sich alle extensiven Größen des Bereiches in gleichem Maß. Beispiele sind Volumen, Masse, Energie und Entropie.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "sich alle extensiven Größen des Bereiches in gleichem Maß. Beispiele sind Volumen, Masse, Energie und Entropie."

Transkript

1 62 hermodyamik sich alle extesive Größe des Bereiches i gleichem Maß. Beisiele sid olume, Masse, Eergie ud Etroie. Zustadsgröße Eie Zustadsgröße oder Zustadsfuktio Y ist eie hysikalische Größe, die ur vom gegewärtige Zustad des Systems abhägt, uabhägig davo, wie dieser Zustad erreicht wurde. Wichtige Zustadsgröße sid: Iere Eergie (U ) Freie Eergie (F ) Ethalie (H ) Freie Ethalie (G ) Etroie (S ) Pot. ud ki. Eergie (E ) Zustadsäderuge Der Prozeß als Ursache hat eie Zustadsäderug zur Folge. Beim Hebe eier Masse wird Hubarbeit (Prozeßgröße) verrichtet ud hierbei die otetielle Eergie (Zustadsgröße) vergrößert. Zur Beschreibug vo Zustadsäderuge beutzt ma das -Zeiche ud bildet die Differez zwische dem Wert der etsrechede Zustadsfuktio ach ud vor der Umwadlug. Y = ν Y (Produkte) - ν Y i i i i (Edukte) Y Y i ν i eaktiosgröße (Umwadlugsgröße) Eizelgröße des Edzustads (Produkte) ud des Ausgagszustads (Edukte) stöchiometrischer Koeffiziet Zur Kezeichug vo Zustadsäderuge werde sezielle Begriffe verwedet:

2 Systeme ud Zustadsgröße 63 isotherm (bei kostater emeratur) isochor (bei kostatem olume ) isobar (bei kostatem Druck) isetro (bei kostater Etroie) orzeichekovetio Die Werte vo Zustadsgröße beziehe sich ausschließlich auf stoffliche Systeme. Wird eiem Stoff oder System Eergie zugeführt, so erhöht sich desse Eergieihalt. Jede dem System zugeführte Eergie - gleich welcher Art - wird ositiv gezählt. Die vo eiem System abgegebee Eergie erhält da ei egatives orzeiche. Stadardbediguge iele hysikalisch-chemische Date werde für bestimmte Bediguge tabelliert. Die Stadardwerte für Druck ud emeratur (SAP) sid 298,15 K (= 25 ) ud 100 kpa (= 1 bar) ud durch de Idex Θ gekezeichet. Allgemeie Gaskostate = Druck olume Stoffmege absolute emeratur

3 64 hermodyamik Zahlewert vo Eiheite für: 1-1 8, ,314 1 J = Nm kpa dm 3 K -1 K , l bar K , kwh K ,58 mmhg l K Erster Hautsatz erädert sich ei geschlossees System vo eiem Zustad i eie adere auf beliebige Weise, so sid die ausgetauschte Wärme ud Arbeit immer gleich der Äderug der Iere Eergie. W Arbeit Q Wärme U Iere Eergie E ot otetielle Eergie E ki kietische Eergie A, E Afagszustad, Edzustad Mechaische Arbeit E ( ) WM = F z dz A ( E A ) ( E, ot A, ot ) ( E, ki A, ki ) Q + W = U U + E E + E E F Kraft dz Differetial der Etferug vo A ach E Soderfall: W M = F (z E - z A ) F = kost.

4 Erster Hautsatz 65 olumeäderugsarbeit E W = d A Druck im System olume (A = Afagszustad, E = Edzustad) Soderfälle: W = - ( E - A ) = kost. W = 0 = kost. eversibler Prozeß Uter eiem reversible orgag versteht ma i der hermodyamik eie orgag, der durch ifiitesimale Äderug eier ariable umgekehrt werde ka. Es gilt für reversible Prozesse ud ideale Gase ud kostate emeratur: W = l ( E / A ) W olumeäderugsarbeit Stoffmege des Gases allgemeie Gaskostate absolute emeratur olume (A = Afagszustad, E = Edzustad) Wärme Wärme ist eie Prozeßgröße, die immer vo dem System höherer emeratur zu dem System iedrigerer emeratur ü- bertrage wird. Sie wird stets mit dem erste Hautsatz berechet, wobei otetielle ud kietische Eergie i der egel verachlässigbar sid.

5 66 hermodyamik Soderfälle: W = 0 Q = U E - U A Q = 0 W = U E - U A = kost. Q + W = 0 Wärmekaazität Die Wärmekaazität hägt vo der auf die emeraturerhöhug bezogee zugeführte Wärme ud vo de Bediguge ab, uter dee dem System Wärme zugeführt wird. v U H m,v m, U H = = = 0 = 0 Wärmekaazität bei kostatem olume Wärmekaazität bei kostatem Druck Äderug der Iere Eergie Äderug der Ethalie emeraturerhöhug = = 0 m = = 0 m,, are Wärmekaazität bei kostatem olume are Wärmekaazität bei kostatem Druck Für ideale Gase gilt: = bzw.,, = m m Stoffmege allgemeie Gaskostate

Erster Hauptsatz der Thermodynamik. : Innere Energie

Erster Hauptsatz der Thermodynamik. : Innere Energie Erster Hautsatz der hermodyamik U : Iere Eergie U + Beisiel: Ball Iere Eergie: hermische Bewegugseergie der Gasteilche. Nicht die kietische Eergie, die der Ball besitzt we er sich als Gazes bewegt ud icht

Mehr

Allgemeine Chemie Definition: Energie: Tätigkeit, Wärme zu erzeugen oder Arbeit zu verrichten.

