Beschlussempfehlung und Bericht

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksachen 17/10743, 17/11059(neu) Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2013 (Beitragssatzgesetz 2013) b) zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/10775 Entwurf eines Gesetzes über die Schaffung eines Demographie-Fonds in der gesetzlichen Rentenversicherung zur Stabilisierung der Beitragssatzentwicklung (Demographie-Fonds-Gesetz) c) zu dem Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10779 Rentenbeiträge nicht absenken Spielräume für Leistungsverbesserungen nutzen d) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Kerstin Andreae, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/11010 Beitragssätze nachhaltig stabilisieren, Erwerbsminderungsrente verbessern, Reha-Budget angemessen ausgestalten

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode A. Problem Zu Buchstabe a FürdasJahr2013sinddieBeitragssätzeinderallgemeinenundknappschaftlichen Rentenversicherung festzusetzen. Zu Buchstabe b DievonderBundesregierungunddenRegierungsfraktionenderCDU/CSU undfdpbeabsichtigteabsenkungdesbeitragssatzeszurrentenversicherung führtnacheinschätzungderspd-fraktionzubeginndesnächstenjahrzehnts zueinemsprunghaftenanstiegdesbeitragssatzes.diesgefährdediepolitische und öffentliche Akzeptanz der Rentenversicherung. Zu Buchstabe c DieFraktionDIELINKE.lehnteineSenkungderRentenbeiträgeab.MitdiesemSchrittwürdendieBeitragseinnahmenderRentenkasseumrund 5,8Mrd.Eurosinken.SpielräumefürLeistungsverbesserungenwürdensoaufgegeben.EswerdeaberjederCentinderRentenpolitikfürdenKampfgegen Altersarmut gebraucht. Zu Buchstabe d DieFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENlehnteineBeitragssenkungzum gegenwärtigenzeitpunktebenfallsab.durchdiedemographischenveränderungenseilangfristigmitweitersteigendenbeiträgenzurechnen.dafürsolle schonheutevorsorgegetroffenwerden.darüberhinausseienbeidenbeitragsfinanziertenleistungenverbesserungennotwendig,vorallembeierwerbsminderung und Rehabilitation. B. Lösung Zu Buchstabe a DerBeitragssatzinderallgemeinenRentenversicherungwäregemäßVorlage aufdrucksache17/10743fürdasjahr2013nachderankündigungderbundesregierungauf19prozentundderbeitragssatzinderknappschaftlichenrentenversicherungfürdasjahr2013auf25,2prozentfestzusetzen.dieabsenkung der Beitragssätze solle Arbeitgeber und Beschäftigte entlasten. DerRentenversicherungsschätzerkreishatvom16.bis18.Oktober2012turnusgemäßdieEinschätzungderRentenfinanzenüberprüftundaktualisiert.Die FinanzlagederRentenversicherunghatsichimVergleichzurEinschätzung vomjuni2012nochmalsverbessert.hinzukommendieneuenwirtschaftsannahmenderbundesregierungvom17.oktober2012,diefürdierentenversicherung ebenfalls positiv sind. AufGrundlagedieserErgebnisseundunterBerücksichtigungdesgeltenden RechtsistderBeitragssatzfürdasJahr2013auf18,9Prozentfestzusetzen. DurchdenÄnderungsantragderFraktionenderCDU/CSUundFDPwirddaher derbeitragssatzfürdasjahr2013inderallgemeinenrentenversicherungauf 18,9ProzentundinderknappschaftlichenRentenversicherungauf25,1Prozent festgesetzt. Zu Buchstabe b DurchdenVerzichtaufeineBegrenzungderRücklagenbeigleichzeitigerStabilisierungdesBeitragssatzesbei19,6ProzentwirdesnachEinschätzungder FraktionderSPDgelingen,diesenBeitragssatzdurchBildungeinesDemographie-Fonds mittelfristig stabil zu halten.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11175 Zu Buchstabe c DieFraktionDIELINKE.fordert,denGesetzentwurfzurFestsetzungderBeitragssätzeindergesetzlichenRentenversicherungfürdasJahr2013 (Beitragssatzgesetz2013)zurückzuziehen.Stattdessensollemangesetzlichdenin 158 dessechstenbuchessozialgesetzbuch (SGBVI)festgelegtenAutomatismus abschaffen,nachdemderbeitragssatzzurgesetzlichenrentenversicherung vom1.januareinesjahresabgesenktwerdenmüsse,wenndienachhaltigkeitsrücklage1,5monatsausgabenam31.dezemberdiesesjahresbeibeibehaltung des bisherigen Beitragssatzes voraussichtlich überschreiten werde. Zu Buchstabe d DieFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENfordertdieBundesregierungauf, ihrengesetzentwurfzurabsenkungderrentenbeiträgezurückzuziehen.stattdessensolleu.a.deranpassungsmechanismusderrentenbeiträgenach 