HBS L5 & S5: Knotenpunkte ohne Lichtsignalanlage - Vorfahrt. Werner Brilon

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1 HBS S & L: : Stadtstraßen & Landstraßen Anwendungsberech: L & S: - Vorahrt Werner Brlon e-mal: werner.brlon@rub.de HBS : Knotenpunkte VSVI Baden-Württemberg ohne Lchtsgnalanlage.. S_Vorahrt KO S & L: : Stadtstraßen & Landstraßen De Kaptel L und S snd etrem lang: De Grundlagen werden n beden Kapteln deckungsglech behandelt. Alle Schrtte werden ür Enmündungen und Kreuzungen separat erklärt. Folge: etrem vele Doppelungen Man hätte auch so verahren können: Enmündung st en Sonderall der Kreuzung (we m HBS ). L st en Sonderall von S: kene Fußgänger, andere Grenz- und Folgezetlücken S & L: : Stadtstraßen & Landstraßen Getrennt nach Landstraße (L) und Stadtstraße (S) Landstraße L Verahren mt Grenzzetlücken we HBS, verwendete Grenz- und Folgezetlücken we HBS produzert ca. gleche QSV we HBS Kresverkehr: we HBS & Merkblatt (neue Kapaztätswerte; ohne Turbo-Kres) Stadtstraße S Verahren mt Grenzzetlücken we HBS, Grenz- und Folgezetlücken gegenüber HBS geändert ncht mmer gleche QSV we HBS Kresverkehr: we HBS & Merkblatt (neue Kapaztätswerte) + Mnkres rechts vor lnks S: : Stadtstraßen L: : Landstraßen Änderungen gegenüber HBS (/9): Umrechnung zwschen Fz und Pkw-E neue Formblätter neue Wartzetormel (Werte ast glech) Kresverkehrsplätze (neue Kapaztätswerte) + Mnkres (S) Rechts vor Lnks (S) Fußgänger und Radahrer (S) (ohne abgeknckte Vorahrt) ( Artkel von Brlon, Wenert n SVT Het, S., ) Berückschtgte Enlüsse Landstraßen: Verkehrszusammensetzung (Fahrzeugtypen, SV-Antel) Vorahrt / Stopp (Z. / ) ländlches Gebet / Ballungsraum augewetete Nebenstraßenzuahrt Länge der Abbegestreen au Hauptstraße (modzert) Kresverkehr: -streg und -streg beahrbar Anwendung: komplzert, aber m Wesentlchen we bsher Länge des Tetes: Enmündung und Kreuzung getrennt

2 S: : Stadtstraßen Berückschtgte Enlüsse Stadtstraßen: Verkehrszusammensetzung (Fahrzeugtypen, SV-Antel) Vorahrt / Stopp (Z. / ) ländlches Gebet / Ballungsraum Fußgänger + Radahrer au Radwegen Rechts vor Lnks Zwegetelte Vorahrt augewetete Nebenstraßenzuahrt Länge der Abbegestreen au Hauptstraße (modzert) Kresverkehr: -streg und -streg beahrbar + Mnkrese Anwendung: etrem komplzert Länge des Tetes: Enmündung und Kreuzung getrennt S: : Stadtstraßen Ablau des Berechnungsverahrens Ermttlung der Engangsparameter (Verkehrsstärke q, Verkehrszusammensetzung und Zetlücken) Berechnung der Grundkapaztäten G der enzelnen Ströme Abmnderung der Kapaztäten e nach der Herarche (Rang) n der Vorahrt der Ströme (Wahrschenlchket p ) Zuahrten mt Mschahrstreen / Kurze Fahrstreen M mttlere Wartezet n den Strömen / Zuahrten: w=(q, ) Zuordnung der QSV: QSV=(w) Prüung der Länge der zur Verügung stehenden Fahrstreen S: : Stadtstraßen & Landstraßen Maßstab der Verkehrsqualtät: mttlere Wartezet mttlere Wartezet t w [s] S L Landstraße Stadtstraße Fahrzeugströme QSV Regelung