Aus der Abteilung für Forensische Psychiatrie. in der. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

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1 Aus der Abteilug für Foresische Psychiatrie i der Kliik ud Polikliik für Psychiatrie, Psychosomatik ud Psychotherapie des Uiversitätskliikum Würzburg Astalt des öffetliche Rechts Professor Dr. med. Marti Krupiski Das Müchhause-by-proxy-Sydrom i Deutschlad - erste Date - Iaugural - Dissertatio zur Erlagug der Doktorwürde der Mediziische Fakultät der Julius-Maximilias-Uiversität Würzburg vorgelegt vo Simoe Iris Lorec, geb. Lidhof aus Besheim Würzburg, November 2011

2 Referet: Korreferet: Professor Dr. M. Krupiski Professor Dr. H. M. Straßburg Deka: Professor Dr. M. Frosch Tag der müdliche Prüfug : Die Promoveti ist Ärzti

3 Ihaltsverzeichis 1. Eileitug Allgemeier Überblick Zielsetzug der Studie Patiete ud Methode Ergebisse Allgemeie Fallzahle Datebereiigug Gesicherte Fälle Opfer Verursachede Perso Vorfeld Verlauf Geschwisterkider Symptome Verdachtsfälle Opfer Symptome Verursachede Perso Verlauf Vorfeld Folge Geschwisterkider Korrelatiosberechuge Diskussio Auswertug Alter des Opfers Geschlecht des Opfers Verursachede Perso Alter der Verursachede Perso Parterschaft

4 4.1.6 Erkrakuge der Verursachede Perso Sorgerechtsetzug Strafrechtliche Schritte Mortalität Symptome Weiterer Verlauf Geschwisterkider Sostiges Hypothese Sigifikate Ergebisse Praktische Kosequeze Zusammefassug Literatur Ahag Daksagug Lebeslauf 2

5 1. Eileitug ud Problemstellug 1.1 Allgemeier Überblick I eiem geschichtliche Abspa vo Ligthart ud Verhulst 1990 wurde auf eie bereits 1943 vo Meiger veröffetlichte Aufsatz higewiese, i dem dieser Patiete erwähte, die de krakhafte Wusch zeigte, sich wiederholt eigreifede operative Behadluge zu uterziehe, ohe dass dafür eie ausreichede mediziische Idikatio gegebe war. Meiger schilderte eie Azahl vo Patiete, die sich aus uterschiedliche Grüde - wie zum Beispiel Bedürfis ach Beachtug ud/oder Uterkuft für die Nacht, Freiplatz i Zusammehag mit polizeilicher Verfolgug, etc.- wiederholt mediziische Behadluge uterzoge, idem sie akute Beschwerde vortäuschte. Ligthart ud Verhulst berichtete ferer, dass vo Wittels 1944 aus psychoaalytischer Sicht bereits auf eie Form vo Kidstötug, de sogeate Medea- Komplex, higewiese wurde. Medea war i der griechische Mythologie eie Zauberi aus dem Zyklus der Argoaute, welche mit ihrem Ma Jaso floh ud vo ihm verlasse wurde. Aus Rache erwürgte sie die aus diesem Verhältis geboree Kider. Ede der 60er- ud Afag der 70er-Jahre wurde die erste Fälle vo Kider beschriebe, welche vo Elterteile -retrospektiv im Sie eies MbpS deutbar- absichtlich körperlich geschädigt ud somit behadlugsbedürftig wurde. Die Hitergrüde dieser Form vo Kidesmisshadlug wurde i Zusammehag mit eier erste Eheud Parterschaftsproblematik sowie eiem krakhafte, zu starke gegeseitige Bad zwische Elter ud Kid gesehe. Laut de o.g. Autore wurde schließlich durch Moey (1976) ud Meadow (1977) das Spektrum der Kidesmisshadlug erweitert: Moey ud Verlas beutzte de Ausdruck Sydrom vo Müchhause by proxy 1976 erstmals. Sie beschriebe dabei die Möglichkeit, dass das Kid bis zu eiem bestimmte Grade vom Fälschugsverhalte weiß, aber darüber Dritte ichts mitteile will. Dieses Schweige köe ma aus Sicht der Autore als die Erteilug eier Vollmacht (= by proxy) für Falschagabe iterpretiere (Moey & Werlwas, 1976). Die izwische klassische Veröffetlichug zweier Fälle vo Roy Meadow (1977) erschie ei Jahr später (Ligthart & Verhulst, 1990). Diese zwei origiale Idex-Fälle ware zum eie eie Mutter, welche ihr Kid ab desse Alter vo 6 Woche mit Salz vergiftet hatte, bis es im Alter vo 15 Moate verstarb, zum adere eie Mutter, welche 1

6 erfudee Iformatioe über de Uristatus ihres Kides sowie Krakheitssymptome hierzu agab ud dabei de Uri des Kides mit ihrem eigee Uri verureiigte, um falsche Resultate zu erziele ud zahlreiche Eigriffe, Operatioe ud Utersuchuge für ihr Kid i uterschiedliche mediziische Zetre zu erzwige (Meadow, 1977). Bereits im selbe Jahr (1977) wurde die Meadow sche Namesgebug vo Burma ud Steves i Zweifel gezoge. Diese schluge de Termius Polle-Sydrom ach dem agebliche Name eies Sohes des Baros vo Müchhause vor, der ur ei Jahr gelebt habe soll zeigte sowohl Straßburg ud Peuckert (Strassburg & Peuckert, 1984) sowie Meadow ud Leert (Meadow & Leert, 1984), dass es eie Soh Polle ie gegebe hat (Ligthart & Verhulst, 1990). Der vo Meadow ud Leert 1984 verfasste Artikel über das Polle-Sydrom sowie ei Artikel aus dem Täglicher Azeiger Holzmide (Bode, 1983) beschriebe de am 11. Mai 1720 aus eier aristokratische Familie geboree Hieroymus Karl Friedrich Freiherr vo Müchhause als bekat für seie Häuslichkeit ud seie Humor. Seie After-Dier-Stories gabe später die Basis für seie Reisephatasie, welche i Eglisch vo R.E. Raspe geschriebe ud später auch is Deutsche vo Gottfried Burger übersetzt wurde. Polle ist der Name eies kleie Ortes a der Weser, aus dem seie zweite Frau Berhardie, welche er 1794 heiratete, kam. Aus dieser Verbidug stammte eie Tochter, Maria, welche im Alter vo 10 Moate verstarb. Der Begriff Polle-Sydrom sollte zur Sydrombeschreibug icht verwedet werde. Hierfür hat sich MbpS durchgesetzt (Meadow & Leert, 1984). Das sogeate Müchhause-by-proxy-Sydrom (MbpS) leitet sich vo dem bereits im Jahre 1951 erstmals vo Asher erwähte Müchhause-Sydrom ab: Hierbei wird dem Geheimis eier Krakheit achgespürt, welche im Zusammespiel vo Selbstverletzug, Selbsttäuschug ud bewusster Lüge zum Ausdruck kommt. Patiete mit Müchhause-Sydrom schade sich selbst, wader vo Arzt zu Arzt ud erzähle uwahre Geschichte. Der eglische Medizier Richard Asher fühlte sich 1951 a die Lügegeschichte des Baro vo Müchhause eriert, als er zur Bezeichug eier komplexe Krakheit, welche die Patiete leicht der moralische Verurteilug aus- 2

