Marktdaten im Überblick... 2 Unternehmenskommentare... 3 ArcelorMittal... 3 Fresenius... 5 thyssenkrupp Rechtliche Hinweise...

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1 23. November 2017 Marktdaten im Überblick... 2 Unternehmenskommentare... 3 ArcelorMittal... 3 Fresenius... 5 thyssenkrupp Rechtliche Hinweise... 17

2 Marktdaten im Überblick Schlusskurs Vortag Änderung Deutschland DAX ,2% MDAX ,8% TecDAX ,7% Bund-Future 162,98 163,08-0,1% 10J Bund in % 0,3490 0,3510-0,6% 3M Zins in % -0,8020-0,7970 0,6% Europa EuroStoxx ,5% FTSE ,1% SMI ,4% Welt DOW JONES ,3% S&P ,1% NASDAQ COMPOSITE ,1% NIKKEI ,5% TOPIX ,3% Rohstoffe / Devisen EUR in USD 1,1822 1,1738 0,7% Gold (USD je Feinunze) 1.286, ,30 0,3% Brent-Öl (USD je Barrel) 63,32 62,57 1,2% Quelle: Bloomberg DAX (Kurs und gleitender 90 Tage-Durchschnitt) Bund-Future (Kurs und gleitender 90 Tage-Durchschnitt) Nov 12 Nov 13 Nov 14 Nov 15 Nov 16 Nov 17 Quelle: Bloomberg Nov 12 Nov 13 Nov 14 Nov 15 Nov 16 Nov 17 Quelle: Bloomberg 2

3 Unternehmenskommentare ArcelorMittal Ha lte n (Halten) Kurs am um 17 :3 7h 24,75 EUR Erste llung a bge schlossen / 12:05h Erstma ls we ite rge ge be n / 14:05h Kurszie l 27,00 EUR Ma rktkapita lisie rung 25,23 Mrd. EUR Bra nc he Rohstoffe Land Luxemburg WKN Re ute rs A2DRTZ MT.AS Ke nnza hlen 12 /16 12/17e 12/ 18e Ergebnis je Aktie (USD) 1,87 4,18 3,37 Kurs/Gewinn 8,6 7,0 8,7 Dividende je Aktie (USD) 0,00 0,20 0,40 Div.- Rendite 0,0% 0,7% 1,4% Kurs/Umsatz 0,3 0,4 0,4 Kurs/Op. Ergebnis 3,7 5,5 5,5 Kurs/Cashflow 5,7 6,9 4,9 Kurs/Buchwert 0,5 0,8 0,7 35,00 27,00 19,00 11,00 3,00 Nov 12 Nov 13 Nov 14 Nov 15 Nov 16 Nov 17 Quelle: Bloomberg Anlass Zahlen für das dritten Quartal 2017 Einschätzung Die Zahlen für das dritte Quartal (Q3) 2017 übertrafen erneut die Erwartungen (u.a. EBITDA: 17,64 (Vj.: 14,52; unsere Prognose: 17,15; Marktkonsens: 17,23) Mrd. USD). Die Stahlpreisdynamik (außerhalb von Europa) hat spürbar nachgelassen. Zudem hatte ArcelorMittal auf dem amerikanischen Kontinent mit einer Verschlechterung der Preis-Kosten-Relation zu kämpfen. Entsprechend zeigte sich ergebnisseitig kein einheitliches Bild (Bereiche). Die Bilanz- und Verschuldungskennzahlen (Eigenkapitalquote, Gearing, Nettofinanzverschuldung/EBITDA) haben sich im Quartalsverlauf weiter verbessert. Einen Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2017 hat ArcelorMittal nach wie vor nicht veröffentlicht. Die Guidance für den Cash-Bedarf vor Working Capital (rund 4,6 Mrd. USD) wurde bestätigt. Allerdings ist die Kapitalbindung nun höher budgetiert (rund 2,0 (bisher: rund 1,5) Mrd. Euro). Dennoch rechnen wir mit einem deutlich positiven freien Cashflow. Unsere Prognosen haben wir mehrheitlich (deutlich) erhöht (u.a. EpS 2017e: 4,18 (alt: 2,92) USD; EpS 2018e: 3,37 (alt: 2,28) USD). Wir rechnen nach wie vor mit einer Wiederaufnahme der Dividendenzahlung für Wichtige Institutionen (worldsteel, BREE, Eurofer) haben sich jüngst zum Teil deutlich optimistischer für den Stahlmarkt gezeigt. Unser Votum für die ArcelorMittal- Aktie lautet weiterhin Halten (Kursziel: 27,00 (alt: 24,00) Euro (Discounted-Cashflow-Modell)). Sven Diermeier (Senior Analyst) Pe rforma nc e 3 M 6 M Absolut 11,6% 23,1% Relativ z. CAC40 6,9% 23,1% 12 M 16,6% - 1,6% Erste mpfehlung Historie der Umstufunge n (12 Monate ): 3

