Tobias Bosch. Die Durchbrechungen des Gesamtstatuts im internationalen Ehegiïterrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tobias Bosch. Die Durchbrechungen des Gesamtstatuts im internationalen Ehegiïterrecht"

Transkript

1 Tobias Bosch Die Durchbrechungen des Gesamtstatuts im internationalen Ehegiïterrecht Unter besonderer Beriicksichtigung deutsch-franzosischer Rechtsfâlle PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 31 KAPITEL1: GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG UND BESTIMMUNG DES EHEGÛTERSTATUTSIM DEUTSCHEN INTERNATIONALEN PRIVATRECHT 35 I. HlSTORISCHE ENTWICKLUNG DES GRUNDSATZES DER KOLLISIONSRECHTLICHEN ElNHEIT DES GÛTERRECHTSSTATUTS 35 H. BESTIMMUNO DES GUTERRECHTSSTATUTS IM DEUTSCHEN INTERNATIONALEN PRIVATRECHT 37 1) Einordnung der mittelbaren Rechtswahl 37 2) Objektive Anknûpfung 39 a) Anknûpfung an die gemeinsame Staatsangehôrigkeit 39 b) Anknilpfung an den gewôhnlichen Aufenthalt 41 c) Anknûpfung an die gemeinsame engste Verbindung 42 3) Subjektive Anknûpfung 43 a) Allgemeine Fragen der unmittelbaren Rechtswahl im interna tionalen Ehegûterrecht 43 b) Rechtswahl gemâb Art. 15 II Nr. 1 EGBGB 45 c) Rechtswahl nach Art. 15 IINr. 2 EGBGB 48 4) Obergangsrecht gemâfl Art. 220 EGBGB 49 a) Struktur der Vorschrift 49 b) VerfassungsmâBigkeit und Aufbau des Art 220 m EGBGB 51 c) Anwendbares Recht bei einereheschliebung vor dem d) Anknûpfung bis zum bei einer Heirat nach dem und vor dem aa) Anknûpfung nach Art. 220 m 1 Nr. 1 EGBGB 53 bb) Anknûpfung nach Art 220 m 1 Nr. 2 und Nr. 3 EGBGB 54 e) Neuanknûpfung nach dem gemâb Art. 220 ni 2-4 EGBGB bei einer Heirat nach dem und vor dem

3 aa) Kontinuitât bei einer ursprûnglichen Anknûpfung gemafi Art. 220 ffl 1 Nr. 1 EGBGB 56 bb) Neuanknûpfung bei einer Erstanknûpfung nach Art. 220III1 Nr. 2 EGBGB 56 (1) Fortwirkung der Altanknûpfung bei der Alternative des,,ausgehens" 58 (2) Beschrankung auf die nach Art. 15 II EGBGB n.f. wâhlbaren Rechte 60 ce) Ursprungliche Anknûpfung nach Art. 220III1 Nr. 3 EGBGB 61 f) EheschlieBung nach dem und vor dem ) Sonderregeln 62 KAPITEL 2: DIE DURCHBRECHUNG DES EHEGÛTERSTATUTS IM RAHMEN DER OBJEKTIVEN ANKNÛPFUNG INSBESONDERE GEMÂB ART. 3 ni EGBGB 65 I. DURCHBRECHUNG DES GESAMTSTATUTS DURCH RENVOI 66 II. ÛBERBLICKZUART. 3 III EGBGB 68 III. GESETZGEBUNGSGESCHICHTE DER ART. 28 EGBGB A.F. UND ART. 3 ni EGBGB SOWIE VERGLEICHBARE NORMEN IN AUSLÂNDISCHEN RECHTS- ORDNUNGEN 70 1) Entstehungsgeschichte des Art. 28 EGBGB a.f 70 a) Die Vorentwûrfe von Gebhard 71 aa) Der,.Heidelberger Entwurf" 72 bb) Der,,Erste-" und..zweite Entwurf" Gebhards 73 b) Die Beratungen der Ersten Kommission 76 aa) Auslegung der Beratungen 77 bb) Rechtslage nach dem Common Law 79 (1) Englisches Erbrecht 79 (2) Englisches Ehegûterrecht 80 (3) Amerikanisches Ehegûterrecht 81 (4) Amerikanisches Erbrecht 82 (5) Das Recht auf dower oder courtesy 84 10

4 (6) Exkurs: Qualification des dowers als familien- oder erbrechtlich 88 a) Grundlage der Argumentation 89 P) inchoate dower 91 y) Einordnung des NutznieBungsrechts 92 S) AusschluBmôglichkeit des dowers als Hinweis fur die Qualifikation 93 E)Ergebnis 95 (7) exécuter und administrâtes 95 (8)Ergebnis 98 ce) Weiterer Verlauf der Verhandlungen 99 c) Die Beratungen der Zweiten Kommission 100 d)ergebnis 104 2) Die Haager Abkommen 104 3) Entstehungsgeschichte des Art. 3III EGBGB 106 a) Die vorbereitende Diskussion 106 b) Gesetzgebungsverfahren 108 c) Analyse der Gesetzesbegrûndung 109 d) SchluBfolgerungen fur die Auslegung von Art. 3III EGBGB 111 4) Rechtsvergleichung 112 IV. ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 3 m EGBGB 112 1) Reichweite des Art 3 m EGBGB 113 a) Ausgeschlossene Kollisionsnormen des 3. und 4. Abschnitts 113 b)vorfiagen 113 c)teilfragen 114 d) Rûck- und Weiterverweisungen 118 aa) Nebeneinander von Art 41 EGBGB und Art 3III EGBGB 118 bb) Anwendbarkeit des Art. 41 EGBGB nach einer Verweisung durch Art 3 m EGBGB 119 e) Abgrenzung des Vermôgensstatuts zum Sachstatut 123 2) Die Gegenstânde des Art 3 m EGBGB 126 a) Sachen und Rechte, Bestimmung der Belegenheit