158 SGBVIgesetzlichdergestaltverändert,dassdieRentenversicherungsbeiträge indennächstenjahrenkonstantbleibenundstattdesseneinehöherenachhaltigkeitsrücklagegebildetwerdenkönne.dieentstehendenfinanziellenspielräumemüsstendazuverwendetwerden,denrentenbeitragssatzauchüber2020 hinausundmöglichstdauerhaftkonstantunter20prozentzuhaltensowieneue Erwerbsminderungsrentenab2013zuverbessernunddasReha-BudgetderGesetzlichen Rentenversicherung bedarfsgerecht auszugestalten. Zu Buchstabe a AnnahmedesGesetzentwurfsaufDrucksachen17/10743,17/11059(neu) ingeänderterfassungmitdenstimmenderfraktionendercdu/csu undfdpgegendiestimmenderfraktionenspd,dielinke.und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Zu Buchstabe b AblehnungdesGesetzentwurfsaufDrucksache17/10775mitdenStimmen derfraktionencdu/csu,fdpundbündnis90/diegrünengegen diestimmenderfraktionderspdbeistimmenthaltungderfraktiondie LINKE. Zu Buchstabe c AblehnungdesAntragsaufDrucksache17/10779mitdenStimmender FraktionenCDU/CSU,FDPundBÜNDNIS90/DIEGRÜNENgegendie StimmenderFraktionDIELINKE.beiStimmenthaltungderFraktionder SPD. Zu Buchstabe d AblehnungdesAntragsaufDrucksache17/11010mitdenStimmender FraktionenCDU/CSU,FDPundDIELINKE.gegendieStimmender FraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENbeiStimmenthaltungderFraktion der SPD. C. Alternativen Annahme einer der abgelehnten Vorlagen.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode D. Kosten ZuBuchstabea (untermaßgabedesänderungsantragsderfraktionender CDU/CSU und FDP) DurchdieAbsenkungdesBeitragssatzesinderallgemeinenRentenversicherungwerdenBund,LänderundKommunenbeidenBeiträgenfürihreBeschäftigtenentlastet.DerBundalsBeitragszahlerwirdzudemdurchdieAbsenkung desbeitragssatzesbeidenbeiträgendesbundesfürkindererziehungszeitenim Jahr 2013 um rund 0,43 Mrd. Euro entlastet. DerallgemeineBundeszuschusszurRentenversicherungistandieEntwicklungdesBeitragssatzesgebunden.DerallgemeineBundeszuschusssinktinfolgederBeitragssatzsenkungimJahr2013uminsgesamtrund1,30Mrd. Euro.DieAbsenkungdesBeitragssatzesinderknappschaftlichenRentenversicherungführtimJahr2013zuMindereinnahmeninderknappschaftlichen Rentenversicherungvon112Mio.Euro,dievomBundimRahmenderDefizithaftungzutragensind.SiewerdeninnerhalbdergeltendenHaushalts-und FinanzplanansätzedesEinzelplans11ausgeglichen.InderAlterssicherungder Landwirteergebensich2013MindereinnahmeninHöhevon23Mio.Euro.Die AuswirkungenaufdieDefizitdeckungdesBundeswerdenimentsprechenden Ansatz des Regierungsentwurfs zum Bundeshaushalt 2013 aufgefangen. Zu Buchstabe b DurchdieAnbindungdesallgemeinenBundeszuschussesandieBeitragssatzentwicklungerhöhensichnachdenAngabenderInitiatorendiejährlichenAusgabendesBundesbiseinschließlich2019.DieseMehrausgabenwürdenkompensiertdurchdiedeutlichenMinderausgabenindenfolgendenJahren,sodass die Regelung insgesamt aufkommensneutral für den Bund sei. Zu den Buchstaben c und d Zu weiteren Bereichen wurden Kostenrechnungen nicht angestellt.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11175 Beschlussempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, a)dengesetzentwurfaufdrucksachen17/10743,17/11059(neu)mitfolgender Maßgabe, im Übrigen unverändert anzunehmen: In 1wirddieAngabe 19 durchdieangabe 18,9 unddieangabe 25,2 durch die Angabe 25,1 ersetzt. ; b) den Gesetzentwurf auf Drucksache 17/10775 abzulehnen; c) den Antrag auf Drucksache 17/10779 abzulehnen; d) den Antrag auf Drucksache 17/11010 abzulehnen. Berlin, den 24. Oktober 2012 Der Ausschuss für Arbeit und Soziales Sabine ZimmermannMatthias W.Birkwald VorsitzendeBerichterstatter

