TOP STRATEGIE classic

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1 ERSTE-SPARINVEST - DACHFONDS TOP STRATEGIE classic Miteigentumsfonds in inländischen und ausländischen Fondsanteilscheinen Halbjahresbericht 2001/02

2 TOP STRATEGIE classic Inhalt Allgemeine Informationen zur Kapitalanlagegesellschaft... 2 Entwicklung des Fonds... 3 Entwicklung der Weltwirtschaft und der globalen Aktienmärkte... 3 Entwicklung des EURO-Rentenmarktes... 3 Grundsätzliche Strategie... 4 Aktuelle Positionierung... 4 Zusammensetzung des Fondsvermögens... 5 Vermögensaufstellung zum 31. Jänner Publikumsfonds der ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.h

3 Halbjahresbericht 2001/02 Allgemeine Informationen zur Kapitalanlagegesellschaft Die Gesellschaft ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m. b. H. Habsburgergasse 1a, A-1010 Wien Telefon: bzw , Telefax: Stammkapital 17,490 Mio. Schilling Gesellschafter Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG (81,42 %) DGZ DekaBank Deutsche Kommunalbank (2,87 %) Kärntner Sparkasse Aktiengesellschaft (2,87 %) NÖ-Sparkassen Beteiligungsgesellschaft m. b. H. (1,37 %) Salzburger Sparkasse Bank Aktiengesellschaft (2,87 %) Sieben Tiroler Sparkassen Beteiligungsgesellschaft m. b. H. (2,87 %) Steiermärkische Bank und Sparkassen Aktiengesellschaft (5,73 %) Aufsichtsrat Direktor Mag. Ernst KARNER (Vorsitzender) (bis ) Direktor Mag. Wolfgang TRAINDL (Vorsitzender) (ab ) Direktor August JOST (Vorsitzender-Stv.) (bis ) Direktor Mag. Dr. Gerhard FABISCH (Vorsitzender-Stv.) (ab ) Direktor Mag. Dr. Kurt STÖBER (Vorsitzender-Stv.) (ab ) Direktor Leopold BREITFELLNER Direktor Mag. Alois HOCHEGGER Abt.-Direktor Mag. Dr. Michael MALZER Direktor Franz RATZ Direktor Mag. Josef STÖGER vom Betriebsrat entsandt: Mag. (FH) Elisabeth BRAUNER Mag. Franz KISSER Wolfgang MAYER Herbert STEINDORFER Geschäftsführer Mag. Heinz BEDNAR (ab ) Dr. Franz GSCHIEGL Direktor Mag. Wolfgang TRAINDL (bis ) Dr. Christoph WIESMAYR (bis ) Prokuristen Staatskommissäre Prüfer Depotbank Mag. Karl BRANDSTÖTTER Oskar ENTMAYR Dr. Dietmar JAROSCH Mag. Franz KISSER Klaus SCHELLANDER Dr. Günther SCHUPP Ernst SORGER Rat Mag. Wolfgang PECHRIGGL AD Erwin GRUBER Eidos Wirtschaftsberatung GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG 2

