Mengen, Relationen, Abbildungen A B = A B. Schreiben Sie die unten dargestellte Relation als Teilmenge von A B.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mengen, Relationen, Abbildungen A B = A B. Schreiben Sie die unten dargestellte Relation als Teilmenge von A B."

Transkript

1 Aufgabensammlung zum Vorkurs in Mathematik Thomas Püttmann Mengen, Relationen, Abbildungen Aufgabe : Verdeutlichen Sie das Distributivgesetz und das Gesetz von De Morgan durch Mengendiagramme. A (B C) = (A B) (A C) A B = A B Aufgabe : Gegeben sind die Mengen A = {a, b, c, d} und B = {,,, }. Schreiben Sie die unten dargestellte Relation als Teilmenge von A B. b d a c Aufgabe : Entscheiden Sie, welche der folgenden Relationen der Menge {,, } eine Äquivalenzrelation ist und welche nicht. Begründen Sie Ihre Antwort Geben Sie im Fall einer Äquivalenzrelation die Äquivalenzklassen an. Aufgabe : Welche der folgenden Funktionen [, ] [, ] ist injektiv, welche surjektiv, welche bijektiv? Geben Sie für jede Funktion näherungsweise das Bild von [, ] und das Urbild von y =. an. Aufgabe : Gegeben sind die Mengen A = {,, }, B = {a, b, c} und C = {, }. Die Abbildungen f : A B und g : B C sind definiert durch Graph f = {(, b), (, b), (, c)} und Graph g = {(a, ), (b, ), (c, )}. Geben Sie den Graphen der Verknüpfung g f : A C an und stellen Sie die Situation graphisch dar.

2 Logik Aufgabe 6: Welche der folgenden Verknüpfungen ist immer wahr? a) A A b) A A c) ( A) A d) (A B) ( A B) Aufgabe 7: Erstellen Sie die Wahrheitswertetabelle für A ( B C). Aufgabe 8: Geben Sie eine möglichst einfache Verknüpfung der Aussagenvariablen A, B und C mit, und an, die folgende Wahrheitswerte annimmt: A F F F F W W W W B F F W W F F W W C F W F W F W F W? F F F W F W W F Aufgabe 9: Beweisen Sie den Kontrapositionssatz (A B) ( B A), das Distributivgesetz A (B C) (A B) (A C) und das de Morgansche Gesetz A B (A B) mit Wahrheitswertetabellen. Aufgabe : Zwei elektrische Leitungen A und B führen logische Signale ( V = F, V = W). Verdrahten Sie das NAND IC 7 so, daß auf einer abgehenden Signalleitung A B entsteht. Aufgabe : a) Schreiben Sie die Aussage Ist eine reelle Zahl, so ist das Quadrat von größer gleich Null mit möglichst vielen Symbolen. b) Ergänzen Sie die kurzgefaßte Aussage > < durch Quantifizieren zu einer vollen Aussage und formulieren Sie einen entsprechenden deutschen Satz. Aufgabe : Negieren Sie die folgenden Aussagen: a) Die Quadrate aller reellen Zahlen sind nicht negativ. b) Es gibt eine reelle Zahl größer als. c) Am Dienstag oder am Mittwoch scheint die Sonne. Aufgabe : Bestimmen Sie die Lösungsmengen der folgenden Aussageformen: a) > 9, wobei R. b) y = und + y =, wobei, y R. c) p ist Primzahl und p <.

3 Binärzahlen Aufgabe : a) Wandeln Sie die Zahlen und ins Dezimalsystem. b) Wandeln Sie die Zahlen 97 und ins Binärsystem. c) Wandeln Sie die 97 in eine 8-stellige Binärzahl (Zweierkomplement). Aufgabe : Berechnen Sie schriftlich im Binärsystem: a) + b) c) : Überprüfen Sie die Ergebnisse, indem Sie ins Dezimalsystem wandeln. Rechengesetze und Ungleichungen Aufgabe 6: Vereinfachen Sie oder fassen Sie die Ausdrücke zusammen: a) n 7 n b) ( ) m m c) (a + b) ab d) n n+. Aufgabe 7: Schreiben Sie die Lösungsmenge der folgenden Ungleichungen als Vereinigung von Intervallen: a) +, b) < +, c) > 9. Aufgabe 8: Beweisen Sie, daß y y für alle, y R gilt. Aufgabe 9: Geben Sie für jede der folgenden Mengen das Supremum und das Infimum an und ob es sich dabei um ein Maimum oder Minimum handelt: a) { } ], [, b) { n n N}, c) {( ) n n N}, d) { n n N}. Aufgabe : Beweisen Sie die Schwarzsche Ungleichung (a a n)(b b n) (a b a n b n ), indem Sie die Differenz beider Seiten bilden und die beim Auflösen der Klammern entstehenden Terme geeignet zusammenfassen. Welche Bedingung erfüllen die Zahlen im Gleichheitsfall? Arithmetische und geometrische Summen und Mittelwerte Aufgabe : Berechnen Sie a) k= k, b) 7 k= k c) k= ( )k d) k= k Aufgabe : Gegeben ist ein Rechteck mit den Seitenlängen und a und b, die verschieden sein sollen. Wenn ein Quadrat mit gleichem Flächeninhalt vorliegt, ist dann dessen Seitenlänge c größer oder kleiner als a+b?

