Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8934. der Bundesregierung
|
|
- Theodor Fuchs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8687 Untauglichkeit von Ein-Euro-Jobs Vorbemerkung der Fragesteller DasInstitutfürArbeitsmarkt-undBerufsforschungderBundesagenturfür Arbeit (IAB)hatimFebruar2008eineWirkungsanalyseüberEin-Euro-Jobs vorgelegt (IABKurzbericht2/2008).DemnachseienZusatzjobsalsarbeitsmarktpolitischesInstrumentweitgehendwirkungslos,dasieBeschäftigungschancenvonLangzeiterwerbslosennichterhöhen.Vielmehrwerden Integrationschancengemindert,dawährendderZeitderZusatzjobsweniger ÜbergängeindenArbeitsmarktstattfinden,alsesohneZusatzjobsderFallist. Ein-Euro-JobsführenzusätzlichzurStigmatisierungvonPersonengruppen. ObwohlderZusatzjobimZweitenBuchSozialgesetzbuch (SGBII)alsnachrangigesInstrumentverankertist,wirdesinderPraxisalshäufigstesInstrumentderArbeitsmarktpolitikeingesetzt.Ein-Euro-Jobssolltenaufbesondere Problemgruppenkonzentriertwerden.AuchdieseZielvorgabewirdnichteingehalten.MehrheitlichwerdenPersonenmitabgeschlossenerBerufsausbildunginEin-Euro-Jobsbeschäftigt.DieStrukturderTeilnehmerkorrespondiertnichtmitderStrukturderErwerbslosen.SofindeteineKonzentrationauf Jugendlichestatt;dieMaßnahmensindjedochfürsieineffektiv.Trotzeiner weithöherenerwerbslosenquoteistderanteilvonälterenundmigrantinnen/ Migranten weitaus niedriger. SostelltsichinsgesamtdieFragenachderSinnhaftigkeitderFortführung einesmassiveingesetzteninstrumentsfürerwerbsloseimsgbii,daskeine arbeitsmarktpolitischefunktionalitäthat,sondernprimärzurüberprüfungder Arbeitswilligkeit eingesetzt wird. Vorbemerkung der Bundesregierung DerBundesregierungistderIAB-Kurzbericht2/2008bekannt.DerKurzbericht enthältinformationenzudenarbeitsgelegenheitenmitmehraufwandsentschädigung vonderbundesregierungalszusatzjobsbezeichnet gemäß 16 Abs.3Satz2desZweitenBuchesSozialgesetzbuch (SGBII).DieErgebnisse werdenvonderbundesregierungdifferenziertbetrachtet,weilimkurzbericht DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom 23.April 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode selbstdieergebnisseinsgesamtdadurchrelativiertwerden,dassdiewirkungen fürteilnehmerineinemzeitraumkurznachdereinführungdessgbiiuntersuchtwurden.daherwirddavonausgegangen,dasssichauchdieaufbauphase derträgerdergrundsicherungfürarbeitsuchendeimjahr2005indenergebnissen widerspiegelt. 1.WiehochistderAnteildesEingliederungstitelsimSGBII,dervon2005 bis2007fürarbeitsgelegenheitenausgegebenwird (bitteseparatfür Varianten Mehraufwandsentschädigung und Entgeltvariante)? NachAngabenderBundesagenturfürArbeit (BA)stellensichfürdenBereich derarbeitsgemeinschaftenundagenturenfürarbeitmitgetrennteraufgabenwahrnehmungdieanteilederausgabenfürarbeitsgelegenheitengemäß 6 Abs. 3 SGB II im Eingliederungstitel des SGB II wie folgt dar: Anteil an den Ausgaben im Eingliederungstitel SGB II in % Arbeitsgelegenheiten insgesamt ,336,031,3 Mehraufwandsvariante28,629,224,1 Entgeltvariante6,76,77,2 FürdenBereichdernach 6aSGBIIzugelassenenkommunalenTrägerliegen entsprechende Daten nicht vor. 2.WiehochistderprozentualeAnteilvonPersonen,dieanEin-Euro-Jobs teilgenommenhaben,imvergleichzurgesamtsummedererwerbslosen im SGB II? ImJahr2007warennachAngabenderBundesagenturfürArbeitdurchschnittlich300000PersonenineinerArbeitsgelegenheitmitMehraufwandsentschädigungbeschäftigt.DieZahlderArbeitslosenimRechtskreisdesSGBII beliefsich2007imjahresdurchschnittauf beziehtmandiepersoneninarbeitsgelegenheitenmitmehraufwandsentschädigungaufdie ArbeitslosenimRechtskreisSGBII,ergibtsichfolgendeRelation:Auf 100ArbeitsloseimRechtskreisSGBIIkameninjahresdurchschnittlicher Rechnungrund12Personen,dieineinerArbeitsgelegenheitmitMehraufwandsentschädigung beschäftigt waren. 3.WiehochistderAnteildesEingliederungstitelsimSGBII,derfürandere arbeitsmarktpolitischenmaßnahmenausgegebenwird (Anteileseparat nach Maßnahmenart ausweisen)? 4.WelchekonkretenMaßnahmenwerdenseit2005mitwelchemVolumen für SGB-II-Beziehende finanziert? Antwort zu den Fragen 3 und 4 DiearbeitsmarktpolitischenMaßnahmenundderenAnteilandenAusgabenim EingliederungstiteldesSGBIIfürdenBereichderArbeitsgemeinschaftenund AgenturenfürArbeitmitgetrennterAufgabenwahrnehmungsindfürdieJahre 2005 bis 2007 der Anlage 1 zu entnehmen.