Inhaltsübersicht. TeÜ i Führung: Basiswissen und Perspektiven Grundlagen der Führung... 3 JA Führung: Was ist das?... 3

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1 Inhaltsübersicht Seite Vorwort... TeÜ i Führung: Basiswissen und Perspektiven... 1 Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Führung... 3 JA Führung: Was ist das?... 3 \2L Kriterien des Führungserfolgs f. Die Person des Führenden Dimensionen des Führungsverhaltens Die Berücksichtigung der Situation Symbolische Führung und Unternehmenskultur Abschluß Michael Hofmann Tiefenpsychologische Perspektiven der Führung von Mitarbeitern Vorbemerkung I 2. Tiefenpsychologische Perspektiven Relevanz der Managementleistungen für tiefenpsychologische Anwendungen Schlußfolgerungen Oswald Neuberger Mikropolitik Führung ist kein wohldefiniertes Problem, rationale Führung ist deshalb nicht realisierbar Unmöglichkeit der eindeutigen Definition von Führungserfolg Führung als politisches Problem Die Auffassung von Führung ist vorbestimmt durch zugrundegelegtes Organisations-Verständnis Spezifische Diagnose- und Interventionsinhalte bzw. -techniken als Erfordernis der politischen Perspektive Politisches Führen ist situativ, aber keine situative Führung Erika Regnet/Valentin Schackmann Überlegungen zur Führungskraft der Zukunft.) Vorbemerkung Wichtige Führungseigenschaften aus heutiger Sicht Ursachen für Änderungen und Implikationen IX

2 4. Zukünftiges Anforderungsprofil Personalsuche und Personalentwicklung Lutz von Rosenstiel Entwicklung und Training von Führungskräften h^bedeutung von Führung Wo kann man Defizite vermuten? Wie lassen sich die Trainingsmaßnahmen ordnen? Was soll gelehrt und gelernt werden? Konkretisierung der Lernziele Bestimmung des Lernumfeldes Methoden während des Trainings Wie sichert man die Übertragung des Gelernten in die Praxis? Überprüfung der gewählten Maßnahmen Teil II Führung der eigenen Person... 6j[, Richard K. Streich Rollenprobleme von Führungskräften in der Berufs- und Privatsphäre Vorbemerkungen Rollenspektrum Rolleneinschätzungen Rollencharakteristika Rollenkonflikte Wünsche zur Reduzierung von Rollenkonflikten Fazit Erika Regnet Streß und Möglichkeiten der Streßhandhabung Begriffsklärung Auswirkungen von Streß Typische Belastungsfaktoren Streßhandhabung Ziel: Harmonisches Verhältnis von Anspannung und Entspannung Hermann Rühle Zeitmanagement L Die wesentlichsten Probleme im Umgang mit Arbeit und Zeit Anregungen für ein besseres Zeitmanagement X

3 Teil III Der Vorgesetzte und sein Mitarbeiter Heinz Schüler Auswahl von Mitarbeitern Grundlagen berufsbezogener Entscheidungen Zusammenhang zwischen Anforderungen, Auswahl und Förderung Auswahl als Erfolgsprognose Die wichtigsten Auswahlverfahren Nutzen, Akzeptanz und Zulässigkeit eignungsdiagnostischer Unterstützung von Personalentscheidungen Ein Beispiel Alfred Kieser Einarbeitung neuer Mitarbeiter Die Bedeutung der Eingliederung Probleme der Einarbeitung Bausteine eines Einarbeitungsprogramms Zusammenfassung Roland Straub Die Erarbeitung eines Einarbeitungsprogramms - eine Fallstudie Die Rahmenbedingungen Die Ist-Analyse Das Einführungsprogramm Erster Erfahrungsbericht Lutz von Rosenstiel Motivation von Mitarbeitern...i Was beeinflußt unser Verhalten?.../T44 2. Was ist Motivation? Wie erlebt man Motive? Darstellung am betrieblichen Beispiel Das Motivziel Der Weg zum Ziel Was ist zu tun? Was sollte man bei der Gestaltung der motivierenden Situation bedenken? Willi Stehle Mitarbeiterbeurteilung Einleitung Zwecke der Mitarbeiterbeurteilung XI

