Gefährdung des Obstanbaus durch den Feuerbranderreger in Deutschland
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- Jan Reuter
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Birgit Homburger, Hans-Michael Goldmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9660 Gefährdung des Obstanbaus durch den Feuerbranderreger in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller DerFeuerbrandistfürdenObstanbaudiegefährlichstePflanzenkrankheit.Sie wirddurchdasbakteriumerwiniaamylovoraverursacht.siebefälltrosengewächsewiez.b.diekernobstgehölze:apfel,birne,quitteundkannsich seuchenartigschnellausbreiten.fürdiegesundheitdesmenschenstelltder FeuerbranderregerkeineGefahrdar.IndensüdlichenObstanbaugebieten DeutschlandsistdieExistenzderBetriebedurchdenmassivenFeuerbrandbefall inzwischen ernsthaft bedroht. DerFeuerbrandwurdevoretwa200JahrenzumerstenMalinAmerikabeobachtet.1957erreichtediePflanzenkrankheitEuropa,wosiesichvonSüdenglandausüberdengesamteneuropäischenKontinentverbreitete.Bis2006 hatsichderfeuerbrand,meistalsfolgedestransportesvoninfiziertenpflanzen,aufganzösterreich,einengroßteildeutschlandssowiedieschweizund Norditalienausgebreitet.DerFeuerbrandbefälltinsbesondereApfelbäume. ÄpfelgehörenzudeminDeutschlandbeliebtestenObst.MehralsdieHälfte derbeiunsverzehrtenäpfelwerdenimportiert.jährlichwerdenetwa1mio. TonnenÄpfelmiteinemMarktwertvonfast350Mio.Europroduziert.Die wichtigstenapfelanbaugebiete (Erwerbsanbau)inDeutschlandsinddasAlte LandbeiHamburg,dasHavellandsüdlichvonBerlin,Sachsen,Sachsen-Anhalt unddiebodenseeregion.2007wareninderbodenseeregionetwa600hektar AnbauflächevomFeuerbrandbefallen.BeischweremBefallmüssendieObstbaumplantagengerodetwerden,sodieBundesregierunginderAntwortauf diekleineanfragederfraktionderfdp (Bundestagsdrucksache15/2079). RodungeinschließlichVerbrennenderbefallenenBäumeundNeuanpflanzung eineshektarsobstanbauflächekostenetwa50000euro (entsprichtdenpflanzkostenohnehagelnetz;kostenfürdiepflanzungmithagelnetzliegenbei Euro pro Hektar). DieKrankheitistleichtzuerkennen.DiePflanzesiehtwieverbranntaus (daher dername Feuerbrand ).DieTriebspitzenkrümmensichaufgrunddesWasserverlusteshakenförmignachunten.OhneintensiveBekämpfungdesFeuerbrandessterbenbefalleneBäumeab.BefalleneÄstemüssensorgfältigab- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 4. Juli 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode geschnittenundverbranntwerden.einestarkevermehrungdesfeuerbranderregerserfolgtbesondersinfeuchtwarmensommern.dieinfektionenerfolgen durchinsektenhauptsächlichwährendderblüteoderspäterindervegetationsperiodedurchoffenewunden,welchebeispielsweisedurchhagelschlagoder Windbruch verursacht werden können. ZurVorbeugunggegendieFeuerbranderkrankungwirdinmehrerenEU-LänderndasAntibiotikumStreptomycinverwendet.StreptomycinisteinAntibiotikum,dasbeimMenschenfrühererfolgreichgegenTuberkuloseeingesetzt wurde.esistimmernocheinreserveantibiotikum,fallsdieneuerentherapien nichtzumerfolgführen.dereinsatzvonstreptomycinimobstbauzurbekämpfungdesfeuerbrandsistumstritten.eswurdenindervergangenheit Streptomycin-RückständeimHoniggefunden;esbestehtdieMöglichkeitder AusbildungvonKreuzresistenzen.Streptomycin(SM)-resistenteStämme könntenvondenpflanzenüberdienahrungsketteindenmenschlichenkörper gelangen.stämme,beidenendiesm-resistenzdurchmobilegen-sequenzen determiniertist,könntendieresistenzaufdiekörpereigenemikrofloratransferieren.dieentwicklungresistenterstämmeaufdiesemwegbeispielsweise durchkoselektionistwenigwahrscheinlich,kannabernichtausgeschlossen werden. InDeutschlanderfolgtdieStreptomycinbehandlunggegendenFeuerbrand ausschließlichimrahmender StrategiezurBekämpfungdesFeuerbrandesim ObstbauohneAntibiotika,dieimJahr2003eingeführtwurde.StreptomycinbehandlungendürfenhiernachnurimAnschlussaufkonkreteWarnmeldungen durchdenamtlichenpflanzenschutzdiensterfolgen.betriebe,diestreptomycin einsetzen,werdengrundsätzlichdurchdenpflanzenschutzdienstkontrolliert. EsbestehteineAufzeichnungspflichtfürdenAnwender.DieAufzeichnungen werdenvompflanzenschutzdienstausgewertetundimjährlichenberichtüber diefeuerbrandsituationvombundesministeriumfürernährung,landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) dokumentiert. StreptomycinwurdeinderVergangenheitmehrfachimdeutschenBienenhonig nachgewiesen.dasantibiotikumwirdindernaturvergleichsweiseschnellabgebaut,imhonighingegenbleibtesnahezuunbegrenztstabil.rückständevon StreptomycininHonigenwerdenseitmehrerenJahrengründlichuntersucht, beiüberschreitenderhöchstmengendarfdieserhonignichtindenhandelgelangen.diegrenzwerteliegenderzeitnochbei0,02mg/kghonig,mitdeminkrafttretendereg-vo396/2005überhöchstgehalteanpestizidrückständen wird der Wert auf 0,01 abgesenkt. SeitJahrenwirdintensivnachAlternativenzuStreptomycinalsMittelgegen