Wohnen in Leonding, St. Isidor Georg-Erber-Straße Mietwohnungen Energiekennzahl: kwh/m²a Niedrigstenergiehaus

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1 Wohnen in Leonding, St. Isidor Georg-Erber-Straße Mietwohnungen Energiekennzahl: kwh/m²a Niedrigstenergiehaus

2 2 GIWOG/ Inhalt - Gewohnte Qualität zu kostengünstigen Preisen Das Ziel der GIWOG ist, ihren Kunden kostengünstige, gesunde, sichere, energiesparende und behindertengerechte Wohnungen zur Verfügung zu stellen. In unseren Siedlungsanlagen sollen sich Menschen aller Altersstufen gleich wohl, sicher und bestens betreut fühlen. Ziele unserer Bautätigkeit sind: umfassende Qualität hoher Wohnkomfort nachhaltige Kostengünstigkeit umweltschonender Energieverbrauch und Materialeinsatz Ziele der Sanierungen erhaltungswürdiger Bausubstanz: Optimierung des Heizenergieverbrauchs Emissionssenkung behindertengerechte Erschließung bis hin zur Barrierefreiheit (z.b. durch nachträglichen Lifteinbau) Verbesserung des Wohnumfeldes Wir bieten: Kundennahe Betreuung Telefonisch unter österreichweit zum Ortstarif und per kundencenter@giwog.at erreichbar. Inhaltsverzeichnis Lage/ Lageplan 3 Baubeschreibung 4 Ausstattung 6 Ausstattung/ Gemeinschaftsanlage/ Elektroinstallation 8 Wichtige Hinweise 9 Kontrollierte Wohnraumeinzellüftung 10 Gewährleistung 13 Sturmschaden- und Haushaltsversicherung 15 IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: GIWOG Welser Straße Leonding Texte: GIWOG Fa. Meltem Fotos: GIWOG Fa. Meltem

3 Lage/ Lageplan 3 Die Wohnungsgrößen belaufen sich auf ca. 57 m² - ca. 101 m² Wohnnutzfläche excl. Balkone. Die Balkone haben eine Größe von ca. 5,13 m² bis ca. 5,45 m². Die Orientierung der Wohnungen erfolgt in westlicher, östlicher und südlicher Richtung. Die in absoluter Ruhelage gelegene Wohnanlage ist von viel Grün umgeben. Im fußläufigen Nahbereich befindet sich das Nahversorgungszentrum Parkpassage mit Arzt, Apotheke, Supermarkt, Lokalen, u.v.m. Post Hotel Kremstalerhof Peugeot Poststra e B 139 Welser Stra e Bellaflora Renault Sonnl. Büro GIWOG Wegscheider Stra e Kindergarten < Richtung PlusCity B 139 Welser Stra e Richtung Linz > Kinderdorf St. Isidor Die GIWOG errichtet in Leonding - Isidor, Georg-Erber-Straße insgesamt 53 Mietwohnungen in Niedrigstenergiebauweise. Für die Unterbringung der KFZ werden je Wohnung 1 PKW- Tiefgaragen-Abstellplatz, sowie zusätzliche Parkplätze im Freien errichtet. Jede Wohnung, ist samt Kellergeschoss mit dem Lift barrierefrei erreichbar und verfügt über einen Balkon in den Obergeschossen und eine Terrasse mit Eigengarten im Erdgeschoss. Landes- Sonderschule 7 GIWOG Reithalle 5 9 Georg Erber-Stra e St. Isidor GIWOG Isidor II Georg-Erber-Straße

