Vorgesehene Aufhebung der Lex Koller Situation, Ängste und Einschätzungen
|
|
- Pamela Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorgesehene Aufhebung der Lex Koller Situation, Ängste und Einschätzungen 26. Mai 2008 Stefan Fahrländer Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Uetlibergstrasse Zürich Überblick 1 Zur Situation der Märkte 2 Die Lex Koller heute 3 Veränderte Situation 2008 gegenüber Erwartete Auswirkungen der Aufhebung der Lex Koller 5 Schlussfolgerungen Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 2
2 1. Zur Situation der Märkte Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Generelle Entwicklungen der letzten 15 Jahre - Starker wirtschaftlicher Strukturwandel - U.a. Liberalisierungen im Migrationsbereich (ökonomische und freie Migration) - Dynamik in den Zentren - Weniger Dynamik in der Peripherie - Veränderte Eigenschaften der Migranten (z.b. Saisoniers, berufliche Qualifikationen etc.) Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 4
3 1.2 Konjunkturelle Situation Jüngere Vergangenheit - Überdurchschnittliches Wachstum - Grosse Verfügbarkeit von günstigem Kapital Jüngste Vergangenheit - Eintrübung der Konjunktur - Anstieg der Inflation - Anstieg der Zinsen Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Generelle Trends - Dynamisches Wachstum in den Metropolitanregionen Genfersee und Zürich - Weniger Dynamik in den anderen Metropolitanregionen - Binnenmigration von der Peripherie in die Zentren - Alterung der Gesellschaft - Weitere Abnahme der durchschnittlichen Haushaltsgrösse - Anhaltender Trend hin zu Wohneigentum - Stärkere Abhängigkeit der Wohnungsmärkte von der internationalen Migration und damit von der Konjunktur Vgl. ARE (2005). Raumentwicklungsbericht. Bern. Vgl. z.b. Ecoplan & Fahrländer Partner (2007). EFICAS: Langfristige Perspektiven im Schweizer Immobilienmarkt. Hrsg.: Pensimo Management AG. Zürich. Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 6
4 1.4 Wichtige Unterscheidungen auf den Immobilienmärkten Anlagemarkt - Bestand (unsichtbare Bewertungen) - Transaktionen (sichtbare Bewertungen) Nutzermarkt - Miete Erstwohnung (Bestandesmieten, Abschlussmieten) - Miete Zweit- und Ferienwohnung (Bestandesmieten, Abschlussmieten) - Wohneigentum Erstwohnung - Wohneigentum Zweit- und Ferienwohnung Es existieren Teilmärkte und Marktsegmente sowie in der dynamischen Betrachtung Veränderungen des Angebots und der Nachfrage Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Erstwohnungs-Nutzermarkt: Situation Unterschiedliche Einschätzung bei den Mietwohnungen - Schweizweit geringe Leerstandsquote von 1.5% - Leerstandsquoten von <0.5% in den Grosszentren (Wohnungsnot?) - Starke Preissteigerungen insbesondere im gehobenen Segment und an bevorzugten Lagen Anhaltender Trend hin zu Wohneigentum - Wohneigentumsquote 2000: 34.6%; 2008: >38.0% - Generell gute Absorption trotz hoher Produktion - Starke Preissteigerungen in den vergangenen Jahren insbesondere im gehobenen Segment und an bevorzugten Lagen - Insbesondere in den Zentren viele Umwandlungen MWG -> EWG Vgl. BAK Basel Economics & Fahrländer Partner (2007). Wohnimmobilien Basel, Zürich. Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 8
5 1.6 Erstwohnungs-Nutzermarkt: Ausblick 2009 & lange Trends Ausblick Insgesamt rückläufige Bautätigkeit - Tendenzielle Überproduktion von Eigentumswohnungen - Tendenziell Stabilisierung der Mieten und Preise Trends bis Wohneigentumsquote 2010: >40%; 2020: ~44% - Starke Nachfrage insbesondere nach Eigentumswohnungen - Steigende Wohneigentumspreise, ausser im unteren EFH-Segment Vgl. BAK Basel Economics & Fahrländer Partner (2007). Wohnimmobilien Basel, Zürich. Vgl. Ecoplan & Fahrländer Partner (2007). EFICAS: Langfristige Perspektiven im Schweizer Immobilienmarkt. Hrsg.: Pensimo Management AG. Zürich. Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Erstwohnungs-Nutzermarkt: Trend bis 2020 (Forts.) Zusatznachfrage nach MWG 2020 gegenüber 2000, Trendszenario Quelle: Prospektivmodell Fahrländer Partner 2006, Kartengrundlage BFS GEOSTAT/swisstopo Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 10
6 1.8 Zweitwohnungs-Nutzermarkt: Situation Konzentration von Zweitwohnungen auf die Zentren - Teilweise Folge des Strukturwandels der 1990er Jahre - Steuerliche Aspekte spielen eine Rolle - Schwer messbare Unterscheidung Basel Bern Genf Lausanne Zürich Gemeldete Wochen- Aufenthalter* 3.4% 4.4% 3.0% 5.6% 5.5% «Zweitwohnungen»** 10.9% 9.3% 15.4% 11.6% 7.8% * Quelle: BFS ESPOP 2006, Berechnungen Fahrländer Partner. Prozentuale Differenz der wirtschaftlichen Wohnbevölkerung zur zivilrechtlichen Wohnbevölkerung. Exklusive internationale Funktionäre. ** Quelle: BFS VZ 2000, BFS Leerwohnungszählungen, Berechnungen Fahrländer Partner. In Prozent des Bestandes Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Zweitwohnungs-Nutzermarkt: Ausblick - Relativ starke konjunkturelle Abhängigkeit - Messung abhängig von künftigen Regulierungen (z.b. bei Studierenden) - Effektive Veränderungen abhängig von Regulierung (z.b. Steuerwerte bei Eigentum, Abzüge Wochenaufenthalter etc.) - Trend zu «pied à terre» dürfte generell bestehen bleiben Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 12
7 1.10 Ferienwohnungs-Nutzermarkt: Situation - Regionen mit geringen und sinkenden Preisen - Regionen mit moderaten und stabilen Preisen - Einige Orte mit exorbitanten und weiter steigenden Preisen - Verdrängung der Einheimischen aus einigen Luxusdestinationen - Ältere Zuzüger aus dem Unterland/Ausland und Umwandlung von Zweitwohnungen in Erstwohnungen Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Anlagemarkt Transaktionen im Bestandesmarkt - Grosser Anlagedruck seitens institutioneller Anleger (z.b. PK, AS) - Vermehrtes Auftreten wertsteigerungsorientierter Investoren - Zunehmender Einsatz von Fremdkapital (bis Sommer 2007) Entwicklungstätigkeit - Kaum Entwicklungstätigkeit in peripheren Regionen - Ein Grossteil der MFH-Bautätigkeit als Eigentumswohnungen - Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen an zentralen Lagen - Abbruch/Neubau und Aufwertung von älteren Bestandesliegenschaften - Freier Landerwerb durch Genossenschaften praktisch unmöglich Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 14