5 aa) Bestimmung der Belegenheit nach der lex fori oder der lex rei sitae 127 bb) Bestimmung der Belegenheit im einzelnen, insbesondere die Belegenheit von Forderungen 130 (1) Grundsâtzliche Erwâgungen 130 (2) Das Elément der Normenhâufung 131 (3) Begriindungen fur die einzelnen Anknùpfungspunkte 133 (4) Diskussion 135 b) Gesamthandsanteile 139 c) Gesellschaftsanteile 143 aa) Rechtslage des deutschen Gesellschaftsrechts 144 bb) Die verschiedenen Ansichten zur Behandlung der Nachfolgeklauseln 144 ce) Qualifikation der Nachfolgeklauseln 146 dd) Teil- oder Gesamtregelung 148 d) Versorgungsanwartschaften 149 aa) Versorgungsrechtsstatut als Vermôgensstatut 150 bb) Art. 17 m 2 EGBGB als lex specialis zu Art. 3 III EGBGB 151 ce) Argument des lediglich schuldrechtlichen Ausgleichs 152 dd) Interessenlage 153 ee) Lôsung des Falles des AG Charlottenburg 154 3) Die,,besonderen Vorschriften" des inlandischen Belegenheitsrechts 157 aa) Art. 3 III EGBGB als Kollisionsnorm flir deutsches Recht 157 (1) Die verschiedenen Meinungen 158 (2) Die Doppelfunktion des Art. 3 III EGBGB im deutschen Recht 159 bb) Anwendung des Art 3 m EGBGB auf landesrechtliches Sondervermôgen 160 (1) Argument der Gesetzgebungsgeschichte 161 (2) Verhâltnis Blindes- zu Landeskollisionsrecht 162 ce) Fakultatives Hôferecht 163 (1) Das deutsche Hôferecht 164 (2) Rechtswahl durch Eintragung des Hôfevermerks in das Grundbuch

6 (3) Genereller AusschluB des Art. 3 in EGBGB 165 4) Die Fâlle der Nichtanwendbarkeit des Art. 3 m EGBGB 166 5) Die Rechtsfolge des Art. 3 m EGBGB 167 V. VERSTÂNDNIS DES BEGRIFFES DER BESONDEREN VORSCHRIFTEN IN ART. 3 m EGBGB 169 1) Struktureller Aufbau der besonderen Vorschriften 169 a) Elément der râumlichen Bezugnahme 170 b) Unbedingter Anwendungswille des auslandischen Rechts 171 c) Allgemeine und besondere Vorschriften 173 aa) Auslegungsmôglichkeiten 174 bb)wortlaut 175 ce) Sûdamerikafalle 175 (1) Lôsungsvorschlâge 177 (2) Gesamtstatut gegen Gesamtstatut 178 (3) SchluBfolgerung aus Sinn und Zweck des Art. 3 ffl EGBGB 179 dd)ergebnis 180 d) Définition 180 2) Eingliederung der besonderen Vorschriften in das System des IPR 180 a) Vergleich des Art 3 m EGBGB mit Eingriffsnormen 181 aa) Behandlung der Eingriffsnormen im deutschen Kollisionsrecht 181 (1) Inlândische Eingriffsnormen 181 (2) Auslândische Eingriffsnormen 182 bb)gegenûberstellungmitart.3megbgb 183 ce) Merkmale einer Eingriffsnorm 184 dd) Strukturelle Gemeinsamkeiten 186 b) Vergleich mit dem Renvoi 187 aa) Die Behandlung des Renvois im deutschen Kollisionsrecht 187 (1) Sachnorm- oder Gesamtverweisung 187 (2) Inteman'onaler Entscheidungseinklang 189 bb) Der Vergleich mit Art 3 ffl EGBGB 190 c) SchluBfolgerung 190 3) Der Streit, ob Kollisionsnormen als besondere Vorschriften aufzufassen sind

7 a) Analyse der Grûnde, aus denen auslândische Rechtsordnungen eine lediglich kollisionsrechtliche Spaltung anordnen 191 aa) Frankreich 191 (1) Geschichtliche Entwicklung 191 (2) Begritadungen 193 bb) Der anglo-amerikanische Rechtskreis 195 ce) Zusammenfassung 198 b) Auslegung in historischer, systematischer und grammatikalischer Hinsicht 198 c) Argumentation der Mindermeinungen 199 aa) Beschrânkung auf Sondervermôgen, das politischen oder wirtschaftspolitischen Zielen dient 199 bb) Vergleichbarkeit mit Eingriffsnormen 202 (1) Begriindung des Regierungsentwurfes 202 (2) Ubereinstimmung infolge des auslandischen Anwendungswillens 203 ce) Der Ansatz von Solomon 205 (1) Einteilung in Parteiinteressen einerseits und Verkehrs- und Ordnungsinteressen andererseits 206 (2) Abweichung von der Wertung in Art 25 EGBGB 208 (3) EinfluB auslândischer Rechtsordnungen 211 (4)Ergebnis 212 dd) Interessengerechtigkeit 212 ee) Vergleich mit dem Haager Abkommen von 1989 ûber das auf die Erbfolge anzuwendende Recht 214 (1) Das Prinzip der NachlaBeinheit innerhalb des Abkommens 216 (2) NachlaBspaltung durch einen Renvoi zweiten Grades (Art. 4 des Haager Erbrechtsabkommens) 217 (3) Die Abweichung vom Prinzip der NachlaBeinheit in Art. 15 des Haager Erbrechtsabkommens 219 a) Besondere Regelungen der Erbfolge 220 P) Die Gegenstânde des Art. 15 der Konvention 221 y) Wirtschaftliche, familiare oder soziale Bestimmung

