Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/ der Bundesregierung
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- Nicolas Biermann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Christine Buchholz, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/12661 Europäische Pläne für Grenzkontrollen im Süden Libyens V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Die Außenbeauftragte der Europäischen Union (EU), Federica Mogherini, unterstützt die deutsch-italienischen Anstrengungen für europäische Grenzkontrollen im Süden Libyens (The Independent vom 16. Mai 2017, EU to conduct border patrols in Libya to stop migrants reaching Europe ). Einen entsprechenden Vorschlag hatten die Innenminister Deutschlands und Italiens zuvor an die Europäische Kommission gerichtet. Demnach solle die Europäische Union stärker an der Grenze zum Niger präsent sein, um Geflüchtete schon dort an der Überfahrt über das Mittelmeer zu hindern. Möglicherweise würden die Grenzkontrollen im Rahmen einer Wiederaufnahme der EU-Grenzüberwachungsmission EUBAM erfolgen. EUBAM hatte kürzlich eine Bestandsaufnahme libyscher Grenzbehörden vorgelegt und ausgelotet, inwiefern die Mission an deren Strukturen anknüpfen könnte (Bundestagsdrucksache 18/11954). Auch die Bundespolizei arbeitet in EUBAM mit. Die EU-Anstrengungen werden in einer EU Liaison and Planning Cell koordiniert, an der auch die Europäische Gendarmerie Force (EUROGENDFOR) teilnimmt. Zwei weitere Experten der EUROGENDFOR arbeiten bei EUBAM Libyen mit. Außer der EU-Mission ist Italien mit einer eigenen Grenzmission in Libyen präsent. Die Einheitsregierung in Libyen erhält zehn Patrouillenboote aus Italien (Libya Herald vom 15. Mai 2017, South Libya needs more help preventing illegal migration insists Serraj in talks with Italy s interior minister ). Laut dem italienischen Innenminister wird die libysche Küstenwache dadurch zu einer der wichtigsten in Afrika. Nicht nur Libyen sondern auch Italien und die Europäische Union stünden fest hinter der Truppe. Am 22. Februar 2017 hat die libysche Einheitsregierung eine Bedarfsliste für die weitere Ausstattung der libyschen Küstenwache bei der Europäischen Kommission eingereicht (vgl. Antwort auf die Schriftliche Frage 15 des Abgeordneten Andrej Hunko auf Bundestagsdrucksache 18/12322). Für Kontrollen auf See fordern die Behörden 80 bis 100 Meter lange Hochseepatrouillenboote, 30 bis 60 Meter lange mittelgroße Patrouillenboote, für die Hoheitsgewässer eine Großzahl an 7 bis 8 bzw. 10 bis 15 Meter langen Festrumpfschlauchbooten. Außerdem verlangt die Küstenwache Landfahrzeuge, darunter Rettungswagen Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 4. Juli 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode und Radarwagen. Die Liste wird derzeit von der Europäischen Kommission, dem Europäischen Auswärtigen Dienst, den EU-Mitgliedstaaten und der Bundesregierung geprüft. Auch die NATO will sich verstärkt in Libyen engagieren (Libya Herald vom 29. April 2017, NATO looks to rebuild Libyan defence ministry and intelligence services ). Laut dem Generalsekretär Jens Stoltenberg entsendet die Organisation ein Team zum Wiederaufbau des libyschen Sicherheitsapparates. So sollen ein modernes Verteidigungsministerium, ein Generalstab und Geheimdienste errichtet werden. Gespräche hierzu würden in den ersten Wochen des Mai 2017 beginnen und bis zum NATO-Gipfeltreffen am 25. Mai 2017 beendet sein. Die NATO-Unterstützung wurde von der Einheitsregierung im Februar 2017 offiziell beantragt. 1. Welche Details kann die Bundesregierung zur Infrastruktur für Hubschrauber nigrischer Sicherheitskräfte mitteilen, deren Aufbau und Verbesserung der Infrastruktur auf den Flugplätzen von der Bundeswehr finanziell unterstützt wird (Bundestagsdrucksache 18/12451, Antwort zu Frage 13)? Derzeitige Planungen sehen die Finanzierung von Hangars für die von Frankreich im Jahr 2019 bereitzustellenden Hubschrauber vor. Weitere Details sind Gegenstand künftiger Gespräche und Abstimmungen mit Niger und Frankreich. a) Welche Abteilungen welcher Sicherheitskräfte erhalten außerdem welche Fahrzeuge von der Bundeswehr? Aus Mitteln der Ertüchtigungsinitiative der Bundesregierung werden Lastkraftwagen, geländegängige Pickups und Motorräder beschafft. Mit diesen Fahrzeugen werden nigrische Sicherheitskräfte (Nationalgarde, Gendarmerie, Polizei und Streitkräfte) ausgestattet. b) Wann und wo soll die ebenfalls vorgesehene Ausbildung von Offizieren der G5-Sahel in neuen Lehrgängen erfolgen? Derzeit plant die Trainingsmission der EU in Mali, EUTM Mali, zwei neue Lehrgänge für Offiziere der Streitkräfte aus G5-Sahel Staaten (Burkina Faso, Mali, Mauretanien, Niger und Tschad) im September und Dezember 2017 in Bamako, Mali. 2. Was ist der Bundesregierung darüber bekannt, welche Staaten welche Typen von Aufklärungsdrohnen im Niger stationieren, um damit unter anderem die Grenzen des Landes zu überwachen (defense.gouv.fr vom 24. März 2017, Barkhane: arrivée de deux drones Reaper supplémentaires, Zugriff am 23. Mai 2017)? Nach öffentlich verfügbaren Informationen verfügt Frankreich über fünf unbemannte Luftfahrzeuge vom Typ Reaper für den Einsatzraum der Operation BARKHANE. Im Übrigen nimmt die Bundesregierung zum Einsatz alliierter Streitkräfte grundsätzlich keine Stellung.
3 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 3 Drucksache 18/ Was ist der Bundesregierung über die Verantwortlichen für den Angriff auf die Luftwaffenbasis Brak El-Shati an der Grenze zum Niger bekannt, bei dem mindestens 141 Menschen erschossen und teilweise exekutiert wurden, und wofür Milizen verantwortlich gemacht werden, die der Einheitsregierung gegenüber loyal sind (Human Rights Watch vom 21. Mai 2017, Libya: Mass Executions Alleged at Military Base )? Der libysche Präsidialrat hat zur Aufklärung des Angriffs auf die Luftwaffenbasis Brak El-Shati in Südlibyen am 18. Mai 2017 eine Untersuchungskommission eingerichtet und einen Kommandeur sowie den amtierenden Verteidigungsminister vorläufig suspendiert. Bisher wurden noch keine Untersuchungsergebnisse bekannt. Nach Kenntnis der Bundesregierung waren Einheiten der sogenannten Misrata 3rd Force, sowie Kämpfer der sogenannten Benghazi Defense Brigades (BDB) an dem Angriff beteiligt. 4. Welchen Inhalt hat das Schreiben der Innenminister Deutschlands und Italiens an die Europäische Kommission, in dem die Europäische Union zu einer stärkeren Präsenz an der Grenze zum Niger aufgefordert wird, um Geflüchtete schon dort an der Überfahrt über das Mittelmeer zu hindern? Das nachgefragte gemeinsame Schreiben des Bundesinnenministers mit seinem italienischen Amtskollegen vom 11. Mai 2017 liegt dem Deutschen Bundestag vor. a) Welche Maßnahmen hält die Bundesregierung hierzu für geeignet, und welche dieser Maßnahmen werden derzeit auf Ebene der Europäischen Union erörtert? Zur Bekämpfung von Schleusungskriminalität und der Verhinderung irregulärer Migration über die libysche Südgrenze hält die Bundesregierung die Umsetzung der bereits in der Erklärung der Staats- und Regierungschefs von Malta vom 3. Februar 2017 auf europäischer Ebene vereinbarten Maßnahmen zur Unterstützung der Entwicklung lokaler Gemeinschaften in Libyen entlang der Migrationsrouten für notwendig. Eine Unterstützung sollte auch in technischer und finanzieller Art sowie insbesondere bei der Unterstützung des Aufbaus eines nach rechtstaatlichen Prinzipien arbeitenden zivilen Sicherheitssektors in Libyen erfolgen. Der Abstimmungsprozess zu möglichen Maßnahmen ist auf Ebene der Europäischen Union noch nicht abgeschlossen. b) Inwiefern sollen die Grenzkontrollen aus Sicht der Bundesregierung im Rahmen einer Wiederaufnahme der EU-Grenzüberwachungsmission EUBAM erfolgen? c) Welche weiteren Pläne zur Wiederaufnahme von EUBAM Libyen sind der Bundesregierung bekannt? Die Fragen 4b und 4c werden zusammengefasst beantwortet. In den Gremien der Europäischen Union wird derzeit darüber beraten, inwiefern libysche Partner durch EUBAM Libyen unterstützt werden können, während die Mission weiterhin schwerpunktmäßig von Tunis aus agiert und auf Planungsgrundlagen für ein mögliches ziviles GSVP-Engagement fokussiert. Dazu verfolgt EUBAM Libyen den Aufbau einer leichten Präsenz in Tripolis zur Ermöglichung regelmäßigerer Dienstreisen.
