt dm Saustoffn, wshalb licht als watt ist: 6 O bstht aus 8 Potonn 8 x m p 8 x,676-7 g 8 Nutonn 8 x m n 8 x, g 8 Eltonn 8 x m 8 x,9-7 g Summ: 6, g Di Mass von 6 O ist jdoch 6,33 u 6, g, d.h. lin! Entschidnd ist di Summ d Bindungsngin bzw. Massndft all btiligtn Nulonn. Btachtt man dn Massndft po Nulon, lässt sich licht ablsn duch wlch Pozss Engi fi wdn ann: Massndft / Nulon [ MV ] Knfusion Engigwinn duch Knspaltung Nulonnzahl Massnzahl A In obig (schmatisch) Dastllung lässt sich auch zign: - Di lichtn Elmnt bis ~ 56 F ntsthn unt Engigwinn duch Knfusion in Stnn. ( Anwndung: Fusionsato, Wassstoffbomb ) - Di schwn Elmnt ntsthn unt Engivbauch wahschinlich hauptsächlich wähnd Supnova-Explosionn. (Ein Fusion von sh viln Nulonn zu inm schwn Kn wä dnba, ist ab vil zu unwahschinlich.) Umght wid duch Knspaltung (in mittlschw Nulid) Engi fi. ( Anwndung: Atomaftw, Atombomb ) Physi MBB3-SS, Hopp 45

Gegeben sei eine elektromagnetische Welle mit Ausbreitung in z-richtung und einer Amplitude in x-richtung:

Gegeben sei eine elektromagnetische Welle mit Ausbreitung in z-richtung und einer Amplitude in x-richtung: 38. Polaisation 38.1. Einfühung Ggbn si in lktomagntisch Wll mit Ausbitung in z-richtung und in Amplitud in x-richtung: E = E 0 i 0 i... Einhitsvkto in x-richtung Di vollständig mathmatisch Bschibung unt

Mehr

Staatlich geprüfter Techniker

Staatlich geprüfter Techniker uszug aus dm Lnmatial Fotbildungslhgang Staatlich gpüft Tchnik uszug aus dm Lnmatial sstchnik (uszüg) D-Tchnikum ssn /.daa-tchnikum.d, Infolin: 0201 83 16 510 Gundlagn zu ustung u. Intptation von sstn

Mehr

Heizlastberechnung Seite 1 von 5. Erläuterung der Tabellenspalten in den Heizlast-Tabellen nach DIN EN 12831

Heizlastberechnung Seite 1 von 5. Erläuterung der Tabellenspalten in den Heizlast-Tabellen nach DIN EN 12831 Hizlastbrchnung Sit 1 von 5 Erläutrung dr Tabllnspaltn in dn Hizlast-Tablln nach DIN EN 12831 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 3x4x5 6-7 12 + 13 8 x 11 x 14 15 x Θ Orintirung Bautil Anzahl Brit Läng

Mehr

2.2 Multiplizieren von Brüchen

2.2 Multiplizieren von Brüchen ! 2.2 Multiplizin von Büchn Ein Rzpt fü Hftig fodt 1 Lit Milch. Man nimmt di halb Rzptmng. Wi vil Lit Milch 1 l 1000 sind fodlich? 1 / 2 w 1 / 2 w 3 / 4 l 1 / 2 l 1 / 4 l 750 500 250 w 1 / 2 l Ein Hftigzpt

Mehr

C t S f. E r F g. H u C s. U p H q. L b A j. S x T n. j c g s. n v R H. r f T a. e a I o. y g W i o o L e c a B i o n e n. v I u m b M x H c x z

C t S f. E r F g. H u C s. U p H q. L b A j. S x T n. j c g s. n v R H. r f T a. e a I o. y g W i o o L e c a B i o n e n. v I u m b M x H c x z y g W i o o L c a B i o n n a I o E a f i E s l t f n v R H v I u m b M x H c x z S x T n T w Z E h V n u i C t S f p F o E R K o y a l H u C s t A V U K g K U p H q h D x G f U s q f y g L b A j w E u

Mehr

Kunstdrucke im Linolschnitt

Kunstdrucke im Linolschnitt Kunstduck im Linolschnitt Di Malschul auf dn Innnsitn und vil wit kativ Idn findn Si in Min Kativ-Atli (Ausgab KT 55). www.shop.oz-vlag.d. Vil wit Idn unt www.fco.d hobbygoss El GmbH Goß Ahlmühl 10 76865

Mehr

Elektromagnetische Felder eines bewegten geladenen Drahtes

Elektromagnetische Felder eines bewegten geladenen Drahtes lktomagntisch Wlln Kapitl 16 lktomagntisch Wlln Figu 1. Das adial lktisch Fld, das on inm unndlich langn, gadn, positi gladnn Daht zugt wid. 16.1 Fld ins bwgtn gladnn Dahts Wi habn in Kap. 15.5.1 das lktisch