7 setzt, de Name des amoralisch lügede Müchhause wählte, wegleich auch aus grudleged aderer Motivatio (Wiebel, 1998). Das vo diesem Sydrom abgeleitete, erstmals vo Meadow 1977 so geate ud i dieser Studie utersuchte Müchause-by-proxy-Sydrom ist eie spezielle Form der Kidesmisshadlug, welche i verschiedee Läder ud Kotiete eie uterschiedliche Bekatheitsgrad aufweist, edoch ach zuehmeder Studiezahl ud Iformatioe eie icht zu übersehede Schweregrad a Schädigug ud Gefährdug bis hi zum Tod für die betroffee Opfer zeigt. Die Namegebug für das Phäome ist umstritte, wobei i de beide große Klassifikatiossysteme derzeit folgede Codierug vorgegebe wird: I der Iteratioale Klassifikatio psychischer Störuge der WHO (ICD- 10) wird das Müchhause-by-proxy-Sydrom ohe ähere Agabe uter T 74.8 verschlüsselt. Im Allgemeie bezieht sich die Symptomatik auf die Klasse der Artefizielle Störuge (F 68.1) mit absichtlichem Erzeuge oder Vortäusche vo körperliche oder psychische Symptome oder Behideruge. Das Diagostic ad Statistical Maual of Metal Disorders (DSM IV) der America Psychiatric Assosiatio verwedet de Begriff Factitious-disorder-by-proxy wie folgt: a) Beabsichtigtes Hervorrufe vo körperliche Symptome bei eier adere Perso, welche uter der eweilige Fürsorge steht b) Die Motivatio für das Verhalte des Verursachers ist, die Krakerolle stellvertreted zu überehme c) Äußere Areize für das Verhalte (wie z.b. sozialer Gewi) fehle d) Das Verhalte ist icht besser zu erkläre mit eier adere Form vo geistige Erkrakuge Der Begriff wird primär dem Verursacher zugesproche ud icht zur Kategorisierug des Missbrauchs selbst verwedet. 3

8 Da diese Defiitioe i de Klassifikatiossysteme für die Praxis uzureiched sid, habe sich i de letzte Jahre eiige Autore um eie Ergäzug der diagostische Kriterie bemüht: Roy Meadow schlug als Kriterie für das Müchhause-by-proxy-Sydrom i eiem 2002 veröffetlichte Artikel folgedes vor: a) Produzierte Erkrakug vo Elter oder emadem a dere Stelle b) Die Kider werde de Ärzte häufig mehrfach vorgestellt ud der Verursacher vereit, für die Kideserkrakug veratwortlich zu sei c) Die Erkrakug sistiert, we das Kid vo dem Verursacher separiert wird d) Der Verursacher verursacht die Erkrakug stellvertreted, um selbst Aufmerksamkeit zu bekomme (Meadow, 2002). Bereits 1986 schluge Libow ud Schreier, ählich wie Nadelso dies für das Müchhause-Sydrom der Erwachsee geta hatte, eie prototypische Eiteilug i 3 Gruppe für das Müchhause-by-proxy-Sydrom vor: 1. Help Seekers 2. Doctor Addicts 3. Active Iducers 1. Help Seekers: Diese eher depressive ud ägstliche Mütter mit tedeziell seltee Vorstelluge ihrer Kider i mediziische Eirichtuge reagiere bei ageboteer Hilfe oder Uterstützug meist mit Dakbarkeit ud kooperativem Verhalte. We das Persoal auf de Hilferuf reagiert, ist der Gebrauch der Krakheit des Kides icht läger erforderlich. Ursache hierfür sid häufig häusliche Gewalt, ugewollte Schwagerschafte, Überforderug ud adere soziale Probleme (Fisher & Mitchell, 1995; Libow & Schreier, 1986). 2. Doctor Addicts: Bei diesem eher passive Missbrauch sid die Kider häufig bereits im Schulalter oder älter, mit mehr Kapazität Eigriffe abzuwehre, ud die meist misstrauische ud paraoide Mütter beschräke sich i der Regel auf das Erzähle vo falsche Krakheits- 4

9 geschichte ud Symptome. Dabei besteht meist ei symbiotisches Verhältis zwische ihe ud dem Kid, edoch zeige sie sich gege psychiatrische Itervetioe resistet mit häufige Beziehugsabbrüche gegeüber de Behadler (Libow & Schreier, 1986). 3. Active Iducers: Diese Gruppe iduziert aktiver ud direkter dramatische Symptome meist bei Säuglige oder Vorschulkider. Fast alle der oft ägstliche ud depressive Mütter werde als kooperativ, besorgt, liebevoll, devot ud vertraueswürdig beschriebe, sid meistes edoch ebefalls resistet gege therapeutische Itervetioe ud breche häufig de Kotakt ab (Libow & Schreier, 1986). Roseberg (1987) fasste folgede Kriterie als Müchhause-by-proxy-Sydrom zusamme: a) Die Erkrakug des Kides wird verursacht oder hervorgerufe durch ei Elterteil oder emadem a desse Stelle. b) Die zum Teil mehrfache Vorstellug der Kider i mediziische Eirichtuge habe i der Regel viele mediziische Utersuchuge zur Folge. c) Die Verursacher verschweige ihre Ketis über die Ätiologie der Krakheit des Kides. d) Akute Symptome ud Azeiche bei de Kider sistiere ach Separierug vo dem Verursacher (Roseberg, 1987). Herrma et al. beschriebe i ihrem Buch 2010 das Müchhause-by-proxy-Sydrom als vermutlich seltee, schwer zu diagostizierede, kombiierte Form der Kidesmisshadlug. Dabei erfide vorwieged Mütter Krakheite ihres Kides, täusche diese vor oder erzeuge sie durch aktive Schädigug. Auch vorhadee Erkrakuge köe erheblich aggraviert werde. Ziele sid wiederholte ärztliche Utersuchuge, Aufmerksamkeit ud Zuwedug zu Guste des Erwachsee vermutlich auf Grud eier ausgeprägte Persölichkeitsstörug (Herrma, Baaschak, Thye & Dettmeyer, 2010). 5

10 Emiso ud Postlethwaite beschriebe 1992 ei dimesioales Modell: Auf der eie Seite das klassische Igoriere der Gesudheit eies Kides, auf der etgegegesetzte Seite das typische Produziere vo Symptome im Rahme eies MbpS. Als weitere Ebee beschriebe sie die uterschiedliche Fähigkeit der Elter, die Bedürfisse des Kides vo de eigee zu uterscheide. Auf dieser Ebee ate sie drei Gruppe: 1. Elter, welche die eigee Bedürfisse vo dee des Kides icht uterscheide köe ud ihre eigee Perso a erste Stelle setze (klassischer Neglect ud prototypisches Müchhause-by-proxy-Sydrom). 2. Die Gruppe der Elter, welche ikostat ud variabel die kidliche Bedürfisse vo de eigee Bedürfisse uterscheide. Diese pedel zwische der ormale Positio ud de beide Pole des dimesioale Modells hi ud her. 3. Die Gruppe dereige, welche die kidliche Bedürfisse akkurat ud ubeeiflusst vo de eigee Bedürfisse uterscheide köe (Emiso & Postlethwaite, 1992; Fisher & Mitchell, 1995) uterteilte Schreier ergäzed das Müchause-by-proxy-Sydrom i eie mediziische Diagose bei de Opfer (PCF= pediatric coditio falsificatio) ud i eie diagostische Kategorie für die Verursacher (FDP= facticious disorder by proxy), welche ihre Kider durch PCF verletze, edoch eigetlich eigee psychologische Bedürfisse damit befriedige (H. Schreier, 2002a). I eier weitere Arbeit (H. Schreier, 2002b) beschrieb er die pediatric coditio falsificatio (PCF) als eie Art vo Kidesmissbrauch, bei welchem ei Erwachseer physische oder psychische Symptome bzgl. eies Opfers agibt, um das Opfer als krak darzustelle. Factitious disorder by proxy (FDP) beschrieb er als Erkrakug eier Perso, welche die Krakegeschichte oder Symptome bei eier adere Perso fälscht, um eigee psychologische Bedürftigkeit zu befriedige. Beide Diagose, PCF ud FDP köe ebeso auch getret vorkomme. So falle beispielsweise ach Schreier die Help Seekers i de Bereich des PCF, aber icht des FDP. Hierbei ist die Mutter zwar überbehüted ud schildert Symptome, was edoch aufhört, we sie selbst Hilfe bekommt. Situatioe, i welche die Elter über de Gesudheitsstatus ihrer Kider lüge, um für dere magelde Versorgug Hilfe zu bekomme, zähle ach Schreier weder zu PCF och zu FDP. Auch Elter, welche mit mediziische Meiuge icht übereistimme oder Behadluge sogar abbreche 6