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Bericht des Abgeordneten Matthias W. Birkwald I.Verfahren 1.Überweisung A. Allgemeiner Teil DerGesetzentwurfaufDrucksache17/10743istinder 195.SitzungdesDeutschenBundestagesam27.September 2012andenAusschussfürArbeitundSozialeszurfederführendenBeratungsowieandenHaushaltsausschuss,den AusschussfürWirtschaftundTechnologiesowieanden AusschussfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendzur Mitberatungüberwiesenworden.DerHaushaltsausschuss berät die Vorlage zudem gemäß 96 GO. DerGesetzentwurfaufDrucksache17/10775istebenfalls inder195.sitzungdesdeutschenbundestagesam 27.September2012andenAusschussfürArbeitundSozialeszurfederführendenBeratungsowieandenInnenausschuss,denHaushaltsausschuss,denAusschussfürWirtschaftundTechnologiesowieandenAusschussfürGesundheit zur Mitberatung überwiesen worden. DerAntragaufDrucksache17/10779istinder 195.SitzungdesDeutschenBundestagesam27.September 2012andenAusschussfürArbeitundSozialeszurfederführendenBeratungsowieandenHaushaltsausschusszur Mitberatung überwiesen worden. DerAntragaufDrucksache17/11010istinder 198.SitzungdesDeutschenBundestagesam18.Oktober 2012andenAusschussfürArbeitundSozialeszurfederführendenBeratungsowieandenHaushaltsausschuss,den AusschussfürWirtschaftundTechnologiesowieanden AusschussfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendzur Mitberatung überwiesen worden. 2. Voten der mitberatenden Ausschüsse Zu Buchstabe a DerHaushaltsausschuss,derAusschussfürWirtschaft undtechnologiesowiederausschussfürfamilie,senioren,frauenundjugendhabendengesetzentwurfauf Drucksache17/10743inihrenSitzungenam24.Oktober 2012beratenundmitdenStimmenderFraktionender CDU/CSUundFDPgegendieStimmenderFraktionen SPD,DIELINKE.undBÜNDNIS90/DIEGRÜNENdie AnnahmedesGesetzentwurfsindervomAusschussgeänderten Fassung empfohlen. Zu Buchstabe b DerInnenausschuss,derAusschussfürWirtschaftund TechnologieundderAusschussfürGesundheithabenden GesetzentwurfaufDrucksache17/10775inihrenSitzungen am24.oktober2012beratenundmitdenstimmender FraktionenCDU/CSU,FDPundBÜNDNIS90/DIE GRÜNENgegendieStimmenderFraktionderSPDbei StimmenthaltungderFraktionDIELINKE.dieAblehnung desgesetzentwurfsempfohlen.derhaushaltsausschuss hatdengesetzentwurfaufdrucksache17/10775inseiner Sitzungam24.Oktober2012beratenundmitdenStimmen derfraktionencdu/csu,fdpundbündnis90/die GRÜNENgegendieStimmenderFraktionenSPDundDIE LINKE. die Ablehnung des Gesetzentwurfs empfohlen. Zu Buchstabe c DerHaushaltsausschusshatdenAntragaufDrucksache 17/10779inseinerSitzungam24.Oktober2012beraten undmitdenstimmenderfraktionencdu/csu,fdpund BÜNDNIS90/DIEGRÜNENgegendieStimmenderFraktionenSPDundDIELINKE.dieAblehnungdesAntrags empfohlen. Zu Buchstabe d DerHaushaltsausschusssowiederAusschussfürWirtschaftundTechnologiehabendenAntragaufDrucksache 17/11010inihrenSitzungenam24.Oktober2012beraten undmitdenstimmenderfraktionendercdu/csuund FDPgegendieStimmenderFraktionBÜNDNIS90/DIE GRÜNENbeiStimmenthaltungderFraktionenSPDund DIELINKE.dieAblehnungdesAntragsempfohlen.Der AusschussfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendhat denantragaufdrucksache17/11010inseinersitzungam 24.Oktober2012beratenundmitdenStimmenderFraktionenCDU/CSU,FDPundDIELINKE.gegendieStimmenderFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENbeiStimmenthaltungderFraktionderSPDdieAblehnungdesAntrags empfohlen. II. Wesentlicher Inhalt der Vorlagen Zu Buchstabe a FürdasJahr2013sinddieBeitragssätzeinderallgemeinen undknappschaftlichenrentenversicherungfestzusetzen. DiegesetzlicheRentenversicherungbasiertaufeinervon dersolidargemeinschaftallerversichertengetragenenumlagefinanzierung.entsprechendwerdenalleleistungender RentenversicherunggrundsätzlichausdenzurselbenZeit eingehendeneinnahmenfinanziert.derbeitragssatzistdabei ein entscheidender Parameter. VordemHintergrunddergestiegenenwirtschaftlichenUnsicherheiten,insbesondereaufgrundderKriseinderEurozone,verfolgtdieBundesregierungnachihrenAngabendas Ziel,frühzeitigfürKlarheitundPlanungssicherheitzusorgen.InfolgederBeitragssatzsenkungsänkendieArbeitskostenderWirtschaft,dasverfügbareEinkommenderArbeitnehmerinnenundArbeitnehmersteige.Dadurchwürden Wachstum und Beschäftigung gestärkt. BeiderFestsetzungdesBeitragssatzesistsicherzustellen, dassderrahmendergesetzlichvorgesehenennachhaltigkeitsrücklageeingehaltenwird.diesistzurgewährleistung ausreichenderliquiditätundzumausgleichkonjunkturbedingterschwankungennotwendig.eineabsenkungdes BeitragssatzesistnachGesetzeslagevorzunehmen,wenn dienachhaltigkeitsrücklagedieobergrenzevon1,5monatsausgabenvoraussichtlichüberschreitenwird.aufgrund derpositivenfinanzentwicklungimjahr2012wirdderbeitragssatz für das Jahr 2013 abgesenkt.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/11175 DerBeitragssatzinderallgemeinenRentenversicherung wirduntermaßgabedesänderungsantragsderfraktionen dercdu/csuundfdpzumentwurfdesbeitragssatzgesetzes2013fürdasjahr2013auf18,9prozentundderbeitragssatzinderknappschaftlichenrentenversicherungfür das Jahr 2013 auf 25,1 Prozent festgesetzt. Zu Buchstabe b DieSPD-Fraktionverweistdarauf,dassnach 158Absatz1Satz1nachgeltendemRechtderBeitragssatzinder gesetzlichenrentenversicherungzuändernsei,wennzum 31.DezemberdiesesJahresbeiBeibehaltungdesbisherigen BeitragssatzesdieMittelderHöchstnachhaltigkeitsrücklage das1,5fachederdurchschnittlichenausgabenderallgemeinenrentenversicherungzueigenenlastenfüreinenkalendermonatvoraussichtlichüberschreitenwürden.dieseregelungführedazu,dassvordemhintergrundderprognostiziertenentwicklungdereinnahmenundderausgabender RentenversicherungabdemJahr2013eineweitereAbsenkungdesBeitragssatzeserfolge,dieserbisEndedesJahrzehntsstabilbleibeunddanneinstarkerAnstiegnotwendig werde.derzuerwartendedeutlichebeitragssatzanstieg bergediegefahr,dasservondenjenigen,dieeinpolitisches InteresseanderSchwächungderumlagefinanziertenSozialversicherungbesaßen,alsAusdruckgrundsätzlicher FinanzierungsproblemederRentenversicherunginterpretiertwerdenkönne,währenddievorherigenSenkungendes Beitragssatzes nicht zur Kenntnis genommen würden. UmstattdesseneineDemographie-FondsindergesetzlichenRentenversicherungaufzubauen,derzurVerstetigung derbeitragssatzentwicklungbeitrage,solltendierücklagen derrentenversicherungausgebautwerden.hierzuwerde diebegrenzungderhöchstnachhaltigkeitsrücklagegestrichen,mitdemergebnis,dassdierücklagenüberdenbisherigenhöchstwertansteigenkönnten.gleichzeitigwerdeso diefunktiondesauffangenskonjunkturellerschwankungenbeidenbeitragseinnahmengestärkt,dasokünftigen Einnahmeproblemennachhaltigerentgegengewirktwerden könneunddiewahrscheinlichkeiteineskonjunkturellbedingten Beitragssatzanstieges reduziert werde. Zu Buchstabe c DieFraktionDIELINKE.argumentiertdamit,dassdieim EntwurfeinesBeitragssatzgesetzes2013geplanteBeitragssatzsenkungvon19,6auf19Prozenteinerunsolidarischen Mehr-Netto-vom-Brutto-PolitikderBundesregierungdiene. StattsichfürhöhereLöhnestarkzumachen,wollesie ArbeitnehmerinnenundArbeitnehmer,vorallemaberArbeitgeberinnenundArbeitgeberdurchniedrigereSozialbeiträgeentlasten.ArbeitnehmerinnenundArbeitnehmern hättendavonallerdingsnichtviel.außerdemwerdeinder RentenpolitikjederCentimKampfgegendieseitJahren zunehmendealtersarmutgebraucht.immermehrmenschen imrentenaltergingeneinemminijobnachoderseienauf diegrundsicherungimalterangewiesen.dasseiendeutliche Vorboten einer neuen Welle von Altersarmut. GesamtgesellschaftlicheAufgaben wiediewirksamebekämpfungvonaltersarmut müsstenauchgesamtgesellschaftlich,alsoaussteuermitteln,finanziertwerden.anderemaßnahmen,wiez.b.diestreichungderabschlägein dererwerbsminderungsrente,müsstenausbeiträgenfinan- ziertwerden.derverzichtaufdieabsenkungderbeitrags- sätzeindergesetzlichenrentenversicherungseizwarallein nichtausreichend,umaltersarmutzuverhindern.erseijedoch ein erster notwendiger Schritt. Zu Buchstabe d DieaktuellguteKassenlagedergesetzlichenRentenversicherungdarfnachÜberzeugungderFraktionBÜNDNIS 90/DIEGRÜNENnichtdarüberhinwegtäuschen,dassmit demdemographischenwandelgroßeherausforderungen sowohlaufdieeinnahmeseite,alsauchaufdieleistungsseitedergesetzlichenrentenversicherungzukommen.auf langesichtseiderzeiteinbeitragssatzvonknapp22prozentimjahr2030prognostiziert.derabsehbarebeitragsanstiegbedeuteeinehohebelastungfürdiearbeitnehmerinnenundarbeitnehmerundauchfürdiearbeitgeber,und hiervorallemfürdiekleinenundmittlerenunternehmen. TrotzdiesesSzenarioshabedieBundesregierungbisheute keinüberzeugendeskonzeptzurlangfristigenbeitragssatzstabilisierungvorgelegt.stattlangfristigevorsorgezu treffen,habediebundesregierungindenletztenjahren stattdessenwiederholtdenbundeshaushaltzulastender BeitragszahlendensaniertoderAufgabenindieSozialversicherungenverschoben.EsseianderZeit,Maßnahmenzur langfristigenstabilisierungdesrentenversicherungsbeitragszuergreifenundgleichzeitigflexiblereübergängein dierentefürdiejenigenzuschaffen,dienichtsolangearbeitenkönnten. III. Öffentliche Anhörung von Sachverständigen