8 ô) Die Berufung zwingender Vorschriften durch Art 15 des Abkommens 224 e) Vergleich des Art 15 der Konvention mit Art 3 m EGBGB 227 fqergebnis 228 d) Argumentation der herrschenden Ansicht 229 aa) Notwendige Anerkennung des Gesamtstatuts durch das Einzelstatut 230 (1) Die Argumentation von Zitelmann 230 a) Die Lehre des doppelten IPR 231 P) Die Anwendung der allgemeinen Lehren auf das Verhâltnis von Einzel- und Gesamtstatut 232 y) Die einzelnen Fallgruppen 233 (2) Die Ansicht Frankensteins 234 (3) Die neuere Lehre 235 (4) Die dogmatische Kritik an diesem Ansatz 236 a) Einordnung als Qualifikationsproblem 237 P) Unbedingte Anerkennung des Einzelstatuts durch das Gesamtstatut 238 bb) Théorie der Nâherberechtigung 239 ce) Durchsetzbarkeit und Selbstbeschrânkung 241 (1) Anerkennungsbedûrftige deutsche Entscheidungen 242 (2) Frankreich 245 (3) GroBbritannien 247 (4) Vereinigte Staaten 250 (5) Die Rechtslage in anderen Lândern 253 (6)Ergebnis 256 (7) Das Gegenargument der willkûrlichen Bevorzugung des Belegenheitsrechts 256 (8) Einschrânkung der internationalen Zustândigkeit infolge der fehlenden Durchsetzbarkeit 258 dd) ÂuBerer Entscheidungseinklang 260 ee) Verzahnung des Erbrechts mit dem Sachenrecht und dem Familienrecht

9 ff) Gedanke der Vermôgensspaltung im deutschen Kollisionsrecht 263 gg) Vergleich des Art. 3 HI EGBGB mit dem Renvoi 265 hh) Das extensive Verstandnis des Art. 3 IU EGBGB von Braga 267 e) Darstellung der eigenen Meinung 268 KAPITEL 3: DURCHBRECHUNG DES EHEGÛTERRECHT- LICHEN GESAMTSTATUTS DURCH RECHTSWAHL FUR UNBEWEGLICHES VERMÔGEN GEMÂB ART. 15 n NR. 3 EGBGB 271 I) DAS HAAGER ABKOMMEN ZUM EHEGÛTERRECHT VON ) Vorarbeiten, Entstehung und Ratifïkationsstand des Abkommens von ) Grundprinzipien des Abkommens 273 3) Verstandnis des Art. 3 IV des Abkommens 274 a) Die Diskussion um die EinfBhrung der Rechtswahl fur Grundstûcke innerhalb der commission spéciale 275 b) Die Diskussion ûber die Ausgestaltung von Art. 3 IV des Abkommens innerhalb der Ersten Kommission 277 c) Das Verstandnis des Art. 3 IV der Konvention 279 aa) Die Wahl des Belegenheitsrechts im einzelnen 280 bb) Das Problem Qualification des unbeweglichen Vermëgens 281 ce) Das Bestehens von Ausgleichsansprûchen 282 d)ergebnis 282 II) DIE RECHTSWAHL NACH ART. 15II NR. 3 EGBGB FUR UNBEWEGLICHES VERMÔGEN 283 1) Entstehungsgeschichte des Art 15 H Nr. 3 EGBGB 284 a) Die vorbereitenden Entwûrfe 284 aa) Die Entwflrfe des Deutschen Rates fur internationales Privatrecht 284 bb) Der Entwurf von Kûbne 284 ce) Der Vorschlag von Neuhaus/Kropholler 285 dd) Thesen des Max-Planck-Instituts 286 ee) Kolloquium im Max-Planck-Institut 287 b) Die Diskussion wâhrend des Gesetzgebungsverfahrens