4 4 Baubeschreibung Bauvorhaben 2 Wohnhäuser mit insgesamt 53 Wohneinheiten, Haus 1: Georg-Erber Straße 12, 4060 Leonding - 23 Wohneinheiten Haus 2: Georg-Erber Straße 16, 4060 Leonding - 18 Wohneinheiten Haus 3: Georg-Erber Straße 14, 4060 Leonding - 12 Wohneinheiten Planung BOA architects ZT GmbH, DI Daniel Bindeus, DI Michael Obermair Waltherstraße 20, 4020 Linz Bauweise Haus 1: 4-geschossig; Haus 2+3: 3-geschossig in Niedrigstenergiebauweise Außenwände: Ziegel und Stahlbeton 25 cm bzw. 16 cm mit Vollwärmeschutz Innenwände: Ziegelwände 10 cm Kellermauerwerk, Kellergeschossdecke und Stiegenhaus: in Stahlbeton Dachkonstruktion: Flachdach mit Bekiesung Wasseranschluss: Anschluss an örtliches Wassernetz Schmutzwässer: Anschluss an die öffentliche Kanalisation Reinwässer: Versickerungsschächte Abfallbeseitigung: örtliche Müllabfuhr Barrierefreiheit Alle Wohneinheiten sind mit dem Rollstuhl barrierfrei erreichbar. Energie Die Beheizung und Warmwasseraufbereitung erfolgt zentral im Keller, die mit der vorhandenen Fernwärme versorgt werden. Zur Verringerung der Heizkosten wird das Gebäude als Niedrigstenergiehaus ausgeführt. Zusätzlich werden Einzellüftungsgeräte als kontrollierte Wohnraumbe- und -entlüftung mit Wärmerückgewinnung eingebaut. Weiters wird eine Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung und für die Unterstützung der Heizung errichtet, welche stehend am Hausdach angebracht wird.

5 Baubeschreibung 5 Diese energiesparenden Maßnahmen werden mit einem zusätzlichen Darlehen bzw. einem Zuschuss der OÖ Landesregierung gefördert, damit die monatliche Belastung des Wohnungsaufwandes verringert und der Kostenvorteil der Energieeinsparung wirksam wird. Energiekennzahlen: 18 kwh/m²a (Haus 1) bzw. 19 kwh/m²a (Haus 2) 20 kwh/m²a (Haus 3) Baubeginn: Oktober 2011 voraussichtliche Fertigstellung: 2. Quartal 2013 Das im Prospekt dargestellte Bild der Wohnanlage beruht auf der ursprünglichen Konzeption mit allen künstlerischen Freiheiten und unterliegt daher allfälligen Änderungen von der Projektierung bis zur Fertigstellung. Isidor II Georg-Erber-Straße

6 6 Ausstattung Bodenbeläge Wohn- und Schlafräume: Küche: Vorraum: Bad/WC: Balkon: Stiegenhaus: Keller: Abstellraum: Fertigparkett Eiche Fertigparkett Eiche Fliesen, 30/30 cm grau marmoriert Fliesen, 20/20 cm grau Holzboden Fliesen Estrich Fliesen, 30/30 cm grau marmoriert Wandbeläge Wohnraum, Zimmer, Küche, Vorraum: Bad: WC: Innendispersion, weiß-matt Fliesen, 25/20 cm, Höhe Türzarge OK Fliesen, 25/20 cm weiß, Höhe ca. 1,5 m Türen Wohnungseingangstüren: Innentüren: Einbruchhemmend - Widerstandsklasse II Oberfläche Innen- und Außenseite: weiß weiß Sanitäreinrichtungen Bad: WC-Anlage: Stahlblechbadewanne, weiß liert verchromter Wannenfüll/Brause-Einhandmischer mit Handbrausegarnitur Waschtischanlage weiß mit Einhandmischer Waschmaschinenanschluss Flachspül-Wandklosettbecken, weiß Unterputzspülkasten incl. Drückerplatte mit 2-Mengen Spültechnik Kunststoffsitzbrett mit Deckel TV / Medien Die Wohnanlage ISIDOR wird mit einer eigenen SAT-Anlage ausgestattet. Die TV-Programme ORF-FS1, ORF-FS2 OÖ, ATV+, LT 1 und die österr. Radio-Programme sind ohne Receiver mit jedem TV-Gerät an jeder Antennensteckdose zu empfangen! Weiters werden die digitalen TV-, und Radio-Programme in QAM-Modulation ebenfalls zu jeder Antennensteckdose geführt. Mit einem digitalen DVB-C Satellitenreceiver (Kabelreceiver), den Sie sich selbst besorgen, können alle deutschsprachigen digitalen TV-, und HD-Programme empfangen werden.