DerAusschussfürArbeitundSozialeshatdieBeratungder GesetzentwürfeaufDrucksachen17/10743und17/10775 sowiedesantragsaufdrucksache17/10779inseiner 109.Sitzungam28.September2012aufgenommenunddie DurchführungeineröffentlichenAnhörungvonSachverständigenbeschlossen.DerBeschlussüberdieAnhörung zumantrag17/11010wurdeinder111.sitzungam 19.Oktober2012gefasst.DieAnhörungfandinder 113. Sitzung am 22. Oktober 2012 statt. DieTeilnehmerderAnhörunghabenschriftlicheStellungnahmenabgegeben,dieinderAusschussdrucksache 17(11)975 zusammengefasst sind. FolgendeVerbände,InstitutionenundEinzelsachverständige haben an der Anhörung teilgenommen: Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V. Deutsche Rentenversicherung Bund Sozialverband Deutschland e. V. Dr. Rudolf Zwiener Prof. Dr. Eckart Bomsdorf Dr. Johannes Geyer Prof. Dr. Franz Ruland Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup. DerDeutscheGewerkschaftsbund (DGB)undseineMitgliedsgewerkschaftenlehneneineSenkungderBeitragssätzeindergesetzlichenRentenversicherungabundfordern

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode stattdessen,diegesetzlichenbestimmungenzurfestsetzung desbeitragssatzesindergesetzlichenrentenversicherung nach 158SGBVIzuverändern.DieBegrenzungder Nachhaltigkeitsrücklageauf1,5MonatsausgabenseisachlichnichtgerechtfertigtundwidersprechedenHerausforderungenderdemographischenEntwicklung.Dahermüssesie beseitigtwerden.stattdessenplädierendgbundmitgliedsgewerkschaftenfürdenaufbaueinerdemographie-rücklage,umauchdenheutejüngerengenerationennocheine armutsfesterenteauszahlenzukönnen.einesenkungder BeiträgezumjetzigenZeitpunktführedazu,dassdieNachhaltigkeitsrücklageschoninwenigenJahrenaufdasNiveau dermindestrücklagevon0,2monatsausgabenabschmelze. InderFolgewerdedanneindrastischerBeitragssatzsprung erfolgenmüssen.dievonderbundesregierunggeplante Beitragssatzsenkungwidersprechedarüberhinausdenim GesetzesentwurfgenanntenLeitgedankenvon Klarheit sowie Planungssicherheit undvorallemdenherausforderungenderdemographischenundrentenpolitischenentwicklung. DieBundesvereinigungderDeutschenArbeitgeberverbände (BDA)begrüßtdiegeplanteSenkungdesBeitragssatzes.KonsequentseiauchdasVorhaben,diegeplanteBeitragssatzfestlegungimLaufedesGesetzgebungsverfahrens ggf.nachzujustieren,fallsdiesaufgrundaktuellerdaten EndeOktober2012erforderlichseinsollte.DieSenkung desbeitragssatzeswerdedieverfügbareneinkommender Arbeitnehmerdeutlicherhöhenundsorgegleichzeitigfür einespürbareentlastungderunternehmenbeidenlohnzusatzkosten.beideswerdesichpositivaufdiegesamtwirtschaftlicheentwicklungauswirken.diefinanziellestabilitätderrentenversicherungwerdedurchdiegeplantebeitragssatzsenkungnichtgefährdet,dadienachhaltigkeitsrücklagedennochmitrund28mrd.euroende2013auf Rekordniveauliegenwerde.EinVerzichtaufeineBeitragssatzsenkung wievondenfraktionenspdunddie LINKE.gefordert könnedielangfristigenfinanzierungsprobleme der Rentenversicherung nicht mindern. DasInstitutderdeutschenWirtschaftsprichtsichebenfallsfüreineBeitragssenkungindergesetzlichenRentenversicherungaus.DieSenkungließesichfürmehrereJahre rechtfertigen,ohnedassdierücklagedeutlichunterdiegesetzlichehöchstgrenzeabsinkenwürde.allerdingsstelle sichgegenendedesjahrzehntsdietechnischefrage,obder BeitragssatzmoderatinwenigenSchrittenangehobenwerdensollte.DieBeitragssatzsenkungziehenichtnureine voraussichtlichhöhererentenanpassungzum1.juli2014 nachsich,worauseinverzögertesabsinkendesgesetzlichenversorgungsniveausresultiere.auchführesiezueiner EntlastungvonArbeitnehmernundArbeitgebern,wassich konjunktur-undarbeitsmarktpolitischpositivauswirke.die EntlastungdesBundeshaushalteswerdeeinenBeitragzur Haushaltkonsolidierungleisten.DerDemographie-Fonds stelledagegenkeinealternativezurbeitragssatzsenkung dar.dersprunginderbeitragssatzentwicklungwerdenicht vermieden,sondernnurverschoben.dasverschärfedie Lastverschiebung zu Lasten der rentenfernen Jahrgänge. DieDeutscheRentenversicherungBundverweistdarauf, dassnachgeltendemrechtgemäß 158Absatz1SGBVI derbeitragssatzinderallgemeinenrentenversicherung vom1.januareinesjahresanzuverändernsei,wennam 31.DezemberdesselbenJahresbeiBeibehaltungdesbisherigenBeitragssatzesdieMittelderNachhaltigkeitsrücklage