Kasernennamen und das Traditionsverständnis der Bundeswehr
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- Gerda Fleischer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Ulla Jelpke, Katrin Kunert, Dr. Kirsten Tackmann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/1387 Kasernennamen und das Traditionsverständnis der Bundeswehr Vorbemerkung der Fragesteller TraditionspflegeistGeschichtspolitik.IndenRichtliniendesBundesministeriumsderVerteidigung (BMVg)zumTraditionsverständnisundderTraditionspflegevon1982heißtesdazuunterII.12 TraditionspflegeistTeildersoldatischenAusbildung.SiesolldiegeistigeundpolitischeMündigkeitdesSoldaten unddieeinbindungderbundeswehrinstaatundgesellschaftfördern.die PflegevonTraditionensollderMöglichkeitentgegenwirken,sichwertneutral aufdasmilitärischehandwerkzubeschränken. UndweiterinII.13: TraditionsbewusstseinundTraditionspflegesollendazubeitragen,dieethischen Grundlagen des soldatischen Dienstes in der heutigen Zeit zu verdeutlichen. EinInstrumentderTraditionspflegeistdieöffentlicheEhrunghistorischerPersonenundEreignissealsNamensgebervonKasernen,anderenLiegenschaften undstraßeninnerhalbdieserliegenschaften.welchepersonenaufdieseweise geehrtwerden,entscheidensowohldiesoldatenundsoldatinnenindenjeweiligenkasernenwieauchdasbmvg.imtraditionserlassheißtesinabschnitt III.29: KasernenundandereEinrichtungenderBundeswehrkönnenmit ZustimmungdesBundesministersderVerteidigungnachPersönlichkeiten benanntwerden,diesichdurchihrgesamteswirkenodereineherausragende TatumFreiheitundRechtverdientgemachthaben. DieNamensgebungvon KasernenistdaheraucheinIndikatorfürdasvorhandenehistorischeundpolitische Bewusstsein in der Bundeswehr und dem BMVg. Deswegenmussdiskutiertwerden auchimsinnedervorgabendestraditionserlasses,auswelchengründeneinigekasernenweiterhinnachangehörigenderkaiserlichenheereindenkolonialkriegensowiederwehrmacht benanntsindundobdieplanerundteilnehmeranbrutalenangriffskriegen dafürgeeignetsind, dieethischengrundlagendessoldatischendienstesinder heutigen Zeit zu verdeutlichen. DadasBMVgmaßgeblichfürdieUmsetzungdesTraditionserlassesunddie FörderungdesTraditionsbewusstseinsinderBundeswehrverantwortlichist, stelltsichauchdiefrage,wieenergischundauswelchengründensichdas VerteidigungsministeriumfürdieBeibehaltungoderdieUmbenennungvon DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderVerteidigungvom19.Mai2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode KaserneneinsetztunddenSoldatenundSoldatinnenandenBundeswehrstandorten aberauchderöffentlichkeit einehistoriographischfundierteund staatsbürgerlichrichtungsweisendehilfestellunggibt,dievorbildfähigkeitvon Namenspatronen zu bewerten. Vorbemerkung der Bundesregierung EntgegendereinleitendenFormulierungderKleinenAnfrage ( TraditionspflegeistGeschichtspolitik )bleibtdiebundesregierungbeiihrervielfach dokumentiertenauffassung,dasstraditionsbildungalseinprozesswerteorientierter Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zu verstehen ist. Insgesamtgiltesfestzuhalten,dassbeiNamensgebungen,obzivilodermilitärisch,immerzubedenkenbleibt,dasssieselbstalshistorischerVorgangzubewertensind.SiesindAusdruckhistorischgewachsenerStrukturen.DieNamen sindinderjeweiligenregionbekanntundermöglichendieverknüpfungmit