10 c) Schlufifolgerungen aus der Gesetzgebungsgeschichte fur das Verstandnis des Art. 15 H Nr. 3 EGBGB 289 2) Sinn und Zweck der Norm 290 3) Auslegung anhand des Haager Ehegûterrechtsabkommens 292 4) Verhâltnis einer ehegûterrechtlichen Rechtswahl zu Art. 3 ffl EGBGB 294 a) Darstellung der unterschiedlichen LSsungsvorschlâge 295 b) Diskussion 297 aa) Struktur des Gesetzes und Entstehungsgeschichte 297 bb) Gegenargument von Siehr 298 ce) Der grundsâtzliche Vorrang der Parteiautonomie 298 dd)lôsung 299 ee) Ablehnung der Ansicht Schottens 5) Verhâltnis des Art 15 H Nr. 3 EGBGB zu Art 15 H Nr. 1 und ( Nr. 2 EGBGB S 6) Umfang der Rechtswahl nach Art. 15 n Nr. 3 EGBGB 302 a) Umfassende und lânderbezogene Rechtswahl 302 b) Beschrânkung der Rechtswahl auf einzelne VermOgensgegenstânde 303 aa) Entstehungsgeschichte 304 bb)wortlaut 305 ce) Gedanke der VermOgenseinheit 307 dd) Vergleich mit dem Haager Abkommen 309 ee) Ordnungs- und Verkehrsinteressen 309 ff) Parteiinteressen 310 gg) Untragbare Folgen durch eine objekts- oder lânderbezogene Rechtswahl 311 c) Zulassung der Wahl verschiedener Gûterstânde als Folge einer einzelgegenstandsbezogenen Rechtswahl 312 d) Minimal umfang der einzelgegenstandsbezogenen Rechtswahl 314 e) Ergebnis 314 7) Problem der Qualifikation des unbeweglichen Vermôgens 315 a) Argumente fur eine Qualifikation nach der lex fori 316 b) Argumente fur eine Qualifikation nach der lex rei sitae 316 c) Ergebnis

11 8) Der Begriff des unbeweglichen Vermôgens im deutschen Recht 318 a) Begriffsentwicklung im deutschen Kollisionsrecht vor der IPR- Refbrm 319 b) Der Begriff des unbeweglichen Vermôgens im Rahmen der deutschen Sachnormen 320 c) Grundsâtze der Auslegung des Begriffs des unbeweglichen Vermôgens 321 aa) Enge oder weite Auslegung des Begriffs 321 bb) Die eintragungsfâhigen Rechte als unbewegliches Vermôgen 323 ce) Der Gedanke der wirtschaftlichen Einheit des Grundeigentums 323 d) Einzelfâlle 324 aa) Zubehôr, Sunogate, abgetrennte Bestandteile und Friichte 325 bb) Miet- und Pachtzinsforderungen 327 ce) Grundpfandrechte 327 dd) Forderungen auf die Ûbertragung von Grundstûcksrechten 329 1) Durch eine Vormerkung gesicherte Ansprûche 330 2) Rûckerstattungsansprtiche 331 ee) Gesamthands- und Gesellschaftsanteile 331 (1) Anteile an Erbengemeinschaften 333 (2) Gesellschaftsanteile 335 (3) Anteile an einer Gûtergemeinschaft 336 9) Allgemeine Fragen 337 III) ZUSAMMENFASSUNG 338 KAPITEL 4: DURCHBRECHUNG DES URSPRÛNGLICHEN GÛTERRECHTSSTATUTES DURCH RECHTSWAHL NACH ART. 15II NR. 1 ODER NR. 2 EGBGB, 339 I) SPALTUNG DES GUTERRECHTSSTATUTS DURCH KOLLISIONSRECHTLICHE RECHTSWAHL NACH ART. 15 HNR. 1 UNDNR. 2 EGBGB 339 1) Entstehungsgeschichte 339 2) Môglichkeiten der kollisionsrechtlichen Rechtswahl 341 3) Zulâssigkeit einer rûckwirkenden Rechtswahl auf kollisionsrechtlicher Ebene

12 a) Vorschlag des Regierungsentwurfs 343 b) Sachrechtliche Lôsung 344 c) Der Vorschlag von Stoll 345 c) Kollisionsrechtliche Rûckwirkung 346 4) Bisher bestehende LSsungsmodelle fur die Uberleitung der Gûterstânde 347 a) Lôsung bei Art 220 m EGBGB 347 b) Lôsung des Art ,4a EGBGB 348 c) SchluBfolgerungen 349 H) LOSUNG DES HAAGER EHEGÛTERRECHTSABKOMMENS VON ) Die ÂuBerungen innerhalb der Thesen 350 2) Die Kommentierung des Vorentwurfes und die Anmerkungen der Regierungen zum Vorentwurf ) Die Diskussion im Rahmen der Ausarbeitung des Abkommens sowie die Kommentierung 352 4) SchluBfolgerungen 353 ffi) LÔSUNGSMODELL DES AMERKANISCHEN RECHTS (SOURCE DOCTRINE) 353 IV) ElGENER LÔSUNGSVORSCHLAG 355 1) Analyse der Gesetzesbegrûndung 356 2) Die kollisionsrechtlichen Prinzipien und die Folgen fur das Sachrecht 357 3) Lôsung der Fortsetzung des Gûterstandes als VerstoB gegen die Einheit des deutschen materiellen Gûterrechts 359 4) Théorie der Abwicklung des Gûterstandes nach dem Akstatut 360 5) Aufhahme des AltgQterstandes durch den Neugûterstand 360 VI) ERGEBNIS 361 KAPITEL 5: DAS PROBLEM VON AUSGLEICHSANSPRÛCHEN INFOLGE EINER GÛTERRECHTLICHEN RECHTSSPALTUNG 363 I) UNTERSCHEIDUNG VON AUSGLEICHS- UND ÛBERLEITUNGSANSPRÛCHEN 363 H) ERFORDERNIS VON AUSGLEICHSANSPRÛCHEN 363 1) Ausgleichsansprûche bei Spaltung infolge subjektiver Anknûpfung 364 2) Anpassung bei einer Spaltung infolge von Art 3 Œ EGBGB