4 3. Arten der Beurteilung Beurteilungsverfahren Anlässe der Beurteilung Praxisbeispiel: Mitarbeiterbeurteilung als Förderinstrument Zusammenfassung Peter Neumann Das Mitarbeitergespräch L. Verschiedene Gesprächsstile l. Das nondirektive Mitarbeitergespräch Einsatzbereiche und Wirkungen nondirektiver Gespräche Abschluß Lutz von Rosenstiel Anerkennung und Kritik als Führungsmittel Ausgangspunkt Was bewirken Anerkennung und Kritik? Wie geht man bei der Anerkennung vor? Wie geht man bei der Kritik vor? Eberhard Hauser Coaching von Mitarbeitern Begriffsbestimmung Vorbereitung und Durchführung Coaching als Teil einer umfassenden Personalentwicklung Herbert E. Einsiedler Führung nach oben Führung als Interaktionsphänomen Theoretische Überlegungen Praktische Ausprägungen Versuch einer Wertung Herbert E. Einsiedler/Helmut Müller Führung von Führungskräften Relevanz und Beachtung in Wissenschaft und Praxis Bezugsrahmen für Führung Einflußparameter zur Führung von Führungskräften Aufgabenstellung Führungsinstrumente des Managers von Führungskräften Entwicklung von Managern von Führungskräften XII

5 Erika Regnet Alkoholabhängige Mitarbeiter Einleitung Alkoholmißbrauch Alkoholabhängigkeit Umgang mit Alkoholikern...« Rahmenbedingungen im Unternehmen Abhängigkeit im Managementbereich Wolfgang Böhm Arbeitsrecht für Vorgesetzte Arbeitsrecht als Führungswissen? Rechtskenntnisse als Vorrats- und Katastrophenwissen Systematik des Kündigungsschutzrechtes Verhaltensbedingte Kündigung und Abmahnung Krankheit als Kündigungsgrund Kündigung wegen Leistungsschwache Teil IV Führung und Arbeit in Gruppen Lutz von Rosenstiel Die Arbeitsgruppe Organisation: Arbeitsteilung und Führung Plan und soziale Wirklichkeit Was fördert die Gruppenbildung in Organisationen? Aufgabenstellung und zwischenmenschlicher Kontakt Besonderheiten einer Gruppe Abschluß Karl Berkel Konflikte in und zwischen Gruppen Konfliktbewältigung als Führungsaufgabe Was ist ein Konflikt? Das Konfliktpotential Die Konfliktdynamik Konfliktbewältigung Gerhard Comelli Qualifikation für Gruppenarbeit: Teamentwicklungstraining Anlässe für Teamentwicklungsmaßnahmen Ziele von Teamentwicklung und Phasen eines Teamentwicklungsprojektes XIII

6 3. Die Vorbereitung Diagnosephase/Datensammlung Durchführung des Teamentwicklungstrainings Nachfassen Bedingungen für den Erfolg von Teamentwicklungsmaßnahmen Eduard Jochum Laterale Führung und Zusammenarbeit - Der Umgang mit Kollegen Begriffliche Grundlagen und Abgrenzung Problemfelder beim Umgang mit Kollegen Strategische und instrumenteile Maßnahmen zur Konflikthandhabung Zusammenfassung Peter Heintel/Ewald E. Rrainz Führungsprobleme im Projektmanagement Führung im Widerspruch Die Entstehung von Bewußtsein in Organisationen Historischer Nachsatz Teil V Personalentwicklung und Personalpolitik Michel Domsch Personalplanung und -entwicklung für Fach- und Führungskräfte Grundlagen Instrumente der Personalplanung und -entwicklung Alternative Laufbahnstrukturen Ausblick Eberhard Hauser Qualifizierung von Mitarbeitern Einleitung Die Basis: Potentialanalyse und Mitarbeitergespräch Wege zur Qualifizierung von Mitarbeitern Merkpunkte zum Abschluß Michel Domsch/Andrea Schneble Personalinformationssysteme Begriff und Bedeutung Formen Struktur und Inhalt XIV