diefeuerbranderkrankunggesucht.allepotenziellinfragekommendenwirkstoffeerbringenbislangnichtdieerforderlichewirksamkeitundverursachen beidenfürdenmarktwichtigensortenpflanzenschäden.diezwischendem Julius-Kühn-Institut (JKI)sowiedenObstbau-,Imker-undUmweltverbänden ausgearbeitete StrategiezurBekämpfungdesFeuerbranderregersimObstbau ohneantibiotika,istzwischenzeitlichaufdenzeitraum2008bis2012verlängertworden.imrahmendieserbekämpfungsstrategiezustreptomycin beimfeuerbrandwurdenverschiedenealternativepflanzenschutzmittelentwickelt. DerEinsatzgentechnischerMethodenbesondersinderApfelzüchtungkönnte beimkampfgegendenfeuerbrandfortschrittebringen.diefraktionderfdp hattebereitsinderletztenlegislaturperiodeeinenantragzurdurchführung vonfreilandversuchenmitgentechnischveränderten,feuerbrandresistenten ApfelsorteninPillnitzundQuedlinburggestellt (AntragderFraktionderFDP, Bundestagsdrucksache15/2352),derdurchdiedamaligerot-grüneKoalition abgelehntwurde.jüngsteforschungserfolgedesjki,durchgentechnischeverfahrennatürlichvorkommenderesistenzgeneausapfelwildarteninkultursortenzuübertragen,scheinenbeimkampfgegendiefeuerbranderkrankung sehrerfolgversprechendzusein.iminteressedesobstanbausinsüddeutschlandisteswichtigdiederzeitigegefährdungdurchdenfeuerbranderregerzu erkennenunddieimmernochbestehendeblockadedererforschunggentechnischer Methoden in diesem Bereich aufzuheben.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WiehatsichdieAusbreitungdesFeuerbrandesindenletztenfünfJahrenin deneuropäischenobstanbaugebietenentwickeltundwofindensichderzeit die am stärksten betroffenen Befallsgebiete in Deutschland? MitAusnahmevonFinnlandundPortugaltrittFeuerbrandinalleneuropäischen Ländernauf.DieBedeutungimKernobstundananderenempfindlichenWirtspflanzenistallerdingsstarkvondenvorherrschendenWitterungsbedingungen währendderblüteabhängig.inhöherenlagenösterreichs,norditaliensund derschweizwarindenvergangenenjahreneineausweitungdesinfektionsgebieteszubeobachten.indeutschlandistderfeuerbrandimgesamtenbundesgebietverbreitet.besondersstarkbetroffensindklimatischbedingtdiesüdlichen Anbaugebiete wie die Bodenseeregion. 2.WelchewirtschaftlichenEinbußenimObstanbauverursachtderFeuerbranderreger in Deutschland derzeit jährlich (aufgelistet nach Bundesländern)? BeiBefallmitFeuerbrandsindRückschnittebefallenerTriebebisweitindasgesundeHolzhineinnotwendig.BeistarkemBefallsinddieBäumezuroden.Dies kannauchganzeobstanlagenbetreffen.befalleneflächenverursachenfürdie ObstbauernimDurchschnittbiszu150Akh/ha,vornehmlichdurchwiederholt erforderlicheschnittmaßnahmen.esistjedochauchineinzelfällenzueinem Aufwandbiszu300Akh/hagekommen.Vondenca.40000haKernobst (Niederstammanlagen)inDeutschlandsindderzeitklimatischbedingtdieAnbauregionendersüdlichenBundesländerammeistengefährdet.BesondersbetroffenistBaden-Württembergmitca.11000haApfel-undBirnenanlagen,davon alleinimbodenseegebietca.7200ha.1993mussteninbaden-württemberg 200haApfelanlagengerodetwerden.DiesentsprachKostenvon18500Euroje HektarfürdieRodungsaktionunddiedanacherforderlicheNeuanpflanzung.Es dauertca.3jahre,bisdieneuanlagewiedervollimertragist.indieserzeitgehendemobstbauerca.12000euroumsatzimjahrverloren.2007richteteder FeuerbrandalleininBaden-WürttembergeinenSchadenvongeschätzten3Mio. Euroan.EinberechnetsinddabeidieArbeitskostenderKontrollen,dermehrfachenSchnittdurchgängeunddieRodungenvonca.50haeinschließlichdes Ertragsausfalls.WeiterebesondersgefährdeteAnbauregionenbefindensichin Bayern,Rheinland-Pfalz,Hessen,Thüringen,SachsenundSachsen-Anhalt.BesondersgefährdetistauchdieSammlungobstgenetischerRessourcendesInstitutsfürZüchtungsforschungangartenbaulichenKulturenundObstdesJKI, BundesforschungsinstitutfürKulturpflanzen,amStandortDresden-Pillnitz.Die VeränderungderLandschaftdurchRodungenvonbefallenenStreuobstbäumen lässt sich monetär nicht bewerten. 3.WelchenEinflussbesitztnachEinschätzungderBundesregierungdieglobaleKlimaerwärmungaufdieAusbreitungderFeuerbranderkrankung,und istnacheinschätzungderbundesregierungeineweitereausbreitungder Krankheit in Mitteleuropa zu erwarten? DasAusmaßdesBefallsvonKernobstmitderFeuerbrandkrankheithängtinersterLinievondenWitterungsbedingungenwährendderBlüteab.IndieserVegetationsphasebestehtdieHauptgefahrfürInfektionen.DieerwarteteKlimaerwärmungwirddenFeuerbranderregeralswärmeliebendesBakteriumgenerell begünstigen.obdiegefährlichenblüteninfektionenauftreten,wirdvomblühzeitpunktderkernobstanlagenundvondemdanngeradeherrschendenwetter abhängen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 4.WiebeabsichtigtdieBundesregierunggegendie drastischeverminderung derderzeitzurverfügungstehendeninsektizidenwirkstoffebzw.wirkstoffgruppen,insbesondereingartenbaulichenkulturen (Zitat:Antwortaufdie KleineAnfragederFraktionderFDP,Bundestagsdrucksache16/9239, Frage12)vorzugehen,um