Betreutes Wohnen für ältere Menschen Qualitätskriterium Nutzerorientierung
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Britta Haßelmann, Nicole Maisch, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Ulrike Höfken, Markus Kurth, Krista Sager, Irmingard Schewe-Gerigk, Josef Philip Winkler und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Betreutes Wohnen für ältere Menschen Qualitätskriterium Nutzerorientierung Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DasBetreuteWohnenfürÄlterestelltsichinBezugaufdiebaulichenStandards,Leistungs-undVersorgungsangebotehöchstunterschiedlichdar.Der Begriff BetreutesWohnen wirdsehruneinheitlichverwendet.erorientiert sichnichtanmindeststandardsodergaraneinergesetzlichenfestlegung.aufgrunddieserdefizitesinddieangebotekaummiteinanderzuvergleichen,in hohemmaßeintransparentundkeinesfallsverbraucherschutzfreundlich.dies führtdazu,dasssichgeradeälteremenschenbeiderbeschäftigungmitdieser WohnformüberfordertfühlenodereineübererhöhteErwartungshaltungandas BetreuteWohnenentwickeln.Fälschlicherweisewirdangenommen,dassBetreutes Wohnen automatisch Betreuung einschließt. NachderFöderalisierungdesHeimrechtsverbleibtdieZuständigkeitzurRegelungvertragsrechtlicherVorschrifteningesetzgeberischerKompetenzdesBundes.IndemimNovember2008vorgelegtenReferentenentwurfzumWohn-und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG)wurdeeinVersuchunternommenverbraucherschutzrechtlicheRegelungenzumBereichdesBetreutenWohnensaufzunehmen.DasdaraufhinimFebruar2009imKabinettbeschlosseneWohn-und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG)erkenntzwardenbesonderenSchutzbedarf der (potentiellen)inanspruchnehmerinnenundinanspruchnehmeran,schließt aber entgegendemreferentenentwurf geradedieheutetypischenbetreuten Wohnangebote,indenenBetreuungerbracht,vorgehaltenodervermitteltwird, aus.dieseregelungschafftkeinerleiverbesserungenfürdenverbraucherschutz im Betreuten Wohnsegment, die aber dringend geboten sind. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, gesetzgeberischemaßnahmeneinzuleiten,diedierechteundbedürfnisseder VerbraucherinnenundVerbraucherimZusammenhangmitdemLeistungsangebotdesBetreutenWohnensstärkenundschützen.DieseMaßnahmengeltenfür alleleistungsangebote,beidenenessichumeinekombinationauswohnen undbetreuungbzw.betreuerischenserviceleistungenhandelt,dievomleistungsanbietererbracht,vorgehaltenodervermitteltwerden.dabeizuregelnist
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.dieSchaffungeinereindeutigenundverbraucherschutzorientierteRechtsgrundlagezurAusgestaltungBetreuterWohnangebote,wasu.a.eineeindeutigeDefinitionBetreuterWohnangeboteundeinenRechtsanspruchauf Beratung und Information vor Vertragsabschluss einschließt; 2.dieEtablierungvonMindeststandardsundEntwicklungvonQualitätskriteriensowiedieFörderungderLeistungstransparenzu.a.durchdieErrichtung eines Einrichtungs- und Diensteregisters; 3.a)dieGewährleistungeinesausgeweitetenundumfassendenRechtsanspruchs auf eine unabhängige Wohn- und Pflegeberatung sowie b)eineumfassendeberatungs-undinformationspflichtdurchdieleistungserbringer. Berlin, den 18. März 2009 Renate Künast, Fritz Kuhn und Fraktion Begründung BeimBetreutenSeniorenwohnenhandeltessichumeinebesondereWohnform zwischenderprivatenhäuslichkeitundeinerstationärenwohn-undunterbringungsform.durchdieweitgehendfehlenderechtlichegrundlageimbereichdesbetreutenwohnensfürälteremenschengibtesbisheutekeineklaren Anforderungen an dieses Konzept. DerzeitwerdendaheraltengerechteWohnungenmitundohneServiceangebote bishinzuwohnstiftenundresidenzenmiteinemvollservicealsbetreutes Wohnenbezeichnet.DiesePluralitätbietetzwareinerseitsdieMöglichkeitzur EntwicklungneuerundunterschiedlichsterWohnkonzepte.AndererseitsergebensichabergeradeausderBreitedieserLeistungsangebotevermehrt ErschwernissehinsichtlichderrechtlichenEingrenzungundRegulationsowie derfestlegungvonmindeststandards.soexistierenbeispielsweisebundeslandspezifischequalitätssiegelundeinedin-norm (DIN77800)miteinem umfassendenverbraucherschutzanspruch,diekeinerleirechtsverbindlichkeit aufweisen. VerbraucherinnenundVerbrauchermüssendaherdienotwendigenInformationenüberdasAngebot,denLeistungsumfangunddieLeistungsausgestaltung desbetreutenwohnensselbereinholenundvergleichskriterienerstellen.das schwächt ihre Rolle als selbstbestimmte Verbraucherinnen und Verbraucher. BeiAngebotendesBetreutenWohnenswirdvondernochgegebenenSelbstständigkeitderVerbraucherinnenundVerbraucherausgegangen.Verschiedene Erhebungen (Saup,W.2008,10-jährigeLängsschnittstudieBetreutesWohnen imalter,projektstudieuniversitätaugsburg)zeigen,dassdaseinzugsalterbei 78Jahrenundhöherliegt.GesundheitlicheEinschränkungenvorundzumEinzugszeitpunktsinddabeiauffällighoch (Engels,D.2001,WunschundWirklichkeitdesBetreutenWohnens,SekundäranalysedesInstitutsfürSozialforschungundGesellschaftspolitikGmbH,Köln).Dieslässtaufeinenvermehrten Hilfe-undUnterstützungsbedarfschließen.DieserBedarfoderdervondenBetroffenenzukünftigerwartetwird,istzumeistderGrundfürdieWahldes Wohnangebotes und unterstreicht den besonderen Schutzbedarf der Klientel.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/12309 DeshalbkommtderBeratungvorundwährendderInanspruchnahmedesBetreutenWohnenseinesehrhoheBedeutungzu.DamitbetreuteWohnangebote auchlangfristigeinetatsächlichealternativezumstationärenversorgungsangebotseinkönnen,bedarfeszukünftigvorallemmehrmaßnahmender Qualitätssicherung (z.b.einführungvonmindeststandards)wieaucheffektivere Maßnahmen des Verbraucherschutzes (Beratung und Aufklärung). Zu Nummer 1 NachderFöderalismusreformistdieZuständigkeitfürdasHeimgesetzvom BundaufdieLänderübergegangen.Dasbedeutet,dassdieLänderalle RahmenbedingungenfürdieordnungsrechtlicheWeiterentwicklungrundum BetreuungundPflegeregeln.Eszeigtsichaber,dassindenbislangerlassenen bundeslandspezifischenheimgesetzgebungenlediglichderversuchunternommenwird,eineabgrenzungzumstationärenversorgungsbereichzuvollziehen.weitereregelungsnormenunterbleiben.ungeachtetderübertragung derregelungskompetenzfürdasheimrechtandieländerimrahmender Föderalismusreform,bleibtderBundweiterhinfürdiezivilrechtlichenVorschriftenzuständig.ExplizithandeltessichdabeiumdieAusgestaltungdes Vertragsrechts.DerAnsprucheinesverbraucherschutzorientiertenGesetzes muss folgende Punkte beinhalten: BetreuteWohnformensindsozudefinieren,dassdazualljeneAngebote zählen,beidenenwohnraummitdererbringung,vorhaltungundvermittlung von Dienst-, Betreuungs- und Pflegeleistung verbunden ist. BestandteildergesetzlichenRegelungmussdieVerpflichtungzurmündlichenundschriftlichenAufklärungundInformationdurchdenLeistungsanbietervorVertragsabschlusssein.HierzugehörtauchdieVerankerung einer Prospektpflicht. DerLeistungsanbietermussverpflichtetwerden,imRahmendesAufklärungs-undInformationsgesprächsaufdieMöglichkeitderunabhängigen Wohn- und Pflegeberatung zu verweisen (siehe Nummer 3). Zu Nummer 2 BisherexistierenkeineverbindlichenQualitätsstandardsfürdasBetreute Wohnen.DieEntwicklungundGewährleistungvonMindeststandardsund QualitätskriteriensowiedieFörderungderLeistungstransparenzwirddie EtablierungundVerbreitungdieserWohnformstärkenundzukünftigdieNachfrageerhöhen.EinebedeutendeGrundlagefürdieQualitätsentwicklungindiesemBereichistdieErrichtungeinesEinrichtungs-undDiensteregisters.Dieses solldazubeitragen,dieentwicklungdeswohnangebotsqualitativwiequantitativeinschätzenzukönnenunddarausu.a.prospektivdiekommunalealtenhilfe-undversorgungsplanungabzuleiten.imrahmenderfestlegungvon Qualitätsstandards fordern wir, folgende Bereiche sicherzustellen: Vertragsgestaltung (Vertragspartner,Leistungserbringer,Form,Entgelte, Übersichtlichkeit, Transparenz, Verständlichkeit), AnforderungandieDienstleistungendesBetreutenWohnens (Grund-und Wahlleistungen,Betreuungskonzept,Personalschlüssel,Erreichbarkeitund VerfügbarkeitvonLeistungserbringer,Beratungs-undBetreuungsperson auch außerhalb von Sprechstunden), AnforderungenandasWohnangebot (Barrierefreiheit,Gestaltung,Umfeld, Quartier), qualitätssicherndemaßnahmen (Bewohnerbefragung,Beschwerdemanagement),