Mehr

Atomkerne und Radioaktivität

Atomkerne und Radioaktivität tomkrn und Radioaktivität Institut für Krnchmi Univrsität Mainz Klaus Ebrhardt und Razvan Buda 30.04.2012 1 Größnskala tom und Krn nordnung dr tom in inm Kupfr-Chlor-Phthalocyanin-Kristall Elktronnhüll:

Mehr

Mathematik Name: Lösungsvorschlag Nr.6 K2 Punkte: /30 Note: Schnitt:

Mathematik Name: Lösungsvorschlag Nr.6 K2 Punkte: /30 Note: Schnitt: Pflichttil (twa 40 min) Ohn Taschnchn und ohn Fomlsammlung (Dis Til muss mit dn Lösungn abggbn sin, h d GTR und di Fomalsammlung vwndt wdn düfn.) Aufgab 1: [P] Bildn Si di st Ablitung d Funktion 1 f ()

Mehr

9. Bewegungen geladener Teilchen im homogenen Magnetfeld

9. Bewegungen geladener Teilchen im homogenen Magnetfeld 9. wgungn gladn ilchn i hoognn Magntfld Elkton F = (allgin: = Q ) F F F F ist Zntiptalkaft, das Elkton (allgin: ilchn) bwgt sich i auf in Kisbahn! ( blibt i glich) Magntfld wgn sich Ladungn snkcht zu Magntfld,

Mehr

Kondensator an Gleichspannung

Kondensator an Gleichspannung Musrlösung Übungsbla Elkrochnisch Grundlagn, WS / Musrlösung Übungsbla 2 Prof. aiingr / ammr sprchung: 6..2 ufgab Spul an Glichspannung Ggbn is di Schalung nach bb. -. Di Spannung bräg V. Di Spul ha di

Mehr

19. Bauteilsicherheit

19. Bauteilsicherheit 9. Bautilsichrhit Ein wsntlich Aufgab dr Ingniurpraxis ist s, Bautil, di infolg dr äußrn Blastung inm allgminn Spannungs- und Vrformungszustand untrlign, so zu dimnsionirn, dass s währnd dr gsamtn Btribszit

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Makroökonomi I/Grundzüg dr Makroökonomi Pag 1 1 Makroökonomi I/Grundlagn dr Makroökonomi Kapitl 14 Erwartungn: Di Grundlagn Güntr W. Bck 1 Makroökonomi I/Grundzüg dr Makroökonomi Pag 2 2 Übrblick Nominal-

Mehr

LOW-COST MESSTECHNIK. Grundsätzliches zum Messen (Vortrag) schnelle Prozesse ( Oszillograf ) langsame Prozesse (

LOW-COST MESSTECHNIK. Grundsätzliches zum Messen (Vortrag) schnelle Prozesse ( Oszillograf ) langsame Prozesse ( Güntr Quast 10. Nov. 1999 Johanns Gutnbrg-nivrsität Mainz LOW-COST MESSTECHNK Grundsätzlichs zum Mssn (Vortrag) Prisgünstig Grät für schnll Prozss ( Oszillograf ) langsam Prozss ( Datnloggr ) Mssn und

Mehr

Absorption Emission Rotationspektren Ramanrotation & Linienformen

Absorption Emission Rotationspektren Ramanrotation & Linienformen Absoption Emission otationspktn amanotation & Lininfomn Ein Skipt zum Votag im ahmn ds Physikalisch Chmischn Fotgschittnnpaktikums an d upcht-kals-univsität zu Hidlbg Voglgt von oman Glass WS 000-001 1

Mehr

Optimale Absicherung. für gesetzlich Versicherte. Betriebliche Krankenversicherung. f ü r M it. Je tz t ex

Optimale Absicherung. für gesetzlich Versicherte. Betriebliche Krankenversicherung. f ü r M it. Je tz t ex Optimal Absichung fü gstzlich Vsicht Btiblich Kanknvsichung o t il g ba V U n s c h l a a b it!! f ü M it s ic h n k lu s iv J tz t x io K o n d it n n Btiblich Kanknvsichung Kanknzusatzvsichungn fü gstzlich

Mehr

IV. Elektrizität und Magnetismus

IV. Elektrizität und Magnetismus IV. Elektizität und Magnetismus IV.3. Stöme und Magnetfelde Physik fü Medizine 1 Magnetfeld eines stomduchflossenen Leites Hans Chistian Oested 1777-1851 Beobachtung Oesteds: in de Nähe eines stomduchflossenen

Mehr

Kryptologie am Voyage 200

Kryptologie am Voyage 200 Mag. Michal Schnidr, Krypologi am Voyag200 Khvnhüllrgymn. Linz Krypologi am Voyag 200 Sinn dr Vrschlüsslung is s, inn Tx (Klarx) so zu vrändrn, dass nur in auorisirr Empfängr in dr Lag is, dn Klarx zu

Mehr

Übersicht EUROWINGS VERSICHERUNGSSCHUTZ. Leistungsbestandteile im Überblick. Hinweise im Schadenfall:

Übersicht EUROWINGS VERSICHERUNGSSCHUTZ. Leistungsbestandteile im Überblick. Hinweise im Schadenfall: Übrsicht EUROWINGS VERSICHERUNGSSCHUTZ Si intrssirn sich für in HansMrkur Risvrsichrung in gut Wahl! Listungsbstandtil im Übrblick BasicPaktschutz Bstandtil Ihrr Risvrsichrung: BasicSmartRücktrittsschutz

Mehr

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................