13 KAPITEL 6: DURCHBRECHUNG DES GESAMTSTATUTS IN DEUTSCH-FRANZÔSISCHENRECHTSFÂLLEN 367 I. ANWENDBARES RECHT 368 1) Bestimmung der ehegûterrechtlichen Gesamtstatuts gemâb Artt. 14,15 EGBGB 369 a) Rechtswahl gemâfl Art. 15 H EGBGB 369 b) Objektive Anknûpfung 370 c) Mittelbare Rechtswahl 371 2) Annahme der Verweisung durch das franzôsische Kollisionsrecht oder Rûckverweisung auf deutsches Recht 372 a) Sachnorm- oder Gesamtverweisung 372 b) Exkurs: Ratifikation des Haager Abkommens in Frankreich 374 aa) Reaktionen auf die Ratifikation des Abkommens in Frankreich 374 bb) Vergleich der alten mit der neuen Rechtslage 375 (1) Rechtswahl 376 (2) Objektive Anknûpfung 376 (3) Wandelbarkeit 377 (4) Rechtswahl fur Grundstûcke 378 ce) Zusammenfassung ; 379 c) Objektive Anknûpfung des Ehegûterrechts im franzôsischen IPR 379 d) Rûckverweisung auf deutsches Recht 382 3) Ergebnis 383 n. BEGRIFF DER GÛTERRECHTLICHEN WIRKUNGEN DER EHE Entstehen der Gûterstânde Wirkungen bestehender Gûterstânde 386 a) Qualifikation des régime matrimonial primaire 386 aa) Das régime matrimonial primaire des franzôsischen Rechts 386 bb) Qualifikation des régime matrimonial primaire 387 b) Qualifikation der Unterhaltsansprûche 392 c) Qualifikation der hypothèque légale 392 aa) Die hypothèque légale des franzôsischen Rechts 393 bb) Qualifikation der hypothèque légale als gûterrechtlich 394 ce) Abgrenzung zum deutschen Sachstatut

14 3. Beendigung von Gûterstânden VertragsmâBiges Gûterrecht 398 a) Qualifikation von Vertrâgen des franzôsischen Rechts als gflterrechtlich 398 aa) Qualifikation von Schenkungen 399 (1) Schenkungen unter Lebenden 399 (2) Schenkungen auf den Todesfall (institution contractuelle) 400 (3) Qualifikation der verschiedenen Arten der Schenkungen 400 a) Grundsâtzliche Qualifikation nach franzôsischem Recht 401 P) Grundsâtzliche Qualifikation nach deutschem Recht 401 y) Qualifikation der verschiedenen Arten der Schenkungen 403 bb) Qualifikation von Gesellschaften unter Ehegatten 405 b) Die weiteren Fragen der Anknûpfung im Rahmen eines Ehevertrages Ergebnis 408 IU. BEGRIFF DES UNBEWEGLICHEN VERMÔGENS IM FRANZÔSISCHEN RECHT 408 1) Immobilien von Natur aus 409 2) Immobilien kraft ihrer Bestimmung 410 3) Immobilien auf Grund des Objekts, auf das sie sich beziehen 412 IV. ERGEBNIS 413 KAPITEL 7: SCHLUBBETRACHTUNG ZUM VERHÂLTNIS VON GESAMTSTATUT UND EINZELSTATUT UND EINZELERGEB- NISSE 415 LITERATURVERZEICHNIS

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung

Mehr

Aufbau einer IPR-/IZPR-Klausur

Aufbau einer IPR-/IZPR-Klausur A. Internationale Zuständigkeit I. EuGVO 1. Anwendbarkeit der EuGVO 2. Zuständigkeitsordnung eröffnet? 3. Maßgeblicher Gerichtsstand II. Staatsvertragliche Regelungen III. Autonomes Recht 1. Ausdrückliche

Mehr

Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda

Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung

Mehr

cc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946

cc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946 Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 1. Teil: Die Geschichte des Eheschließungsrechts Namensrechtliche Entwicklungen bei Eheauflösungen...21 A. Das BGB von 1896...21 I. Das Eheschließungsrecht als Teil des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr

Grenzüberschreitende Treuhandverhältnisse an GmbH-Anteilen

Grenzüberschreitende Treuhandverhältnisse an GmbH-Anteilen Victoria Willemer Grenzüberschreitende Treuhandverhältnisse an GmbH-Anteilen Eine rechtsvergleichende Untersuchung anhand des deutschen, italienischen und schweizerischen Kollisionsrechts Nomos Inhaltsverzeichnis

Mehr

IPR Allgemeiner Teil Prof. Dr. Jan von Hein WS 2012/2013 Anwendbares Erbrecht: Art. 25 I, 5 II EGBGB schwedisches Recht Schwedisches IPR knüpft entsprechend an, also keine Rückverweisung. Nach schwedischem

Mehr

Vorwort. A. Einleitung 1 I. Terminologie 2 II. Adoptionstypen 4 III. Statistik 8

Vorwort. A. Einleitung 1 I. Terminologie 2 II. Adoptionstypen 4 III. Statistik 8 sübersicht Vorwort Inhalt V IX A. Einleitung 1 I. Terminologie 2 II. Adoptionstypen 4 III. Statistik 8 B. Adoptionswirkungen im deutschen Recht 11 I. Überblick über die Entwicklung des Adoptionsrechts

Mehr

DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis

DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII

Mehr

Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung

Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.