4 SWOT-Analyse Stärken - mit Abstand weltweit größter Stahlkonzern - ermöglicht Nutzung von Skaleneffekten - breite regionale Aufstellung - breites Produktspektrum deckt fast die gesamte Produktpalette ab (Ausnahme: Edelstahl) Schwächen - stark von Rohstoffpreisen und oligopolistisch organisierten Rohstoffproduzenten abhängig - zyklische und konjunktursensitive Industrie - kapitalintensives Geschäftsmodell mit hohen Fixkosten - geringe Aktivitäten im Bereich hochwertige Stähle und Veredlung - kein Investmentgrade-Rating Chancen - ArcelorMittal ist bei Stahl stark vom Spotmarkt abhängig und kann daher von steigenden Stahlpreisen überproportional profitieren - wachsender Stahlbedarf durch Industrialisierung in den Schwellen- und Entwicklungsländern - Reduzierung von Kosten in den Industrieländern (z.b. Europa) durch Abbau von Überkapazitäten und Werksschließungen - wirksame Stahlimportzölle Risiken - hohe Wettbewerbsintensität (hohe Überkapazitäten in der Stahlindustrie weltweit) - kein strukturelles Branchenwachstum in Europa - Wechselkurs- und politische Risiken - (Umwelt-)Regulierung - Anerkennung des Marktwirtschaftsstatus für China Quelle: NATIONAL-BANK AG 4

5 Unternehmenskommentare Fresenius Ka ufe n (Kaufen) Kurs am um 17 :3 5h 62,10 EUR Erste llung a bge schlossen / 12:05h Erstma ls we ite rge ge be n / 14:05h Kurszie l 80,00 EUR Ma rktkapita lisie rung 34,37 Mrd. EUR Bra nc he Gesundheit Land Deutschland WKN Re ute rs FREG.DE Ke nnza hlen 12 /16 12/17e 12/ 18e Ergebnis je Aktie (EUR) 2,86 3,22 3,50 Kurs/Gewinn 22,9 19,3 17,7 Dividende je Aktie (EUR) 0,62 0,72 0,80 Div.- Rendite 0,9% 1,2% 1,3% Kurs/Umsatz 1,2 1,0 0,9 Kurs/Op. Ergebnis 8,3 7,0 6,6 Kurs/Cashflow 22,6 30,1 55,1 Kurs/Buchwert 1,7 1,5 1,3 Anlass Unsicherheiten durch Akorn-Übernahme Einschätzung Das Sentiment für die Fresenius-Aktie wurde zuletzt durch Unsicherheiten im Generikabereich belastet. Insbesondere die verhaltene Geschäftsentwicklung von Akorn weckte Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Übernahme. Unternehmensaussagen zufolge sind jedoch negative Auswirkungen durch steigenden Wettbewerb und Preisdruck nicht zu erkennen. Wir werten die Transaktion ungeachtet derzeitiger Schwierigkeiten als strategisch sinnvoll und erwarten vor dem Hintergrund des Kostendrucks im Gesundheitswesen, dass das Geschäftsfeld an Bedeutung gewinnen wird. Auch mit Blick auf die Realisierung von Synergien bleiben wir zuversichtlich. Der Transaktions-Abschluss (bisher: Ende 2017 erwartet) könnte sich jedoch infolge der Prüfung durch die US- Behörden verzögern. Hinsichtlich künftiger Akquisitionen sei CEO Sturm zufolge in den nächsten ein bis zwei Jahren eher eine Verschnaufpause zu erwarten, jedoch seien in allen Bereichen weitere Zukäufe denkbar. Unsere grundsätzlich positive Einschätzung - Kaufen - hat Bestand (Kursziel: 80,00 (alt: 86,00) Euro (Discounted-Cashflow-Modell)). 85,00 70,00 Bernhard Weininger (Analyst) 55,00 40,00 25,00 Nov 12 Nov 13 Nov 14 Nov 15 Nov 16 Nov 17 Quelle: Bloomberg Pe rforma nc e 3 M 6 M Absolut - 12,1% - 18,1% 12 M - 5,3% Relativ z. DAX30-19,0% - 20,7% - 24,2% Erste mpfehlung Historie der Umstufunge n (12 Monate ): 5

6 Highlights Im dritten Quartal 2017 blieben der Umsatz leicht und die Ergebniskennzahlen moderat hinter den Erwartungen zurück. Ergebnisseitig belasteten höhere Kosten sowie ein schwächerer Ergebnisbeitrag von Quirónsalud. Den Ausblick für 2017 hat das Unternehmen bestätigt. Der Umsatz soll auf währungsbereinigter Basis unverändert um 15% bis 17% y/y steigen. Das Konzernergebnis soll auf währungsbereinigter Basis und ohne Berücksichtigung der Akquisitionen bei Fresenius Kabi um 19% bis 21% y/y zulegen. Geschäftsentwicklung Wie bereits kommentiert, stieg der Umsatz im dritten Quartal (Q3) 2017 um 12% auf 8,30 (Vj.: 7,43; unsere Prognose: 8,35; Marktkonsens: 8,32) Mrd. Euro. Dabei belasteten Währungseffekte mit 3 Prozentpunkten, während sich Akquisitionen positiv auswirkten (+9 Prozentpunkte). Auf organischer Basis betrug das Wachstum 6% y/y. Insbesondere Fresenius Helios (+47% (organisch: +4%) y/y auf 2,17 Mrd. Euro) profitierte erneut von der Quirónsalud-Akquisition (Umsatzbeitrag in Q3 2017: 642 Mio. Euro). Während das organische Wachstum bei der Dialysetochter Fresenius Medical Care (+3% (organisch: +6%) y/y auf 4,34 Mrd. Euro) weiterhin gut ausfiel, belasteten hier die Währungseffekte am deutlichsten. Eine vergleichbare Entwicklung zeigte sich bei Fresenius Kabi (+3% (organisch: +7%) y/y auf 1,56 Mrd. Euro). Regional betrachtet blieb das organische Wachstum in den wichtigsten Märkten sequenziell unverändert. In den ersten neun Monaten (9M) 2017 stieg der Konzernumsatz um 16% (organisch: +6%) y/y auf 25,19 Mrd. Euro. Umsatz Umsatz Veränderung Fresenius Q Q M M 2017 Veränderung in Mio. EUR gg. Vj. in Mio. EUR gg. Vj. Fresenius Medical Care % % Fresenius Kabi % % Fresenius Helios % % Fresenius Vamed % % Sonstiges Konzern % % Quelle: NATIONAL-BANK AG; Fresenius Das Konzern-EBIT verbesserte sich in Q unterproportional auf 1,11 (Vj.: 1,07; unsere Prognose: 1,17; Marktkonsens: 1,16) Mrd. Euro. Hier wirkten sich höhere Kosten, die Hurrikane in den USA sowie ein erwarteter geringerer Beitrag von Quirónsalud in den Sommermonaten belastend auf die Margenentwicklung aus. Das Konzernergebnis belief sich auf 396 (Vj.: 382; unsere Prognose: 428; Marktkonsens: 425) Mio. Euro. In 9M 2017 stiegen damit das EBIT auf 3,50 (Vj.: 3,06) Mrd. Euro und das Nettoergebnis auf 1,30 (Vj.: 1,12) Mrd. Euro. Der operative Cashflow verbesserte sich auf 2,82 (Vj.: 2,27) Mrd. Euro. Der Verschuldungsgrad (Nettofinanzverschuldung/EBITDA; Unternehmensdefinition) belief sich infolge der Quirónsalud-Finanzierung per auf 3,0 ( : 3,0; : 3,0; : 2,3; : 2,5; Zielspanne von 2,5 bis 3,0). 6