4 TOP STRATEGIE classic Sehr geehrter Anteilsinhaber, wir erlauben uns, Ihnen nachstehend den Halbjahresbericht des TOP STRATEGIE classic Miteigentumsfonds in inländischen und ausländischen Fondsanteilscheinen über den Zeitraum 1. August 2001 bis 31. Jänner 2002 vorzulegen. Entwicklung des Fonds Insgesamt ergab sich für den TOP STRATEGIE classic im Berichtszeitraum eine Performance von - 0,41 %. Die Benchmark des Dachfonds, eine Mischung von 70 % REX (Deutscher Rentenindex) und 30 % des globalen Aktienindex MSCI World Total Return erzielte ein Ergebnis von - 0,19 %. Der Rechenwert zum betrug 9,79 EURO. Entwicklung der Weltwirtschaft und der globalen Aktienmärkte Die Weltwirtschaft und die globalen Aktienmärkte standen im August 2001, also zu Beginn der Berichtsperiode, unter keinem guten Stern. Ausgelöst von der Konjunkturschwäche der führenden Wirtschaftsmacht USA hatte sich das globale Wirtschaftswachstum auch in allen übrigen Regionen merklich verlangsamt. Vor diesem weltwirtschaftlichen Hintergrund gaben im August alle wichtigen regionalen Aktienindizes deutlich nach. Die bereits im Vorjahr begonnene aggressive Zinssenkungspolitik der US-Notenbank hätte sich zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits stimulierend auf ein neuerliches Anspringen der Wachstumslokomotive USA auswirken können. Die schrecklichen Terroranschläge des 11. September 2001 machten diese Hoffnung jedoch jäh zunichte. In der Folge des ersten Schocks stürzten alle wesentlichen Börsenindizes zunächst auf ihre Jahrestiefststände, welche etwa in Europa vereinzelt jenen von 1997 (etwa im DAX) entsprachen. Die Korrektur blieb jedoch temporär auf wenige Wochen begrenzt, eine Verkaufspanik konnte vermieden werden. Dies war im wesentlichen dem wohlkoordinierten Handeln der Notenbanken sowie dem entschlossenen und überwiegend solidarischen Vorgehen der internationalen Staatengemeinschaft unter Führung der USA zu verdanken. Sobald sich zeigte, dass der nun folgende zweite Afghanistankrieg erstens lokal begrenzt und zweitens bald vorüber sein würde, erholten sich die Aktienmärkte in einer fulminanten Kursrally, welche trotz hoher Volatilitäten im wesentlichen bis zum Ende der Berichtsperiode im Januar 2002 andauerte. Innerhalb der Berichtsperiode waren die Aktienbörsen der Emerging Markets am erfolgreichsten und beendeten diese mit einer Performance von 11,34 %. Der Hauptindex der US-Börse, der marktbreite S&P 500 Composite, hatte eine Performance von - 4,47 % zu verzeichnen, während der MSCI Europe ein Ergebnis von - 6,12 % einfuhr. Japans großkapitalisierter TSE First Section Index musste hingegen einen Verlust von - 22,54 % hinnehmen (alle Performanceangaben auf EURO-Basis). Entwicklung des EURO-Rentenmarktes EURO-Anleihen entwickelten sich von August bis Anfang November durchwegs positiv. Durch das Wachstumsgefälle der USA gegenüber der Eurozone, profitierten sie zunächst von der Flucht zahlreicher Investoren aus dem schwächer werdenden USD. Besonderen Anteil an den Kursanstiegen hatten auch Gelder, die aus den sinkenden Aktienmärkten in die risikoärmeren Zinsmärkte flossen. Dieser Trend nahm ab dem 11. September kurzfristig sogar dramatische Ausmaße an. Schließlich wurden die Renditen der Anleihen auch vom allgemeinen Zinssenkungstrend gedrückt, was Anlegern weltweit nicht nur im EURO Kursgewinne bescherte. Den Höchststand erreichte der für die EURO-Zinsen richtungsweisende deutsche Rentenmarkt in der zweiten Novemberwoche. Ab diesem Zeitpunkt gingen die Kurse von Staatsanleihen jedoch stetig zurück. Rückflüsse in die Aktienmärkte und erste Anzeichen einer möglichen wirtschaftlichen Stabilisierung und damit möglicher Inflations- und Zinserhöhungsgefahr belasteten den Markt. Insgesamt konnten Anleihen mit Ausnahme der volatilen europäischen Unternehmensanleihen - während der Berichtsperiode jedoch einen deutlich positiven Beitrag zur Gesamtperformance leisten. 3

5 Halbjahresbericht 2001/02 Grundsätzliche Strategie Die regionale Gewichtung des Aktienteils des Fonds wird in Kooperation mit Schroders Asset Management, London, festgelegt. Die Gewichtung von Aktien zu Renten folgt grundsätzlich dem Verhältnis der Benchmarkgewichtung von 70 % zu 30 %. Die Subfondsauswahl und - allokation wird auf Basis eines dualen Analyseansatzes nach quantitativen und qualitativen Kriterien von C-Quadrat Asset Mangement Consulting AG, Wien vorgenommen. Im Aktienteil (ca. 30 %) werden überwiegend regional orientierte Aktienfonds bevorzugt. Der Rententeil des Portfolios (ca. 70 %) wird schwerpunktmäßig in EURO-Anleihenfonds mittleren Risikos veranlagt. In einer geringen Beimischung können jedoch auch Anleihenfonds mit erhöhtem Risiko/Ertragsprofil aufgenommen werden. Insgesamt wird besonderes Augenmerk auf die Risikodiversifikation gelegt. Grundsätzlich wird ein möglichst hoher Investitionsgrad angestrebt. Aktuelle Positionierung Der Aktienteil des Portfolios bleibt eher defensiv positioniert. Übergewichtet werden derzeit Zielfonds, die einen wertorientierten und sehr selektiven, aktiven Investmentstil verfolgen. Dies halten wir im nach wie vor, unsicheren Börsenumfeld für erfolgentscheidend. Aggressiv wachstumsorientierte Subfonds wurden deshalb bis Berichtsende nicht berücksichtigt. Der japanische Small-Cap-Sektor wurde ebenfalls gänzlich aus dem Portfolio genommen. Der festverzinsliche Teil des Dachfonds wurde großteils neu positioniert. Möglichen Zinserhöhungen im weiteren Jahresverlauf wurde durch die Aufnahme von Rentenfonds mit kürzeren Laufzeiten begegnet. 4