derausgesprochengroßengefahrvonresistenzbildungen bei Schadorganismen zu begegnen? GartenbaulicheKulturengehörenfastallezudensogenanntenkleinenKulturen,dieentsprechendenAnwendungsgebietefürPflanzenschutzmittelgehören oftzudenlückenindikationen.indiesenkulturensindderabsatzvonpflanzenschutzmittelnbegrenztunddashaftungsrisikogroß,sodasskeingrundsätzlicheswirtschaftlichesinteressefürdiechemischeindustriebesteht,zulassungenfürsolcheanwendungsgebieteanzustreben.zusätzlicheanreizewieeine VerlängerungdesDatenschutzesoderdieRegelungvonHaftungsfragen,dieim ZusammenhangmitdemVorschlagfüreineVerordnungdesEuropäischenParlamentsunddesRatesüberdasInverkehrbringenvonPflanzenschutzmitteln diskutiertwerden,könnenmittelfristighelfen.auchdieverpflichtendegegenseitigeanerkennungderzulassungvonpflanzenschutzmitteln,dievomratder EuropäischenUnionundderEuropäischenKommissiongefordertwird (Zonenmodell),wirdzumSchließenvonLückenimPflanzenschutzbeitragen.Die BundesregierungsetztsichindenVerhandlungenfürdieAufnahmesolcherElemente in das EU-Recht ein. InDeutschlandwirdvornehmlichdasrechtlicheInstrumentderGenehmigungen zurerweiterungderanwendungsgebietebeizugelassenenpflanzenschutzmittelngenutzt.zurschaffungdervoraussetzungenfürsolchegenehmigungen (ErarbeitungvonRückstands-undWirksamkeitsdaten,AustauschvonDaten, Datenbankenetc.)existierennationaleundinternationaleArbeitsgruppen,die sichumdiesenbereichkümmern,wiezumbeispielderarbeitskreislückenindikationenderländer (AK-LÜCK)oderdieEU-SteeringGrouponMinor Uses bei der Europäischen Kommission. NeuePflanzenschutzmittelwirkstoffe,diedieVoraussetzungenfüreineAufnahmeindieEU-PositivlisteerfüllenunddamitinPflanzenschutzmittelnenthaltenseindürfen,sindvonderWirtschaftbereitzustellen.ImHinblickauf ResistenzvermeidungsstrategienistdasJKIbeauftragt,gemeinsammitallen betroffenenkreisenmaßnahmenzumresistenzmanagementauszuarbeiten.es führtdarüberhinausumfangreicheforschungenzualternativenbekämpfungsverfahren durch. 5.WiebewertetdieBundesregierungdenbisherigenErfolgdervomBMELV entwickelten StrategiezurBekämpfungdesFeuerbranderregersohneAntibiotika? EinwesentlicherErfolgder StrategiezurBekämpfungdesFeuerbranderregers imobstbauohneantibiotika isteineintensivekommunikationundkoordinationzwischenobstbauern,imkernundanderenbetroffenenkreisenundbehördendesbundesundderländer.zudemwurdenersteerfolgversprechendeansätzefüralternativenzuantibiotikahaltigenpflanzenschutzmittelnerarbeitet. DieseAlternativenausdenBereichenbakterielleAntagonisten,antagonistische HefensowieverschiedeneResistenzinduktorenreichenfürdenkonventionellen Erwerbsobstbaujedochbisheroftnichtaus,umeinehinreichendeSicherheitzu gewährleisten.besondersimstarkenbefallsjahr2007zeigtesichindeutschland,derschweizundösterreichdeutlich,dasseinverzichtaufsteptomycinhaltigepflanzenschutzmittelzugroßenschäden,einschließlichderrodung ganzerkernobstanlagen,führenkann.dererfolgderstrategieliegtauchdarin, dassdieanwendungsteptomycinhaltigerpflanzenschutzmittelaufdasunbedingtnotwendigeminimumbegrenztwird.daszielistweiterhin,auchohne
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/9929 diesemittelauszukommen.jährlicheberichtestellendiejeweiligelageund den Arbeitsfortschritt transparent dar. DieStrategiewirdbegleitetdurchzusätzlicheAnstrengungeninderForschung ausmittelndesbundes,u.a.ineinemverbundvorhabenmitverschiedenenuniversitären Einrichtungen. 6.WieentwickeltesichunterAnwendungderStrategiederBefallvonObstplantagenmitFeuerbrand,inwelchemUmfangistStreptomycinangewendetworden,undinwelchemUmfangmusstenFlächengerodetwerden (aufgelistet nach Bundesländern und Jahren)? EinBefallmitFeuerbrandwurdeinnahezudemgesamtenBundesgebietwährendderbisherigenAnwendungderStrategieindenJahren2003bis2008beobachtet.ImjeweiligenJahrwarderUmfangderInfektionenundderSchädigungdesObstbausabhängigvondenjeweiligenWitterungsbedingungen.So wurde2007befallmitfeuerbrandinnahezudemgesamtenbundesgebiet beobachtet.nachgeringerembefallindenviervorjahrentratdiekrankheitvor alleminsüddeutschlandmassivauf.durchsekundärinfektionenvontrieben undverletzungendurchhageltrateninfektionenimsommerbisindenherbst hinein auf. Auch das Streuobst war teilweise massiv befallen. BekämpftwurdedieKrankheitmitsteptomycinhaltigenPflanzenschutzmitteln indenländern,dieallgemeinverfügungenfürdenerwerbunddieanwendung despflanzenschutzmittelserlassenhatten,alsvoraussetzungfürdiegenehmigungdurchdasbundesamtfürverbraucherschutzundlebensmittelsicherheit (BVL)nach 11Abs.2Satz1Nr.2desPflanzenschutzgesetzes ( beigefahr imverzuge ).HierzugehörtenBaden-Württemberg,Bayern,Brandenburg, Hessen,Rheinland-Pfalz,Sachsen,Sachsen-AnhaltundThüringen.DerGesamtumfangderAnwendungenerfolgteaufca.3650ha.EineexakteAufstellungin tabellarischerformwurdeindenjährlichenberichtenzurstrategievorgenommen,dieiminternetveröffentlichtsind.2007standenalleininbaden-württemberg