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/8934 FürdenBereichdernach 6aSGBIIzugelassenenkommunalenTrägerliegen entsprechende Daten nicht vor. 5.WievieleErwerbsloseimSGBIIhabenseit2005dieseMaßnahmen durchlaufen? InsgesamtgabesnachAngabenderBundesagenturfürArbeitindenJahren von2005bis2007mehrals6,5mio.eintritteerwerbsfähigerhilfebedürftiger inmaßnahmenderaktivenarbeitsförderung (erwerbsfähigehilfebedürftige, dieanzweiodermehrmaßnahmenteilnehmen,wurdendabeidoppeltbzw. mehrfachgezählt).diesezahlistnochunterzeichnet,weilförderdatender zugelassenenkommunalenträgerfürdasjahr2005nochnichtenthaltenund fürdiejahre2006und2007nichtimmervollständigsind.einzelheitensindder Anlage 2 zu entnehmen. 6.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dassArbeitsgelegenheiten dasbevorzugteinstrumentderörtlichenträgerdessgbiisind,obwohl diesesinstrumentlediglichnachrangigeingesetztwerdensoll ( ultima ratio )? 7.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungergriffen,umdiegrundsätzlicheNachrangigkeitvonArbeitsgelegenheiteninderArbeitsmarktpolitik durchzusetzen bzw. welche Maßnahmen plant sie? Antwort zu den Fragen 6 und 7 ArbeitsgelegenheitenmitMehraufwandsentschädigungwurdennachdemInkrafttretendesSGBIIzum1.Januar2005indenJahren2005und2006nach EinschätzungderBundesregierunginsbesonderewegenderverhältnismäßig einfachenumsetzungineinemantrags-undbewilligungsverfahrenundder vielfachvorrangigenkonzentrationdergrundsicherungsstellenaufdie zeitnahegewährungderpassivenleistungeningroßemumfangeingesetzt. ArbeitsgelegenheitenmitMehraufwandsentschädigungnachdemSGBII vermittelnandererseitsaucherkenntnisseübereignungundqualifikation, MotivationundArbeitsbereitschaftdererwerbsfähigenHilfebedürftigenund tragendadurchzurentwicklungweiterführenderintegrationsstrategienbei. NachdemVerständnisderBundesregierunghabenZusatzjobsgeradebeiintegrationsfernerenPersonendieFunktioneinerHeranführungandenArbeitsmarktundeineserstenSchrittesaufeinermehrstufigangelegtenIntegrationsleiter.DementsprechendistderEinsatzvonZusatzjobsvielfachVoraussetzung für den Einsatz anderer Eingliederungsleistungen. DieBundesregierunghatdieEntwicklungbeimEinsatzvonZusatzjobsseit 2005aufmerksambeobachtetund auchaufgrundvonerkenntnissendes BundesrechnungshofesundderInnenrevisionderBundesagenturfürArbeit inengerabstimmungmitderbundesagenturfürarbeitimjuli2007den ArbeitsgemeinschaftenundAgentureningetrennterAufgabenwahrnehmung eineüberarbeitetearbeitshilfezudenarbeitsgelegenheitenmitfachlichenhinweisenzurrechtsauslegungundeinenempfehlungsteilzurverfügunggestellt. DiezugelassenenkommunalenTrägerhabendieArbeitshilfealsOrientierungshilfeerhalten.IndenfachlichenHinweisenzurRechtsauslegungwirdu.a.die NachrangigkeitvonArbeitsgelegenheitenverbindlichmitMehraufwandsentschädigung geregelt.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 8.a)Wiewirdsichergestellt,dassdieWünschederSGB-II-Beziehendenvor einer Zuweisung zu einem Ein-Euro-Job berücksichtigt werden? DieTeilnahmeaneinemZusatzjoberfolgtgrundsätzlichaufderBasiseiner individuellmitdemteilnehmervormaßnahmeeintrittabgeschlosseneneingliederungsvereinbarungnach 15SGBII.Esistdarzulegen,welchesindividuellunterBerücksichtigungderpersönlichenundfachlichenEignungauf denerwerbsfähigenhilfebedürftigenbezogeneeingliederungskonzeptmitder Maßnahmeverfolgtwird.IndergemeinsammitdemerwerbsfähigenHilfebedürftigenzuerarbeitendenEingliederungsvereinbarungsollaufdieBedeutungundgeplanteAusgestaltungdesZusatzjobs (z.b.einsatzbereich,ggf. Qualifizierung,Zuweisungsdauer)innerhalbderindividuellenundaufdie BedarfsgemeinschaftabgestimmtenStrategiezurReduzierungderHilfebedürftigkeitsowiezurUnterstützungderberuflichenundsozialenIntegrationhinreichendkonkreteingegangenwerden.GegebenenfallskönnenandereZusatzjobs alternativ unterbreitet werden, um die Motivation zu erhöhen. b)wiehochistderanteilderein-euro-jobber,dievoreinerzuweisung eine Eingliederungsvereinbarung unterschrieben haben? DieTeilnahmeaneinemZusatzjoberfolgtgrundsätzlichaufderBasiseiner