4 Geraden, Steigung, Monotonie, Umkehrfunktion Aufgabe : a) Bestimmen Sie die Steigung und den y-achsenschnitt der Geraden durch die Punkte ( ) und ( ). b) Bestimmen Sie zwei verschiedene Punkte auf der Geraden, die durch die Gleichung + y = gegeben ist. Wie groß ist die Steigung dieser Geraden? c) Gegeben sind zwei Geraden f() = a + b und g() = c + d. Wie groß ist die Steigung der Geraden g f? Aufgabe : Gegeben ist eine Funktion f : [, ] R, deren Graph so aussieht: a) Markieren Sie die Intervalle, auf denen die Funktion f streng monoton fällt, und die zugehörgen Bildmengen. b) Skizzieren Sie zu jedem Intervall I aus a) die Umkehrfunktion (f I ) der Funktion f I : I R in einem separaten Koordinatensystem. c) Bestimmen Sie die näherungsweise die Steigung in =, =, = und =. d) Markieren Sie die Punkte auf dem Graphen, an denen die Steigung ist. e) Markieren Sie die Punkte auf dem Graphen, an denen die Steigung ist. Aufgabe : Zeichnen Sie die Umkehrfunktion der bijektiven Funktion aus Aufgabe.

5 Trigonometrie Aufgabe 6: Berechnen Sie die fehlenden Dreiecksgrößen: a) a = cm, b = cm, c = cm, b) b = cm, c = cm, α =, c) a = cm, β =, γ = 8. Aufgabe 7: Leiten Sie die Additionstheoreme für Sinus und Cosinus cos(α + β) = cos α cos β sin α sin β, sin(α + β) = sin α cos β + cos α sin β für α, β < 9 her, indem Sie den Cosinussatz auf das Dreieck anwenden. Folgern Sie mit Hilfe der Identitäten cos β = cos( β) = cos(β + 8 ), sin( β) = sin(β) = sin(β + 8 ) die Gültigkeit der Additionstheoreme für alle Winkel. Aufgabe 8: Berechnen Sie mit den Additionstheoremen und den Näherungsformeln sin, cos für kleine Winkel im Bogenmaß die Werte sin 6 und cos 6 näherungsweise. Aufgabe 9: An einem geraden Flußufer liegen zwei Orte A und B. Ein Punkt C liegt auf der anderen Seite. Der Abstand zwischen A und B ist m. Die Winkel A (C, B) und B (A, C) sind 7 bzw. 8. Bestimmen Sie die Breite des Flusses durch eine maßstabsgetreue Zeichnung und durch Anwenden trigonometrischer Formeln. Vergleichen Sie die Ergebnisse.

6 Aufgabe : Eine Kugel mit Radius r wird auf einen horizontalen Ständer aus Streben gelegt, die ein gleichseitiges Dreieck der Seitenlänge a bilden. Wie hoch befindet sich der Kugelmittelpunkt über dem Ständer? Sinus, Cosinus und Tangens als Funktionen Aufgabe : Zeichnen Sie die Graphen der Funktionen a) f() = sin( + π ) +, b) g() = cos( π ), c) h() = tan(( π )) Aufgabe : Schreiben Sie die Funktion, die der Graph darstellt, in der Form f() = A sin(a + b) + C.,, -, - -, - -, - -, - -, - -, - -,,,,,,

7 Stetigkeit, Zwischenwertsatz, Satz vom Maimum Aufgabe : Beweisen Sie mit der ε, δ-definition, daß die Funktionen f() = 6 und g() = + stetig in = sind. Sind auch f + g, f g, f g und g/f stetig in =? Begründen Sie Ihre Antwort! Aufgabe : Gegeben ist die Funktion f() = + 6. An welchen Stellen der reellen Achse ist die Funktion f nicht definiert? Kann man f in eine dieser Stellen hinein stetig fortsetzen? Falls ja, geben Sie die stetige Fortsetzung von f an. Aufgabe : Begründen Sie ausführlich, warum die Gleichung eine Lösung mit < < besitzt. + = Aufgabe 6: Berechnen Sie eine Lösung der Gleichung sin =. mit dem Intervallhalbierungsverfahren bis auf eine Stelle hinter dem Komma. Aufgabe 7: Welche der folgenden Funktionen besitzen ein globales Maimum? Begründen Sie Ihre Antwort ausführlich! a) f() = auf [, ], b) f() = / auf ], π/], c) f() = cos auf ], [, d) f() = tan auf [π/, π/]. Differenzierbarkeit Aufgabe 8: In welchen R ist die Funktion f() = sin Begründen Sie Ihre Antwort ausführlich! differenzierbar?

8 Ableitungsregeln Aufgabe 9: Die folgenden beiden Abbildungen zeigen die Graphen einer Funktion f (oben) und einer Funktion g (unten). a) Berechnen Sie näherungsweise (f + g) (), (f g) (), (f/g) (), (g f) (, 8) und (g f) (), indem Sie die erforderlichen Steigungen mit einem Spiegellineal ermitteln. b) Auf dem Intervall [, ] besitzt f eine Umkehrfunktion f, da f streng monoton fällt. Bestimmen Sie näherungsweise die Ableitung der Umkehrfunktion f in y = Aufgabe : Gegeben ist die Funktion f() = sin. a) Zeigen Sie, daß die Funktion f() = sin auf dem Intervall [, π ] streng monoton steigt. b) Berechnen Sie die Ableitung der Umkehrfunktion f in y = sin. Finden Sie dazu zunächst, so daß f( ) = y. c) Bestimmen Sie die Gleichung der Tangente an den Graphen von f in =. d) Bestimmen Sie näherungsweise Stellen, an denen die Tangente horizontal ist. Wieviele solche Stellen gibt es?

9 Flächeninhalt und Integration Aufgabe : Bestimmen Sie näherungsweise den Flächeninhalt der folgenden Menge: Aufgabe : Bestimmen Sie näherungsweise f()d, wenn f durch den folgenden Graphen beschrieben ist: Aufgabe : Bestimmen Sie die folgenden Integrale, indem Sie den Graphen des Integranden zeichnen und geometrische Überlegungen anstellen: a) a sin d, a b) π cos d, c) r r r d. Aufgabe : Bestimmen Sie eine Stammfunktion von f() = (sin )e cos.