Mehr

Lösungsmethoden für Differentialgleichungen 2. Ordnung

Lösungsmethoden für Differentialgleichungen 2. Ordnung Lösungsmthodn fü Diffntialglichungn. Odnung Bhandlung in Rih von Tn d Dgl.. Odnung, fü di infach Lösungsmöglichkitn istin bzw. di sich auf Dgl. st Odnung zuückfühn lassn.. T f(,) ( kommt nicht vo) wid

Mehr

BÜROZENTRUM FALKENBRUNNEN. Chemnitzer-Str. 48, 48a, 48b, 50 / Würzburger Str. 35 01187 Dresden

BÜROZENTRUM FALKENBRUNNEN. Chemnitzer-Str. 48, 48a, 48b, 50 / Würzburger Str. 35 01187 Dresden BÜROZENTRUM FALKENBRUNNEN Chmnitz-. 48, 48a, 48b, 50 / Wüzbug. 35 01187 Dsdn OBJEKT OBJEKT INDIVIDUELLES UND GROSSZÜGIGES BÜRO- UND EINZELHANDELS-ENSEMBLE Das Büozntum Falknbunnn bitt modn und funk- nn

Mehr

Auslegeschrift 23 20 751

Auslegeschrift 23 20 751 Int. CI.2: 09) BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES PATENTAMT G 0 1 K 7 / 0 0 G 01 K 7/30 G 01 K 7/02 f fi \ 1 c r Auslgschrift 23 20 751 Aktnzichn: P23 20 751.4-52 Anmldtag: 25. 4.73 Offnlgungstag: 14.

Mehr

Fakultät 08 Fahrzeugsysteme und Produktion. Dipl. Phys. Ait Tahar. 1. Einführung

Fakultät 08 Fahrzeugsysteme und Produktion. Dipl. Phys. Ait Tahar. 1. Einführung Fkultät 08 Fhugsstm und Poduktion Dipl. Phs. Ait Th 1. Einfühung 1 Fkultät 08 Fhugsstm und Poduktion Dipl. Phs. Ait Th 1.1 Phsiklisch Gößn 1.1.1 Dfinition 1.1. Skl und vktoill Gößn 1.1.3 SI Einhitssstm

Mehr

WEGEN Umbau. Renovierung des letzten Teilstücks der Herbesthaler Straße. Auch mit Baustelle ohne Probleme in die Eupener Innenstadt! Wir für Eupen!

WEGEN Umbau. Renovierung des letzten Teilstücks der Herbesthaler Straße. Auch mit Baustelle ohne Probleme in die Eupener Innenstadt! Wir für Eupen! Wir für Eupn! WEGEN Umbau... göffnt! Wir für Eupn! Wir für Eupn! Auch mit Baustll ohn Problm in di Eupnr Innnstadt! Rnovirung ds ltztn Tilstücks dr Lib Bürgrinnn und Bürgr, wir möchtn Si informirn, dass

Mehr

Versuche: Transformator, Schmelzen von Draht und Metall, Hörnetblitz

Versuche: Transformator, Schmelzen von Draht und Metall, Hörnetblitz 4.4 Gegeninduktion Pimä- Sekundä-keis Up U S Vesuche: Tansfomato, Schmelzen von Daht und Metall, Hönetblitz 1 4.5 Zusammenfassung: Elekto-/Magnetodynamik langsam veändeliche Felde a. Elektostatik: (Vakuum)

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Makroökonomi I/Grundzüg dr Makroökonomi Pag Makroökonomi I/Grundlagn dr Makroökonomi Kapitl 5 Finanzmärkt und Erwartungn Güntr W. Bck Makroökonomi I/Grundzüg dr Makroökonomi Pag 2 2 Übrblick Kurs und Rnditn

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

Unterlagen Fernstudium - 3. Konsultation 15.12.2007

Unterlagen Fernstudium - 3. Konsultation 15.12.2007 Untelagen Fenstudium - 3. Konsultation 5.2.2007 Inhaltsveeichnis Infomationen u Püfung 2 2 Aufgabe 7. Umstömte Keisylinde mit Auftieb 3 3 Aufgabe 8. Komplexes Potential und Konfome Abbildung 0 Infomationen

Mehr

Lösungsmethoden für Differentialgleichungen 2. Ordnung

Lösungsmethoden für Differentialgleichungen 2. Ordnung Lösungsmthodn fü Diffntialglichungn. Odnung Bhandlung in Rih von Tn d Dgl.. Odnung, fü di infach Lösungsmöglichkitn istin bzw. di sich auf Dgl. st Odnung zuückfühn lassn.. T =f(,) ( kommt nicht vo) wid