Allgemeine Chemie Definition: Energie: Tätigkeit, Wärme zu erzeugen oder Arbeit zu verrichten. Allgemeie Chemie 25.11.22 Thermochemie Defiitio: Eergie: Tätigkeit, Wärme zu erzeuge oder Arbeit zu verrichte. Kietische Eergie : E K ½ m v² Potetielle Eergie: EPot gespeicherte Eergie Beispiel: kg EK

Mehr

Thermodynamische Grundlagen für stationäre Prozesse Reversible Zustandsänderungen des idealen Gases

Thermodynamische Grundlagen für stationäre Prozesse Reversible Zustandsänderungen des idealen Gases hermodyamische Grudlage für statioäre Prozesse Reersible Zustadsäderuge des ideale Gases Prof. Dr.-Ig. habil. Berd Glück, März 03 I. Hautsätze der hermodyamik Der. Hautsatz der hermodyamik formuliert i

Mehr

Betrachtung von wahrscheinlichen und unwahrscheinlichen Zuständen eines Systems. Beide Zustände haben die gleiche Innere Energie (ideales Gas).

Betrachtung von wahrscheinlichen und unwahrscheinlichen Zuständen eines Systems. Beide Zustände haben die gleiche Innere Energie (ideales Gas). Etropie etrachtug vo wahrscheiliche ud uwahrscheiliche Zustäde eies Systems. A eispiel: Gas Vakuum Gas eide Zustäde habe die gleiche Iere Eergie (ideales Gas). Übergag vo ach A ist keie Verletzug des Eergiesatzes.

Mehr

Frage: Was ist die wahrscheinlichste Verteilung von Teilchen auf verschiedene Energien bei vorgegebener Temperatur?

Frage: Was ist die wahrscheinlichste Verteilung von Teilchen auf verschiedene Energien bei vorgegebener Temperatur? oltzmaverteilug Frage: Was ist die wahrscheilichste Verteilug vo eilche auf verschiedee ergie bei vorgegebeer emeratur? Zur Herleitug etrachtug vo Moleülschwiguge. Durch Quatisierug der ergie gibt es ur

Mehr

Institut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik II - Lösung 01. Aufgabe 1:

Institut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik II - Lösung 01. Aufgabe 1: Istitut für Thermodyamik Prof. Dr. rer. at. M. Pfitzer Thermodyamik II - Lösug 0 Aufgabe : Ei zweistrahliges Verkehrsflugzeug fliegt mit eier Geschwidigkeit c 250 m/s i großer Höhe. Der Druck ud die Temperatur

Mehr

Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Istitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Uiersität Freiburg Lösuge zum. Übugsblatt zur orlesug Physikalische Chemie I SS 04 Prof. Dr. Bartsch. L Ei.0 L Glaskolbe ethalte 0.8 0 Wasserstoffmoleküle.

Mehr

2 Asymptotische Schranken

2 Asymptotische Schranken Asymptotische Schrake Sowohl die Laufzeit T () als auch der Speicherbedarf S() werde meist durch asymptotische Schrake agegebe. Die Kostate c i, welche i der Eiführug deiert wurde, sid direkt vo der Implemetatio

Mehr

Ganzrationale Funktionen

Ganzrationale Funktionen Gazratioale Fuktioe 9. Defiitio gazratioaler Fuktioe Im Folgede werde ebe lieare ud quadratische Fuktioe auch solche betrachtet, bei dee die Variable i der dritte, vierte oder auch i eier och höhere Potez

Mehr

Technische Thermodynamik (ee, fmt, tema)

Technische Thermodynamik (ee, fmt, tema) echische hermodyamik echische hermodyamik (ee, fmt, tema) Istitut für hermodyamik ud Wärmetechik VII hermodyamische Kreisrozesse ohe Phaseäderug echische hermodyamik Ersetze des reale Prozesses durch idealisierte

Mehr

Aus Kapitel 21. Thermodynamik. Aufgaben. (n 1)(κ 1) = 8. = 4,553.

Aus Kapitel 21. Thermodynamik. Aufgaben. (n 1)(κ 1) = 8. = 4,553. 156 Aufgabe Kap 21 Aus Kapitel 21 Aufgabe 211 Der Quotiet aus der techische Leistug ud dem Wärmestrom ist für eie eistufige Verdichter gleich 8 Die dimesioslose techische Leistug Ẇ t /(ṁrt 1 ) ist gleich

Mehr

4. Reihen Definitionen

4. Reihen Definitionen 4. Reihe 4.1. Defiitioe Addiere wir die Glieder eier reelle Zahlefolge (a k ), so heißt diese Summe S (uedliche) (Zahle-) Reihe S (Folge: Fuktio über N; Reihe: 1 Zahl): S := a 1 + a 2 + a 3 +... := Σ a

Mehr

Versuch D3: Energiebilanz einer Verbrennung

Versuch D3: Energiebilanz einer Verbrennung Versuch D: Eergiebilaz eier Verbreug 1. Eiführug ud Grudlage 1.1 Eergiebilaz eier Verbreug Die Eergiebilaz eier Verbreug wird am eispiel eier kleie rekammer utersucht, i welcher die bei der Verbreug vo

Mehr

Grenzwerte von Folgen. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya

Grenzwerte von Folgen. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya Grezwerte vo Folge -E Ma Lubov Vassilevskaya Berechug vo Grezwerte: Aufgabe Die Berechug vo Grezwerte ka oft ziemlich umstädlich sei. Die etwickelte Regel vereifache oft solche Berechuge. Diese Regel beruhe

Mehr

Transistorstrecken bezüglich Stromfluss untersuchen.