ca. 100 ha Befallsfläche zur Rodung an. 7.SindfürdieBekämpfungderFeuerbranderkrankungimObstbaunachwie vor 15 bis 20 Pflanzenschutzmittelspritzungen im Jahr notwendig? WelcheMittelwerdenhierbeiverwendetundwiebeurteiltdieBundesregierungdieWirksamkeitunddieUmweltverträglichkeitdereingesetzten Pflanzenschutzmittel? ZurBekämpfungdesFeuerbranderregerssindinderBlütezeitmaximaldrei AnwendungenmitstreptomycinhaltigenPflanzenschutzmittelnerforderlich.Zu späterenterminenkönnenvereinzeltspritzungennotwendigwerden,wenn beispielsweisenachhagelschlagvieleoffenewundeneineinfektionmitdem Feuerbranderregerwahrscheinlichwerdenlassen.IndenletztenJahrenerfolgten meist weniger als drei Streptomycinbehandlungen im Jahr. DieWirksamkeitderPflanzenschutzmittelmitdemWirkstoffStreptomycin wurdeinversuchenderländerunddesjkibelegt.sieentsprichtauchdem internationalpubliziertenstanddeswissens.beirestriktiverundsachgemäßer AnwendungvonStreptomycinzurFeuerbrandbekämpfungimObstbauistder WirkstoffnachvorliegendenErkenntnissenalsökotoxikologischnichtbedenklich einzustufen. AnwendungenmitalternativenPräparatenmüssenmeisthäufigererfolgen,um einenschutzderkulturpflanzevorfeuerbrandzugewährleisten.eineabschließendebeantwortungderfrageistderzeitnochnichtmöglich,dadiealternativen Mittel und Bekämpfungsmaßnahmen noch in der Erprobung sind.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 8.InwievielenFällenwurdeindenletztenfünfJahreninDeutschlandder EinsatzdesAntibiotikumsStreptomycinbeantragtundinwievielenFällen wurde er genehmigt? IndenletztenfünfJahrenwurdenjährlichAnträgenach 11Abs.2Satz1Nr.2 des Pflanzenschutzgesetzes ( bei Gefahr im Verzuge ) gestellt und genehmigt. 9.WelcheAngabenüberFeuerbrandfälleinDeutschlandfür2008liegen derbundesregierungbereitsvorundwerdendiebehördenebensowiein ÖsterreichundderSchweizdieAnwendungvonStreptomycinzulassen? AufgrundderüberwiegendkühlenWitterungwährendderObstblüte2008traten InfektionenmitdemFeuerbranderregerimKernobstnachbisherigemKenntnisstandingeringeremUmfangaufalsimVorjahr.DiegenauenAngabenwerden imherbstgemäßstrategiezusammengetragenundimjahresbericht2008veröffentlicht. ImHinblickaufdieAnwendungvonStreptomycinwirdaufdieAntwortzu Frage 8 verwiesen. 10.InwelcherMengesindindenvergangenenfünfJahrenantibiotikahaltige PflanzenschutzmittelzurBekämpfungdesFeuerbranderregerseingesetzt worden,undinwelchemumfangmussteninwelchenbundesländernaufgrund des starken Befalls Obstbaumplantagen gerodet werden? Es wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen. 11.ErhaltenObstbauern,derenFlächenwegenFeuerbrandbefallgerodetwerdeneinefinanzielleUnterstützungundwennja,inwelchemUmfang,und wer zahlt die Entschädigung? FinanzielleUnterstützungenderObstbauernnacherforderlicherRodungvon KernobstnachFeuerbrandbefallsindnichtinderStrategievorgesehenundwurden bislang auch nicht gewährt. 12.WiebewertetdieBundesregierungdasRisiko,dasssichdurchdenfortgesetztenEinsatzstreptomycinhaltigerPflanzenschutzmittelimObstbau eineresistenzdesfeuerbranderregersgegendiesesantibiotikumbildet? ResistenzuntersuchungenimRahmeneinesMonitoringswurdenindenletzten Jahrenregelmäßigdurchgeführt.BisherhabensichkeineResistenzenaufgebaut.DadieAnwendungenaufdasunbedingteMinimumbegrenztwerden, istnachansichtvonexpertendiegefahrderentstehungeinerstreptomycin- Resistenz des Feuerbranderregers als gering einzustufen. 13.IstindenvergangenenfünfJahreninheimischemHonigStreptomycin ausderfeuerbrandbekämpfunggefundenwordenundwennja,wiegroß warderanteilderproben,indenenstreptomycingefundenwurde,bei welchemanteilwurdedieerlaubterückstandsmengeüberschritten,und aus welchen Regionen stammte der Honig? IndenletztenfünfJahrenwurdenstetsHonigprobenaufStreptomycin-RückständeimUmkreisvonstreptomycinbehandeltenObstanlagenuntersucht. HöchstmengenüberschreitungenwurdennurindenJahren2003und2007in
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/9929 Baden-Württembergfestgestellt.DabeibetrugdieAnzahlderProben,beidenen Höchstmengenüberschreitungenfestgestelltwurden,sechsimJahr2003und achtimjahr2007.diesentsprachimverhältniszurgesamtprobenzahlimgesamtenbundesgebieteinerratevonetwa5prozent,nuraufbaden-württembergbezogeneinerratevon10prozent (2003)oder7Prozent (2007).Inden weitaushäufigstenfällen (80Prozentbis90Prozent)wurdenkeineStreptomycin-Rückständegefunden.HonigemitRückständen,dieüberderRückstandshöchstmenge lagen, sind nicht in den Verkehr gelangt. 14.WurdenandereRückständeausderFeuerbrandbekämpfunggefunden, und wenn ja, welche? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnisseüberandereRückständeausder Feuerbrandbekämpfung vor. 15.WiewirkungsvollistnachEinschätzungderBundesregierungderEinsatz vonkupferpräparatenzurbekämpfungdesfeuerbrandes,undwiehoch schätztdiebundesregierungdasrisikoderanreicherungmitschwermetallenimbodenvonobstplantagenein,aufdeneneinelängereanwendung mit Kupferpräparaten durchgeführt wurde? KupferhaltigePflanzenschutzmittelhabeneineWirkunggegendenFeuerbranderreger.DieWirkungkannabernichtalshinreichendbezeichnetwerden.Auch fürdenökologischenlandbaureichtdiewirkungnichtaus,obwohldieanforderungen an die Wirksamkeit dort geringer sind. DaKupferbiologischnichtabbaubarist,erfolgteineAnreicherungdesSchwermetallsimBodenbeilangjähriger,wiederholterAnwendungvonkupferhaltigen Pflanzenschutzmitteln.DieseKupferanreicherungbirgtlangfristigdasRisiko schädlicherauswirkungenaufdasbodenlebenunddiebodenfruchtbarkeit. SowohldasAusmaßalsauchderZeitpunktdesEintrittsmöglicherSchäden sindabhängigvondenlokalenrandbedingungen (Kupfer-Ausgangsbelastung, Bodeneigenschaften,HäufigkeitundAufwandmengenderKupferpräparate, Anbautechniken) und können daher nicht generell vorhergesagt werden. 16.WiebeurteiltdieBundesregierungdieWirksamkeitderfolgendenMittel zumschutzvonobstgehölzengegendiefeuerbranderkrankung (bitte einzeln beurteilen): a) Streptomycin ( Plantomycin, Strepto, Firewall 17 WP ), b) Blossom-Protect (Pilzpräparat, Aureobasidium pullans), c) Candida Sake (Pilzpräparat, Candida), d) Mycosin (Tonerdepräparat), e) Bipro und Serenade WPO (Bakterienpräparate, Bacillus subtilis), f)löschkalk (Calciumhydroxid, CaOH 2 ), g)neuesfeuerbrandbekämpfungsmittelauspantoea-agglomerans-bakterienstämme (indenusabereitserfolgreichgetestetundzugelassen)? DieWirksamkeitvonStreptomycinisthinreichend,umdenSchutzderKulturpflanzenzugewährleisten.AlleanderenPräparatereichennichtodernicht regelmäßig an diese Wirkungsgrade heran. DasPflanzenschutzmittelSerenadeistzugelassen,allerdingsunterdemZusatz, dassesnurderbefallsreduktiondient.dieserhinweissolldemanwenderauch
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode alswarnhinweisdienen,dasseinehinreichendewirksamkeitmitdiesemproduktvorallembeistarkembefallsdrucknichtzuerzielenist,sondernlediglich eine Befallsminderung. 17.DurchwelchelandesbehördlichenMaßnahmenwerdendieObstbauernin denverschiedenenbundesländernaufeinekünftigbevorstehendestärkere Verbreitung des Feuerbranderregers vorbereitet? DieMaßnahmenderLänder,dieüberdengesetzlichenAuftragnach 34des Pflanzenschutzgesetzes (PflSchG)hinausgehen,sindinderStrategiezurBekämpfung des Feuerbranderregers ohne Antibiotika aufgeführt. Dazugehört,dasssiedieObstbauerninformierenundberaten,insbesondere durchsämtlichemaßnahmenderöffentlichkeitsarbeit,einschließlichderinformationenüberdietelefonischenauskunftsgeberundfaxdienste,dieüberdie aktuelleinfektionsgefahrinformierenundbekämpfungshinweisegeben.die PflanzenschutzdiensteerstellenallgemeineBroschürenzumThemaFeuerbrand sowiemerkblätterzuspeziellenundaktuellenthemen,wiezuraktuellenzulassungssituation,zumobjektschutzundzursortenwahlfürdenstreuobstbau. DieInformationenwerdenregelmäßigaktualisiert.FachzeitschriftenveröffentlichenregelmäßigFachbeiträgedesPflanzenschutzdienstes,zuaktuellenBefallssituationensowiezuprognostiziertenEntwicklungen.AufAnfragewerden auchdieallgemeinepresse,rundfunk-undfernsehanstaltenmitinterviewsund zusätzlichenauskünftenbedient.darüberhinausistfeuerbrandregelmäßigein ThemaindenWinterveranstaltungenderLändersowieinderGruppen-undEinzelberatung.InbesondersbetroffenenGemeindenwerdenspezielleKursefürso genannte Feuerbrandbeauftragte abgehalten. 18.WelcheunterschiedlichenResistenzwertegegendenFeuerbranderreger haben die verschiedenen deutschen Apfelsorten? DieResistenzvonApfelsortengegenüberdemErregerderFeuerbrandkrankheit,wirddurcheinekünstlicheTriebinokulationvonHandveredelungenim Gewächshausbestimmt.JenachBefalldesNeuaustriebswirddieResistenzin einerskalavon9 (resistent)bis1 (anfällig)bestimmt.dieseartdertestung wirdindeutschlandimjki,institutfürresistenzundstresstoleranzinquedlinburg, durchgeführt. BeidendeutschenApfelsortenmussunterschiedenwerdenzwischendenSorten,dieausderpraktischenApfelzüchtunginDeutschlandinAhrensburg,MünchebergundDresdenentstandensind,unddenalteninDeutschlandheimischen Apfelsorten.ImWesentlichenwurdenbisherdieinDresden-Pillnitzgezüchteten ApfelsortenaufihreWiderstandsfähigkeitgegenüberFeuerbrandgetestet.Als besonderswiderstandsfähiggegenüberfeuerbranderwiesensichdabeidiesorten Reanda (8,1), Rene (8,0), Resi (8,0), Rewena (7,8), Retina (7.5) und Remo (7.4).EineBoniturnotevon8entsprichtdabeieinerNekrosedes Neutriebsvon1Prozentbis16Prozent.AlssehranfälligerwiesensichdieApfelsorten Pia (1,5), Piflora (1,7)und Rekarda (2,4).DieBoniturnote1entspricht einem Befall von 85 Prozent bis 100 Prozent. VielealtedeutscheSortensindBestandteilderApfelsortensammlungderDeutschenGenbankObstdesJKI.EinigedieserSortenwurdenebenfallsinQuedlinburgaufihreWiderstandsfähigkeitgegenüberFeuerbrandgetestet.Alsbeste altedeutschesorteschnittbislangder AltländerPfannkuchenapfel (7,0)ab. AlleanderengetestetenaltendeutschenSortenweisendurchweghöhereAnfälligkeiten gegenüber Feuerbrand auf.