BEITRÄGE. Preisindex. Wolfgang Backes. Der Verbraucherpreisindex - Berechnungsmethode und Interpretation

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1 Preisidex Wolfgag Backes Der Verbraucherreisidex - Berechugsmethode ud Iterretatio Teil 1: Methode zur Messug der Preisetwicklug Nach der Eiführug des Euro als Zahlugsmittel ist die Preisstatistik i Deutschlad wie kaum eie Statistik zuvor i der Öffetlichkeit i Zweifel ud Kritik gezoge worde. Ursache hierfür war, dass die Verteueruge im Zusammehag mit der Euro-Bargeld-Eiführug seites der amtliche Iflatiosmessug geerell icht i dem Ausmaß bestätigt werde kote, wie sie die Verbraucher vielfach wahrgeomme hatte. Mit dem vorliegede Beitrag wird versucht zu erkläre, wie diese "Missverstädisse" etstehe kote. Dazu soll zuächst die Methodik der Preismessug auf allgemei verstädliche Art erläutert werde. Teil 2 des Aufsatzes, der i der ächste Ausgabe des Jourals erscheie wird, beleuchtet das Problem vo der Seite der Ergebisdarstellug her. Ei agebliches Churchill-Zitat als Ausgagsukt Ei tyischer Dialog am Frühstückstisch: "Alles ist scho wieder teurer geworde, hier steht s i der Zeitug - im letzte Jahr 1,7 Prozet!" "Was, ur 1,7 Prozet? Allei die Autoversicherug ist doch um 5 Prozet aufgeschlage, die Moatsfahrkarte für die Kider koste jetzt 49 statt 42 Euro, ud was der Srit scho wieder aufgeschlage ist! Das ist doch alles geloge mit der Statistik!!!" Subjektive Wahrehmug vo Verbraucher auf der eie Seite - "amtliche" Agabe auf der adere Seite. Was erklärt diese Diskreaze? Oder etwas übersitzt gefragt: Wie erklärt sich die ach wie vor hohe Poularität des - offesichtlich fälschlicherweise - Wisto Churchill zugeschriebee Sruchs "Ich traue keier Statistik, die ich icht selbst gefälscht habe!"? Der vorliegede Beitrag basiert auf der Itetio, Hilfestelluge zur Erklärug dieser Diskreaze zu liefer, idem die Arbeit der amtliche Statistik vor allem vo der methodische Seite etwas erhellt wird. Damit sollte auch der iteressierte Laie i die Lage versetzt werde, die reale Gegebeheite richtig zu iterretiere, die sich hiter eier bestimmte statistische Aussage verberge. Exemlarisch geschieht dies - auch vor dem Hitergrud, dass diese Statistik im Zuge der Eiführug des Euro icht uerheblich i die Kritik gerate ist - ahad der Messug der Preisetwicklug mit Hilfe des Verbraucherreisidex. Dem voragestellt wird zuächst ei allgemeier Exkurs zu eier Problemstellug, die eier jede statistische Erhebug zugrude liegt ud i ihrer raktische Bedeutug oftmals uterschätzt wird. Das Adäquatiosroblem oder: wie lässt sich messe, was ich wisse will? Ausgagsukt eier jede statistische Erhebug ist ei Iformatiosbedürfis. Statistische Erhebuge um ihrer selbst Wille gibt es icht! Dieser kokrete Iformatioswusch wird i der Regel vom Auftraggeber eier statistische Erhebug uter Verwedug eies idealtyische Begriffs beschriebe. Idealtyisch bedeutet, dass der Begriff i Bezug auf das kokrete Erketisziel otimiert ist. Diese Idealisierug betrifft zuächst die Beschreibug der so geate Merkmalsträger eier Erhebug. Das ka beisielsweise bei soziale oder sozioökoomische Fragestelluge, bei dee verwadtschaftliche Beziehuge vo Relevaz sid, die "Familie" sei; bei Fragestelluge, bei dee wirtschaftliche ud fiazielle Beziehuge im Vordergrud stehe, wird es der "Haushalt" sei. Es zeigt sich sehr schell, dass sich der Begriff "Haushalt" uter Adäquatiosgesichtsukte wesetlich eifacher defiiere lässt als der Begriff "Familie". Werde bei Erhebuge - beisielsweise Haushaltserhebuge i zwei Läder - die Moatsheft 6/2005 SL 3