7 Ausstattung 7 Zum Empfang der digitalen ORF-Programme ist die ORF-Karte bei der Anmeldung an die GIS vom Mieter zu bezahlen und ein DVB-C Receiver mit Kartenleser für ORF-Digitalkarte zu besorgen. Der Empfang ist bis auf die regulär an die GIS zu entrichtende Rundfunkgebühr derzeit noch kostenlos. Ein Fernsehanschluss an den Kabelbetreiber LIWEST ist auch möglich. Die Verträge mit LIWEST sind von MieterInnen direkt zu vereinbaren. Die Errichtung eines Internetzugangs ist über den Telefonanschluss bzw. über den Kabelanbieter LI- WEST möglich. Die Kosten hierfür sind vom Mieter selbst zu tragen. Bei Nutzung des Internetanschlusses über ein Kabelmedium wird vom Anbieter auch der Zukauf des Fernsehanschlusses gefordert. Für die Telefonanlage ist eine Leerverrohrung vorgesehen, alle anderen Maßnahmen (Ansuchen bei A1etc.) müssen vom Mieter selbst durchgeführt werden. Die DVB-T- empfangbaren Programme wie ORF 1+2, ATV, LT1 und UKW-Programme können auch ohne Receiver empfangen werden.. Isidor II Georg-Erber-Straße

8 8 Ausstattung/ Gemeinschaftsanlage/ Elektroinstallation Fenster Kunststoff-Fenster mit Isolierverglasung Bei sämtlichen Fenstern werden Roll-Läden angebracht. Balkone / Terrasse / Eigengarten Jede Wohnung verfügt über einen Balkon in den Obergeschossen und eine Terrasse mit Eigengarten im Erdgeschoss. Das Geländer bei den Balkonen ist aus Stahl mit MAX-Platten als Verkleidung ausgeführt. Terrassenbelag - Betonplatten Die Eigengärten sind mit einem Maschendrahtzaun, in dem sich eine Gartentür befindet, eingezäunt. Gemeinschaftsanlage Stiegenhäuser Brieffachanlage Wandleuchten mit Bewegungsmeldern Hauseingang mit Klingeltableau und Gegensprechanlage Gemeinsamer Kinderwagenabstellraum im Erdgeschoss Keller Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil zugeordnet. Trockenraum Fahrradabstellraum Zugang zur Tiefgarage Außenanlagen Für die Abfallentsorgung wird ein überdachter Müllplatz errichtet. Ein allgemeiner Kinderspielplatz und ein absperrbarer Fahrradraum Gärtnerisch gestaltete Gemeinschaftsgrünanlagen Besucherparkplätze Tiefgarage 53 PKW-Abstellplätze Elektroinstallation lt. E-Installationsplan

9 Wichtige Hinweise 9 Sonderwünsche können, soweit es der Baufortschritt erlaubt, bei folgenden Arbeiten berücksichtigt werden: Sanitärinstallation Elektroinstallation Bodenbeläge Fliesenlegerarbeiten Malerarbeiten Innentüren (Dekor) Diese müssen jedoch rechtzeitig und schriftlich bekannt gegeben und von der GIWOG genehmigt werden. Es dürfen aus Gewährleistungsgründen nur die von uns am Bau beschäftigten Firmen mit Sonderwünschen beauftragt werden. Die Sonderwünsche sind nach Genehmigung durch GIWOG direkt mit diesen Firmen schriftlich zu vereinbaren und abzurechnen. Bei Kündigung der Wohnung bzw. Rücktritt von der Wohnungszuteilung ist auf Verlangen der ursprünglich planmäßige Zustand wieder herzustellen (= Rückbau). Die Kosten dafür sind vom Mieter zu tragen. Die GIWOG haftet nicht für die Ausführung und allfällige Mängel der Sonderwünsche. Änderungen aufgrund von Behördenvorschreibungen und unvorhersehbare Ereignisse und Irrtümer bleiben vorbehalten. Isidor II Georg-Erber-Straße

10 10 Kontrollierte Wohnraumeinzellüftung Kontrollierte Wohnraumeinzellüftung Im Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer wird je ein kontrolliertes Wohnraum-Einzellüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung eingebaut. Funktion: Die kalte Zuluft wird durch einen Plattenwärmetauscher vorerwärmt und mittels Ventilator in den Räumen in Umwälzung gebracht. Dadurch können ca. 70 % der Heizenergie eingespart werden.