Fußgänger Regelung durch rechts vor lnks und Radahrerströme m Vorahrtbeschlderung Setenraum Z. / Kreuzung Enmündung A B D E > F --- ) > ) > ) > ) De Stue F st errecht, wenn de nachgeragte Verkehrsstärke q über der Kapaztät legt (q > ). ) In desem Berech unktonert de Regelungsart rechts vor lnks ncht mehr. : Grundlagen Grundlage der Berechnung ür Knotenpunkte ohne LSA -Ströme-Problem q ma = Kapaztät G e t q p t tg (Formel von Segloch, Gl.L-, L-, S-, S-) G = Grundkapaztät des Nebenstroms [Pkw-E/h] (d.h. ohne Berückschtgung weterer Ströme am Knotenpunkt) q p = Verkehrsstärke der maßgebenden Hauptströme [Fz/h] (nach Tabelle S-) t g = mttlere Grenzzetlücke (nach Tabelle S-) [s] t = mttlere Folgezetlücke (nach Tabelle S-) [s] : gemessen n Pkw-Enheten Voraussetzungen: este Grenz- und Folgezetlücken völlg zuällge Ankünte aller Fahrzeuge : Grundlagen Bespel: Grundkapaztät (Lnksabbeger aus der Hauptstraße) Grundkapaztät G, [Pkw-E/h] 9 8 G e t q p t tg Verkehrsströme und außerhalb von Ballungsräumen - ohne RA außerhalb von Ballungsräumen - mt RA nnerhalb von Ballungsräumen - ohne RA nnerhalb von Ballungsräumen - mt RA 8 Verkehrsstärke der maßgebenden Hauptströme q p [Fz/h] : Grundlagen Umrechnung der Verkehrsstärke zw. Pkw-Enheten und Fz q n q n q q, q = Verkehrsstärke des Fahrzeugtyps [Fz/h] q = Verkehrsstärke des Fahrzeugtyps [Pkw-E/h], = Umrechnungsaktor ür den Fahrzeugtyp [Pkw-E/Fz] q = Verkehrsstärke des Fahrzeugtyps [Fz/h] n = Anzahl der Fahrzeugtypen [-] Fahrzeugart Rad Pkw Krad (LV) Lkw Lz SV Kz ) Umrechnungsaktor,,,,,, ) Näherungswert ür überschlägge Berechnungen, be denen de Verkehrszusammensetzung ncht genau bekannt st.

3 : Grundlagen : Grundlagen Umrechnung der Verkehrsstärke zw. Pkw-Enheten und Fz Ausdruckswese m HBS q Rad q,qrad qlv, q q q q LV LkwBus LkwBus, q q LkwK LkwK wenn de Verkehrszusammensetzung ncht näher bekannt st.,q q Rad Rad q q LV LV, q q SV SV t g, Näherungswert ür überschlägge Berechnungen, be denen de Verkehrszusammensetzung ncht bekannt st. q = Verkehrsstärke des Fahrzeugtyps [Fz/h] q = Verkehrsstärke des Fahrzeugtyps [Pkw-E/h] = Umrechnungsaktor ür Fahrzeugtyp [Pkw-E/Fz], = Umrechnungsaktor ür den Fahrzeugtyp [Pkw-E/Fz] q = Verkehrsstärke des Fahrzeugtyps [Fz/h] LV = Lechtverkehr (sehe S) SV = Schwerverkehr, ür alle Ströme merken, wel das am Ende weder gebraucht wrd! Grenzzetlücke t g : recht dese Zetlücke ür das rote Fahrzeug aus, um n de Hauptstraße enzuahren? Grenzzetlücke t g = Mttelwert der Zetlücke, de mndestens verügbar sen muss, damt Pkw n de Hauptstraße enährt. S: : Stadtstraßen & Landstraßen Grenzzetlücken nach HBS Nebenstrom Nr. Lnksabbegen von der Hauptstraße Rechtsenbegen Kreuzen Lnksenbegen Kreuzen und Lnks-enbegen aus der Nebenstraße be Enbahnstraßen n der Hauptstraße außerhalb von Balllungsräumen mt Rechtsabbegeenrchtung ohne Rechtsabbegeenrchtung Grenzzetlücke t g [s] Außerorts nnerhalb von Ballungsräumen mt Rechtsabbegeenrchtung ohne