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode TransparenzderAngebote (BeratungsanspruchauchnachEinzugindas Betreute Wohnen, strategisches Kommunikationsmanagement), QualifikationderLeistungserbringer,Beratungs-undBetreuungsperson (Aufgabenprofil,Grundfähigkeiten,Kompetenzen,KenntnisseimSozialrecht,derHilfebedarfsermittlungund-planung,FestlegungvonFort-und Weiterbildungsmaßnahmen), Kontinuitätsgarantie (RegelungenzurSicherstellungderLeistungserbringung, insbesondere bei neu initiierten Projekten). DiebereitsentwickelteQualitätsnormderDIN77800stellteinenbereitsvorliegendenStandarddar,derimExpertenkonsensusentwickeltwurdeundder hier Berücksichtigung finden sollte. Zu Nummer 3a DerMarktimBereichalternativerWohnformenfürältereMenschenwächstbeständig.DadurchwirderfürdieEinzelne/denEinzelnenjedochauchimmer unübersichtlicher.spezielldiehiergenanntenutzerinnen-undnutzergruppe, dieinfolgedesdemografischenwandelsindenkommendenjahrenstarkanwächst,benötigteineflächendeckende,unabhängige,wohnortnaheundqualitätsgesichertepflege-undwohnberatung.siesollverbraucherinnenundverbraucherkostenlosundunbürokratischzurverfügungstehenunddarfankeine Zugangsvoraussetzungen,wiebeispielsweisedasVorliegenvonPflegebedürftigkeit,gekoppeltsein.GerechtfertigtistdieserAnspruchbesondersunterBeachtungdesGrundsatzesPräventionvorRehabilitationundPflege,dasichdie EntscheidungfürodergegeneinebestimmteWohnformpositivodernegativ aufdengesundheitlichenundpflegerischenzustandeinerpersonauswirken kann. Pflege- und Wohnberatung sollte folgende Aspekte beinhalten: allgemeine und individuelle Beratung, telefonischeoderpersönlicheberatunginderberatungsstelleoderderprivaten Häuslichkeit, InformationenzumregionalenWohn-undBetreuungsangebotundzum Leistungsspektrum der regionalen Versorgungs- und Einrichtungsangebote, HilfebeiderSucheeinespassgenauenWohn-undUnterstützungsangebotes, ErmittlungundKonkretisierungdesindividuellenWohn-und/oderUnterstützungsbedarfs, PrüfungvonMöglichkeitenzurAufrechterhaltungderhäuslichenWohnsituation, z. B. durch Maßnahmen der Wohnraumanpassung, InformationenüberindividuellesozialrechtlicheAnsprüche,diefürdie Inanspruchnahme von Betreuten Wohnangeboten wichtig sind, InformationundAufklärungüberallgemeinerechtlicheGrundlagenim Zusammenhang mit Betreuten Wohnangeboten. Zu Nummer 3b AnbieterdesBetreutenWohnenssollenverpflichtetwerdenimVorfeldeines möglichenvertragsabschlusses,nebendemmündlicheninformations-undberatungsgesprächschriftlicheinformationenzumleistungsangebotvorzulegen. DarinmüssenauchdieGrenzendesAngebotsinverständlicherSpracheformuliertsein.DieInformationensolltensich,orientiertanderDIN-Norm77800, auf folgende Bereiche beziehen: Hinweis auf unabhängig Wohn- und Pflegeberatung mit Kontaktdaten,
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/12309 Wohnanlage:AngabenzuVermieter,Ansprechpartner,GrößederAnlage, Infrastruktur und Angaben zur Barrierefreiheit, Wohnung:AngabenzuWohnungsgröße,Ausstattung,EinhaltungderDIN- Normen zur Barrierefreiheit usw., Grundleistungen:Verdeutlichung,dasskeineVollversorgunggewährleistet werdenkann;angabenzuträgerderbetreuungsleistungen,betreuungskonzept,funktion,adresseundtelefonnummerderansprechpartner, Qualifikation,Aufgabenprofil,Funktion,ErreichbarkeitderBetreuungskraft/Betreuungskräfte, Leistungskatalog usw., Wahlleistungen:AngabenzurGarantiederfreienWahlderDienstleister,zu ArtundWeisederZusammenarbeitmitexternenDienstleistern,LeistungskatalogderWahlleistungen,AufschlüsselungderLeistungenmöglicher Angebotspakete, KostenundFinanzierung:AngabenzuMiete,Mietnebenkosten,MöglichkeitendesEigentumerwerbs,monatlicheKostenderGrundleistung,einmaligeKostenbeiVertragsabschluss,monatlicheKostenderWahlleistungen, Aufschlüsselung der pauschalierten Leistungsangebote, Weitere:GrenzendesLeistungsangebotes (z.b.beifremd-undeigengefährdung,beierhöhtembetreuungsbedarfdurcheinedemenzerkrankung),einzugsvoraussetzungen,möglichkeitendesprobewohnens,umgangmitbeschwerden,vertraglicheregelungen (Miet-undBetreuungsvertrag),RegelungzurBeendigungdesVertrags (z.b.beiauszugodertodesfall).