7 4. Einsatzbereiche Auswahl besonderer Problembereiche Michel Domsch/Bianka Lichtenberger Der internationale Personaleinsatz Einleitung Ziele des internationalen Personaleinsatzes Auswahl der Führungskräfte Vorbereitung Aufenthaltsdauer und Wiedereingliederung Heidrun Friedel-Howe Frauen und Führung: Mythen und Fakten Das Problem Mythen im Vorfeld des Aufstiegs Mythen um die Frau im Management Resümee Michel Domsch/Maria Krüger-Basener Personalplanung und -entwicklung für Dual Career Couples (DCCs) DCCs als spezielle Arbeitsmarkt- und Mitarbeitergruppe in der Personal planung Betrieblich wichtige Besonderheiten von DCCs Personalentwicklung von DCCs Auswirkungen der DCC-Besonderheiten und DCC-Karrierestrategien Flankierende personalwirtschaftliche Maßnahmen für DCCs Ausblick Andreas Kruse/Ursula Lehr Ältere Mitarbeiter Entwicklung der Leistungsfähigkeit im Lebenslauf Subjektive Wahrnehmung und Bewertung des Berufs sowie des Übergangs in die berufsfreie Zeit Einstellung gegenüber älteren Mitarbeitern sowie gegenüber dem Alterungs prozeß Welche Forderungen sind an die Gestaltung des Berufsalltags älterer Mitar beiter zu richten? Horst Reimann Vorbereitung auf Ruhestand und Rente Veränderungen der Lebensarbeitszeit Probleme des Übergangs XV

8 3. Wünsche und Vorstellungen der Mitarbeiter Betriebliche Verantwortung und Führungsaufgabe Pfade in den Ruhestand Teil VI Organisationsstrukturen und ihre Veränderung Dieter Wagner Führung und Organisationsstruktur Einleitung Grundlagen der Stellenbildung Die Stellenbeschreibung Leitungssysteme Organisationsmodelle Organisationsmodelle im Vergleich Michel Domsch/ändrea Schneble Mitarbeiterbefragungen Begriff und Funktionen Form Inhalt Ablauf Auswahl besonderer Probleme Ausblick Gerhard Comelli Organisationsentwicklung Die Selbstverständlichkeit des Wandels Ziele und Definition von OE Die Quellen der Organisationsentwicklung Die Philosophie der Organisationsentwicklung OE-Interventionen Auswirkungen von OE Bedingungen für den Erfolg von OE Walter Bungard Qualitäts-Zirkel und neue Technologien Einleitende Bemerkungen: 10 Jahre Qualitäts-Zirkel in der Bundes republik Deutschland - die bisherigen Zielsetzungen und Erfahrungen Neue Techniken in der Arbeitswelt - Auswirkungen auf die Organisa tionen und auf die betroffenen Mitarbeiter XVI

9 3. Neue Perspektiven für den Einsatz des QZ-Konzeptes Zusammenfassende Diskussion Reinhard Helmreich Innovation im Büro - Einführung neuer Techniken und Akzeptanzforschung Bürotechnik - die Integration vieler Aufgaben Das Büro der Zukunft Akzeptanz - ein Forschungsthema Ergonomie auch in der Software Durch bessere Schulung zu mehr Akzeptanz Neue Technik - Chance zur Innovation der Büroarbeit Rudolf Bögel Organisationsklima und Unternehmenskultur Klima im Betrieb? Kultur im Unternehmen? Organisationskultur & Organisationsklima? Wolfgang Böhm Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Strukturen des Betriebsverfassungsrechts Leitende Angestellte (Status) Gremien, insbesondere Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat, Wirtschaftsausschuß Kompetenzen Mitbestimmung Teil VII Das gesellschaftliche Umfeld Martin Held Umweltorientierung der Unternehmungen als Antwort auf die Umweltkrist; Umweltorientierung als eine neue Managementaufgabe Die Umweltkrise ist real Umweltorientierung der Unternehmung ist mehr als betrieblicher Umwelt schutz Umweltorientierte Unternehmenspolitik - Gute Sache, aber in Wettbe werbswirtschaft nicht realisierbar? Zur praktischen Umsetzung der Umweltorientierung Was kommt auf die Unternehmungen zu? Klaus Lefringhausen Brief zur Wirtschaftsethik XVII

10 Martin Stengel Wertewandel Ausgangslage: Was ist das Problem? Werte, Werthaltungen und das Verhalten Woraus schließt man auf einen Wertewandel? Indikatoren und Interpretation Träger und mögliche Ursachen des Wertewandels: Wessen Werte ändern sich wodurch? Auswirkungen des Wertewandels auf die Organisationen Konsequenzen: Was können die Organisationen tun? Burkhard Strümpel Arbeitszeitflexibilisierung aus der Sicht der Basis Einleitung Arbeitszeit und der deutsche Arbeitsmarkt Wie groß ist die Überbeschäftigung? Sind Arbeitszeitpräferenzen ernst gemeint? Arbeits- und familienpolitische Diagnose Szenarien Autorenhinweise Stichwortverzeichnis Verzeichnis der zitierten Literatur XVIII