10 Logarithmus und Eponentialfunktion Aufgabe : Zeichnen Sie den Graphen der Funktion f() = ln( 6). Hinweis: Es handelt sich um eine verschobene Kopie des Graphen von ln. Aufgabe 6: Schätzen Sie log 6 und log 6 möglichst gut ohne technische Hilfsmittel ab und vergleichen Sie die Ergebnisse anschließend mit dem, was Taschenrechner und Rechenschieber angeben. Aufgabe 7: Vereinfachen Sie log 8 und log. Aufgabe 8: Chinas Bevölkerung wächst jährlich um.6%. Wie lange dauert es bei dieser Wachstumsrate, bis sich die Bevölkerung verdoppelt hat? Aufgabe 9: Bestimmen Sie die Ableitungen der Funktionen a) f() = a, b) f() =, c) f() = log a, d) f() = ln cos, e) f() =. Aufgabe : Beweisen Sie das Gesetz ln a = a ln und das Gesetz ( a ) b = ab. Komplee Zahlen Aufgabe : Schreiben Sie die komplee Zahl i in der Form r e iϕ. und bestimmen Sie Real- und Imaginärteil der kompleen Zahl e i. Aufgabe : Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke: a) i 7, b) e iπ/ + e iπ/, c) (cos + i sin ) 6. Aufgabe : Faktorisieren Sie das Polynom p(z) = z z + 6z. Aufgabe : Berechnen Sie die Summe n k= ekπi/n. Aufgabe : Skizzieren Sie die Menge {z C z = z + }. Aufgabe 6: Gegeben sind die Abbildung f(z) = z und die unten dargestellte Menge G in der kompleen Zahlenebene. Zeichnen Sie das Bild f(g) G

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)

Mehr

Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008

Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008 Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008 Alexander Bobenko und Ivan Izmestiev Technische Universität Berlin 1 Hausaufgaben vom 12.09.2007 Zahlentheorie 1 Aufgabe 1.1 Berechne die (quadratischen)

Mehr

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.

Mehr

Weitere Aufgaben Mathematik (BLF, Abitur) Hinweise und Beispiele zu hilfsmittelfreien Aufgaben

Weitere Aufgaben Mathematik (BLF, Abitur) Hinweise und Beispiele zu hilfsmittelfreien Aufgaben Weitere Aufgaben Mathematik (BLF, Abitur) Hinweise und Beispiele zu hilfsmittelfreien Aufgaben Aufgabe C Gegeben ist eine Funktion f durch f ( ) = + 3. Gesucht sind lineare Funktionen, deren Graphen zum

Mehr

Vorlesung. Funktionen/Abbildungen 1

Vorlesung. Funktionen/Abbildungen 1 Vorlesung Funktionen/Abbildungen 1 1 Grundlagen Hinweis: In dieser Vorlesung werden Funktionen und Abbildungen synonym verwendet. In der Schule wird eine Funktion häufig als eindeutige Zuordnung definiert.

Mehr

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2013/14 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Aussagenlogik 2 Lineare Algebra 3 Lineare Programme 4 Folgen

Mehr

www.mathe-aufgaben.com

www.mathe-aufgaben.com Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )

Mehr

Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K.

Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. Aufgabe I 1 Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. a) Geben Sie die maximale Definitionsmenge D f an. Untersuchen Sie K auf gemeinsame Punkte mit der x-achse. Bestimmen Sie die Intervalle,

Mehr

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen .3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt

Mehr

Vorkurs Mathematik. Vorbereitung auf das Studium der Mathematik. Skript

Vorkurs Mathematik. Vorbereitung auf das Studium der Mathematik. Skript Vorkurs Mathematik Vorbereitung auf das Studium der Mathematik Skript Dr. Johanna Dettweiler Institut für Analysis 20. Oktober 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 1 Aussagen und Mengen 9 1.1 Aussagen:

Mehr

Vorlesung. Komplexe Zahlen

Vorlesung. Komplexe Zahlen Vorlesung Komplexe Zahlen Motivation Am Anfang der Entwicklung der komplexen Zahlen stand ein algebraisches Problem: die Bestimmung der Lösung der Gleichung x 2 + 1 = 0. 1 Mit der Lösung dieses Problems

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur März 2014. Teil-1-Aufgaben

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur März 2014. Teil-1-Aufgaben Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik Probeklausur März 2014 Teil-1-Aufgaben Beurteilung Jede Aufgabe in Teil 1 wird mit 0 oder 1 Punkt bewertet, jede Teilaufgabe in

Mehr

Vorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2015, 3/2 SWS. Prof. Dr. M. Voigt

Vorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2015, 3/2 SWS. Prof. Dr. M. Voigt Vorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2015, 3/2 SWS Prof. Dr. M. Voigt 2. März 2015 II Inhaltsverzeichnis 5 Grundlagen 1 5.1 Funktionen einer Variablen...................... 1 5.2 spezielle Funktionen.........................

Mehr

Winkelfunktionen. Dr. H. Macholdt. 21. September 2007

Winkelfunktionen. Dr. H. Macholdt. 21. September 2007 Winkelfunktionen Dr. H. Macholdt 21. September 2007 1 1 Altgrad, Bogenmaß und Neugrad Die Einteilung eines Kreises in 360 Grad ist schon sehr alt und geht auf die Sumerer zurück, die offensichtlich von

Mehr

K2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte

K2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte K2 MATHEMATIK KLAUSUR 26.2.24 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 28 5 5 2 6 Punkte Notenpunkte PT 2 3 4 5 6 7 8 9 P. (max 2 2 2 4 5 3 3 4 3 Punkte WT Ana A.a b A.c Summe P. (max 7 5

Mehr

ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN

ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,

Mehr

1. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS

1. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS . Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme: AG. Einfache Terme und Formeln aufstellen, umformen und

Mehr

Realschule Bayern C.C. BUCHNER

Realschule Bayern C.C. BUCHNER Realschule Bayern Herausgegeben von Michael Kleine und Patricia Weiler Bearbeitet von Andreas Gilg, Michael Kleine, Evelyn Mühlbauer, Andreas Schüßler, Andreas Strobel, Katja Trost, Patricia Weiler, Simon

Mehr

Für die Parameter t und ϕ sind das im angegebenen Bereich Funktionen, d.h. zu jedem Parameterwert gehört genau ein Punkt.