7 EBIT EBIT Veränderung Fresenius Q Q M M 2017 Veränderung in Mio. EUR gg. Vj. in Mio. EUR gg. Vj. Fresenius Medical Care % % Fresenius Kabi % % Fresenius Helios % % Fresenius Vamed % % Sonstiges Konzern % % EBIT-Marge 14,4% 13,4% -1,0 PP 14,1% 13,9% -0,2 PP Quelle: NATIONAL-BANK AG; Fresenius PP = Prozentpunkte Perspektiven Den Ausblick für 2017 hat das Unternehmen im Rahmen der Quartalsberichterstattung bestätigt. Der Umsatz soll auf währungsbereinigter Basis unverändert um 15% bis 17% y/y steigen. Das Konzernergebnis soll auf währungsbereinigter Basis und ohne Berücksichtigung der Akquisitionen bei Fresenius Kabi um 19% bis 21% y/y zulegen. Im Rahmen der angekündigten Akquisitionen (Akorn und Biosimilar-Geschäft von Merck) werden voraussichtlich Transaktionskosten von rund 50 Mio. Euro sowie Aufwendungen für die Weiterentwicklung des Biosimilar-Geschäfts i.h.v. rund 60 Mio. Euro anfallen, die im Ausblick nicht enthalten sind. Die Mittelfristziele sehen unverändert einen Konzernumsatz von 43 bis 47 Mrd. Euro sowie ein Konzernergebnis zwischen 2,4 und 2,7 Mrd. Euro vor. Fresenius verfolgt seine strategische Zielsetzung, in den kommenden Jahren mit einem hohen Tempo weiter wachsen zu wollen, konsequent weiter. Dabei setzt der Konzern, wie bereits auch erfolgreich in der Vergangenheit, auf Zukäufe. Das Sentiment wurde zuletzt jedoch durch Unsicherheiten im Generikabereich belastet. Insbesondere die verhaltene Geschäftsentwicklung von Akorn weckte Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Übernahme. Unternehmensaussagen zufolge seien jedoch negative Auswirkungen durch steigenden Wettbewerb und Preisdruck nicht zu erkennen. Wir werten die Transaktion ungeachtet derzeitiger Schwierigkeiten als strategisch sinnvoll und erwarten vor dem Hintergrund des Kostendrucks im Gesundheitswesen, dass das Geschäftsfeld an Bedeutung gewinnen wird. Auch mit Blick auf die Realisierung von Synergien bleiben wir zuversichtlich. Die beiden Übernahmen bei Kabi sollen in 2020 EpSneutral sein und sich ab 2021 positiv auf das EpS auswirken. Der Transaktions-Abschluss für Akorn (bisher: Ende 2017 erwartet) könnte sich jedoch infolge der Prüfung durch die US-Behörden verzögern. Hinsichtlich künftiger Akquisitionen sei CEO Sturm zufolge in den nächsten ein bis zwei Jahren eher eine Verschnaufpause zu erwarten, jedoch seien in allen Bereiche weitere Zukäufe denkbar. Die Aktie verzeichnete zuletzt einen Kursrückgang (1M: -13%). Wir bleiben jedoch auch hinsichtlich Akorn insgesamt zuversichtlich und sehen die Übernahme unverändert als strategisch sinnvoll an. Die jüngsten Transaktionen sollten die Position von Fresenius mittel- bis langfristig stärken. Wir haben unsere Prognosen unverändert gelassen und halten an unserer grundsätzlich positiven Einschätzung zur Fresenius-Aktie fest. Bei einem neuen Kursziel von 80,00 (alt: 86,00) Euro (Discounted-Cashflow-Modell; höheres Beta unterstellt) hat unser Kaufen-Votum Bestand. 7