individuellmitdemteilnehmervormaßnahmeeintrittabgeschlosseneneingliederungsvereinbarungnach 15SGBII.NachAngabenderBundesagentur für Arbeit erfolgt eine statistische Erfassung dazu nicht. c)inwievielenfällenhabendavondiesgb-ii-beziehendeneinen WunschnacheinemEin-Euro-JobineineEingliederungsvereinbarung eingebracht? NachAngabenderBundesagenturfürArbeiterfolgteinestatistischeErfassung dazunicht.hinzuweisenistallerdingsaufberichteausderpraxis,wonach vielebeziehervonarbeitslosengeldiisehrinteressiertaneinerförderungin einem Zusatzjob sind. d)inwievielenfällenhabensgb-ii-beziehendegegeneinezuweisung ineinenein-euro-jobwidersprucheingelegt,undinwievielenfällen wurde dem Widerspruch stattgegeben? NachAngabenderBundesagenturfürArbeiterfolgteinegesondertestatistische Erfassung dazu nicht. WidersprüchegegeneineZuweisungineineArbeitsgelegenheitnach 16 Abs.3SGBIIwerdenzusammenmitWidersprüchenbetreffenddieEingliederungsleistungennach 16Abs.2SGBIIerfasst.ImJahr2007wurden3212 Widersprücheerhobenund3691Widersprücheerledigt.Beidiesenerledigten WidersprüchenwurdedemBegehrendesBetroffenenin806Fällenganzundin 120Fällenteilweisestattgegeben.Diesenstehen Zugängeim Gesamtjahr2007gegenüber.Bezogenauf1000ZugängeinMaßnahmennach 16Abs.2oder3SGBIIwurdendamitwenigeralsdreiWidersprücheerhoben und weniger als einem dieser Widersprüche wurde stattgegeben. FürdenBereichdernach 6aSGBIIzugelassenenkommunalenTrägerliegen keine Daten zu Widersprüchen vor.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/8934 e)inwievielenfällenhabensgb-ii-beziehendegegeneinezuweisung ineinenein-euro-jobvordemsozialgerichtgeklagt,undinwie vielen Fällen wurde den Klägern Recht gegeben? HinsichtlichderstatistischenErfassungderKlagengiltdaszuFrage8dAusgeführteentsprechend.EswurdenimJahre Klagenerhobenund208 durchdiesozialgerichteerledigt.hierbeikamesin5fällenzueinemganz oderteilweisestattgebendenurteil.32klagenwurdendurchurteilabgewiesen.in171fällenwurdedasverfahrenaufandereweise (z.b.anerkenntnis,rücknahme)erledigt.hierbeihatin55fällendersgb-ii-trägerganzoder teilweise nachgegeben. FürdenBereichdernach 6aSGBIIzugelassenenkommunalenTrägerliegen entsprechende Daten nicht vor. f)inwievielenfällenwurdensanktionen (inwelcherhöhe)wegen einer Ablehnung von Ein-Euro-Jobs verhangen? NachAngabenderBundesagenturfürArbeitsindstatistischeAussagennur eingeschränktmöglich.dieanzahldersanktionen (Bestand)wegender WeigerungderAufnahmeeinerArbeitsgelegenheitnach 31Abs.1Nr.1c SGBIIimZeitraumOktober2006bisDezember2007sindderAnlage3zu entnehmen. Statistische Aussagen zur Sanktionshöhe sind nicht möglich. FürdenBereichdernach 6aSGBIIzugelassenenkommunalenTrägerliegen entsprechende Daten nicht vor. 9.TeiltdieBundesregierung,inKenntnisderIAB-Wirkungsanalyse,die Auffassung,dasseinFörderinstrumentfürLangzeiterwerbslosenicht zielführendist,mitdemgleichzeitigarbeitsmarktpolitischezieleverfolgt und die Arbeitsbereitschaft überprüft werden soll? DieBundesregierungteiltdieseAuffassungnicht.MitdenInstrumentender öffentlichgefördertenbeschäftigungwerdenverschiedenezielsetzungenverfolgt.diesgiltauchfürarbeitsgelegenheitenmitmehraufwandsentschädigung,mitdenensowohlerkenntnisseübereignungs-undinteressenschwerpunkteeinschließlichqualifikationalsauchübermotivationundarbeitsbereitschaftgewonnenwerdenkönnen.dieteilnahmeanöffentlichgeförderter BeschäftigungistzudemeineGegenleistungdesHilfeempfängersfürdie Unterstützung durch die Solidargemeinschaft. 10.a)WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdenErgebnissen der Wirkungsanalyse des IAB für den Einsatz von Ein-Euro-Jobs? AufdieVorbemerkungderBundesregierungunddieAntwortzudenFragen6 und7wirdverwiesen.imübrigensiehtsichdiebundesregierungdurchdie AussagendesIAB-KurzberichtsinihrerAuffassungbestätigt,dasssichdie AuswahleinergeeignetenArbeitsgelegenheitandenindividuellenBedürfnissendeserwerbsfähigenHilfebedürftigenzuorientierenhatundBestandteil einer für ihn passenden Eingliederungsstrategie sein muss. Nein b)siehtdiebundesregierunganlasszumnachdenkendarüber,dassdas KonzeptdesFordernsundFördernsinderPraxisfürLangzeiterwerbslosearbeitsmarktpolitischineffektivistunddamitalsgescheitert angesehen werden muss?