2 Begriffe uterschiedlich defiiert, bedeutet dies, dass die Vergleichbarkeit der Ergebisse mehr oder weiger stark eigeschräkt ist. Hizu kommt, dass die Relevaz der verschiedee Kriterie i zeitlicher wie auch räumlicher Hisicht variabel ist: Der Begriff Familie hat heute i Deutschlad eie adere soziologische Bedeutug als vor hudert Jahre, i Deutschlad heute wiederum eie adere als beisielsweise i der Türkei. Die Idealisierug betrifft als ächstes alle iteressierede Merkmale, die erhobe werde solle. We das Erketisziel beisielsweise die Eikommessituatio der rivate Haushalte ist, geht es darum, de Begriff Eikomme vo der idealtyische, also vom Erketisziel geleitete Sichtweise i eie oeratioale Begriff zu überführe, srich i eie Merkmalsdefiitio, die sich statistisch erfasse ud darstelle lässt. Das Eikomme wie es im Steuerrecht defiiert ist, wird mit Sicherheit icht de Erketisziele vo Utersuchuge gerecht, die die Verteilug der Chace ud Möglichkeite zur idividuelle Lebesgestaltug zum Gegestad habe. Ausdruck der Adäquatiosroblematik sid beisielsweise auch die uterschiedliche Zahle über Arbeitslose, die auf dem Iformatiosmarkt "gehadelt" werde. Ifolge uterschiedlicher Begriffsdefiitioe uterscheidet sich beisielsweise die Zahl der Arbeitslose, die vo der Budesagetur für Arbeit regelmäßig veröffetlicht wird, deutlich vo der Zahl der Erwerbslose, die das Statistische Budesamt ach de Kriterie der Iteratioal Labour Orgaizatio (ILO) ermittelt. Wege uterschiedlicher atioaler Kozete zur Messug vo Arbeitslosigkeit erlaubt jedoch ur die letztgeate Zahl sura- ud iteratioale Vergleiche vo Arbeitsmärkte. Allgemei ausgedrückt hadelt es sich bei der Adäquatiosroblematik um ei Otimierugsroblem, bei dem es die Diskreaz zwische dem idealtyische Begriff ud dem, was statistisch messbar ud auswertbar ist, zu miimiere gilt. Dieses Otimierugsverfahre läuft uter eier Reihe vo Nebebediguge, die i der Regel bei alle Erhebuge der amtliche Statistik gegebe sid. Dazu gehöre beisielsweise Aforderuge a die Kohärez vo Merkmalsdefiitioe, die dazu diee, Iformatioe auch für adere Fragestelluge utzbar oder im Kotext mit adere statistische Erhebuge iterretierbar zu mache. Deshalb werde statistische Merkmale zumeist ach allgemei aerkate - möglichst suraatioale - Klassifikatioe strukturiert. Es geht um Probleme wie das der Sesibilität vo Merkmale, welche die Auskuftsbereitschaft ud die Qualität der Ausküfte der Befragte tagiere - gerade da etwa, we Frage die Eikommes- ud die fiazielle Verhältisse betreffe. Eie weitere Restriktio bilde auch die für Erhebuge bereitstehede Budgets - bei amtliche Erhebuge eie gaz wesetliche Rahmebedigug - die uter aderem für die Frage vo Relevaz sid, welche Erhebugsty ma wählt. Zuletzt sielt die Frage der Belastug der Auskuftgebede bei Erhebuge mit Auskuftsflicht eie gaz wichtige Rolle. Dies sid ur eiige Asekte der Adäquatiosroblematik i der Phase der Plaug ud Vorbereitug vo Erhebuge. Das Adäquatiosroblem stellt sich für de Nutzer statistischer Date (vor allem, we er icht Auftraggeber ist ud somit Eifluss auf die relevate Faktore hat) vielfach so dar, dass er, ausgehed vo eiem kokrete Erketisziel, ur auf Datematerial zurückgreife ka, desse Erhebug auf adere, we er Glück hat ähliche, aber icht idetische Erketisziele beruht. Auch hier geht es um eie Aäherug a eie Idealfall, kokret um die Frage, welche vorliegede Date ud Iformatioe - we überhaut - die beste Aäherug a die Fragestellug erlaube. I der Regel iduziere solche Fragestelluge eie Beratugsbedarf. Daher gehört es zu de Aufgabe der amtliche Statistiker, abgesehe vo der idividuelle Kudebetreuug ud -beratug, gaz allgemei ebe de Ergebisse vo statistische Erhebuge selbst auch die Methode ud Techike offe zu lege. Ohe diese Ketisse lasse sich die Ergebisse i der Regel icht oder ur uzureiched iterretiere. Die zur sivolle Nutzug vo Ergebisse erforderliche Iformatioe werde vo de Statistische Ämter der Budesreublik zur Verfügug gestellt. Küftig wird dies über de bisherige Rahme hiaus mit der Veröffetlichug vo Qualitätsmerkmale der Statistik geschehe. Diese Veröffetlichuge beschreibe die eizele Erhebuge uter Beachtug uterschiedlicher