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ WiebeurteiltdieBundesregierungdieResistenzderApfelsorten Retina, Reglindis, Reka oder Relinda gegendenfeuerbranderreger,und welche wirtschaftliche Bedeutung hat der Anbau dieser Sorten? 20.InwelchemMaßetragenWild-undZierpflanzenzurAusbreitungdes Feuerbrandes bei und welche Arten sind dies? DieResistenzderSorte Retina gegenüberfeuerbrandwirdalsgutbewertet. Reglindis und Relinda werdenalsmittelanfälligbeschrieben.diesorte Reka istbislangnichtimfeuerbrandtestbewertetworden.daherkanndiewiderstandsfähigkeitnurindirektbewertetwerden. Reka zähltezudenpillnitzer Re-Sorten,dieimJahr2003,alsdieKernobstanlagendesVersuchsfeldesmassiv befallen waren, am wenigsten von Infektionen betroffen waren. ImErwerbstafelobstanbauspielendieobengenanntenSortenkeinegrößere Rolle,dadieFruchtqualitätsparameternichtdenMarkterfordernissenentsprechen. DasWirtspflanzenspektrumdesFeuerbrandbakteriumsistaufdiePflanzenfamiliederRosaceaebeschränkt.InsbesondereKernobst (Apfel,Birne,Quitte)und verschiedeneziergehölzgattungenkönnenbefallenwerden.alszierpflanzen sindinsbesonderezunennen:cotoneaster (Steinmispel),Pyracantha (Feuerdorn),Photinia (Stranvaesia),Chaenomeles (Scheinquitte),EriobotryaundMispel.ZudenempfindlichenWildpflanzenzählenWeißdorn,Mehlbeereunddie Vogelbeere (Eberesche).DieArtensindunterschiedlichanfällig.Zudemisteine InfektionvorallemvomBlühzeitpunktunddenWitterungsbedingungenwährend der Blüte abhängig. 21.HältdieBundesregierungdieRichtlinie2000/29/EGdesRatesaufeuropäischerEbenelangfristigfürausreichend,umdenüberregionalenSchaderreger Erwinia amylovora wirksam zu bekämpfen? DieRichtlinie2000/29/EGregeltMaßnahmenzurVerhinderungderEinschleppungundAusbreitungvonSchadorganismenderPflanzenundPflanzenerzeugnisse.Diesesiehtvor,dassbestimmeWirtspflanzennurinnergemeinschaftlich verbrachtwerdendürfen,wenndiepflanzenausgebietenstammen,diealsfrei vonfeuerbrandanerkanntwordensind,oderdiepflanzen,dieaufderanbauflächeundihrerunmittelbarenumgebunganzeichendesfeuerbrandesaufgewiesenhaben,gerodetwurden.überdiesichausderrichtlinie2000/29/eg desratesaufeuropäischerebeneableitendenmaßnahmenhinaussetztdie BundesregierungimRahmenderStrategieaufeinBündelvonAspekten.Hierzu gehörtzunächstdereinsatzallerverfügbarenvorbeugendenmaßnahmenund Verfahren, sowie Kombinationen verschiedener Pflanzenschutzmittel und -verfahren, AntagonistenmitförderndenSubstanzenoderverbessertenFormulierungen PrüfungvonSubstanzendiesichindernationalenundinternationalenForschungalswirksamherausgestellthaben (z.b.auchnebenwirkungenvon zugelassenen Fungiziden), VerfeinerungundOptimierungvonPrognosemodellenfürdenFeuerbrand, unter Einbezug epidemiologischer Fragen, EntwicklungvonSchnellmethodenzurErmittlungderBesiedlungderBlüte mit Feuerbrandbakterien (Bestimmung des lokalen Infektionspotenzials),
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode GenomischeUntersuchungenvonzellulärerRegulationundFunktionenfür Hemmstoffsynthesen,PathogenitätsfaktorenundWirt-Pathogen-Interaktionen, Identifizierung von Resistenzmarkern. 22.WelcheForschungsinstituteinDeutschlandarbeitenderzeitanMaßnahmenzurBekämpfungdesFeuerbrandsimObstbauundwelchenAnsatz verfolgen diese Institute hierbei im Einzelnen? EineÜbersichtüberlaufendeForschungsprojektebeiBundundLändernzum FeuerbrandundderdarinverfolgtenAnsätzewurdefürdie StrategiezurBekämpfungdesFeuerbranderregersimObstbauohneAntibiotika,2008bis2012, imjahr2008erstelltundveröffentlicht.siesindindernachfolgendentabelle nochmals aufgeführt. ProjektProjektleitungfördernde Stelle Züchtung feuerbrandresistenter Apfelsorten, Erhaltung und Evaluierung genetischer Ressourcen bei Malus Resistenzprüfungen bei Sorten, Unterlagen und Züchtungsmaterial; Virulenzanalysen von Erwinia amylovora VirulenzanalyseundSelektionvonGenotypen des Obstes mit Resistenz gegen Bakterien Entwicklung von Apfelsorten mit hoher Resistenz gegen Venturia inaequalis, Podosphaera leucotricha, Erwinia amylovora, Pseudomonas syringae und Panonychus ulmi inkombinationmithoherproduktqualitätund hoher Verträglichkeit für abiotische Schadfaktoren Erstellung transgener Pflanzen bei ausgewählten Apfelsorten und - unterlagen unter Nutzung von Genkonstrukten zur Induktion von Resistenz gegenüber Phytopathogenen, vorrangig Feuerbrand Untersuchungen zur Stabilität der Merkmalsausprägung in gentechnisch veränderten Apfelgenotypen und zur Verhinderung des vertikalen Gentransfers Alternativen zum Pflanzenschutzmittel Plantomycin, Erregerbiologie, Wirt-Pathogen-Interaktionen Entwicklung von Strategien zur Feuerbrandbekämpfung im ökologischen Obstbau Schnelldiagnose von Erwinia amylovora, dem Erreger des Feuerbrandes, zur Optimierung von Bekämpfungsstrategien im Kernobstbau Julius Kühn-InstitutBMELV, Ressortforschung Julius Kühn-InstitutBMELV, Ressortforschung Julius Kühn-InstitutBMELV, Ressortforschung Julius Kühn-InstitutBMELV, Ressortforschung Julius Kühn-InstitutBMELV, Ressortforschung Julius Kühn-InstitutFreistaat Sachsen Julius Kühn-InstitutBMELV, Ressortforschung Universität Konstanz, Fachbereich Biologie Universität Konstanz Fachbereich Biologie BMELV, Bundesprogramm ökologischer Landbau BMELV