Mehr

Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG

Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback

Mehr

Sebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht

Sebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht Sebastian Heuer Neue Entwicklungen im Namensrecht Eine Untersuchung der aktuellen Entwicklungen im Namenskollisions- und Namenssachrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften

Mehr

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1. 2.Teil Allgemeiner Teil des IPR... 27 12. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1. 2.Teil Allgemeiner Teil des IPR... 27 12. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XIV 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1 A. Prüfungsrelevanz... 1 1 B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR... 2 2 C. Ziele des IPR...

Mehr

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.

Mehr

Insolvenz einer englischen Limited mit Verwaltungssitz in Deutschland

Insolvenz einer englischen Limited mit Verwaltungssitz in Deutschland Simon Schilling Insolvenz einer englischen Limited mit Verwaltungssitz in Deutschland PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung. 13 I. Problemstellung und Gegenstand

Mehr

4. Konsequenzen für die Forschung in Deutschland... 50. 2. Wisconsin International Stem Cell Bank (WISC Bank)... 56

4. Konsequenzen für die Forschung in Deutschland... 50. 2. Wisconsin International Stem Cell Bank (WISC Bank)... 56 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 23 B. Gang der Darstellung... 27 Kapitel 1: Die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen in Deutschland... 31 I. Embryonale Stammzellen: Definition, Gewinnung und

Mehr

Rechtsschutz bei grenzùberschreitenden Verletzungen des Privatlebens durch die Presse in Frankreich

Rechtsschutz bei grenzùberschreitenden Verletzungen des Privatlebens durch die Presse in Frankreich Nina Wernicke Rechtsschutz bei grenzùberschreitenden Verletzungen des Privatlebens durch die Presse in Frankreich Ein Vergleich mit deutschem Recht PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften vn

Mehr

Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz

Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Von Stefan Blum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Rechtliche Problematik 15 II. Tatsächliche Bedeutung 22 III. Gang

Mehr

Vertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 6 f. Partnerschaft

Vertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 6 f. Partnerschaft Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 6 f. Partnerschaft Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Literaturverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einfuhrung 15 B. Das fair-trial-prinzip 21 I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21 1. Sinngehalt

Mehr

Die zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung

Die zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung Benedikt von Schorlemer Die zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der zitierten Literatur XIV A Einleitung

Mehr

Deutsch-deutsches Erbrecht nach der Einigungsvertrag

Deutsch-deutsches Erbrecht nach der Einigungsvertrag Holger de Leve Deutsch-deutsches Erbrecht nach der Einigungsvertrag Internationales, interlokales und intertemporales Erbrecht in Deutschland Luchterhand Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Entscheidungsverzeichnis

Mehr

Teil I Das Verhältnis zwischen Personenstandsverfahren und materiellem Recht 21

Teil I Das Verhältnis zwischen Personenstandsverfahren und materiellem Recht 21 6 Inhaltsverzeichnis* Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 18 Teil I Das Verhältnis zwischen Personenstandsverfahren und materiellem Recht 21 A. Die Grundlagen des Personenstandsrechts

Mehr

Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH

Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Ellen Meyer-Sommer Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Gegenstand und Ziele

Mehr

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt

Mehr

Der Hausrat als Streitobjekt zwischen getrennt lebenden Ehegatten

Der Hausrat als Streitobjekt zwischen getrennt lebenden Ehegatten Der Hausrat als Streitobjekt zwischen getrennt lebenden Ehegatten von Dr. Christian Kobusch 1995 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Vorwort V Inhaltsverzeichnis LX Einleitung 1 A. Die Bedeutung

Mehr

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11 IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen

Mehr

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian

Mehr

Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung

Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung Jörg Henzler Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung Nomos Inhaltsverzeichnis Einführung 13 A. Entwicklung der Existenzvernichtungshaftung durch die Rechtsprechung des BGH 14 B. Abkehr

Mehr

Die Anlageberatung der Banken

Die Anlageberatung der Banken Die Anlageberatung der Banken Das Kreditinstitut im Spannungsverhältnis zwischen Informationspflicht und Insiderhandelsverbot Von Dr. jur. Axel Stafflage ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort Vorwort Abkürzungen

Mehr

EU-Erbrechtsverordnung (EU-ErbVO)

EU-Erbrechtsverordnung (EU-ErbVO) EU-Erbrechtsverordnung (EU-ErbVO) RA Benedikt Kröger, Sendenhorst WP, StB, RA Dipl.-Kfm. Ralf Bauerhaus, Münster www.kroeger-ra.de Inhaltsübersicht 1) A. Prüfungsfolge in Zivilrechtsfällen mit Auslandsberührung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 A. Solidarität unter Familienangehörigen... 5 I. Zum Begriff der Solidarität... 5 1. Semantisch-lexikalische

Mehr

Mediatoren- Verträge

Mediatoren- Verträge Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...

Mehr

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips

Mehr

Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich

Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und

Mehr

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...

