Markt Bad Abbach Landkreis Kelheim. Wettbewerbsdokumentation. Neuordnung des ehemaligen BRK-Geländes Bad Abbach

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1 Markt Bad Abbach Landkreis Kelheim. h c u r Abb. h c u r b m U! h c u r b f u A Wettbewerbsdokumentation Neuordnung des ehemaligen BRK-Geländes Bad Abbach

2 Wettbewerbsergebnis Neuordnung ehem. BRK-Gelände Vorwort Baukultur geht alle an! Mit jeder Bauaufgabe, mit jedem gestalterischen Eingriff in einen Ort eröffnet sich eine Reihe von Chancen, die es von den verantwortlichen Politikern, Unternehmern oder Privatpersonen wahrzunehmen gilt. Das gilt umso mehr, wenn ein so großes Ensemble mächtiger Gebäude abgebrochen wird und im Herzen des Altorts von Bad Abbach eine tiefe Wunde reißt. Wenn nun also die Frage gestellt wird, was Baukultur bringt und wie unsere Gemeinde von ihr profitieren kann, so sei auf soziale, ökonomische, ökologische und gestalterische Aspekte ebenso verwiesen wie auf Fragen der Lebensqualität und das Image unseres Kurortes. Baukultur schafft Werte sowohl auf materieller als auch auf ideeller Ebene. Materiell schlägt sich Baukultur vor allem durch eine höhere Qualität von Gebäuden, Räumen und Plätzen nieder, die zu einer längeren Nutzungsdauer, zu einer geringeren Umbautätigkeit und zu einem reduzierteren Wartungsaufwand führt. Architektur und Wettbewerb Im Bereich der Architektur werden Wettbewerbe ausgelobt, wenn für eine anstehende Bau- oder Planungsaufgaben der optimale Entwurf gefunden werden soll. Ein Architektenwettbewerb ist die beste qualität- und projektorientierteste Methode zur Ermittlung der besten Lösung hinsichtlich Funktion, Ästhetik und Wirtschaftlichkeit für ein bestimmtes Bau- oder Planungsvorhaben. Architektenwettbewerbe ziehen das Interesse der Öffentlichkeit auf sich. Die Ausstellung der Ergebnisse und die Berichterstattung darüber sind die beste Werbung für ein Projekt - ein positiver Nebeneffekt ohne aufwendige Werbekampagne. Der Wettbewerb Neuordnung des ehemaligen BRK- Geländes Bad Abbach wurde nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW ) als nichtoffener Wettbewerb durchgeführt. Von den 15 geladenen Architekten und Stadtplanern haben 13 eine Wettbwerbsarbeit abgegeben. Ideell wirkt sich Baukultur aus, indem Bürger Räume, Gebäude und Plätze häufiger und motivierter nutzen, neue Nutzungsmöglichkeiten entstehen, sie sich mit ihrem gebauten Umfeld besser identifizieren und dieses folglich in ihren Alltag mehr einbeziehen. Deshalb haben wir, mit Unterstützung der Regierung von Niederbayern, den Wettbewerb zur Neuordnung des ehemaligen BRK-Geländes ausgelobt. Mein herzlicher Dank gilt allen 13 Teilnehmern, welche die Herausforderung des Standorts und der Bauaufgabe angenommen und diese in hervorragender und kreativer Weise umgesetzt haben. Ludwig Wachs, 1. Bürgermeister Dieser Wettbewerb wurde mit Zuschüssen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm Stadtumbau West gefördert. 2