Mehr

Blatt 6, Aufgabe 1: Beugung am Einzelspalt

Blatt 6, Aufgabe 1: Beugung am Einzelspalt Aua a, Blatt 6, Aua : Buun am Einzlspalt a Bdinunn ü Faunho-Buun: Sowohl di Lichtqull als auch d Boachtunsschim müssn lativ zum Spalt unndlich ntnt sin. s Di Intnsitätsvtilun wid duch di c-funtion schin:

Mehr

TI II. Sommersemester 2008 Prof. Dr. Mesut Güneş 5. Exercise with Solutions

TI II. Sommersemester 2008 Prof. Dr. Mesut Güneş 5. Exercise with Solutions Distributd mbddd 5. Exrcis with olutions Problm 1: Glitkomma-Darstllung (2+2+2+2+2+2=12) Ghn i bi dr binärn Glitkommadarstllung von 2-Byt großn Zahln aus. Dr Charaktristik sthn 4 Bit zur Vrfügung, dr Mantiss

Mehr

Erläuterungen zu Leitlinien zum Umgang mit Markt- und Gegenparteirisikopositionen in der Standardformel

Erläuterungen zu Leitlinien zum Umgang mit Markt- und Gegenparteirisikopositionen in der Standardformel Erläutrungn zu Ltlnn zum Umgang mt Markt- und Ggnpartrskopostonn n dr Standardforml D nachfolgndn Ausführungn n dutschr Sprach solln d EIOPA- Ltlnn rläutrn. Währnd d Ltlnn auf Vranlassung von EIOPA n alln

Mehr

Aufgabe 1. Aufgabe 2. Übungsblatt 2. Woche. Ein zweiter Punkt erfährt die Beschleunigung. Zum Zeitpunkt 0 hat. Gesucht ist:

Aufgabe 1. Aufgabe 2. Übungsblatt 2. Woche. Ein zweiter Punkt erfährt die Beschleunigung. Zum Zeitpunkt 0 hat. Gesucht ist: Aufgab 1 Ein unkt 1 fäht in Bschlunigung ω. Zum Zitpunkt hat di Gschwindigkit 2 und bfindt sich am Ot. Ein zwit unkt fäht di Bschlunigung. Zum Zitpunkt hat di Gschwindigkit und bfindt sich am Ot. Gsucht

Mehr

Vorschlag des Pädagogischen Beirats für IKT Angelegenheiten im SSR für Wien zur Umsetzung der "Digitalen Kompetenzen" am Ende der Grundstufe II

Vorschlag des Pädagogischen Beirats für IKT Angelegenheiten im SSR für Wien zur Umsetzung der Digitalen Kompetenzen am Ende der Grundstufe II Vorschlag ds Pädagogischn Birats für IKT Anglgnhitn im SSR für Win zur Umstzung dr "Digitaln Komptnzn" am End dr Grundstuf II Dis Komptnzlist ntstand untr Vrwndung dr "Digitaln Komptnzn für di 8. Schulstuf"

Mehr

2.11. k-auswahlregel für optische Übergänge, reduzierte Zustandsdichte

2.11. k-auswahlregel für optische Übergänge, reduzierte Zustandsdichte .. -Auswalgl fü optisc Übgäng, duzit Zustandsdict Optisc Übgäng zwiscn d Litungs- und alnzband sind nict zwiscn blibign ngizuständn und öglic, di Zal d öglicn Übgäng wid duc Auswalgln sta ingscänt. Bi

Mehr

Chemische Bindung - Grundprinzipien der Valenztheorie

Chemische Bindung - Grundprinzipien der Valenztheorie Chmsh ndung - Gundpnzpn d Valnztho Fagn: Waum bldn manh tom und and nht? Waum fndt man dfnt Popotonn (C 4 anstatt C 5 )? kläung von ndungslängn, -wnkln, -ngn t.. Klasssh lktostatsh Tho shwah Üblappung

Mehr

L Hospital - Lösungen der Aufgaben B1

L Hospital - Lösungen der Aufgaben B1 L Hospital - Lösug dr Aufgab B Gsucht: = Übrprüf ob di Rgl vo L'Hospital agwdt wrd darf Für ght dr Zählr gg L'Hospital darf agwdt wrd, Für ght dr Nr gg = da Zählr ud Nr gg gh Zählr ud Nr diffrzir: ' =

Mehr

Anhang zum Abschnitt Optik

Anhang zum Abschnitt Optik Ahag zum Abshitt Optik. Hitgu. Im Abshitt vwt Symbol 3. Liht als Elktomagtish Wll 4. Ei optishs Systm zu Nutzug Sogi 5. Qullagab. Hitgu Di photovoltaish Solazll ist i Opto-Elktoishs Elmt. Di sogfältig

Mehr

Feldliste Einmeldung Steuerdaten

Feldliste Einmeldung Steuerdaten Fldlist inmldung Sturdatn Fldnam Anlag 3a Ausschüttungn Datnsatz Rfrnz Fld (**) Wrt Ausschüttung (vor Abzug KSt), di dr Fonds für das Gschäftsjahr, auf das sich dis Mldung bziht, ausschüttt; im Fld Ausschuttung_nichtgmldt_