Für die Parameter t und ϕ sind das im angegebenen Bereich Funktionen, d.h. zu jedem Parameterwert gehört genau ein Punkt. PARAMETERFUNKTIONEN Zwei Beispiele: gsave currentpoint translate 21 4 div setlin 1 1 x = 2t 2 1 y = t < t

Mehr

Bayern FOS BOS 12 Fachabiturprüfung 2015 Mathematik (Nichttechnische Ausbildungsrichtungen) Analysis A I

Bayern FOS BOS 12 Fachabiturprüfung 2015 Mathematik (Nichttechnische Ausbildungsrichtungen) Analysis A I Bayern FOS BOS Fachabiturprüfung 05 Mathematik (Nichttechnische Ausbildungsrichtungen) Analysis A I.0 Nebenstehende Abbildung zeigt den Graphen G f ' der ersten Ableitungsfunktion einer in ganz 0 definierten

Mehr

Zuammenfassung: Reelle Funktionen

Zuammenfassung: Reelle Funktionen Zuammenfassung: Reelle Funktionen 1 Grundlegendes a) Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; 4;...} Natürliche Zahlen IN 0 = IN {0} Natürliche Zahlen mit 0 ZZ = {... ; 2; 1; 0; 1; 2;...} Ganze Zahlen Q = { z z ZZ,

Mehr

Ergänzungen zur Analysis I

Ergänzungen zur Analysis I 537. Ergänzungsstunde Logik, Mengen Ergänzungen zur Analysis I Die Behauptungen in Satz 0.2 über die Verknüpfung von Mengen werden auf die entsprechenden Regelnfür die Verknüpfung von Aussagen zurückgeführt.

Mehr

MATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009

MATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009 EUROPÄISCHES ABITUR 2009 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM: 8. Juni 2009 DAUER DES EXAMENS : 3 Stunden (180 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Europäische Formelsammlung Nicht graphischer und nicht programmierbarer

Mehr

Übergang Klasse 10/E1 (G9) und Klasse 9/E1 (G8) Mathematik. Übungsaufgaben zum Mittelstufenstoff im Fach Mathematik

Übergang Klasse 10/E1 (G9) und Klasse 9/E1 (G8) Mathematik. Übungsaufgaben zum Mittelstufenstoff im Fach Mathematik Fachberatung Mathematik Hilde Zirkler Goethe-Gymnasium Bensheim Bensheim, im Juni 0 Übergang Klasse 0/E (G9) und Klasse 9/E (G8) Mathematik Übungsaufgaben zum Mittelstufenstoff im Fach Mathematik. Lineare

Mehr

Unterlagen für die Lehrkraft

Unterlagen für die Lehrkraft Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Zentrale Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife im Schuljahr 01/01 Mathematik. Juni 01 09:00 Uhr Unterlagen für die Lehrkraft 1. Aufgabe: Differentialrechnung

Mehr

Übungsbuch Algebra für Dummies

Übungsbuch Algebra für Dummies ...für Dummies Übungsbuch Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Alfons Winkelmann 1. Auflage Wiley-VCH Weinheim 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70800 0 Zu Leseprobe

Mehr

Zusammenfassung - Mathematik

Zusammenfassung - Mathematik Mathematik Seite 1 Zusammenfassung - Mathematik 09 October 2014 08:29 Version: 1.0.0 Studium: 1. Semester, Bachelor in Wirtschaftsinformatik Schule: Hochschule Luzern - Wirtschaft Author: Janik von Rotz

Mehr

Elemente der Analysis I: Zusammenfassung und Formelsammlung

Elemente der Analysis I: Zusammenfassung und Formelsammlung Elemente der Analysis I: Zusammenfassung und Formelsammlung B. Schuster/ L. Frerick 9. Februar 200 Inhaltsverzeichnis Grundlagen 5. Mengen und Zahlen................................ 5.. Mengen...................................

Mehr

Abitur - Grundkurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 2002. Gebiet G1 - Analysis

Abitur - Grundkurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 2002. Gebiet G1 - Analysis Abitur - Grundkurs Mathematik Sachsen-Anhalt Gebiet G - Analsis Aufgabe.. Der Graph einer ganzrationalen Funktion f dritten Grades mit einer Funktionsgleichung der Form f a b c d a,b,c,d, R schneidet die

Mehr

Lösungen zu delta 11. Fit für die Oberstufe Lösungen zu den Seiten 6 und 7

Lösungen zu delta 11. Fit für die Oberstufe Lösungen zu den Seiten 6 und 7 Lösungen zu delta Fit für die Oberstufe Lösungen zu den Seiten 6 und 7. a) 4 = ; 9 = 4; = 6 X G; L = { 6} b) ( 4) + 8 = ( + 4); 8 + 8 = 4; + 0 = ; 4 = ; = =, X G; L = {,} 4 c) + 7 = 0; + 7 = 0; = 7 G;

Mehr

22 Die trigonometrischen Funktionen und die Hyperbelfunktionen

22 Die trigonometrischen Funktionen und die Hyperbelfunktionen 22 Die trigonometrischen Funktionen und die Hyperbelfunktionen 22.1 Sinus und Cosinus 22.3 Definition von 22.6 Sinus und Cosinus als eindeutige Lösungen eines Differentialgleichungssystems 22.7 Tangens

Mehr

ax 2 + bx + c = 0, (4.1)

ax 2 + bx + c = 0, (4.1) Kapitel 4 Komplexe Zahlen Wenn wir uns auf die reellen Zahlen beschränken, ist die Operation des Wurzelziehens (also die Umkehrung der Potenzierung) nicht immer möglich. Zum Beispiel können wir nicht die

Mehr

Mathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila

Mathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila Mathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila 1.Analysis 1.1 Grundlagen: Ableitung f (u) ist Steigung in Punkt P (u/f(u)) auf K f(x) = a * x r f (x) = a * r * x r-1 Tangentengleichung: y= f (u) * (x-u)

Mehr

Serie 13: Online Test

Serie 13: Online Test D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 3 Dr. Ana Cannas Serie 3: Online Test Einsendeschluss: 3. Januar 4 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung verwenden.