8 1.12 Fazit Anlage- und Nutzermarkt: Drei Hot spots 1. Genfersee 2. Zürich/Zug 3. Einige wenige Tourismusorte Kartengrundlage BFS GEOSTAT/swisstopo Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Fragestellungen für die Gesellschaft - Verdrängungseffekte und «soziale Entmischung» - Räumliches Wachstum der Agglomerationen - Fortschreitender Landverbrauch und «Zersiedelung» - Unternutzung von Wohnungen, insbesondere im Eigentumsbereich - Zweitwohnungsthema in den Zentren - Reihen-EFH-Brache auf dem Land - Thematik der «kalten Betten» in den touristischen Regionen - «Hortung» von Baulandreserven - (Temporäre) Verdrängung gewisser Investorentypen (PK, AS, Genossenschaften) vom Transaktionsmarkt Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 16
9 2. Die Lex Koller heute Vgl. Fahrländer Partner (2008). Aufhebung der Lex Koller: Analyse der Auswirkungen aus ökonomischer Sicht. Hrsg.: Bundesamt für Wohnungswesen. Grenchen. Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Personen im Ausland Personen im Ausland sind: - EU(15)/EFTA-Bürger ohne Wohnsitz in der Schweiz (seit Juni 2002) - Andere Ausländer ohne Niederlassung (C) in der Schweiz - Firmen und Stiftungen mit Sitz im Ausland (auch schweiz. beherrscht) - Firmen und Stiftungen mit Sitz in der Schweiz, wenn diese ausländisch beherrscht sind Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 18
10 2.2 Erwerb von Grundstücken Als Erwerb von Grundstücken gilt: -Kauf -Baurecht - Nutzniessung und Wohnrecht - Kauf-, Vorkaufs-, Rückkaufsrecht - Beteiligung an einer juristischen Person mit Besitz von Grundstücken Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Heutiger Geltungsbereich Geschäftsimmobilien Wohnimmobilien Entwicklung von Grundstücken Handel & Besitz von Immobilien zur Vermietung selbst genutzt zur Vermietung (direkt) zur Vermietung (indirekt) selbst genutzt: Erstwohnsitz* selbst genutzt: Zweitwohnsitz selbst genutzt: Ferienwohnung Betrieb von Immobilien Nutzung von Mietflächen nicht beschränkt beschränkt möglich nicht möglich * Per Definition muss eine Person in der Schweiz wohnen, damit die Wohnung als Erstwohnung gilt und somit ist eine Person üblicherweise keine Person im Ausland mehr. Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 20
11 2.4 Mögliche Geschäfte bei Aufhebung der Lex Koller Erwerb von Rendite-Wohnliegenschaften durch Personen im Ausland Wegfall der Unterscheidung Zweit- und Ferienwohnung und freier Erwerb Erwerb von Erstwohnsitzen durch Nicht-EU/EFTA-Bürger in der Schweiz ohne C-Bewilligung Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Einschätzung der heutigen Wirkung der Lex Koller Weitgehende bis volle Wirkung der Lex Koller - Erwerb von Rendite-Wohnliegenschaften durch institutionelle Anleger Teilweise Wirkung der Lex Koller - Erwerb von Rendite-Wohnliegenschaften durch private Anleger - Erwerb von Zweitwohnungen in den nicht-touristischen Regionen - Erwerb von Ferienwohnungen in den Kantonen VD, VS, TI, (BE) Wenig bis keine Wirkung der Lex Koller - Erwerb von Ferienwohnungen in den anderen «touristischen» Gebieten Die Administrativ- und Kontrollkosten der Lex Koller-Umsetzung sind nicht bekannt Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 22
12 3. Veränderte Situation 2008 gegenüber 1960 Vgl. Fahrländer Partner (2008). Aufhebung der Lex Koller: Analyse der Auswirkungen aus ökonomischer Sicht. Hrsg.: Bundesamt für Wohnungswesen. Grenchen. Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Was ist heute substanziell anders? Flexible anstelle von fixen Wechselkursen 1960: Starke Aufwertungserwartung für den CHF; Aufwertung aufgrund des Systems der fixen Wechselkurse (Bretton Woods) nicht möglich 1972: Notrechtlicher Bundesratsbeschluss zum Schutz der Währung (Lex Celio) bis : Übergang zu flexiblen Wechselkursen, massive Aufwertung des CHF Raumplanungsgesetz und bäuerliches Bodenrecht 1960: Anscheinend grosser Ankauf von unüberbautem Boden (Seelagen und Landwirtschaftsland) durch ausländische Stiftungen Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 24
13 4. Erwartete Auswirkungen einer Aufhebung des BewG Vgl. Fahrländer Partner (2008). Aufhebung der Lex Koller: Analyse der Auswirkungen aus ökonomischer Sicht. Hrsg.: Bundesamt für Wohnungswesen. Grenchen. Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Rendite-Wohnliegenschaften Erwartungen Parteien, Verbände, Presse, Leserbriefe: - In den gesichteten Dokumenten wenig thematisiert Unsere Erwartungen zur Nachfrage: - Stabilität der Schweiz, Inflationsschutz, gute Währung etc. -> save haven - Nachfrage durch ausländische Investoren vorhanden (Institutionelle, Private) - Lf. orientierte Institutionelle, Privatpersonen, kf. orientierte Anleger (z.b. Umwandlungen) Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 26
14 4.2 Rendite-Wohnliegenschaften (Forts.) Unsere Erwartungen zu den Märkten: - Potenziell grösserer Anteil wertsteigerungsorientierter Anleger auf den Märkten - Tendenziell steigende Marktwerte in den Zentren und zentrumsnahen Lagen (insbesondere Genfersee und Zürich) - Verdrängung einheimischer Nachfrage nach Rendite- Wohnliegenschaften möglich - Tendenziell grössere Volatilität der Marktwerte Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Rendite-Wohnliegenschaften (Forts.) Unsere Erwartungen zu den Märkten: - Vorteil für wertsteigerungsorientierte, nicht regulierte Anleger gegenüber ertragsorientierten, regulierten Anlegern in Tiefzinsphasen - Grössere Möglichkeiten zur Realisierung von Aufwertungsgewinnen in Tiefzinsphasen auch für ertragsorientierte Investoren -> Die Unterscheidung in wertsteigerungsorientierte Anleger und ertragsorientierte Anleger dürfte wichtiger sein als die Herkunft der Anleger Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 28