8 SWOT-Analyse Stärken - wenig konjunkturreagibles Geschäftsmodell - gute Diversifikation innerhalb des Gesundheitssektors - vertikal integrierte Unternehmensbereiche - führende Marktpositionen in den einzelnen Geschäftsfeldern Schwächen - starke Abhängigkeit von Nordamerika - hoher Goodwill in der Bilanz - Abhängigkeit von regulatorischen Eingriffen Chancen - Ausbau der Präsenz in Wachstumsregionen - anhaltend erfolgreiche Akquisitionsstrategie - Hebung von Synergien und Effizienzsteigerungen - Potentiale durch Big Data (Geschäftsmodell bedingt hervorragende Datenbasis) Risiken - zunehmender Kostendruck im Gesundheitssektor - starker Wettbewerb im Generikamarkt - Wechselkursrisiken (insb. USD) - Integrationsrisiken infolge von Übernahmen Quelle: NATIONAL-BANK AG 8

9 Fresenius: Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. EUR (außer Ergebnis je Aktie und Dividende je Aktie) e 2018e Umsatz Rohertrag/Bruttoergebnis EBITDA Abschreibungen EBIT Finanzergebnis EBT Steuern Ergebnis nach Steuern Minderheitenanteile Nettoergebnis Anzahl Aktien (Mio. St.) Ergebnis je Aktie 2,06 2,55 2,86 3,22 3,50 Dividende je Aktie 0,44 0,55 0,62 0,72 0,80 in % vom Umsatz Umsatz 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Rohertrag/Bruttoergebnis 29,2% 30,5% 31,3% 31,0% 31,5% EBITDA 17,5% 18,1% 18,7% 18,6% 18,5% Abschreibungen 4,1% 4,0% 4,1% 4,2% 4,2% EBIT 13,5% 14,1% 14,6% 14,4% 14,3% EBT 10,9% 11,9% 12,6% 12,5% 12,4% Steuern 3,0% 3,5% 3,5% 3,5% 3,5% Ergebnis nach Steuern 7,9% 8,4% 9,1% 9,0% 8,9% Nettoergebnis 4,7% 5,0% 5,3% 5,3% 5,3% Quelle: NATIONAL-BANK AG; Fresenius 9

10 Fresenius: Bilanz- und Kapitalflussdaten in Mio. EUR e 2018e Bilanzsumme Anlagevermögen Geschäfts- und Firmenwert Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Liquide Mittel Eigenkapital Verzinsliches Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Summe Fremdkapital Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Free Cashflow Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Summe der Cashflows Quelle: NATIONAL-BANK AG; Fresenius Fresenius: Wichtige Kennzahlen e 2018e EV / Umsatz 1,4 1,6 1,6 1,5 1,4 EV / EBITDA 8,3 8,8 8,7 8,0 7,5 EV / EBIT 10,8 11,3 11,2 10,3 9,7 KGV 18,6 22,9 22,9 19,3 17,7 KBV 1,3 1,7 1,7 1,5 1,3 KCV 17,6 30,3 22,6 30,1 55,1 KUV 0,9 1,1 1,2 1,0 0,9 Dividendenrendite 1,2% 0,9% 0,9% 1,2% 1,3% Eigenkapitalrendite (ROE) 7,2% 7,5% 7,5% 7,6% 7,4% ROCE 9,0% 10,1% 10,3% 9,7% 9,9% ROI 2,8% 3,2% 3,3% 3,2% 3,4% Eigenkapitalquote 38,9% 42,7% 44,6% 42,8% 46,4% Anlagendeckungsgrad 52,0% 56,3% 59,6% 56,7% 61,1% Anlagenintensität 74,8% 75,9% 74,9% 75,5% 75,9% Vorräte / Umsatz 9,9% 10,2% 10,8% 10,5% 10,5% Forderungen / Umsatz 18,1% 16,4% 17,1% 20,0% 19,5% Working Capital-Quote 23,5% 22,0% 23,5% 26,0% 25,8% Nettofinanzverschuldung (in Mio. EUR) Nettofinanzverschuldung / EBITDA 3,2 2,5 2,2 2,7 2,4 Capex / Umsatz 5,7% 5,4% 5,6% 6,0% 6,0% Capex / Abschreibungen 140,8% 134,4% 135,1% 142,9% 142,9% Free Cashflow / Umsatz -3,3% 6,5% 5,0% -13,2% 2,8% Free Cash Flow / Aktie (EUR) -1,42 3,37 2,72-8,10 1,82 Nettofinanzverschuldung / Aktie (EUR) 24,70 23,69 22,60 31,00 29,85 Cash / Aktie (EUR) 2,17 1,92 2,89 2,06 1,13 Buchwert / Aktie (EUR) 28,65 33,93 38,16 42,52 47,60 Quelle: NATIONAL-BANK AG; Fresenius 10