Transistorstrecken bezüglich Stromfluss untersuchen. R. rikma htt://brikma-du.de Seite 26..23 Der Trasistor Der hysikalische ufbau eies Trasistors. Der Trasistor: Die mittlere Schicht heißt asis (), die adere beide heiße mitter () ud Kollektor (). Schichtaufbau

Mehr

4.6 Hauptsätze der Thermodynamik

4.6 Hauptsätze der Thermodynamik Thermodynamik.6 Hautsätze der Thermodynamik.6. Erster Hautsatz: Energieerhaltungssatz In einem abgeschlossenen System bleibt der gesamte Energievorrat, also die Summe aus Wärmeenergie, mechanischer Energie

Mehr

Thermodynamik von Legierungen

Thermodynamik von Legierungen Thermodyamik vo Legieruge Ei System verädert sich solage, bis es das thermodyamische Gleichgewicht erreicht hat, wobei die Eistellug des Gleichgewichtes kietisch möglich sei muß. Das thermodyamische Gleichgewicht

Mehr

LGÖ Ks VMa 12 Schuljahr 2017/2018

LGÖ Ks VMa 12 Schuljahr 2017/2018 LGÖ Ks VMa Schuljahr 7/8 Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud ugleichuge 6 Für Experte 8 Polyomgleichuge ud -ugleichuge

Mehr

Parameter von Häufigkeitsverteilungen

Parameter von Häufigkeitsverteilungen Kapitel 3 Parameter vo Häufigkeitsverteiluge 3. Mittelwerte Mo Der Modus (:= häufigster Wert, Abk.: Mo) ist der Merkmalswert mit der größte Häufigkeit, falls es eie solche gibt. Er sollte ur bei eigipflige

Mehr

Methoden: Heron-Verfahren, Erweiterung von Differenzen von Quadratwurzeln

Methoden: Heron-Verfahren, Erweiterung von Differenzen von Quadratwurzeln 6 Kovergete Folge Lerziele: Kozepte: Grezwertbegriff bei Folge, Wachstumsgeschwidigkeit vo Folge Resultat: Mootoe beschräkte Folge sid koverget. Methode: Hero-Verfahre, Erweiterug vo Differeze vo Quadratwurzel

Mehr

Übungen mit dem Applet Taylor-Entwickung von Funktionen

Übungen mit dem Applet Taylor-Entwickung von Funktionen Taylor-Etwickug vo Fuktioe Übuge mit dem Applet Taylor-Etwickug vo Fuktioe Ziele des Applets... Mathematischer Hitergrud... 3 Vorschläge für Übuge... 3 3. Siusfuktio si(...3 3. Cosiusfuktio cos(...4 3.3

Mehr

Eigenschaften von Texten

Eigenschaften von Texten Worthäufigkeite Eigeschafte vo Texte Eiige Wörter sid sehr gebräuchlich. 2 der häufigste Wörter (z.b. the, of ) köe ca. 0 % der Wortvorkomme ausmache. Die meiste Wörter sid sehr selte. Die Hälfte der Wörter

Mehr

Folgen und Reihen. 23. Mai 2002

Folgen und Reihen. 23. Mai 2002 Folge ud Reihe Reé Müller 23. Mai 2002 Ihaltsverzeichis 1 Folge 2 1.1 Defiitio ud Darstellug eier reelle Zahlefolge.................. 2 1.1.1 Rekursive Defiitio eier Folge......................... 3 1.2

Mehr

Kunming Metallurgy College Physik 2. Semester Frühjahr Skript Aufgaben Vokabular DE CH

Kunming Metallurgy College Physik 2. Semester Frühjahr Skript Aufgaben Vokabular DE CH Kumig Metallurgy College Physik 2. Semester Frühjahr 2015 Skript Aufgabe Vokabular DE CH Autor: Herbert Müller (herbert-mueller.ifo) Quelle: Physik-Skript 2. Semester der Hochschule Ahalt (D) wikipedia.org

Mehr

Zusammenfassung: Gleichungen und Ungleichungen

Zusammenfassung: Gleichungen und Ungleichungen LGÖ Ks VMa Schuljahr 6/7 Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud ugleichuge 6 Für Eperte 8 Polyomgleichuge ud -ugleichuge

Mehr

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie

Mehr

Exponentialfunktionen und die e- Funktion. Bei den bisher betrachteten Funktionen traten Exponenten nur als Zahlen auf.

Exponentialfunktionen und die e- Funktion. Bei den bisher betrachteten Funktionen traten Exponenten nur als Zahlen auf. R. Brikma http://brikma-du.de Seite.. Eiführug Epoetialfuktioe ud die e- Fuktio Bei de bisher betrachtete Fuktioe trate Epoete ur als Zahle auf. q Potezfuktio : f a mit q Beispiel: f Fuktioe mit positiver

Mehr

6. Übung - Differenzengleichungen

6. Übung - Differenzengleichungen 6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf

Mehr

= a n: Wurzelexponent x: Radikand oder Wurzelbasis a: Wurzelwert Bei der ersten Wurzel wird einfach das Wurzelzeichen weggelassen.

= a n: Wurzelexponent x: Radikand oder Wurzelbasis a: Wurzelwert Bei der ersten Wurzel wird einfach das Wurzelzeichen weggelassen. Wurzelgesetze Gesetzmäßigkeite Grudlage Das Wurzelziehe (oder Radiziere) ist die Umkehrug des Potezieres. Daher sid die Wurzelgesetze de Potezgesetze sehr ählich. Die Wurzel aus eier positive Zahl ergibt

Mehr

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst.

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst. Krytologie: Krytograhie ud Krytoaalyse Krytologie ist die Wisseschaft, die sich mit dem Ver- ud Etschlüssel vo Iformatioe befasst. Beisiel Iteretkommuikatio: Versiegel (Itegrität der Nachricht) Sigiere

Mehr

3 Folgen, Reihen, Grenzwerte 3.1 Zahlenfolgen. Beispiele: 1, 2, 3, 4, 5,. 1, 3, 5, 7, 9, 3, 6, 9, 12, 15, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 10, 100, 1.000, 10.