Rechtsabbegeenrchtung Innerorts (S),,9,,,,,,,,,,,,,,, S: : Landstraßen Grenzzetlücken nach HBS : außerorts dentsch mt Nebenstrom Nr. Lnksabbegen von der Hauptstraße Rechtsenbegen Kreuzen Lnksenbegen Kreuzen und Lnks-enbegen aus der Nebenstraße be Enbahnstraßen n der Hauptstraße außerhalb von Balllungsräumen mt Rechtsabbegeenrchtung Grenzzetlücke t g [s] Außerorts (L) ohne Rechtsabbegeenrchtung nnerhalb von Ballungsräumen mt Rechtsabbegeenrchtung ohne Rechtsabbegeenrchtung Innerorts (),,9,,,,,,,,,,,,,,, S: : Landstraßen Folgezetlücken HBS (L) dentsch mt HBS Nebenstrom Lnksabbegen von der Hauptstraße Rechtsenbegen Kreuzen Lnksenbegen Kreuzen und Lnks-enbegen aus der Nebenstraße be Enbahnstraßen n der Hauptstraße Nr. mt Rechtsabbegeenrchtung (RA) n der gegenüberlegenden Hauptstraßenzuahrt Zechen StVO Folgezetlücke t [s] Zechen StVO ohne Rechtsabbegeenrchtung (RA) n der gegenüberlegenden Hauptstraßenzuahrt Zechen StVO,9, Zechen StVO,,,,,,,,,,8,,8,,8,,8 S: : Stadtstraßen Grenz- und Folgezetlücken HBS (S) (n (): HBS ) Nebenstrom Nr. Grenzzetlücke t g [s] Lnksabbegen von der Hauptstraße Rechtsenbegen Kreuzen Lnksenbegen Kreuzen und Lnksenbegen be Enbahnstraßen n der Hauptstraße Folgezetlücke t [s] Zechen StVO,,8 (,) Zechen StVO,9 (,), (,),9 (,), (,), (,),8 (,), (,), (,8),8,, (,9),8 (,9)

4 : Grundlagen Grundlage der Berechnung ür Knotenpunkte ohne LSA -Ströme-Problem q ma = Kapaztät G e t q p t tg (Formel von Segloch) G = Grundkapaztät des Nebenstroms [Pkw-E/h] (d.h. ohne Berückschtgung weterer Ströme am Knotenpunkt) q p = Verkehrsstärke der maßgebenden Hauptströme [Fz/h] (nach Tabelle S-) t g = mttlere Grenzzetlücke (nach Tabelle S-) [s] t = mttlere Folgezetlücke (nach Tabelle S-) [s] : gemessen n Pkw-Enheten an deser Stelle snd alle Parameter n der Grundormel ür de Kapaztät besprochen : Landstraßen Grundkapaztät Lnksabbeger aus der Hauptstraße Grundkapaztät G, [Pkw-E/h] Verkehrsströme und außerhalb von Ballungsräumen - ohne RA außerhalb von Ballungsräumen - mt RA nnerhalb von Ballungsräumen - ohne RA nnerhalb von Ballungsräumen - mt RA Verkehrsstärke der maßgebenden Hauptströme q p [Fz/h] : Landstraßen Grundkapaztät Rechtsenbeger : Stadtstraßen Grundkapaztät ür Nebenströme be Z. + wetere Dagramme : Stadtstraßen Grundkapaztät ür Nebenströme be Z. : Stadtstraßen Lestungsmnderung durch Fußgänger Abbegende Fahrzeuge müssen nach StVO 9() Fußgänger besonders beachten. Des mndert de Kapaztät ür Ströme,,,, 9 und.,,ek, G, + weteres Dagramm, = Kapaztät des Verkehrsstroms [Pkw-E/h],EK, = Abmnderungsaktor zur Berückschtgung des bevorrechtgten Fußgängerstroms q = Verkehrsstärke des Fußgängerstroms [Fg/h] G, = Grundkapaztät des Verkehrsstroms [Pkw-E/h] -G, und G,9 = Pkw-E/h Für Ströme und erolgt de Berückschtgung der Lestungsmnderung n Gl. S-9 oder S- (Lnksenbeger). Radahrer au separaten Radwegen: zählen we Fußgänger StVO 9(): Bem Abbegen: Au zu Fuß Gehende st besondere Rückscht zu nehmen; wenn nötg, st zu warten.