Mehr

Realschulabschluss Schuljahr 2008/2009. Mathematik

Realschulabschluss Schuljahr 2008/2009. Mathematik Prüfungstag: Mittwoch, 20. Mai 2009 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr Realschulabschluss Schuljahr 2008/2009 Mathematik Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Die Arbeitszeit beträgt 150 Minuten.

Mehr

Eingangstest Mathematik Musterlösungen

Eingangstest Mathematik Musterlösungen Fakultät für Technik Eingangstest Mathematik Musterlösungen 00 Fakultät für Technik DHBW Mannheim . Arithmetik.. (4 Punkte) Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke durch Ausklammern, Ausmultiplizieren und

Mehr

Übung zur Vorlesung Physikalische Chemie im Studiengang 3. FS KB Ch und 3. FS BB Phy

Übung zur Vorlesung Physikalische Chemie im Studiengang 3. FS KB Ch und 3. FS BB Phy Übung zur Vorlesung Physikalische Chemie im Studiengang 3. FS KB Ch und 3. FS BB Phy Dr. Raimund Horn a Dipl. Chem. Barbara Bliss b Dipl. Phys. Lars Lasogga c a Fritz Haber Institut der Max Planck Gesellschaft

Mehr

Darstellungsformen einer Funktion

Darstellungsformen einer Funktion http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die

Mehr

der einzelnen Aussagen den Wahrheitswert der zusammengesetzten Aussage falsch falsch falsch falsch wahr falsch wahr falsch falsch wahr wahr wahr

der einzelnen Aussagen den Wahrheitswert der zusammengesetzten Aussage falsch falsch falsch falsch wahr falsch wahr falsch falsch wahr wahr wahr Kapitel 2 Grundbegriffe der Logik 2.1 Aussagen und deren Verknüpfungen Eine Aussage wie 4711 ist durch 3 teilbar oder 2 ist eine Primzahl, die nur wahr oder falsch sein kann, heißt logische Aussage. Ein

Mehr

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008 Arbeitsbeginn: Bearbeitungszeit: 11:00 Uhr 120 Minuten

Mehr

Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah

Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah www.schema-f-hagen.de Sie erhalten hier einen Einblick in die Dokumente Aufgaben und Lösungen sowie Erläuterungen Beim Kauf erhalten Sie zudem

Mehr

Schriftliche Realschulprüfung 1997 Mathematik

Schriftliche Realschulprüfung 1997 Mathematik Mecklenburg - Vorpommern Schriftliche Realschulprüfung 1997 Mathematik E Mecklenburg - Vorpommern Realschulprüfung 1997 Ersatzarbeit A/B Seite 2 Hinweise für Schülerinnen und Schüler: Von den vorliegenden

Mehr

Mathematik. Prüfung zum mittleren Bildungsabschluss 2011. Saarland. Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben. Name: Vorname: Klasse:

Mathematik. Prüfung zum mittleren Bildungsabschluss 2011. Saarland. Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben. Name: Vorname: Klasse: Prüfung zum mittleren Bildungsabschluss 2011 Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben Mathematik Saarland Ministerium für Bildung Name: Vorname: Klasse: Bearbeitungszeit: 120 Minuten Wenn du deine Arbeit abgibst,

Mehr

THÜRINGER KULTUSMINISTERIUM

THÜRINGER KULTUSMINISTERIUM Prüfungstag: Mittwoch, 16. Juni 1999 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr THÜRINGER KULTUSMINISTERIUM Realschulabschluss 1998/99 MATHEMATIK Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Die Arbeitszeit

Mehr

1. Terme und Gleichungen mit Klammern Leitidee L4: Funktionaler Zusammenhang: Terme und Gleichungen 1.1 Terme mit mehreren Variablen

1. Terme und Gleichungen mit Klammern Leitidee L4: Funktionaler Zusammenhang: Terme und Gleichungen 1.1 Terme mit mehreren Variablen Stoffverteilungsplan EdM 8RhPf Abfolge in EdM 8 Bleib fit im Umgang mit rationalen Zahlen Kompetenzen und Inhalte Umgang mit rationalen Zahlenim Zusammenhang 1. Terme und Gleichungen mit Klammern Leitidee

Mehr

Mathematik. Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10. Allgemeine Arbeitshinweise. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Mathematik. Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10. Allgemeine Arbeitshinweise. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10 Mathematik Schriftliche Prüfung Schuljahr: 003/004 Schulform: Allgemeine Arbeitshinweise Die Prüfungszeit beträgt 160 Minuten.

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Mathematik /10 Stand Schuljahr 2009/10 Fett und kursiv dargestellte Einheiten gehören zum Schulcurriculum In allen Übungseinheiten kommt die Leitidee Vernetzung zum Tragen - Hilfsmittel

Mehr

Analysis. mit dem Computer-Algebra-System des TI-92. Anhang 2: Gedanken zum Lehrplan. Beat Eicke und Edmund Holzherr 11.