11 oder welche wirklich überägstlich bzgl. der Gesudheit des Kides sid oder das Gefühl habe, dass ihe icht richtig zugehört wird, möge zwar Symptome vortäusche, höre edoch damit auf, we das Kid adäquat versorgt wird. Auch dies sid ach Schreier keie Fälle vo FDP (H. Schreier, 2002b). Aus psychodyamischer Sicht beschrieb Plassma die Erkrakug 2002 so, dass passiv erlebte, destruktive Erfahruge immer ud immer wieder aktiv wiederholt werde, damit sich die verursachede Perso möglichst ie wieder so hilflos fühle braucht wie i ihrer als traumatisch erlebte Vergageheit. Dabei ist erstes die Heimlichkeit der Gewalt, die de Arzt zum Detektiv macht, zweites der Missbrauch des Arztes, der zum Kiderschäder werde soll ud drittes die trasgeeratioale Weitergabe traumatischer Erfahruge vo eier Geeratio zur ächste Thema. Die Mütter, welche die Kider als krak, lebesutüchtig ud icht gedeihfähig bzw. völlig abhägig vo ihr asehe, sehe sich im Büdis mit de Ärzte als lebesrettede Egel. Es sei so, als ob die Mütter die Normalität, die Gesudheit ud Vitalität ihres Kides icht ertrage köe ud wie süchtig ach der Existez eies vo ihe auf Lebe ud Tod abhägige Kides sid. Ei Teil der Mütter erlebt das Kid als Bedrohug, das Kid scheit ur zu forder ud icht zu gebe. Mesche mit traumatische Kidheitserfahruge habe ee gute Mütterlichkeit ud Väterlichkeit, welche sie für ihre eigee Kider brauche, icht verierlicht. Fraue gebe die Destruktivität i der Regel a ihre eigee Körper oder a ihr Kid weiter, der traumatisierte Juge wird sei destruktives Potetial mit hoher Wahrscheilichkeit ach auße richte (Plassma, 2002). Im Hiblick auf die Ätiologie ud die Fuktio, welche das Maipulatiosverhalte erfüllt, uterschiede Ligthart ud Verhulst bereits 1990 folgede Voraussetzuge: a) Sekudärer Gewi: Zum Beispiel ka das Verhalte dazu diee, die Aufmerksamkeit idirekt auf die Mutter zu richte, die Sorge, Liebe ud Aerkeug möchte (Meadow, 1977; Meadow & Leert, 1984) oder es ka eie stellvertretede Fuktio eiehme, wodurch sich zum Beispiel auch Gefühle der Eisamkeit bekämpfe lasse (Guadolo, 1985). Auch Spauge i der Familie köe durch die Sorge für ei schwerkrakes Kid herabgesetzt oder Veratwortlichkeite umgage werde. 7

12 b) Aggressive Kompoete: Z.B. gegeüber der Medizi, welche durch die ubehadelbare Beschwerde des Kides als ieffektiv dargestellt werde soll. c) Stress als trigger : Hier wird davo ausgegage (Rose et al., 1983), dass Stress die Persölichkeit der Elter desitegriert, wodurch sie die Kotrolle über ihre egative Impulse verliere. d) Symbiotische Mutter-Kid-Beziehug: Hier solle Wahvorstelluge der Mutter auf das Kid übertrage werde (Guadolo, 1985; Hughes, 1984) (Ligthart & Verhulst, 1990). Was hiter dem Iteresse ud dem Verhalte der verursachede Perso steht ud die primäre Motivatio darstellt, ist, ei krakes Kid als Vehikel zu beutze oder ei Verhältis mit eiem Arzt oder aderem mediziische Persoal zu reguliere. Dies führt bis hi zu Situatioe, i welche Ärzte beeiflusst ud maipuliert werde, das Kid währed dem Vorgag der Diagostik zu schade. Sie werde agegriffe i der eigetliche Arbeit, Kider zu helfe. Somit gehe die sadistische Attacke icht ur gege das Kid, soder auch gege das helfede Persoal. Dabei spielt die Rolle des Arztes beim Factitious disorder by proxy (FDP) eie zetrale Rolle. Somit ist u.a. der Versuch, de Arzt bei der Arbeit ud im goig-o zu halte, ei Grud für de Missbrauch. I mache Fälle höre die Mütter mit der Schädigug des Kides auf, we sie selbst wieder schwager werde oder selbst Hilfe bekomme (H. Schreier, 2002b). Im Hiblick auf die Frage der bessere Vermeidug bzw. Erkeug des Sydroms fasste 1995 Morley icht spezifische Richtliie als Warhiweise zusamme: 1. Ubestädige Krakheitsgeschichte vo uterschiedliche Fürsorgede. 2. Symptome oder Azeiche, welche upassed oder bizarr sid ud ikosistet mit der bekate Pathophysiologie der eweilige Erkrakug. 3. Hadluge sid icht kosistet mit de Agabe der Elter oder dem Zustad des Kides. 4. Durchführe vo Utersuchuge, welche ieffektiv oder schwer tolerierbar sid. 5. Symptome oder Azeiche, welche ur i der Aweseheit vo eiem Elterteil begie. 8

13 6. Außergewöhlich gelassee Elter im Hiblick auf die Schwere der Erkrakug. 7. Außergewöhlich iformierte Elter über die eweilige Erkrakug. 8. Sehr häufig awesede oder die Agestellte beobachtede Elter. 9. Upassede oder uerklärbare Erkrakuge oder sogar Tod bei weitere Kider. 10. Elter mit eier Vergageheit eier uerklärliche Krakheit. 11. Elter, welche selbst missbraucht wurde als Kid. 12. Elter mit eier Essstörug i der Vergageheit (Meadow & Leert, 1984; Morley, 1995). Im selbe Jahr (1995) wurde eie Gesellschaft für Kidesmissbrauch, America Professioal Society o the Abuse of Childre (APSAC), is Lebe gerufe, welche sich u.a. mit de Bediguge vo MbpS befasst (Ayoub, Schreier, & Keller, 2002). Das Augemerk dieser Gesellschaft liegt auf der Präsetatio, der Motivatio ud der Progose, um eie Uterscheidug vo adere Forme des PCF möglich zu mache, de mittlerweile wird dort davo ausgegage, dass das Müchhause-by-proxy-Sydrom keie seltee Erkrakug ist ud es icht ur das Verhältis zum Kid, soder auch zum mediziische Persoal ud adere ivolvierte Persoe betrifft (H. Schreier, 2002a) wiese Saders ud Bursch auf Ugereimtheite hi, welche auf eie evtl. Kidesmisshadlug aufmerksam mache solle ud ergäzte diese durch weiterführede Empfehluge: a) Berichtete Symptome habe keie obektivierbare Grud. b) Die berichtete mediziische Vergageheit des Kides stimmt icht mit dem dokumetierte Krakehausberichte überei. c) Eie agegebee Diagose passt icht zu de obektivierbare Symptome. d) Das Verhalte der Elter passt icht zu dem eigetlich geschilderte Stress oder de berichtete Symptome des Kides. e) Adere fremdaamestische Agabe oder Krakeberichte sid falsch. f) Die agegebee Name ud Agabe sid verädert bzw. stimme icht. 9

14 Sie wiese auf die Wichtigkeit hi, alle mediziische Berichte vo dem Idex-Kid ud so gut es geht auch der adere Geschwister ud der Mutter durchzugehe ud zu schaue, ob Dokumete fehle oder die Dokumetatio magelhaft ist. Ebeso solle Erkrakuge der Verursacher bzw. der Mütter ageschaut, eie Fremdaamese erhobe ud ggf. ei Separatiostest, ei Tree vo Mutter ud Kid, durchgeführt werde. Ferer sahe sie das Apasse des Alltagslebes a die Krakheit des Kides als auffällig a, so zum Beispiel, we die Elter de gaze Tag am Bett des Kides sitze ud deswege zum Beispiel ihre Job aufgebe. Die Reaktio der Elter bei der Mitteilug vo Testergebisse ist ebeso iteressat wie das drägede Forder vo ivasive Tests oder Prozedure (Saders & Bursch, 2002). Obwohl weltweit i de voragegagee 25 Jahre bis 2004 laut Klei ud Püschel (2004) mehr als 700 Fälle vo Müchhause-by-proxy-Sydrom idetifiziert wurde mit eier äußerst erst zu ehmede Bedrohug vo Geschwisterkider, ist eie weit höhere Dukelziffer zu vermute. Zur Frage, warum die Diagose Müchhause-byproxy-Sydrom so selte gestellt wird, führe die Autore folgede Pukte a: 1. Die am häufigste gezeigte Symptome des Kides sid sehr uspezifisch. 2. Die Mutter hat eie Vorbildug ud/oder Berufserfahrug im mediziische Bereich. 3. Utersuchugsmaterialie ud Befude werde vo de Täterie, zum Teil mit mediziisch fudiertem Hitergrudwisse, verfälscht ud Ärzte somit vorerst auf eie falsche Fährte geführt. 4. Es bestehe Schwierigkeite i der Differezierug ud Abgrezug eies Elterteils mit Müchhause-by-proxy-Sydrom gegeüber lediglich überbesorgte Elter oder solche mit evetuelle Züge eier somatoforme oder hypochodrische Störug. 5. Es gibt Usicherheite seites des mediziische Persoals. 6. Das ärztliche Persoal immt a, es läge eie och icht erkate, seltee, pädiatrische Gruderkrakug bzw. ei atypisches Beschwerdebild vor. 7. Schwierige oder vereitelte Verifizierug eies Müchhause-by-proxy- Sydrom-Verdachtes. 10

15 Die Autore fasste Charakteristika ud somit Warhiweise für das Vorliege eies Müchhause-by-Proxy-Sydroms zusamme wie folgt: 1. Vo kliischer Erfahrug abweichedes, ugewöhliches Beschwerdebild, welches trotz zahlreicher, umfagreicher, diagostischer, oftmals auch ivasiver Maßahme icht zu erkläre ist, edoch immer wiederkehrt. 2. Besserug des kidliche Gesudheitsstatus bei Abweseheit der Mutter. 3. Wiederholte Vorstellug im Krakehaus ud bei Ärzte ohe klare Diagosefidug. 4. Häufige häusliche Aforderug des Notarztes. 5. Komplikatioe i der Therapiedurchführug bzw. kliisch icht erklärbare Therapieresistez. 6. Uphysiologische Laborbefude. 7. Im Gegesatz zu de Symptomschilderuge der Mutter relativ beschwerdefreie Kider. 8. Utypische kliische Beschwerde. 9. Koexistez vo Müchhause-by-proxy-Sydrom ud echte orgaische Erkrakuge. Die Mütter charakterisierte sie folgedermaße: 1. Städige Aweseheit bei ihrem Kid, dabei auch sehr zugäglich, fürsorglich ud eher überprotektiv. 2. Ugewöhlich gefasst bei akute gesudheitliche Krisezustäde des Kides. 3. Sich aktiv bei ärztliche Besprechuge über Befude ud Behadlugspläe eibriged. 4. Emotioal abgekühlt erscheiede Beziehug zum Parter. 5. Weitere, icht immer idetische, aber häufig uerklärliche Erkrakuge i eiem vo der Mutter betreute Persoekreis. 6. Häufig selbst als Kid missbraucht. 7. Evtl. ähliche Krakheitszeiche wie das Kid. 8. Verweigerug oder Verfälschug vo aamestische Agabe. Psychische Folgeschäde i Form vo häufig auftretede Etwicklugs- ud Verhaltesauffälligkeite erfährt das Kid z.t. durch lägere Hospitalisierug, durch die icht 11

16 eischätzbare Bedrohug vo Seite der Mutter sowie dere paradoxes Verhalte als teils fürsorgliche, teils feidselige primäre Bezugsperso (Klei & Püschel, 2004). Als Uterscheidugsmöglichkeit zu icht echte Müchhause-by-proxy-Sydrom- Fälle wurde vo Meadow 1995 folgedes ausgeführt: 1. Uerkater körperlicher Missbrauch zum Beispiel, um das Kid ruhig zu stelle oder um diesem eie Lektio zu erteile. Dabei wird geloge, um de körperliche Missbrauch zu verschweige. 2. Falsche Agabe, um magelde Fürsorge zu erkläre, we eie Mutter icht i adäquater Weise das Kid versorge ka ud lügt, um die Umstäde zu verberge. Diese Elter überehme keie krake Rolle für sich selbst. 3. Überägstliche Elter. 4. Mütter mit wahhafte Vorstelluge. Diese Mütter werte sich icht durch die Kideserkrakug auf. 5. Mascarade-Sydrom: Der Grud für das mütterliche Verhalte ist ihr Wusch, das Kid eg bei sich zu behalte, sich selbst i eier aktive Mutterrolle zu sehe ud das Kid davor zu schütze, selbstädig das eigee Lebe lebe zu köe. 6. Hysteria-by-Proxy: We die Mutter glaubt, selbst eie uheilbare Erkrakug zu habe ud das Kid stellvertreted ebefalls zu eiem Ivalide macht. 7. Doctor-Shoppig: Meist wird Doctor-Shoppig vo Elterteile betriebe, welche i realistischer oder urealistischer Weise ägstlich ud sesibel auf die Erkrakug ihrer Kider reagiere. Nur gaz Weige mache dies, um die Krakerolle zu überehme. 8. Motherig to death: Mütter halte ihre Kider ubeweglich oder krak, bide sie as Bett oder a de Rollstuhl oder badagiere sie, bis sie sterbe oder permaet krak sid, ohe dabei eie Arzt zu kosultiere. Sie verursache Krakheite mit dem Ziel eier permaete Abhägigkeit ihres Kides, hauptsächlich um eie Mutter- oder Schwesterrolle zu überehme. Der Autor wies darauf hi, dass viele vo diese Forme Verbidug zum Müchhause-by-proxy-Sydrom habe. Ei Müchhause-by-proxy-Sydrom oder allgemeier 12

17 Kidesmissbrauch ka edoch ach desse Asicht durch eie lügede oder verschweigede Mutter alleie icht begrüdet werde (Meadow, 1995). Laut Feldma ud Brow (2002) sid die meiste der bis 2002 mehr als 400 Artikel, Aufsätze ud Bücher über das Müchhause-by-proxy-Sydrom vo eier kleie Gruppe vo Autore aus eglisch sprechede Läder verfasst worde. Dabei wurde i 59 Artikel aus 24 Läder 122 Fälle i 9 verschiedee Sprache beschriebe. Die Literatur stammt hauptsächlich aus de USA, Kaada, UK, Australie ud Neuseelad, afäglich überwieged i Form vo Fallstudie ab Ede der 70er Jahre. Größere, auch retrospektive Studie erschiee etwa 10 Jahre später. Studie aus Israel folgte (M. D. Feldma & Brow, 2002), ud bis heute wurde Studie ud Fallbeschreibuge vo MbpS aus Frakreich, Italie, Spaie, Caada, Pole, Schwede, Australie, Wales, Japa, Taiwa, Hollad, Süd- ud Zetralamerika, Afrika, Saudi-Arabie, Oma, Idie, Pakista ud dem fere Oste berichtet. Das Müchhause-by-proxy-Sydrom kommt somit icht ur i der westliche Welt oder i mediziisch hoch etwickelte Läder vor wurde erstmals diese Schwerpuktbezeichug der Kidesmisshadlug bei Pädiater iteratioal aerkat (Deto, Newto, & Vadeve, 2011). Bis heute gibt es keie aerkate Richtliie zum Umgag mit Kidesmisshadlug im Allgemeie ud MbpS im Spezielle (Al-Haidar, 2008). Auf eie problematische Verbidug zwische dem Plötzliche Kidstod (SIDS) ud MbpS weise die Autore Hassler, Zamorski ud Weirich 2007 hi (Hassler, Zamorski, & Weirich, 2007). Laut Autore verberge sich hiter 5 bis 11% der SIDS-Fälle Ifatizide, wie der Kidstod im erste Lebesahr bezeichet wird. Die Autore betoe, dass diese Kidstötuge auch durch ei MbpS verursacht sei ka. Der Nachweis ist schwierig, deoch berichtete Steischeider bereits 1972 über 5 Kider mit verlägerte Apoephase währed des Schlafes, die mit Hilfe eies Moitors, der die Atempause aufzeichete, überwacht wurde (Steischeider, 1972). Die Koste des Müchhause-by-proxy-Sydroms sid hoch ud schwer zu beziffer. Die mediziische Koste eies Eizelfalles köe sich bis auf 1 Millioe Dollar belaufe (H. A. Schreier & Libow, 1994). 13