6 TOP STRATEGIE classic Zusammensetzung des Fondsvermögens 31. Jänner Juli 2001 Mio. EURO % Mio. EURO % Investmentzertifikate lautend auf EURO 15,2 74,35 10,4 73,34 japanische Yen 0,4 1, US-Dollar 4,5 21,81 3,3 23,48 Wertpapiervermögen 20,1 98,10 13,8 96,82 Bankguthaben 0,2 0,92 0,0 0,31 Zinsansprüche 0,2 0,98 0,4 2,87 Fondsvermögen 20,5 100,00 14,2 100,00 Vermögensaufstellung zum 31. Jänner 2002 einschließlich Veränderungen im Wertpapiervermögen vom 1. August 2001 bis zum 31. Jänner 2002 Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Käufe / Verkäufe / Bestand Kurs Kurswert %-Anteil nummer Zugänge Abgänge in EURO am Stück / Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Fondsvermögen INVESTMENTZERTIFIKATE auf EURO lautend Emissionsland LUXEMBURG JPM FLEM EUROPE DYNAMIC A , ,71 4,07 SCHRODER EURO EQUITY A , ,36 4,09 Emissionsland OESTERREICH Summe ,07 8,16 ANGLO I.VORSORGE AUSS , ,16 11,00 BA MERC EU.HG.YD.ANL THES , ,99 4,44 CONSTANTIA EURO BOND THES , ,50 11,78 CS BF EUROP.GOV.SPEC.THES , ,70 13,91 EKA-RENT THES , ,93 11,41 EURO-CASH THES , ,50 2,96 SPÄ SPARTRUST CORP. THES , ,00 10,68 INVESTMENTZERTIFIKATE auf japanische Yen lautend Emissionsland LUXEMBURG Summe ,78 66,19 Summe EUR ,85 74,35 SCHRODER JAPAN.EQUITY A , ,61 1,95 INVESTMENTZERTIFIKATE auf US Dollar lautend Emissionsland LUXEMBURG Summe JPY umgerechnet zum Kurs von 114, ,61 1,95 FR.TEMPLETON US EQU.BD A , ,15 6,95 JPM FLEM EMERG MKT EQ A , ,96 2,35 MERCURY EUROP.OPPORT. A , ,44 1,47 MERRILL L.US FOCUS PORT A , ,84 8,54 ML EQU/CONV./US SM.CAP A , ,79 2,49 Summe USD umgerechnet zum Kurs von 0, ,18 21,81 SUMME WERTPAPIERE ,64 98,10 5

7 Halbjahresbericht 2001/02 GLIEDERUNG DES FONDSVERMÖGENS WERTPAPIERE ,64 98,10 BANKGUTHABEN ,29 0,92 ZINSENANSPRÜCHE ,99 0,98 FONDSVERMÖGEN ,92 100,00 UMLAUFENDE THESAURIERUNGSANTEILE Stück ANTEILSWERT THESAURIERUNGSANTEIL EUR 9,81 Während des Rechnungshalbjahres erfolgte Zu- und Abgänge in Wertpapieren, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind Wertpapier-Bezeichnung Kenn- lautend auf Käufe / Zugänge Verkäufe / Abgänge nummer Stück / Nominale (Nom. in 1.000, ger.) CDC INTL.-EUR.SM.CAP(R) C EUR JPM FLEM EUR.STRAT.VAL A EUR MERCURY EUR.BD.AUSTRIA TH EUR SPÄ SPARTRUST M THES EUR MERCURY JAPAN OPPORT. A USD SCUDDER GOF-JAP.EQUITY A USD Wien, im Februar 2002 ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Mag. Bednar ppa. Schellander 6

8 TOP STRATEGIE classic Publikumsfonds der ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Geldmarktfonds SPARFONDS EURO-CASH EKA-DOLLAR-CASH Rentenfonds EKA-RENT COMBIRENT SPARKASSEN MÜNDELRENT* EKA-PRO* RESERVA* MORTGAGE-BOND INTERTREND EKA-BOND-EUROPE DOLLARTREND EKA-DOLLAR-BOND EKA-YEN-BOND FIRST AUSTRIAN EMERGING BOND DANUBIA-RENT EURO-CORPORATE-BOND* DOLLAR-CORPORATE-BOND EUROPEAN HIGH YIELD BOND EUROBOND-PROTECT OPTIRENT 2003 EKA-BOND* Aktienfonds VIENNA-INVEST EUROSTOCK STOCK-AMERICA JAPAN-STOCK GLOBAL-EQUITY ISTANBUL-STOCK DANUBIA-INVEST Branchenfonds BIOTEC-STOCK EUROPEAN-PROPERTY-STOCK INTERNET-INFRASTRUKTUR-STOCK PHARMA-STOCK TECHNO-STOCK UMWELT-STOCK Geldmarktnaher Rentenfonds in EURO Geldmarktfonds in EURO Geldmarktnaher Rentenfonds in US-Dollar EURO-Renten, überwiegend österr. Emittenten EURO-Renten, überwiegend österr. Emittenten Rentenfonds, auch für mündelsichere Anlagen Euro-Renten Euro-Renten Int. Hypothekaranl., perm. Währungssicherung in EURO Internationale Renten Paneuropäische Renten, überwiegend EURO Dollar-Renten ohne Währungssicherung Dollar-Renten mit teilweiser Währungssicherung Renten in japanischen Yen Emerging Markets-Renten mit Währungssich. in EURO Osteuropäische Renten, Schwerpunkt EU-Anwärter Unternehmensanleihen in EURO Unternehmensanleihen in US-Dollar Hochrent. Unternehmensanl. mit Währungssicherung EURO-Renten mittlerer Laufzeit Laufzeitfonds Internationale Renten gemäß Asset Allocation Österreichische Aktien Europäische Top 50 Aktien US-amerikanische Top 100 Aktien Japanische Top 100 Aktien Internationale Aktien Türkische Aktien Osteuropäische Aktien, Schwerpunkt EU-Anwärter Globaler Aktienfonds, Biotechnologie-Unternehmen Europäische Immobilien Globale Informationstechnologie-Unternehmungen Globaler Aktienfonds, Pharma-Unternehmen Globaler Aktienfonds, High-Tech-Unternehmen Globale Umwelt-Unternehmungen Die mit * gekennzeichneten Fonds sind auch zur Deckung der Abfertigungs- und Pensionsrückstellung geeignet. 7

9 Halbjahresbericht 2001/02 Gemischte Fonds PRO-MIX* SPARINVEST EKA-MED EKA-MIX* Dachfonds ALPHA-INVEST* SELECT-TREND SELECT-INVEST SELECT-GLOBAL SELECTPLUS GLOBAL TRENDS BEST OF WORLD BEST OF EUROPE BEST OF USA BEST OF JAPAN BEST OF HEALTHCARE BEST OF TECHNOLOGY Gemischter Fonds, bis zu 35 % Aktien offensiver gemischter Fonds, bis zu etwa 75 % Aktien konservat. gemischter Fonds, bis zu etwa 25 % Aktien dynam. gemischter Fonds, bis zu etwa 35 % Aktien Gemischter Dachfonds, bis zu 50 % Aktienfonds Gemischter Dachfonds, ca. 25 % Aktienfonds Gemischter Dachfonds, ca. 50 % Aktienfonds Aktien-Asset Allocation-Dachfonds Globaler Branchen-Aktiendachfonds Globaler Aktien-Dachfonds Europäischer Aktien-Dachfonds US-Aktien-Dachfonds Japanischer Aktien-Dachfonds Globaler Aktien-Dachfonds, Gesundheitswesenbranche Globaler Aktien-Dachfonds, Technologiebranche Pensionsinvestmentfonds SPARKASSEN PENSIONSINVESTMENTFONDS-PLUS Pensionsinvestmentfonds, Schwerpunkt Anleihen SPARKASSEN PENSIONSINVESTMENTFONDS-TOP Pensionsinvestmentfonds, ca. zur Hälfte Aktien Fonds der Salzburger Sparkasse SALZBURGER SPARKASSE RENT* EURO-Renten, österreichische Emittenten SALZBURGER SPARKASSE DM-BOND EURO-Renten, überwiegend deutsche Emittenten SALZBURGER SPARKASSE TREND Gemischter Dachfonds, ca. 25 % Aktienfonds SALZBURGER SPARKASSE INVEST Gemischter Dachfonds, ca. 50 % Aktienfonds SALZBURGER SPARKASSE TOP OF WORLD Globaler Aktiendachfonds Fonds der Steiermärkischen Bank und Sparkassen AG TOP I-DER STABILE Gemischter Dachfonds, ca. 20 % Aktienfonds TOP II-DER FLEXIBLE Gemischter Dachfonds, bis zu 70 % Aktienfonds TOP III-DER AKTIVE Aktiendachfonds Die mit * gekennzeichneten Fonds sind auch zur Deckung der Abfertigungs- und Pensionsrückstellung geeignet. 8