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

NAE Nachrichtentechnik und angewandte Elektronik

NAE Nachrichtentechnik und angewandte Elektronik nhaltsvezeichnis: Thema ntepunkt Seite Pegel Definition - Pegelangabe und umechnung - Nomgeneatoen - Dämpfung und Vestäkung - Relative Pegel Definition -3 elative Spannungs-, Stom-, Leistungspegel -3 Dämpfung/Vestäkung

Mehr

Die Hohman-Transferbahn

Die Hohman-Transferbahn Die Hohman-Tansfebahn Wie bingt man einen Satelliten von eine ednahen auf die geostationäe Umlaufbahn? Die Idee: De geingste Enegieaufwand egibt sich, wenn de Satellit den Wechsel de Umlaufbahnen auf eine

Mehr

T= 1. Institut für Technische Informatik http://www.inf.tu-dresden.de/tei/ 30.01.2008 D C D C

T= 1. Institut für Technische Informatik http://www.inf.tu-dresden.de/tei/ 30.01.2008 D C D C nstitut für chnisch nformatik 30.01.2008 nhaltsvrzichnis 1. Aufgab dr iplomarbit 2. Konzpt und Grundidn 3. Entwurf inr modularn Architktur 4. st und Auswrtung 5. Zusammnfassung 6. Ausblick nstitut für

Mehr

4a Kinematik Mehrdimensionale Bewegungen

4a Kinematik Mehrdimensionale Bewegungen 4a Kinmatik Mhdimnsional Bwgungn 1 Vkton Zu Chaaktisiung d Bwgung ins Köps bnötigt man auch di Infomation üb di Richtung d Bwgung Richtung d Bwgung Vkton 3 4 Gschwindigkits-Fld Jdm Punkt im Raum wid in

Mehr

mann, Martin Krizischke, Peter Lennartz, Dr. Sebastian Muschter, Stephanie Nolte, Inger

mann, Martin Krizischke, Peter Lennartz, Dr. Sebastian Muschter, Stephanie Nolte, Inger Pkll Uhzi: O: Anwsnd: Ausschussmiglid: a n m a c h 17.00 19.00 Uh c d IHK Blin, Mndlsshn-Saal 0 2 P k Knsiuind Sizung IHK-Ausschuss Digial Wischaf am Dnnsag, 15.05.2014 Sinan Aslan, Ansga Baums, D. Ralf

Mehr

Amateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Aktive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Halbleiter.

Amateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Aktive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Halbleiter. Aktiv Baulmnt Übrsicht Halblitr Elktronnröhr Amaturfunkkurs Aktiv Baulmnt Schallwandlr Fragn Landsvrband Win im ÖVSV Erstllt: 2010-2011 Ltzt Barbitung: 6. Mai 2012 Thmn Übrsicht Aktiv Baulmnt Übrsicht

Mehr

Wie in der letzten Vorlesung besprochen, ergibt die Differenz zwischen den Standardbildungsenthalpien

Wie in der letzten Vorlesung besprochen, ergibt die Differenz zwischen den Standardbildungsenthalpien Vorlsung 0 Spnnungsnrgi dr Cyclolkn Wi in dr ltztn Vorlsung bsprochn, rgibt di Diffrnz zwischn dn Stndrdbildungsnthlpin dr Cyclolkn C n n und dm n-fchn Bitrg für di C - Gruppn [n (-0.) kj mol - ] di Ringspnnung.

Mehr

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) 1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit

Mehr

Grundschaltungen im Wechselstromkreis

Grundschaltungen im Wechselstromkreis 0.03.009 Grundschaltunen im Wechselstromkreis 1. eihenschaltun von Wirkwiderstand und idealer nduktivität. eihenschaltun von Wirkwiderstand und idealer Kapazität 3. Parallelschaltun von Wirkwiderstand

Mehr

Verarbeitung von Kunstoffen und Kunststoffe im Alltag. Von Christina Marth

Verarbeitung von Kunstoffen und Kunststoffe im Alltag. Von Christina Marth Vrarbitung von Kunstoffn und Kunststoff im Alltag Von Christina Marth Vrarbitung dr Thrmoplast in Wärm vrformbarn Kunststoff, di nach dr Abkühlung widr rstarrn Vorgang ist rvrsibl Vrarbitung von Thrmoplastn

Mehr

Labor Messtechnik Versuch 5 Operationsverstärker

Labor Messtechnik Versuch 5 Operationsverstärker HS oblnz FB Ingnirwsn F Mschinnb Prof. Dr. röbr Lbor Msstchnik rsch 5 Oprtionsvrstärkr Sit von 5 rsch 5: Oprtionsvrstärkr. rschsfb.. Umfng ds rschs Im rsch wrdn folgnd Thmnkris bhndlt: - Nichtinvrtirndr