Asekte wie Relevaz (Zweck ud Ziel vo Statistike), Geauigkeit (z.b. Agabe zum absolute ud relative Stadardfehler bei Stichrobe), Aktualität, Verfügbarkeit (Zugag zu de Date), Vergleichbarkeit ud Kohärez. Nur bei Ketis diese Faktore lasse sich statistische Date richtig verwede ud iterretiere. Ud ur mit dieser Ketis wird ma auch i der Lage sei, de Wert vo Aussage, die vor allem auch i wirtschafts- ud gesellschaftsolitische Diskussioe sehr gere mit "amtliche Date" utermauert werde, richtig eizuschätze. Ei Preis - was ist das? Vo diese allgemeie Überleguge u zum raktische Aschauugsobjekt, der Preisstatistik. Auch hier steht zu Begi die Frage, was gemesse werde soll oder zuächst eimal, was überhaut ei Preis ist. Im hiesige Kotext, wobei der Blick auf die Verbraucherreise gerichtet ist, sielt - ohe äher auf die Preistheorie eizugehe - die Fuktio des Preises als Austauschverhältis vo Geld gege ei bestimmtes Gut die zetrale Rolle. Der Preis drückt damit ichts aderes aus, als eie bestimmte Geldbetrag, de ei Kosumet bei eiem bestimmte Abieter für de Erwerb eier bestimmte Ware oder Diestleistug als Gegewert zu etrichte hat. Preise habe im Wirtschaftsgeschehe vielschichtige Fuktioe. I eier wettbewerbsorietierte Marktwirtschaft regu- 4 Moatsheft 6/2005 SL

3 liere sie Agebot ud Nachfrage. Für Kosumete setze sie agesichts begrezter Budgets fiazielle Restriktioe. Sie köe Kaheitsidikator sei - weshalb Wasser i Wüstegebiete wertvoller ud damit relativ weitaus teuerer als i usere Breite ist - sie siele vielfach aber auch als Qualitätsidikator eie wichtige Rolle (Beisiel Markeartikel). Preise habe vor allem aber die Eigeschaft, dass sie, eimal gesetzt, i de selteste Fälle kostat bleibe. Normalerweise variiere die Preise der gleiche Güter aus de uterschiedlichste Grüde sowohl i zeitlicher wie auch regioaler Hisicht. Folglich ist die räumlich differezierte Beobachtug der zeitliche Etwicklug vo Preise vo besoderem Iteresse. Steige die Preise ierhalb eies Lades oder eies Währugsgebietes auf breiter Frot ahalted a, verliert also das Geld ahalted a Wert, so sricht ma vo Iflatio. Da die volkswirtschaftliche wie auch die idividuelle Auswirkuge eier Iflatio als sehr erst eizuschätze sid, ist ma allei aus diesem Grud driged darauf agewiese, laufed geeigete Iformatioe über die allgemeie Etwicklug der Preise (i.e. die Etwicklug des Preisiveaus) zu erhalte. Daher gehört die Preisstatistik seit lagem zu de klassische Aufgabe der amtliche Statistik. Für die Geldolitik oder die Tarifolitik stellt sie uverzichtbare Maßstäbe bereit. Weitere Zwecke erfüllt die Preisstatistik mit der Bereitstellug vo Deflatore zur Preisbereiigug omialer wirtschaftsstatistischer Größe. Preisidizes siele eie ebeso wichtige Rolle als Komesatiosmaßstab für die Vertragsgestaltug bei regelmäßig wiederkehrede Zahluge (Miete, Rete etc.). Nebe dem allgemei bekate Verbraucherreisidex werde weitere Preisidizes berechet, die, wie etwa der Erzeugerreisidex für gewerbliche Produkte oder der Idex der Baureise, die Preisetwicklug auf der Ebee der Produktio abbilde; der Großhadelsverkaufs- ud der Eizelhadelsreisidex tu dies auf der Verteilugsebee. Messug der Preisetwicklug Welche Möglichkeite bestehe u, die allgemeie Preisetwicklug etwa der Edverbraucher zu beobachte ud zu messe? Ausgagsukt bilde uter aderem die Preise eizeler Produkte, die mehr oder weiger regelmäßig auf dem Eikaufszettel stehe. Ei eifaches Beisiel als Ausgagsukt... Nehme wir beisielsweise ei Roggemischbrot zu 750 Gramm. Dieses kostete beim Bäcker XY um die Ecke im Jauar ,85 Euro. Im Jauar 2005 verlagt der Bäcker für das gleiche Brot eie Preis vo 1,95 Euro. Eie Jahresisektio für eie PKW der Komaktklasse kostete i der Werkstatt YZ im Jauar 2004 rud 200 Euro, ei Jahr säter higege 220 Euro, also 20 Euro mehr. Welche Bedeutug habe die beide Preisäderuge für de