3 Folgen, Reihen, Grenzwerte 3.1 Zahlenfolgen. Beispiele: 1, 2, 3, 4, 5,. 1, 3, 5, 7, 9, 3, 6, 9, 12, 15, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 10, 100, 1.000, 10. 3 Folge, Reihe, Grezwerte 3.1 Zahlefolge Beispiele: 1, 2, 3, 4, 5,. 1, 3, 5, 7, 9, 3, 6, 9, 12, 15, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 10, 100, 1.000, 10.000, 1 3 Folge, Reihe, Grezwerte 3.1 Zahlefolge Defiitio: Eie

Mehr

Mathematik III. Vorlesung 81. Eigenschaften des Dachprodukts. Die folgende Aussage beschreibt die universelle Eigenschaft des Dachproduktes.

Mathematik III. Vorlesung 81. Eigenschaften des Dachprodukts. Die folgende Aussage beschreibt die universelle Eigenschaft des Dachproduktes. Prof. Dr. H. Breer Osabrück S 2010/2011 Mathematik III Vorlesug 81 Eigeschafte des Dachprodukts Die folgede Aussage beschreibt die uiverselle Eigeschaft des Dachproduktes. Satz 81.1. Es sei K ei Körper,

Mehr

2. Verteilung der Primzahlen. Bertrands Postulat

2. Verteilung der Primzahlen. Bertrands Postulat O Forster: Prizahle 2 Verteilug der Prizahle Bertrads Postulat 21 Satz (Euklid Es gibt uedlich viele Prizahle Beweis Wir zeige, dass es zu jeder edliche Mege 1, 2,, vo Prizahle ier och eie weitere Prizahl

Mehr

4.1 Dezimalzahlen und Intervallschachtelungen. a) Reelle Zahlen werden meist als Dezimalzahlen dargestellt, etwa

4.1 Dezimalzahlen und Intervallschachtelungen. a) Reelle Zahlen werden meist als Dezimalzahlen dargestellt, etwa 20 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit 4 Kovergete Folge 4. Dezimalzahle ud Itervallschachteluge. a) Reelle Zahle werde meist als Dezimalzahle dargestellt, etwa 7,304 = 0+7 +3 0 +0 00 +4 000. Edliche Dezimalzahle

Mehr

Löslichkeitsdiagramm. Grundlagen

Löslichkeitsdiagramm. Grundlagen Grudlage Löslichkeitsdiagramm Grudlage Zur etrachtug des Mischugsverhaltes icht vollstädig mischbarer Flüssigkeite, das heißt Flüssigkeite, die sich icht bei jeder Temperatur i alle Megeverhältisse miteiader

Mehr

Thermische Energie kann nicht mehr beliebig in andere Energieformen umgewandelt werden.

Thermische Energie kann nicht mehr beliebig in andere Energieformen umgewandelt werden. Wärmemenge: hermische Energie kann nicht mehr beliebig in andere Energieformen umgewandelt werden. Sie kann aber unter gewissen oraussetzungen von einem Körer auf einen nderen übertragen werden. Dabei

Mehr

2 Vollständige Induktion

2 Vollständige Induktion 8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes

Mehr

Bohr sches Atommodell

Bohr sches Atommodell Atome ud Kere 8. Lektio Bohr sches Atommodell 38. Bohr sches Atommodell Lerziel: Elektroe i Atome erfülle defiierte Kohärezbediguge auf erlaubte Bahe. Übergäge vo eier Bah zu eier adere sid diskret ud

Mehr

Prof. Dr. Peter Vogl, Thomas Eissfeller, Peter Greck. Übung in Thermodynamik und Statistik 4B Blatt 3 (Abgabe Di 22. Mai 2012 in Vorlesung)

Prof. Dr. Peter Vogl, Thomas Eissfeller, Peter Greck. Übung in Thermodynamik und Statistik 4B Blatt 3 (Abgabe Di 22. Mai 2012 in Vorlesung) TU Müche Physik Departmet, T33 http://www.wsi.tum.de/t33 Teachig Prof. Dr. Peter Vogl, Thomas Eissfeller, Peter Greck Übug i Thermodyamik ud Statistik 4B Blatt 3 Abgabe Di. Mai i Vorlesug. Mikrokaoische

Mehr

7.6 Polytrope Zustandsänderungen

7.6 Polytrope Zustandsänderungen 7.6 Polytroe Zustadsäderuge 47 7.6 Polytroe Zustadsäderuge Die sezielle Zustadsäderuge lasse sich zusammefassed darstelle. We ma die bisher besrochee sezielle Zustadsäderuge zusamme i ei, -Diagramm ud

Mehr

Kapitel 3: Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit

Kapitel 3: Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit - 18 - (Kapitel 3 : Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit) Kapitel 3: Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit Wird bei der Durchführug eies stochastische Experimets bekat, daß ei Ereigis A eigetrete

Mehr

$Id: reihen.tex,v /06/14 13:59:06 hk Exp $

$Id: reihen.tex,v /06/14 13:59:06 hk Exp $ Mathematik für Iformatiker B, SS 202 Doerstag 4.6 $Id: reihe.tex,v.9 202/06/4 3:59:06 hk Exp $ 7 Reihe 7.4 Kovergezkriterie für Reihe 7.4. Alterierede Reihe Wir hatte gesehe das die harmoische Reihe divergiert,

Mehr

Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik

Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Uiversität Heidelberg Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Übuge Aufgabe zu Kapitel 1 (aus: K. Hefft Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik, sowie Ergäzuge) Aufgabe 1.1: SI-Eiheite: a)

Mehr

Aufgaben Kreisprozesse. 1. Ein ideales Gas durchläuft den im V(T)- Diagramm dargestellten Kreisprozess. Es ist bekannt:

Aufgaben Kreisprozesse. 1. Ein ideales Gas durchläuft den im V(T)- Diagramm dargestellten Kreisprozess. Es ist bekannt: Aufgaben Kreisrozesse. Ein ideales Gas durchläuft den im ()- Diagramm dargestellten Kreisrozess. Es ist bekannt: 8 cm 6 cm 00 K 8MPa MPa a) Geben Sie die fehlenden Zustandsgrößen, und für die Zustände

Mehr

Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen

Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen . Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge ist eifacher verstädlich als der allgemeie Fall. Deshalb utersuche wir zuerst diese Spezialfall ud verallgemeier aschliessed.