5 : Stadtstraßen : Stadtstraßen Lestungsmnderung durch Fußgänger Abbegende Fahrzeuge müssen nach StVO das Vorrecht der Fußgänger beachten. Des mndert de Kapaztät ür Ströme,,,, 9 und.,,ek, G, e, qf ür F & F Lestungsmnderung durch Fußgänger Krtk: der Ansatz geht davon aus, dass Fußgänger hr Vorrecht wetgehend erhalten und n Anspruch nehmen (enhetlch!). Das trt n der Realtät ncht zu, st sehr varabel. Der Ansatz gnorert, dass Fußgänger, de de Hauptstraße überqueren und Vortrtt vor Hauptstraßenahrzeugen erhalten, de Kapaztät ür de Nebenstraße stegern. FGÜ (Z. 9, Zebrastreen), de de Straßen überqueren, lassen sch ncht berückschtgen. e, 8qF ür F& F8 ür qf Fg / h Bld S-, dentsch mt S- : Grundlagen Realtät: mehr als Ströme: Bezechnung der Verkehrsströme am Knotenpunkt und hre Rangolge : Grundlagen Rangolge der Fahrzeug-Verkehrsströme am Knotenpunkt n Anwendung der StVO Kreuzung Enmündung Rang hat mmer Vorahrt Rang : mndestens Strom vom Rang bevorrechtgt Rang Kreuzung Enmündung Landstraße: ohne Fußgänger Rang : mndestens Strom vom Rang bevorrechtgt : Grundlagen Rangolge der Verkehrsströme am Knotenpunkt n Anwendung der StVO : Grundlagen Ermttlung der maßgebenden Hauptstrombelastung q p ür Strom : Betrachtet wrd der Nebenstrom : Herarche der Vorahrt: Jeder Strom, der gegenüber dem betrachteten Strom bevorrechtgt st, muss als Hauptstrom ür angesehen werden Mschstrom Rückstau r= r= r= r= q p, st demnach de Summe aller q q p, drückt de Wrkung des leßenden bevorrechtgten Verkehrs au den nachgeordneten Strom aus.

6 : Grundlagen : Grundlagen Mehrere Hauptströme Mehrere Hauptströme - Abbeger Gesucht: c = F(q, q 8) Vorausgesetzt : Strom und Strom 8 snd possonvertelt: Dann verhalten se sch zusammen we en Strom mt der Stärke q + q 8) (ebenalls possonvertelt) D.h.: glechrangge übergeordnete Ströme werden addert q p, q q8 q p, Gesucht: c = F(q, q, q 8) Pragmatsche Lösung : Rechtsabbeger werden zur Hälte zu den übergeordneten Strömen addert q q q 8 S: Ermttlung der maßgebenden Hauptstrombelastung q p Nebenstrom Nr. Verkehrsstärke der maßgebenden Hauptströme q p [Fz/h] Lnksabbegen q 8 + q ) 9 von der Hauptstraße q + q ) Tabelle S- Rechtsenbeger q ) +,q ) + q ) q ) 8 +,q ) 9 + q ) Kreuzende q +,q ) + q 8 + q ) 9 + q + q q 8 +,q ) 9 + q + q ) + q + q Lnksenbeger q +,q ) + q 8 +,q ) 9 + q + q + q ) ) + q ) q 8 +,q ) 9 + q +,q ) + q + q + q ) ) + q ) ) Wrd ener der Verkehrsströme, 9, oder durch ene Dreecksnsel mt anschleßender vor-ahrtrechtlcher Unterordnung be der Enahrt n de Nebenstraße oder de Hauptstraße abgetrennt, entällt der ewelge Verkehrsstrom, 9, oder. ) Stehen ür den Verkehrsstrom oder 8 zwe Fahrstreen zur Verügung, st de Verkehrs-stärke au dem rechten Fahrstreen ür q bzw. q 8 anzusetzen. Dese Verkehrsstärke st zu schätzen. Soern kene anderen Anhaltspunkte verügbar snd, wrd ür den rechten Fahrstreen als Näherungslösung q / bzw. q 8 / ange-setzt. ) Wenn ür den Verkehrsstrom oder den Verkehrsstrom 9 en separater Rechtsabbegestreen zur Verügung steht oder wenn der