Mehr

Robert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH

Robert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantel- und Vorrats-GmbH Tectum Verlag Robert

Mehr

IPR Allgemeiner Teil

IPR Allgemeiner Teil IPR Allgemeiner Teil Prof. Dr. Jan von Hein WS 2012/2013 1. Zuständigkeit: Das Amtsgericht Trier ist zum Ausspruch der Annahme als Kind sachlich und örtlich zuständig, da der Annehmende im Bezirk des Gerichts

Mehr

Allgemeine Lehren des IPR in kollisionsrechtlichen Staatsverträgen

Allgemeine Lehren des IPR in kollisionsrechtlichen Staatsverträgen Allgemeine Lehren des IPR in kollisionsrechtlichen Staatsverträgen Von Eckart Gottschalk Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 23 Erstes Kapitel Grundlagen des einheitlichen Kollisionsrechts

Mehr

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht

Mehr

BGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1

BGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1 DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx053_10 letzte Aktualisierung: 3.12.2010 OLG München, 10.11.2010-31 Wx 053/10 BGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1 Korea: Ehegattenerbrecht

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des

Mehr

Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht

Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht Stefan Wagner Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALT Inhalt VII Abkürzungen XIII Einleitung 1 1. Teil: Der Einfluß internationaler

Mehr

Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht

Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Rechtshistorische Entwicklung und gegenwärtige Rechtslage im Vergleich Von Maciej Tvlafolepszy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel

Mehr

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1

Mehr

Das Recht der internationalen Bankenaufsicht

Das Recht der internationalen Bankenaufsicht Dr. Klaus-Albert Bauer Das Recht der internationalen Bankenaufsicht Bankauslandsniederlassungen im Aufsichtsrecht der USA und der Bundesrepublik Deutschland Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 1, Teil: Das Arbeitsverhältnis als bürgerlich-rechtliches Rechtsverhältnis? A. Entwicklung von der Weimarer Zeit bis nach 1945 22 B. Neuere Tendenzen

Mehr

INHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII

INHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Teil 1: Einleitung... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Europäische Rahmenbedingungen... 7 3 Die Commission on European Family

Mehr

Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage

Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5602 Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Bearbeitet von Kathrin

Mehr

I n ha l ts v er z ei ch ni s

I n ha l ts v er z ei ch ni s Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991815270. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991815270. digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil 1: Grundlagen I. Problemstellung II. Die statusrelevante Erklärung als Untersuchungsgegenstand 1. Begriff der statusrelevanten Erklärung a) Personenrecht personenrechtliches

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung...1 I. Einleitung...1 II. Allgemeine Dogmatik der GoA...3 A. Grundgedanken der GoA...3 1. Theorie der Menschenhilfe...3 2. Quasivertragstheorie/Quasikontraktstheorie...8 3. Schutz vor dem unerwünschten Eingriff

Mehr

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern

Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung

Mehr

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Martin Rinscheid Diensteanbieter und das Urheberrecht Störerhaftung im Internet und ihre zivilrechtlichen Grundlagen Tectum Verlag Marburg, 2011 Zugl. Univ.Diss., Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2011

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht

Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht Katrin Stadler Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht PETER LANG Europâischer Vertag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Abkurzungsverzeichnis 13

Mehr

Die Haftung des Versicherers fiir das Fehlverhalten seiner Agenten

Die Haftung des Versicherers fiir das Fehlverhalten seiner Agenten Die Haftung des Versicherers fiir das Fehlverhalten seiner Agenten Eine rechtsvergleichende Untersuchung fur die Bundesrepublik Deutschland, Groftbritannien und die Vereinigten Staaten von Amerika Dem

Mehr

Die Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber

Die Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber Matthias Beck Die Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einleitung 21 1.

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht...

Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... 2 2 Rechtsgeschichtliche Entwicklungen...

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS A)

INHALTSVERZEICHNIS A) INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. /. Teil. Die außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund - 543 26

Inhaltsverzeichnis. /. Teil. Die außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund - 543 26 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 19 /. Teil Die außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund - 543 26 2 Überblick 26 3 Wesen 27 4 Historische Grundlagen und Entwicklung 29 5 Die Kündigungserklärung

Mehr

Die Verbesserung des Anlegerschutzes im Investmentrecht durch die Bildung von Risikoklassen

Die Verbesserung des Anlegerschutzes im Investmentrecht durch die Bildung von Risikoklassen Pavan Ajju Rao Die Verbesserung des Anlegerschutzes im Investmentrecht durch die Bildung von Risikoklassen PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt: Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem

Mehr

Körperschaften als Stiftungsorganisationen

Körperschaften als Stiftungsorganisationen Klaus Riehmer Körperschaften als Stiftungsorganisationen Eine Untersuchung stiftungsartiger Körperschaften in Deutschland, England und den USA Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS Einleitung

Mehr

Die Kollision von verlängertem Eigentumsvorbehalt und Factoringzession im deutschen und englischen Recht

Die Kollision von verlängertem Eigentumsvorbehalt und Factoringzession im deutschen und englischen Recht Die Kollision von verlängertem Eigentumsvorbehalt und Factoringzession im deutschen und englischen Recht Von Antje Nicklaus Duncker & Humblot * Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 I. Sachproblem Die

Mehr

Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen

Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Ferdinand Grassmann Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Rechtsvergleich vor allem zwischen deutschem und englischem Urheberrecht Nomos 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Jugendstrafrecht für Erwachsene?