15 4.4 Zweitwohnungen in nicht-touristischen Regionen Erwartungen Parteien, Verbände, Presse, Leserbriefe: - Verdrängung des Schweizer Mittelstandes Unsere Erwartungen zur Nachfrage: - Eine gewisse Zusatznachfrage dürfte bestehen. Diese konzentriert sich auf die Regionen Genfersee und Zürich, allenfalls Zentralschweiz und Tessin - Die Umsetzung der Lex Koller bezüglich Zweitwohnungen ist heute sehr strikt. Es gibt keine Ausnahmen, aber: - jeder kann mieten - kreative Lösungen sind möglich, die Kontrollmöglichkeiten begrenzt - für EU/EFTA-Bürger reicht eine Kurzaufenthaltsbewilligung zum Erwerb, bei Ausreise kann die Wohnung als Zweitwohnung behalten werden Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Zweitwohnungen in nicht-touristischen Regionen (Forts.) Unsere Erwartungen zu den Märkten: - Es ist keine neue Zweitwohnungsflut zu erwarten - An den stark nachgefragten zentralen Lagen besteht bereits ein grosser Zweitwohnungsanteil (Miete und Eigentum; primär Inländer; begrenztes Angebot) - Die explodierenden Preise an diesen Standorten sind ein generelles Knappheitsproblem, teilweise konjunkturell bedingt und führen zu einer Verdrängung wenig zahlungskräftiger Nachfrager -> Die Aufhebung der Lex Koller verstärkt die Knappheitsprobleme in den Zentren nicht wesentlich. Die Probleme bestehen unabhängig von der Aufhebung der Lex Koller Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 30
16 4.6 Zweitwohnungen in touristischen Regionen Erwartungen Parteien, Verbände, Presse, Leserbriefe: - Zweitwohnungsflut Unsere Einschätzungen: - Der grösste Teil der Zweitwohnungsnachfrage ist einheimisch - Die Kontingentierung wirkt in den Kantonen VD, VS in gewissen Jahren auch in den Kantonen BE und TI. In den anderen Tourismusregionen ist das Angebot begrenzender Faktor oder die Nachfrage klein - Raumplanerische Massnahmen beginnen vielerorts zu greifen um die Märkte für die Einheimischen von den Zweitwohnungsmärkten zu trennen -> Die Aufhebung der Lex Koller verstärkt die Problematik der kalten Betten nicht (wesentlich) Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Entwicklungstätigkeit Erwartungen Parteien, Verbände, Presse, Leserbriefe: - Impulse in Randregionen, fortschreitende Zersiedelung Unsere Einschätzungen: - Ausländische bzw. ausländisch beherrschte Entwickler entwickeln auch dort, wo die Nachfrage nach Wohnraum besteht - Es ist nicht mit einer stärkeren Entwicklungstätigkeit zu rechnen, sondern mit mehr Wettbewerb unter den Entwicklern - Ausländische Investoren könnten allenfalls für die Finanzierung von Grossprojekten wie Praille Acacias Vernets in Genf wichtig sein -> Von der Aufhebung der Lex Koller ist keine verstärkte Bautätigkeit zu erwarten. Massgebend ist die Nachfrage und die Verfügbarkeit von Entwicklungsstandorten Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 32
17 4.8 Wohnungsmieten Erwartungen Parteien, Verbände, Presse, Leserbriefe: - steigende Mietpreise, Verschärfung des Mietrechts Mehr als 60% der Haushalte sind Mieter! Mieteranteil < 50% 50% 75% > 75% Quelle: VZ 2000, Kartengrundlage BFS GEOSTAT/swisstopo Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Wohnungsmieten (Forts.) Unsere Einschätzungen: - Das Mietrecht gilt für Inländer und Ausländer - Die Mieter dürften von einer Handänderung oftmals nichts bemerken, da eine einheimische (die gleiche?) Gesellschaft verwaltet - Mit der vorgeschlagenen Revision des Mietrechts werden auch keine Mietzinsanpassungen bei Handänderungen mehr möglich sein -> Die Aufhebung der Lex Koller dürfte keine negativen Auswirkungen für die Mieter zeitigen Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 34
18 5. Schlussfolgerungen Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite Schlussfolgerungen -> Die Aufhebung der Lex Koller dürfte insgesamt undramatisch sein -> Die Themen «Zersiedelung», «explodierende Preise» und «kalte Betten» sind primär fiskalische, raumplanerische und regionalpolitische Fragestellungen -> Für eine Aufhebung der Lex Koller sprechen die Kostenreduktion bei gleichzeitig fraglichen Kontrollmöglichkeiten sowie die weitgehende Wirkungslosigkeit des Gesetzes -> Die Diskussion um die Aufhebung der Lex Koller ist extrem emotional aufgeladen -> Es bestehen Fragestellungen auf den Wohnungsmärkten, für die die Gesellschaft Antworten geben muss. Diese haben aber wenig mit der Lex Koller zu tun Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 36
19 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für weiterführende Informationen: Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 37 Literaturhinweise ARE (2005). Raumentwicklungsbericht. Bern. BAK Basel Economics & Fahrländer Partner (2007). Wohnimmobilien Basel, Zürich. Ecoplan & Fahrländer Partner (2007). EFICAS: Langfristige Perspektiven im Schweizer Immobilienmarkt, Hrsg.: Pensimo Management AG. Zürich. Fahrländer Partner (2008). Aufhebung der Lex Koller: Analyse der Auswirkungen aus ökonomischer Sicht. Hrsg.: Bundesamt für Wohnungswesen. Grenchen. Fahrländer S. (2007). Hedonische Immobilienbewertung: Eine empirische Untersuchung der Schweizer Märkte für Wohneigentum München. Fahrländer Partner Raumentwicklung Seite 38
Aufhebung der Lex Koller: Analyse der Auswirkungen aus ökonomischer Sicht (unter Ausklammerung der Ferienwohnungsmärkte)
Bundesamt für Wohnungswesen Grenchen Aufhebung der Lex Koller: Analyse der Auswirkungen aus ökonomischer Sicht (unter Ausklammerung der Ferienwohnungsmärkte) Zusammenfassung 31. März 2008 Auftraggeber
MehrAktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt
Tagung «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen», 12. September 2013 Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt 1 0 Gliederung 1 Aufgabenstellung SSV 2 Was passiert und warum? 3 Nichts tun? Was
MehrDie Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert?
Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert? Generalversammlung Schweizerische Maklerkammer Baden, Wüest & Partner AG Dr. Christoph Zaborowski Wüest & Partner Die grösste
MehrMonitor «Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt» Quantitative Entwicklung
Monitor «Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt» Quantitative Entwicklung 2005-2012 Hohe Mieten als Folge der Personenfreizügigkeit? Ganze Schweiz 2005-2012 Angebots- ("Markt")mieten 15.8% Teuerung 4.0%
MehrTrends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes. Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015
Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015 Agenda!! Entwicklungen im Schweizer Immobilienmarkt!! Küchenmarkt 2015-2020: Eckdaten &
MehrFahrländer Partner berechnet und publiziert ab sofort quartalsweise Baulandindizes für Wohneigentum und Renditeliegenschaften
Zürich, 27. Mai 2016 Hebeleffekt bei Baulandpreisen Fahrländer Partner berechnet und publiziert ab sofort quartalsweise Baulandindizes für Wohneigentum und Renditeliegenschaften Medienmitteilung ohne Sperrfrist
MehrFamilienhaus mit Hallenbad und Sauna '249'000. CH-9472 Grabs. Objektbeschrieb Grosszügiges, charmantes Haus mit viel Umschwung: Objekttyp
Familienhaus mit Hallenbad und Sauna Auszug per 21.02.2017 1 8 CH-9472 Grabs CHF 1'249'000. Objektbeschrieb Grosszügiges, charmantes Haus mit viel Umschwung: - Hallenbad - Sauna - Hohe Fenster Grundrisse
MehrTop moderne Wohnung im MINERGIE Standard CH-9536 Schwarzenbach SG
Top moderne Wohnung im MINERGIE Standard Auszug per 15.11.2016 1 11 CH-9536 Schwarzenbach SG CHF 690'000. Objektbeschrieb Diese Top Moderne Wohnung überzeugt nebst einer wunderschönen Architektur mit folgenden
MehrTop Lage mit riesigen Schaufenstern CHF 2'450. CH-8105 Regensdorf. Objektbeschrieb Grosszügiges Ladenlokal an top Lage: Objekttyp
Top Lage mit riesigen Schaufenstern Auszug per 18.05.2017 1 9 CH-8105 Regensdorf CHF 2'450. Objektbeschrieb Grosszügiges Ladenlokal an top Lage: Auch Teilbereich möglich, Bsp. 50% bis 70% - Inventarübernahme
MehrWohnimmobilien
Impressum Herausgeber BAK Basel Economics/Fahrländer Partner Projektleitung Richard Kämpf, BAK Basel Economics Dominik Matter, Fahrländer Partner Redaktion Dominik Matter, Fahrländer Partner Sarah Fuchs,
MehrRegionalisierte Bevölkerungsentwicklung der Schweiz bis 2040
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Regionalisierte Bevölkerungsentwicklung
MehrWohneigentumspreise im 2. Quartal Medienmitteilung ohne Sperrfrist
Zürich, 8. Juli 2016 Wohneigentumspreise im 2. Quartal 2016 Medienmitteilung ohne Sperrfrist In Kürze: In Genf setzt sich der Preisrückgang in allen Segmenten fort In Zürich stagnieren die Wohneigentumspreise
MehrStrukturelle und konjunkturelle Perspektiven der Schweizer Immobilienmärkte
Universität St. Gallen, 27. Februar 2015 Strukturelle und konjunkturelle Perspektiven der Schweizer Immobilienmärkte Dr. Stefan Fahrländer 1 0 Gliederung 1. Lage und Ausblick 2. Makroökonomische Lage und
MehrTemporäres Wohnen in Berlin
Temporäres Wohnen in Berlin Vorwort berlinovo Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Gesellschaft wird immer dynamischer und schnelllebiger. Entwicklungen wie die Zunahme berufsbedingter Mobilität, eine
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
Mehrheimelige und sonnige Ferienwohnung CH-7180 Disentis/Mustér. Möbl. Wohnobj. Objekttyp
Auszug per 26.07.2016 heimelige und sonnige Ferienwohnung CH-7180 Disentis/Mustér CHF 190'000. Objektbeschrieb Den Ferien-Wohnungstraum verwirklichen und geniessen. Durch den geringen Unterhalt eignet
MehrDer Blick in die Glaskugel Indizes im Immobilienmarkt
SVIT KUB, 11. November 2014 Der Blick in die Glaskugel Indizes im Immobilienmarkt Dr. Stefan Fahrländer 1 0 Ablauf 1. Indizes Generelles 2. Preisindizes 3. Stimmungsindizes 4. Obacht! 2 1 Indizes Generelles
MehrRendite-Objekte: Veränderung Angebots-Mieten Schweiz (1) Wohneigentum: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (2) Mietwohnungen (3) Büroflächen (4)
