Stoffverteilungsplan zu deutsch.punkt 1und 2 Gymnasium, Klasse 5 und 6

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1 Stoffverteilungsplan zu deutsch.punkt 1und 2 Gymnasium, Klasse 5 und 6 Bildungsstandards Klasse 5 Klasse 6 1. Sprechen und Zuhören Sprechen Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. [1.] erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig. [2.] (Gestaltungsmittel wie Steigerung, Andeu-tungen, Vorausdeutungen, Pointierung einsetzen) Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit Lernstation: Sich mit anderen verständigen S Erlebnisse erzählen S. 30f., S. 32f.*, S.143 Lernstation: Sich verständigen Gespräche führen Auffordern S Geschichten nacherzählen S. 48f., von Reiseerlebnissen erzählen S. 54f. beschaffen Informationen und geben diese adressatengerecht weiter. [3.] (über einfache Sachverhalte berichten; in einfacher Weise Personen, Ge-genstände und Vorgänge beschreiben) tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. [4.] sich und andere vorstellen S. 14f., Meine Stadt sich informieren S , S. 54f.*, sich über Bücher informieren S. 72f., eine berühmte Sagengestalt kennen lernen S.184f.*, Informationen sammeln und weitergeben S ; S. 196f.*, S. 198f., S. 200* ein Buch vorstellen S. 68*, S. 283; Informationen präsentieren S. 224, S. 282f. sich Informationen mithilfe einer Umfrage verschaffen S. 37, S. 287f.; Gegenstände und Vorgänge beschreiben S. 38f.; Zum Thema sprechen S. 269 eine kleine Rede halten S. 14f., Bücher vorstellen S. 90f., Ergebnisse präsentieren S. 314 tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. [5.] Sprache und Argumentation S. 84f.*, S. 86f., Direktes und indirektes Auffordern und Appellieren S. 273f. formulieren eigene Meinungen und vertreten sie in Ansätzen strukturiert. [6.] Meinungen argumentativ vertreten S. 58 eine Meinung vertreten S. 14f., vor der Klasse sprechen S. 16f.*, Eine eigene Meinung finden und begründen S. 40f., S. 80f., S. 84f.*, S. 270f. Gespräche führen Die Schülerinnen und Schüler vereinbaren Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung. [7.] (z. B. in einer Diskussion andere zu Wort kommen lassen, aufmerksam zuhören, auf die Äußerungen anderer eingehen) Gesprächsregeln entwickeln S. 16f., S. 38, S. 238, 242f. Haltungen und Rollen im Gespräch S. 78f., Diskutieren S. 82f., S. 84f.*, S. 86f., Gespräche im Unterricht S. 268f. 1

2 erkennen Kommunikationsstörungen und schlagen Korrekturen vor. [8.] (eigene und fremde Gespräche untersuchen Gegenstand des Gesprächs klären, Absichten und Erwartungen benennen, Meinungen untersuchen, Handlungen berücksichtigen, Ergebnisse beurteilen, Alternativen bedenken) Gespräche führen S. 17, Wirkung von Appellen untersuchen S. 62f., Gründe für Kommunikationsstörungen erschließen S. 238ff. mit Störungen im Gespräch umgehen S. 17, Gespräche analysieren S. 78 Zuhören Die Schülerinnen und Schüler hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. [9.] Gespräche führen S. 16f., S. 38 Sprechen und Zuhören S. 12f. machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. [10.] Notizen zu Befragungen machen S. 15 Interviews vorbereiten und auswerten S. 104f., S Gestaltend sprechen / szenisch spielen Die Schülerinnen und Schüler sprechen gestaltend (Artikulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik). [11.] tragen kürzere Texte auswendig vor. [12.] (als Möglichkeit der Texterschließung erproben) setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung. [13.] (in der Darstellung eigener Erlebnisse, Haltungen, Situationen) Texte ins Spiel bringen in einer Rolle sprechen S. 42f., Dialoge und Gedichte sprechend gestalten S. 60, S. 171* Gedichte vortragen S. 166f.*, S. 168f., S. 170f.*, S Szenisches Spielen entdecken und erproben S. 36f.*, S , szenisches Nachspielen eines Gedichtes S. 143, S. 175 Ballade gestaltend sprechen S. 23, Atem- und Artikulationsübungen S. 44f.*, Spielszenen gestaltend sprechen S , Gedichte sinnbetont und rhythmisch vortragen S. 72f., S. 74f.*, sinnverstehendes und gestaltendes Lesen S. 92f. ein Gedicht auswendig lernen und vortragen S. 314 Dialoge gestalten und sprechen S. 46f., S Schreiben Schreiben als Prozess Die Schülerinnen und Schüler 2