Jugendstrafrecht für Erwachsene? Hannes Budelmann Jugendstrafrecht für Erwachsene? Zur Anwendbarkeit von Jugendstraf recht auf sich zum Verfahrenszeitpunkt im Erwachsenenalter befindliche Personen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Der Rechtsschutz nach 98 Abs. 2 Satz 2 StPO

Der Rechtsschutz nach 98 Abs. 2 Satz 2 StPO Michael Glaser Der Rechtsschutz nach 98 Abs. 2 Satz 2 StPO Eine methodologische Untersuchung zur Leistungsfâhigkeit des 98 Abs. 2 Satz 2 StPO als allgemeine Rechtsschutzvorschrift gegenùber nicht-richterlich

Mehr

Die Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen

Die Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen Die Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde des Fachbereichs Rechtswissenschaft

Mehr

Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht

Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht

Mehr

Vedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht

Vedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft

Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft Beate Hahn Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft Eine Untersuchung zu 56 Abs. 3 AktG PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkiirzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 17. Erster Teil. Kapitel 1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 17. Erster Teil. Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erster Teil Sozialversicherungsrechtliche Grundlegung 19 Kapitel 1 Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung mit Blick auf die Eigenverantwortung der Versicherten

Mehr

Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht

Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 173 Ingo Reinke Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Eine Analyse der Modifizierung eines Anspruchs als Grundlage

Mehr

Das Abstraktionsprinzip beim Vergleich

Das Abstraktionsprinzip beim Vergleich Das Abstraktionsprinzip beim Vergleich von Dr. Alexander Maria Schäfer 1992 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Abschnitt: Einleitung 1 1 Der Vergleich als Mittel der Streitbeilegung

Mehr

Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb

Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb Regine Kiefer Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb unter besonderer Berücksichtigung der Stiftungsproblematik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

STELLUNGNAHME ZUM GRÜNBUCH

STELLUNGNAHME ZUM GRÜNBUCH Ö S T E R R E I C H I S C H E N O T A R I A T S K A M M E R C O N S E I L N A T I O N A L D U N O T A R I A T A U T R I C H I E N A U S T R I A N C H A M B E R O F C I V I L L A W N O T A R I E S Wien,

Mehr

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr. Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung

Mehr

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung

Mehr

Vertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 4 Namensrecht

Vertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 4 Namensrecht Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 4 Namensrecht Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht 5.

Mehr

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT von Marc S. Hadyk Die Arbeit hat dem Promotionsausschuss Dr. jur. der Universität Bremen als Dissertation vorgelegen. Gutachter: 1. Prof. Dr. Christoph

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung... 1 A. I. II. III. Gegenstand der Untersuchung... 5 Begriffsbestimmung: Delisting und Radiation... 5 Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes... 7 1. Vollständiges

Mehr

Die Rechtsstellung des Betriebsrats

Die Rechtsstellung des Betriebsrats Die Rechtsstellung des Betriebsrats Von Christoph Bergwitz Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 23 2 Die Einteilung der Rechtsordnung in öffentliches, privates und Sozialrecht 26 A.

Mehr

Die neue EU-Erbrechtsverordnung (VO EU Nr. 650/2012)

Die neue EU-Erbrechtsverordnung (VO EU Nr. 650/2012) Die neue EU-Erbrechtsverordnung (VO EU Nr. 650/2012) RA Dr. Christoph WITTEKINDT, München Vortrag Nizza, 20. März 2015, 19 h I. Überblick: Die neue EU-Erbrechts-VO vom 4. Juli 2012 (VO EU Nr. 650/2012)

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung...

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... 23 Kapitel 1: Grundlagen des Drag along-rechts... 25

Mehr

Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts

Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts Von Dr. Franz Knöpfle Professor für Öffentliches Recht an der Universität Augsburg Carl Heymanns Verlag KG

Mehr

Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß

Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß Frank-Holger Lange Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Einleitung. Methode. Plan der Darstellung 1. Teil: Allgemeines zur Anwaltshaftung und zur Beweislast A.

Mehr

Die Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund

Die Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund Andreas Wiegreffe Die Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B.Problemstellung 15 C. Bisherige Fälle eines zur Kündigung berechtigenden

Mehr

Der Titel "EU-Erbrechtsverordnung" ist dabei in zweifacher Hinsicht irreführend:

Der Titel EU-Erbrechtsverordnung ist dabei in zweifacher Hinsicht irreführend: Rechtsanwalt u. Notar Dr. Ansgar Sander Expertentipp 6.1 01/2016 D3/D8-16 Rechtsanwälte - Notar Sander & Neumann-Kuhn Kranzer Str. 6/7 14199 Berlin Tel. 030 / 890 690 0 Fax 030 / 890 690 612 sander@sander-recht.de

Mehr

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung

Mehr

Internationales Privat- und Zivilprozessrecht

Internationales Privat- und Zivilprozessrecht Pascal Grolimund Dr. iur., LL.M., Advokat, Privatdozent an der Universität Zürich Anton K. Schnyder Dr. iur., LL.M., o. Professor an der Universität Zürich Internationales Privat- und Zivilprozessrecht

Mehr

Die verfahrensrechtliche Kontrolle unfairer" Allgemeiner Geschäftsbedingungen in England

Die verfahrensrechtliche Kontrolle unfairer Allgemeiner Geschäftsbedingungen in England Christopher Philip Sobich Die verfahrensrechtliche Kontrolle unfairer" Allgemeiner Geschäftsbedingungen in England Zur praktischen Wirksamkeit von AGB-Kontrollverfahren im Vergleich zum deutschen Recht

Mehr