11 Kontrollierte Wohnraumeinzellüftung 11 Was Sie regelmäßig tun sollten Winterbetrieb : Ab etwa Mitte November bis Ende März (je nach Witterung): Fenster geschlossen halten, Lüftungsanlage (Einzelraumgeräte) in Betrieb nehmen, im Normalfall reicht Stufe 1 (bei Bedarf Stufe 2 oder Stufe 3). Sommerbetrieb : Einzelraumgeräte ausschalten und Fenster zum Lüften öffnen oder für Pollenallergiker Pollenfilter einsetzen und das Lüftungsgerät wieder wie oben in Betrieb halten. Filterwechsel: Zu- und Abluftfilter im Gerät sind nach akustischer Anforderung durch das Gerät ca. alle 12 Monate zu wechseln (erfolgt nach Information durch GIWOG). Zur Vermeidung von Überhitzung im Sommer: Nachtlüftung (Öffnen der Fenster während der kühleren Nachtstunden), untertags Verschattungseinrichtungen (Roll-Läden) nutzen, möglichst energiesparende Haushaltsgeräte benutzen. Was Sie beachten sollten Fenster während der Heizperiode möglichst nur im Notfall öffnen (Ausfall der Lüftungsanlage, etc); Lieber höhere Lüfterstufe einschalten, als Fenster öffnen (z.b. bei Party, Raucherbesuch, ). Eingangstüre und Balkontüre möglichst rasch wieder schließen! Gegenstände mit hellen bzw. reflektierenden Flächen nicht unmittelbar innen vor dem Fenster anordnen (Mindestabstand 20 cm), es kann sonst durch örtliche Erwärmung zu Glasbruch kommen. Zuluftöffnungen (am Gerät oben rechts), Überströmöffnungen (Tür unten bei Schlafzimmer und Bad) und Abluftöffnungen (am Gerät oben links) immer freihalten! Fenster in der kalten Jahreszeit tagsüber möglichst nicht verschatten (Roll-Läden offen halten). Wenn Sie in den Winterurlaub fahren, brauchen Sie die Heizung nicht ganz abzuschalten, Sie sparen dadurch kaum Energie und haben es gleich nach der Rückkehr wieder schön warm. Wie Sie Energie sparen können Lüften durch das Öffnen der Fenster in der Heizperiode vermeiden. Raumlufttemperatur nur so hoch wie nötig halten (Räume nicht überheizen!). Zum Wäschetrocknen möglichst die Wäsche im Trockenraum im Kellergeschoß trocknen oder sonst unbedingt einen Kondenstrockner verwenden. Stromsparende Haushaltsgeräte und Energiesparlampen verwenden. Isidor II Georg-Erber-Straße

12 Raiffeisen Wohn Service So werden Ihre Wohnträume wahr Miete zahlen und profitieren Das Raiffeisen Wohn Service hilft Ihnen, Ihre Vorstellungen vom optimalen Wohnen in die Tat umzusetzen. Neu einrichten, Wände streichen, Räume mit Möbeln ausstatten, einen Wohlfühlbereich mit der ganz persönlichen Note schaffen Ihr Raiffeisen Berater berät Sie in allen finanziellen Belangen, um den eigenen Wohntraum zu erfüllen und dabei gleichzeitig den finanziellen Spielraum zu erhalten. Als Ihre unmittelbare Raiffeisenbank in der Nachbarschaft bieten wir Ihnen attraktive Konditionen und kompetente, umfassende Betreuung bei Ihren Bankgeschäften. Lassen Sie sich den Mietbeginn im neuen Heim besonders angenehm gestalten und profitieren Sie von unserem speziellen Startbonus für Mieterinnen und Mieter des Projekts Harter Plateau V. Ihr persönlicher Miet-Bonus: Kontoführung 1 Jahr GRATIS bei Neueröffnung eines Girokontos in Ihrer Raiffeisenbank Leonding Ihr Ansprechpartner in der Raiffeisenbank Leonding, Bankstelle Harter Plateau: Julia Ransmayr Tel.Nr.: +43(0)732/ ransmayr.34276@raiffeisen-ooe.at Öffnungszeiten: Montag und Uhr Dienstag und Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag und Uhr Freitag Uhr Leonding

