2 Besondere Prinzipien der Bildung von Tatbeständen im Wirtschaftsstrafrecht... 13
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- Greta Schmidt
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1 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur V XVII XXI 1. Teil Einführung 1 Begriff des Wirtschaftsstrafrechts und kriminologische Grundlagen I. Begriff des Wirtschaftsstrafrechts Problemstellung Begriffsbestimmung aus kriminologischer Sicht Strafprozessual-kriminaltaktische Begriffsbildung des 74c GVG Begriffsbestimmung aus rechtsdogmatischer/rechtsgutorientierter Sicht 4 II. Phänomenologie des Wirtschaftsstrafrechts (kriminologische Grundlagen) Personenbezogene Charakteristika des Wirtschaftsstrafrechts Tatbezogene Charakteristika des Wirtschaftsstrafrechts Bedeutung des Wirtschaftsstrafrechts in der Praxis und polizeiliche Kriminalstatistik III. Rechtsquellen des Wirtschaftsstrafrechts in Deutschland Vorschriften im Kernstrafrecht Gesetzesblöcke im Nebenstrafrecht EU-Recht Wirtschaftsstrafrecht AT? Besondere Prinzipien der Bildung von Tatbeständen im Wirtschaftsstrafrecht I. Gesetzgebungsprinzipien Sonderdelikte Abstrakte Gefährdungsdelikte Überkriminalisierung? Häufige Anordnung von Fahrlässigkeitstatbeständen
2 VIII Inhaltsverzeichnis II. Blankettstraftatbestände und normative Tatbestandsmerkmale Blankettgesetze im engeren Sinn Blankettgesetze im weiteren Sinn (Außenverweisungen) Auswirkungen von Blanketttatbeständen und normativen Merkmalen auf die strafrechtliche Irrtumsproblematik Grundsätze und Schwierigkeiten bei der Auslegung von Wirtschaftsstraftatbeständen I. (Restriktive) Auslegung von Generalklauseln und Maßstabsfiguren II. Wirtschaftliche Auslegung III. Behandlung von Schein und Umgehungshandlungen Verantwortung von und im Unternehmen I. Das Unternehmen als zentraler Schauplatz wirtschaftsstrafrechtlicher Delinquenz II. Verantwortung von Unternehmen Einführung einer Verbandsstrafe de lege ferenda? Bebußung von Gesellschaften im Ordnungswidrigkeitenrecht, 30 OWiG a) Tatbestand des 30 OWiG aa) Anknüpfungstat und tauglicher Täter bb) Betriebsbezogene Pflichtverletzung/(beabsichtigte) Bereicherung des Verbands cc) Handeln in Funktion der verantwortlichen Leitungsposition b) Rechtsfolge des 30 OWiG Sonstige Sanktionen und Maßnahmen gegen Unternehmen III. Strafbarkeit im Unternehmen Horizontale Verantwortungsstrukturen Vertikale Verantwortungsstrukturen a) Verantwortung als mittelbarer Täter, 25 I 2. Alt StGB? b) Wechselseitige Zurechnung, 25 II StGB? c) Strafbarkeit aus Unterlassen, 13 StGB? d) Verschiebung der Verantwortung nach unten? (Zur Frage der sog. Delegation) Haftungsbegründung für Vertreter, 14 StGB a) Organhaftung, 14 I StGB b) Betriebsleiterhaftung, 14 II StGB c) Fehlerhaftes Organ/Fehlerhafter Betriebsleiter, 14 III StGB Die Aufsichtshaftung nach 130 OWiG
3 Inhaltsverzeichnis IX 2. Teil Ausgewählte Problemstellungen und Regelungskomplexe des Wirtschaftsstrafrechts 5 BGHSt 37, 106: Die Lederspray-Entscheidung Produktstrafrecht und Gremienentscheidungen I. Strafrechtliche Produkthaftung II. Kausalitätsprobleme in der strafrechtlichen Produkthaftung und die Lösung des BGH im Ledersprayfall Kausalität trotz nicht abschließend geklärter Wirkungsweise der Stoffe. 48 a) Lösung über Risikoerhöhungslehre b) Lösung des BGH Kausalitätsbegründung bei Gremienbeschlüssen Strafbares Unterlassen im Rahmen der Produkthaftung a) Garantenstellung in Produkthaftungsfällen und Ingerenz-Lösung des BGH im Lederspray-Urteil b) Ressortverantwortung und Generalverantwortung in Krisenzeiten.. 53 c) Unterlassungskausalität bei psychisch vermittelten Kausalverläufen BGHSt 46, 107: Die Banken-Entscheidung Beihilfe durch berufsbedingtes Verhalten zugleich Grundzüge des Steuerstrafrechts I. Die Steuerhinterziehung als Wirtschaftsstraftat oder Kavaliersdelikt? 