18 1.2 Zielsetzug der Studie Die Iformatioslage i Deutschlad über die Erscheiugsforme ud Häufigkeit des Müchhause-by-proxy-Sydroms ud desse Auswirkuge auf die Opfer sowie die Iteraktioe zwische verursachede Persoe, Opfer ud Persoal ist och sehr gerig. Eizelfallberichte sid zwar auch i Deutschlad bereits mehrfach erschiee, systematisch erhobee Date für Deutschlad fehle edoch (Krupiski, 2006; Krupiski, Tutsch-Bauer, Frak, Brodherr-Heberlei & Soyka, 1995; Krupiski & Tutsch-Bauer, 2009). Uklar ist derzeit auch, i welchem Umfag das Krakheitsbild bei de Ärzte allgemei - ud speziell bei der hauptsächlich betroffee Facharztgruppe der Kiderärzte - bekat ist, zumal diese Form des Kidesmissbrauchs i eiem sehr subtile Rahme erfolgt ud für de Beobachter schwer zu erkee ist. Selbst bei bestehede Verdachtsmomete mit schwer achvollziehbare Krakheitssymptome, welche auffalled oft wiederkehre, ist der Nachweis eier maipulierte Erkrakug schwer zu erbrige. Die Misshadluge fide meist ohe Zeuge statt ud bis heute wird eie Überwachug mit eier Videokamera als illegal agesehe (Jacobi, 2008). Auch die emotioale Belastuge sowie die weit reichede Folge bei eier etsprechede Diagosestellug bzw. Beweisführug sid icht außer Acht zu lasse. Ferer bereitet icht ur ei oft uklarer Diagostikweg Schwierigkeite, soder auch das weitere Procedere selbst bei erfolgreicher Diagosestellug. So ist zum Beispiel bei eier Ivolvierug der Jugedämter sowie bei der Eileitug evetueller strafrechtlicher Schritte gege die verursachede Persoe mit erhebliche Abwehrmechaisme zu reche, was uter aderem im berufliche Alltag verbale Agriffe vo Seite der verursachede Persoe oder gar rechtliche Schritte gege Ärzte bzw. Krakehäuser zur Folge habe ka. Southall zum Beispiel, ei Kiderarzt aus Lodo, hatte i der Zeit vo 1986 bis 1994 eie Utersuchug durchgeführt ud uge Krakehauspatiete per Videoüberwachug beobachtet. Ziel war es, eie Missbrauch durch die Fürsorgede zu erkee. I Folge wurde Southall 2004 für 3 Jahre aus dem Ärzteregister gelöscht, achdem er eie Vater (Steve Clark) des Mordes a seie zwei Söhe beschuldigt ud argumetativ ei Video aführt hatte (www. wikipedia.org). Ählich ergig es Roy Meadow, Gerichtsgutachter, der 1977 erstmals das MbpS beschrieb. Er 14

19 wurde im Jahre 2005 aus dem Geeral Medical Coucil ausgeschlosse, weil er fehlerhafte ud irreführede Beweise abgegebe habe soll, so dass Sally Clark, die Ehefrau vo Steve Clark, ud zwei adere Mütter uschuldig verurteilt wurde, ihre Kider getötet zu habe wurde er ach eier Berufug am High Court i Lodo wieder eigesetzt. Nach drei Jahre ugerechtfertigter Haft starb Clark 2007 a de Folge eier Alkoholitoxikatio ( Eie wichtige Grudlage für die Arbeit i Kiderkliike ist ei fuktioieredes Elter-Kid-Verhältis, da die uge Patiete oftmals och icht i der Lage sid, i ausreichedem Maße Agabe zu ihrer Erkrakug zu mache. I diese Fälle ist häufig erst durch die Agabe Dritter, meist der Elter, eie adäquate Behadlug oder zielgerichtete Diagostik möglich. Ist diese Grudlage gestört ud sid die Agabe icht im Sie der ehrliche Hilfe für das Kid gemeit, wirkt sich das deutlich erschwered auf die weitere Diagostik ud die ggf. otwedige Behadlug aus ud birgt die Gefahr, die uge Patiete uötige Utersuchuge auszusetze ud ggf. erhebliche Schade zuzufüge. Ziel dieser Arbeit ist es, im Sie eier Pilot-Studie erstmals systematische Iformatioe über die Häufigkeit des Müchhause-by-proxy-Sydroms i Deutschlad zu gewie ud evetuell bestehede Verhaltesmuster im Umgag mit eiem Verdacht uter Miteibeziehug möglichst vieler beeiflusseder Faktore zu erkee. Zudem soll durch die Studie auf ei och weig bekates Krakheitsbild aufmerksam gemacht werde, damit ggf. differezialdiagostische Überleguge auch bezüglich dieses Krakheitsbildes i Erwägug gezoge werde. Eie möglichst umfagreiche Iformatio über Situatioe, evetuell hauptsächlich auftretede Symptome sowie das Aufzeige der Häufigkeit i achgewiesee bzw. Verdachtsfälle i verschiedee Kliike soll die Sesibilität für diese sehr schwierig zu erkeede Kidesmissbrauch erhöhe sowie die Zusammearbeit zwische de Ärzte ud de sostige ivolvierte Fachpersoe erleichter. 15

20 2. Patiete ud Methode Um erste Date über i Deutschlad vorkommede Fälle vo Müchhause-by-proxy zu erhalte, wurde 379 Kiderkliike i gaz Deutschlad ageschriebe. Die Adresse wurde vo der Vereiigug Leiteder Kider- ud Jugedärzte ud Kiderchirurge Deutschlads (VLKKD e.v.) freudlicherweise zur Verfügug gestellt. Ei allgemeie gehaltees Aschreibe a die eweilige Kliikdirektore mit der Erklärug der Studie bzw. des Studieaufbaus mit eiem Fax-Atwortboge zur Uterteilug i gesicherte sowie Verdachtsfälle im eweils überblickte Beobachtugszeitraum diete eier erste Treug zwische Kliike mit ud ohe Fälle vo MbpS sowie eier grobe Uterteilug i Verdachtsfälle ud gesicherte Fälle. Eie bereits bei der Beatwortug des Aschreibes erbetee, ggf. vorhadee Fallzahl sollte zudem eie grobe Überblick über die Häufigkeit vo MbpS biete. Darüber hiaus wurde um die Mitteilug eies Asprechparters i de Kliike für gegebeefalls vorhadee Fälle gebete (vgl. Alage). Mit eiem zweite Schreibe wurde die Kliike, welche Fälle agebe kote, ereut kotaktiert. Der agegebee Kotaktperso wurde ei 22-seitiger Frageboge zugeschickt (vgl. Alage). Ob aschließed für die Bearbeitug des Frageboges ei telefoischer Kotakt zustade kam oder ob sich das eweilige Krakehaus dazu etschied, selbst die Date eizutrage, hig u.a. vo de eweilige zeitliche Möglichkeite ud Wüsche der kooperierede Ärztie ud Ärzte ab. Kriterie ware hauptsächlich, ob die Akte bereits vorlage oder gesucht werde musste bzw. ob die eweilige Perso sich bei freier Zeiteiteilug, meist außerhalb der reguläre Arbeitszeit, zum Ausfülle etschied oder sich ach Termivereibarug etwa 1-2 Stude pro Telefokotakt Zeit ehme kote. Nur durch Offehalte all dieser Optioe kote eie relativ hohe Azahl a geaue Fallbeschreibuge eigeholt werde, so dass a dieser Stelle vo der ursprüglich geplate eiheitliche Vorgehesweise eier semistrukturierte telefoische Befragug mit vorliegede Akte abgerückt werde musste. Der Frageboge beihaltete eie allgemeie Fallschilderug i freie Worte, ferer Agabe zum Opfer, zur verursachede Perso, zum Parter der verursachede Per- 16