3 Wettbewerbsergebnis Neuordnung ehem. BRK-Gelände Anlass und Ziel des Wettbewerbs Bedingt durch den dramatischen Umbruch im Gesundheitswesen, aber auch durch den Wandel in der Wirtschaft ist es im historischen Ortszentrum Bad Abbachs in den letzten 20 Jahren zu zahlreichen Betriebsaufgaben im Bereich des Kurwesens und des Einzelhandels gekommen. Vor allem die großen leerstehenden Gebäude des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) nördlich der Klinik und südlich des kleinen historischen Ortskerns waren zu einem Schandfleck für Bad Abbachs historisches Ortszentrum geworden. Daher hat der Marktgemeinderat 2009 die Gebäude und Flächen mit Hilfe von Städtebauförderungsmitteln erworben und Ende 2010 folgerichtig den Abbruch der Gebäude beschlossen. Vor dem Hintergrund einer starken Nachfrage nach Wohnraum im Einzugsgebiet Regensburg hat die Marktgemeinde Bad Abbach für das ehemalige Gelände des Bayerischen Roten Kreuzes, kurz BRK-Gelände, einen städtebaulichen Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb ausgelobt. Das Wettbewerbsgebiet Das ehemalige Gelände des Bayerischen Roten Kreuzes wird von der Kaiser-Karl-V-Allee im Westen und Norden und der Kochstraße im Osten gefasst. Östlich der Kochstraße liegt das Grundstück des ehemaligen Personalwohnheimes direkt am Fuß des Schlossbergs. Der Baumbestand auf dem Grundstück hinter dem ehemaligen Personalwohnheim und über den Bierkellern stellt ein Biotop dar. Sowohl die ehemaligen Verwaltungsgebäude der Klinik als auch deren historische Vorgängerbauten (Badhotel) waren durch eine Brücke über die Kochstraße miteinander verbunden. Im Süden wird der Wettbewerbsbereich durch das Klinikgebäude begrenzt. Die durch den Abbruch der Gebäude freiwerdende Fläche ergibt, zusammen mit den unmittelbar angrenzenden und ebenfalls zur Überplanung freigegebenen Privatgrundstücken sowie dem öffentlichen Straßenraum den Umgriff des Wettbewerbs mit einer Fläche von ca. 2,1 ha. Mit dem Wettbewerb soll die Chance genutzt werden Vorschläge für eine maßstäbliche, anspruchsvolle Neubebauung zu erarbeiten, die den Altort neu belebt. Die Gemeinde beabsichtigt das Gelände nach dem Wettbewerb zu verkaufen. Es sollen keine gemeindeeigenen Wohngebäude entstehen. Die Marktgemeinde erhofft sich durch die Entwicklung dieses Wohngebietes den Beginn einer Aufwertung des historischen Ortskerns. 3

4 Wettbewerbsergebnis Neuordnung ehem. BRK-Gelände Übergeordnete Ziele Um den Altort nachhaltig zu beleben soll das Wettbewerbsgebiet zu einem attraktiven innerörtlichen Wohnstandort entwickelt werden. Es wurden Angebote zu unterschiedlichen Wohnformen für alle Generationen erwartet. Es sollte die gesamte Bandbreite an möglichen Baustrukturen untersucht werden, größere Strukturen ebenso wie kleinere. Die neue Bebauung sollte den Höhensprung und die unterschiedliche Nutzungs- und Baustruktur zwischen Klinik und der Bebauung des Altortes bewältigen. Eigentumsverhältnisse, Bauphasen Nicht alle Grundstücke im Umfeld des BRK-Geländes befinden sich im Eigentum der Gemeinde, aber stehen in engem Zusammenhang mit diesem. Daher konnten die Teilnehmer in einer zweiten Bauphase auch Grundstücke im Umfeld überplanen die erst späteren Jahren zur Bebauung verfügbar sind. Geforderte Nutzungen Wohnen Die Marktgemeinde hat sich ein für den Altort verträgliches Maß an baulicher Dichte gewünscht. Es sollte keine isolierte Wohninsel, sondern ein lebendiges, funktional gemischtes und mit dem Umfeld vernetztes Wohnquartier entstehen. Es sollten an dieser Stelle innovative Wohnmodelle, für sich ändernde Lebensphasen und für unterschiedliche Lebensentwürfe, entwickelt werden. Einzelhandel, Dienstleistung und Gastronomie Es waren maximal ein gastronomischer Betrieb und ein kleines Angebot an Einzelhandel oder Dienstleistung als Abrundung der Fußgängerzone gewünscht. Bierkeller und Biotop Die Gewölbekeller und das Biotop mussten erhalten werden. Es war Wettbewerbsaufgabe einen attraktiven öffentlichen Zugang für die temporäre Nutzung der Bierkeller anzubieten. Mit dem Orthopädiezentrum (ca m²) müssen Stellplätze für Besucher und 10 Mitarbeiter nachgewiesen werden. Das Gebäude soll als Solitär in unmittelbarer Nähe zur Klinik errichtet werden. Nachdem nicht sicher ist inwieweit das Orthopädiezentrum auch wirklich realisiert wird, sollte es auch möglich sein an der gewählten Stelle eine Wohnbebauung zu realisieren. Verkehr Im Rahmen des Wettbewerbs sollte von den Teilnehmern ein schlüssiges Konzept für die Straßenführung Kaiser-Karl-V-Allee / Kochstraße entwickelt werden. Die Lösung sollte sowohl dem geringen Verkehrsaufkommen und den angestrebten Nutzungen gerecht werden als auch die Benutzung durch einen Bus zulassen. Öffentlicher Straßenraum, Freiräume Für das südliche Ende der Fußgängerzone sollte ein geeigneter Abschluss gefunden und ein Übergang zur neuen Wohnbebauung gestaltet werden. Die Freiflächengestaltung muss allen Verkehrsteilnehmern gerecht werden, den Fußgängern die aus der Fußgängerzone in den Kurpark wollen, den Radtouristen, die vom Donautor kommend in die historische Ortsmitte wollen und dem PKW-Verkehr. Die Ankunftssituation für Radtouristen über das Donautor sollte einladend und die Wegeführung eindeutig sein. Wohnumfeld und Freiraum Das Wohnumfeld sollte eine gestufte Öffentlichkeit mit geschütztem privatem Freiraum, gemeinschaftlich genutzten Bereichen und öffentlich zugänglichen Flächen ermöglichen. Die Neubebauung sollte die hohe Lärmbelastung durch die Bundesstraße berücksichtigen und durch geeignete Maßnahmen (Gebäudestellung etc.) eine Ausbreitung des Lärms verhindern. Parken und Tiefgaragen Stellplätze konnten in Gemeinschafts- oder Quartierstiefgaragen angeboten werden. Für die Wohnbebauung sollten oberirdische Besucherstellplätze vorgesehen werden. Interessierte Bauwillige Für das ehemalige BRK-Gelände gibt es bereits einige bauwillige Interessenten die Anlagen für Betreutes Wohnen und einen Orthopädiebetrieb erstellen möchten. 4