Verkehrsstrom oder 9 durch ene Dreecksnsel abgetrennt wrd, entällt der ewelge Verkehrsstrom oder 9. ) Ist ür de ewels entgegenkommenden Verkehrsströme und oder und en Ze-chen StVO (Halt! Vorahrt gewähren!) angeordnet, entallen de ewelgen Verkehrsströme und oder und. ) Nur wenn Verkehrsstrom bzw. durch ene Dreecksnsel (von Verkehrsstrom bzw. ) abgetrennt st, so st her der entgegenkommende Lnksenbegerstrom bzw. als bevorrechtgter HBS Verkehrsstrom : Knotenpunkte anzusetzen. ohne Lchtsgnalanlage Herarche der Vorahrt: Wenn n enem Strom mttlerer Herarche-Stue ( oder ) en Stau vorlegt, behndert deser Stau de Fahrzeuge n der schlechteren Herache-Stue ( bzw. ). 8 Reduzerung des Problems au zunächst Ströme Rang Rang Rang Mehrere Hauptströme - Ränge Rang Rang Rang Strom : Kapaztät : c = F (q) p = -

7 Blockade von Strom durch Strom. Wartendes Fahrzeug n Strom Blockade von Strom durch Strom Rang Stunde Rang. Wartendes Fahrzeug Rang Blockade Knotenpunkte von Strom ohne Lchtsgnalanlage durch Strom. Wartendes Fahrzeug n Strom Blockade Knotenpunkte von Strom ohne Lchtsgnalanlage durch Strom. Wartendes Fahrzeug n Strom c c q) ( p, Stunde Stunde Summaton der Besetzt-Zeten Antel = p, = - Summaton der Besetzt-Zeten Rest = ncht besetzt Blockade Knotenpunkte von Strom ohne Lchtsgnalanlage durch Strom. Wartendes Fahrzeug n Strom c p c q) ( p g,, q c Ist mt desem Ansatz de Wrkung von Strom au Strom ausrechend beschreben? Nen! Grenzzetlücke

8 Berechnungsschrtte ür Strom. Ranges 8 Berechnungsschrtte ür Strom. Ranges 8 G = Funkton (q ) g = q / G p, = - G = Funkton (q + q ). Stau (Strom ) Strom hat Rang G = Kapaztätsunkton (q + q ) g = q / G p, = -. Stau (Strom ) G = Kapaztätsunkton (q + q /+ q + q 8 ) Strom hat Rang = G p,. Annähern (Strom ) = G p,. Annähern (Strom ) Berechnungsschrtte ür Strom. Ranges Kreuzung (noch) Kreuzung:. Rang : Strom : Stauzustände n den übergeordneten Strömen. Rang ( und bzw. ). Rang () snd ncht unabhängg vonenander. = p * G = p * G p = Wahrschenlchket des staureen Zustandes sowohl n Strom als auch n Strom = p, * p, p = Wkt des rückstaureen Zustands sowohl n als auch n p = p, p, p z, p p, Gl. S-9 & S- Mschahrstreen: p z, p p, Bld S- Gl. S-9 & S- p p z, z, p p,, Gl. S- G G q m mn 8 q mt: =,, bzw.,, [-] m = +, +, +, ++, +, +, + oder ++ [-] m = Kapaztät des Mschstromes [Pkw-E/h] = Auslastungsgrad des Nebenstromes [-] q = vorhandene Verkehrsstärke des Nebenstromes [Pkw-E/h] = Kapaztät des Stromes [Pkw-E/h] (m Falle des egenen Fahrstreens) m q q q q q q c c c Gl. S- /S- 8

9 Mschahrstreen mt augeweteter Zuahrt Lnksaugewetete Zuahrt Rechenormel vorhanden: m ( ql,qg,qr,l G Auch Überlagerung möglch,, und n ) R F Rechtsaugewetete Zuahrt Mschahrstreen mt augeweteter Zuahrt Nebenstraße m ( ql,qg,qr,l,g,r und nf ) A,,, A,,, (nf ) (nf ) (nf ) ( ) ür n q q q mn 8 A,,, ( ) mt: =,, bzw.,, = Auslastungsgrad des Nebenstromes = q / [-] q = vorhandene Verkehrsstärke des Nebenstromes [Pkw-E/h] = Kapaztät des Stromes (m Falle des egenen Fahrstreens) [Pkw-E/h] n F = Anzahl der