Metaanalyse Immobilien 1. Quartal 2011 Prognosen-Update: - Gemäss homegate stiegen die Angebotsmieten in der Schweiz im Dezember gegenüber November um 0. und um 1.1% p.a.. - IAZI sieht bei den Preisen
MehrWohnimmobilien
Impressum Herausgeber BAK Basel Economics / Fahrländer Partner Projektleitung Thomas Schoder, BAK Basel Economics Dominik Matter, Fahrländer Partner Redaktion Stefan Fahrländer, Fahrländer Partner Corinna
MehrNeue Migrationslandschaft Schweiz
Dr. Michael Hermann Forschungsstelle am Geographischen Institut Jahrestagung der EKM, 24. Oktober 2012 Neue Migrationslandschaft Schweiz Kapitel 1 Neue Zuwanderung erfassen Neue Migration quer zur amtlichen
MehrSchweizer Immobilienmarkt 2012
Credit Suisse Schweizer Immobilienmarkt 2012 Zürich, 3. April 2012 Thomas Rieder Credit Suisse Slide 1 Der Schweizer Immobilienmarkt...... zieht seine Runden wie Ikarus auf immer höheren Bahnen Slide 2
MehrZentral mit super Verkehrsanbindung CH-8152 Glattbrugg. Objekttyp Wohnung
Auszug per 09.11.2016 Zentral mit super Verkehrsanbindung CH-8152 Glattbrugg CHF 695'000. Objektbeschrieb Geräumige und sehr zentral gelegene Etagenwohnung mit super Verkehrsanbindungen in alle Himmelsrichtungen.
MehrChalet Hannibal - Haute Nendaz
Referenz-Nr. Chalet Hannibal Haute-Nendaz; Version: 1.0, 11.09.2015 Chalet Hannibal - Haute Nendaz Einfamilienhaus Chemin de Tsamandon 120 1997 Haute-Nendaz (Nendaz) Auftraggeber E.R Jäger Beausite 5 2603
MehrEntspannt modernisieren
Entspannt modernisieren Fachtagung, 5./6. Juni 2013 Mattias Keuthen Quellen: - Heinze GmbH, Management Informationen, April / Juni 2013 - DIW Institut - Stat. Bundesamt Zukunftsmarkt Modernisierung? Bis
MehrPresseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau
Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden
MehrUrban Renaissance, Wohnen und Spekulation
Urban Renaissance, Wohnen und Spekulation RREEF Research 2007 1 Susanne Heeg Institut für Humangeographie heeg@em.uni-frankfurt.de Bevölkerungsentwicklung in Frankfurt/Main, 1940-2013 Suburbanisierung
MehrSzenarien zur Wertentwicklung von Schweizer Immobilien
Szenarien zur Wertentwicklung von Schweizer Immobilien Andreas Bleisch Tagung PPCmetrics 4. Dezember 2015, Convention Point, Zürich Immobilienwerte Fundamentale Einflussgrössen Kurzfristige Faktoren Institutionelle
MehrDynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer
Dr. Michael Hermann Geographisches Institut Forum für Universität und Gesellschaft, 29. Mai 2013 Dynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer Teil 1 Der Kanton Bern ein politisches Porträt
MehrSOMMERUMFRAGE 2016 BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH
BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH BÜROMARKT ZÜRICH Nachfrage in den Regionen Im Wirtschaftsraum bleibt die Zürcher City der am stärksten nachgefragte Standort, dicht gefolgt von Zug und Zürich
MehrMWG: Markt- / Angebotsmietenindizes Schweiz (1) Büroflächen: Markt- / Angebotsmietenindizes Schweiz (2)
Metaanalyse Immobilien Immobilienpreisindizes FPRE: Die Wohneigentumspreise in der Schweiz sinken im 1. Quartal 217 deutlich. Am stärksten ist der Rückgang im mittleren Preissegment. Dabei sinken die Preise
MehrMIETPREISBREMSE UND BESTELLERPRINZIP KRITISCH BETRACHTET DATEN AM BEISPIEL HAMBURG UND AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN
MIETPREISBREMSE UND BESTELLERPRINZIP KRITISCH BETRACHTET DATEN AM BEISPIEL HAMBURG UND AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN Mietpreisbremse und Immobilienwert Prof. Dr. Marco WÖLFLE 1 GRUNDLAGEN / EINSTIEG Landesregierungen
MehrInteressante Rendite CH-9542 Münchwilen TG
Auszug per 16.08.2016 Interessante Rendite CH-9542 Münchwilen TG CHF 950'000. Objektbeschrieb Mehrfamilienhaus, bestehend aus einer Dachmaisonette- Wohnung 4.5 Zimmer, Etagenwohnung 3.5 Zimmer und im Erdgeschoss
MehrÜber den Dächern von Bassersdorf CH-8303 Bassersdorf. Objekttyp Maisonette
Auszug per 28.07.2016 Über den Dächern von Bassersdorf CH-8303 Bassersdorf CHF 706'000. Objektbeschrieb Die charmante, sehr lichtdurchflutete Maisonette Wohnung befindet sich an erhöhter und sehr sonniger
MehrIhr unabhängiger Immobilienberater.