13 13 Kapitelüberschrift Gewährleistung Für die Gewährleistung gelten neben den vertraglichen Vereinbarungen die zwingenden gesetzlichen Bestimmungen sowie die ÖNORMEN. Die Geschossdecken sind als Elementdecken oder Ortbetondecken, je nach statischem Erfordernis, ausgeführt worden. Die einzelnen Elemente wurden im Fertigteilwerk hergestellt. Bei Ausführung von Elementdecken treten Stöße auf, welche glatt verspachtelt werden. Durch die besonders glatten Anschlussflächen können sich leicht optisch erkennbare Unterschiede abzeichnen, welche unvermeidbar sind und daher keinen Mangel darstellen. Ebenso treten bei den Baumaterialien, insbesondere beim Trockenausbau bei den Anschlussfugen von verschiedenen Baumaterialien etc. Schwindungen und Verformungen auf, welche dann diverse Haarrisse verursachen können. Diese sind nach dem Stand der Technik unvermeidbar. Auch in der ÖNORM wird darauf hingewiesen, dass diese Haarrisse nicht als Mangel anzusehen sind. Allfällige Änderungen der Ausführung der Ausstattung sowie Irrtümer bleiben vorbehalten. Bei der Planung insbesondere von Einbaumöbeln ist darauf Bedacht zu nehmen, dass Wände in einem Neubau stark Feuchtigkeit abgeben und daher Probleme u. a. mit Schimmelbildung entstehen können. An den Außenwänden dürfen keine Einbaumöbel aufgestellt bzw. montiert werden. Im Sommer an heißen, schwülen Tagen sollte der Keller nur nachts gelüftet werden. Auf Grund der hohen Außenluftfeuchtigkeit, welche durch Lüften untertags in den Keller eindringt, kommt es zum Ausfall von Nässe an den harten Oberflächen (zb. Stahlbetonwände, Stahlzargen, Stahltüren, etc.). Für im Keller gelagerte Gegenstände bedeutet dies, dass die Schimmelgefährdung steigt. Die Kellerabteile sind nicht als Wohnräume zu nutzen. Für etwaige Feuchteschäden an Einbauten und im Keller gelagerten Materialien (Möbel, Bekleidung etc.) übernimmt GIWOG keine Haftung. In der Tiefgarage dürfen keine brennbaren Materialien gelagert werden, ausgenommen Gegenstände die für das Betreiben von Fahrzeugen notwendig oder gewünscht sind - zb. Reifen, Skiträger, etc. Isidor II Georg-Erber-Straße