Austellplätze F (nf ) (n ) (n ) F F Gl. S- & S- Mschahrstreen au der Hauptstraße / kurzer Abbegestreen (d.h. wenn n L < N 9 ür Lnksabbeger) p, und p, haben dann enen anderen Wert als be reer Zuahrt zum Knotenpunkt Mschahrstreen au der Hauptstraße / kurzer Abbegestreen (d.h. wenn n L < N 9 ür Lnksabbeger) p, und p, haben dann enen anderen Wert als be reer Zuahrt zum Knotenpunkt Weterhn glt ür p, und p, : p, ma p, ma 89 Gl. S- & S- q q +k ür n L = : ür ür ür 8 ür Weterhn glt ür p, und p, : p, ma 8 p, ma 9 q q +k ür n L > : k Bld S- n L n L k k ür ür = oder = lnksab = oder =8 gerade k= oder k=9 rechtsab k k Mschahrstreen au der Hauptstraße / kurzer Abbegestreen (d.h. wenn n L < N 9 ür Lnksabbeger) Mschahrstreen au der Hauptstraße / kurzer Abbegestreen p, und p, haben dann enen anderen Wert als be reer Zuahrt zum Knotenpunkt Weterhn glt ür p, und p, : p, ma 8 p, ma Gl. S- & S- 9 Bld S- q q +k ür n L > : Kapaztät: ür n L > : q q +k = oder = lnksab = oder =8 gerade k= oder k=9 rechtsab (Gl S-/.Vbdg. m. Gl. S-/ u. Anhang zu Bld S-) entspr. Gl. - m HBS, Ausgabe 9 (Achtung! dort alsch gedruckt) Wetere Graken ür n L =,,, 9

10 Mschahrstreen au der Hauptstraße / kurzer Abbegestreen Formel ausgeschreben: Kapaztät: ür n L > : q q +k ür k und q q qk n L ( k ) n m,lnks mn L ür k und k 8 = oder = lnksab 8 ür = oder =8 gerade k= oder k=9 rechtsab = Gl. - m HBS, Ausgabe 9 (Achtung! dort alsch gedruckt) Ergbt sch auch aus dem HBS, wenn man mehrere Glechungen konsequent mtenander verbndet. (Gl S-/.Vbdg. m. S-/ u. Anhang zu Bld S-) Kapaztät be ehlendem Lnksabbegestreen au der Hauptstraße (d.h. n L = ) q q q - p, mn 8 q q +k q q8 q9 - p, 89 mn 8 Gl. S-/ mt q = vorhandene Verkehrsstärke des Nebenstroms [Pkw-E/h] ++k = Kapaztät des Mschstroms aus den Strömen, und k [Pkw-E/h] P,, P, = Wahrschenlchket des rückstaureen Zustands n Strom bzw. (Lnksabbeger) Rekaptulaton: Ermttlung der Kapaztät ür eden Strom : Grundkapaztät G [Pkw-E/h] p, = Wahrschenlchket (ken Fahrzeug wartet) Ströme. Rangs: Ströme. Rangs: Ströme. Rangs: alle Kapaztäten ür En- und Abbeger q p t t g G e t p, werden entsprechend der Stärke der Fußgängerströme abgemndert. be kurzem LA-Streen Hauptstraße: Abmnderung von p, und p, nach Gl. S-/ oder Bld S- und Rücksprung nach Mschspur Nebenstraße (u.u. mt zus. Austellplätzen): Gl. S- G p G pz, p, G : Stadtstraßen Fußgänger Radahrer Bezechnung der Fußgänger- und Radahrerströme an vorahrtbeschlderten Kreuzungen (Enmündungen: analog) : Stadtstraßen : Stadtstraßen Fußgänger Radahrer Fußgänger / Radahrer (S): Ermttlung der QSV QSV Bezechnung der Fußgänger- und Radahrerströme an vorahrtbeschlderten Kreuzungen (Enmündungen: analog) Mttlere Wartezet ür Fußgänger/ Radahrer [s] F E D B A Maßgebende Hauptstromverkehrsstärke q p [Fz/h] ) An Enmündungen entallen de Fußgängerströme F und F8, der Radahrerstrom R8 sowe de Verkehrsströme,, 9,, und. ) Wenn der Verkehrsstrom,, 9 oder durch ene Dreecksnsel abgetrennt wrd, entällt der ewelge Verkehrsstrom,, 9 oder als maßgebender Hauptstrom.