Mehr

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung Grundlagen der Elektrotechnik Aufgabe Die gezeichnete Schaltung enthält folgende Schaltelemente:.0kΩ, ω.0kω, ω 0.75kΩ, /ωc.0k Ω, /ωc.3kω. Die gesamte Schaltung nimmt eine Wirkleistung P mw auf. C 3 C 3

Mehr

Formelsammlung Baugruppen

Formelsammlung Baugruppen Formelsammlung Baugruppen RCL-Schaltungen. Kondensator Das Ersatzschaltbild eines Kondensators C besteht aus einem Widerstand R p parallel zu C, einem Serienwiderstand R s und einer Induktivität L s in

Mehr

4. Berechnung von Transistorverstärkerschaltungen

4. Berechnung von Transistorverstärkerschaltungen Prof. Dr.-ng. W.-P. Bchwald 4. Brchnng on Transistorrstärkrschaltngn 4. Arbitspnktinstllng Grndorasstzng für dn Entwrf inr Transistorrstärkrstf ist di alisirng ins Arbitspnkts, m dn hrm im Knnlininfld

Mehr

Ohne Sparkasse fehlt was: * Ihr Immobilienpartner. Für Verkäufer.

Ohne Sparkasse fehlt was: * Ihr Immobilienpartner. Für Verkäufer. Ohn Spakass fht was: * Ih Immobiinpatn. Fü Vkäuf. Bid MASSGESCHNEIDERT: UNSER SERVICE FÜR IMMOBILIEN-VERKÄUFER! In dn vgangnn fünf Jahn habn wi und 900 Immobiin vmittt. Di Spakass Zonab ist damit d gößt

Mehr

VERGLEICH VON QUERKRÄFTEN BEI 2D- UND 3D- FE- MODELLIERUNG EINES MAGNETSYSTEMS

VERGLEICH VON QUERKRÄFTEN BEI 2D- UND 3D- FE- MODELLIERUNG EINES MAGNETSYSTEMS Vrglich von Qurkrätn bi 2D- und 3D- FE-Modllirung in Magntytm 1 VERGLEICH VON QUERKRÄFTEN BEI 2D- UND 3D- FE- MODELLIERUNG EINES MAGNETSYSTEMS Z. Shi Für vil vom IMAB ntwicklt Antribytm wrdn zwckmäßig

Mehr

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe

Mehr

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.

Mehr

Finanzierung und Förderung von energetischen Maßnahmen für Wohnungseigentümergemeinschaften

Finanzierung und Förderung von energetischen Maßnahmen für Wohnungseigentümergemeinschaften Finanzirung und Fördrung von nrgtischn Maßnahmn für Wohnungsigntümrgminschaftn Rainr Hörl Litr Vrtribsmanagmnt Aktivgschäft Anton Kasak Firmnkundn Zntral Sondrfinanzirungn Sit 1 Finanzirung und Fördrung

Mehr

I. Haushaltslage der NRW-Kommunen

I. Haushaltslage der NRW-Kommunen P s s g sp äc hmi t s p a n, u m n mi t u KaiAb uszat Sp chf ükommunal s m i al b Li ag Landt Kommunal f i nanz n f dpf akt i onn w. d I. Haushaltslag d NRW-Kommunn Haushaltslag d NRW-Kommunn damatisch.

Mehr

8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung

8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung Universität Duisburg-Essen Essen, den.6. Fakultät für Mathematik S. Bauer C. Hubacsek C. Thiel 8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung In dieser Übung sollen in Aufgabe und die qualitativ

Mehr

5.8.8 Michelson-Interferometer ******

5.8.8 Michelson-Interferometer ****** 5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht

Mehr

Agile Innovation Patterns

Agile Innovation Patterns Th Ail Innoaion Gam Puin h wok in wokshop - Ails Anfodunmanam mi Soy Map und Lan Pojc Canas Ail Innoaion Pans Puin h wok in wokshop - Ails Anfodunmanam mi Soy Map und Lan Poduc Canas Til Zil Rchch & Insihs

Mehr

} Gaußsches Gesetz (eine der Maxwell-Gleichungen)

} Gaußsches Gesetz (eine der Maxwell-Gleichungen) imntalhsik II TU Dotmun SS Shaukat Khan @ TU - Dotmun. Kaitl Wiholung q F q F q F ga s P P ga,, iv ot,, Coulombschs Gst, lktischs Fl Kaft / Laung lktischs Potnial bit / Laung Gaint, Divgn, otation Gaußsch

Mehr

2 Kinetik der Erstarrung

2 Kinetik der Erstarrung Studieneinheit II Kinetik de Estaung. Keibildung. Keiwachstu. Gesatkinetik R. ölkl: Schelze Estaung Genzflächen Kinetik de Phasenuwandlungen Nach Übescheiten eines Uwandlungspunktes hätte das vollständig

Mehr

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen.