Kosumete? Sota ud aus eiem subjektive Emfide heraus würde dieser vielleicht Folgedes sage: "Na ja, 10 Cet mehr für ei Brot ist ja icht viel. Aber gleich 20 Euro mehr für die Isektio, das sid keie Peauts mehr, das ist scho Wucher." Nach dieser erste Überlegug wird der Kosumet achdeklich ud rechet "geauer" ach, idem er die rozetuale Veräderug für beide Produktreise ach der folgede Formel ermittelt: t mit t = Preis zum aktuelle Zeitukt t, o = Preis zum Basiszeitukt. Daach hat sich der Brotreis um 5,4 Prozet erhöht, die Autoisektio wurde um rud 10 Prozet teurer. "Dachte ich mir doch!" sagt sich der Kosumet, stellt da aber folgede Überlegug a: "Das Auto muss ur eimal im Jahr zur Isektio, ei Brot brauche ich aber jede Tag. Das bedeutet, übers Jahr gerechet kostet mich die Autowerkstatt zwar 20 Euro mehr, der Bäcker bekommt allerdigs 36,50 Euro mehr ud belastet damit mei Budget zusätzlich weitaus stärker als die Autowerkstatt. Vo etscheideder Bedeutug ist für mich also, welches Gewicht die eizele Ware oder Diestleistug ierhalb meies moatliche oder jährliche Gesamtbudgets eiimmt."... zur Kostruktio eier Maßzahl Diese zuächst baal amutede Überleguge useres fiktive Kosumete bilde die Basis für die Kostruktio eies Maßstabes, der die durchschittliche Preisetwicklug aller Ware ud Diestleistuge, die vo rivate Haushalte für Kosumzwecke gekauft werde, misst. Mit diesem Maßstab, dem Verbraucherreisidex, wird die Veräderug der Preise für Güter des tägliche Bedarfs (z.b. Lebesmittel, Bekleidug), für Miete ud laglebige Gebrauchsgüter (z.b. Ferseher, PKW), sowie für Diestleistuge (z.b. Friseur, Reiigug, Versicheruge) umfassed abgebildet. Wie jedoch lasse sich die uterschiedlichste Güter hisichtlich ihrer Preisetwicklug vergleichbar ud - i eiem ächste Schritt - aggregierbar mache, srich zu eier eizige Maßzahl komrimiere? Dies geschieht über eie etsrechede Gewichtug, die dem Umstad Rechug trägt, dass bestimmte Güter, wie im obige Beisiel gezeigt, i userem Budget eie größere Rolle eiehme, adere higege vo gerigerer Bedeutug sid. Laglebige Gebrauchsgüter werde über ihre durchschittliche Nutzugsdauer verteilt. We ei bestimmter tyischer PKW bei uveräderter Ausstattug eie Preiserhöhug vo 3 Prozet erfährt, macht das ausgehed vo eiem heute durch- Moatsheft 6/2005 SL 5

4 aus übliche Preis vo Euro gleich 600 Euro aus. Da der tyische Kosumet aber ur im Abstad vo mehrere Jahre ei aderes Auto erwirbt, wird die Ausgabe auf die etsrechede Azahl vo Jahre aufgeteilt, so dass auch die Preiserhöhug ur ateilig wirkt. Der Warekorb Ausgehed vo eiem aktuell tyische Warekorb, dem als Summe aller Güter das Gesamtgewicht (gemesse i Promille) zugewiese wird, werde alle eizele Güter, die sich dari befide, etsreched ihrer budgetmäßige Bedeutug gewichtet. Die Gewichte etsreche de Ausgabeateile der eizele Güter a de Gesamtausgabe der Haushalte für Kosumzwecke i eiem bestimmte Jahr, das ma als Basisjahr bezeichet. Eie Übersicht dieser Gewichte ach zusammegefasste Gütergrue zeigt das achstehede Kreisdiagramm. Nach dem zurzeit aktuelle Wägugsschema werde heute im Durchschitt 29 Prozet des Haushaltsbudgets für das Wohe samt Nebekoste aufgewedet. Nahrugsmittel mache ur och ei Zehtel userer Verbrauchsausgabe aus ud für die Bildug wedet der Durchschittshaushalt gerade mal ei Prozet auf. Woher komme u die Iformatioe, was i eiem "tyische" Warekorb so alles dri ist? Hierzu werde im Rahme der Eikommes- ud Verbrauchsstichrobe rivate Haushalte ach der Höhe ud Struktur ihrer Ausgabe für Ware ud Diestleistuge befragt. Nebe dieser Erhebug, die alle füf Jahre budesweit bei rud Haushalte durchgeführt wird, werde die Ergebisse der jährliche Statistik der laufede Wirtschaftsrechuge, ebefalls eie Haushaltsbefragug, verwedet. Ergäzed fide Ergebisse weiterer amtlicher ud ichtamtlicher Datequelle Eigag i die Berechuge. Der Warekorb des Verbraucherreisidex