11 Unternehmenskommentare thyssenkrupp Ha lte n (Halten) Kurs am um 17 :3 5h 21,92 EUR Erste llung a bge schlossen / 12:05h Erstma ls we ite rge ge be n / 14:05h Kurszie l 25,00 EUR Ma rktkapita lisie rung 13,65 Mrd. EUR Bra nc he Industrie Land Deutschland WKN Re ute rs TKAG.DE Ke nnza hlen 09 /17 0 9/18e 0 9/19e Ergebnis je Aktie (EUR) - 1,15 1,52 1,61 Kurs/Gewinn neg. 14,4 13,6 Dividende je Aktie (EUR) 0,15 0,18 0,21 Div.- Rendite 0,6% 0,8% 1,0% Kurs/Umsatz 0,3 0,3 0,3 Kurs/Op. Ergebnis 11,5 7,7 7,3 Kurs/Cashflow 27,3 6,6 6,2 Kurs/Buchwert 3,9 3,2 2,6 28,00 24,00 20,00 16,00 Anlass Zahlen für das vierte Quartal 2016/17 Einschätzung Das operative Zahlenwerk für das vierte Quartal (Q4) 2016/17 (30.09.) lag im Großen und Ganzen im Rahmen der Erwartungen. Infolge deutlich höherer Sonderbelastungen (v.a. Restrukturierung bei Industrial Solutions und Elevator Technologies) blieben die berichteten Werte deutlich hinter den Erwartungen zurück. Auch der Dividendenvorschlag für 2016/17 (0,15 (Vj.: 0,15) Euro je Aktie) erreichte die Erwartungen (unsere Prognose: 0,20 Euro; Marktkonsens: 0,18 Euro) nicht. Die Ziele für das Geschäftsjahr 2016/17, die im Jahresverlauf angepasst worden waren, wurden erfüllt. Die Bilanz- und Verschuldungskennzahlen haben sich erwartungsgemäß im Quartalsverlauf teilweise deutlich verbessert (Gearing per : 58%; : 282%). Die Eigenkapitalquote (9,7%) bewegt sich weiterhin auf einem stark verbesserungswürdigen Niveau. Der Ergebnisausblick für 2017/18 blieb hinter den Erwartungen zurück. Wir haben unsere Prognosen gesenkt (u.a. EpS 2017/18e: 1,52 (alt: 1,55) Euro; EpS 2018/19e: erstmals 1,61 Euro). Wir gehen nach wie vor davon aus, dass das geplante Einbringen von Steel Europe in ein paritätisches Gemeinschaftsunternehmen mit Tata Steel umgesetzt wird. Damit wäre ein weiterer großer Schritt in Richtung eines diversifizierten Industriekonzerns vollzogen. Unter Berücksichtigung der aktuellen Gemengelage lautet unser Votum für die thyssenkrupp-aktie weiterhin Halten (Kursziel: 25,00 (alt: 28,00) Euro (Discounted-Cashflow-Modell)). 12,00 Nov 12 Nov 13 Nov 14 Nov 15 Nov 16 Nov 17 Quelle: Bloomberg Sven Diermeier (Senior Analyst) Pe rforma nc e 3 M 6 M Absolut - 12,7% - 6,8% Relativ z. DAX30-19,6% - 9,4% 12 M - 0,1% - 19,0% Erste mpfehlung Historie der Umstufunge n (12 Monate ): 11

12 Highlights Die Ziele für das Geschäftsjahr 2016/17 wurden erfüllt. Für das abgelaufene Geschäftsjahr will thyssenkrupp eine unveränderte Dividende von 0,15 Euro je Aktie ausschütten. Der Ergebnisausblick (bereinigtes EBIT) für das Geschäftsjahr 2017/18 blieb hinter unserer Erwartung zurück. Geschäftsentwicklung Der Umsatz stieg im vierten Quartal (Q4) 2016/17 (30.09.) um 12% auf 10,68 (Vj.: 9,57; unsere Prognose: 10,46; Marktkonsens: 10,30) Mrd. Euro. Auf vergleichbarer Basis (lfl.) ergab sich ein Erlösanstieg von 13% y/y (Q3 2016/17: +7% y/y; Q2 2016/17: +9% y/y). Getragen wurde diese Entwicklung von allen Bereichen, vor allem von den Stahlbereichen sowie Components Technology. Das bereinigte Konzern-EBIT (fortgeführte Aktivitäten) kletterte überproportional um 25% auf 500 (Vj.: 400; unsere Prognose: 510; Marktkonsens: 511) Mio. Euro. Mit Ausnahme von Industrial Solutions (-40% y/y) zeigten alle Bereiche Ergebnisanstiege, insbesondere Steel Europe (196 (Vj.: 108) Mio. Euro). Bei Sondereffekten von -335 (Vj.: -127; unsere Prognose: -75; Marktkonsens: -111) Mio. Euro brach das berichtete EBIT dagegen um 40% auf 165 (Vj.: 273; unsere Prognose: 435; Marktkonsens: 400) Mio. Euro ein. Das Nettoergebnis sank auf 102 (Vj.: 129; unsere Prognose: 157; Marktkonsens: 156) Mio. Euro. bereinigtes EBIT Veränderung thyssenkrupp Q4 2015/16 Q3 2016/17 Q4 2016/17 gg. Vj. gg. Vq. in Mio. EUR in Mio. EUR in Mio. EUR Components Technology ,1% 3,0% Elevator Technology ,7% 8,3% Industrial Solutions ,7% >100% Materials Services ,5% -9,6% Steel Europe ,5% -15,5% Holding/Konsolidierung Konzern ,0% -3,7% Quelle: thyssenkrupp, NATIONAL-BANK AG Der Umsatz kletterte im Geschäftsjahr (Gj.) 2016/17 um 9% y/y (lfl.: +9% y/y; Unternehmensziel: Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich). Das bereinigte EBIT stieg um 15% auf (Vj.: 1.500; Unternehmensziel: rund 1.700) Mio. Euro. Das berichtete EBIT nahm bei Sondereffekten von -572 (Vj.: -291) Mio. Euro um 5% auf (Vj.: 1.209) Mio. Euro ab. Das Nettoergebnis bezifferte sich infolge der in Q2 2016/17 vorgenommenen Wertberichtigungen auf Steel Americas (nicht-fortgeführte Aktivitäten) auf -649 (Vj.: +296) Mio. Euro (EpS: -1,15 (Vj.: +0,52) Euro). Für das abgelaufene Geschäftsjahr will thyssenkrupp eine unveränderte Dividende von 0,15 (Vj.: 0,15; unsere Prognose: 0,20; Marktkonsens: 0,18) Euro je Aktie ausschütten. Der freie Cashflow vor M&A war in Q4 2016/17 infolge einer geringeren Kapitalbindung (Working Capital) deutlich positiv ( (Vj.: ) Mio. Euro; aber Gj. 2016/17: -798 (Vj.: +196) Mio. Euro; Unternehmensziel: negativer mittlerer bis hoher dreistelliger Mio.-Euro-Betrag). Das Gearing hat sich im Quartalsverlauf infolge des positiven freien Cashflows vor M&A, dem Desinvestitionserlös (CSA; 1,42 Mrd. Euro) sowie der Kapitalerhöhung (1,38 Mrd. Euro) signifikant verbessert und bezifferte sich per Ende September 2017 auf 58% ( : 282%; : 134%). Die Eigenkapitalquote liegt mit 9,7% ( : 6,4%; : 7,4%) auf einem sehr niedrigen Niveau. 12