5 Wettbewerbsergebnis Neuordnung ehem. BRK-Gelände Wettbewerbsbetreuung Die Wettbewerbskoordination, Auslobung und Vorprüfung wurde durch das Büro Schober Architekten und Stadtplaner aus München durchgeführt. Preisgericht Das Preisgericht tagte am 1. Juni 2011 Fachpreisrichter Jochen Baur, Architekt und Stadtplaner Jakob Oberpriller, Architekt und Stadtplaner Karin Schmid, Architektin und Stadtplanerin Frida Zellner, Architektin Ständig anwesender stellvert. Fachpreisrichterin Gerhard Knick, Architekt und Stadtplaner Sachpreisrichter Ludwig Wachs, 1. Bürgermeister Josef Hofmeister, Marktgemeinderat Konrad Obermüller, Marktgemeinderat Preisträger Es wurden 15 Teilnehmer zum Wettbewerbs geladen; 13 Architekten haben prüffähige Wettbewerbsbeiträge abgegeben. 1. Preis H2R Architekten/Stadtplaner, München 2. Preis dv architekten deffner voitländer, Dachau 3. Preis Jatsch Laux Architekten, München Anerkennung zillerplus Architekten und Stadtplaner, München Anerkennung Pure Architektur Mirbach I Semmelmann I GbR, Regensburg Sachverständige Berater o. Stimmrecht Ernst Gassner, Marktgemeinderat Ruth Schmuck, 3. Bürgermeisterin Preisgeld (netto) 1. Preis 8.400,- 2. Preis 5.250,- 3. Preis 3.150,- Anerkennung 2.100,- Anerkennung 2.100,- 1 Fotografie mit Blickrichtung in die Kochstraße, vor der damaligen Neubebauung durch das Bayerische Rote Kreuz 2 Ortsbegehung 1 2 5