Mehr

Zur Thermodynamik des idealen Gases (GK Physik 1)

Zur Thermodynamik des idealen Gases (GK Physik 1) Zur hermodynamik des idealen Gases (GK Physik 1 Zusammenfassung im Hinblick auf Prozesse. Reinhard Honegger, im Januar 2012. 1 Grundbegriffe 1.1 Zustandsgleichung = Ideale Gasgleichung Druck, olumen, emeratur

Mehr

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable Allgemeie Lösuge der -dimesioale Laplace-Gleichug ud ihre komplexe Variable Dr. rer. at. Kuag-lai Chao Göttige, de 4. Jauar 01 Abstract Geeral solutios of the -dimesioal Laplace equatio ad its complex

Mehr

Lineare Transformationen

Lineare Transformationen STAT 4 FK Herleituge Lieare Trasformatioe Sei eie lieare Trasformatio vo, so gilt Allgemei: a b, () Lieare Trasformatio des arithmetische Mittels y a+b x i () Da a eie additiv verküpfte Kostate ist, ka

Mehr

Bsp.: Kostenfunktion: Gerade, nichtlineare Kurve Stichwort: Fixkosten, Variable Kosten, proportional/überproportional steigend

Bsp.: Kostenfunktion: Gerade, nichtlineare Kurve Stichwort: Fixkosten, Variable Kosten, proportional/überproportional steigend FerUNI Hage WS 00/0 Differetialrechug für Fkt. Eier Variable Ziel: Maß für lokale Äderuge eier Fuktio Bei Etscheiduge sid of icht die absolute Koste iteressat, soder vielmehr die Veräderug, die eie Produktio

Mehr

Es werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy.

Es werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy. Vo der relative Häufigkeit zur Wahrscheilichkeit Es werde 20 Schüler befragt, ob sie ei Hady besitze. Das Ergebis der Umfrage lautet: Vo 20 Schüler besitze 99 ei Hady. Ereigis E: Schüler besitzt ei Hady

Mehr

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

15.4 Diskrete Zufallsvariablen .4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet

Mehr

4 Konvergenz von Folgen

4 Konvergenz von Folgen 4 Kovergez vo Folge Defiitio 4.. Sei M eie Mege. Ist 0 Z ud für jedes Z mit 0 ei a M gegebe, so et ma die Abbildug { Z; 0 } M, a eie Folge i M. Abkürzed schreibt ma für eie solche Abbildug auch a ) 0 oder

Mehr

Tests statistischer Hypothesen

Tests statistischer Hypothesen KAPITEL 0 Tests statistischer Hypothese I der Statistik muss ma oft Hypothese teste, z.b. muss ma ahad eier Stichprobe etscheide, ob ei ubekater Parameter eie vorgegebee Wert aimmt. Zuerst betrachte wir

Mehr

Fehlerrechnung. 3. Genauigkeit von Meßergebnissen am Beispiel der Längenmessung

Fehlerrechnung. 3. Genauigkeit von Meßergebnissen am Beispiel der Längenmessung 1 Gie 11/000 Fehlerrechug 1. Physikalische Größe: Zahlewert ud Eiheit. Ursache vo Meßfehler 3. Geauigkeit vo Meßergebisse am Beispiel der Lägemessug 4. Messug eier kostate Größe ud Mittelwert 5. Messug

Mehr

1 I. Thermodynamik. 1.1 Ideales Gasgesetz. 1.2 Vereinfachte kinetische Gastheorie. 1.3 Erster Hauptsatz der Thermodynamik.

1 I. Thermodynamik. 1.1 Ideales Gasgesetz. 1.2 Vereinfachte kinetische Gastheorie. 1.3 Erster Hauptsatz der Thermodynamik. 1 I. hermodynamik 1.1 Ideales Gasgesetz eilchenzahl N Stoffmenge: n [mol], N A = 6.022 10 23 mol 1 ; N = nn A molare Größen: X m = X/n ideales Gasgesetz: V = nr, R = 8.314JK 1 mol 1 Zustandsgrößen:, V,,

Mehr

fdv f x, yz, dzdydx Folie 1

fdv f x, yz, dzdydx Folie 1 fd f x, y, ddydx R R 1 1 f ( rcossi, rsisi, r cos) r si dddr Folie 1 Dreifachitegrale orspa Als orwisse sollte Sie die Grudlage u Doppelitegrale mitbrige (s..b. L. Papula, Mathematik für Igeieure ud Naturwisseschaftler

Mehr

Mikroökonomik. 5.2 Vollkommener Wettbewerb

Mikroökonomik. 5.2 Vollkommener Wettbewerb Mikroökoomik 5.2 Vollkommeer Wettbewerb Zur Vereifachug: Zwei Güter, ei Gut ist Outut, das adere ist u.a. Iut für de Produktiosrozess es steht für die Ressource der Gesellschaft, die sie für Produktio

Mehr

Geometrische Folgen. Auch Wachstumsfolgen Viele Aufgaben. Lösungen nur auf der Mathe-CD Hier nur Ausschnitte. Datei Nr

Geometrische Folgen. Auch Wachstumsfolgen Viele Aufgaben. Lösungen nur auf der Mathe-CD Hier nur Ausschnitte. Datei Nr ZAHLENFOLGEN Teil Geometrische Folge Auch Wachstumsfolge Viele Aufgabe Lösuge ur auf der Mathe-CD Hier ur Ausschitte Datei Nr. 00 Friedrich Buckel März 00 Iteretbibliothek für Schulmathematik 00 Geometrische

Mehr

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex TEHNIHE UNIVEITÄT HEMNITZ FAULTÄT FÜ INFOMATI Hardwarepraktikum im W /3 Versuch 3 equetielle ysteme I Gruppe 8: aia Bär hristia Hörr obert ex hemitz, 7. November Hardwarepraktikum equetielle ysteme I Aufgabe