13 bereinigtes EBIT Veränderung thyssenkrupp Gj. 2015/16 Gj. 2016/17 gg. Vj. gg. Vj. in Mio. EUR in Mio. EUR in Mio. EUR Components Technology ,5% 42 Elevator Technology ,2% 62 Industrial Solutions ,7% -244 Materials Services >100% 184 Steel Europe ,7% 232 Holding/Konsolidierung Konzern ,8% 222 Quelle: thyssenkrupp, NATIONAL-BANK AG * bereinigt Perspektiven Anfang September 2017 hat thyssenkrupp den Verkauf des brasilianischen Stahlwerks (CSA) an Ternium vollzogen (Transaktionswert: 1,5 Mrd. Euro). Zudem haben thyssenkrupp und Tata Steel Mitte September 2017 eine Absichtserklärung (MoU) zur Gründung eines paritätischen europäischen Stahl-Gemeinschaftsunternehmens (Stahlabsatz: >21 Mio. Tonnen; Umsatz: >15 Mrd. Euro; EBITDA: >1,50 Mrd. Euro; Mitarbeiter: ca ) unterzeichnet. Das Synergiepotential (p.a.) beziffern die Unternehmen ab 2020e auf Mio. Euro. Eine bindende Vereinbarung soll in Q unterzeichnet werden, der Vollzug der Transaktion wird für Ende 2018 erwartet. Der Auftragseingang ist in Q4 2016/17 um 29% y/y (organisch: +30% y/y) gestiegen (Gj. 2016/17: +18% y/y (organisch: +18% y/y)). Für das Geschäftsjahr 2017/18 stellt der Konzern einen Umsatzanstieg im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich in Aussicht, was von den Industriegüterbereichen getragen werden soll. Das bereinigte EBIT soll sich in einer Spanne von 1,8 bis 2,0 (Vj.: 1,72; unsere bisherige Prognose: 2,03; Marktkonsens: 2,03) Mrd. Euro bewegen. Der implizierte Anstieg soll ebenfalls von den Industriegüterbereichen herrühren (Materials Services: Rückgang; Steel Europe: Stagnation). Der Jahresüberschuss soll positiv ausfallen und deutlich über dem Vorjahresniveau (271 Mio. Euro) liegen. Bei Investitionen von rund 1,5 (Vj.: 1,54) Mrd. Euro sieht thyssenkrupp einen positiven freien Cashflow vor M&A. Für Q1 2017/18 (31.12.) erwartet das Unternehmen ein bereinigtes EBIT von rund 400 (Vj.: 291; Q4 2016/17: 500) Mio. Euro. Wir haben unsere Prognosen für das Geschäftsjahr 2017/18 gesenkt (u.a. bereinigtes EBIT: 1,98 (alt: 2,03) Mrd. Euro; EpS: 1,52 (alt: 1,55) Euro; Dividende je Aktie: 0,18 (alt: 0,20) Euro). Für 2018/19 prognostizieren wir erstmals ein EpS von 1,61 Euro sowie eine Dividende je Aktie von 0,21 Euro. Auf Basis unseres Discounted-Cashflow-Modells (Startjahr: 2017/18 (bisher: 2016/17)) haben wir ein neues Kursziel von 25,00 (alt: 28,00) Euro für die thyssenkrupp-aktie ermittelt. Bei einem Aufwärtspotential von knapp unter 15% lautet unser Votum weiterhin Halten. 13

14 SWOT-Analyse Stärken - diversifizierter Industriegüter- und Stahlkonzern mit Synergiepotenzial zwischen den einzelnen Bereichen - starker Geschäftsbereich Fahrstühle und -treppen - aktives Portfoliomanagement (Reduzierung der Abhängigkeit vom Stahlsektor) Schwächen - sehr schwache Bilanzkennzahlen, kein Investmentgrade-Rating - stark von Preissetzung der Rohstoffkonzerne abhängig (Stahlbereich) - Kapitalkosten werden noch nicht verdient - in mehreren Bereichen Margenrückstand zu den Wettbewerbern Chancen - Ausbau der Sparten des Technologiebereichs - Verbesserung der Bilanz- und Verschuldungskennzahlen infolge von Desinvestitionen - Effizienzsteigerungsprogramm, Restrukturierung der Stahlaktivitäten - wirksame EU-Stahlimportzölle Risiken - konjunkturzyklisches Geschäftsmodell - globale (strukturelle) Produktionsüberkapazitäten im Stahlbereich - Sanierungsfall AST (Terni) - Anerkennung des Marktwirtschaftsstatus von China - (Umwelt-)Regulierung Quelle: NATIONAL-BANK AG 14