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11.WiebewertetdieBundesregierungdieAussage,dassarbeitsmarktpolitischeFörderprogramme,dieaufMotivationsanreizestattSanktionsandrohungensetzen,einehöhereEffizienzundIntegrationswirkungaufweisen als Maßnahmen zur Überprüfung der Arbeitswilligkeit? DieBundesregierungbewertetAussagenundProgrammenur,wennihrkonkreteundnachprüfbareFaktenvorliegen.HierzureichtdieabstrakteFragestellung nicht aus. 12.WiebewertetdieBundesregierungdieZuweisungvonPersonenmit BerufsabschlüsseninEin-Euro-Jobs,undbefürchtetdieBundesregierung nicht,dassdieberufsqualifikationdiesespersonenkreisesüberein-euro- Jobs entwertet wird? ArbeitsgelegenheitennachdemSGBIIsollennachAuffassungderBundesregierungalsnachrangigesarbeitsmarktpolitischesInstrumentnureingesetzt werden,wenneinevermittlunginarbeitoderausbildungbzw.eineförderung mitandereneingliederungsinstrumentenwieberuflicheweiterbildungnicht möglichist.diesgiltauchfürerwerbsfähigehilfebedürftigemitberufsausbildung.einearbeitsgelegenheitkannauchfürdiesenpersonenkreisinsbesonderebeilängererarbeitslosigkeitzurwiederheranführunganeinetätigkeitim erlerntenodereinemanderenberufzweckmäßigsein.vielfachweisenpraktikerauchaufdiepositivewirkungimhinblickaufdieerlangungbzw.wiedererlangungvongrundkompetenzeninsbesonderehinsichtlichdertagesstrukturierung und der Einbindung in verbindliche soziale Zusammenhänge hin. IndenJahren2006und2007habendieTrägerderGrundsicherungdarüber hinausihreförderanstrengungenimbereichderberuflichenweiterbildung,die FörderungberuflicherAnpassungsqualifizierungenerheblichverstärkt.Sie habendamiteinenwichtigenbeitragzurverbesserungderberuflichenqualifikationvonerwerbsfähigenhilfebedürftigenundzurdeckungdesgestiegenen Fachkräftebedarfes der Wirtschaft geleistet. 13.WiebewertetdieBundesregierungdenvonderIABkritischangemerkten MitnahmeeffektdurchdieZuweisungqualifizierterPersonenindiese Programme? DerIAB-Kurzberichtenthälthierzukeinequantitativensondernhypothetische Aussagen,diedieBundesregierungnichtbewertet.Unabhängigdavonsind nachauffassungderbundesregierungentsprechendemitnahmeeffektezwar möglichstzuvermeiden,lassensichaberbeimeinsatzvoninstrumentender ArbeitsförderunginderPraxisnievölligausschließen.Daraufweisenauchdie PrüfungsmitteilungendesBundesrechnungshofesunddieFeststellungender InnenrevisionderBundesagenturfürArbeithin.OhneZweifelbestehthierein SpannungsfeldzwischendenInteressenderfreienundkommunalenTrägeran möglichstgutverwertbarenergebnissenunddenordnungspolitischenvorgaben. 14.WiestelltdieBundesregierungsicher,dassdieKriterien keinewettbewerbsverzerrung sowie keineverdrängungregulärerbeschäftigung ( ArbeitshilfeArbeitsgelegenheiten )beidemeinsatzvonein-euro-jobs vor Ort eingehalten werden? DieBundesregierungbeobachtetdieEntwicklungderArbeitsgelegenheiten sehraufmerksamundgehtihrbekanntgewordenenvorwürfenzuwettbewerbsverzerrungennach.siehatinengerabstimmungmitderbundesagen-
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/8934 turfürarbeitdieursprünglichearbeitshilfezudenarbeitsgelegenheitenmit Empfehlungscharakterneuausgerichtet.DieüberarbeiteteArbeitshilfe,dieden ArbeitsgemeinschaftenundAgentureningetrennterAufgabenwahrnehmung imjuli2007zurverfügunggestelltwurde,enthältnunmehreinenabschnitt mitfachlichenhinweisenzurrechtsauslegungundeinenempfehlungsteil.in denfachlichenhinweisenzurrechtsauslegungwerdenu.a.diekriteriendes öffentlicheninteressesundderzusätzlichkeitderarbeiteninzusatzjobsverbindlichdefiniertunddiewettbewerbsneutralitätunddieverminderungder VerdrängungregulärerBeschäftigungdurchZusatzjobsverbindlichgeregelt. DiezugelassenenkommunalenTrägerhabendieArbeitshilfealsOrientierungshilfeerhalten.DieverbindlichenRegelungenderArbeitshilfewerdenimRahmendesinternenKontrollsystemsderBundesagenturfürArbeitsowiedurch dieprüfinstanzenderinternenrevisionderbaunddesbundesrechnungshofes nachgehalten. 