57 II. Steuern und Steuerrecht Eine kurze Einführung Die Bundesrepublik Deutschland als Steuerstaat Das Steuerverfahren Steuerrecht AT Die Abgabenordnung von III. Einige Grundbegriffe des Steuerstrafrechts Überblick Verfahrensrechtliche Besonderheiten Die Steuerhinterziehung, 370 AO a) Zur Deliktsnatur des 370 AO aa) Blankett oder normative Tatbestandsmerkmale? bb) Der Täterkreis der Steuerhinterziehung b) Der Tatbestand des 370 AO im Einzelnen aa) Die Taterfolge des 370 I AO: Steuerverkürzung oder Vorteilserlangung bb) Die Tathandlungen des 370 I Nr. 1 und 2 AO (1) Steuerhinterziehung durch aktives Tun (2) Steuerhinterziehung durch Unterlassen (3) Verbot der Umgehung gem. 42 I AO
4 X Inhaltsverzeichnis cc) Sonstige Tatbestandsvoraussetzungen, insb. Kausalität und Vorsatz c) Vollendung und Versuch Die strafbefreiende Selbstanzeige, 371 AO a) Rechtsnatur und Voraussetzungen b) Ausschluss der Selbstanzeige gem. 371 II AO Zwischenfazit zum Ausgangsfall: Strafbare Einkommenssteuerhinterziehung durch Bankkunden? IV. Unterstützung fremder Straftaten durch berufsbedingtes Verhalten Die Strafbarkeit von Bankangestellten wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung Das Problem der Beihilfe durch berufsbedingtes Verhalten im Allgemeinen Die Lösung des BGH im konkreten Fall, BGHSt 46, V. Exkurs: Sonstiges strafbares Verhalten von Bankmitarbeitern und Finanzdienstleistern Die Straftatbestände des KWG BGHSt 54, 44: Berliner Stadtreinigung Der Betrug als Wirtschaftsstraftat I. Der Betrug gem. 263 StGB als das Wirtschaftsdelikt schlechthin? II. Grundzüge der Betrugsstrafbarkeit Rechtsnatur des 263 I StGB Die Tatbestandsvoraussetzungen des 263 I StGB im Einzelnen a) Tathandlung b) Irrtum aa) Irrtum der Hilfsperson bzw. des einfachen Angestellten bb) Irrtum des höherrangigen Organs bzw. Entscheidungsträgers.. 85 c) Vermögensverfügung d) Vermögensschaden aa) Schadenskompensation bb) Schadensgleiche Vermögensgefährdung cc) Abgrenzung Eingehungs- und Erfüllungsbetrug e) Subjektiver Tatbestand Sonstiges III. Betrug gem. 263 I StGB durch überhöhte Rechnungsstellung? Die Lösung des BGH im Berliner Stadtreinigungsfall Part Erklärungsinhalt bei überhöhter Rechnungsstellung Zwischenergebnis IV. Betrug durch Unterlassen Die Lösung des BGH im Berliner Stadtreinigungsfall Part Betrug durch Unterlassen Grundlagen
5 Inhaltsverzeichnis XI 2. Unterlassungshaftung im Unternehmen 263 StGB als Schauplatz für die sog. Geschäftsherrenhaftung a) Garantenstellung aus Ingerenz b) Garantenstellung durch Übernahme eines Pflichtenkreises c) Viel Lärm um nichts? Ein Exkurs zur Garantenstellung sog. Compliance-Officer BGHSt 38, 186: Rheinausbau Betrugsderivate und ihre Bedeutung im Wirtschaftsstrafrecht. 101 I. 263 StGB in der Wirtschaft Immer einschlägig, aber nur selten verwirklicht? II. Strafrechtlicher Schutz des staatlichen Subventionswesens Staatliche Subventionen Chancen und Risiken Der Subventionsbetrug nach 263 StGB Die Subventionserschleichung gem. 264 StGB a) Rechtsnatur und kriminalpolitische Bedeutung b) Überblick und Systematik c) Der Anwendungsbereich der Vorschrift Zum Subventionsbegriff nach 264 VII StGB d) Die Tathandlungen des 264 StGB III. Kreditbetrug gem. 265b StGB Rechtsgut und Anwendungsbereich Die Tathandlungen des 265b StGB im Überblick IV. Strafrechtlicher Schutz des öffentlichen Vergabewesens Grundlagen: Das öffentliche Vergaberecht Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen, 298 StGB a) Rechtsgut und Deliktscharakter b) Die Tatbestandsmerkmale des 298 StGB im Einzelnen aa) Ausschreibung bb) Tathandlung Submissionsbetrug Die Lösung des Rheinausbau-Falles durch den BGH in einer Zeit vor 298 StGB Anhang: Übersicht zu den wichtigsten wirtschaftsstrafrechtlichen Fallgruppen des Betrugs BGHSt 49, 381: EM.TV Kinderfilm AG Strafrecht des Kapitalmarkts und Anlegerschutz (zugleich Grundbegriffe des Bilanzstrafrechts) I. Strafrechtlicher Schutz des Kapitalmarkts Ausgewählte Strafvorschriften zum Schutz des Kapitalmarkts im Überblick