15 thyssenkrupp: Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. EUR (außer Ergebnis je Aktie und Dividende je Aktie) 2014/ / / /18e 2018/19e Umsatz Rohertrag EBITDA Abschreibungen EBIT Finanzergebnis EBT Steuern Ergebnis nach Steuern Minderheitenanteile Nettoergebnis Anzahl Aktien (Mio. St.) Ergebnis je Aktie 0,55 0,52-1,15 1,52 1,61 Dividende je Aktie 0,15 0,15 0,15 0,18 0,21 in % vom Umsatz Umsatz 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Rohertrag 16,1% 17,3% 16,8% 17,5% 17,5% EBITDA 5,7% 6,5% 7,4% 7,0% 7,1% Abschreibungen 3,3% 3,3% 4,6% 2,7% 2,7% EBIT 2,5% 3,2% 2,8% 4,2% 4,4% EBT 1,2% 1,8% 1,8% 3,3% 3,5% Steuern 0,5% 0,9% 1,2% 1,1% 1,1% Ergebnis nach Steuern 0,7% 0,9% 0,7% 2,3% 2,4% Nettoergebnis 0,7% 0,8% -1,6% 2,2% 2,3% Quelle: NATIONAL-BANK AG; thyssenkrupp 15

16 thyssenkrupp: Bilanz- und Kapitalflussdaten in Mio. EUR 2014/ / / /18e 2018/19e Bilanzsumme Anlagevermögen Geschäfts- und Firmenwert Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Liquide Mittel Eigenkapital Verzinsliches Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Summe Fremdkapital Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Free Cashflow Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Summe der Cashflows Quelle: NATIONAL-BANK AG; thyssenkrupp thyssenkrupp: Wichtige Kennzahlen 2014/ / / /18e 2018/19e EV / Umsatz 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 EV / EBITDA 6,5 5,7 4,9 5,3 5,1 EV / EBIT 15,0 11,5 13,2 8,8 8,3 KGV 40,4 35,3 neg. 14,4 13,6 KBV 3,8 4,0 3,9 3,2 2,6 KCV 9,6 8,0 27,3 6,6 6,2 KUV 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 Dividendenrendite 0,7% 0,8% 0,6% 0,8% 1,0% Eigenkapitalrendite (ROE) 9,3% 11,3% -19,1% 22,2% 19,4% ROCE 4,6% 5,3% 5,4% 8,3% 8,5% ROI 0,9% 0,8% -1,9% 2,6% 2,7% Eigenkapitalquote 9,3% 7,4% 9,7% 11,9% 14,1% Anlagendeckungsgrad 20,4% 15,7% 23,5% 28,7% 34,0% Anlagenintensität 45,4% 47,3% 41,4% 41,4% 41,3% Vorräte / Umsatz 16,2% 16,7% 16,8% 16,8% 16,8% Forderungen / Umsatz 12,0% 13,2% 13,8% 12,6% 12,6% Working Capital-Quote 16,5% 16,4% 16,8% 15,9% 15,9% Nettofinanzverschuldung (in Mio. EUR) Nettofinanzverschuldung / EBITDA 1,4 1,4 0,6 0,5 0,3 Capex / Umsatz 1,5% 3,3% 3,7% 3,6% 3,5% Capex / Abschreibungen 45,7% 100,0% 80,2% 130,4% 127,7% Free Cashflow / Umsatz 1,5% 0,6% 1,2% 1,4% 1,6% Free Cash Flow / Aktie (EUR) 1,17 0,39 0,86 0,92 1,10 Nettofinanzverschuldung / Aktie (EUR) 6,04 6,20 3,47 2,37 1,45 Cash / Aktie (EUR) 8,01 7,25 9,35 9,04 9,73 Buchwert / Aktie (EUR) 5,84 4,61 6,01 6,86 8,30 Quelle: NATIONAL-BANK AG; thyssenkrupp 16