4 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 5. Welche über die Beantwortung der Bundestagsdrucksache 18/11954 hinausgehenden Anstrengungen der EU Liaison and Planning Cell sind der Bundesregierung hinsichtlich neuer Maßnahmen in Libyen bekannt? Die EU Liaison and Planning Cell flankiert weiterhin die Unterstützungsmission der Vereinten Nationen in Libyen (UNSMIL) im Bereich des Sicherheitssektors. 6. Mit welchen Aufgaben arbeiten die drei Experten der Europäischen Gendarmerie Force in der EU Liaison and Planning Cell und bei EUBAM Libyen mit? Nach Kenntnis der Bundesregierung arbeitet der Angehörige der Europäischen Gendarmerie Force in der EU Liaison and Planning Cell zu polizeilichen Aspekten. Zwei Angehörige des Grenzschutzteams der EUBAM Libyen gehören auch der Europäischen Gendarmerie Force an. Zu den konkreten Aufgaben liegen der Bundesregierung keine darüber hinausgehenden Informationen vor. 7. Was ist der Bundesregierung über Fortschritte beim Aufbau einer Präsidialgarde für die Einheitsregierung bekannt (bitte Umfang und Ausrüstung sowie Ausbilder der Truppe mitteilen)? Die Antwort zu Frage 7 kann aus Gründen des Staatswohls nicht offen erfolgen. Eine offene Beantwortung würde Informationen zur Erkenntnislage der Nachrichtendienste des Bundes einem nicht eingrenzbaren Personenkreis nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland zugänglich machen. Dies kann für die wirksame Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben der Nachrichtendienste und damit für die Interessen der Bundesrepublik Deutschland nachteilig sein. Deshalb ist eine Einstufung als Verschlusssache mit dem Geheimhaltungsgrad VS Nur für den Dienstgebrauch erforderlich. * 8. Mit welchem Ergebnis wurde das zweite Ausbildungsmodul der EU-Militärmission EUNAVFOR MED für die libysche Marine zu den Themenfeldern Boarding, maritimes Recht und Such- und Rettungsdienst abgeschlossen (Bundestagsdrucksache 18/11329)? Im zweiten Ausbildungsmodul haben insgesamt 21 Angehörige der libyschen Küstenwache an zwei Kursen auf Malta teilgenommen. Im ersten Kurs zum Thema Boarding und maritimes Recht vom 6. bis 17. März 2017 wurden zehn Stabsoffiziere und zwei Rechtsberater der libyschen Küstenwache in rechtlichen Einzelthemen im Zusammenhang mit Rahmenbedingungen für Boarding, Völkerrecht und maritimes Recht unterwiesen. Im zweiten Kurs zum Thema Such- und Rettungsdienst, der vom 27. März bis 7. April 2017 stattfand, wurden acht Offiziere und ein Tutor der libyschen Küstenwache in Planung und Durchführung von Such- und Rettungsdiensten unterwiesen. * Das Auswärtige Amt hat die Antwort als VS Nur für den Dienstgebrauch eingestuft. Die Antwort ist im Parlamentssekretariat des Deutschen Bundestages hinterlegt und kann dort von Berechtigten eingesehen werden.
5 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 5 Drucksache 18/ Was ist der Bundesregierung zu Überlegungen der libyschen Einheitsregierung bekannt, eine zuständige und verantwortliche Rettungsleitstelle (Rescue Coordination Centre RCC) zu benennen oder eine Erklärung abzugeben, für welche konkreten Seenotrettungsgebiete (Maritime Search and Rescue Regions) sie nach internationalem Recht zuständig sein will, um damit den Anforderungen des Internationalen Übereinkommens über den Suchund Rettungsdienst auf See von 1979 (SAR Convention 79), dem Libyen beitrat, zu entsprechen (Bundestagsdrucksache 18/9262)? 10. Was ist der Bundesregierung darüber bekannt, auf welche Weise Italien die libysche Einheitsregierung beim Aufbau eines RCC unterstützt, und wann soll ein solches Zentrum zur Überwachung des Mittelmeers vor Libyen einsatzbereit sein? Die Fragen 9 und 10 werden zusammengefasst beantwortet. Nach Kenntnis der Bundesregierung unterstützt Italien die libysche Einheitsregierung bei den rechtlichen und organisatorischen Vorbereitungen zum Aufbau und der Benennung einer eigenen libyschen Seenotrettungsleitstelle sowie einer eigenen libyschen Search and Rescue (SAR)-Zone, damit Libyen seinen internationalen Verpflichtungen nachkommen kann. Eine Inbetriebnahme vor 2018 ist nicht zu erwarten. 11. Was ist der Bundesregierung darüber bekannt, inwiefern die Einheitsregierung in Libyen verstärkt in der 24-Meilen-Zone, der Wirtschaftszone und auf Hoher See präsent sein will? Entsprechende Pläne der libyschen Einheitsregierung sind der Bundesregierung nicht bekannt. 12. In welchen Küstenabschnitten werden nach Kenntnis der Bundesregierung von der libyschen Küstenwache die ersten vier der von Italien geschenkten zehn Patrouillenboote eingesetzt? Nach Kenntnis der Bundesregierung liegen die genannten Patrouillenboote im Hafen von Tripolis. 13. Wann wollen die Europäische Kommission und der Europäische Auswärtige Dienst die Prüfung der von der libyschen Einheitsregierung eingereichten Bedarfsliste für die weitere Ausstattung der libyschen Küstenwache mit Booten und Schiffen abschließen (vgl. Antwort auf die Schriftliche Frage 15 des Abgeordneten Andrej Hunko auf Bundestagsdrucksache 18/12322 und die Antwort der Bundesregierung auf Bundestagsdrucksache 18/12140)? Nach Kenntnis der Bundesregierung soll die Prüfung inzwischen abgeschlossen sein. Italien bereitet derzeit zusammen mit der Europäischen Kommission ein Projekt zur Unterstützung der libyschen Küstenwache vor. Neben der Ausstattungshilfe für die libysche Küstenwache wird es auch um den Aufbau einer eigenen libyschen Seenotrettungsleitstelle gehen, damit Libyen seinen internationalen Verpflichtungen im Bereich Such- und Rettungsdienst nachkommen kann. Der Projektbeginn soll voraussichtlich im September erfolgen.
6 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode a) Über welche Funktionalitäten sollen die ebenfalls verlangten Radarwagen und Kommunikationsmittel verfügen? Es wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Schriftliche Frage 15 des Abgeordneten Andrej Hunko vom 8. Mai 2017 auf Bundestagsdrucksache 18/12322 verwiesen. Die Bedarfsliste enthält keine weiteren Spezifikationen zur Funktionalität. b) Welche Angaben enthält die Liste zu Spezifikationen der angeforderten Hubschrauber? Der Bundesregierung ist keine Anforderung von Hubschraubern bekannt. Darüber hinaus wird auf die Antwort zu Frage 13a verwiesen. c) Mit welchem Ergebnis hat auch die Bundesregierung die Bedarfsliste geprüft, und wo hat sie ihre Schlussfolgerungen dazu eingebracht? Die Prüfung dieser Liste durch die Bundesregierung hat zu keinen Erkenntnissen geführt, die nicht bereits in der Antwort der Bundesregierung auf die Schriftliche Frage 15 des Abgeordneten Andrej Hunko vom 8. Mai 2017 auf Bundestagsdrucksache 18/12322 enthalten sind. 14. Welchen Inhalt haben die sieben Schulungsmaßnahmen, die von Mai bis Oktober 2017 im Rahmen des EU-Netzwerks Seepferdchen Mittelmeer vorgesehen sind und von italienischen sowie maltesischen Militärs und Grenzbehörden durchgeführt werden (Bundestagsdrucksache 18/12459), und wer nahm oder nimmt an diesen Maßnahmen teil? Nach Kenntnis der Bundesregierung zielen diese Schulungsmaßnahmen unter anderem auf die Bereiche Funkausbildung, Seenotrettung und die Befähigung, Seenotrettungen als Vor-Ort-Koordinator anzuleiten. An diesen Schulungsmaßnahmen sollen sowohl Mannschaftsgrade, technisches Personal als auch Offiziere der libyschen Küstenwache teilnehmen. Darüber hinausgehende Informationen liegen der Bundesregierung nicht vor. 15. Welche Sachverhalte sprechen dafür, dass das am 1. Mai 2017 vom deutschen Tender RHEIN im Rahmen von EUNAVFOR MED vor der libyschen Küste durchsuchte Motorboot unter libyscher Flagge, bei dem Waffen und Munition beschlagnahmt wurden, für die libysche Einheitsregierung unterwegs war (vgl. Antwort auf die Schriftliche Frage 2 des Abgeordneten Andrej Hunko auf Bundestagsdrucksache 18/12502), und welche Mitteilung hat die Bundeswehr diesbezüglich an den zuständigen Ausschuss gemeldet, der nach der Resolution 1970 (2011) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen eingerichtet wurde? Es gab in dem Fall keine Anzeichen, die auf eine Urheberschaft der Einheitsregierung hätten schließen lassen. Wie bereits in der Antwort der Bundesregierung auf die Schriftliche Frage 2 des Abgeordneten Andrej Hunko auf Bundestagsdrucksache 18/12502 ausgeführt, hat die Europäische Union den Vorfall vom 1. Mai 2017 gemeldet, so dass keine weitere Mitteilung von deutscher Seite erforderlich war.
7 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 7 Drucksache 18/ Inwiefern kann das Bundesministerium der Verteidigung nach Sichtung von Fotos und Videos herausfinden, ob die Einsätze von Waffengewalt am 10. Mai 2017 ( und am 25. Mai 2017 ( durch Angehörige der libyschen Küstenwache von Einheiten erfolgte, die durch die Bundeswehr ausgebildet wurden, und was ergaben diese Untersuchungen? Beim Vorkommnis am 10. Mai 2017 war nach Kenntnis der Bundesregierung ein Patrouillenboot der libyschen Küstenwache beteiligt. Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse vor, dass es dabei zur Anwendung von Waffengewalt kam und ob Besatzungsmitglieder dieses Patrouillenboots durch Bundeswehrangehörige ausgebildet wurden. Zum Vorfall am 23. Mai 2017 (Berichterstattung Jugend Rettet vom 25. Mai 2017) liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor, die eine belastbare Bewertung zulassen. a) Was ist der Bundesregierung darüber bekannt, von welchen Häfen die dokumentierten Schiffe operieren? Die Antwort zu Frage 16a kann aus Gründen des Staatswohls nicht offen erfolgen. Eine offene Beantwortung würde Informationen zur Erkenntnislage der Nachrichtendienste des Bundes einem nicht eingrenzbaren Personenkreis nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland zugänglich machen. Dies kann für die wirksame Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben der Nachrichtendienste und damit für die Interessen der Bundesrepublik Deutschland nachteilig sein. Deshalb ist eine Einstufung als Verschlusssache mit dem Geheimhaltungsgrad VS Nur für den Dienstgebrauch erforderlich. * b) Sofern die Bundesregierung weder die Einheiten noch die Schiffe zuordnen kann, welche Anstrengungen unternimmt sie, die Vorfälle, die auch eine deutsche Rettungsorganisation betrafen, aufzuklären? Die Bundesregierung drängt wie generell auch gegenüber der libyschen Einheitsregierung auf die Einhaltung seevölkerrechtlicher Verpflichtungen und internationaler Standards durch die libysche Küstenwache. Zuletzt hat der Bundesminister des Auswärtigen, Sigmar Gabriel, dies in seinen Gesprächen mit dem libyschen Premierminister Sarraj am 8. Juni 2017 in Tripolis deutlich zum Ausdruck gebracht. c) Inwiefern war die Bundesregierung mit ihren Bemühungen erfolgreich, die in der auf Bundestagsdrucksache 18/10617 (Fragen 1 bis 6) gegenständlichen Schusswaffeneinsätze und andere Repressalien der libyschen Küstenwache gegenüber Rettungsorganisationen aufzuklären, wozu die Bundesregierung die EU-Operation EUNAVFOR MED um Hilfe gebeten hatte und die Küstenwache in einem der Fälle selbst eine Untersuchung anordnete? Die Bundesregierung hat diese Vorwürfe wiederholt gegenüber der libyschen Einheitsregierung und den zuständigen libyschen Behörden angesprochen, sowohl durch die Botschaft Tripolis als auch bei politischen Begegnungen. Der Bundesminister des Auswärtigen, Sigmar Gabriel, hat bei seinem Treffen mit Premierminister Sarraj am 8. Juni 2017 in Tripolis ausdrücklich auf diese Vorwürfe * Das Auswärtige Amt hat die Antwort als VS Nur für den Dienstgebrauch eingestuft. Die Antwort ist im Parlamentssekretariat des Deutschen Bundestages hinterlegt und kann dort von Berechtigten eingesehen werden.
8 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode Bezug genommen und ihn eindringlich aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die libysche Küstenwache ihre seevölkerrechtlichen Verpflichtungen erfüllt und internationale Standards einhält, auch bei Begegnungen mit internationalen Rettungsschiffen. 17. Wo wird das von FRONTEX seit März 2017 angemietete Flugzeug zur Seegrenzüberwachung im zentralen Mittelmeer eingesetzt (Bundestagsdrucksache 18/12140)? Das im Rahmen des behördenübergreifenden Pilotprojektes Luftgestützte Seeüberwachung gemeinsam von Frontex und der Europäischen Agentur für Fischereiaufsicht (EFCA) angemietete Flugzeug wurde im zentralen Mittelmeer in variierenden Gebieten eingesetzt. Maßgeblich bestimmend für die Auswahl des jeweiligen Einsatzgebietes waren die Anforderungen von EFCA, Möglichkeiten zur Aufdeckung von illegaler Fischerei zu testen. 18. Was ist der Bundesregierung über Planungen und Inhalte eines dritten Ausbildungsmoduls der EU-Militärmission EUNAVFOR MED für die libysche Marine bekannt? Das dritte Ausbildungspaket für die libysche Küstenwache durch EUNAVFOR MED Operation SOPHIA sieht das operative Training von Besatzungen der libyschen Küstenwache auf deren Booten in See vor. Das Paket würde die Ausbildung in Seemannschaft, Navigation, Schadensabwehr und medizinischer Erstmaßnahmen an Bord umfassen. Nach Kenntnis der Bundesregierung steht eine Umsetzung des dritten Ausbildungspakets nicht an. 19. Was ist der Bundesregierung über den Umfang des Informationsaustauschs zwischen der EU-Militärmission EUNAVFOR MED und dem US-Militärkommando AFRICOM in Stuttgart zu Vorgängen auf dem Mittelmeer bekannt (Bundestagsdrucksache 18/12459)? Auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage 7 der Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 18/12459 vom 18. Mai 2017 wird verwiesen. a) Auf welche Weise will das AFRICOM auch die EU-Mission EUBAM unterstützen (dvidshub.net vom 23. Mai 2017, AFRICOM Commander visits Libyan Prime Minister in Tripoli, Libya )? Die Bundesregierung hat hierzu keine über die Presseberichterstattung hinausgehenden Erkenntnisse. b) Welche weiteren Maßnahmen oder Angebote des AFRICOM an die Einheitsregierung sind der Bundesregierung bekannt? Es sind der Bundesregierung keine weiteren spezifischen Maßnahmen oder Angebote des US-Militärkommandos AFRICOM an die libysche Einheitsregierung bekannt.
9 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 9 Drucksache 18/ Auf welche Weise will die NATO nach Kenntnis der Bundesregierung die Errichtung eines modernen libyschen Verteidigungsministeriums, eines Generalstabes und von Geheimdiensten unterstützen? a) Mit welchen Ministerien, Behörden oder sonstigen Einrichtungen war die NATO hierzu mit Libyen im Gespräch? b) Welche Schlussfolgerungen wurden hierzu auf dem NATO-Gipfel verabredet, und welche weiteren Maßnahmen sollen nun erfolgen? Die Fragen 20 bis 20b werden wegen ihres inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet. Entsprechend ihrer Beschlüsse bei den NATO-Gipfeln in Wales und Warschau ist die NATO bereit, Libyen durch Beratung beim Aufbau von Verteidigungsund Sicherheitsinstitutionen auf Basis eines entsprechenden Ersuchens des libyschen Premierministers Sarraj vom 16. Februar 2017 sowie in Komplementarität und enger Absprache mit weiteren internationalen Akteuren wie den Vereinten Nationen und der EU zu unterstützen. Dazu hat die NATO Gespräche mit Vertretern des libyschen Verteidigungs-, Innen-, Außen- und Justizministeriums sowie mit Vertretern der libyschen Streitkräfte geführt. Über die Fortführung dieser Gespräche hinaus haben die Staats- und Regierungschefs der NATO-Alliierten während ihres Treffens am 25. Mai 2017 keine Beschlüsse getroffen. 21. Was ist der Bundesregierung über den Streit einer zentralen libyschen Ölagentur mit der in Kassel ansässigen Firma Wintershall bekannt, die Vorwürfen zufolge der libyschen Gesellschaft Gelder vorenthält und mit der Einheitsregierung dubiose Verträge abgeschlossen haben soll, die von einem Gericht in Benghazi für nichtig erklärt wurden (The Guardian vom 17. Mai 2017, German oil firm accused of withholding $900m from Libya ), und welche Vorschläge zur Lösung dieses Konfliktes hat sie den Beteiligten gemacht? Die Bundesregierung weiß um die aktuellen Gespräche zwischen der Firma Wintershall und der libyschen Nationalen Ölbehörde (NOC) über die Auslegung des Konzessionsvertrages und ermutigt beide Seiten, zu einer tragfähigen Lösung zu kommen. 22. Welche verstärkte Zusammenarbeit mit nordafrikanischen und arabischen Ländern sowie dort aktiven EU Stellen wird bei Europol geprüft, wozu der Bundesregierung Erwägungen zur Zusammenarbeit unter anderem über den INTERPOL-Kanal, mit EU-Delegationen und GSVP-Missionen oder Botschaften der Mitgliedstaaten bekannt sind (Bundestagsdrucksache 18/12459)? a) Inwiefern wurden hierzu bereits erste konkrete Maßnahmen verabredet oder erörtert? Die Fragen 22 und 22a werden zusammengefasst beantwortet. Europol hat mit Blick auf die ab Mai 2017 geltende Europol-Verordnung (EU) 2016/794 eine strategische Betrachtung zur bestehenden Zusammenarbeit und den Möglichkeiten für die künftige Zusammenarbeit mit den Staaten der MENA- Region vorgenommen. Nach Kenntnis der Bundesregierung wurden hierzu bislang keine konkreten Maßnahmen verabredet oder erörtert.
10 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode b) Was ist der Bundesregierung über ein Europol-Projekt zur Ausweitung der Zusammenarbeit gegen Migrantenschmuggel bekannt, das nach Kenntnis der Fragesteller den Namen PEDRA trägt, und wer nimmt daran teil? Nach Kenntnis der Bundesregierung handelt es sich bei PeDRA ( Processing personal data for risk analysis ) um ein Projekt der EU-Agentur Frontex, das den Austausch auch personenbezogener Daten zwischen Frontex und Europol umfasst. 23. Inwiefern hat der noch engere Austausch unter anderem der Regierungen Italiens, Deutschlands, Tunesiens und Libyens bei der Bekämpfung der illegalen Migration über die zentrale Mittelmeerroute inzwischen zu konkreten oder verabredeten Maßnahmen geführt (Bundestagsdrucksachen 18/12459 und 18/12140)? Der im Rahmen der Central Mediterranean Contact Group (CMCG) vereinbarte engere Austausch dauert an. Konkrete Maßnahmen wurden bislang noch nicht verabredet. a) Welche weiteren Maßnahmen zur Bekämpfung der Schleusungskriminalität, Verbesserung der Lebensbedingungen von Flüchtlingen, Verbesserung des Grenzschutzes, bei der Rückkehr und bei Informationskampagnen hält die Bundesregierung für wünschenswert, und welche hat sie selbst vorgeschlagen? Die Bundesregierung hat im Rahmen der CMCG bisher noch keine weiteren Maßnahmen vorgeschlagen. Wichtig bleibt in diesem Zusammenhang auch die Umsetzung der in der Erklärung der Staats- und Regierungschefs von Malta vom 3. Februar 2017 auf europäischer Ebene vereinbarten Maßnahmen. b) In welchen afrikanischen Herkunfts- und Transitstaaten sollen aus Sicht der Bundesregierung Informationskampagnen durchgeführt werden? Informationskampagnen zur Aufklärung vor den Risiken und Gefahren irregulärer Migration, aber auch über die rechtliche Situation, Rückkehrmöglichkeiten von Flüchtlingen in Transitstaaten werden in den Hauptherkunfts- und -transitländern durchgeführt oder sind in Planung. Dabei unterstützt die Bundesregierung lokale Projekte von internationalen Organisationen, Nichtregierungsorganisationen und anderen Projektträgern, die sich an die Menschen vor Ort richten. Aktuell zählen dazu Äthiopien, Burkina Faso, Côte d Ivoire, Guinea, Kamerun, Mali und Niger. c) Wann und an welchem Ort in Tunis soll der noch engere Austausch zur Zusammenarbeit nordafrikanischer und europäischer Innenminister im Juni 2017 stattfinden? Das nächste Treffen der CMCG soll im Juli 2017 in Tunis stattfinden. Die Terminplanung dauert an.