denkorridorzwischendem0,2-fachenunddem1,5-fachenderdurchschnittlichenausgabenzueigenenlasten derträgerderallgemeinenrentenversicherungfüreinen Kalendermonatvoraussichtlichunterschreitenoderübersteigenwerden.DiesseinachdemErgebnisderzwischen dembundesministeriumfürarbeitundsoziales (BMAS) undderdeutschenrentenversicherungbundabgestimmten FinanzschätzungvomJuni2012voraussichtlichimJahre 2013derFall.LautTeilA.IIderBegründungdesGesetzentwurfsnehmederBundfürsichdieGesetzgebungskompetenzimRahmenderkonkurrierendenGesetzgebunginAnspruch.EineBeitragssatzverordnungnach 160SGBVI könnedemgegenübernurmitzustimmungdesbundesrates erlassenwerden.werdeanderinderbegründungzumgesetzentwurfbeschriebenenvorgehensweisezurendgültigen FestlegungdesBeitragssatzes inklusiveventuellerforderlichernachjustierungperänderungsantrag festgehalten, unterschiedensichdieauswirkungenfürdiegesetzliche Rentenversicherung,ArbeitgeberundArbeitnehmernicht vondeneneinerbeitragssatzverordnungnach 160 SGBVI.AuchderzeitlicheRahmenseiähnlicheinzuschätzen.Esseiallerdingsdaraufhinzuweisen,dassderBeitragssatzimGesetzentwurfaufeinemRechtsstandbasiere,der bishernochnichtinkraftgetretensei.beiderfinanzschätzungimjuni2012seiimvorgriffaufeinemit Artikel4desHaushaltsbegleitgesetzes2013 (Bundesratsdrucksache452/12)zuerwartendeÄnderungbereitsberücksichtigt,dassderallgemeineBundeszuschusszurgesetzlichenRentenversicherungnach 213Absatz2,2a SGBVIimJahr2013um1Mrd.Eurogekürztwerden solle.ohnediegeplantekürzungwäremitdenimjuni 2012verwendetenAnnahmenzurFinanzentwicklungfür 2013einBeitragssatzvon18,9Prozentzuerwartengewesen. DerSozialverbandDeutschlande.V. (SoVD)lehntden eingebrachtengesetzentwurfderbundesregierungabund fordertnebenderaufhebungderobergrenzefürdienachhaltigkeitsrücklage,einenteilderzusätzlichenbeitragseinnahmenzueinemweiterenausbauderschwankungsreservezuverwenden.derübrigeteilderzusätzlicheneinnahmensollefürleistungsverbesserungen,wiedieabschaffungderabschlägebeierwerbsminderungsrentenund derbedarfsgerechtenausgestaltungdesfinanzierungsrahmensfürleistungenderrehabilitation,eingesetztwerden. NureinsozialgerechterAusbauderLeistungenkönnedas VertrauenderBevölkerungindieGesetzlicheRentenversicherungwiederstärken.SowohldieForderungenderFraktionderSPDalsauchdiederFraktionDIELINKE.könnten mitgetragen werden. DerSachverständigeDr.RudolfZwienerplädiertmit BlickaufmöglicheKonjunkturschwankungenfüreineErhöhungderRücklagenindergesetzlichenRentenversicherungaufmindestenszweiMonatsausgaben,wobeibei schwerenrezessioneneinerücklagevondreimonatsausgabennotwendigsei.dasseigrundsätzlichgeeignet,sich konjunkturstabilisierendauszuwirken.dassetzejedoch eineausreichendhoheschwankungsreservevoraus.diese müssebereitsvorbeginneinerrezessionaufgebautsein,so dassaucheinestarkeundlangandauerndekriseohnebeitragssatzanhebunggemeistertwerdenkönne.diebeitrags-

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/11175 sätzeangesichtsderderzeitgünstigenfinanzlagezusenken, seidagegenwirtschaftspolitischkontraproduktiv.zudem legtenesdrohendealtersarmutunddaskünftigniedrige Rentenniveaunahe,dieBeitragssätzenichtkurzfristigzu senken,sondernsichprinzipiellgedankenzurkonzeption einer nachhaltigen Rentenreform zu machen. DiegeplanteBeitragssatzsenkungresultiertausderÜberprüfungdererwartetenEntwicklungderNachhaltigkeitsrücklagenindergesetzlichenRentenversicherungundist fürdensachverständigenprof.dr.eckartbomsdorffolgerichtig,wohingegendievorschlägederfraktionenspd unddielinke.alsnichtangebrachtundunausgereiftgesehenwerden.miteinemverzichtaufeinebeitragssatzsenkungkönnediealtersarmutnichtvermiedenwerden,dasie 2014zueinerniedrigerenRentenerhöhungführe.AlssinnvollwerdedieÜberprüfungderGrenzenderNachhaltigkeitsrücklageerachtet.EinmöglichesResultatseieineErhöhungderUnter-undderObergrenzederNachhaltigkeitsrücklage,wasdazuführenkönne,dasses2020nichtdenbefürchteten Sprung des Beitragssatzes gebe. DerSachverständigeDr.JohannesGeyersprichtsichfür dieimgeltendenrechtverankertesenkungdesbeitragssatzesindergesetzlichenrentenversicherungaus.durchdie entstandenenachhaltigkeitsrücklagesollebeitragsstabilität gewährleistetundprozyklischebeitragssatzanpassungverhindertwerden.eswerdevorgeschlagen,diereservenzu