14 14 Ihre Partner für sicheres und angenehmes Wohnen. Für dieses Wohnobjekt wurde eine Gebäudeversicherung bei der Wiener Städtischen Versicherung abgeschlossen, die einen umfassenden Versicherungsschutz zu sehr günstigen Konditionen gewährleistet. Die Versicherungsprämie ist in den Betriebskosten inkludiert. Im Zuge dieser Partnerschaft bietet die Wiener Städtische zum Vorteil der Bewohner dieser Anlage eine umfassende und günstige Haushaltsversicherung mit einem rund um die Uhr besetzten Schadenservice an. Zwei paar Schuhe, eine Versicherung Die Wohngebäude der GIWOG sind gegen viele mögliche Schäden versichert. Für den Schutz seines/ihres Haushaltes also für sämtliche Einrichtungen und Gegenstände, die sich in der Wohnung befinden sind jedoch Sie selbst verantwortlich. Deshalb schließt man in der Regel eine Haushaltsversicherung ab. Diese schützt nicht nur bei Feuer-, Sturm-, Glas- und Leitungswasserschaden, Einbruchdiebstahl und Vandalismus, sondern beinhaltet auch eine Privathaftpflichtversicherung, wenn Ihnen als Privatperson und Wohnungsinhaber einmal ein Missgeschick passiert. Die Hausversicherung für das Gebäude und die Haushaltsversicherung für die Einrichtung des jeweiligen Mieters oder Eigentümers sind also voneinander unabhängig. Ihre Vorteile der Kooperation Egal ob ein Schaden in die Hausversicherung oder die Haushaltsversicherung fällt es gibt in jedem Fall einen Ansprechpartner. Das macht die Abwicklung im Schadensfall wesentlich leichter und schneller. Überdies bietet die Wiener Städtische mit ihrer Haushaltsversicherung System Plus ein ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis und lässt keine Wünsche offen. Die Wiener Städtische ein zuverlässiger Partner Die GIWOG hat seit Jahren gute Erfahrungen mit dem traditionsreichen Versicherungsunternehmen und seinem breiten Service-Netz. Herr Helmut Wieshofer, der für die GIWOG-MieterInnen zuständig ist, steht für alle Fragen rund um die Haushaltsversicherung der Wiener Städtischen gerne zur Verfügung. Die rasche Hilfe Besonderen Wert legt die Wiener Städtische auf Service und rasche Hilfe im Schadensfall. Deswegen wurde als Zusatz- Service Die rasche Hilfe eingerichtet, bei der Sie umfassende Unterstützung im Schadensfall bekommen. Entweder in Form einer Kostenerstattung z.b. für den Aufsperrdienst oder in Form von Auskünften bzw. Organisation von speziellen Diensten. Zum Beispiel: Wo bekomme ich einen Handwerker her? Wo finde ich eine Ersatzwohnung? Wer kann vorübergehend für die Kinder und den Haushalt sorgen? Für solche und ähnliche Fragen gibt es eine eigens eingerichtete Rufnummer, die rund um die Uhr erreichbar ist. Bez.Dir. Helmut Wieshofer Geschäftsstelle Leonding Michaelsbergstraße Leonding Tel.: Mobil: 0664/ h.wieshofer@staedtische.co.at Kontakt Rufen Sie mich an, ich freue mich auf unser Gespräch.

15 15 Sturmschaden- und Haushaltsversicherung Kapitelüberschrift Sturmschadenversicherung Wir informieren darüber, dass aufgrund der Häufung von extremen Wettersituationen und der damit verbundenen Gefahr von außerordentlich hohen Schäden durch Stürme, Niederschlag etc. die GIWOG grundsätzlich für alle Wohnanlagen eine Sturmschadenversicherung abgeschlossen hat. Die Kosten dieser Sturmschadenversicherung betragen im Versicherungspaket derzeit ca. 1,4 Cent pro m² und Monat netto, d.h. bei einer 70 m²-wohnung ca. 1,00 pro Monat, die im Rahmen der Betriebskosten verrechnet werden. Es besteht nach derzeitiger Rechtslage die Wahlmöglichkeit, stattdessen die Behebung von Sturmschäden aus den Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträgen (EVB) zu bezahlen, wobei im Schadensfall die im Rahmen der normalen EVB-Vorschreibung eingehobenen Mittel im Regelfall nicht ausreichen werden, um die Kosten der Schadensbehebung zu decken. In diesen Fällen ist ein Erhöhungsverfahren gem. 14 (2) WGG durchzuführen, woraus erheblich höhere Belastungen für die Mieter entstehen können. Die Mehrheit der Mieter kann entscheiden, ob sie dieser Versicherung zustimmt oder ob sie im Schadensfall die Behebung des Schadens aus den (erforderlichenfalls erhöhten) Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträgen bezahlen will. Im Hinblick auf die gesetzlichen Bestimmungen des 21 (1) Z. 6 MRG erhalten Sie dazu im Zuge der Mietvertragsübersendung ein Informations- bzw. Abstimmungsformular. Haushaltsversicherung Aufgrund der Ausstattung von Wohnungs- und Eingangstüren in der Widerstandsklasse II, sollten Sie nach Vorlage der Einbaubestätigung von der Wiener Städtische Versicherung einen Nachlass auf Ihre Prämie erhalten. Isidor II Georg-Erber-Straße

16 Gewohnte Qualität Gemeinnützige Industrie- Wohnungsaktiengesellschaft Welser Straße Leonding [ T ] [ E ] kundencenter@giwog.at [ W ]