ethält etwa 750 Ware ud Diestleistuge. Ud für diese Ware ud Dieste erhebe Preisermittler der Statistische Ladesämter ud des Statistische Budesamtes Moat für Moat die Eizelreise. Da die Preise regioal i ihrer Höhe ud Etwicklug teilweise sehr stark differiere, fidet die Preiserhebug auch als regioale Auswahl i uterschiedliche Gemeidetye statt. Im Prizi hadelt es sich um eie dreistufige tyische Auswahl über Berichtsgemeide, Berichtsstätte (ca , z.b. Geschäfte) ud Preisreräsetate resektive Verkaufsfälle (ca ). Um eie Zufallsstichrobe hadelt es sich hierbei icht. Wie wird der Idex berechet? Zur Berechug des Preisidex werde - formal gekürzt - zuächst die aktuell ermittelte Preise mit ihre Warekorbgewichte multiliziert. Dere Summe wird dividiert durch die Summe der Produkte aller ebeso gewichtete Preise des Basiszeituktes ud der gesamte Quotiet aschließed mit 100 multiliziert. Ma sricht bei dieser Methode vo eiem Laseyres-Idex, beat ach Etiee Laseyres ( ), der die Formel 1864 aufgestellt hat. P Laseyres it i1 i1 q q 100 q q 100 Es bedeute: it = Preis des Gutes i zum aktuelle Zeitukt t =Preis des Gutes i im Basisjahr 0 q =Mege des Gutes i im Basisjahr 0 i1 i1 it Verbraucherreisidex - Wägugsschema 2000 Beherbergugs- ud Gaststättediestleistuge 5% Bildugswese 1% Freizeit, Uterhaltug ud Kultur 11% Adere Ware ud Diestleistuge 7% Nahrugsmittel ud alkoholfreie Geträke 10% Alkoholische Geträke, Tabakware 4% Bekleidug, Schuhe 6% Nachrichteübermittlug 3% Verkehr 13% Gesudheitsflege 4% Möbel, Hausrat ud lfd. Istadhaltug 7% Wohug, Wasser, Strom, Gas ud adere Brestoffe 29% 6 Moatsheft 6/2005 SL

5 Der Quotiet it / ist die Preismesszahl zur Fortschreibug der Preise der eizele Güter (i der Praxis wird mit dieser Messzahl, also ach dem like, ugekürzte Teil der Formel gerechet). Ei eifaches Beisiel hierzu mit eiem Warekorb bestehed aus drei Güter: Uterstellt, dass der höhere Preis des eue Autos allei auf Qualitätsverbesseruge zurückzuführe ist, verkettet ma die Messzahlereihe auf das Basisjahr 0, idem ma de Neer bei der Bildug der Messzahl ab dem Jahr 3 um das Verhältis zwische euer ud alter Messzahl vergrößert, was de Gesamtquotiete im vorliegede Beisiel etsreched Ware i Megeateile im Warekorb q Preis im Basiszeitukt Preis im aktuelle Zeitukt *q it *q it Brot 0,40 5,00 6,00 2,00 2,4 Obst 0,40 6,00 8,00 2,40 3,2 Wei 0,20 10,00 11,00 2,00 2,2 Summe 1 xxx xxx 6,4 7,8 I diesem Beisiel errechet sich ei Idexwert vo (7,8 : 6,4) x 100 = 121,9. Das bedeutet eie Preisastieg um durchschittlich 21,9 Prozet gegeüber dem Basisjahr. Der so kostruierte Preisidex misst ur die reie Preisveräderug. Das heißt, es wird uterstellt, dass die im Warekorb ethaltee Güter für die Geltugsdauer eier festgelegte Basis - i der Regel füf Jahre - qualitativ wie quatitativ uverädert bleibe. Dies wird dadurch erreicht, dass die Koste für ei im Zeitablauf quatitativ ud qualitativ uverädertes Büdel vo Kosumgüter ermittelt ud vergliche werde. Bei de Berechuge werde deshalb die Verbrauchsstruktur ud alle für die Höhe des Preises maßgebliche Faktore (u.a. Megeeiheit, Vertriebsweg, Liefer- ud Zahlugsbediguge, Qualität) - soweit dies möglich ist - kostat gehalte. Ädert sich eies dieser Merkmale, so ethält die Differez zwische dem eue ud dem zuletzt gemeldete Preis aber auch Bestadteile eier "uechte" Preisveräderug, die methodisch auf geeigete Art ud Weise bereiigt werde muss. Ei eifaches Verfahre zur Qualitätsbereiigug ist die Verkettug vo Messzahlereihe i eiem überlaede Zeitraum. Wie dies fuktioiert, zeigt ei vereifachtes Beisiel: I der laufede Preisbeobachtug steht ei bestimmtes PKW-Modell. Im dritte Jahr der Preisbeobachtug kommt es zu eiem Modellwechsel. verrigert. Die verkettete Messzahl für das eue Modell im Jahr 3 hat somit de Wert 112,4: 3eu 0alt 2eu 2alt 112,4 Würde ma die Korrektur icht durchführe, stüde im Jahr 3 