Ihr unabhängiger Immobilienberater www.premier-suisse-group.com Unser Leistungsversprechen Die Premier Suisse Group ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen im Immobiliensektor in Zürich und Genf. Unter
MehrKinderfreundlich, ruhig und sehr sonnig CH-8585 Mattwil. Objekttyp Maisonette
Auszug per 03.10.2016 Kinderfreundlich, ruhig und sehr sonnig CH-8585 Mattwil CHF 365'000. Objektbeschrieb In einem kinderfreundlichen, sehr besonnten Wohnquartier, befindet sich diese elegante und attraktive
MehrRendite-Objekte: Veränderung Angebotsmieten Schweiz (1) Wohneigentum: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (2) Mietwohnungen (3) Büroflächen (4)
Metaanalyse Immobilien 2. Quartal 2012 - Die Preise für MFH sind laut IAZI im ersten Quartal 2012 kräftig angestiegen (3, ggü. dem Vorquartal bzw. 10,7% auf Jahresbasis). Geradezu sprunghaft haben gemäss
MehrPreisgünstiges Wohnen in der Region Bern
Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern Referat von Evi Allemann Nationalrätin, Präsidentin MieterInnenverband Kanton Bern Mietzinsentwicklung Bestandesmieten und Teuerung seit 2008 Quelle: Mietpreisindex
MehrImmobilienmarkt 2017: Wohlstand mit Häusern
Page 1 of 5 Inhalte Suchen Blog 7 Immobilienmarkt 2017: schöne Aussichten Von Jürg Zulliger(https://blog.homegate.ch/de/author/juerg-zulliger/)5. Januar 2017 Zinsen, Demografie, Wirtschaftswachstum und
MehrZentral und familienfreundlich CH-8630 Rüti ZH
Auszug per 23.06.2016 Zentral und familienfreundlich CH-8630 Rüti ZH CHF 780'000. Objektbeschrieb Familienfreundliches wohnen an zentraler Lage, alles gut zu Fuss erreichbar. Die Wohnung wurde 2012 komplett
MehrThemenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ
MehrFamilienfreundlich, charmant und sehr sonnig CH-8492 Wila
Auszug per 20.07.2016 Familienfreundlich, charmant und sehr sonnig CH-8492 Wila CHF 850'000. Objektbeschrieb Dieses erstklassige, freistehende Einfamilienhaus befindet sich an besonnter und sehr kinderfreundlicher
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrWOHNIMMOBILIEN SCHWEIZ ERFOLGSVERSPRECHENDE PERSPEKTIVEN FÜR EINE ANLAGEGRUPPE DANIEL KUSTER CEO & PARTNER
WOHNIMMOBILIEN SCHWEIZ ERFOLGSVERSPRECHENDE PERSPEKTIVEN FÜR EINE ANLAGEGRUPPE DANIEL KUSTER CEO & PARTNER Zürich, 27. März 2014 ANLEGER & PRODUKT WOHNIMMOBILIEN SCHWEIZ ERFOLGSVERSPRECHENDE PERSPEKTIVEN
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrAbschreibungsbedingungen im Mietwohnungsbau. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 17.
Abschreibungsbedingungen im Mietwohnungsbau Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 17. Juni 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft
MehrSuchen Sie das Aussergewöhnliche? CH-8645 Jona 1'450'000. Objekttyp Wohnung
Auszug per 15.09.2016 Suchen Sie das Aussergewöhnliche? CH-8645 Jona CHF 1'450'000. Objektbeschrieb Diese wunderschöne und spezielle Maisonettewohnung (Wohnung 3) ist per sofort bezugsbereit! Schön gelegen
Mehr«Chancen und Möglichkeiten des gemeinnützigen Wohnbaus»
SP Aargau Tagung vom 31. 10. 2015 Weichenstellung in der Immobilienpolitik «Chancen und Möglichkeiten des gemeinnützigen Wohnbaus» Jacqueline Badran (Vorstand SMV, Nationalrätin SP Zürich) Bodenpolitik
MehrFamilienfreundlich und zentral CH-8910 Affoltern am Albis 1'190'000.
Auszug per 26.10.2016 Familienfreundlich und zentral CH-8910 Affoltern am Albis CHF 1'190'000. Objektbeschrieb Grosses Ausbaupotential, ideal für einen Generationenhaushalt als Umbau- oder Neubauprojekt!
Mehrhomegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2003 Mieten für neu und wieder zu vermietende Wohnungen gleiten zurück
Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2003 Mieten für neu und wieder zu vermietende Wohnungen gleiten zurück Adliswil, 20. Januar 2004 Der homegate.ch-angebotsmietindex für neu und wieder
MehrSECA Outlook Real Estate: Sicherer Hafen oder der Peak der Welle? Dr. Stephan Kloess KRE KloessRealEstate
SECA Outlook 2014+ Real Estate: Sicherer Hafen oder der Peak der Welle? Dr. Stephan Kloess KRE KloessRealEstate Zürich, 24. Februar 2014 // www.kloess.ch Wer rauf geht muss auch wieder runter kommen 600
MehrAuswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung
Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung Jahrestagung EKM, 22.10.2013 Christian Ferres Metron Verkehrsplanung AG 1 22.10.2013 Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung F:\daten\M7\12-067-00\3_BER\prae_121205.pptx
MehrDer Berliner Wohnungsmarkt 2013
Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Jörg Schwagenscheidt, Co-CEO, GSW Immobilien AG Dr. Henrik Baumunk, Geschäftsführer, CBRE GmbH Agenda 1 Rahmenbedingungen 2 WohnmarktReport 2013 Mietmarkt Berlin WohnkostenAtlas
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrSOMMERUMFRAGE 2016 BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL
BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL BÜROMARKT BASEL Nachfrage in den Regionen In Basel besteht die höchste Nachfrage in der Basler City rund um den Hauptbahnhof. Kleinbasel holt jedoch auf und zeigt
MehrPerspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie
Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Herbstanlass 2007 des FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie 23. Oktober 2007 Hotel Marriott, Zürich Christoph Koellreuter,
MehrPerspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain Aktuelle Herausforderungen der Wohnungspolitik und des Wohnungsbaus in wachsenden Städten und Regionen Städtebauliches Colloquium
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
MehrEinflussfaktoren. Einflussfaktoren. Einflussfaktoren. Einflussfaktoren
Uwe Altrock: Der Vordere Westen nach der Aufwertung nun die Verdrängung? Uwe Altrock: Der Vordere Westen nach der Aufwertung nun die Verdrängung? Verdrängungsmechanismen Ein Blick nach draußen Fazit Wanderung
MehrOptionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10.