6 Wettbewerbsergebnis Preise Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll 1. Preis H2R Architekten, Dipl. Ing. Hans-Peter Hebensperger-Hüther Architekt/Stadtplaner, München Die Arbeit stellt insgesamt einen gelungenen Beitrag zur Neuordnung des ehemaligen BRK-Quartiers dar. Durch die Setzung eines Solitärgebäudes am Ende der Fußgängerzone entsteht ein sehr gut proportionierter, mit Bäumen bestandener Platzraum als räumlicher Endpunkt der Innenstadt. Die auf dem Grundstück des ehem. Schwesternwohnheims vorgeschlagene Bebauung fügt sich maßstäblich gut in die Altstadt Bad Abbachs ein und bietet sowohl eine gute Nutzung des Erdgeschosses, als auch eine vielversprechende Wohnsituation. Durch das Offenlassen der Hangkante wirkt die Topographie und die mächtige Baumkulisse bis in die Stadt, auch gefällt die fußläufige Wegeverbindung zum Schlossberg gut. Die vorgeschlagene Winkelhausbebauung im Süden ist als stadtnahe Wohnform gut vorstellbar, allerdings wird der hohe Anteil kritisch hinterfragt, da insgesamt wenig Geschosswohnungsbau angeboten wird. Die dargestellte Struktur scheint aber im Hinblick darauf als sehr robust. Die verkehrliche Erschließung ist nicht ganz klar, allerdings ist eine südliche Tangente am Platz räumlich möglich. 6

7 Wettbewerbsergebnis Preise Positiv bewertet werden die fußläufigen Wegeverbindungen in Ost-West-Richtung, wie auch zum Kurpark, die das Gebiet insgesamt gut mit der Stadt vernetzen. Die Platzierung der Fahrradstellplätze am Donautor ist gut und sinnvoll. Die Wirtschaftlichkeit der Arbeit liegt im mittleren Bereich, sie stellt für eine mögliche Realisierung einen robusten und ausbaufähigen Beitrag dar. Die vorgeschlagenen Funktionen im Bereich des Platzes sind sinnvoll und logisch angeordnet, in ihrer Vielfalt versprechen sie eine Belebung des öffentlichen Raums. Das Orthopädiezentrum liegt im 2. Bauabschnitt an der falschen Stelle. Nicht gelöst ist die Frage der Parkierung, da nur für den zentralen Bereich eine Tiefgarage vorgeschlagen wird. Das zentrale Parkhaus ist für die Stadthäuser nicht geeignet Modellfoto 2 Schwarzplan 3 Bauphase 2 4 Verkehrsführung 5 Schnitt

8 Wettbewerbsergebnis Preise 2. Preis dv architekten deffner voitländer Prof. Dipl. Ing. Dorothea Voitländer, Architektin / Stadtplanerin Prof. Dipl. Ing. Konrad Deffner, Architekt / Stadtplaner, Dachau Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll Die Bebauung nimmt den Maßstab der Umgebung auf und antwortet der jeweiligen Situation entsprechend mit einer dafür geeigneten Struktur. So werden an der Kaiser-Karl-V-Allee hofartige Einheiten vorgeschlagen, die sowohl für qualitätvollen Geschosswohnungsbau geeignet sind, als auch für die Orthopädie, die im südlichsten Modul in Nachbarschaft zur Klinik untergebracht werden könnte. Die Bebauung bildet eine klare, gegliederte Raumkante zur Kaiser-Karl-V-Allee und schirmt den Innenhof vom Straßenlärm ab, der sich zum inneren Grünbereich öffnet. Der Grünzug führt schlüssig nach Süden zum Kurpark. Die Ausformung des begleitenden Weges entspricht jedoch nicht seiner Bedeutung und sollte aufgewertet werden. Den Auftakt von der Straße Am Markt her bildet ein größerer Hof, der als Sonderform am Marktplatz im Erdgeschoss Läden und eine Gaststätte vorsieht. Positiv wird die Durchlässigkeit des Hofes gesehen, die einerseits den hofseitigen Eingang für die Obergeschosse ermöglicht und andererseits den Anfang des Weges zum Kurpark bildet. Durch die Drehung der Baukörper wird der neue Marktplatz in zwei dreiecksförmige Plätze aufgeteilt, die in Form und Lage nicht ganz schlüssig scheinen. Allerdings wird die Aufweitung am Anfang der Kochstraße auch als Auftakt zum Grünbereich positiv gewertet. Die vorgeschlagene Dachform entspricht nicht dem Baukörper. 8