11 S: : Stadtstraßen S: : Stadtstraßen Sonderprobleme (S) Zwegetelte Vorahrt Rechts - vor Lnks nach HBS größte mttlere Wartezet t w [s] Qualtätsstue Kreuzungen Qualtätsstue Enmündungen F E F D E -D A-B A-B Kreuzungen Enmündungen 8 Knotenpunktverkehrsstärke q ges [Kz/h] : Verkehrsqualtät : Verkehrsqualtät Maßstäbe ür de Qualtät des Verkehrsablaus 8. Nachwes der Verkehrsqualtät: Wartezet Mttelwert Varanz Obergrenze, z.b. 9%-Perzentl Länge des Staus Mttelwert Obergrenze, z.b. 9%-Perzentl Anzahl der Halte Energeverbrauch Schadstoemssonen Wartezetormel we HBS 9 & HM (Akcelk/Troutbeck, 99) Wartezet (s) T 8 d T - R=c-q (Fz/h) c = 8 Reservekapaztät R = -q Werte ast glech we HBS (Kmber-Holls, 99),,,,,8,,, Wartezet (s) (-) c = 8 : Verkehrsqualtät : Verkehrsqualtät Wartezetormel we HM (Akcelk/Troutbeck, 99) T 8 d T Vortel: Ergebnsse auch be Überlastung Voraussetzungen: - ken Verkehr vor der betrachteten Stunde - ken Verkehr nach der betrachteten Stunde - konstante Verkehrsstärke n der betrachteten Stunde d.h. relatv unrealstsch. Nur geegnet als Standard, nach dem gerechnet werden soll. De mttlere Wartezet st en Wert mt relatv großer Streuung. mttlere Wartezet t w [s] 8 = Fz/h = Fz/h = Fz/h QSV E QSV D QSV QSV B QSV A Kapaztätsreserve R [Fz/h] Ergebns: t w, t w, * t w s QSV D De ndvduelle Wartezet hat ene sehr große Streuung (Standardabwechung n glecher Größenordnung we Mttelwert). PkwE / R = q, Kapaztät ergab sch n Pkw-E/h. Fz / h Deswegen muss zurück n Fz/h umgerechnet werden: ür eden Strom und Mschstrom (ewels spezsches ; vgl. Fole ) h

12 : Verkehrsqualtät Ernnerung: Behandlung der Verkehrsstärken Fahrzeuge Pkw-Enheten geg.: Verkehrsnachrage n Fz/h getrennt nach Pkw/Krad Lkw LZ Rad Umrechnung n Pkw-E/h ür eden Strom PkwE / h Fz / h Berechnung der Kapaztät n Pkw-E/h Umrechnung der Kapaztät n Fz/h ür eden Strom und Mschstrom Fz / h PkwE / Verkehrsqualtät: aus Fz/h: Mttlere Wartezet, Staulängen QSV h : Verkehrsqualtät Zuordnung der QSV mttlere Wartezet t w [s] L Landstraße S Stadtstraße QSV Fahrzeugströme Radverkehr au Radverkehrsanlagen Regelung durch rechts vor lnks Vorahrtbeschlderung Kreuzung Enmündung und Fußgänger A B D E > F --- ) > ) > ) > wegen vgl. auch Fole ) De Stue F st errecht, wenn de nachgeragte Verkehrsstärke q über der Kapaztät legt (q > ). ) In desem Berech unktonert de Regelungsart rechts vor lnks ncht mehr. : Verkehrsqualtät : Kresverkehr Staulänge Perzentle der Rückstaulänge N 9 ür Lnksabbegeahrstreen und Kresverkehr N 99 be Rückstaursko ür sensble Anlagen, z.b. Bahnübergänge Ergebns: N N er. Fahrstreenlänge: L L * Staulänge N9 [Fz] Kapaztät [Fz/h],,,,8,,, Auslastungsgrad [-] = q/, Kapaztät muss n Fz/h umgerechnet werden: Fz / h PkwE / h