einembestimmtenort.daherwerdenmöglichebenennungenundumbenennungenstetssehrbehutsamundnurinengerabstimmungmitdenkommunalen Entscheidungsträgern durchgeführt. MoralischerRigorismuskannnichtdieEntstehungsgeschichteundihreDeutung ersetzen.dasmenschlichemussinkaufgenommenwerden,wennman MenschenalsNamensgeberbetrachtet.Esistabwegig,Persönlichkeitender GeschichtelosgelöstvonihremhistorischenKontextbetrachtenzuwollen.Die FrageimZusammenhangmitKasernenbenennungenwirdgewissineinigen FällenheuteandersbeantwortetwerdenalszuderZeit,alseineKasernenach einemnamenspatronbenanntwordenist (zumeistinden60erjahrendes 20.Jahrhunderts). 1.WelcheNamenspatronevonKasernenerfüllennachderzeitigemStandder historischenforschungdasanforderungsprofilinabschnittiii.29des Traditionserlasses, welche nicht? DiehierzitierteZiffer29der RichtlinienzumTraditionsverständnisundzur TraditionspflegeinderBundeswehr (sogenanntertraditionserlass)vom 20.September1982warprogrammatischindieZukunftgerichtet.DieBundeswehrhatsichseitdemeinerkritischenBetrachtungoffengestellt.AlleBundesministerhabendieFragestellungbewusstwahrgenommen.Neubenennungen orientieren sich exakt an den Vorgaben. ZudemstehtdiehistorischeForschungbeiBiographienvordemProblem,dass historischepersönlichkeitenundihreleistungeninihrerhistorischenbewertung Veränderungen unterliegen können. DerTraditionserlassstellthierzuinderZiffer3fest: InderpluralistischenGesellschafthabenhistorischeEreignisseundGestaltennichtfüralleStaatsbürger gleichebedeutung,geschichtlichelehrenunderfahrungennichtfüralleden gleichengradanverbindlichkeit.traditionistaucheinepersönlicheentscheidung. 2.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieinFrage1genannten Kriterien bei sämtlichen Kasernennamen erfüllt sein sollten? Auf die Antwort zu Frage 1 wird hingewiesen. 3.AuswelcherZeitdatierendiederzeitgültigenBenennungenvonKasernen undanderenliegenschaftenderbundeswehr,aufgeschlüsseltinfolgende
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/1601 Zeitperioden:vor1933,1933bis1945,1955bis1972,1973bis1989und 1990 bis heute (bitte nach Möglichkeit im Einzelnen auflisten)? HierzuwirdaufdieinderAnlagebeigefügteAuflistungderKasernenbenennungen verwiesen. Auf die Antwort zu Frage 1 wird hingewiesen. 4.WievieleKasernenundandereLiegenschaftentragenheutenochNamen von Angehörigen der Wehrmacht (bitte namentlich anführen)? HierzuwirdaufdieinderAnlagebeigefügteAuflistungderKasernenbenennungen verwiesen. 5.AuswelchenGründenerkenntdieBundesregierungdarinkeinenWiderspruchgegendasPostulatindenTraditionsrichtlinienvon1982,dassdas Unrechtsregime des Dritten Reichs keine Tradition begründen kann? EinegenerelleUmbenennungvonKasernenmitNamensgebern,dieinder Wehrmachtgedienthaben,wäreinsoferneinWiderspruch,alsdamitauchder militärischewiderstandunddiegründervätergenerationderbundeswehrzur Disposition stünden. 6.UnterwelchenBedingungenkanndieWehrmachtbzw.könnenderen BefehlshabernachAuffassungderBundesregierungeindemokratisch legitimiertestraditionsbewusstseinimsinnederwertedesgrundgesetzes in der Bundeswehr fördern? HierzuwirdaufdieAntwortzurKleinenAnfragederFraktionDIELINKE., Bundestagsdrucksache 16/1083, Nummer 16 verwiesen. 