17 Rechtliche Hinweise: WICHTIGE INFORMATION: BITTE LESEN! Rechtliche Hinweise Die in dieser Ausgabe enthaltenen Angaben, verwendeten Zahlen und Informationen beruhen auf eigener Kenntnis und/oder dritten Quellen (Bloomberg, Thomson Reuters, Unternehmen, Börsen-Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Handelsblatt, Finanz und Wirtschaft, Wall Street Journal, Financial Times, Dow Jones Newswires, dpa-afx, IWF, OECD, Eurostat, Statistisches Bundesamt) die wir hinsichtlich der Recherche und Prüfung für verlässlich halten. Die Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Angaben können wir nicht übernehmen. Diese Ausgabe stellt keine Anlageberatung dar, sondern dient ausschließlich dem Zweck, eine Hilfe für die eigene und selbständige Anlageentscheidung zu bieten. Die Meinungsaussagen der Autoren geben deren aktuelle Einschätzung wieder, die sich ohne Ankündigung ändern kann, und stimmen nicht notwendigerweise mit der Auffassung der NATIO- NAL-BANK AG überein. Angaben zu Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für eine vergleichbare künftige Entwicklung. Die NATIONAL-BANK AG übernimmt keinerlei Haftung für den Fall der Verwendung der veröffentlichten Informationen oder deren Inhalt. Aufsichtsbehörde: Die NATIONAL-BANK AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Str. 108, Bonn sowie der Europäischen Zentralbank, Sonnemannstraße 20, Frankfurt am Main. Mögliche Interessenkonflikte: Diese Ausgabe wurde in Übereinstimmung mit den internen Regeln der NATIONAL-BANK AG zum Umgang mit möglichen Interessenkonflikten erstellt. Danach sind in einer Anlageempfehlung mögliche Interessenkonflikte der NATIONAL-BANK AG zur Information der Anleger offen zu legen. Im Einzelnen sind dies: 1) Der Verfasser einer Anlageempfehlung oder einer seiner Mitarbeiter bzw. Kollegen hält unmittelbar die den Gegenstand der Anlageempfehlung bildenden Wertpapiere oder hierauf bezogene Derivate. 2) Ein Mitglied der Geschäftsleitung oder ein Mitarbeiter der NATIONAL-BANK AG ist Mitglied im Vorstand oder Aufsichtsrat der zur Anlage empfohlenen Gesellschaft. 3) Die NATIONAL-BANK AG hält Anteile von mehr als 5% des Aktienkapitals der bewerteten Gesellschaft. 4) Die NATIONAL-BANK AG hält Nettoverkaufs- oder -kaufposition, welche die Schwelle von 0,5% des Aktienkapitals der bewerteten Gesellschaft überschreitet. 5) Die NATIONAL-BANK AG war in den vergangenen zwölf Monaten an der öffentlichen Emission von Finanzinstrumenten der bewerteten Gesellschaft federführend beteiligt. Die Überwachung der korrekten Handhabung möglicher Interessenkonflikte obliegt dem Compliance Beauftragten der NATIONAL-BANK AG. Zusammenfassung der Bewertungsgrundlagen Zur Unternehmensbewertung werden gängige und anerkannte Bewertungsmethoden (u.a. Discounted-Cash-Flow-Methode (DCF-Methode), Peer-Group- Analyse) verwandt. In der DCF-Methode wird der Ertragswert der Emittenten berechnet, der die Summe der abgezinsten Unternehmenserfolge, d.h. des Barwertes der zukünftigen Nettoausschüttungen des Emittenten, darstellt. Der Ertragswert wird somit durch die erwarteten künftigen Unternehmenserfolge und durch den angewandten Kapitalisierungszinsfuß bestimmt. In der Peer-Group-Analyse werden an der Börse notierte Emittenten durch den Vergleich von Verhältniskennzahlen (z.b. Kurs-/Gewinnverhältnis, Kurs-/Buchwert-Verhältnis, Enterprise Value/Umsatz, Enterprise Value/EBITDA, Enterprise Value/EBIT) bewertet. Die Vergleichbarkeit der Verhältniskennzahlen wird in erster Linie durch die Geschäftstätigkeit und die wirtschaftlichen Aussichten bestimmt. Bei der Einstufung von Anlageempfehlungen stellen die Analysten die von ihnen erwartete Wertentwicklung innerhalb des folgenden Monatszeitraums ihrer Einschätzung der gesamten erwarteten Kursentwicklung auf dem jeweiligen Markt gegenüber. Dabei fließt das vorstehend Beschriebene und ganz allgemein ihre Sicht der künftigen Markt- und Konjunkturentwicklung in die Bewertung ein. Innerhalb dieses allgemeinen Rahmens bedeutet die Einstufung "Kaufen", dass die erwartete Wertentwicklung des Gegenstands der Anlageempfehlung über dem Kursverlauf des Marktes liegt. "Halten" bedeutet, dass die erwartete Wertentwicklung des Gegenstands der Anlageempfehlung im Marktdurchschnitt liegt. "Verkaufen" bedeutet, dass die erwartete Wertentwicklung des Gegenstands der Anlageempfehlung unter dem Kursverlauf des Marktes liegt. Weitere Informationen zu den geschützten Bewertungsmodellen finden sich auf der Homepage der NATIONAL-BANK AG unter sowie eine Übersicht der Empfehlungen unter Sensitivität der Bewertungsparameter Die der Unternehmensbewertung zugrunde liegenden Zahlen aus der Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalabflussberechnung und Bilanz sind datumsbezogene Schätzungen und somit mit Risiken behaftet. Diese können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht ein deutliches Risiko, dass das Kursziel nicht innerhalb des erwarteten Zeitrahmens erreicht wird. Zu den Risiken gehören unvorhergesehene Änderungen im Hinblick auf den Wettbewerbsdruck oder bei der Nachfrage nach den Produkten eines Emittenten. Solche Nachfrageschwankungen können sich durch Veränderungen technologischer Art, der gesamtkonjunkturellen Aktivität oder in einigen Fällen durch Änderungen bei gesellschaftlichen Wertvorstellungen ergeben. Veränderungen im Steuerrecht, beim Wechselkurs und, in bestimmten Branchen, auch bei Regulierungen können sich gleichfalls auf die Bewertung auswirken. Diese Erörterung von Bewertungsmethoden und Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Zeitliche Bedingungen vorgesehener Aktualisierungen: Es existiert keine zeitliche Bedingung für die Aktualisierungen einer Anlageempfehlung, da diese laufend überprüft wird. Ein Datum oder eine Frequenz für eine Aktualisierung der Anlageempfehlungen kann daher nicht angegeben werden. Falls eine zeitliche Bedingung vorgesehener Aktualisierungen einer Anlageempfehlung existiert bzw. eine Änderung bereits angekündigter derartiger Bedingungen eintritt, so wird dies in der Anlageempfehlung genannt. Beschreibung der organisatorischen internen Regelungen zur Vermeidung von Interessenkonflikten und eine Angabe zur Vergütungspolitik Die Informationen können auf der Homepage der NATIONAL-BANK AG abgerufen werden: 17

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