Optionen für bezahlbaren Wohnraum Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Juni 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrBerner Wohlstandsindex BWX. Definition und Vereinheitlichung der Indikatoren. Bern, April Berner Wohlstandsindex BWX
beco Berner Wirtschaft beco Economie bernoise Berner Wohlstandsindex BWX Stab Etat-major Münsterplatz 3 3011 Bern Telefon 031 633 45 33 info.beco@vol.be.ch www.be.ch/beco Bern, April 2016 Berner Wohlstandsindex
MehrPressemitteilung. Colliers International: Nachfrage nach Wohninvestments in Frankfurt ungebrochen hoch
Pressemitteilung Colliers International: Nachfrage nach Wohninvestments in Frankfurt ungebrochen hoch Positive Bevölkerungsentwicklung setzt sich fort Anstieg der Baufertigstellungen in kommenden Jahren
MehrBlick zurück nach vorn 20 Jahre Wohnungsbau. 6 Investorengruppen im Wohnungsbau Fakten und Trends. Ulrich Braun
Ulrich Braun Seit 2006 Leiter des Bereichs Immobilienstrategie und -beratung im Real Estate Asset Management der Credit Suisse. Zuvor zuständig für das Immobilienresearch der Credit Suisse. Studium der
MehrWelche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen?
Welche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen? Philipp Kutter Stadtpräsident Wädenswil Kantonsrat CVP, Fraktionspräsident Stadt Wädenswil Motivation eines Stadtpräsidenten
MehrDer Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research
Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter
MehrTreiber und Steuerungsmöglichkeiten. Wohnflächenkonsum. Dr. Markus Gmünder Econlab GmbH. Grenchner Wohntage November 2013
Treiber und Steuerungsmöglichkeiten des Wohnflächenkonsums Dr. Markus Gmünder Econlab GmbH Grenchner Wohntage 2013 5. November 2013 Markus Nils Braun Gmünder Firma Econlab Wohnflächenkonsum Präsentationstitel
MehrStädtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern
Städtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern M. Langen 1 Städtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern Martin Langen B+L Marktdaten GmbH DE-Bonn 2 Städtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern
MehrSchaden Windenergieanlagen (WEA) den Immobilienpreisen? Prof. Dr. Günter Vornholz
Schaden Windenergieanlagen (WEA) den Immobilienpreisen? Prof. Dr. Günter Vornholz Immobilienökonomie 2015 Prof. Dr. Volker Eichener Themenübersicht 1. Einleitung 2. Ursachen für den Wertverlust 3. Empirische
MehrMARKTBERICHT Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh
VERKAUF VERMIETUNG INVESTMENT MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh www.von-poll.com/guetersloh 1 STADT UND KREIS
MehrAngebotsüberhang wird nicht entschärft werden Die Median-Angebotsmiete im Zürcher Central Business District (CBD) erreicht mittlerweile ein
1 Angebotsüberhang wird nicht entschärft werden Die Median-Angebotsmiete im Zürcher Central Business District (CBD) erreicht mittlerweile ein Preisniveau von netto CHF 450/m². Innerhalb des CBD können
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven
STÄDTETAG 2012: Medienkonferenz Die wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven Bern, 30. August 2012 Direktor und Chefökonom id1125 Übersicht Metropolitanregionen, Agglomerationen
MehrAdresse: Rumpelweg, 4632 Trimbach (SO)
Aida Immobilien AG Liegenschaftsverkauf Bauberatung / Finanzierung Sportplatzweg 2 5722 Gränichen Tel. 062 723 00 30 Fax. 062 723 41 13 www.aida-immobilien.ch info@aida-immobilien.ch Zu verkaufen: Investoren
MehrSwissbau Bauen in der Schweiz aktuelle Bauinformationen nach Mass. Patrick Schnorf, Partner Fabio Guerra, Director Basel, 22.
Swissbau Bauen in der Schweiz aktuelle Bauinformationen nach Mass Patrick Schnorf, Partner Fabio Guerra, Director Basel, 22. Januar 2014 Agenda (1) Wüest & Partner: Profil und Dienstleistungen (2) Beispiele:
MehrWas bleibt zu tun? Gedanken zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung. Swissbau 21. Januar 2014
Was bleibt zu tun? Gedanken zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung Swissbau 21. Januar 2014 Alec von Graffenried Nationalrat Losinger Marazzi AG Vorstandsmitglied Green Building Swissbau 21. Januar 2014
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsmarkt 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Keine Blase in Sicht In München, Berlin und Hamburg sind die Wohnungspreise in den vergangenen Jahren
MehrWARUM WOHNBAUPOLITIK?
INHALT 1. Warum Wohnbaupolitik machen? 2. Entwicklungen der letzten Jahre 3. Situation in Chur 4. Was können wir tun? 5. Chur weiterbauen: für den Mittelstand, für Familien. 6. Schluss & Diskussion WARUM
MehrStark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase.
DIW Berlin Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Stark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase. Dirk Ulbricht Berlin, 13.06.2015 Übersicht 1. Zusammenfassung
MehrZürich 25. März 2015. Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht!