6 Inhaltsverzeichnis a) Kapitalanlagebetrug, 264a StGB b) Straftaten nach dem WpHG aa) 38 I Nr. 1-3 WpHG: Insiderhandel, Verbotene Weitergabe und Empfehlung bb) Kurs- und Marktmanipulation, 38 II WpHG c) 49 BörsG Falschangabedelikte und Bilanzstrafrecht a) 331 ff. HGB b) 400 I Nr. 1 AktG II. Strafbarkeit durch unrichtige Ad-hoc-Meldungen, BGHSt 49, BGHSt 50, 331: Der Fall Mannesmann Die Untreue im Wirtschaftsstrafrecht I. Renaissance der Untreue? II. Grundlagen der Untreuestrafbarkeit, 266 StGB Rechtsgut Zur Verfassungsmäßigkeit des 266 StGB Systematik des 266 StGB Die Tatbestandsmerkmale des 266 StGB im Einzelnen a) Gemeinsamer Bezugspunkt: Vermögensbetreuungspflicht b) Die Tatmodalitäten des 266 I StGB c) Insbesondere: Die Vermögensbetreuungspflichtverletzung aa) Die Akzessorietät der Pflichtverletzung bb) Zum Verhältnis von Vermögensbetreuungspflicht und deren Verletzung cc) Untreue als Gläubigerschutzvorschrift? Zur Frage eines tatbestandsausschließenden Einverständnisses d) Der Vermögensschaden und die nur im Grundsatz übertragbare Schadensdogmatik aus 263 I StGB III. Akzessorietät der Untreue am Beispiel der Zahlung überhöhter Vorstandsvergütungen Der Fall Mannesmann Aktienrechtliche Grundlagen: Die Feststellung der aktienrechtlichen Pflichtverletzung Die Beurteilung der Vermögensbetreuungspflichtverletzungen durch das LG Düsseldorf und den BGH im Mannesmann-Fall a) Die Notwendigkeit einer gravierenden Pflichtverletzung und ihre Bestimmung nach dem LG Düsseldorf b) Die doppelte Abkürzung des BGH im Mannesmann-Fall c) Exkurs: Zur Strafbarkeit der Vorstandsmitglieder
7 Inhaltsverzeichnis 11 BGHSt 47, 295: Die Drittmittelentscheidung Korruption und Untreue im öffentlichen Sektor I. Korruption als wirtschafts(straf)rechtliches Phänomen II. Grundzüge und Systematik der Korruptionsdelikte nach 331 ff. StGB Die Tatbestandsmerkmale der 331 ff. StGB im Einzelnen a) Amtsträgereigenschaft b) Diensthandlung oder Dienstausübung c) Vorteil d) Tathandlungen Restriktionsbemühungen a) Einschränkungen nach dem Grundsatz der Sozialadäquanz bei kleineren Zuwendungen? b) Sponsoring, Fundraising und Co: Zwischen begrüßenswerter Kooperation und illegaler Korruption III. Das Problem der Drittmitteleinwerbung und die Entscheidung des BGH im Herzklappenfall, BGHSt 47, 295 ff Problemaufriss Anknüpfung an den Vorteilsbegriff Lösung des BGH: Anknüpfung an das ungeschriebene Merkmal der Unrechtsvereinbarung Rechtfertigung der Drittmittelannahme durch Genehmigung, 331 III StGB? Zwischenergebnis IV. Untreue gem. 266 StGB durch Drittmittelakquise? Untreue durch Nichtabführung der Drittmittel an die Universität? Untreue durch überteuerten Produktkauf (sog. Kick-back-Phänomen)? BGHSt 52, 323: Siemens-ENEL Korruption und Untreue im privaten Sektor (einschließlich einiger Hinweise zum Wettbewerbsstrafrecht) I. Der freie Wettbewerb als Motor der freien Marktwirtschaft II. Grundzüge des Wettbewerbsstrafrechts Überblick Die Straftaten des UWG im Einzelnen a) 16 UWG Verbotene Werbung b) 17 ff. UWG Geheimnisverrat III. Bestechung und Bestechlichkeit im privaten Sektor, 299 StGB (Fall Siemens-ENEL) Zur Wiederholung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede des 299 StGB zu den 331 ff. StGB