Mehr

U V R S T. V W = = s U V W R S T. Protokoll zum Versuch 25 Physikpraktikum. Reale Gase-Verflüssigung und kritischer Punkt. Namen:

U V R S T. V W = = s U V W R S T. Protokoll zum Versuch 25 Physikpraktikum. Reale Gase-Verflüssigung und kritischer Punkt. Namen: Protokoll zum eruch 5 Phyikraktikum Reale Gae-erflüigug ud kriticher Pukt Name: Datum: Kur/Grue: emeratur: C hermotat ϑ C Ga,ϑ Hg R S a + b m R R Molzahl W ; bg d H d R J mol K verd bg bg 8314 ga, / fl

Mehr

Letzte Änderung: Seite 3-1

Letzte Änderung: Seite 3-1 Formelsammlug Meßtechik Ihaltsverzeichis: Thema Bereiche Seite Ideale Messug Keliie ud Erklärug 3-2 Osetehler Keliie ud Erklärug 3-3 Absoluter Osetehler 3-3 Relativer Osetehler 3-3 Empidlichkeitsehler

Mehr

Das kollektive Risikomodell. 12. Mai 2009

Das kollektive Risikomodell. 12. Mai 2009 Kirill Rudik Das kollektive Risikomodell 12. Mai 2009 4.1 Eileitug Wir betrachte i diesem Kapitel die Gesamtforderuge im Laufe eies Jahres. Beim Abschluss eies Versicherugsvertrages weiß der Versicherer

Mehr

Durch das Borgen steht an der Zehner-Stelle jetzt nur noch eine 1 statt einer 2

Durch das Borgen steht an der Zehner-Stelle jetzt nur noch eine 1 statt einer 2 .9 Subtraktio 7.9 Subtraktio Allgemei Bezeichuge: Miued Subtrahed = Differez Die Subtraktio zweier Zahle wird stelleweise ausgeführt. Dabei ka es vorkomme, dass eie größere Zahl vo eier kleiere Zahl subtrahiert

Mehr

10 Aussagen mit Quantoren und

10 Aussagen mit Quantoren und 0 Aussage mit Quatore ud 0.6. Eisatz vo (bereits bekater) Eistezaussage Bisher hatte wir Eistezbeweise geführt, idem wir ei passedes Objekt agegebe habe ( Setze... ). Stattdesse ka ma auch auf bereits

Mehr

Einführende Beispiele Arithmetische Folgen. Datei Nr SW. Das komplette Manuskript befindet sich auf der Mathematik - CD.

Einführende Beispiele Arithmetische Folgen. Datei Nr SW. Das komplette Manuskript befindet sich auf der Mathematik - CD. ZAHLENFOLGEN Eiführede Beispiele Arithmetische Folge Datei Nr. 400 SW Das komplette Mauskript befidet sich auf der Mathematik - CD Friedrich Buckel Februar 00 Iteratsgymasium Schloß Torgelow Ihalt Eiführede

Mehr

Die Idee des bestimmten Integrals wird anhand der folgenden Aufgabe vorgestellt, bei der das Resultat bereits von vorne herein bekannt ist.

Die Idee des bestimmten Integrals wird anhand der folgenden Aufgabe vorgestellt, bei der das Resultat bereits von vorne herein bekannt ist. . Defiitio des estimmte Itegrals Die Idee des estimmte Itegrals wird ahad der folgede Aufgae vorgestellt, ei der das Resultat ereits vo vore herei ekat ist. Aufgae: Bestimme de Ihalt des vo der Gerade

Mehr

1. Zahlenfolgen und Reihen

1. Zahlenfolgen und Reihen . Zahlefolge ud Reihe We ma eie edliche Mege vo Zahle hat, ka ma diese i eier bestimmte Reihefolge durchummeriere: {a,a 2,...,a }. Ma spricht vo eier edliche Zahlefolge. Fügt ma immer mehr Zahle hizu,

Mehr

Statistik ) 217 Haushalte 3) 2) Anzahl der TV-Geräte ) 220 Personen, 96 Personen, 285 Personen 2) 6,6. 8,7 m 1 0,06

Statistik ) 217 Haushalte 3) 2) Anzahl der TV-Geräte ) 220 Personen, 96 Personen, 285 Personen 2) 6,6. 8,7 m 1 0,06 Statistik 7 7. Erstelle eier stabelle i der Klasse, idividuell verschiedee Ergebisse sid möglich. 7. ) ordial ) omial 3) metrisch ) metrisch 7.3 ) Diskret. Es komme ur atürliche Zahle als Ergebis i Frage.

Mehr

Reihen Arithmetische Reihen Geometrische Reihen. Datei Nr (Neu bearbeitet und erweitert) Juni Friedrich W. Buckel

Reihen Arithmetische Reihen Geometrische Reihen. Datei Nr (Neu bearbeitet und erweitert) Juni Friedrich W. Buckel Zahlefolge Teil 3 Reihe Reihe Arithmetische Reihe Geometrische Reihe Datei Nr. 4003 (Neu bearbeitet ud erweitert) Jui 005 Friedrich W. Buckel Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt Defiitio eier Reihe

Mehr

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac Die Gasgesetze Die Beziehug zwische olume ud Temeratur (Gesetz vo J.-L. Gay-Lussac ud J. Charles): cost. T oder /T cost. cost.. hägt h vo ud Gasmege ab. Die extraolierte Liie scheidet die Temeratur- skala

Mehr

Langrange-Multiplikators und Hinreichende Bedingungen

Langrange-Multiplikators und Hinreichende Bedingungen Albert Ludwigs Uiversität Freiburg Abteilug Empirische Forschug ud Ökoometrie Mathematik für Wirtschaftswisseschaftler Dr. Sevtap Kestel Witer 008 10. November 008 14.-4 Lagrage-Multiplikators ud Hireichede

Mehr

5.3 Wachstum von Folgen

5.3 Wachstum von Folgen 53 Wachstum vo Folge I diesem Abschitt betrachte wir (rekursiv oder aders defiierte) Folge {a } = ud wolle vergleiche, wie schell sie awachse, we wächst Wir orietiere us dabei a W Hochstättler: Algorithmische

Mehr

Motordaten und Betriebsbereiche. von DC Motoren. DC-Motor als Energiewandler

Motordaten und Betriebsbereiche. von DC Motoren. DC-Motor als Energiewandler 2, maxo otordate ud Betriebsbereiche otordate ud Betriebsbereiche vo DC otore otorverhalte: Keliie, Strom otordate ud Betriebsbereiche 2010 maxo motor ag, Sachsel, Schweiz DC-otor als Eergiewadler Elektrische

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten Studiengang Energiewirtschaft

Wissenschaftliches Arbeiten Studiengang Energiewirtschaft Wisseschaftliches Arbeite Studiegag Eergiewirtschaft - Auswerte vo Date - Prof. Dr. Ulrich Hah WS 01/013 icht umerische Date Tet-Date: Datebak: Name, Eigeschafte, Matri-Tabelleform Spalte: übliche Aordug:

Mehr

C. Eicher Analysis Study Center ETH Zürich HS Summen. k=1

C. Eicher Analysis Study Center ETH Zürich HS Summen. k=1 C Eicher Aaysis Study Ceter ETH Zürich HS 015 Summe Die Summe vo mehrere Zahe a 1, a,, a a mit Hife des Summezeiches geschriebe werde a 1 + a + + a a Hier heisst Laufvariabe oder Summatiosidex ud 1 bzw

Mehr

Lernhilfe in Form eines ebooks

Lernhilfe in Form eines ebooks Ziseszisrechug Lerhilfe i Form eies ebooks apitel Thema Seite 1 Vorwort ud Eiführug 2 2 Theorie der Ziseszisrechug 5 3 Beispiele ud Beispielrechuge 12 4 Testaufgabe mit Lösuge 18 Zis-Ziseszis.de 212 Seite

Mehr

2.3 Dampfdruck des Wassers und Luftfeuchtigkeit

2.3 Dampfdruck des Wassers und Luftfeuchtigkeit 1 Eileitug Physikalisches Praktikum für Afäger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.3 Dampfdruck des Wassers ud Luftfeuchtigkeit Die Luftfeuchtigkeit, oder kurz Luftfeuchte, bezeichet de Ateil des Wasserdampfs

Mehr

FormelnfürdieAnzahlmöglicherQuadrateaufn*nSpielfeldern

FormelnfürdieAnzahlmöglicherQuadrateaufn*nSpielfeldern Modrago Formel Herleitug, Azahl Quadrate ud Differeze 01.doc 1 FormelfürdieAzahlmöglicherQuadrateauf*Spielfelder Mit Erläuteruge zur Ableitug der Formel vo Dr. Volker Bagert Berli, 11.03.010 Ihaltsverzeichis

Mehr

Methode der kleinsten Quadrate

Methode der kleinsten Quadrate Methode der kleiste Quadrate KAPITEL 5: REGRESSIONSRECHNUNG Die Methode der kleiste Quadrate (MklQ) ist ei Verfahre zur Apassug eier Fuktio a eie Puktwolke. Agewadt wird sie beispielsweise, um eie Gesetzmäßigkeit

Mehr

Analysis II für M, LaG und Ph, WS07/08 Übung 2, Lösungsskizze

Analysis II für M, LaG und Ph, WS07/08 Übung 2, Lösungsskizze Gruppeübug Aalysis II für M, LaG ud Ph, WS7/8 Übug, Lösugsskizze G 4 (Zum warm werde). Begrüde die vo Physiker beliebte Näheruge si(x) x, cos(x) ud ta(x) x für kleie x R. Dies folgt direkt aus der Tayloretwicklug

Mehr

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39 Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle

Mehr

Formelsammlung Chemie. Berufliches Gymnasium Fachoberschule. Formelsammlung. Chemie. Heinrich-Emanuel-Merck-Schule Darmstadt Stand: 28.10.

Formelsammlung Chemie. Berufliches Gymnasium Fachoberschule. Formelsammlung. Chemie. Heinrich-Emanuel-Merck-Schule Darmstadt Stand: 28.10. Forelsalug Cheie eruflihes Gyasiu Fahobershule Forelsalug Cheie eirih-eauel-merk-hule arstadt tad: 8..8 Forelsalug Cheie eruflihes Gyasiu Fahobershule toffege, olare Masse, olares olue ud Norvolue erehug

Mehr

Transformator. n Windungen

Transformator. n Windungen echische iversität Dresde stitut für Ker- ud eilchephysik R. Schwierz V/5/29 Grudpraktikum Physik Versuch R rasformator rasformatore werde i viele ereiche der Elektrotechik ud Elektroik eigesetzt. Für

Mehr

Die zugeführte Wärmemenge bei isochorer Zustandsänderung berechnet sich aus

Die zugeführte Wärmemenge bei isochorer Zustandsänderung berechnet sich aus Ü 9. Aufheizung einer Preßluftflasche Eine Preßluftflasche, in der sich.84 kg Luft bei einem Druck on.74 bar und einer Temeratur on T 0 C befinden, heizt sich durch Sonneneinstrahlung auf 98 C auf. Gesucht

Mehr

2. Einführung in die Geometrische Optik

2. Einführung in die Geometrische Optik 2. Eiührug i die Geometrische Optik 2. Allgemeie Prizipie 2.. Licht ud Materie Optische Ssteme werde ür de Spektralbereich zwische dem extreme Ultraviolette ( m) ud dem thermische Irarote (Q-Bad bei 2

Mehr

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT Qualitätskezahle für IT-Verfahre i der öffetliche Verwaltug Lösugsasätze zur Vo Stefa Bregezer Der Autor arbeitet im Bereich Softwaretest ud beschäftigt sich als Qualitätsbeauftragter mit Theme zu Qualitätssicherug

Mehr

HANDBUCH Fettschichtsensor FAU-104

HANDBUCH Fettschichtsensor FAU-104 PROZESSAUTOMATION HANDBUCH Fettschichtsesor FAU-104 ISO9001 Es gelte die Allgemeie Lieferbediguge für Erzeugisse ud Leistuge der Elektroidustrie, herausgegebe vom Zetralverbad Elektroidustrie (ZVEI) e.v.

Mehr

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222 Korrekturrichtliie zur Studieleistug Wirtschaftsmathematik am..007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S-07 Für die Bewertug ud Abgabe der Studieleistug sid folgede Hiweise verbidlich: Die Vergabe der Pukte ehme

Mehr

Lichtquellen Körper die selbst Licht erzeugen, nennt man Lichtquellen. Die meisten Lichtquellen sind glühende Körper mit hoher Temperatur.

Lichtquellen Körper die selbst Licht erzeugen, nennt man Lichtquellen. Die meisten Lichtquellen sind glühende Körper mit hoher Temperatur. PS - OPTIK P. Redulić 2007 LICHT STRAHLENOPTIK LICHT. Lichtquelle ud beleuchtete Körper Sichtbare Körper sede teilweise Licht aus, teilweise reflektiere sie aber auch das auf sie fallede Licht. Lichtquelle

Mehr

Abschlussprüfung 2012 an den Realschulen in Bayern

Abschlussprüfung 2012 an den Realschulen in Bayern Prüfugsdauer: 150 Miute Abschlussprüfug 01 a de Realschule i Bayer Mathematik II Aufgabe B 1 Haupttermi B 1.0 Die Parabel p verläuft durch die Pukte P( 5 19) ud Q(7 5). Sie hat eie Gleichug der Form y

Mehr

Das Einmaleins der Güterbesteuerung

Das Einmaleins der Güterbesteuerung Das Eimaleis der Güteresteuerug. Theorie ud Praxis Der Aieter sehe sich eier liear fallede Beziehug zwische der hysisch gemessee as asolute Asatzmege i eiem estimmte Zeitraum ( q ) ud eiem i Geld ausge-

Mehr

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v Tao De / Pa JiaWei Ihrig/Pflaumer Fiazmathematik Oldeburg Verlag 1999 1..Ei Darlehe vo. DM soll moatlich mit 1% verzist ud i Jahre durch kostate Auitäte getilgt werde. Wie hoch sid a) die Moatsrate? b)

Mehr

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Ierbetriebliche Leistugsverrechug I der Kostestellerechug bzw. im Betriebsabrechugsboge (BAB ist ach der Erfassug der primäre Kostestellekoste das Ziel, die sekudäre Kostestellekoste, also die Koste der

Mehr

Wörterbuchmethoden und Lempel-Ziv-Codierung

Wörterbuchmethoden und Lempel-Ziv-Codierung Kapitel 3 Wörterbuchmethode ud Lempel-Ziv-Codierug I diesem Abschitt lere wir allgemei Wörterbuchmethode zur Kompressio ud isbesodere die Lempel-Ziv (LZ))-Codierug kee. Wörterbuchmethode sid ei eifaches

Mehr

Asymptotische Notationen

Asymptotische Notationen Foliesatz 2 Michael Brikmeier Techische Uiversität Ilmeau Istitut für Theoretische Iformatik Sommersemester 29 TU Ilmeau Seite 1 / 42 Asymptotische Notatioe TU Ilmeau Seite 2 / 42 Zielsetzug Igoriere vo

Mehr

Ladungsträgerprozesse in Halbleitern

Ladungsträgerprozesse in Halbleitern Ladugsträgerrozesse i Halbleiter ie Ladugsträgerdichte (x,y,z,t) bzw. (x,y,z,t) köe i Halbleiter durch uterschiedliche Prozesse verädert werde: 1. riftstrom aufgrud eies äußere elektrische Feldes: j =

Mehr

Geometrische Wahrscheinlichkeit, Crofton s Formel und ihre Anwendungen

Geometrische Wahrscheinlichkeit, Crofton s Formel und ihre Anwendungen Istitut für Iformatik, Abteilug I Semiar Algorithmische Geometrie ud algorithmische Bewegugsplaug SS 004 Prof. Dr.Rolf Klei Dr. Elmar Lagetepe Geometrische Wahrscheilichkeit, Crofto s Formel ud ihre Aweduge

Mehr

Herleitung der Parameter-Gleichungen für die einfache lineare Regression

Herleitung der Parameter-Gleichungen für die einfache lineare Regression Herleitug der Parameter-Gleichuge für die eifache lieare Regressio Uwe Ziegehage. März 03 Historie v.0 6.03.009, erste Versio hochgelade v.0 0.03.03, eie Vorzeichefehler beseitigt, diverse Gleichuge ud

Mehr

3.1. Aufgaben zum chemischen Gleichgewicht

3.1. Aufgaben zum chemischen Gleichgewicht .. ufgabe zum chemische Gleichgewicht ufgabe : Reaktiosgeschwidigkeit Bei der Reaktio vo 5 mmol Mg mit 0 ml m Salzsäure wurde das olume (H ) i ml des etwickelte stoffgases über die Zeit t i Miute i die

Mehr

Index. Majorante, 24 Minorante, 23. Partialsumme, 17

Index. Majorante, 24 Minorante, 23. Partialsumme, 17 Folge, Reihe Idex Kovergezkriterie Hauptkriterium, Leibiz-Kriterium, Majoratekriterium, 4 Mioratekriterium, otwediges Kriterium, 0 Quotietekriterium, teleskopierede Summe, Wurzelkriterium, Majorate, 4

Mehr