Zürich 25. März 2015 Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht! Anlageoptik: Renditeliegenschaften (Wohnen) Anlegeroptik: Vorsorgeeinrichtungen Ausgangslage Zinsumfeld, Handlungsbedarf und Spielraum
MehrPreisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Lage auf dem Wohnungsmarkt
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Preisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Lage auf dem Wohnungsmarkt Einsiedeln, 23. Februar 2012 Aktuelle Lage auf dem Wohnungsmarkt
MehrQuelle: Folie IAZI, Schweizer Immobilien-Kongress 13. November 2012
Anfangsmieten 1. Ausgangslage 1.1. Stark steigende Anfangsmieten Die Mietzinse im Bestand sind ziemlich stabil. Sie sind auf Grund des stark gesunkenen Referenzzinssatzes in den letzten Jahren teils auch
MehrStop. am 11. März Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen. zweitwohnungsinitiative.ch. Fondation Franz Weber & Helvetia Nostra
Stop Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen Ja am 11. März 2012 zweitwohnungsinitiative.ch Fondation Franz Weber & Helvetia Nostra 2 Würde Heidi die Heimat wieder erkennen? 3 Unsere Heimat ist bedroht
MehrHALBJAHRESINFO. Immobilien-Investments in Hamburg. April 2014. zinshausteam-kenbo.de
HALBJAHRESINFO Immobilien-Investments in Hamburg April 2014 HALBJAHRESINFO IMMOBILIEN-INVESTMENTS IN HAMBURG 2014 Liebe Immobilien-Investoren, Hamburg hat sich auch im vergangenen Jahr als attraktiver
MehrImmobilien. Martina Reitzle
Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung
MehrBern mehr Dynamik wagen
Dr. Michael Hermann Bern NEU gründen, Kornhausforum, 26. März 2013 Bern mehr Dynamik wagen Geographisches Institut Teil 1 Stagnation in Zeiten der Reurbanisierung Bern bewegt sich... Wankdorf-Kreisel Brünnen
MehrGemeindecheck Wohnen: Gemeinde Rüdlingen
Gemeindecheck Wohnen: Standort 4. Quartal 2015 PLZ 8455 Gemeinde Ortschaft Agglomeration BFS Gemeindetyp BFS Rüdlingen (BFS: 2938) Rüdlingen (FPRE: SH36) Zürich Industrielltertiäre Gemeinde MSRegion Schaffhausen
Mehr20 Jahre Wohneigentumsboom: Wie weiter?
20 Jahre Wohneigentumsboom: Wie weiter? Martin Neff, Chefökonom Raiffeisen Gruppe Raiffeisenbank Regio Uzwil, Clerici Müller und Partner Architekten AG, St. Gallen Raiffeisen Zürich, 21.04.2016 1 Einmalige
MehrFDP-Fraktion betreffend Wohnungsstruktur in Wädenswil und Au und dem Zusammenhang mit Steuerzahlern
Schriftliche Anfrage vom 22. Januar 2010 32.02/40.00 FDP-Fraktion betreffend Wohnungsstruktur in Wädenswil und Au und dem Zusammenhang mit Steuerzahlern Wortlaut der Anfrage Immer wieder werden von politischer
MehrBevölkerungsprognose für Stadtquartiere
Bevölkerungsprognose für Stadtquartiere 8. September 2008 Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Uetlibergstrasse 20 8045 Zürich Überblick 1 Ausgangslage 2 Konzept 3 Einfluss von Umzügen auf sozialräumliche
MehrImmobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH
Immobilienperformance Schweiz 2010 Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Agenda Eckdaten 2009-2010 * Portfolios mit Geschäftsjahresende März und Juni bleiben im Index unberücksichtigt Schweizer Immobilienindex
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung 16
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 16 1. Einleitung 23 1.1 Zweitwohnungen in der öffentlichen Diskussion 23 1.2 Problemstellung 26 1.3 Stand der Forschung 28 1.3.1 Zweitwohnungsbau und Nachhaltige Entwicklung
MehrMARKTBERICHT 2015 Wohnimmobilien in Aachen
VERKAUF VERMIETUNG INVESTMENT MARKTBERICHT 2015 Wohnimmobilien in Aachen www.von-poll.com/aachen 1 WOHNIMMOBILIEN IN AACHEN Begrüßung 2 Standortinformationen 3 Methodik 3 Inhalt Bautätigkeit, Marktüberblick
MehrImmobilienmarkt Stadt Zürich 2012
Institutionelle, private und gemeinnützige Eigentümer im Vergleich Tragbarkeit der Wohnungsmietpreise für Haushalte mit tiefem Einkommen Auftraggeber VZI Vereinigung Zürcher Immobilienfirmen Wengistrasse
MehrIMMOBILIENMARKT ÖSTERREICH: TRENDS, ENTWICKLUNGEN
Pressekonferenz 08.01.2009 Österreichischer Verband der Immobilientreuhänder IMMOBILIENMARKT ÖSTERREICH: TRENDS, ENTWICKLUNGEN Der heimische Immobilienmarkt zeigt sich von den Turbulenzen am Finanzmarkt
MehrDelmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie
Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September 2010, Veranstaltungszentrum
MehrNachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung
Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung NAQU by sméo Zürich, 3.Mai 2011 Mandu dos Santos Pinto :: Amstein + Walthert AG Benoît Bieler Ouest Lausannois 1 Die drei Phasen der Raumplanung
MehrMarktbericht 2016 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN
Marktbericht 2016 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Starker Anstieg des Geldumsatzes in allen Marktsegmenten. Deutliche Zunahme der Käufe von Häusern und Eigentumswohnungen D er Immobilienmarkt Berlin verzeichnet
MehrFreiburgs Neubaugebiete mit eingebauter Verdrängung?
Freiburgs Neubaugebiete mit eingebauter Verdrängung? Die massive Umwandlung von preiswerten Wohnungen in Komfortund Eigentumswohnungen in ganzen Quartieren führt zur Verdrängung finanzschwacher Haushalte.
MehrArbeitsmarktökonomie. Migration. Universität Basel HS 2014 Christoph Sajons, Ph.D.
Arbeitsmarktökonomie Migration Universität Basel HS 2014 Christoph Sajons, Ph.D. 1 Überblick Themen 1. Arbeitsanreize von Unterstützungsleistungen 2. Anreize zur Frühverrentung 3. Arbeitsproduktivität
MehrRendite-Objekte: Veränderung Angebotsmieten Schweiz (1) Wohneigentum: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (2)
Metaanalyse Immobilien - Transaktionspreisindizes FPRE: Nach dem starken Preisanstieg zu Jahresbeginn haben sich die Preise für Wohneigentum im 2. Quartal 213 erneut positiv zum Vorquartal entwickelt (1,3%),
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrPrivatisierung kommunaler Wohnungsgesellschaften in Berlin
Privatisierung kommunaler Wohnungsgesellschaften in Berlin Beweggründe und Auswirkungen Vortrag vor dem Österreichischen Verein für Wohnbauförderung Donnerstag, 23.September 2010 Die Alternative Internationalisierung
Mehr