Ref. Nummer: ½ - Zimmer Einfamilienhaus mit Lift, Sauna, Garage Bauparzelle GBB-Nr Hohtenn

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1 Ref. Nummer: ½ - Zimmer Einfamilienhaus mit Lift, Sauna, Garage Bauparzelle GBB-Nr Hohtenn

2 Inhaltsverzeichnis 1. Lage- und Ortsplan Situationsplan Allgemeines Impressionen D Ansicht / Bauparzelle Plan Untergeschoss Plan Erdgeschoss Plan Dachgeschoss Baubeschreibung Kennzahlen Verkaufspreis Stressfrei umziehen Notizen DOKU_QUER_5470_VERSION_1

3 1. Lage- und Ortsplan Distanzen 1100m Bahnhof Hohtenn 2400m Lebensmittel Gampel 2500m Bank Gampel Seite 1

4 2. Situationsplan Beschreibung Einfamilienhaus 3949 Hohtenn Parzelle GBB-Nr. 4091

5 3. Allgemeines Steg-Hohtenn liegt im deutschsprachigen Teil des Kantons und besteht aus den Dorfschaften Steg, ca Einwohner, und Hohtenn, ca. 250 Einwohner. Die Gemeinde ist wichtiger Standort für Industrie und Gewerbe im Oberwallis. Das Dorf Steg liegt am südlichen Talausgang des Lötschentals, im Westen grenzt Steg an den Fluss Lonza, welcher gleichzeitig die Bezirksgrenze markiert, und die Grenze zum Dorf Gampel. Das Dorf Hohtenn liegt auf einer Terrasse am östlichen Talausgang des Lötschentals rund 150 Meter über dem Rohnetal, oberhalb von Steg. Kindergarten / Schulen Mit dem öffentlichen Verkehrsmittel "Postauto" wird den Schülern aus dem sonnigen Dörfchen Hohtenn ein zuverlässiger und sicherer Schülertransport nach Steg und zurück gewährleistet. Verkehrsverbindungen Die Gemeinde ist verkehrstechnisch recht gut erschlossen. Sie liegt an der Hauptstrasse von Thun nach Schwarzenburg respektive durch das Gürbetal nach Bern. Der nächste Anschluss an die Autobahn A6 (Bern-Thun) befindet sich rund 6 km vom Ortskern entfernt. Einkauf Die Distanzen zu allen öffentlichen Dienstleistungen und Infrastrukturen sind kurz, die Warenhäuser für den täglichen Einkauf liegen in nächster Nähe. Die grossen Einkaufszentren in Thun sind innerhalb von 10 Autominuten erreicht. Seite 3

6 4. Impressionen Hohtenn Sicht Camping Rohne Richtung Hohtenn und Oberwallis

7 5. 3D Ansicht / Bauparzelle 3D - Ansicht Bauparzelle Seite 5

8 6. Plan Untergeschoss

9 7. Plan Erdgeschoss Seite 7

10 8. Plan Dachgeschoss

11 9. Baubeschreibung ALLGEMEINES: Zur Grundrissgestaltung, Vermassung sowie zur Lage des Gebäudes verweisen wir auf die Pläne. Sämtliche Planmasse sind Rohmasse. Geringfügige Änderungen, speziell gemäss späterer Absprache, bleiben vorbehalten. Ebenfalls solche der Konstruktionsweise, sofern diese den gleichen Anforderungen gerecht werden und nicht wertvermindernd sind. Die beschriebenen Materialien und Ausstattungen sind bestimmend für die Preisbasis der Wohnungen. Sämtliche aufgeführten Bauteile und Ausstattungen verstehen sich inkl. Materiallieferungen, Montage und der aktuellen Mehrwertsteuer von 8 %. Die angegebenen Material- und Budgetpreise verstehen sich als Abrechnungsgrundlage. Erbringen die Auftraggeber Eigenleistungen, was möglich ist, sind die angegebenen Material- und Budgetpreise ebenfalls verbindlich für die Abrechnung der daraus entstehenden Minderkosten. Ebenfalls bleiben sie Abrechnungsbasis für allfällig geänderte oder teurere Ausführungen. Anfallende Mehrpreise aufgrund der definitiven Auslesen oder Mehrwünsche der Auftraggeber/Käufer werden auch auf dieser Basis abgerechnet. LEISTUNGEN DER BAUERSTELLER: zum Grundstück: Kanalisationsanschlussleitungen Elektrische Anschlussleitungen Sauberabwasser / Versickerungen Telefonanschluss Anschlussleitung Wasserversorgung Die Verschreibungskosten, Notar, Grundbuch und Staatsabgaben zum Kauf und zum Werkvertrag sind nicht enthalten. Seite 9

12 Vorbereitungsarbeiten: Bestandsaufnahme Allg. Baustelleneinrichtung Terrainvorbereitungen Erschliessung Gebäude: Gebäude gem. Baubeschrieb inkl. Aushubarbeiten und Gebäudehinterfüllung. Baunebenkosten: Baubewilligungsgebühren - Einmalige Anschlussgebühren gemäss Grundprojekt für Kanalisation / ARA, EW, Wasserversorgung und Ersatzabgabe zum Schutzraum sowie weitere Baunebenkosten sind nicht enthalten. - Vervielfältigungen, Plankopien - Prämien bis Bezugsbereitschaft der Gebäudeversicherung ROHBAU Kanalisationsleitungen, Schächte und Sauberabwasser-Entsorgungssystem nach Reglement der Gemeinde. Baugrubenaushub inkl. Hinterfüllung sowie für Erschliessungsleitungen und Fundationsgräben. Fundation Zum Teil bestehend. Geschossdecken In Ortbeton oder Massivholz. Aussentreppen Betonelemente oder Ortbeton

13 Böden in Nebenräumen und Garage Die Böden in den Nebenräumen werden in Homogenbeton als Fertigbelag erstellt. Wohngeschosse Aussenhaut Konstruktion und Aussenhaut gemäss Projekt-plänen. Die Dämmwerte der geltenden Energieverordnung werden eingehalten. Innenwände EG: - In Backstein, Beton oder Kalksandstein, in den bewohnten Räumen mit Grundputz und Abrieb versehen. DG: - Holzwerkstoffelemente, in den bewohnten Räumen mit Grundputz und Abrieb versehen. Betondecken - Deckengrundbeschichtung, darüber Spritz-putz oder in Holz. Dachgeschoss / Dach Dachkonstruktion Systemaufbau von Innen - Unterdachschalung gehobelt - Dampfbremse - Wärmedämmung mm stark - Unterdach/Konterlattung/Dachlattung - Tonziegel grau Seite 11

14 Spenglerarbeiten Ausführung in Kupfertitanzinkblech. Dachwasser via Abfallrohr in Sicker- oder Sauberwasserleitung. Fenster Ausführung in Holz, 3-fach Isolierverglasung mit U-Wert max. 1,0 W/m 2. Pro Zimmer ein Drehkippfenster. Hauseingänge Holz- oder Metallkonstruktion mit Glasausschnitt. Türkonstruktion isoliert. inkl. Gummidichtung und Treplanschliessung handbedient. Malerarbeiten Keine Fassadenbehandlung. Sonnenschutz Keine Storen Terrasse Sitzplatz und Pergola Gartenplatten. Umgebung Nicht enthalten INSTALLATIONEN Elektrische Installationen Im Technikraum und im Keller Installation auf Putz. In allen Geschossen im Wohnbereich Installation unter Putz. Starkstrominstallationen Zuleitung auf Verteiltableau im Technikraum.

15 Anschluss aller elektrischen Apparate, Schalter und Geräte. Eine Dreifach-Steckdose, plus eine Normal-Steckdose in allen Wohnräumen. Im Wohnen zu-sätzlich zwei geschaltete Steckdosen. Nassräume gemäss Vorschrift inkl. FI-Sicherung. Beleuchtung In allen Wohnräumen vorbereitete Lampenstellen. Lampenstelle beim Aussensitzplatz inkl. Aussensteckdose. Beleuchtungskörper in den Nebenräumen. sowie dem Autounterstand und Parkplatz. Zugänge über Bewegungsmelder. Telefon / Swisscom TV Sonnerie: Bei der Haustüre Heizungsinstallation Wärmeerzeugung erfolgt über eine Luft-Wärme-pumpe mit zentraler Warmwasseraufbereitung im Technikraum. Wärmeverteilung in den Wohnräumen und Zimmern über die Bodenheizung mit Einzel-regulierung im Haus. Sanitäre Installationen Allgemeines Komplette Installation mit separater Verteilung der Kalt-Warm- und Abwasserleitungen, Entlüftungen, Isolationen und Montage der Apparate sowie ein Gartenwasser-Anschluss. Apparate Wahl der Apparate gemäss separatem Beschrieb. Sämtliche Apparate weiss. Bad/WC: Duschwannen, Wandklosettanlagen mit Unterputzspülkasten, Waschtische mit Unterbauten, Garnituren und Spiegelschrank. Seite 13

16 Waschturm Butget CHF Aufzugsanlage Rollstuhlfähige Aufzugsanlage bis 6 Personen Kücheneinrichtungen Budgetbetrag für Haushaltküche CHF Die Küche wird mit der Käuferschaft noch definitiv ausgewählt. Der Käuferschaft wird ein Küchen-projekt abgegeben, welches dem Budget entspricht. Die heute üblichen Küchenapparate und Einrichtungen sind enthalten. AUSBAU Zimmertüren Futter und Verkleidungstüren aus Holzwerkstoff mit Gummidichtung Türblatt aus Holzwerkstoff, weiss. Alle wohnungsinternen Türen schwellenlos. Türen zu Nebenräumen Rahmentüren aus Holzwerkstoff Wand- und Bodenplatten Sämtliche nachstehend angegebene Preise zu den Wand- und Bodenbelägen gelten pro m 2 verlegte Fläche. Die definitiven Materialien werden mit der Käufer-schaft ausgewählt und ein eventuell anfallender Mehr- oder Minderpreis wird mit den Käufern nach Ergebnis abgerechnet. Wandplatten in den Bädern, in den Normal-geschossen auf Raumhöhe, im DG auf max m Höhe. WC/Bad, Wohnen, Küche und Entrée: Böden + Wände CHF / m 2 Wand zwischen Küchenabdeckung und Ober-schränken CHF / m2

17 Bodenbeläge Isolierter Unterlagsboden im EG und DG Zimmer Vorplatz Laminat oder Parkett CHF / m 2 Wände Grundputz und eingefärbter, kunststoffvergüteter Abrieb auf massive Wände in den bewohnten Räumen oder Holzschalung. Decken Grundbeschichtung, darüber Deckenspritzputz auf die Betondecken im Wohnbereich. Vorhangbretter / Schränke / Garderoben Keine Einbauschränke und keine Vorhang- und Simsbretter. Budget für Garderobe CHF Schliessanlage Gesicherte Schliessanlage mit Einschlüsselsystem. Zylinder mit 5 Schlüsseln, alle auch passend zu den zugehörigen Nebenräumen. Briefkasten Briefkastenanlage, der Postnorm entsprechend. Baureinigung Die Wohnung, Allgemein- und Nebenräume werden gereinigt übergeben. Landfläche: Parzelle Nr m² Seite 15

18 10. Kennzahlen Kosten/Daten Baujahr Grundstück Grundbuchblatt-Nr Grundstücksfläche m² 375m² BGF Bruttogeschossfläche NWF Nettowohnfläche Kubatur gemäss SIA 116 Nutzen & Schaden m² m² 1 200m³ Nach Absprache 11. Verkaufspreis Bauland inkl. bewilligtes Bauprojekt CHF Zimmer Einfamilienhaus Land / Projekt / Erstellung CHF GU-Honorar inkl. Schlüsselfertiger Erstellung CHF Handänderungssteuer, Gebühren, Notar ca. 2.2% CHF Total CHF Es besteht keine Handwerkerverpflichtung. Die Käuferschaft kann nur das Bauland inkl. baubewilligtes Projekt übernehmen oder schlüsselfertig erstellen lassen. Für Detailfragen steht Ihnen unser Architekt Jürg Regez vom Architekturbüro BEOPLANUM gerne zur Verfügung. Rufen Sie an: Jürg Regez

19 12. Stressfrei umziehen Planung Wer früh mit der Planung des Umzuges beginnt, der erlebt keine bösen Überraschungen Neuen Mietvertrag und Hausordnung sorgfältig prüfen Alten Mietvertrag frist- und formgerecht kündigen Schäden an der Wohnung frühzeitig der Verwaltung und der Haftpflichtversicherung melden Möbelstellplan anfertigen Beleuchtungssituation und Anschlüsse (Strom, Kabel-TV) in der neuen Wohnung prüfen Freie Tage beim Arbeitgeber beantragen Helferinnen, Helfer und geeignete Fahrzeuge organisieren Wohnung, Nebenräume und Garten entrümpeln Neuen Telefonanschluss beantragen Bei Kindern: Alte und neue Schulbehörde über geplanten Umzug informieren Inventarliste Wohnung erstellen Zügelkisten organisieren Vier Wochen vor dem Umzug Unbedingt zu informieren sind Bank/Postcheckamt Sektionschef, Feuerwehr und Zivilschutzstelle Einwohnerkontrolle, Steueramt AHV-Ausgleichsstelle für Selbständige und Rentner Strassenverkehrsamt Vereins-, Kurs-, Klubsekreteriat Post/Telecom Zeitschriften- und Zeitungsabonnemente Schule/Kindergarten Krankenkasse und Versicherungen Transport-Reinigungsunternehmen Elektrizitäts-, Gas- und Wasserwerk Seite 17

20 Zwei Wochen vor dem Umzug Kleine Reparaturen vornehmen Einen Parkplatz für das Transportfahrzeug reservieren Verpackungsmaterial beschaffen Die Nachbarn informieren Vorübergehende entbehrliche Gegenstände verpacken In der letzten Woche Wohnungsübergabe mit dem Vermieter besprechen Transportgut anschreiben Gefährliche und zerbrechliche Gegenstände gut Werkzeug, Decken, Klebeband, Apotheke, Taschenlampe kennzeichnen Karton, Stromkabel und Agenda bereithalten Wertgegenstände, Dokumente, Sammlungen separat Bargeld für Zügelunternehmen bereithalten und verpacken und persönlich transportieren Aufmerksamkeit für Helfer bereitlegen Am Umzugstag folgende Punkte beachten Am alten Ort angeschlossene Lampenfassungen mit Am neuen Ort vor dem Eindunkeln ausreichende Birnen zurücklassen Beleuchtung installieren Wohnungsabgabe und übernahme protokollieren Namensschilder an Briefkasten und Türe auswechseln Estrich, Keller und Garage nicht vergessen Zählerstand sicherheitshalber selbst notieren (Strom, Wasser, Gas, Heizung) Feinheiten Schäden am Zügelgut müssen innert drei Tagen dem Wohnung auf Mängel kontrollieren, gegebenenfalls Zügelunternehmen schriftlich und eingeschrieben eingeschriebene Mängelliste an die Verwaltung senden Gemeldet werden Einwohnerkontrolle: Anmeldung innert Frist Möbel nicht zu nahe an die Wände stellen Nebenkostenabrechnung beim alten Vermieter verlangen Rückzahlung Depot überwachen Vorstellungsrunde bei den Nachbarn

21 13. Notizen Seite 19

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