erhöhenunddieübrigeneinnahmenfürbeitragssatzsenkungenzunutzen.desweiterensollederautomatismuszur BeitragssatzanpassungbeiÜberschreitenderHöchstgrenze aufgrundderresultierendenplanungssicherheitbeibehalten werden.dieerhöhungdernachhaltigkeitsrücklageoderdie AbschaffungdesSchwellenwerteszumAufbaueinesDemographie-Fondsseihingegenmitkomplexenundschwer bestimmbarenumverteilungswirkungenzwischendengenerationenverbundenunddeshalbnichtsinnvoll.eineleistungsverbesserungfürdiepersonengruppemiterwerbsminderungsrenteseiangebracht.zudemwerdebeikünftigen ReformeneineunabhängigewissenschaftlicheBegleitung für die Evaluation von Maßnahmen vorgeschlagen. EineBeitragssatzsenkungwirdvomSachverständigen Prof.Dr.FranzRulanddeutlichbefürwortet.EineunterjährigeLiquiditätkönnevoraussichtlichstetssichergestellt werden.dervorschlag,stattdersenkungleistungsverbesserungenvorzunehmen,werdeabgelehnt,dadiesedierentenfinanzenaufjahrzehntebelastenunddieschwierige FinanzierungderRentenversicherungnach2030weiter erschwerenwürden.eindemographie-fondsbergedie Gefahr,dieangesammeltenMittelzweckwidrigfürLeistungsverbesserungeinzusetzen,welcheauchdannnochzu zahlenseien,wennderfondslängstabgebautwäre.zudem werdeeineerhöhungderuntergrenzefürdienachhaltigkeitsrücklage für sinnvoll erachtet. DasAbsenkendesBeitragssatzeszumjetzigenZeitpunktist nachansichtdessachverständigenprof.dr.dr.h.c. BertRürupmöglich,allerdingsseiderdarausresultierende vermutetesprunghafteanstiegzubeginndesnächsten Jahrzehntsnichttragbar.DieBeitragssatzsenkungführezu einerersparnisfürdieerstenjahrgänge,wobeidiesenichts davonhabenwürden.fürdienächstenkohortenderbeitragszahlerkämeesdurcheindenbeitragssatzstabilisierendesabschmelzendieserreservenzurentlastung.würde hingegenaufdasabschmelzenverzichtetwerden,sokäme eszurentlastungallernachfolgendengenerationen.es werdesichdeshalbfüreinendauerhaftmoderatenanstieg desbeitragssatzesausgesprochen.dersachverständige lehntzudemeinenverzichtaufdenderzeitigenselbstregulierungsmechanismusvonnachhaltigkeitsrücklageundbeitragssätzenaufgrundverteilungs-,beschäftigungs-und wachstumspolitsichererwägungenab.einenachbesserung desselbstregulierungsmechanismussolleallerdingsin FormeinerErhöhungderunterenGrenzederNachhaltigkeitsrücklageinBetrachtgezogenwerden.EineErhöhung der oberen Grenze sei nicht geboten. WeitereEinzelheitenkönnendenStellungnahmenaufAusschussdrucksache17(11)975sowiedemProtokollderAnhörung entnommen werden. IV.Beratungsverlauf und Beratungsergebnisse im federführenden Ausschuss DerAusschussfürArbeitundSozialeshatdieBeratung überdengesetzentwurfaufdrucksache17/10743inseiner 114.Sitzungam24.Oktober2012abgeschlossen.Dabei wurdedemdeutschenbundestagmitdenstimmender FraktionenderCDU/CSUundFDPgegendieStimmender FraktionenSPD,DIELINKE.undBÜNDNIS90/DIE GRÜNENdieAnnahmeindervomAusschussgeänderten Fassung empfohlen. DerAusschussfürArbeitundSozialeshatdieBeratung überdengesetzentwurfaufdrucksache17/10775inseiner 114.Sitzungam24.Oktober2012abgeschlossen.Dabei wurdedemdeutschenbundestagmitdenstimmender FraktionenCDU/CSU,FDPundBÜNDNIS90/DIE GRÜNENgegendieStimmenderFraktionderSPDbei StimmenthaltungderFraktionDIELINKE.dieAblehnung empfohlen. DerAusschussfürArbeitundSozialeshatdieBeratung überdenantragaufdrucksache17/10779inseiner 114.Sitzungam24.Oktober2012abgeschlossen.Dabei wurdedemdeutschenbundestagmitdenstimmender FraktionenCDU/CSU,FDPundBÜNDNIS90/DIE GRÜNENgegendieStimmenderFraktionDIELINKE.bei StimmenthaltungderFraktionderSPDdieAblehnungempfohlen. DerAusschussfürArbeitundSozialeshatdieBeratung überdenantragaufdrucksache17/11010inseiner 110.Sitzungam17.Oktober2012aufgenommenundin seiner114.sitzungam24.oktober2012abgeschlossen. DabeiwurdedemDeutschenBundestagmitdenStimmen derfraktionencdu/csu,fdpunddielinke.gegendie StimmenderFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENbei StimmenthaltungderFraktionderSPDdieAblehnungempfohlen. DieFraktionderCDU/CSUbetonte,dassnachgeltendem RechtderBeitragssatzzurgesetzlichenRentenversicherung zum1.januar2013gesenktwerdenmüsse.aufgrundder momentangünstigenfinanziellenlagederrentenversicherungseieinesenkungderbeiträgezudemfolgerichtig.mit denvonderoppositioninihrenanträgenangestrebten LeistungsausweitungenvondiesemGeldwärendiekünftigenBeitragszielenichtmehrzuerreichen.DieBeitragsstabilitätwäredanngefährdetundkünftigumsohöhere