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen. Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung E/ME-BAC/DIPL Elektronische Bauelemente SS2012 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 18.7.2012 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr. Frey Taschenrechner

Mehr

Wir bewegen Sie! www.fun-sports.ch

Wir bewegen Sie! www.fun-sports.ch S o m m W i n t W stckt hint Fun n Spots Inhalt Somm Spot- und Plauschwoch Italin Spotlichs Wochnnd fü Snion Usula Roth Spotlhin, Aqua Fit-Instuktoin, Sttching-Instuktoin, Nodic Walking- Instuktoin SNO,

Mehr

Computer-Graphik II. Kompexität des Ray-Tracings. G. Zachmann Clausthal University, Germany cg.in.tu-clausthal.de

Computer-Graphik II. Kompexität des Ray-Tracings. G. Zachmann Clausthal University, Germany cg.in.tu-clausthal.de lausthal ompute-aphik II Komplexität des Ray-Tacings. Zachmann lausthal Univesity, emany cg.in.tu-clausthal.de Die theoetische Komplexität des Ray-Tacings Definition: das abstakte Ray-Tacing Poblem (ARTP)

Mehr

Vorbemerkung. [disclaimer]

Vorbemerkung. [disclaimer] Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik2. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel

Mehr

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82)

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82) 3 Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 35 a lg (8) a die Grenzkreisfrequenz ist Grenz a a (8) 3 esonanzkreise 3 eihenresonanzkreis i u u u u Bild 4 eihenresonanzkreis Die Schaltung nach Bild

Mehr

12. Multipolstrahlung

12. Multipolstrahlung Langwlln - Nähung Zu witn Bhandlung von Gl. (.3 machn wi di Langwlln - Nähung. Multipolstahlung Wi btachtn jtzt in Ladungs- und Stomvtilung im Gbit x < d. Wi habn in Kap..5 bzw. 5.4 fstgstllt, dass di

Mehr

Geometrische Optik. Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen )

Geometrische Optik. Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen ) Geometrische Optik Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen ) k - Vektoren zeigen zu Wellenfronten für Ausdehnung D von Strukturen, die zu geometrischer Eingrenzung führen

Mehr

4. Thermische Eigenschaften von Kristallen - spezifische Wärme

4. Thermische Eigenschaften von Kristallen - spezifische Wärme 4. rmisc igscaft vo Kristall - spzifisc Wärm f.: spz. Wärm bi ost. olum: S tropi, ir rgi, mpratur S primtll: - bi Zimmrtmpratur ist N M bi fast all Fstörpr (ulog-ptitsc Rgl), N Azal dr Atom, M Mass ds

Mehr

Ü b u n g s b l a t t 11

Ü b u n g s b l a t t 11 Mathe für Physiker I Wintersemester 0/04 Walter Oevel 8. 1. 004 Ü b u n g s b l a t t 11 Abgabe von Aufgaben am 15.1.004 in der Übung. Aufgabe 91*: (Differentialgleichungen, Separation. 10 Bonuspunkte

Mehr

Lineare Algebra und analytische Geometrie II (Unterrichtsfach)

Lineare Algebra und analytische Geometrie II (Unterrichtsfach) MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Prof. Dr. D. Rost SS 0 Blatt.06.0 Übungen zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie II (Unterrichtsfach) Abgabe: Dienstag, 0. Juli 0, bis 4:00

Mehr

Hochschule Bremerhaven

Hochschule Bremerhaven Hochschule Bremerhaven NSTTUT FÜ AUTOMATSEUNGS- UND EEKTOTEHNK Name: Matr Nr: ProfDr-ngKaiMüller Übungsklausur ETT2 / PT/VAT/SBT SS04 Bearbeitungszeit 20 Minuten --- Unterlagen gestattet --- Note: 2 3

Mehr

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L Versuch E 1: PHASENVERSCHIEBUNG IM WECHSELSTROMKREIS Stichworte: Elektronenstrahloszillograph Komplexer Widerstand einer Spule und eines Kondensators Kirchhoffsche Gesetze Gleichungen für induktiven und

Mehr

Matrizennorm. Definition 1. Sei A M r,s (R). Dann heißt A := sup die Matrixnorm. Wir wissen zunächst nicht, ob A eine reelle Zahl ist.

Matrizennorm. Definition 1. Sei A M r,s (R). Dann heißt A := sup die Matrixnorm. Wir wissen zunächst nicht, ob A eine reelle Zahl ist. Matrizennorm Es seien r,s N Mit M r,s (R bezeichnen wir die Menge der reellen r s- Matrizen (also der linearen Abbildungen R s R r, und setze M s (R := M s,s (R (also die Menge der linearen Abbildungen

Mehr

Klasse : Name : Datum :

Klasse : Name : Datum : von Messgeräten; Messungen mit Strom- und Spannungsmessgerät Klasse : Name : Datum : Will man mit einem analogen bzw. digitalen Messgeräte Ströme oder Spannungen (evtl. sogar Widerstände) messen, so muss

Mehr

Zahnarztangst? Wege zum entspannten Zahnarztbesuch. Mit einer von Marc A. Pletzer konzipierten und gesprochenen Trance. Bearbeitet von Lea Höfel