9 Wettbewerbsergebnis Preise Die Bebauung an der Kochstraße wird in Maßstab und Struktur aufgenommen und schrittweise in eine Neubebauung übergeführt. Das betreute Wohnen im Westen des Wettbewerbsgebietes ist in überschaubare Nachbarschaften gegliedert, die durch eine Lärmabschirmung gegenüber der Bundesstraße B16 gut nutzbare Freibereiche aufweisen. 1 Die Freiflächen insgesamt sind unprätentiös aber angemessen gestaltet. Die Oberflächen entsprechen den Nutzungen. Die privaten Freibereiche haben durchwegs eine hohe Aufenthaltsqualität. Die Verkehrsführung zwischen Kochstraße und Kaiser- Karl-V-Allee bleibt unverändert und führt über den neuen Marktplatz. Dies wirkt schlüssig mit der angebotenen Mischung von Fußgänger- und Fahrverkehr und entspricht dem Bebauungskonzept. Der ruhende Verkehr wird in jeweils separat erschlossenen Tiefgaragen untergebracht, was zu einer Häufung der Zufahrten führt. Das Funktionskonzept mit der angebotenen Nutzungsmischung ist gut nachvollziehbar und in überschaubaren Abschnitten kongruent mit den privaten Freibereichen zu realisieren. Einfache und angemessene Baukörper lassen eine gute Wirtschaftlichkeit in Bau und Unterhalt erwarten. 2 1 Modellfoto 2 Schwarzplan Verkehr 3 Bauphase 2 4 Nutzungen 5 Schnitt

10 Wettbewerbsergebnis Preise Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll Die Kochstraße wird durch ein konsequentes Ergänzen mit giebelständigen Baukörper II+D gefasst. Im Gegenzug werden an der Kaiser-Karl-V-Allee traufständige Gebäude angeordnet und die Bäume zur Allee ergänzt. 3. Preis Jatsch Laux Architekten Dipl. Ing. Ina Laux, Architektin / Stadtplanerin Dr. Ing. Gunther Laux, MA / Regierungsbaumeister / Architekt / Stadtplaner, München 10 Am nördlichen Ende im Übergang zur Fußgängerzone entsteht ein Platz über den wie bisher der Verkehr geführt wird. Dadurch wird der in seinen Dimensionen grundsätzlich gut proportionierte Platz in seiner Nutzbarkeit eingeschränkt, da die einzelnen Aufenthaltsbereiche geteilt werden. Der Vorschlag eines gastronomischen Betriebes im nördlichen Bereich des ehemaligen Personalwohnheimes mit einer eingeschossigen Terrasse auf Höhe des Platzes wird sehr positiv bewertet. Zum einen wird durch das Zurücknehmen der Baukante der Platz in Richtung Schlossberg erweitert und zum anderen die grüne Kulisse des schönen Baumbestandes zur Geltung gebracht. Während die verkehrliche Erschließung keine neue Lösung bringt, bietet die innere Erschließung abwechslungsreiche Spiel- und Erholungszonen. Neben der Nord-Süd-Erschließung, die leider nicht an den Platz angebunden ist, überzeugt die gute fußläufige Ost-West-Erschließung durch das neue Wohnquartier. Auch für den Vorbereich der Klinik wird eine Neuordnung vorgeschlagen. Die Stellplätze für den Geschosswohnungsbau werden in einer Tiefgarage mit nur einer Zufahrt unter dem

11 Wettbewerbsergebnis Preise nördlichen Bereich angeordnet. Die Anzahl und die Zuordnung sowie die Erschließung bei schrittweiser Realisierung ist unbefriedigend. Insgesamt schlägt die Arbeit fast nur Wohnnutzung vor, jedoch sind die Strukturen robust genug, so dass zum Beispiel in den Erdgeschosszonen auch Dienstleistungen, kleine Handelsbetriebe oder auch der Orthopädiebetrieb, der erst in Bauphase 2 und nicht auf dem BRK-Gelände berücksichtigt wird, dort untergebracht werden könnten. Sehr ungewöhnlich ist, wie sich die Baukörper entlang der Kaiser-Karl-V-Allee in das Innere des Gebietes entwickeln; die Form und vor allem die daraus entstehende Dachlandschaft sind sehr problematisch. 1 Gleiches gilt für das Kopfgebäude am neuen Platz. Auch der im Inneren des Quartiers situierte Baukörper mit der vorgeschlagenen Realisierung in 2 Bauabschnitten überzeugt nicht. Gleiches gilt für das Kopfgebäude am neuen Platz. Auch der im Inneren des Quartiers situierte Baukörper mit der vorgeschlagenen Realisierung in 2 Bauabschnitten überzeugt nicht. Da die Dichte und damit die Wirtschaftlichkeit sehr hoch ist, könnte auf ihn verzichtet werden. Positiv gesehen wird aber, dass trotz der hohen Dichte das Konzept nicht überfrachtet wirkt. Eine schrittweise Realisierung wäre sehr gut möglich, da auch die Grundstücksgrenzen berücksichtigt werden. 2 1 Modellfoto 2 Schwarzplan 3 Bauphase 2 4 Platz 5 Schnitt

12 Wettbewerbsergebnis Anerkennungen Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll Die grüne Mitte des Quartiers bildet der Kurweg mit Wasserlauf der aus der historischen Situation übernommen wurde und dem Areal durch diese Struktur ein starkes Rückgrat gibt. Als Auftakt in die Altstadt schlägt der Verfasser einen großzügigen verkehrsberuhigten Platz vor, in dessen Mitte eine offene Markthalle entstehen soll. Anerkennung zillerplus Architekten und Stadtplaner Dipl. Ing. Michael Ziller, Architekt / Stadtplaner BDA, München Die Kaiser-Karl-V-Allee wird durch eine 75 m lange Gebäudezeile mit gemischten Wohnformen und Orthopädiezentrum städtebaulich gut gefasst. Die Dachformen dieses Gebäudes sowie die der Markthalle sind jedoch eigenwillig. Die Wohngebäude an der Kochstraße haben einen hohen Gartenanteil, dadurch gute Wohnqualität und nehmen in ihrer Größe und Ausrichtung Bezug auf die bestehende giebelständige Baustruktur. Donautor zum Schlosspark ist gut gelöst. Die geforderten Nutzungen sind in der Planung berücksichtigt. Die Idee des offenen Marktes ist positiv hervorzuheben. Die vorgeschlagene Planung ist gut realisierbar in Bauabschnitten mit generationsübergreifendem Wohnen, Gartenwohnen, Läden und Orthopädiezentrum. Die Notwendigkeit einer Kindertagesstätte im Quartier ist vermutlich nicht gegeben. Für die Markthalle ist zu hoffen, dass es einen Investor gibt. Problematisch ist die Ausbildung der Kochstrasse zur Sackgasse, die dort in einer TG-Zufahrt endet. Die fußläufige Erschließung über die Grüne Mitte zum südlich gelegen Kurpark und die Querverbindung vom 1 Bauphase 1 2 Modell 12

13 Wettbewerbsergebnis Anerkennungen Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll Dem Verfasser gelingt es nicht, durch die in drei Baukörpern dargestellte Großform, im Zusammenspiel mit der formalistisch wirkenden Dachlandschaft, die städtebauliche Situation im Ganzen zu bewältigen. Positiv bewertet wird die neue Verkehrsführung in Verlängerung der Hinteren Marktstraße und der daraus entstehende verkehrsfreie Bereich im Anschluss an die Fußgängerzone. Am südlichen Ende der Fußgängerzone wird durch einen Solitär ein großzügiger Platz für Märkte, Freisitze und Veranstaltungen geschaffen, welcher aber in seiner Ausformung nicht überzeugt. Zusammen mit der grundsätzlich positiv gesehenen Grünfläche auf dem Gelände des ehemaligen Schwesternwohnheims entsteht mit der vorgelagerten harten Platzfläche ein zu groß dimensionierter Freiraum, welcher sich ohne städtebaulich wirksame Kante im Osten nur unzureichend in die vorhandene Maßstäblichkeit einfügt. Bauphase 1 1 Modell 2 Die südlich der Verlängerung der Hinteren Marktstraße anschließenden Wohn- und Geschäftshäuser sind in ihrer Ausformung als geschlossene Blockrandbebauung ortsfremd. Mit der vorgeschlagenen Dachform sind Wohnungen in den Obergeschossen nicht ohne Einschränkungen realisierbar. Entlang der Kochstraße werden im ersten Bauabschnitt halbe Atriumhäuser vorgeschlagen, welche im zweiten Bauabschnitt ergänzt werden sollen. Dies ist in der dargestellten Form städtebaulich nicht nachvollziehbar und in der vorgeschlagenen Form nicht vermarktbar. Die beiden nördlich und südlich der Petanque-Spielflächen liegenden Stadthäuser können in ihrer internen Struktur als Atriumhaus und in Bezug auf die Nähe zur Nachbarschaft nicht überzeugen. Westlich der Kaiser-Karl-V-Allee werden im zweiten Bauabschnitt vier weitere Stadthäuser als Atriumhäuser vorgeschlagen. Die angebotene Nutzung der Gebäude entspricht nicht der vorhandenen Struktur im Umgriff. Die Ausformung der Gebäude verschlechtert gegenüber der bestehenden Situation die Abschirmung vor den Emissionen der B16 deutlich. Anerkennung PURE ARCHITEKTUR Mirbach I Semmelmann I GbR, Regensburg Dipl. Ing. (FH) Markus Semmelmann Dipl. Ing. (FH) Mario Mirbach 13

14 Wettbewerbsergebnis Weitere Teilnehmer De La Ossa Architekten, München Dipl. Ing. (FH) Tobias de la Ossa, Architekt / Stadtplaner Landschaftsarchitekten Narr Rist Türk: Martin Rist Kurzbeurteilungen Die geänderte Verkehrsführung mit dem verkehrsfreien Schlossbergplatz im Übergang zur Altstadt ist positiv hervorzuheben. Allerdings wirkt die vorgeschlagene Bebauung des Nukleus zu wuchtig. Die großflächige Einzelhandelsnutzung entspricht nicht der Auslobung. Die an sich interessante Fußwegeführung von Süden wird nicht konsequent an den neuen Platz geführt. goldbrunner + hrycyk architekten, München Dipl. Ing. (FH) Martin Goldbrunner, Architekt Dipl. Ing. (FH) Sebastian Hrycyk, Architekt Landschaftsarchitekt: Stefan Kalckhoff Die vorgeschlagene Großform der Bebauung ist für diesen Standort nicht angemessen, auch wenn die Platzsituation zur Altstadt hin durchaus räumliche Qualität aufweist. Die gestalterische Ausformung des großen Innenhofs überzeugt nicht. Die Chance für eine attraktive Grünverbindung zum Kurpark wird nicht genutzt. tausch architekten München Prof. Dipl. Ing. Peter Tausch, Architekt Das Motiv der Wohnhöfe ist an diesem Standort nicht nachvollziehbar und wirkt in seiner Anordnung stereotyp. Diese Vierseithöfe mit wechselnden Firstrichtungen sind untypisch. Es entstehen gleichrangige Straßenräume, die in Konkurrenz zur Kaiser-Karl-V-Allee treten. Dem neu entstehenden Marktplatz fehlt eine schlüssige Anbindung an die Altstadt. Seine Qualität kann der Marktplatz nur entfalten bei der geänderten Verkehrsführung, die kaum oder nur sehr langfristig realisierbar ist. Franke + Messmer Architekten, Emskirchen Dipl. Ing. Jörg Franke, Architekt Dipl. Ing. Michaela Messmer, Architektin Die Idee der unterschiedlichen Baukörperausformung entlang Kochstraße und Kaiser-Karl-V-Allee wird anerkannt. Allerdings ergeben sich problematische Raumsituationen in dem inneren Grünbereich. Die dominante Zufahrt zu den Tiefgaragen bei der Einmündung der Hinteren Marktstraße stört. Auch die Ausbildung des Kopfbaus im Übergang zur Altstadt überzeugt nicht. Die vorgestellten Scheingiebel bei dem Betreuten Wohnen stellen keinen positiven Beitrag dar. 14

15 Wettbewerbsergebnis Weitere Teilnehmer Köstlbacher Miczka Architektur Urbanistik, Regensburg Dipl. Ing. (FH) Martin Köstlbacher, Architekt BDA / Stadtplaner Dipl. Ing. (FH) Hans Miczka, Architekt BDA / Stadtplaner Fabi architekten, Regensburg Dipl. Ing. FH Stephan Fabi, Architekt BDA Gierstorfer Architekten, Bad Abbach Markus Gierstorfer, Architekt BDA Verkehrsplanung: Regierungsbaumeister Schlegel GmbH, München SOHO Architektur, Memmingen Dipl. Ing. (FH) Alexander Nägele, Architekt Landschaftsarchitektin: Marita Zinth 15

16 Herausgeber Markt Bad Abbach Raiffeisenstraße Bad Abbach Layout, Fotos und Redaktion Schober Architekten Augustenstraße 73, München

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