3 setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Text-planung (z.b. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberar-beitung an. [1.] (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschrift-lichen Überarbeitung; eigene Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten, sinnvoll aufbauen und strukturieren: z. B. Blattaufteilung, Rand, Absätze, Lesbarkeit) Geschichten schriftlich erzählen S , Texte über-arbeiten mithilfe von Leselupe S. 26 und Schreib-konferenz S. 29, Ideen sammeln und ordnen S. 279ff., einen Text überarbeiten S. 284 Geschichten mithilfe einer Schreibkonferenz überarbeiten S. 29, eine erzählenden Text in eine Szene umgestalten S. 50f., Berichte schreiben S. 56f., Texte überarbeiten S. 315 Texte schreiben Die Schülerinnen und Schüler erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschau-lich und lebendig. Sie wenden dabei in Ansätzen Erzähltechniken ab [2.] (z. B. einen Traum, von anderen Personen erzählen, eine Geschichte nach-erzählen; eine Bildergeschichte erzählen; einen Erzählkern ausgestalten; eine Geschichte zu einem Sprichwort, zu Reizworten erzählen; ein Mär-chen, eine Lügengeschichte, einen Schwank erzählen; Erzähltechniken: Erzählperspektive, äußere und innere Handlung, Dehnung und Raffung, Dialog) Die Geschichtenerzähler: Geschichten geordnet schriftliche erzählen, ausgestalten, wirkungsvoll ge-stalten S , S. 53, S. 123; eine Bildergeschichte erzählen (äußere und innere Handlung erarbeiten) S. 88f.; Lernstation: Erzählen S eine Geschichte anhand eines Erzählplans geordnet erzählen S. 20f., Spannung durch Erzähltechniken der Verzögerung, Raffung, Vorausdeutung erzeugen S f.*; S , von Reiseerlebnissen erzählen S. 54f., Lernstation: Erzählen S informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. Sie beschreiben in ein-facher Weise Personen, Gegenstände und Vorgänge. Sie berichten (z. B. über einen beobachteten Vorfall, Unfall, ein Ereignis, sich selbst, eigene Erfahrungen mit Personen, Tieren; Beobachtungen in anderen Ländern; über ein Buch berichten). Sie beschreiben (z. B. Personen, Gegenstände und Vorgänge: eine Person, ein Tier, eine Pflanze, einen Gebrauchs- oder Einrichtungsgegenstand, einen Versuch, einen Weg; Informationen einer Erzählung, eines Films, eines Lexikonartikels nutzen, um ein Lebewesen, einen Ort, eine Landschaft zu beschreiben). Sie erklären die Bedeutung nicht-sprachlicher Zeichen (z. B. Mimik, Gestik, Verkehrszeichen). [3.] einen Ort / ein Gebäude beschreiben S. 50f., Tiere beschreiben S. 87, S. 220ff.; einen Weg beschreiben S. 14, S. 223; Verständigung ohne Worte Bildzeichen S. 52f. sich Informationen mithilfe einer Umfrage verschaffen S. 37; Elemente des Berichts und des Berichtens S. 56f.; Von einem Unfall berichten S. 58f.; Gegenstände, Personen und Vorgänge beschreiben S. 38f., S ; ein Bauwerk beschreiben S. 60f., informative Texte schreiben S. S. 224f., S. 226f.*, S. 228f. 3