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/9929 ProjektProjektleitungfördernde Stelle Verbundvorhaben zur Bekämpfung des Feuerbranderregers im Obstbau ohne Antibiotika Teilprojekt Verbesserung und Verfeinerung von bestehenden computergestützten Prognosemodellen für den Feuerbrand unter Berücksichtigung verschiedener Bekämpfungsverfahren und -mittel, unterschiedlich anfälliger Sorten und Anbauverfahren (integriert, ökologisch, Streuobstwiesen) unterstützt durch Untersuchungen zur Epidemiologie und Pathogenese des Feuerbranderregers Teilprojekt Autoinduktoren in der PathogenesevonErwiniaamylovoraundderen Rolle für die Bekämpfung des Feuerbrandes Teilprojekt Wirkungsweise von Bakterien und Hefen als Antagonisten gegen Erwinia amylovora und deren Epidemiologie Teilprojekt Identifizierung von Feuerbrand-inhibierenden Komponenten aus mikrobiellen Antagonisten Teilprojekt Bekämpfung des Feuerbranderregers im Obstanbau ohne Antibiotika Bekämpfungsmöglichkeiten auf der Basis von Antagonismus, Resistenzinduktion und Pflanzenextrakten Erhöhung der Resistenz von Sorten und Unterlagen des Apfels gegen Feuerbrand durch biotechnologische Methoden Koordination: Julius Kühn-Institut Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg und Universität Konstanz, Lehrstuhl für Phytopathologie Jacobs University Bremen Universität Heidelberg, Heidelberger Institut für Pflanzenwissenschaften Universität Hannover, Institut für Botanik Uni Hamburg, Biozentrum Klein-Flottbek BMELV Julius Kühn-InstitutDeutsche Forschungsgemeinschaft Universität Hohenheim, Julius Kühn-Institut MLR Baden-Württemberg 23.WelcheErgebnissehabendiebereits1997begonnenenForschungenan transgenenapfelbäumenderbundesanstaltfürzüchtungsforschungan Kulturpflanzen (BAZ,heuteJulius-Kühn-Institut)erbracht,welcheAufwendungensindbiszumheutigenZeitpunktindiesesProjektgeflossen undwelcheweiterenmaßnahmenindiesembereichsindfürdiezukunft geplant? Seit1997wurdenimRahmenverschiedenerProjekteimInstitutfürZüchtungsforschungangartenbaulichenKulturenundObstdesJKIinDresdentransgene PflanzenzurErhöhungderFeuerbrandresistenzerstellt.AmAnfangdieserForschungenwurdenvorwiegendGeneübertragen,diefürantimikrobielleProteine (Attacine,Lysozyme)kodieren (PflanzendererstenGeneration).Dieseweisen vielfacheinebakterizidewirkunggegengramnegativeundgrampositivebakterienauf.späterwurdedanninzusammenarbeitmitdeminstitutfürpflanzenschutzinobst-undweinbauanstrategiengearbeitet (z.b.expressioneiner EPS-Depolymerase),durchwelchediebakteriellePathogenitätinhibiertwerden sollte (PflanzenderzweitenGeneration).ImErgebnisdieserArbeitenkanngesagtwerden,dassdieErhöhungderResistenzbeidenPflanzendererstenund zweitengenerationmeistnurpartiellwar.ineinigenfällen (z.b.antimikro- bielleproteine)sindnegativeauswirkungenaufnichtzielorganismennichtaus-
12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode zuschließen.darüberhinausistdiezuerwartendeakzeptanzbeimverbraucher ausheutigersichteheralsgeringeinzuschätzen,dadieverwendetengeneinder Regel aus nichtpflanzlichen Systemen stammen. AusdiesemGrundwurdeindenletztenJahrenvorwiegendanderÜbertragung vonapfeleigenengenengearbeitet (z.b.mbr4ausmalusbaccata).dasgrößte Problemdabeiist,dassbislangnurGeneausderallgemeinenPathogenabwehr desapfelsbekanntsind.mitderidentifizierung,kartierungundisolierungvon Feuerbrandresistenzgenenwurdeerstkürzlichbegonnen.Bislangkonntejedoch nochkeinfeuerbrandresistenzgenisoliertwerden.zurerstellungtransgener LinienmüssenbeimApfelzudemTransformationssystemeentwickeltwerden, mitdenenmantransgenebzw.cisgenepflanzenohneselektionsmarkererstellen kann. An solchen Rekombionasesystemen wird im JKI gearbeitet. EinandererAnsatzpunktwirdinderBrechungderjuvenilenPhasemitHilfeder Gentechnikgesehen.DadurchkönnenZuchtwegeverkürztwerden,sodasseine EinkreuzungvonResistenzgenenausWildartenineinemüberschaubarenZeitrahmenmöglicherscheint.AmEndeeinesZuchtprozesseskanndasTransgen, dasdiefrüheblüteinduziert,wiederausgekreuztwerden.damitentstehteine neuesorte,diekeinetransgen-dnamehrenthält.einsolchessystemwurde imjkientwickeltundwirdderzeitgetestet.umdiesessystemzurpraxisreife zu führen, ist noch erheblicher Forschungsaufwand notwendig. 