15.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieVermeidungderVerdrängungvonregulärerBeschäftigungbislangnichtausreichendgewährleistet ist wie die Studie des IAB (Forschungsbericht 2/2007) belegt? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdenGrundsicherungsstellenmitder bereitsgenanntenarbeitshilfezudenarbeitsgelegenheitenvonjuli2007eine klareundverbindlicheorientierungzurumsetzungderarbeitsgelegenheiten mitmehraufwandsentschädigungzurverfügungsteht,umwettbewerbsverzerrungen und die Verdrängung bestehender Beschäftigung zu vermeiden. 16.BeiwievielenörtlichenTrägerndesSGBIIwurdeeinBeiratmitderexplizitenAufgabederKontrollederörtlichenArbeitsmarktpolitikeingerichtet, und welche Gruppen sind hier eingebunden? DasSGBIIsiehtkeineVerpflichtungderTrägerderGrundsicherungzurEinrichtungvonBeirätenvor.MitdemGemeinsamenRundschreibendesDeutschenStädtetages,desDeutschenStädte-undGemeindebundesundderBundesagenturfürArbeitandieGeschäftsführerinnenundGeschäftsführerderArbeitsgemeinschaftenzurFragederEinrichtungvonBeirätenvom29.März 2005wurdefürdieEinrichtungvonBeirätengeworben.AuchdieArbeitshilfe zudenarbeitsgelegenheitenempfiehlteineentsprechendeeinrichtungvon Beiräten zur Herstellung des lokalen Konsenses. NachAuffassungderBundesregierungbestimmtsichdieRollederBeiräteoder andereraufeinenarbeitsmarktlichenkonsensgerichtetenstrukturennach lokalenvereinbarungen.überdenbeiratsolleninersterliniediesozialpartner (Arbeitgeberverbände,Gewerkschaften)unddieKammern,zumTeilaberauch dielokalenträgerderwohlfahrtspflegeoderandereorganisationenindie lokale Arbeitsmarktpolitik der Grundsicherungsstellen einbezogen werden. NachAngabenderBundesagenturfürArbeitwurdenbiszum1.April2008in 217Arbeitsgemeinschaften (rd.67prozent)beiräteeingerichtet.weitereeinzelheiten sind der Anlage 4 zu entnehmen. 17.a)BestätigtdieBundesregierungdenBefunddesIAB,dassArbeitsgelegenheiten für Jugendliche negative Effekte haben? Nein JugendlicheundjüngereArbeitsloseunter25JahrensindeinebesondereZielgruppedesSGBII.Dieszeigtz.B.auchdasZielderBundesregierung,dass
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode keinjugendlicherlängeralsdreimonatearbeitslosseinsoll,sowiedieforderungdes 3Abs.2SGBII,dasszurVermeidungderVerfestigungvonArbeitslosigkeiterwerbsfähigeHilfebedürftigeunter25JahrenunverzüglichnachAntragstellunginAusbildung,ArbeitoderArbeitsgelegenheitzuvermittelnsind. DabeigiltderVorrangvonAusbildung,fallsnochkeinBerufsabschlussvorhandenist.AlsultimaratiosollVermittlunginArbeitsgelegenheitenerfolgen, wobeidiesezurverbesserungderberuflichenkenntnisseundfähigkeitenbeitragen sollen. DieArbeitslosigkeitvonjüngerenMenschenunter25JahrenhatsichgegenüberdemHöchststandimFebruar2005 unmittelbarnacheinführungder GrundsicherungfürArbeitsuchende bismärz2008von704311auf fasthalbiert.immärz2008befandensich53,7prozent (195220)allerarbeitslosenJugendlichenimRechtskreisdesSGBII.ImRechtskreisdesSGBIII warenes168581jugendliche.dieanstrengungen insbesonderederträger der Grundsicherung für Arbeitsuchende zeigen demnach Wirkung. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. b)wieverträgtsichdietatsache,dassjugendlicheinderteilnehmerstrukturvonarbeitsgelegenheitenüberrepräsentiertsind,mitder durchgesetzunddie ArbeitshilfeAGH fürdiealtersgruppebesonders betonten Nachrangigkeit dieses Instruments? c)wieerklärtdiebundesregierungdiesenwiderspruchundwelcheaktivitätenplantsie,umjugendlichenflächendeckendsinnvolleangebote der Ausbildung und Qualifizierung zu unterbreiten? Antwort zu den Fragen 17b und 17c DerAnteilJüngererunter25JahrenanallenTeilnehmernanArbeitsgelegenheitenistdeutlichrückläufig (von21,4prozentimjahresdurchschnitt2005auf 16ProzentimJahresdurchschnitt2007 ohnezugelasseneträger).daraus lässtsichnachauffassungderbundesregierungschließen,dassesnachder StartphasedenpersönlichenAnsprechpartnernundFallmanagerngelungenist, fürjungemenschendifferenziertereförderungsmöglichkeiteneinzusetzen,insbesondereberufsvorbereitendebildungsmaßnahmen,betrieblicheeinstiegsqualifizierungenundaußerbetrieblicheberufsausbildungen.dieentwicklung belegt,dassdemvorrangdervermittlunginausbildungoderqualifizierung Rechnung getragen wird. UnabhängigdavonistdieBundesregierungbestrebt,möglichstallenjungen MenscheneinenAusbildungsplatzzuerschließen.DiegemeinsamenBemühungenmitderWirtschaftimAusbildungspaktunddieumfassendenLeistungenderaktivenArbeitsförderungförderndiesesZiel.Dadurchistesgelungen,dieZahlderbisMitteJanuar2008nochunversorgtenAusbildungsplatzbewerberderSchulabgangsjahrgängebiseinschließlich2007umrund17800 auf11300zusenkenunddiezahlderneuabgeschlossenenausbildungsverträgeimjahr2007gegenüberdemvorjahrumfast50000 (8,6Prozent)zu steigern. MitdemViertenÄnderungsgesetzzumSGBIIIwurdederLeistungskatalogfür benachteiligtejugendlicheerweitertumeinenqualifizierungszuschussund einen Eingliederungszuschuss für jüngere Arbeitnehmer. MitdenimFünftenSGB-III-ÄnderungsgesetzzumAugust2008vorgesehenen neuenleistungenausbildungsbonusundberufseinstiegsbegleitungsollenweitereimpulsezurdeutlichensteigerungbetrieblicherausbildungsplätzeundzur VerbesserungderberuflichenEingliederungjungerMenschengegebenwerden.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/8934 d)durchwelchemaßnahmenundaktivitätenjenseitsdeshinweisesin der ArbeitshilfeAGH gewährleistetdiebundesregierungdenprinzipiellenvorrangdessgbviii (Kinder-undJugendhilfe)gegenüber dem SGB II? DasVerhältnisvonLeistungennachdemSGBVIIIzudenEingliederungsleistungennachdemSGBIIwirdin 10Abs.3SGBVIIIgeregelt.Danach gehenzwargrundsätzlichleistungennachdemsgbviiidenleistungennach demsgbiivor.diesgiltabernach 10Abs.3Satz2SGBVIIInichtfürdie AngeboteaufAusbildung,ArbeitoderArbeitsgelegenheitimSinnedes 3 Abs.2SGBII,diejungenMenschenunter25Jahrenunverzüglichzuunterbreitensind,undnichtfürdieEingliederungsleistungennachden 14bis16 SGBII.DiesegehendenLeistungennachdemSGBVIIIvor.EineKollision vonleistungennachdemsgbviiiunddemsgbiiliegtnurdannvor,wenn Sinn und Zweck der konkurrierenden Leistungen identisch sind. ImGegensatzzumSGBIIIundzumSGBIIzieltdasKinder-undJugendhilferecht (SGBVIII)aufdiesozialeundgesellschaftlicheTeilhabeundIntegration. ErstdarübernimmtesdieIntegrationshilfenindasErwerbslebenindenBlick. EsbeauftragtdieTrägerderJugendhilfein 13Abs.1SGBVIII,allenjungen MenschenmitsozialenBenachteiligungenund/oderindividuellenBeeinträchtigungensozialpädagogischeHilfenzurFörderungihrerschulischenundberuflichenAusbildung,ihrerEingliederungindieArbeitsweltundihrersozialen Integrationanzubieten.DieseLeistungensindjedochnachrangiggegenüber dem SGB III und den Eingliederungsleistungen nach 16 SGB II. StehenderAusgleichsozialerBenachteiligungenunddiesozialeIntegration oderfestigungderlebensverhältnissejungermenschenimvordergrund,bestehtauchweiterhineinhandlungserfordernisderjugendsozialarbeitnach 13 SGBVIII.ReichenalsoLeistungenzurEingliederunginAusbildungund ArbeitnachdemSGBIIundSGBIIInichtaus,umdieberuflicheIntegration jungermenschenzuerreichen,kommenzusätzlicheleistungenderjugendhilfe zum Zuge. ImInteressebenachteiligterJugendlicherunterstütztdieBundesagenturfür ArbeitalleAnstrengungen,diezueinerengenKooperationderTrägerder JugendhilfeundderTrägerderGrundsicherungfürArbeitsuchendevorOrtbeitragen.