Analysis. mit dem Computer-Algebra-System des TI-92. Anhang 2: Gedanken zum Lehrplan. Beat Eicke und Edmund Holzherr 11. ETH EIDGENÖSSISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE ZÜRICH Analysis mit dem Computer-Algebra-System des TI-92 Anhang 2: Gedanken zum Lehrplan Beat Eicke und Edmund Holzherr 11. November 1997 Eidgenössische Technische

Mehr

Die Eulersche Zahl. Halbjährliche Verzinsung: (50%=0,5)... n- malige Verzinsung:

Die Eulersche Zahl. Halbjährliche Verzinsung: (50%=0,5)... n- malige Verzinsung: 1 Die Eulersche Zahl Euler war als Mathematiker ein großer Experimentator. Er spielte mit Formeln so, wie ein Kind mit seinem Spielzeug und führte alle möglichen Substitutionen durch, bis er etwas Interessantes

Mehr

Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht gestellten Aufgaben.

Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht gestellten Aufgaben. Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur für alle gemeldeten Fachrichtungen außer Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft am 9..9, 9... Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht

Mehr

Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen

Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen UNTERRICHTSVORHABEN 1 Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen ggf. fächerverbindende Kooperation mit Thema: Umfang: 8 Wochen Jahrgangsstufe 9 Zehnerpotenzen/ Potenzschreibweise mit ganzzahligen

Mehr

4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04

4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04 4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04 JOACHIM VON ZUR GATHEN, OLAF MÜLLER, MICHAEL NÜSKEN Abgabe bis Freitag, 14. November 2003, 11 11 in den jeweils richtigen grünen oder roten Kasten

Mehr

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Die mit dem Stern * gekennzeichneten Übungen sind nicht verpflichtend, aber sie liefern zusätzliche Punkte. Unten wird immer mit I das reelle Intervall [0, 1]

Mehr

Schulcurriculum des Faches Mathematik. für die Klassenstufen 5 10

Schulcurriculum des Faches Mathematik. für die Klassenstufen 5 10 Schulcurriculum des Faches Mathematik für die Klassenstufen 5 10 Mathematik - Klasse 5 Ganze Zahlen Potenzen und Zweiersystem /das unendlich Große in der Mathematik Messen und Rechnen mit Größen Messungen

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Übungsaufgaben

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Übungsaufgaben Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Übungsaufgaben an der Fachhochschule Heilbronn im Wintersemester 2002/2003 Dr. Matthias Fischer Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für

Mehr

1 Aussagenlogik und Mengenlehre

1 Aussagenlogik und Mengenlehre 1 Aussagenlogik und engenlehre 1.1 engenlehre Definition (Georg Cantor): nter einer enge verstehen wir jede Zusammenfassung von bestimmten wohl unterschiedenen Objekten (m) unserer Anschauung oder unseres

Mehr

Abschlussprüfung 2010 an zwei-, drei- und vierstufigen Wirtschaftsschulen

Abschlussprüfung 2010 an zwei-, drei- und vierstufigen Wirtschaftsschulen Abschlussprüfung 2010 an zwei-, drei- und vierstufigen Wirtschaftsschulen Prüfungsfach: Mathematik Prüfungstag: Donnerstag, 1. Juli 2010 Arbeitszeit: 180 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: Elektronischer,

Mehr

Technische Mathematik

Technische Mathematik Lehrplan Technische Mathematik Fachschule für Technik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024

Mehr

Schulinterne Richtlinien Mathematik auf der Grundlage des Kernlehrplans 2005

Schulinterne Richtlinien Mathematik auf der Grundlage des Kernlehrplans 2005 Schulinterne Richtlinien Mathematik auf der Grundlage des Kernlehrplans 2005 Klasse 5 I Natürliche Zahlen 1 Zählen und darstellen 2 Große Zahlen 3 Rechnen mit natürlichen Zahlen 4 Größen messen und schätzen

Mehr

MSG Kurs 10. Klasse, 2011/2012

MSG Kurs 10. Klasse, 2011/2012 MSG Kurs 10. Klasse, 011/01 Holger Stephan, Berlin Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastik Inhaltsverzeichnis 1 Komplexe Zahlen 3 1.1 Heuristische Herleitung I (Potenzreihen)......................

Mehr

Mathematik. Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10. Allgemeine Arbeitshinweise. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Mathematik. Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10. Allgemeine Arbeitshinweise. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10 Mathematik Schriftliche Prüfung Schuljahr: 003/004 Schulform: Gesamtschule Erweiterungskurs Allgemeine Arbeitshinweise

Mehr

Abitur in Mathematik Operatoren. 2 Operatoren Anforderungen und Arbeitsaufträge in den Abiturprüfungen

Abitur in Mathematik Operatoren. 2 Operatoren Anforderungen und Arbeitsaufträge in den Abiturprüfungen 2 Anforderungen und Arbeitsaufträge in den Abiturprüfungen Durch die in den Abituraufgaben verwendeten Arbeitsaufträge und Handlungsanweisungen oder auch genannt wie z. B. begründen, herleiten oder skizzieren

Mehr

DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein

DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein für Baden-Württemberg Alle Originalaufgaben Haupttermine 004 0 Ausführlich gerechnete und kommentierte Lösungswege Mit vielen Zusatzhilfen X π Von: Jochen Koppenhöfer und Pascal

Mehr

Von den vielen Möglichkeiten der Diagrammdarstellungen in MATHCAD sollen einige gezeigt werden.