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Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
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Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10782 18. Wahlperiode 29.12.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hubertus Zdebel, Eva Bulling-Schröter, Caren Lay, weiterer Abgeordneter
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8878 18. Wahlperiode 22.06.2016 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung und Erweiterung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an EUNAVFOR MED Operation SOPHIA
der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12141 17. Wahlperiode 18. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Annette Groth, Niema Movassat und der Fraktion DIE
Unterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5248. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5248 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/5052 Fortsetzung
habesichwieeinprivaterunternehmensveräußererverhalten (sog.private Vendor Test)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14328 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Beteiligung deutscher Polizeien am EU-Projekt icop zur Entwicklung von Mustererkennung und Filtertechnologie für Tauschbörsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11068 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, Thomas Nord, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel,
Mögliche Beschlagnahmung von Vermögen der Deutschen Bahn AG zur Entschädigung von NS-Opfern in Italien
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10140 18. Wahlperiode 25.10.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10687 18. Wahlperiode 15.12.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Annette Groth, Inge Höger, weiterer Abgeordneter und
Aktivitäten des US-Departments of Homeland Security an Flug- und Seehäfen der Europäischen Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6654 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Importe von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Deutsche Mitarbeit an Überwachungsstandards im Europäischen Institut für Telekommunikationsnormen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10944 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Christine Buchholz, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Petra Sitte, Kathrin
Mobilitätspartnerschaften und das Grenzmanagement der Europäischen Union
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6868 18. Wahlperiode 30.11.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dağdelen, Annette Groth, Heike Hänsel, Inge Höger, Andrej Hunko, Niema Movassat und der Fraktion
Beteiligung der Bundesregierung an der Entwicklung der EADS-Drohne Future European MALE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14776 17. Wahlperiode 19. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Einsatz der Bundespolizei im Auftrag der European Aeronautic Defence and Space Company in Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5846 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Inge Höger, Andrej Hunko, Niema Movassat, Petra Pau, Jens
Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Förderung des Rüstungsexports durch die Bundesregierung Hermes-Bürgschaften, Auslandsmesseprogramm und Rüstungslobbyismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14756 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/6723
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6890 18. Wahlperiode 02.12.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der
Vorbemerkung der Fragesteller DokumentenurvomheimischenRechnereinzusehen,istheutzutagekaum
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12651 17. Wahlperiode 08. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Annette Groth, weiterer Abgeordneter und
möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Umsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
Polizeiliche multinationale Ermittlungsteams der Europäischen Union zur Bekämpfung anarchistischer terroristischer Bedrohungen
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9328 18. Wahlperiode 04.08.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10948 18. Wahlperiode 23.01.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8001. Kleine Anfrage. 18. Wahlperiode 24.03.2016
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8001 18. Wahlperiode 24.03.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Heike Hänsel, Inge Höger, Andrej Hunko,
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9305
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9640 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und
GrundrechtederMädchenundFraueninschwerwiegenderWeise.NachEinschätzungvonTERREDEFEMMESMenschenrechtefürdieFraue.V.sind
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9005 17. Wahlperiode 16. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Lambrecht, Burkhard Lischka, Sonja Steffen, weiterer Abgeordneter
Zur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
der Abgeordneten Katrin Werner, Jörn Wunderlich, Sigrid Hupach, Cornelia Möhring und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7341 18. Wahlperiode 20.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Jörn Wunderlich, Sigrid Hupach, Cornelia Möhring und der Fraktion DIE LINKE. Familienpolitik
Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
der Abgeordneten Ulla Jelpke, Andrej Hunko, Christine Buchholz, Jens Petermann, Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11130 17. Wahlperiode 19. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Andrej Hunko, Christine Buchholz, Jens Petermann, Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak und
einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
INDECTunteranderemander RegistrierungunddenAustauschoperativer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3940 17. Wahlperiode 25. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
Stand der Umsetzung des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7322 18. Wahlperiode 21.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kordula Schulz-Asche, Maria Klein-Schmeink,
Neuere Formen der Überwachung der Telekommunikation durch Polizei und Geheimdienste
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14515 17. Wahlperiode 02. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Inge Höger,
Planspiel Festung Europa?
Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: Oktober 2016 Gliederung Die Methode Planspiel allgemein Festung Europa? : Was, Wer, Warum Wichtige Begriffe und Fakten 2 Methode
Produktion und Verbreitung von Landminen und Verlegesysteme für diese
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2076 18. Wahlperiode 08.07.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
GeheimdiensteundandereBehördenausBundundLändernzusammenarbeiten,existiereninverschiedenenBundesländernauchdauerhafteStrukturenfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14830 17. Wahlperiode 21. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Gemeinsame trilaterale Patrouillen österreichischer, italienischer und deutscher Polizeien gegen unerwünschte Migration
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3607 18. Wahlperiode 18.12.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Ulla Jelpke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und
Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Organisationseinheiteingerichtet.AuchderDatenschutzbeauftragtevonEuro-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5133 17. Wahlperiode 18. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Dr. Diether Dehm, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
seien Trojaner aufdienurunzureichendabgesichertenrechnerderbundespolizeieingeschleustworden,welchedaspatras-systemalsverantwortlicher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6972 17. Wahlperiode 09. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Wolfgang Wieland, Memet Kilic, weiterer
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kraftfahrzeugsteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10273 18. Wahlperiode 09.11.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Katrin Kunert, Dr. Kirsten
Beteiligung der Bundesregierung an der Entwicklung der EADS-Drohne Future European MALE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14576 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, Heike Hänsel, Harald Koch, Niema Movassat,
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6997 17. Wahlperiode 15. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
18. Wahlperiode (zu Drucksache 18/6528)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7420 18. Wahlperiode (zu Drucksache 18/6528) 29.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Heike Hänsel,
Gewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1082 17. Wahlperiode 1. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Datenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/9294. Anzahl der deutschen Handelsschiffe unter deutscher Flagge. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9294 18. Wahlperiode 27.07.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Caren Lay, Kerstin Kassner, weiterer Abgeordneter
Goldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7285 18. Wahlperiode 15.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Frank Tempel, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und
1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
FAX +49 (0) Berlin
dbundesministerium POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern. 11014 Berlin HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 101 D. 10559 Berlin Präsident des Deutschen Bundestages POSTANSCHRIFT 11014 Berlin Parlamentssekretariat
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
kaumnachvollziehbar,inwelchemlandsichderserverdesjeweiligenanbieterunternehmensundsomitauchdiedatendernutzerinnenundnutzer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12259 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Annette Groth, Inge Höger, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, Stefan Liebich,
Missstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3143. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3143 17. Wahlperiode 04. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
GASP-Missionen zur Pirateriebekämpfung sowie der Einsatz privater Sicherheitsdienste im Golf von Aden und Somalia
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7865 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Andrej Hunko, Harald Koch, Niema Movassat,
Empfehlung für einen BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.5.2016 COM(2016) 295 final Empfehlung für einen BESCHLUSS DES RATES zur Aufhebung des Beschlusses 2010/401/EU über das Bestehen eines übermäßigen öffentlichen Defizits
möglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen Frankfurt am Main
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1324 18. Wahlperiode 06.05.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Auf die Kleine Anfrage übersende ich namens der Bundesregierung die beigefügte Antwort in 4-facher Ausfertigung.
#. I Bundesministerium des Innern POS ranscrirlf 1 Bundes.-nlic,terium des Innern, 11014 berl,r, HAUSANSCHRIFT AII Moabit 101 D, 10559 Berlin Präsident des Deutschen Bundestages POSTANSCHRIFT 11014 Berlin
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7421 18. Wahlperiode 29.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annalena Baerbock, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter
Erwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Kleine Anfrage. 18. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10394 18. Wahlperiode 22.11.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, Sevim Dağdelen, Heike Hänsel, Inge Höger, Andrej Hunko,
Uploadfilter bei Kriminalämtern und Internetunternehmen für sogenannte extremistische oder radikalisierende Inhalte
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9267 18. Wahlperiode 25.07.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Annette Groth, Niema Movassat, Dr. Alexander S. Neu und
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde
Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde Meisterklasse 250 bis 475 Silben Übertragungszeit: 240 Min. Mitteilung der Kommission der Europäischen Union: ein Plädoyer für multilaterale Zusammenarbeit
bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
SolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Grenzkontrollen, Zurückweisungen und Zurückschiebungen durch die Bundespolizei bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9634 18. Wahlperiode 15.09.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Luise Amtsberg, Beate Walter-Rosenheimer, Volker Beck (Köln), weiterer
1. Wie hat sich das Messstellennetz bei Grundwasserkörpern im Saarland nach Kenntnis der Bundesregierung in den vergangenen zehn Jahren entwickelt?
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7869 18. Wahlperiode 15.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Leiharbeit in Bundeswehrfachschulen, im Bundesministerium der Verteidigung sowie in dessen nachgeordneten Behörden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2643 17. Wahlperiode 21. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Omid Nouripour, Katrin Göring-Eckardt, weiterer