10 Ausgaben Eingliederungstitel SGB II ( ) Anlage 1 zur Kleinen Anfrage 16/8687 Zweckbestimmung Ausgaben 2005 Anteil an Summe 2005 Ausgaben 2006 Anteil an Summe 2006 Ausgaben 2007 Anteil an Summe 2007 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit (Verteiltitel) ,00 17,8 Berufliche Weiterbildung ,00 6, ,65 9, ,93 11,9 Maßnahmen der Eignungsfeststellung und Trainingsmaßnahmen ,60 5, ,46 4, ,88 3,9 Unterstützung der Beratung und Vermittlung ,24 1, ,57 1, ,59 1,3 Beauftragung Dritter mit der Vermittlung ,67 2, ,40 1, ,16 1,1 Vermittlungsgutscheine ,46 0, ,90 1, ,99 1,2 Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ,23 0, ,84 0, ,62 0,4 Schaffung von Arbeitsgelegenheiten ,57 35, ,30 36, ,49 31,3 Eingliederungszuschüsse ,79 4, ,66 8, ,98 9,7 Eingliederungszuschüsse bei Neugründung ,06 0, ,77 0, ,38 0,7 Einstellungszuschüsse bei Vertretung ,14 0, ,87 0, ,17 0,0 Zuschüsse zum Arbeitsentgelt bei Weiterbildung ,04 0, ,59 0, ,00 0,0 Zuschüsse an Personal-Service-Agenturen ,00 0, ,45 0, ,73 0,3 Mobilitätshilfen ,38 1, ,84 2, ,14 2,2 Einstiegsgeld ,80 0, ,42 1, ,32 1,7 ABM ,82 11, ,01 12, ,71 9,7 Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ,66 0, ,78 0, ,05 0,2 Förderung benachteiligter Auszubildender ,08 1, ,30 4, ,35 6,6 Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung ,71 0, ,49 0, ,00 0,0 Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen ,27 0, ,62 0, ,69 0,0 Sozialpädagogische Begleitung bei Berufsausbildungsvorbereitung ,34 0, ,30 0, ,20 0,0 Weitere Leistungen ( 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II) ,76 6, ,35 11, ,00 14,2 Leistungen für Menschen mit Behinderung ,13 2, ,86 3, ,63 3,4 Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz ( 16 Abs. 2 S.2 Nr.6 SGB II) ,31 0, ,36 0, ,18 0,5 Summe Leistungen zur Eingliederung in Arbeit ,06 100, ,79 100, ,19 100,0 Alle Angaben für den Bereich der Arbeitsgemeinschaften und Agenturen für Arbeit mit getrennter Aufgabenwahrnehmung Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/8934 Anlage 2 zur Kleinen Anfrage 16/8687 Eintritte: Arbeitsmarktpolitische Instrumente im Rechtskreis SGB II Eintritte 2007* ) mit zkt 2006 mit zkt 2005 ohne zkt absolut Anteil in % Veränd. geg. Vorjahr absolut in% absolut Anteil in % absolut Anteil in % Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern , , , ,4 - dar. Beauftragung Dritter m.d. Vermittlung , , , ,0 - dar. Berufliche Weiterbildung , , , ,8 - dar. berufl. Weiterbildung beh.menschen , , , ,3 - dar. Trainingsmaßnahmen , , , ,1 Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung (ohne BAB) , , , ,9 - dar. Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen , , , ,0 - dar. Berufsausbildung Benachteiligter , , , ,6 Beschäftigungsbegleitende Maßnahmen , , , ,3 - dar. Eingliederungszuschüsse , , , ,6 - dar. Einstiegsgeld , , , ,2 - dar. Personal-Service-Agenturen , , , ,2 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , , ,8 - dar. Arbeitsgelegenheiten , , , ,1 - dar. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen , , , ,6 Sonstige Weitere Leistungen ( 16 (2) SGB II) ohne Einmalleistungen , , , ,6 Summe der ausgewählten auswertbaren arbeitsmarktpolitischen Instrumente (ohne Einmalleistungen) Quelle: Statistik der BA; eigene Berechnungen , , , ,0 * ) ab Oktober 2007 hochgerechnete Werte für ARGEn und AAgT; für zkt liegen keine Hochrechnungen vor. Das Fördervolumen 2007 ist daher geringfügig unterzeichnet. Endgültige Werte für das Jahr 2007 liegen im April 2008 vor.
12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Anlage 3 zur Kleinen Anfrage 16/8687 Sanktionen nach dem SGB II Anzahl an Personen mit mindestens 1 Sanktion des Sanktionsgrundes "Weigerung Aufnahme einer Arbeitsgelegenheit" ( 31(1) Nr. 1c SGB II) in der Bundesrepublik Deutschland Hinweis: Diese Auswertung basiert ausschließlich auf Daten aus dem operativen Verfahren A2LL (337 Kreise mit der Trägerform ARGE) und spiegelt somit nicht das Bild für das gesamte Bundesgebiet wieder. Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Anzahl Personen mit mindestens einer Sanktion 1) des Anzahl Personen mit mindestens einer Sanktionsgrundes "Weigerung Aufnahme einer Sanktion 2) gesamt Arbeitsgelegenheit" ( 31 (1) Nr. 1c SGB II) Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember ) Personen mit mehreren Sanktionen (bis zur 5. Sanktion) des Grundes "Weigerung Aufnahme einer Arbeitsgelegenheit" ( 31 (1) Nr. 1c SGB II) werden, entsprechend der für Sie gültigen Sanktionszahl mit diesem Sanktionsgrund, hierunter mehrfach gezählt. 2) Personen mit mehreren Sanktionen (bis zur 5. Sanktion) werden, entsprechend der für Sie gültigen Sanktionszahl, hierunter mehrfach gezählt.