4 formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. [4.] (z. B. Argumente sammeln, ordnen und durch Beispiele stützen; Einwände entkräften z. B. in Dialogen mit Pro- und Contrapartnern; Begründungen für die Entscheidung von Personen finden z. B. in einem argumentieren-den Text als Anklage oder Verteidigung einer Figur aus einer Erzählung) erkennen und bewerten Formen appellativen Schreibens in Vorlagen und verfassen einfache appellative Texte. [5.] (z. B. für die eigene Auffassung in einem Leserbrief in der Schülerzeitung werben; ein Plakat, einen Aufruf entwerfen; für den Kauf eines Gegen-standes, den Besuch einer Veranstaltung werben) geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. [6.] entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. [7.] formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichen Texten. [8.] (z. B. einfache Tabellen, Grafiken). Absicht von Werbung untersuchen S. 54f.*, mit Regeln appellieren und beeinflussen S. 66f. Tagträume Ein vielfältiges Thema S. 142f., S. 144f.*, S. 146f., S *, S. 152*, Mutproben mancherlei Texte S. 154f.*, S. 156f., S. 158f.*, S. 162f., S. 164*, Fragen an einen Text stellen S. 196f.*, Fragestellungen klären S. 214f. Informationen nutzen und gezielt auswerten S. 48f. formulieren persönliche Briefe. [9.] Briefe S. 128f.*, S , S * Produktionsorientiertes Schreiben Die Schülerinnen und Schüler Und deshalb fordern wir Für etwas argumentieren S. 40f., Meinungen und Argumente S. 80f., Sprache und Argumentation S. 84f.*, Schriftlich auffordern S. 274ff. Und deshalb fordern wir Für etwas argumentieren S. 40f., Schriftlich auffordern S. 274ff. Geschichten nacherzählen S. 48f., Ausschnitte aus Jugendbüchern zusammenfassen S. 170f.*, S. 172f., S. 174f.*, S. 176f., S. 178ff.*, Sachtexte zusammenfassen S. 220f., S. 222f.*, S. 224f., S. 226f.*, S. 228f., S. 230ff.* Texte ausgehend von Fragen erschließen S. 23, Aus-schnitte aus Jugendbüchern bearbeiten S. S. 170f.*, S. 172f., S. 174f.*, S. 176f., S. 178ff.*, Schelmengeschichten vergleichen S Kreisbilder, Schaubilder und Tabellen auswerten S. 33ff., Bilder zum Alltag einer römischen Familie auswerten S. 228f. verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen und Fabeln), entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. [10.] (z. B. durch Perspektivwechsel, neuen Schluss). eine Fortsetzung einer Geschichte schreiben S. 20f.*, S. 158f.*, eine Geschichte umschreiben S. 156f., auf Grundlage einer Geschichte einen Brief an eine lit. Figur schreiben S. 162f., Gedichte nach vorgegebenen Mustern schreiben S. 20f.*, Geschichten zu Bildern schreiben S. 86f., Geschichten aus anderer Perspektive schreiben S. 150f.*, eine Bildergeschichte erzählen S. 235f. Gefühle einer Figur in Ich-Form vorstellen S. 16*, aus einer Ballade eine Hörszene gestalten S. 23, Dialoge und Szenen schreiben S. 46f., Gedichte schreiben S. 66f., Briefe schreiben S

5 3. Lesen Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und -strategien Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungs-einheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundle-genden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. Informationen entnehmen Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern Überschriften für Teilabschnitte formulieren Notizen zum Gelesenen machen Fragen an einen Text formulieren einzelne Begriffe, Aussagen klären. [1.] Lernstation: Lesestrategien, Lesetechniken S Texten Informationen entnehmen S. 142f., S. 144f.*, S. 146f., S *, Fragen an ein Text formulieren S. 196f.*, Lernstation: Lesestrategien, Lesetechniken S , Informationen auswerten S. 218ff. Lernstation: Lesestrategien, Lesetechniken S Sachtexten Informationen entnehmen S. 34, Geschichten nacherzählen S. 48f. Gemeinsam und mit Spaß lesen S. 90f., Sinnverstehendes Lesen S. 92f., S. 94f.*, Anlegen von Stichwortlisten / Mind- Maps zu Texten S. 220f., S. 222f.*, S. 224f., S. 226f.*, S. 228f., Lernstation: Lesestrategien, Lesetechniken S , Methoden der Textauswertung S nutzen Informationsquellen [2.] (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher in Ansätzen auch das Internet). Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit: Erkunden und Nutzen einer Bibliothek 5

6 jugendspezifi -scher Texte (z. B. Fernsehserien; Hörspiele; einen Überblick über das ent-sprechende Angebot der Medien gewinnen ein Medientagebuch anlegen und auswerten; Vorlieben und Umgangsweisen mit Medien erörtern; In-formations- und Unterhaltungsfunktion unterscheiden; die Handlungsfüh-rung und Figuren einer altersgemäßen Fernsehserie untersuchen; einfache Mittel der Gestaltung kennen z. B. Kameraperspektive, Zusammenwirken von Bild und Ton). [5.] Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit Umgang mit literarischen Texten Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. [6.] (elementare Strukturen von Märchen und Sagen erfassen, in Ansätzen durch Themen- und Motivvergleich den historischen Bezug kennen ler-nen; Texte unterschiedlicher Art zu einem für die Altersstufe wichtigen Thema erarbeiten z. B. zum Thema Schule und Tiere) wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. [7.] (Texte inhaltlich erfassen; Handlungen, Figuren und Konflikte kommen-tieren; einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens kennen lernen grafische Darstellung, Überschriften finden) Sprache und Wirkung von Bildern untersuchen S. 82f., S. 84f.*, S. 86f., Mittel der Gestaltung (Kameraperspektive) S. 82f., einen Zeichentrickfilm untersuchen S. 88f., eine Fotostory entwickeln S. 90f.* Lernstation: Umgang mit literarischen Texten S kennen lernen und unterscheiden S. 142f., S. 144f.*, S. 146f., S *, S. 154f.*, S. 156f., S. 158f.*, 162f., S. 164*, Märchen und Sagen S , S. 184f.*, S. 186f., S. 188*, Sich in der Vielfalt von Texten orientieren S. 246ff., Geschichten untersuchen S. 252 Erzählungen zu den Themen Tagträume und Mut-proben untersuchen S. 142f., S. 144f.*, S. 146f., S *, S. 154f.*, S. 156f., S. 158f.*, 162f., S. 164*, Märchen und Sagen S , S. 184f.*, S. 186f., S. 188*, Geschichten untersuchen S Vom Text zum Bild Buch und Film S. 96f.*, Rezen-sionen schreiben und veröffentlichen S. 98f., Ver-ständnis und Nutzen von Medien klären S. 102f., Aufbau und Bedeutung von Daily Soaps S *, Mittel der Gestaltung S. 109* Lernstation: Umgang mit literarischen Texten S Erzählungen im Hinblick auf Erzählplan und Erzähl-technik untersuchen S. 26f.*, S. 55; Wie Gedichte gebaut sind S. 68f.; Schwänke und Lügengeschichten S , S. 192ff.*; Fabeln S ; Umgang mit literarischen Texten S Ausschnitte aus Jugendbüchern zum Thema In der Ferne zu Hause untersuchen S. 170f.*, S. 172f., S. 174f.*, S. 176f., S. 178ff.*, Geschichten zum Thema Freundschaft untersuchen S. 196f.*, S , S *, Fabeln untersuchen S , S. 216f.*, Erzählende Texte untersuchen S

7 verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. [8.] (Texte inhaltlich erfassen; Handlungen, Figuren und Konflikte kommen-tieren; sich mit Inhalten vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen aus-einandersetzen; Texte umformen, schriftliche Formen der Leserkritik kennen lernen Brief an Verlag / Autorin bzw. Autor Buchbesprechung; anderen Bücher der privaten Lektüre vorstellen) sich mit Erzählungen zu den Themen Tagträume und Mutproben auseinander setzen S. 142f., S. 144f.*, S. 146f., S *, S. 154f.*, S. 156f., S. 158f.*, 162f., S. 164*, was Lesen bewirken kann S. 76f. Erzählte Reiseerlebnisse untersuchen S. 54f., Ausschnitte aus Jugendbüchern zum Thema In der Ferne zu Hause untersuchen S. 170f.*, S. 173f., S. 174f.*, S. 176f., S. 178ff.*, Geschichten zum Thema Freundschaft untersuchen S. 196f.*, S , S * untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen. [9.] (z. B. auch über gestaltendes Lesen und den Vortrag auswendig gelernter Gedichte deren Bedeutungsspektrum erschließen; Sensibilität entwickeln für Klang und Rhythmus, Reim und Metrum; themen- und motivgleiche Gedichte miteinander vergleichen) untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. [10.] (z. B. elementare Formen einer Inszenierung gemeinsam erproben; Texte Gedichten, Sketche, Szenenausschnitte etc. in Vortrag und Spiel gestalten; Textvorlagen in Spielszenen umsetzen; Besuch einer Theaterauf-führung vorbereiten und besprechen) Einblicke in die Welt der Lyrik nehmen S. 166f.*, S. 168f., S. 170f.*, S , S. 176*, Umgang mit Gedichten S Dialoge untersuchen S. 42f., S. 60f.; Mit einer Spielszene umgehen S. 257 Gedichte erfinden und verstehen S. 66f.*, S , S *, Gedichte untersuchen S szenische Texte untersuchen S. 46f., S. 284 Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien Die Schülerinnen und Schüler können gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mit-hilfe vorgegebener Textteile. [11.] (z. B. bildliche Elemente (z. B. Comics u. Ä.) als Ergänzung von Texten und für eigene Textproduktion nutzen; Sprachspiele, konkrete Poesie etc. ent-werfen, erproben, variieren; Texte in geeigneter Form medial präsentieren) eine Bildergeschichte erzählen S. 88f., eine Fotostory entwickeln S. 90f.*, eine Sage in einen Zeitungstext umwandeln S. 182f. Umgestaltung eines Reiseberichts in einen Zeitungsbericht S. 62f.*, Ein neuer Star wird gemacht S. 110f*, Erzähltexte in Fabeln umschreiben S. 215, einen Text im Rollenspiel erschließen S Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung Die Schülerinnen und Schüler 7

8 erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündli-cher oder schriftlicher Sprachgebrauch, private oder öffentliche Kommu-nikation), der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. [1.] schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. [2.] Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Die Schülerinnen und Schüler können unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. [3.] (Verb, Artikel, Nomen, Adjektiv {auch die Steigerungsformen}, Pronomen, Konjunktion, Adverb) Appellieren und Einfluss nehmen S , förmliche und persönliche Briefe S *, Märchen münd-lich und schriftlich erzählen S. 178f., Lernstation: Erzählen: Mündlich und schriftlich erzählen S. 233, Lernstation: Sich mit anderen verständigen S Appellieren und Einfluss nehmen S Lernstation: Sprache untersuchen Grammatik S Nomen S. 94f., Artikel und Präpositionen S. 96f., Pronomen S. 98f., Adjektive S. 100f., Verben S. 102f. Sprechen und Zuhören S. 12f., Informieren, Beschreiben, Erklären S , S. 42*, Erzählen und Berichten S , S. 62ff.*, Sich informieren, Diskutieren, Argumentieren S , S. 84f.*, S. 86f., S. 88*, Lernstation: Sich verständigen Gespräche führen Auffordern S Lernstation: Sich verständigen Gespräche führen Auffordern S Lernstation: Sprache untersuchen Grammatik S Adverbien S. 115; Konjunktionen S. 15, S. 116; Pronomen S. 117, S. 296f. kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden sie richtig an. [4.] (Deklination Genus; Numerus, Kasus; Konju-gation einschließlich Aktiv-Passiv-Unterscheidung; Tempus; Steigerung) beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes [5.] (Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz; Satzglieder: Subjekt, Prä-dikat, Objekt, Adverbiale, Attribute; Satzverbindungen: Satzreihe, Satzgefüge, Hauptsatz, Nebensatz) untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortzusammen-setzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. [6.] Deklination S. 96f., Konjugation S. 102f. Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz S. 106f., Satzglieder: Subjekt, Prädikat S. 108f., Objekte S. 110f. Vor- und Nachsilben S. 130f. Satzglieder: S. 300f., Subjekt, Objekt, Prädikat S. 133; Adverbiale Bestimmungen, Attribute S. 134f.; Satzverbindungen: Haupt- und Nebensätze S. 136f.; Satzreihen und Satzgefüge S. 138f., S. 301 Wortbildung S. 118f., S. 298f., Sprachliche Bilder in Gedichten S. 70f. verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. [7.] (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, Ersatz-, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe, Aufbau und Gliederung von erzählenden und argumentierenden Texten) Umstellprobe S. 107, Weglassprobe S. 108f. Umstellprobe S. 132, Weglassprobe S

9 Sprachvarianten und Sprachwandel Die Schülerinnen und Schüler untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. [8.] (z. B. Wortwahl anschaulich, treffend, abwechslungsreich etc., Satzbaumuster bewusstere Wahl der Satzgliedfolge, Stilebene Beispiele für Umgangs- und Standardsprache) untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen. [9.] (z. B. Satzstrukturen, Wörter und Wortgebrauch) beziehen ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen. [10.] (Wortarten, Flexionsformen, Bilder, Stellung von Satzgliedern) Unterschiede im schriftlichen und mündlichen Erzäh-len kennen lernen S. 30f., S. 32f.* eigene und fremde Sprachen S. 122f.*; das Fremde in der eigenen Sprache entdecken S. 124f.; Ordnung in der Vielfalt der Sprachen entdecken S. 126f.*: Satzstrukturen S. 128f.; Schreibweise von Fremdwörtern S. 152f., S. 304; Herkunft von Fremdwörtern S. 220f.; Einfluss des Lateinischen auf das Deutsche S. 220f. eigene und fremde Sprachen S. 122f.*, das Fremde in der eigenen Sprache entdecken S. 124f., Schreibweise von Fremdwörtern S. 152f. Richtig schreiben Die Schülerinnen und Schüler Lernstation: Rechtschreibung S. 274ff. Lernstation: Rechtschreibung S Laut-Buchstabenebene verfügen aufbauend auf der Arbeit in der Grundschule über vertieftes Wissen der Laut-Buchstaben-Zuordnung und wenden es an. [11.] (Dehnung und Schärfung, gleich und ähnlich klingende Laute, Schreibung der s-laute). kurz und lang gesprochene Vokale S. 116f., Konsonantenverdopplung S. 118f., lange Vokale und Dehnung S. 120f., Doppelvokale S. 122f., Schreibungen mit ie und Dehnungs-h S. 124f., Schreibung der s-laute S gleich oder ähnlich klingende Konsonanten S , S. 304 Wortebene beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen. [12.] (Kennzeichnung von Kürze und Länge des Stammvokals, Wortableitungen und Worterweiterungen) Vor- und Nachsilben S. 130f., Wortableitungen S. 134f. Ableitungsverfahren S. 160f., S

10 Satzebene kennen und beachten satzbezogene Regelungen. [13.] (Kennzeichen für die Großschreibung, auch bei Nominalisierung, Satzschlusszeichen, Kommasetzung bei Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede) Zeichensetzung bei wörtlicher Rede S. 26f., Satzschlusszeichen S. 106f., Schreibung der Anredepronomen S * Groß- und Kleinschreibung S , S. 302; Nominalisierungen S ; Zusammen- und Getrenntschreibung S. 150f., S. 156f., S. 303; Zeichensetzung in der wörtlichen Rede S. 143; Satzzeichen S. 162f.; Satzzeichen bei Satzgefügen S. 164f.; bei Aufzählungen S. 166f., S Lösungsstrategien korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben Sprech- und Schreibproben Fehleranalyse Nachschlagen in einem Wörterbuch. [14.] Silbentrennung S. 130, Informationen beschaffen Nachschlagen S. 282, einen Text überarbeiten S. 284 Lernstation: Rechtschreibung S , Texte abschreiben S. 151, Nachschlagen im Wörterbuch S. 152, S. 154, 10

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