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Beitragssteigerungenzuerwarten.Darüberhinauswürde eindemographie-fondsinderrentenversicherunggerade angesichtsderaktuellniedrigenzinsenderzeitnichtzielführend. DieFraktionderSPDlehntedenGesetzentwurfderBundesregierungalsnichtzukunftsfähigab.DieabsehbaredemographischeEntwicklungwerdenichtausreichendeinbezogen.DieauseinerBeitragssatzsenkungzumjetzigen ZeitpunktresultierendehoheBeitragssatzerhöhunginden FolgejahrenwerdeBürgerinnenundBürgerverunsichern. DervonderSPD-FraktiongeplanteDemographie-FondbeziehedieBevölkerungsentwicklunghingegenangemessen einundsorgefürdiezukunftvor.dabeikönnemanzum gegebenenzeitpunktaufdierücklagendesfondszurückgreifen,stattdiebeitragssätzezuerhöhen.mitdersenkung derbeitragssätzenehmesichdiebundesregierungjetztjede ChanceaufVerbesserungenderRentensituation.Diessei zudemunehrlichvordemhintergrundderinderbundesregierunggeführtendiskussionumleistungsausweitungen. DieFraktionderFDPbefürwortetedieSenkungdesBeitragssatzeszurgesetzlichenRentenversicherung.Mitder AbsenkungwerdemaneinenstarkenImpulsfürdieWirtschaftsentwicklunggeben.WenndieSituationderRentenkassesichjetztgutdarstelle,seimanverpflichtet,denBeitragszahlernGeldzurückzugeben.ZudementlastedasGesetzmitniedrigerenBeitragszahlungenauchdieKommuneninihrerFunktionalsArbeitgeber.Nichtzuletzt profitiertendierentnerinnenundrentnerdurchdiesoentstehendehöhererentenanpassung.dieanträgederoppositionmitihrenausgabenerhöhungenkönnemandagegen nichtmittragen.esseiinderanhörungbestätigtworden, dasseinsogenannterdemographie-fondsgeradenichtder demographischen Entwicklung gerecht werde. DieFraktionDIELINKE.sprachsichgegendieReduzierungdesBeitragssatzesaus.DasgegenwärtighoheLeistungsniveauwerdeallerVoraussichtnachindennächsten Jahrensinken.Deshalbseiesnotwendig,diemomentan positivefinanziellelagefürdiezukunftzunutzen.einige Leistungsverbesserungen,etwabeiderErwerbsminderungsrente,seiendrängend.DiegeplanteSenkungderBeiträgeverhindereu.a.das.DervorgeschlageneDemogra- phie-fondsderfraktionderspdbeinhaltezwarauchden VerzichtaufdieBeitragssenkungundgehedamitindie richtigerichtung.derentwurfseheaberkeineleistungsverbesserungenvor,etwadieabschaffungderrentemit67 Jahren.DaherwerdedieFraktionsichderStimmeenthalten. DieFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENlehnteden GesetzentwurfzurBeitragssenkungab.AufgrunddermomentangutenökonomischenSituationgebeeskeineNotwendigkeitfüreinensolchenKonjunkturimpuls.Besser wäreeineverstetigungderbeiträgeunddamitderlageder Rentenkasse.Wennmanjetztnichtabsenke,könneman überjahreaufbeitragserhöhungenverzichten dieandernfallsabsehbarnötigwürden.diefraktionsetzesichfüreine höhererücklageindergesetzlichenrentenversicherung ein,etwainhöhevonzweibisdreimonatsausgabenwürdendiesachverständigenfürsinnvollhalten.fürdiezukunftderrenteschlagediefraktioneinenachhaltigebürgerversicherungvor,diediebeitragssatzentwicklungauch mitblickaufdiebevölkerungsentwicklungeinbeziehe.der eigeneantragsehevor,überschüssefürdienachhaltige BeitragsstabilitätundfürdieLeistungsverbesserungbeider Erwerbsminderungsrente und die Rehabilitation zu nutzen. B. Besonderer Teil DerRentenversicherungsschätzerkreishatvom16.bis 18.Oktober2012turnusgemäßdieEinschätzungderRentenfinanzenüberprüftundaktualisiert.DieFinanzlageder RentenversicherunghatsichimVergleichzurEinschätzung vomjuni2012nochmalsverbessert.hinzukommendie neuenwirtschaftsannahmenderbundesregierungvom 17.Oktober2012,diefürdieRentenversicherungebenfalls positiv sind. AufGrundlagedieserErgebnisseundunterBerücksichtigungdesgeltendenRechtsistderBeitragssatzfürdasJahr 2013auf18,9Prozentfestzusetzen.DamitisteineNachjustierungderBeitragssätzefürdasJahr2013inderallgemeinenRentenversicherungauf18,9ProzentundinderknappschaftlichenRentenversicherungauf25,1Prozenterforderlich geworden. Berlin, den 24. Oktober 2012 Matthias W. Birkwald Berichterstatter

11

12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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