ei Idexwert vo 117,5 ud der Preisidex würde ateilig eie zu hohe Veräderugsrate ausweise. Bei diesem Verfahre wird uterstellt, dass die Preissteigerug exakt der Qualitätsverbesserug etsricht, aderfalls würde die bereiigte Preismesszahl utertreibe. Außerdem hat die Reihe im Verlauf vor dem Verkettugszeitukt ur och eie fiktive Charakter. Das gleiche Verfahre ka auch da agewadt werde, we ei bestimmtes Gut beisielsweise ifolge Wegfalls aus dem Sortimet durch ei eues ud qualitativ vergleichbares Gut ersetzt werde muss. Die Fortschreibug erfolgt auch hier durch Verkettug, wobei dem eue Gut für de Zeitraum vor der Verkettug die Historie des alte uterstellt wird. Voraussetzug für das Verfahre ist, dass i eiem überlaede Zeitraum gleichzeitig die Preise für das alte wie für das eue Gut erfragt werde köe - was i der Praxis leider icht immer der Fall ist. Preise Messzahle 0 (= 100) 1 Beobachtugsjahr 2 Modellwechsel Preis altes Modell Preis eues Modell Messzahl ubereiigt altes Modell 115 eues Modell 117,5 eues Modell Messzahl bereiigt ,4 Moatsheft 6/2005 SL 7

6 Eie etwas asruchsvollere Methode zur Qualitätsbereiigug stelle die so geate hedoische Verfahre dar, die i euerer Zeit verstärkt Eigag i die Preisstatistik gefude habe. Sie fide vor allem bei techische Güter Awedug, die oftmals eiem so kurze Produktzyklus uterliege, dass sie sich kaum über eie lägere Zeitraum beobachte lasse, tyischerweise etwa bei de PC s. Aber auch bei PKW s wedet ma diese Methode heute a. Vereifacht ausgedrückt werde bei diesem Verfahre die Güter i techische Bestadteile mit ihre jeweilige Qualitätseigeschafte zerlegt. Mit Hilfe der Regressiosaalyse wird der Eifluss der Qualitätsmerkmale ud ihrer Veräderuge auf de Preis ermittelt. Somit lasse sich Preisäderuge ifolge der Äderug bestimmter Qualitätsmerkmale ermittel ud vo reie Preisäderuge tree. We bei eiem PC beisielsweise eie Preiserhöhug mit eier Erhöhug der Taktfrequez ud eier Vergrößerug der Festlatte eihergeht, köe die Preiswirkuge dieser Qualitätsveräderuge aus dem eue Preis herausgerechet werde. Der Laseyres-Effekt Grudsätzlich ist die Messug der Preisetwicklug mit Hilfe vo Laseyres-Idizes icht gaz uroblematisch, da der Idex auf lägere Sicht zu eier Überzeichug der Preisetwicklug führt. Agesichts desse, was der Dialog zu Begi des Aufsatzes suggeriert, mag dies uter Umstäde überrasche. Verhalte sich die Kosumete jedoch ratioal, darf ma davo ausgehe, dass die Kaufgewohheite eiem ermaete Wadel uterliege. We Preissteigeruge für bestimmte Güter deutlich wahrgeomme werde, weiche die Kosumete (vorausgesetzt, dass die Möglichkeit dazu besteht) tedeziell auf geeigete reiswertere Substitute aus. Dies führt auf Dauer dazu, dass der Preisidex die für die Kosumete relevate Preisetwicklug überzeichet, da der Warekorb, der i der Nähe der Basiseriode och hohe reräsetative Eigeschafte besitzt, mit zuehmedem zeitliche Abstad zum Basisjahr immer weiger die tyische Verbrauchsstrukture widersiegelt. Dieser so geate Laseyres-Effekt setzt voraus, dass die Preisrelatioe zwische Substitute icht kostat bleibe ud dass die Nachfrage ach de meiste Güter über eie ausreichede Preiselastizität verfügt. Das bedeutet, dass die Kosumete mit Megeaassuge auf Preisäderuge reagiere. Wie ka die Statistik mit dieser Problematik umgehe? Eie Möglichkeit bestüde dari, eie Idex zu bereche, der icht kostate, soder die jeweils aktuelle Kosumverhältisse zugrude legt. Nach dieser Idee hat bereits 1874 Herma Paasche ( ) eie ach ihm beate Idex kostruiert. Die Schwierigkeit bei dieser Vorgehesweise bestüde jedoch dari, dass ermaet eue Gewichte ermittelt ud eigerechet werde müsste. Bei eue Produkte hätte ma das Problem, dass Vergleichsreise der Basiseriode fehle. Stattdesse werde bei der gägige Idexberechug ach Laseyres die Äderuge der Verbrauchsgewohheite dadurch berücksichtigt, dass die Zusammesetzug des zugrude liegede Warekorbes i regelmäßige Abstäde - i der Regel alle füf Jahre - dem aktuelle Käuferverhalte ageasst wird; ma sricht vo eier Umbasierug. Regelmäßige Umbasieruge erforderlich Bei eier Umbasierug werde Ware ud Dieste, die icht mehr "zeitgemäß sid, aus dem Warekorb herausgeomme ud adere Güter komme eu hizu. Teilweise werde Güter durch vergleichbare ersetzt, teilweise ersatzlos gestriche. Auch werde euartige Güter erstmals aufgeomme. Hierbei besteht ei gewisses Problem dari, dass die für euartige Güter meist tyische Preisetwicklug - rückläufige Preise ifolge sikeder Stückkoste bei steigeder Nachfrage - oft icht mehr vollstädig achvollzoge werde ka, da die Aufahme i de Warekorb mit eier zeitliche Verzögerug erfolgt. Nebe der ihaltliche Umstrukturierug werde die Gewichte der im eue Warekorb verbleibede Güter de aktuelle Budgetstrukture ageasst. Bei der letze Umbasierug auf das Wägugsschema 2000 wurde Produkte wie Diarojektore oder elektrische Schreibmaschie aus dem Erhebugsrogramm gestriche, der Pizzaheimservice oder die Digitalkameras wurde eu aufgeomme. Astelle vo Diskette kame CD-Rohlige is Programm, PVC-Bodebeläge wurde durch Lamiat-Fertigarkett ersetzt. Bei der Gewichtug wurde etwa der Ateil vo Nahrugsmittel ud alkoholfreie Geträke vo 131,26 auf 103,35 Promille reduziert. Bei Freizeit-, Uterhaltug ud Kultur stieg das Gewicht der hier aufgelistete Ware ud Diestleistuge zusamme vo 103,57 auf 110,85 Promille. Ist die Umstellug auf die eue Basis erfolgt, läuft die Idexreihe uter der eue Basisbezeichug, derzeit - seit Jauar auf der Basis 2000 = 100, wobei die Normierug auf de Wert 100 für de Durchschitt aus de zwölf Moatswerte des Basisjahres steht. Die Umstellug auf die eue Basis erfolgt immer erst zu eiem sätere Zeitukt, da zuerst die erforderliche Messreihe für die eue Produkte aufgebaut werde müsse. Bei der Bezeichug vo Idexwerte ist somit die Agabe des jeweilige Basisjahres stets uerlässlich. Verkettug vo Idexreihe Mit der Umstellug vo Preisidizes auf eue Basisjahre werde de facto eue Idexreihe geschaffe. Vo de alte Messreihe uterscheide diese sich zum eie durch die grudsätzlich überarbeitete Gewichtugsschemata, zum adere dadurch, dass eue Güter hizugeomme wurde ud die Preisbeobachtug für eie Teil der alte Güter etfalle ist. Da über de zumeist füfjährige "Lebeszyklus" eier Idexbasis hi- 8 Moatsheft 6/2005 SL

7 aus Bedarf a durchgehede Reihe zur lagfristige Beobachtug der Preisetwicklug besteht, muss eie Möglichkeit geschaffe werde, die Idexreihe miteiader zu verkette. Die Verkettug geschieht eifach dadurch, dass die Idexreihe eier bestimmte Basis mit de Veräderugsrate aderer Idexreihe fort- oder zurückgeschriebe wird. Hierzu werde Umrechugsfaktore berechet ud Idexreihe auf verschiedee Basisjahre arallel bis i aktuelle Zeiträume hiei berechet. Bevor der Blick im zweite Teil des Aufsatzes auf die Ergebisse der Preisstatistik gerichtet wird, zum Abschluss des erste Teils ochmals ei Blick auf ei für die Statistik tyisches Phäome. Über die Iterretatio vo Durchschittswerte im Allgemeie... Durchschittswerte ehme als rägate Kegröße bei der Präsetatio statistischer Date eie weite Raum ei. Der Ablauf statistischer Prozesse sieht vereifacht dargestellt grudsätzlich so aus, dass zuächst eizele Merkmalsausräguge für bestimmte Merkmale bei eier bestimmte Mege vo so geate Merkmalsträger festgestellt werde. Dies ka zum Beisiel so aussehe, dass die Bevölkerug eier Stadt zu eiem bestimmte Zeitukt ach ihrem Alter befragt wird. Merkmalsträger sid i diesem Fall die Eiwoher der Stadt, das iteressierede Merkmal ist das Alter ud die Merkmalsausrägug ist das kokrete Alter eier eizele Perso gemesse i Jahre. Hat die Stadt u Eiwoher, liege am Ede der Erhebug Merkmalsausräguge als Eizelwerte vor. Hierbei hadelt es sich atürlich um eie uübersichtliche Masse a Iformatioe. Was macht u der Statistiker? Das was er i solche Fälle häufig tut: er bildet zuächst eie Durchschittswert aus alle Altersagabe. Hierzu summiert er die eizele Alterszahle zu eier Gesamtsumme ud dividiert dies durch die Eiwoherzahl. Heraus kommt eie Durchschittsagabe vo (zum Beisiel) 44 Jahre. Die statistische Aussage lautet u: Das Durchschittsalter der Eiwoher i der Stadt liegt bei 44 Jahre. Im Grude geomme geau so - we auch auf methodisch komliziertere Verfahre beruhed - werde beisielsweise Agabe zur Lebeserwartug berechet. Diese mag i eiem bestimmte Lad beisielsweise bei 74 Jahre für Mäer ud bei 80 Jahre für Fraue liege. Für de Reziiete solcher "ouläre Iformatioe ist es selbstverstädlich, dass er Aussage zum Durchschittsalter icht mit seiem eigee Alter vergleicht ud die Differez, we er icht selbst zufällig 44 Jahre alt ist, als Gradmesser für die Geauigkeit der Statistik immt. Geauso weig wird er eie Agabe zur durchschittliche Lebeserwartug zur Zielmarke seier eigee Lebeslaug mache. Derartige Agabe diee bei idividueller Betrachtug höchstes als Maßstab zur Bestimmug der eigee relative Positio ud werde als solche akzetiert.... ud i der Preisstatistik Aders scheit es im Falle der Messug der Preisetwicklug zu sei. Hier wird, wie vor allem die Reaktioe im Zusammehag mit der Euro-Bargeldeiführug gezeigt habe, offesichtlich die idividuell versürbare Iflatio i de Vordergrud gestellt ud vo diesem idividuelle Emfide heraus die Richtigkeit der ach objektivierte Maßstäbe ermittelte Iflatiosrate teils massiv i Frage gestellt. Zumeist wird die wahrgeommee Teuerug höher emfude als die amtlicherseits gemessee Teuerug. Dies mag uter aderem dara liege, dass die der Berechug zugrude liegede Durchschittsermittlug auf eier Vielzahl vo uterschiedliche Preisetwickluge beruht ud zudem och ei Warekorb zugrude gelegt ist, der ja ebefalls eiem durchschittliche Kosumete etsricht - kurzum es liegt ei hoher Grad a Abstraktheit vor. Aber gerade auch hier muss stets klar sei, dass die Preismessug ach eiem objektiv achvollziehbare ud wisseschaftlich fudierte Verfahre durchgeführt wird ud Ergebisse liefert, die im Wesetliche für Gesamtbetrachtuge ud icht für Idividualbetrachtuge koziiert sid. Wichtigste Nutzer der amtliche Preisidizes sid die Budesbak ud die Euroäische Zetralbak, die ihre geldolitische Maßahme a der Etwicklug der Verbraucherreise i der Budesreublik Deutschlad ud i de adere Läder der Euro-Zoe orietiere, ud dere Hadel vo dem Ziel der Stabilität des Euro geleitet wird. Vo dieser Nutzerseite her liegt auch ei hoher Grad a Akzetaz vor. Die i der Tat iteressate Frage bleibt ides bestehe, warum die amtliche Rate vo Seite der Verbraucher zumeist als zu gerig emfude wird. Dieser Frage geht auch das Statistische Budesamt zurzeit im Rahme eies gemeisame Projektes mit der Uiversität Freiburg/Schweiz ach. Vermutet wird ei Zusammehag zwische Kaufhäufigkeite ud Teuerugswahrehmug ebeso wie ei uterschiedlich ausgerägtes Wahrehmugsvermöge bei Kaufkraftgewie durch Preissekuge eierseits ud Kaufkraftverluste durch Preissteigeruge adererseits. Auch scheit tedeziell das Preiswahrehmugsvermöge bei Güter mit geriger Preiselastizität der Nachfrage (i der Regel Güter auf die ma agewiese ist, z.b. Haushaltseergie) höher zu sei als bei reiselastische Güter. Die gefühlte Iflatio ist keie verachlässigbare Größe, weil sie wichtige gesamtwirtschaftliche Variable wie de Kosum beeiflusse ka. Bei der Messug der gefühlte Iflatio muss allerdigs eie klare Distaz zur klassische Messug mit dem Verbraucherreisidex gewahrt werde, vor allem, we dies uter Beteiligug vo Stelle der amtliche Statistik geschieht. Uterschiede, die mit Sicherheit evidet werde, dürfe keieswegs i de Verdacht gerate, Qualitätsidikator für de reguläre Verbraucherreisidex zu sei! Moatsheft 6/2005 SL 9

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