8 XIV Inhaltsverzeichnis 2. Die Tatbestandsmerkmale des 299 StGB im Übrigen a) Täterkreis b) Tathandlungen Das Problem der Auslandsbestechung vor Schaffung des 299 III StGB und die Lösung des BGH im Fall Siemens-ENEL, BGHSt 52, IV. Eine Zugabe vom BGH mit Folgen: Strafbare Untreue durch Bildung und Fortführung schwarzer Kassen? Zum Begriff der schwarzen Kasse Die Verletzung einer qualifizierten Vermögensbetreuungspflicht Streitpunkt Vermögensschaden Ein neues Verständnis von der Untreue? a) Bisherige Bewertung schwarzer Kassen b) Das Schadensmodell des 2. Senats Entziehen der Dispositionsmöglichkeit als Vermögensnachteil c) Kritik in der Literatur Anhang: Übersicht zu den wirtschaftstrafrechtlich wichtigsten Fallgruppen der Untreue BGHSt 50, 299 ff.: Kölner Müllverbrennungsskandal Der strafrechtliche Amtsträgerbegriff I. Der strafrechtliche Amtsträgerbegriff im Wirtschaftsstrafrecht II. Die Legaldefinition des 11 I Nr. 2 StGB Beamte und Richter Sonst öffentlich-rechtliches Rechtsverhältnis gem. 11 I Nr. 2b StGB Für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichtete gem. 11 I Nr. 4 StGB Sonstige Bestellung zur Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben gem. 11 I Nr. 2c StGB III. Das Sorgenkind 11 I Nr. 2c StGB und seine Auslegung in der Rechtsprechung Ein kurzer Rückblick anhand ausgewählter Entscheidungen Vor dem Korruptionsbekämpfungsgesetz: Maßgeblichkeit der Vertriebsform Unbeschadet der Organisationsform Die Entwicklung der Gesamtbewertungslehre Gesamtbewertungslehre vs. Art. 103 II GG Das Merkmal der Bestellung als (zusätzliches) Korrektiv? IV. Das Sonderproblem der Kooperation von Privaten und öffentlicher Hand und die Lösung des BGH im Kölner Müllverbrennungsskandal, BGHSt 50, 299 ff
9 Inhaltsverzeichnis XV 14 BGHSt 31, 118: Der GmbH- Boss Grundzüge des Insolvenzstrafrechts zugleich Fragen des faktischen Geschäftsführers I. Strafrechtliche Risiken in der wirtschaftlichen Krise II. Grundzüge des Insolvenz(straf)rechts Zweck des Insolvenz(straf)rechts Überblick und Systematik der Strafvorschriften a) Der Krisenbegriff nach den 283 ff. StGB und die Legaldefinitionen der InsO aa) Zahlungsunfähigkeit, 17 InsO bb) Drohende Zahlungsunfähigkeit, 18 InsO cc) Überschuldung, 19 InsO b) Objektive Bedingung der Strafbarkeit III. Die Straftatbestände im Einzelnen Der Bankrott, 283 StGB Gläubiger- und Schuldnerbegünstigung, 283c, 283d StGB Insolvenzverschleppung gem. 15a InsO am Beispiel der GmbH a) Überblick b) Die Insolvenzantragspflicht c) Täterkreis des 15a InsO IV. Der faktische Geschäftsführer und die Lösung des BGH (BGHSt 31, 118) V. Exkurs: Die Abgrenzung von Bankrott zur Untreue Problemaufriss Frühere Rechtsprechung: Interessenstheorie Abkehr von der Interessenstheorie BGHSt 48, 307: Der Geschäftsführer in der Zwickmühle Grundrisse des Arbeitsstrafrechts I. Der Unternehmer im Arbeitsmarkt II. Arbeitsstrafrecht Begriff und Überblick Schutz des Arbeitnehmers Schutz des Arbeitsmarkts a) Illegale Arbeitnehmerüberlassung und illegale Ausländerbeschäftigung b) Illegale Beschäftigung von Ausländern, 404 II Nr. 3 SGB III, 10, 11 SchwarzArbG III. 266a StGB Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt Sozialversicherungsrechtliche Grundlagen Die Tatbestände des 266a I III StGB im Überblick
10 XVI Inhaltsverzeichnis 3. Insbesondere 266a I StGB a) Tauglicher Täterkreis b) Tatobjekt und Tathandlung c) Veruntreuen in Krisenzeiten : Das Sonderproblem der Zahlungsunfähigkeit aa) Vollständige Zahlungsunfähigkeit bb) Kollision von Zahlungspflichten d) Die Kollision von strafrechtlicher Zahlungspflicht und gesellschaftsrechtlichem Zahlungsverbot aa) Problemaufriss bb) Der Geschäftsführer in der Zwickmühle und die Lösung des BGH Prüfungsfragen Stichwortverzeichnis
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