Kresverkehrsplätze Ermttlung der Verkehrsstärke n der Kresahrbahn q K Zugehörger Nebenstrom Hauptstrom Verkehrsstärke des Hauptstroms n der Kresahrbahn q,k [Pkw-E/h] Z K q, + q, + q, +, (q, + q,8 + q,) ) Z K q, + q, + q, +, (q, + q, + q,) ) Z K q, + q, + q, +, (q, + q, + q, ) ) Z K q, + q, + q,8 +, (q, + q, + q,9 ) ) ) De kursv gedruckten Bestandtele der Glechungen snd ausschleßlch be der Kapaztätsberechnung von Mnkresverkehren zu berückschtgen ( % des ausahrenden Verkehrs). Be herkömmlchen Kresverkehren mt Außendurchmessern D m wrd der ausahrende Verkehr ncht berückschtgt, de kursv gedruckten Bestandtele der Glechungen können dann entallen. : Kresverkehr Kresverkehrsplätze Landstraße (L): ohne Fußgänger -strege Kresahrbahn -strege Zuahrt, -streg beahrbare Kresahrbahn -strege Zuahrt, -streg beahrbare Kresahrbahn : Kresverkehr Kresverkehrsplätze Stadtstraße (S): mt Fußgängern -strege Kresahrbahn - und -strege Zuahrt, -streg beahrbare Kresahrbahn (we Landstraße) Mn-Kresverkehr -streger Kresverkehr

13 : Kresverkehr : Kresverkehr Stadtstraßen Kresverkehrsplätze L: Verglech zu HBS Kresverkehrsplätze: Enluss der Fußgänger n den Zuahrten Grundkapaztät G [Pkw-E/h] -streger Kres unerwünscht wegen begrenzter Scherhet Abmnderung der berechneten (abgelesenen) Grund-Kapaztät G mt dem Faktor ür Fußgänger-Enluss strege Zuahrt / strege Kresahrbahn strege Zuahrt / strege Kresahrbahn strege Zuahrt / strege Kresahrbahn -strege Kresahrbahn: abhängg vom Durchmesser D, nach Brlon, Wu, 8 -streg beahrbare Kresahrbahn, -strege Zuahrt: Kapaztätswerte dentsch mt Merkblatt -strege Zuahrt = G,Kres Verkehrsstärke n der Kresahrbahn q k [Pkw-E/h] Kapaztät nach HBS -streg beahrbare Kresahrbahn, -strege Zuahrt : deutlche nedrgere Werte augrund der -stregen Ausahrten dentsch mt Merkblatt Mnkres: neue Kapaztätswerte -strege Zuahrt S: : Stadtstraßen S: : Stadtstraßen Formblätter Landstraßen (L) Enmündung Kreuzung Kresverkehr Stadtstraßen (S) Enmündung Kreuzung Kresverkehr Zwegetelte Vorahrt Rechts vor Lnks Seten Seten Seten Seten Seten Seten Seten Sete Zusammenassung Getrennt nach Landstraße (L) und Stadtstraße (S) Verahren der Grenzzetlücken we HBS Identsche Grenz- und Folgezetlücken we HBS ür Landstr. (d.h. Landstraßen sehr ähnlch we HBS ) gerngügge Änderung der Grenz- und Folgezetlücken ür Stadt Kresverkehr: we HBS & Merkblatt (neue Kapaztätswerte) + Mn-Kresverkehr + Rechts vor Lnks + Fußgänger und Radahrer kene abgeknckte Vorahrt ( Lteratur) Wartezet und Staulänge werden mt Enhet Fz/h anstatt Pkw-E/h berechnet Untersched zu HBS (durch Faktor ) produzert etwa gleche QSV we HBS mt Tendenz zu größeren Wartezeten Danke ür s Zuhören!

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