Von den vielen Möglichkeiten der Diagrammdarstellungen in MATHCAD sollen einige gezeigt werden. 5. Diagramme mit MATHCAD Von den vielen Möglichkeiten der Diagrammdarstellungen in MATHCAD sollen einige gezeigt werden. 5.. Erstellen eines Diagramms Das Erstellen eines Diagramms verläuft in mehreren

Mehr

Die komplexen Zahlen

Die komplexen Zahlen Kapitel 9 Die komplexen Zahlen Der Körper der komplexen Zahlen Die Gauß sche Zahlenebene Algebraische Gleichungen Anwendungen Der Körper der komplexen Zahlen Die Definition der komplexen Zahlen Definition

Mehr

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Gegeben ist die trigonometrische Funktion f mit f(x) = 2 sin(2x) 1 (vgl. Material 1). 1.) Geben Sie für die Funktion f den Schnittpunkt mit der y

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Baden-Württemberg: Abitur 04 Pflichtteil www.mathe-aufgaben.com Hauptprüfung Abiturprüfung 04 (ohne CAS) Baden-Württemberg Pflichtteil Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com

Mehr

WERRATALSCHULE Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Heringen (Werra)

WERRATALSCHULE Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Heringen (Werra) WERRATALSCHULE Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Heringen (Werra) SCHULCURRICULUM IM FACH MATHEMATIK BILDUNGSGANG HAUPTSCHULE Fachcurriculum Klasse 7H Mathematik Schwerpunkte Kompetenzen Inhalte Mathematische

Mehr

I. Aussagenlogik. Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie "und", "oder", "nicht", "wenn... dann" zwischen atomaren und komplexen Sätzen.

I. Aussagenlogik. Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie und, oder, nicht, wenn... dann zwischen atomaren und komplexen Sätzen. I. Aussagenlogik 2.1 Syntax Aussagenlogik untersucht Verknüpfungen wie "und", "oder", "nicht", "wenn... dann" zwischen atomaren und komplexen Sätzen. Sätze selbst sind entweder wahr oder falsch. Ansonsten

Mehr

Die grau geschriebenen Inhalte sind verschiedenen Leitideen zugeordnet, und somit doppelt vertreten.

Die grau geschriebenen Inhalte sind verschiedenen Leitideen zugeordnet, und somit doppelt vertreten. Kepler-Gymnasium Freudenstadt Mathematikcurriculum Klasse 9/10 Legende: Kerncurriculum: normale Darstellung Schulcurriculum: gelb hinterlegt Wahlberreich: blaugrau unterlegt und (geklammert) Die grau geschriebenen

Mehr

Materialien/ Anregungen. Jahrgangsstufe 9: Thema Bezug zum Lehrbuch Ähnlichkeit Lernfeld: Gleiche Form andere Größe (Kapitel 1)

Materialien/ Anregungen. Jahrgangsstufe 9: Thema Bezug zum Lehrbuch Ähnlichkeit Lernfeld: Gleiche Form andere Größe (Kapitel 1) HARDTBERG GYMNASIUM DER STADT BONN Stand: Oktober 2014 Schulinternes Curriculum Mathematik Das schulinterne Curriculum folgt dem Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Mündliches Abitur in IViathematik

Mündliches Abitur in IViathematik Mündliches Abitur in IViathematik Zusatzprüfung: Kurzvortrag mit Prüfungsgespräcti Ziele: Nachweis von fachlichem Wissen und der Fähigkeit, dies angemessen darzustellen erbringen fachlich überfachlich

Mehr

Numerische Integration

Numerische Integration Numerische Integration Die einfachste Anwendung des Integrals ist wohl die Beantwortung der Frage nach der Fläche zwischen dem Graphen einer Funktion und der Achse über einem gegebenen Intervall ('Quadraturaufgabe').

Mehr

Vorkurs Mathematik für Ingenieure. Aufgaben und Lösungsvorschläge

Vorkurs Mathematik für Ingenieure. Aufgaben und Lösungsvorschläge Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg herausgegeben von der Fakultät für Ingenieurwissenschaften Vorkurs Mathematik für Ingenieure Aufgaben und Lösungsvorschläge Wintersemester 0/03 von Wolfgang

Mehr

Schulinternes Curriculum Mathematik

Schulinternes Curriculum Mathematik Schulinternes Curriculum Mathematik Klasse Inhaltsbezogene Prozessorientierte 1. Natürliche Zahlen Große Zahlen; Römische Zahlzeichen; Anordnung auf dem Zahlenstrahl; Graphische Darstellung Vermehrt soll

Mehr

Vorkurs Mathematik für Informatiker 3 Logarithmen

Vorkurs Mathematik für Informatiker 3 Logarithmen 3 Logarithmen Michael Bader, Thomas Huckle, Stefan Zimmer 1. 9. Oktober 2008 Kap. 3: Logarithmen 1 Logarithmen: Definition Definition: Zu x > 0 und b > 0, b 1 sei der Logarithmus von x zur Basis b folgende

Mehr

1 Ableiten der Sinus- und Kosinusfunktion

1 Ableiten der Sinus- und Kosinusfunktion Schülerbuchseite 6 8 Lösungen vorläufig Ableiten der Sinus- und Kosinusfunktion S. 6 Vermutung: Da das Zeit-Weg-Diagramm eine Sinuskurve und das zugehörige Zeit-Geschwindigkeits-Diagramm 8 eine Kosinuskurve

Mehr

Komplexe Zahlen. 1) Motivierende Aufgabe. 2) Historisches

Komplexe Zahlen. 1) Motivierende Aufgabe. 2) Historisches Annelie Heuser, Jean-Luc Landvogt und Ditlef Meins im 1. Semester Komplexe Zahlen Will man nur addieren und subtrahieren, multiplizieren und dividieren, kommt man uneingeschränkt mit reellen Zahlen aus.

Mehr

Abiturprüfung 2000 MATHEMATIK. als Grundkursfach. Arbeitszeit: 180 Minuten

Abiturprüfung 2000 MATHEMATIK. als Grundkursfach. Arbeitszeit: 180 Minuten Abiturprüfung 000 MATHEMATIK als Grundkursfach Arbeitszeit: 180 Minuten Der Fachausschuss wählt je eine Aufgabe aus den Gebieten GM1, GM und GM zur Bearbeitung aus. - - GM1. INFINITESIMALRECHNUNG I. 10

Mehr

Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler

Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler 1 Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Lösungsvorschläge zur Klausur am 01.08.2003. Bitte unbedingt beachten: a) Verlangt und gewertet werden alle vier gestellten Aufgaben. Alle Aufgaben sind gleichwertig.