7.InwiefernspiegeltsichnachAuffassungderBundesregierunginderWeiterführungvonKasernennamenvonWehrmachtsangehörigen,dienichtim WiderstandgegendienationalsozialistischeDiktaturengagiertwarenoder selberdenbrutalenangriffskriegmitgeplantunddurchgeführthaben,das Traditionsverständnis in der Bundeswehr? DieWeisungenzurTraditionsbildungund-pflegesowieKasernenbenennungen orientierensichu.a.andemziel,politischekontrollegegenmissbrauchvon obenunddiedemokratischbegründetenmitwirkungsmöglichkeitenderstaatsbürger in Uniform von unten in ein angemessenes Verhältnis zu bringen. WiedieinderAnlagebeigefügteAuflistungalleraktuellenKasernennamenverdeutlicht,stelleninderWehrmachtverorteteNamennureinengeringenAnteil. DaheristderGedankeabsurd,mitinderWehrmachtverortetenKasernennamen würdedastraditionsverständnisinderbundeswehrwidergespiegelt.dertraditionserlassbesagtinderziffer6: IndenNationalsozialismuswarenStreitkräfte teilsschuldhaftverstrickt,teilswurdensieschuldlosmissbraucht.einunrechtsregime wie das Dritte Reich kann Tradition nicht begründen. 8.KönnendasDeutscheHeerunddieMarinevor1918sowiedie1921 gegründete und1935inwehrmachtumbenannte Reichswehrfürdie Bundeswehr ein Sinn stiftendes Leitbild sein? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen?
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Nein,dieBundeswehrpflegtkeineTraditionenvonTruppenteilenehemaliger deutscher Streitkräfte (Traditionserlass Ziffer 22). 9.WelcheKasernenundanderenLiegenschaftentragenheuteNamenvon AngehörigenderkaiserlichenArmee,dieindendeutschenKolonienan militärischenmaßnahmengegendiedortigebevölkerungbeteiligtwaren (bitte namentlich aufführen)? FolgendeKasernentragenNamenbezeichnungenvonSoldatendesKontingentheeres Deutsches Kaiserreich: Lettow-Vorbeck-Kaserne in Bad Segeberg, Von-Lettow-Vorbeck-Kaserne in Leer, General-Fahnert-Kaserne in Karlsruhe. ObdieseNamensgeberggf.aktivanmilitärischenMaßnahmengegendieBevölkerung eingebunden waren, entzieht sich der Kenntnis der Bundesregierung. 10.WelchekonkretenVerdiensteumFreiheitundRechthabensichdiese Personenerworben,undwelcheVorbildfunktionerfüllendieseNamenspatrone nach Auffassung der Bundesregierung? Hierzu wird auf die Vorbemerkungen und die Antwort auf Frage 1 verwiesen. 11.WievieleLiegenschaftenderBundeswehrunddarinbefindlicheStraßen undplätzesindnachortschaftenundgebietenausfrüherendeutschen Kolonien oder Ostgebieten benannt? HierzuwirdaufdieinderAnlagebeigefügteAuflistungderKasernenbenennungen verwiesen. ÜberStraßenbenennungenwirdimBundesministeriumderVerteidigungkein zentralernachweisgeführt.hierzuwirdauchaufdieantwortzudenfragen25 und 26 verwiesen. 12.WassprichtausSichtderBundesregierungfürdieBeibehaltungsolcher Benennungen? DieBundesregierungsiehtdieSoldatinnenundSoldatenalsStaatsbürgerin Uniform,denensieinsolchenFragestellungennichtvonobenherabWeisungen erteilt,sondernvondenensiediekritischeauseinandersetzungmitnamensgebernfordertundfördert.hierzuwirdauchaufdieantwortzufrage21hingewiesen. DerBundesministerderVerteidigunghatsichbisherbegründetenAnträgen dertruppeaufbenennungenundumbenennungengegenüberaufgeschlossen gezeigt und wird es auch weiter tun. Nein. 13.IstesnachAuffassungderBundesregierungwünschenswert,einebreite gesellschaftlichediskussionüberdievorbildfähigkeitvonsoldatender ReichswehrundWehrmachtfürdieBundeswehrzuführen,undwennja, wie wird diese geführt?
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WiebewertetdieBundesregierungdiebisherigeZusammenarbeitdes BMVgundderStandortverwaltungmitzivilgesellschaftlichenInitiativen bei der Umbenennung von Kasernennamen? Sie bewertet die Zusammenarbeit konstruktiv. 15.WerdennachKenntnisderBundesregierungallebestehendenErlassezu FragendesTraditionsverständnissesdenSoldatenundSoldatinnenverfügbargemachtundvorallemvonihrenVorgesetztenausreichendvermittelt, und wenn ja, wie? 16.WievieleUnterrichtseinheitensindimRahmenderpolitischenBildung unddereinführungskurseandenjeweiligenstandortenfürdievermittlung des Lebens und Wirkens des Namenspatrons eingeplant? Ja. DieUnterrichtungenerfolgenaufGrundlagecurricularerVorgaben.AlsinhaltlicheGrundlagenstehendabeidieZDV10/1 InnereFührung undzdv12/1 PolitischeBildung sowiedieunterrichtshilfe BegegnungenmitGeschichte zurverfügung.dasheerstelltzudemseinemunterstelltenbereichden WegweiserfürdieTraditionspflegeimHeer zurverfügung,deru.a.dierichtlinien zumtraditionsverständnisundzurtraditionspflegeinderbundeswehrenthält. DieGrundlagensinddenSoldatinnenundSoldatengrößtenteilsauchüber internenetzwerke (Info-Portal,IntranetBw)verfügbargemacht.DieSoldatinnenundSoldatenkönnensichüberfreizugänglicheIntranetBw-Zugänge (z.b.infachinformationsstellen/bibliotheken)informieren.dertraditionserlass ist in den Fachinformationsstellen in gedruckter Form verfügbar. AndenSchulensetztsichdasStammpersonalimRahmenderpolitischenund historischenbildungmitdiesemthemaauseinander.denlehrgangsteilnehmernwirddasthemainlehrplangebundenenunterrichtsanteilenvermittelt. DieUnterrichtseinheiten (PolitischeBildung,Militärgeschichte,Traditionund Brauchtum,EigentraditionderBundeswehretc.)sindjenachLehrgangunterschiedlich. ZurVermittlungderhistorischenEntwicklungderTruppengattungenundder traditionsbildendengeschichteverfügeneinigeschulenübereine LehrsammlungfürdieverwendungsbezogeneAusbildung.IneinigenDienststellen wurdenmilitärgeschichtlichesammlungeneingerichtet.hierzuwirdaufdie detaillierteantwortzurkleinenanfragederfraktiondielinke.,bundestagsdrucksache 16/1083, Nummer 19 verwiesen. FürneuversetzteSoldatinnenundSoldatenstehenregelmäßigInformationsmappenzumStandortundzurLiegenschaftundzurBenennungderLiegenschaftzurVerfügung.DieseThemenwerdenauchindenEinführungsunterrichten behandelt. ZurIntensivierungder (militär-)historischenkenntnissewerdenimermessen derverantwortlichendisziplinarvorgesetztenweiterbildungsveranstaltungen durchgeführt. 17.ZuwelchenNamenspatronenvonKasernenhatdasBMVgGutachten, StudienoderbiographischeSkizzenbeimMilitärgeschichtlichenForschungsamt (MGFA)oderanderenEinrichtungeninAuftraggegeben (bittemitangabedesanlasseszurprüfung,demzeitpunktunddem Ergebnis der Prüfung für jeden Namenspatronen)?
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode InFällen,indenenöffentlicheAnfragenoderneueErkenntnissedermilitärhistorischenForschungAnlasszurÜberprüfungvonNamensgebernboten,wurden indervergangenheitimeinzelfallimauftragdesbundesministeriumsderverteidigunghistorischestudiendurchdasmilitärgeschichtlicheforschungsamt erstellt.dieüberjahrzehnteentstandenenstudiensindjenachquellenlageund ZeitvorgabenzumBearbeitenvonsehrunterschiedlicherQualitätundTiefe,ihre AussagekraftjenachAlterteilweisegering.SiewerdenimBundesministerium derverteidigungnichtvorgehalten.einesystematischeauflistungüberallejein AuftraggegebenenStudienwirdimGeschäftsbereichdesBundesministeriums der Verteidigung nicht geführt. Grundsätzlichistfestzuhalten,dassdasMilitärgeschichtlicheForschungsamtfür historischeforschungzeichnet.imverständnisderbundeswehrwirddeutlich zwischengeschichteundtraditionunterschieden.dasmilitärgeschichtliche ForschungsamtliefertsoweitverfügbarwissenschaftlichabgesicherteFaktenzu PersonenoderhistorischenBegebenheiten.DieBewertungderTraditionswürdigkeit obliegt nicht dem Militärgeschichtliche Forschungsamt. Esisthierbeidaraufhinzuweisen,dasseskeineperiodischeNeubewertungder KasernennamendurchdasBundesministeriumderVerteidigunggibt.Die Bundesregierungsiehtsichnichtdazuaufgerufen,nachbestemWissenundGewissenineinemdemokratischenMeinungsbildungsprozessgetroffenefrühere Werteentscheidungen regelmäßig einer Prüfung zu unterziehen. 18.BeabsichtigtdieBundesregierung,dafürzusorgen,dassdieseGutachten vommgfasoweitaufbereitetwerden ggf.mitergänzenderexpertise andererhistoriker,dasssiedenwissenschaftlichenansprüchenfüreine VeröffentlichunggenügenunddanachderAllgemeinheitzurVerfügung gestellt werden? Wenn ja, in welcher Form, und wenn nicht, warum nicht? Nein. Begründend wird auf die Antwort zu Frage 17 verwiesen. 19.WelcheRollespielendieGutachten,dievomBMVgbeimMGFAinPotsdaminAuftraggegebenwurden,beiderÜberprüfungderVorbildfunktion der Namenspatrone von Kasernen? Auf die Antwort zu Frage 17 wird verwiesen. 20.WelcheNamenspatronewurdenseit1956aufgrundneuerhistorischer ErkenntnisseoderneuerInterpretationenderselbengeändert (bitteeinzeln auflisten)? Umbenennungen erfolgten von General-Dietl-Kaserne in Allgäu-Kaserne, Füssen General-Kübler-Kaserne in Karwendel-Kaserne, Mittenwald. Der Name Mölders-Kaserne wurde aufgegeben. DessenungeachtetwurdenimVerlaufederletztenJahrzehnteeineReihevon Namen im Rahmen von Stationierungsentscheidungen aufgegeben.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WiegestaltetsichdasVerfahrenzur (Um-)BenennungvonLiegenschaften in der Bundeswehr? DasinderBundeswehrbewährteundvonallenVerteidigungsministernnachhaltiggestützteVerfahrenbeiKasernenbenennungsetztaufVorschläge von unten,alsodertruppevorort.kasernenkönnenaufantragdertruppe,nach PrüfungdurchdenverantwortlichenInspekteurundimanschließenddurchzuführendenEinvernehmenmitdenkommunalenGremienundBehördendes StandortessowienachZustimmungderNachfahrendemBundesministerder VerteidigungzurGenehmigungvorgelegtwerden.ErstdanachwirddieBenennung in feierlicher Form durchgeführt. DasVerfahrenistfürUmbenennungenadäquatanzuwenden.EineUmbenennungvonoben,vorallemwennderneueNamenichtvonderGarnisonvorgeschlagenwurde,könntedenSoldatinnenundSoldatendasGefühlvermitteln, entmündigtzuwerden.diesoldatinnenundsoldatensolltenabergeradeinder Verantwortungbleiben,sichmitihremKasernennamenkritischauseinanderzu setzenundihrekasernenbenennungbegründenzumüssen.diesentsprichtdem Bild vom Staatsbürger in Uniform und unserem Demokratieverständnis. 22.AufwessenBetreibenundInitiativehinwurdendieseit1955erfolgten UmbenennungenheutenochbenutzterStandortevorgenommen,und welchekasernennamenwurdendabeigeändertbzw.eingeführt (bitte einzeln aufführen)? AufdieAntwortzuFrage21wirdverwiesen.DieUmbenennungenerfolgtenauf Initiative der Truppe und nach Billigung durch den jeweiligen Minister. 23.InwelchenKasernenhatdasdortstationiertePersonalseit1955Änderungen des Kasernennamens beantragt und mit welchem Ergebnis? Auf die Antwort zu Frage 20 wird verwiesen. Umbenannt wurden die Frankenstein-Kaserne in Major-Karl-Plagge-Kaserne, Darmstadt, die Rüdel-Kaserne in Feldwebel-Anton-Schmid-Kaserne, Rendsburg. Sollteninden60er,70erund80erJahrenweitereAnträgevorgelegenhaben, wärediesefragenurnachsehrzeit-undpersonalintensivenarchivrecherchen zu beantworten, ohne Anspruch auf Vollzähligkeit. Nein. 24.PlantdasBMVg,demnächstweitereNamenspatronenvonKasernenzu untersuchen, und wenn ja welche? General-Schwarzkopf-KaserneinGeneral-Graf-Baudissin-Kaserne,Hamburg, 25.WurdenaneinigenStandortenNamenvonGebäudenundStraßenschildern getilgt und an anderen Standorten die gleichen Namen nicht? 26. Wenn ja, wie erklärt sich die Bundesregierung diese Sachverhalte?
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieWeisungslagesiehthierfürdieZuständigkeitderörtlichenKommandeure undeinheitsführervor.einzentralernachweisvongebäudenundstraßenwird daherimbundesministeriumderverteidigungnichtgeführt.derbeschlussdes DeutschenBundestagesvom14.April1998zurAufgabevonBenennungen nachangehörigenderlegioncondorwurdefürallebenennungeninderbundeswehr umgesetzt. 27.Triffteszu,dassdemdamaligenBundesministerderVerteidigung, Dr.PeterStruck,eineAuflistunghistorischbelasteterKasernennamen vorlagundderbundesministerfürdasjahr2005dieumbenennungdieser Kasernen geplant hatte? ZuÜberlegungendesehemaligenBundesministersderVerteidigung,Dr.Peter Struck,vermagdieBundesregierungkeineAuskunftzugeben.Eslagenund liegen keine Anzeichen hierfür vor. 28.Wennja,auswelchenGründenunterbliebendiegeplantenUmbenennungen? Auf die Antwort zur Frage 27 wird verwiesen. Keine. 29.WievieleUmbenennungensindfürdasJahr2006geplant (bitteeinzeln aufführen)? 30.KannDeserteuren,KriegsdienstverweigerernundFahnenflüchtigennach AuffassungderBundesregierungVorbildfunktionfürdieBundeswehr zukommen? Wenn ja, unter welchen Umständen, wenn nein, warum nicht? AuchhierbedarfeswiebeiallenanderenPersonenstetsderanlassbezogenen undsorgfältigeneinzelfallprüfung.dasobengenannteverfahrenistgrundsätzlich für alle begründeten und tragfähigen Vorschläge der Truppe offen.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/1601
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/1601
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27 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 27 Drucksache 16/1601
28 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7802
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7990 16. Wahlperiode 07. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6194 16. Wahlperiode 06. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Dr. Hakki Keskin, Jan Korte, Katrin Kunert
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heike Hänsel, Inge Höger, Jan Korte, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/13318
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13559 16. Wahlperiode 24. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heike Hänsel, Inge Höger, Jan Korte, Petra Pau und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1920 16. Wahlperiode 21. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
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