21 so sowie zu evtl. vorhadee Geschwister des Opfers. Im Aschluss dara wurde der eweils referierede bzw. mit dem Fall befasste Perso die Möglichkeit gegebe, belastede bzw. für sie erfreuliche Dige i Zusammehag mit der Bearbeitug des Falles vo MbpS i freie Worte iederzuschreibe (vgl. Alage). Erhebugszeitraum war vom (erstes Aschreibe) bis zum Je ach idividueller Wahl der Teilehmer wurde die Frageböge telefoisch durchgegage oder ausgefüllt zurückgeschickt. Eiige Kliike, isbesodere Kliike mit mehrere Fälle, sahe sich aufgrud des große Zeitbedarfs bei der Bearbeitug edes eizele Frageboges vo mehrere Stude pro Fall icht i der Lage, zusätzlich zu de allgemeie Agabe eie spezifische Fallaalyse zu ermögliche. Die Auswertug der Date erfolgte geerell im Sie eier so geate post-hoc- Aalyse, was bedeutet, dass erst im Nachhiei, also ach der eigetliche Erhebug, Hypothese ud Aahme formuliert wurde, die da mit dem bereits vorhadee Datematerial überprüft wurde. Bei solche post-hoc-aalyse sid die Date icht immer optimal zu reche ud auch bei de statistische Gütekriterie müsse eiige Abstriche gemacht werde. Trotzdem köe mit dieser Vorgehesweise gerade im Rahme eier Pilotstudie sivolle Ergebisse erzielt werde, die für die Diskussio ud weitere Forschuge sehr wichtig ud iteressat sei köe. Bei eier Variaz-Aalyse, das Verfahre, ach dem die Auswertug vorgeomme wurde, wird überprüft, ob sich Gruppe hisichtlich ihrer Bediguge sigifikat uterscheide. Die Berechug erfolgt mit skalierte Date der auszuwertede Eizeltabelle, welche vorher i Nomialdate umgesetzt wurde. Hierbei wurde Eizeldate zum Teil zu Gruppe zusammegefasst, adere, für die Auswertug im Hiblick auf die Hypothese icht wichtige Iformatioe, wurde icht weiter berücksichtigt. Bei diesem Datesatz ist geerell außer der Skalierug auch die Stichprobegröße vo Bedeutug. Mit steigeder Stichprobegröße steigt auch die Wahrscheilichkeit, dass Berechuge sigifikat Ergebisse liefer. A Had der im Folgede formulierte Hypothese wurde Eizelvergleiche mit eweils verschiedee uabhägige Variab- 17

22 le (UV) ud abhägige Variable (AV) sowohl für die gesicherte, als auch für die Verdachtsfälle gerechet. Hypothese zur Auswertug der sichere ud der Verdachtsfälle vo Müchhause-byproxy-Sydrom: 1. Die Schädigug bzw. das Ausmaß der Misshadlug steht im Zusammehag mit dem Alter des Kides (mit der Frage, ob ügere Kider sich weiger wehre köe) (UV: Alter des Kides, AV: Hauptsymptome). 2. Je üger die Kider sid, desto eher iterveiere die behadelde Eirichtuge durch Eischalte des Jugedamtes (UV: Alter des Kides, AV: rechtliche Schritte, Folge verursachede Persoe, Etlassug ach Hause). 3. Das Hizuziehe eies Psychiaters ist vo de eweilige Symptomekomplexe abhägig (UV: Hauptsymptome, AV: Kider- ud Jugedpsychiater ud Erwachseepsychiater). 4. Bestimmte Symptomekomplexe bewirke eher eie Itervetio durch Eileitug ambulater oder rechtlicher Schritte mit etsprechede Folge für die verursachede Perso (UV: Hauptsymptome, AV: ambulate oder rechtliche Schritte, Folge für die verursachede Perso). 5. Die Art der Misshadlug ist abhägig vo 1) de mediziische Vorketisse, 2) dem Familiestad (UV: Hauptsymptome, AV: Beruf verursachede Persoe, Familiestad). 6. We eie extere Fachperso (Psychiater) hizugezoge wird, werde auch weitere ambulate oder rechtliche Schritte eigeleitet (UV: Kider- ud Jugedpsychiater, AV: Etlassug Kid, Folge verursachede Perso, UV: Erwachseepsychiater, AV: Etlassug Kid). 18

23 7. Bei Eischaltug eies Psychiaters wird das Kid eher wieder ach Hause etlasse (UV: Kider- ud Jugedpsychiater / Erwachseepsychiater, AV: Etlassug Kid). 8. Die Etscheidug, eie Psychiater hizuzuziehe, hägt ab vo 1) Familiestad, 2) Beruf der verursachede Perso, 3) Aweseheit weiterer Kider (UV: Familiestad, AV: Erwachseepsychiater / Kider- ud Jugedpsychiater, UV: Geschwister, AV: Erwachseepsychiater / Kider- ud Jugedpsychiater, UV: Beruf verursachede Perso, AV: Erwachseepsychiater / Kider- ud Jugedpsychiater). 9. Die Eischaltug ambulater Dieste oder rechtliche Schritte habe meist eie Etzug des Sorgerechts ud die Etlassug icht ach Hause zur Folge (UV: ambulate oder rechtliche Schritte, AV: Folge verursachede Perso, Etlassug Kid). 10. Die Etscheidug, ambulate oder rechtliche Schritte eizuleite, hägt 1) vom Beruf, 2) dem Familiestad, 3) der Aweseheit weiterer Kider ab (UV: Beruf verursachede Perso, AV: ambulate oder rechtliche Schritte, UV: Familiestad, AV: ambulate oder rechtliche Schritte, UV: Geschwister, AV: ambulate oder rechtliche Schritte). 11. We der Missbrauch Folge für die verursachede Perso hat, heißt das gleichzeitig, dass das Opfer icht mehr ach Hause etlasse wird (UV: ambulate oder rechtliche Schritte, AV: Folge verursachede Perso, Etlassug Kid, UV: Folge verursachede Perso, AV: Etlassug Kid). 12. Allei lebede, arbeitslose oder kiderlose verursachede Persoe (VP) wird das Sorgerecht eher etzoge als berufstätige, verheiratete VP (UV: Familiestad, AV: Folge verursachede Perso, UV: Beruf verursachede Perso, AV: Folge verursachede Perso, UV: Geschwister, AV: Folge verursachede Perso). 13. Das Opfer wird bei verheiratete, berufstätige verursachede Persoe mit weitere Kider eher wieder ach Hause etlasse (UV: Familiestad, AV: Etlassug 19

24 Kid, UV: Geschwister, AV: Etlassug Kid, UV: Beruf verursachede Perso, AV: Etlassug Kid). Ferer wurde als uabhägige Variable der Missbrauch der Geschwister zu der abhägige Variable (AV) ambulater oder rechtlicher Schritte, Folge für die verursachede Perso ud Etlassug des Kides gerechet. 3. Ergebisse 3.1 Allgemeie Fallzahle Isgesamt wurde zur Dateerhebug 379 Kiderkrakehäuser i Deutschlad ageschriebe, 203 Krakehäuser schickte de Fax-Atwortboge zurück (54%). Davo gabe 86 (42%) Krakehäuser a, Verdachtsfälle ud/oder gesicherte Fälle zu habe. 117 (58%) Krakehäuser vereite dies. Vo de 86 Krakehäuser wurde ach der Auswertug des Faxatwortboges ud ggf. uter Berücksichtigug vo zusätzliche Zahleagabe aus dem 22-seitige Frageboge isgesamt midestes 91 Verdachtsfälle ud midestes 99 gesicherte Fälle vo Müchhause-by-proxy-Sydrom geat. Dies ergibt eie Fallzahl vo 190 positive Fälle (Verdachtsfälle ud gesicherte Fälle) bei eiem durchschittliche Beobachtugszeitraum vo 11 Jahre. 3.2 Datebereiigug Wir erhielte 7 Frageböge zu Verdachtsfälle, welche ach userer Eischätzug, uter aderem aufgrud positiver Agabe zur Diagosesicherug, durchaus zu de gesicherte Fälle hätte gezählt werde köe. Diese wurde aber aus der Auswertug geomme, da keie Verletzug der primär pädiatrische Fachkompetez zur Diagosestellug ud Bewertug erfolge sollte. Ferer ergabe sich i 5 aufgeschlüsselte Fälle i de Agabe der verschiedee Kliike auffallede Überscheiduge durch mehrfache Kliikaufethalte der Opfer i uterschiedliche Kliike. Hierzu zählt der bei de gesicherte Fälle aufgeommee 20

25 Fall 64, welcher ach Durchsicht der Date wahrscheilich mit dem Verdachtsfall 344 idetisch ist, so dass der Verdachtsfall 344 etfert wurde. Ebeso verhält es sich mit dem gesicherte Fall 339, welcher idetisch sei ka mit dem agegebee Verdachtsfall der Kliik 325. Auch dieser wird zu de gesicherte Fälle gezählt, der Verdachtsfall 325 wurde ebefalls aus der Auswertug geomme. Da sich ferer die Situatio ergab, dass Verdachtsfälle oder gesicherte Fälle zwar bei der erste Atwort bei der Gesamtfallzahl agegebe wurde, edoch hierzu keie ausführliche Frageböge zu erhalte ware, wird zum eie der ausführlich bearbeitete Verdachtsfall des Krakehauses 165, i dem der weitere Verlauf bekat war ud eie Sicherug im Krakehaus Nr. 274 beschriebe wurde, als gesicherter Fall des Krakehauses 274 aufgeomme. Dieses Krakehaus 274 hatte diese Fall i der Zusammestellug der Gesamtfallzahl zwar agegebe, hierzu edoch keie ausführliche Frageboge verschickt. Somit etspricht der aufgeschlüsselte, gesicherte Fall 274 dem Verdachtsfall 165. Ebeso verhält es sich mit dem gesicherte Fall des Hauses 97. Dieses Krakehaus hatte icht auf user Aschreibe geatwortet, das Krakehaus Nr. 100 hatte edoch eie Verdachtsfall ausführlich beschriebe, kote ferer agebe, dass die Sicherug der Diagose im Krakehaus 97 stattfad ud weitere Date dazu liefer. Das Krakehaus Nr. 77 beschrieb eie vom Krakehaus 136 gesicherte Verdachtsfall, welcher vo dem Krakehaus 136 icht agegebe wurde, da er vor desse überblickte Zeitraum lag. Dieser Verdachtsfall Nr. 77 wurde ebefalls als gesicherter Fall des Krakehauses 136 aufgeomme ud bewertet. Es kote ebe de gesicherte Fälle zudem 21 Frageböge zu Verdachtsfälle ausgewertet werde. Es liege zwar 23 ausgefüllte Frageböge vor, aussortiert wurde edoch 2, da der Fall Nr. 325 (Fallummer bei fortlaufeder Nummerierug) bereits als gesicherter Fall 339 beschriebe wurde ud ei weiterer keie hireiched verwertbare Agabe ethielt. Die Zusammeschau der im zweite Schritt erbetee ausführliche Fallagabe ergab eie Rücklauf vo letztedlich 80 ausführlich bearbeitete Frageböge, da es de kooperierede Ärzte wie bereits obe beschriebe u.a. aus Zeitgrüde icht immer möglich war, trotz vorliegeder Verdachts- oder gesicherter Fälle aufgeschlüsselte Date zu liefer. Datebasis für die weiterführede Aalyse ach der obe ausführlich 21

26 beschriebee Datebereiigug bilde somit 50 Datesätze zu gesicherte Fälle ud 21 verwertbare Frageböge zu Verdachtsfälle (s. Alage). 3.3 Gesicherte Fälle (50): (s. Alage) Opfer Bei de Opfer ergab sich eie Geschlechterverteilug vo 27 (54%) mäliche ud 23 (46%) weibliche Opfer. Das Durchschittsalter der Opfer lag bei 49,5 Moate. Die Durchschittsaufethaltsdauer im Krakehaus bei Diagosestellug lag bei 35,7 Tage. Ei Kider- ud Jugedpsychiater oder Erwachseepsychiater wurde i 31 Fälle (62%) hizugezoge. Dabei war es i 13 vo de 31 Fälle (41%) ur ei Kider- ud Jugedpsychiater, i 8 vo 31 Fälle (26%) Fälle ur ei Erwachseepsychiater ud i 10 Fälle vo 31 (32%) wurde beide Sparte hizugezoge, um zur diagostische Klärug beizutrage. Kosiliarische Tätigkeite: Kider-u. Jugedpsychiater Erwachsee-Psychiater Beide Gesamt Sparte Tabelle 1 Im Hiblick auf die vorherrschede soziale Verhältisse der Kider zum Zeitpukt der Diagosestellug zeigte sich, dass 22 (44%) der 50 Opfer alleie bei der Mutter lebte. Zur weitere Klärug der familiäre Situatio ist hier zu vermerke, dass vo diese 22 Mütter 13 ledig ud 3 verheiratet, edoch vom Parter getret ud somit allei erziehed ware. 27 der 50 Opfer (54%) lebte bei beide Elterteile, wobei auch hier i 5 Fälle die Parter häufig getret ware. Ei Opfer lebte bei eier Pflegemutter. 22

27 Lebesumfeld des Opfers: Mutter Beide Elterteile Pflegemutter Gesamt Tabelle Verursachede Persoe: Im Hiblick auf die Verteilug des eweilige Verhältisses der verursachede Persoe zum Opfer war auffällig, dass vo de 50 beschriebee Fälle bei 48 Fälle (96%) die verursachede Perso die leibliche Mutter des Kides war. I eiem Fall (2%) wurde die Geliebte des Vaters agegebe, i eiem adere Fall (2%) die Pflegemutter. Eie mäliche verursachede Perso wurde i keiem der 50 eigeheder ausgewertete, gesicherte Fälle agegebe. Verhältis zum Opfer: VP: leibl. Mutter VP: Geliebte d. Vaters VP: Pflegemutter VP: weiblich (100%) Tabelle 3 29 der verursachede Persoe (58%) ware verheiratet, 13 der verursachede Persoe (26%) ware ledig. 4 der verursachede Persoe (8%) ware geschiede, 1 verursachede Perso (2%) verwitwet, 1 weitere wurde als getret lebed agegebe. I 2 Fälle (4%) wurde zu de familiäre Verhältisse keie Agabe gemacht. Familiestad: verheiratet ledig geschiede verwitwet Getret lebed ubekat Tabelle 4 Auf die Frage der Beziehug zwische verursacheder Perso ud Kid wurde i dem Frageboge verschiedee Atwortmöglichkeite agebote. Hierbei wurde uterteilt zwische uauffällig, eg, distaziert sowie Sostiges, falls keie der Kategorie ausgewählt werde kote. Es ergab sich hierbei, dass i 9 Fälle (18%) die VP/Kid- 23

28 Beziehug uauffällig war, i 21 Fälle (42%) wurde die Beziehug als auffalled eg, i 8 Fälle (16%) als auffalled distaziert beschriebe. I 2 Fälle ware keie Agabe zu erhalte ud i 10 weitere Fälle (20%) kote zu dieser Kategorie keie geaue Zuordug getroffe werde, wobei die Beziehug zum Beispiel als wechseld, schwaked oder ambivalet ageführt wurde. VP/Kid-Beziehug: uauffällig eg distaziert Sostiges Keie Agabe Tabelle 5 Das Durchschittsalter der verursachede Persoe lag bei 30,7 Jahre bei eier Altersspae vo 17 bis 48 Jahre. I 6 Fälle (12%) war das Alter der verursachede Persoe icht agegebe. I 29 Fälle (58%) wurde die Frage ach eier bekate oder vermutete psychische Erkrakug bei der verursachede Perso beaht. I eiem Fall kote keie Agabe dazu getroffe werde. Zur ähere Beschreibug der Beziehug zwische der verursachede Perso ud dem Team wurde Atwortmöglichkeite i Form vo uauffällig, eg, distaziert, Spauge verursached sowie Sostiges agebote. Es ergab sich, dass i 11 Fälle (22%) die Beziehug zwische verursacheder Perso ud dem behadelde Team uauffällig war, i 9 Fälle (18%) fiel sie als ausgesproche eg auf, i 5 Fälle (10%) als deutlich distaziert. I 13 Fälle (26%) wurde zuehmede Spauge zwische verursacheder Perso ud Team beschriebe. Bei 3 (6%) vo de 50 Fälle wurde keie Agabe gemacht, 9 weitere (18%) fiele i die Kategorie Sostiges. Beziehug zw. VP/Team: uauffällig eg distaziert Spauge Sostiges Keie Agabe Tabelle 6 24

29 3.3.3 Vorfeld Vo weiterem Iteresse war die Frage, ob im Vorfeld häufige Arztbesuche, auch im ambulate Rahme, stattgefude hatte, frühere Beziehugsabbrüche zu mediziischem Persoal bekat ware oder ob bereits früher eimal ei Maipulatiosverdacht vo aderer Stelle geäußert worde war. Hierbei ergab sich, dass i 30 (60%) Fälle häufige Arztbesuche bekat ware, i 2 Fälle (4%) kote dazu keie Agabe gemacht werde. Frühere Beziehugsabbrüche mit dem mediziische Persoal ware i 9 Fälle (18%) bekat, bei 3 (6%) Fälle kote auch hierzu keie Agabe gemacht werde. Ei früher eimal geäußerter Maipulatiosverdacht wurde i 12 Fälle (24%) agegebe. Ei Fall blieb ohe Agabe Verlauf Zur Frage der Diagosesicherug ergab sich i 25 Fälle eie edgültige Diagosesicherug durch Nachweis per Toxikologie durch Utersuchuge vo Körperflüssigkeite. Dabei erfolgte eimal der Nachweis vo Tierblut, eimal vo mütterlichem Blut. Hierbei ware 22 Utersuchuge mit Blut ud Uri durchgeführt worde, eie davo zusätzlich mit Magesaft, 2 Utersuchuge ur mit Magesaft ud eie Utersuchug mit Stuhl. Nebe der Utersuchug der Körperflüssigkeite sicherte eie zusätzliche Verhaltesbeobachtug i 4 Fälle de Verdacht. Es kote eweils ei körperfremder Stoff achgewiese werde. Eie Rötgeutersuchug mit Nachweis eies körperfremde Gegestades, 3 Kotrolle (der Nahrug, der Temperatur sowie des ageblich Erbrochee) sowie eimalig rei durch Bestätigug der verursachede Perso ach Asprache bei Verdacht war weiterhi richtugsweised. I 20 Fälle war eie Diagosesicherug letztlich primär durch Beobachtug möglich. Diagosesicherug: Toxikologie Beobachtug Rö-Uters. Kotroll-Uters. Sostiges (Bestätigug) Tabelle 7 Bei bestehedem Verdacht bzw. bereits gesicherter Diagose wurde die verursachede Perso auf de eweilige Maipulatiosverdacht agesproche. Hierbei ergab sich bei 25

30 diese 50 aufgeschlüsselte, gesicherte Fälle, dass 45 verursachede Persoe (90%) vom Kliikpersoal direkt auf de Maipulatiosverdacht agesproche wurde, 10 der Kofrotierte (22%) gabe dabei die Misshadlug direkt zu. Adere vereite eie solche, reagierte empört oder wüted oder brache die Beziehug ab. Bis auf 5 der agesprochee Persoe (11%) wurde bei alle adere 40 auf de Maipulatiosverdacht agesprochee Persoe auch das Jugedamt hizugezoge. I 3 weitere Fälle i dee die verursachede Perso icht auf de Maipulatiosverdacht agesproche wurde, wurde deoch das Jugedamt hizugezoge. Nur i 2 Fälle wurde weder die verursachede Perso auf de Maipulatiosverdacht agesproche, och wurde das Jugedamt iformiert. Die Diagosesicherug erfolgte hier zum eie durch Verhaltesbeobachtug, im adere Fall durch Nachweis eies Atidepressivums im Uri bzw. Blut. Hadluge/Folge: Direkte Asprache Keie direkte Asprache Isgesamt 45 5 Verdacht bestätigt vo VP 10 Verdacht icht bestätigt vo VP 35 Eischaltug Jugedamt 40 3 Tabelle 8 Das Jugedamt wurde i 43 Fälle (86%) eigeschaltet, bei 8 dieser Fälle wurde zudem strafrechtliche Schritte eigeleitet. Bei ur eiem Fall, bei dem das Jugedamt eigeschaltet wurde ud strafrechtliche Schritte eigeleitet wurde, wurde die verursachede Perso davor icht auf de Maipulatiosverdacht agesproche. Es stellt sich u die Frage, iwieweit bei ivolviertem Jugedamt der verursachede Perso das Sorgerecht etzoge wurde bzw. die Opfer eweils wieder ach Hause etlasse wurde. Nach Aufschlüsselug der Agabe ergab sich hierbei, dass im Hiblick auf die Etlassug der Opfer ach Diagosestellug im Krakehaus i 35 Fälle (70%) das Opfer wieder ach Hause etlasse wurde, 3 davo ur vorerst. Somit wurde isgesamt 32 Opfer (64%) edgültig ach Hause etlasse. 10 Opfer (20%) kame 26

31 zu Pflegeelter, 3 Opfer i ei Heim. Ei Kid wurde zu dem getret lebede Vater gebracht, ei weiteres Kid zur Großmutter, ei Kid verstarb. Bei zwei weitere Opfer war die Situatio ach dem Krakehausaufethalt icht bekat. Im Hiblick auf eie evetuelle Sorgerechtsetzug ergab sich, dass i isgesamt 22 (51%) vo 43 Fälle mit ivolviertem Jugedamt der Mutter das Sorgerecht etzoge wurde. 10 Opfer wurde trotz etzogeem Sorgerecht wieder ach Hause etlasse, vo de übrige 12 Opfer gige 8 zu Pflegeelter, 2 is Heim ud ei Opfer zu dem getret lebede Vater. Der weitere Verbleib eies Kides ist icht bekat. 21 vo 43 Mütter (49%) wurde trotz Eischalte des Jugedamtes das Sorgerecht icht etzoge. I diese Fälle gige 15 Kider (71%) wieder ach Hause, 2 Kider (10%) kame zu Pflegeelter, ei Kid is Heim, ei Kid zu seier Großmutter, ei Kid verstarb ud bei eiem weitere Kid war der weitere Verbleib ubekat. Ivolviertes Jugedamt/Aufethaltsort: Etlassug Sorgerechtetzug mit Jugedamt Kei Sorgerechtsetzug Gesamt (22) trotz Jugedamt (21) N=43 Etl.. Hause Etl. Pflegeelter Etl. Heim Etl. Parter 1 1 Etl. Großelter 1 1 Tod 1 1 ubekat Tabelle 9 Bei der Frage der psychiatrische Weiterbehadlug der verursachede Perso zeigte sich, dass i 16 Fälle (32%) die verursachede Perso i eie psychiatrische Kliik 27

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