Mehr

MATHEMATISCHER FITNESSTEST - LÖSUNGEN. (2) Welche Menge stellt die schraerte Fläche dar?

MATHEMATISCHER FITNESSTEST - LÖSUNGEN. (2) Welche Menge stellt die schraerte Fläche dar? MATHEMATISCHER FITNESSTEST - LÖSUNGEN DR. ROGER ROBYR Die Aufgaben sollten alle ohne Unterlagen und ohne programmierbare oder graphikfähige Rechner gelöst werden können. Lösung. ) Gegeben sind die Mengen

Mehr

Vorbereitung auf das Abitur: Sinusfunktionen

Vorbereitung auf das Abitur: Sinusfunktionen Niedersachsen 11./1. Schuljahr Grundlegendes und erhöhtes Niveau Herausgegeben von Heinz Griesel, Andreas Gundlach, Helmut Postel, Friedrich Suhr Vorbereitung auf das Abitur: Sinusfunktionen Vorbereitung

Mehr

Thüringer Kultusministerium

Thüringer Kultusministerium Prüfungstag: Mittwoch, den 07. Juni 2000 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr Thüringer Kultusministerium Realschulabschluss Schuljahr 1999/2000 Mathematik Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer

Mehr

TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge

TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge Erste Fassung März 2013 Dieser Test beinhaltet Aufgaben zu den wesentlichen Themen im Bereich Mathematik, die Basiswissen für ein Ingenieurstudium

Mehr

Geometrische Maße oder,... wie kann man quantitative Aussagen über geometrische Objekte erhalten?

Geometrische Maße oder,... wie kann man quantitative Aussagen über geometrische Objekte erhalten? In der euklidischen Geometrie der Mittelstufe ging es zumeist um geometrische Konstruktionen und um qualitative Aussagen über geometrische Objekte in Bezug zueinander. Möchte man, insbesondere im dreidimensionalen

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Mathematik

Schriftliche Abschlussprüfung Mathematik Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2012/2013 Geltungsbereich: Klassenstufe 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Mathematik Realschulabschluss

Mehr

Theoretische Informatik

Theoretische Informatik Theoretische Informatik Einheit 1 Mathematische Methodik 1. Problemlösen 2. Beweistechniken 3. Wichtige Grundbegriffe Methodik des Problemlösens Klärung der Voraussetzungen Welche Begriffe sind zum Verständnis

Mehr

ABITURPRÜFUNG 2012 ZUM ERWERB DER FACHGEBUNDENEN HOCHSCHULREIFE AN FACHOBERSCHULEN UND BERUFSOBERSCHULEN MATHEMATIK

ABITURPRÜFUNG 2012 ZUM ERWERB DER FACHGEBUNDENEN HOCHSCHULREIFE AN FACHOBERSCHULEN UND BERUFSOBERSCHULEN MATHEMATIK ABITURPRÜFUNG 2012 ZUM ERWERB DER FACHGEBUNDENEN HOCHSCHULREIFE AN FACHOBERSCHULEN UND BERUFSOBERSCHULEN MATHEMATIK Nichttechnische Ausbildungsrichtungen Freitag, 25. Mai 2012, 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Die

Mehr

Differentialrechnung

Differentialrechnung Dr. Heidemarie Borgwadt Differentialrechnung Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994. Lektorat: Annegret Dorn

Mehr

5. MATHEMATIK, NATURWISSENSCHAFTEN UND ERNÄHRUNG 5.1 ANGEWANDTE MATHEMATIK

5. MATHEMATIK, NATURWISSENSCHAFTEN UND ERNÄHRUNG 5.1 ANGEWANDTE MATHEMATIK 72 I. Jahrgang: 1. und 2. Semester: 5. MATHEMATIK, NATURWISSENSCHAFTEN UND ERNÄHRUNG 5.1 ANGEWANDTE MATHEMATIK Zahlen und Maße: - die Bezeichnungen, den Aufbau und die Eigenschaften der Zahlenmengen (N,

Mehr

Berufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik. Einstiegsniveau

Berufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik. Einstiegsniveau Berufsreifeprüfung Studienberechtigung Mathematik Einstiegsniveau Zusammenstellung von relevanten Unterstufenthemen, die als Einstiegsniveau für BRP /SBP Kurse Mathematik beherrscht werden sollten. /brp

Mehr

Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie

Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie Prof. Dr. M. Heilmann Fachbereich C, Mathematik Bergische Universität Wuppertal September 0 c 0 Heilmann, Bergische

Mehr

Kapitel 15: Differentialgleichungen

Kapitel 15: Differentialgleichungen FernUNI Hagen WS 00/03 Kapitel 15: Differentialgleichungen Differentialgleichungen = Gleichungen die Beziehungen zwischen einer Funktion und mindestens einer ihrer Ableitungen herstellen. Kommen bei vielen

Mehr

x 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt

x 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt - 17 - Die Frage ist hier also: Für welche x R gilt x = x + 1? Das ist eine quadratische Gleichung für x. Es gilt x = x + 1 x x 3 = 0, und man kann quadratische Ergänzung machen:... ( ) ( ) x x + = 3 +

Mehr

3. Zusammenhang. 22 Andreas Gathmann

3. Zusammenhang. 22 Andreas Gathmann 22 Andreas Gathmann 3. Zusammenhang Eine der anschaulichsten Eigenschaften eines topologischen Raumes ist wahrscheinlich, ob er zusammenhängend ist oder aus mehreren Teilen besteht. Wir wollen dieses Konzept

Mehr

Informationen zum Aufnahmetest Mathematik

Informationen zum Aufnahmetest Mathematik Erwachsenenschule Bremen Abendgymnasium und Kolleg Fachvertretung Mathematik Informationen zum Aufnahmetest Mathematik Der Aufnahmetest Mathematik ist eine schriftliche Prüfung von 60 Minuten Dauer. Alle

Mehr