24.HatdieBundesregierunginzwischendiein2003getroffeneEntscheidung desdamaligenbmvel,diebeantragtefreisetzungvontransgenen,gegen denfeuerbrandresistentenapfelsortenentgegenderempfehlungder ZKBS (ZentraleKommissionfürdieBiologischeSicherheit)aufgehoben und wenn nein, warum nicht? DievonderehemaligenBAZgeplanteFreisetzungtransgenerApfelgehölze wurdenachderentscheidung,denantragruhenzulassen,vominstitutnicht weiterverfolgt.gründehierfürwaren,dassderantragangegebenespflanzenmaterialgebundenwar,dasspäternichtmehrdemaktuellenstandderwissenschaftentsprach.mittlerweilewirdangentechnischenmethodenzurerzeugung effektiverer feuerbrandresistenter Sorten gearbeitet. 25.WiebeurteiltdieBundesregierungersteVersuchsergebnissedesJKI, durchgentechnischeverfahrennatürlichvorkommenderesistenzgene ausapfelwildarteninkultursortenzuübertragen,umsodieresistenz gegen den Feuerbrand zu erhöhen? Diese Verfahren sind grundsätzlich positiv zu bewerten. 26.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungvonBiotechnologen,dassdiein ZusammenarbeitmitdemJKIerzeugtentransgenenLinienderApfelsorte HolsteinerCox (GenexpressiondesLc(Leafcolor)-GensausMais)eine ErhöhungderFeuerbrandresistenzbewirkt,undwennja,wiehochfällt diese Resistenzerhöhung aus? DietransgenenLc-PflanzenderSorte HolsteinerCox wurdenbislangeinmal hinsichtlichihrerresistenzgegenüberfeuerbrandgetestet.dabeiwarendie Pflanzenwesentlichresistenter (etwa70prozentwenigerbefall)alsdiesorte HolsteinerCox.EinzweiterTestwirdmomentanamJKIdurchgeführt.Dabei sollgeprüftwerden,obdieergebnissedesvorjahresbestätigtwerdenkönnen. DarüberhinausistweitereForschungsarbeitzurVerminderungvon durchdie konstitutiveexpressiondeslc-gensbedingten Wachstumsstörungen (verringerterwuchs,hängendezweige,starkeverholzung)beimapfelnotwendig.
13 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/ WieistderStandderZüchtungvonfeuerbrandresistentenApfelsorten undwelcheinnovativenmöglichkeiten,z.b.markergestützteselektion, werden eingesetzt, um den Zuchtprozess zu beschleunigen? DieZüchtungfeuerbrandresistenterApfelsortenbasiertaufunterschiedlichen Strategien.ZumeinenwerdenResistenzengenutzt,dieimApfelvorhanden sind.hierbeiwirdanderverbesserungderqualitätsparametergearbeitet,dadie widerstandsfähigensorten,diederzeitverfügbarsind,nichtdengeforderten Qualitätsparametern entsprechen. EinanderesZielistdieIntrogressionvonResistenzgenenausWildarten,umdie WiderstandsfähigkeitgegenüberFeuerbrandaufeinebreiteregenetischeGrundlagezustellenundunterschiedlicheResistenzenkombinierenzukönnen.Neben dernutzungfürdiepraktischeapfelzüchtungwerdensolchepopulationenbenutzt,ummolekularemarkerfürdiemarkergestützteselektionzuentwickeln und so den Zuchtprozess zu beschleunigen. DernächsteSchrittistdieUmsetzungderErgebnisseunddieAnwendungder bereits entwickelten Marker in der praktischen Züchtung. AlsinnovativeMethodezurBeschleunigungdesZuchtprozesseswirddieNutzungvonfrühblühenden,transgenenApfelliniengesehen.DazuwirdamJKI einschemaentwickelt,andessenendenicht-transgene,resistenteapfelklone stehen. 28.InwelchemMaßefördertdieBundesregierungdieGenomforschungbeim ApfelmitdemZiel,Feuerbrandresistenzgeneaufzufindenundzuisolieren, undwelcheentsprechendenförderprogrammegibtesfürdiesenbereich derzeit in anderen europäischen Ländern? DasJKIistmitdieserAufgabebetraut.DarüberhinausgehendeFörderprogramme bestehen nicht. In Italien wird an der Sequenzierung des Apfelgenoms gearbeitet.
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16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Gefährdung des Obstanbaus durch den Feuerbranderreger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9660 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Birgit Homburger, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter Geisen, Jens Ackermann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der geplanten Neuregelung der Besteuerung von Biokraftstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1123 16. Wahlperiode 04. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Hermann Otto Solms, Michael Kauch,
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrSituation der stationären Versorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13974 16. Wahlperiode 03. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrVerbreitung und Kontrolle von Schadinsekten mit und ohne Agro-Gentechnik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/383 17. Wahlperiode 30. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehrnachgelagertenbesteuerungkanndasinderwohnimmobiliegebundene,gefördertekapitalaucheinmaligbesteuertwerden.dannsollen70prozentdes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8712 16. Wahlperiode 03. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Patrick Döring, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
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