Zahnarztangst? Wege zum entspannten Zahnarztbesuch. Mit einer von Marc A. Pletzer konzipierten und gesprochenen Trance. Bearbeitet von Lea Höfel Zahnaztangst? Wege zum entspannten Zahnaztbesuch. Mit eine von Mac A. Pletze konzipieten und gespochenen Tance Beabeitet von Lea Höfel 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 136 S. Papeback ISBN 978 3 7945 2870

Mehr

V10 : Elektronenspinresonanz

V10 : Elektronenspinresonanz V10 : Elektonenspinesonanz Vesuchsaufbau: Kontollaum des Tandemgebäudes Beteue SS 2008 - Robet Lahmann 09131/85-27147, Raum TG223 Robet.Lahmann@physik.uni-elangen.de - Rezo Shanidze (Vetetung) 09131/85-27091,

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Zwei-Niveau-System. Laser: light amplification by stimulated emission of radiation. W ind.absorption = n 1 ρ B. Laserbox. W ind.

Zwei-Niveau-System. Laser: light amplification by stimulated emission of radiation. W ind.absorption = n 1 ρ B. Laserbox. W ind. Laser: light amplification by stimulated emission of radiation W ind.absorption = n 1 ρ B Laserbox 8πhν = B c A W ind.emission = n ρ B Besetzungs-Inversion notwendig Zwei-Niveau-System 1,0 Besetzung des

Mehr

Grundlagen der Videotechnik. Redundanz

Grundlagen der Videotechnik. Redundanz Grundlagen der Videotechnik Redundanz Redundanz beruht auf: - statistischen Abhängigkeiten im Signal, - Information, die vorher schon gesendet wurde - generell eine Art Gedächtnis im Signal Beispiel: Ein

Mehr

Rotierende Leiterschleife

Rotierende Leiterschleife Wechselstrom Rotierende Leiterschleife B r Veränderung der Form einer Leiterschleife in einem magnetischen Feld induziert eine Spannung ( 13.1.3) A r r B zur kontinuierlichen Induktion von Spannung: periodische

Mehr

Darstellende Geometrie Übungen. Tutorial. Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion

Darstellende Geometrie Übungen. Tutorial. Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion Darstellende Geometrie Übungen Institut für Architektur und Medien Tutorial Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion Gegeben sind ein Foto von einem quaderförmigen Objekt sowie die Abmessungen des Basisrechteckes.

Mehr

Aufgabe 1. Magnetische Kraft (2+4)

Aufgabe 1. Magnetische Kraft (2+4) Übungn zu Physik II Elktoynaik SS 5 Lösungn zu Übungsblatt 65 Bspchung a Mi 965 ufgab Magntisch Kaft a Mssung s agntischn Fls Ein chtckig Litschlif hängt vtikal i Zntu ins goßn Magntn, so ass as agntisch

Mehr

Physik für Bauingenieure

Physik für Bauingenieure Fachbereich Physik Prof. Dr. Ruolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemester 00 4. 8. Juni 00 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 9 Gruppenübungen. Konensator Zwei quaratische Metallplatten mit

Mehr

Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 2013 Physik 12 Technik - Aufgabe III - Lösung

Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 2013 Physik 12 Technik - Aufgabe III - Lösung athphys-onlin Abschlusspüfung uflich Obschul 03 Physik Tchnik - Aufgab III - Lösung Tilaufgab.0 In d untn sthndn Skizz ist in Fadnstahloh dagstllt, it d d tag d spzifischn Ladung von Ektonn bstit wdn kann.

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

INTERNET- UND IT-LÖSUNGEN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN Individuelle Produkte und Dienstleistungen

INTERNET- UND IT-LÖSUNGEN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN Individuelle Produkte und Dienstleistungen INTERNET- UND IT-LÖSUNGEN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN Individull Produkt und Dinstlistunn NICHT THEORIE, SONDERN PRAXIS ntclusiv ist IT mit IQ und Srvic. Unsr Hrzn schlan für Innovation. Unsr Köpf stckn vollr

Mehr

16 Übungen gemischte Schaltungen

16 Übungen gemischte Schaltungen 6 Übungen gemischte Schaltungen 6. Aufgabe Gemischt (Labor) a) Berechne alle Ströme und Spannungen und messe diese nach! 3 = Rges = + 3 = 4,39kΩ 3 =,939kΩ Iges= Rges =2,46mA=I U = * I = 5,32V = U3 = U

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW)

Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW) Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (5. KW) 5. Übung (5. KW) Aufgabe 1 (Achterbahn) Start v h 1 25 m h 2 2 m Ziel v 2? v 1 Welche Geschwindigkeit erreicht die Achterbahn in der Abbildung, wenn deren

Mehr

; 8.0 cm; 0.40. a) ; wenn g = 2f ist, muss auch b = 2f sein.

; 8.0 cm; 0.40. a) ; wenn g = 2f ist, muss auch b = 2f sein. Physik anwenden und vestehen: Lösunen 5.3 Linsen und optische Instumente 4 Oell Füssli Vela AG 5.3 Linsen und optischen Instumente Linsen 4 ; da die ildweite b vekleinet wid und die ennweite konstant ist,

Mehr