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9311 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Britta Haßelmann,
MehrBedürfnissederPatientinnenundPatienten,ebensowieArtundGradderErkrankung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6348 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Ingrid Hönlinger, Fritz Kuhn, Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg,
MehrGesamtkonzept zur beruflichen Teilhabe behinderter Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11207 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Britta Haßelmann, Brigitte Pothmer, Elisabeth
MehrPartnerschaftliche Unternehmenskultur stärken Mitarbeiterbeteiligung fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2653 16. Wahlperiode 20. 09. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Margareta Wolf (Frankfurt), Kerstin Andreae, Matthias Berninger, Brigitte Pothmer, Christine
MehrKonkrete Maßnahmen und verbindliche Strukturen für bessere Ernährung und mehr Bewegung umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5271 16. Wahlperiode 09. 05. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Volker Beck (Köln) Cornelia Behm, Kai Gehring, Peter Hettlich, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrBarrierenaufdemWegzurAnerkennungbestehen.DenndiebestehendeAnerkennungspraxiszeichnetsichdurchIntransparenz,Undurchlässigkeitundungleiche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/123 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Kai Gehring, Brigitte Pothmer, Memet Kilic, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Agnes
Mehrbestehendenlautenstraßeoderschienenstreckewohnt,hatdamitselteneine AussichtaufVerbesserungseinerSituation.BetroffenebraucheneinePerspektive.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13915 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Cornelia Behm, Harald
MehrGleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12497 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Ekin Deligöz, Kerstin Andreae, Monika Lazar, Katja Dörner, Kai Gehring, Agnes Krumwiede, Tabea
Mehrdespannenreaktorsinkrümmelsowiedierücknahmederlaufzeitverlängerung.diebundesregierungunddiesietragendenfraktionenhabenimletzten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5202 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch,
Mehrerhaltenundzuschützen.dieneueaufgabederstadtplanungistes,bereitsgenutztesiedlungsflächenzukunftsfähigumzubauen,umnutzungsgemischteund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10846 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Friedrich Ostendorff, Britta Haßelmann, Ulrich Schneider, Dr. Anton Hofreiter,
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Mehr2, 3 Auchfürdas. nichtalssteuersparmodellzumissbrauchen,müssenjedochbestehendefehl-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12697 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Dr. Gerhard Schick, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Daniela Wagner,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5056 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Nicole Maisch, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Ingrid
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Mehrdarfdiesnichtalsvorwandgenommenwerden,umlegalegenerikalieferungenzubeschlagnahmenundzurückzuhalten.dasgiltinsbesonderedann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2880 16. Wahlperiode 06. 10. 2006 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6661 16. Wahlperiode 10. 10. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Renate Künast, Fritz Kuhn, Jürgen Trittin, Winfried Nachtwei, Kerstin Müller (Köln), Ute Koczy,
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