13 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/8934 Anlage 4 zur Kleinen Anfrage 16/8687 Wurde ein Beirat in der Arbeitsgemeinschaft eingerichtet? - Stand 01. April 2008 Bundesland Beirat eingerichtet ja nein keine Angabe Anzahl ARGEn absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut Baden-Württemberg 16 57, ,3 1 3,6 28 Bayern 16 18, ,4 6 7,0 86 Berlin ,0 0,0 12 Brandenburg 12 92,3 1 7,7 13 Bremen 2 100,0 0,0 2 Hamburg 1 100,0 0,0 1 Hessen 10 76,9 3 23,1 13 Mecklenburg-Vorpommern 12 70,6 5 29,4 17 Niedersachsen 20 66,7 8 26,7 2 6,7 30 NRW 42 95,5 2 4,5 44 Rheinland-Pfalz 22 78,6 6 21,4 28 Saarland 5 100,0 0,0 5 Sachsen 17 73,9 6 26,1 23 Sachsen-Anhalt 10 71,4 4 28,6 14 Schleswig-Holstein 9 69,2 4 30,8 13 Thüringen 11 61,1 7 38,9 18 Gesamtergebnis , ,9 9 2,6 347
14
15
16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Evaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrVerwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5459 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrRechtmäßigkeit von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentungen von SGB-II-Beziehenden und Folgen der Abschaffung der so genannten 58er-Regelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13346 16. Wahlperiode 15. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung in der Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1636 16. Wahlperiode 30. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAuswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und
Mehrnichtgegendenwilleneineselternteilseintretenkann.ohneeinverständnis dermuttergibtesalsoderzeitkeinsorgerechtfürdennichtmitihrverheirateten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6078 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrnachgelagertenbesteuerungkanndasinderwohnimmobiliegebundene,gefördertekapitalaucheinmaligbesteuertwerden.dannsollen70prozentdes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8712 16. Wahlperiode 03. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Patrick Döring, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitskräfteinunterfinanzierte,meistsozialeDienstleistungsbereichezu überführen.dabeisollendochdiebestehendenjugendfreiwilligendienstewie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14066 17. Wahlperiode 21. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrvorgeschlagenenveränderungensindmitdervorgelegtengesetzesbegründungnachzuvollziehen.derumfassendeabbauvonrechtsansprüchenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6239 17. Wahlperiode 21. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrPerspektiven und Konsequenzen aus dem ersten Bericht der Bundesregierung zur Wirkung des Ausbildungsbonus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3384 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsmarktpolitik und damit verbundene soziale Aspekte in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5583 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUrteile des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Berücksichtigung von Aufwendungen für eine erstmalige Berufsausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7259 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrSituation der stationären Versorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13974 16. Wahlperiode 03. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.a)WelchenReformbedarfsiehtdieBundesregierungimBereichderBildungs- und Berufsberatung in Deutschland?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4462 16. Wahlperiode 01. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDieVerwaltungderBundesautobahnenundsonstigenBundesstraßendesFernverkehrsobliegtnachArtikel90Abs.2desGrundgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6132 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrArbeitsmarkt aktuell
November 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 185000 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung
MehrArbeitsmarkt aktuell
185000 September 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung
MehrTransparenz der Bezüge von Vorstandsmitgliedern der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2484 16. Wahlperiode 31. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4330
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4543 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
MehrUmstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrArbeitsmarktperspektiven von jungen Beschäftigten derzeit bestellt ist.
Deutscher Bundestag Drucksache 9679 17. Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrGleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und Behindertenpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 6171 17. Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion
Mehrhin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrWeiterentwicklung der Förderrichtlinie zum Neu- und Ausbau und zur Reaktivierung von Gleisanschlüssen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7163 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller NachlangeröffentlicherDebattehatdieKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1539 17. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrErgebnisse der Bleiberechtsregelung der Innenministerkonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/709 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrSelbstständige im SGB II-Bezug Bewertung des Einkommens und Berufsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12021 16. Wahlperiode 19. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehrdurchbildung (Bundestagsdrucksache16/7750)imJanuar2008zurFörderungderindividuellenberuflichenWeiterbildungdasInstrumentder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/734 17. Wahlperiode 16. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, René Röspel, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrChancen und Benachteiligungen von Familien mit Kindern auf dem Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1838 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrFolgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frauen und Müttern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6523 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9338 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Markus Kurth, weiterer
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3312 5. Wahlperiode 01.04.2010 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II in Mecklenburg-Vorpommern
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrGleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und soziale Angebote und Leistungen für Kinder, Jugendliche und Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6516 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrBürgerarbeit September Ein- und Austritte im Modellprojekt Bürgerarbeit bis Februar 2013
Andreas Hammer Postfach 1172 76677 Östringen Beratung und Evaluation Telefon (01 70) 2 82 68 14 E-Mail: ahammer@t-online.de www.twitter.com/andreashammer www.andreas-hammer.eu Bürgerarbeit September 2013
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrDie Ausbildung von Rabbinern, Kantoren und Religionslehrern für das Judentum der liberalen und orthodoxen Richtung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6134 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Lukrezia Jochimsen, Dr. Hakki Keskin, Dr. Lothar
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehr