auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Kersten Naumann, Frank Spieth und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4297
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Kersten Naumann, Frank Spieth und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4297 Umsetzung des neuen Bundesprogramms Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus Vorbemerkung der Fragesteller DasneueBundesprogramm JugendfürVielfalt,ToleranzundDemokratie gegenrechtsextremismus,fremdenfeindlichkeitundantisemitismus istam 1.Januar2007gestartetworden.DiekurzenFristenderAntragstellung,dieteilweisespärlichenInformationen,diebiszurkommunalenBasisdurchgedrungen sind (soderbürgermeistervonsebnitzbeideranhörungzumneuenbundesprogrammam20.november2006),unddieunklarenperspektivenfürvorhandeneinitiativenwerfeneinigefragenzurbisherigenumsetzungdesneuen Programms auf. 1.WievieleAnträgeaufFörderungsindfürdieSäule1desneuenBundesprogramms JugendfürVielfalt,ToleranzundDemokratie biszum 31.Januar 2007 eingegangen? 2.WievielelokaleAktionsplänesindmitdenAnträgenaufFörderungim Rahmen der Säule 1 verbunden? DieFragen1und2werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DasProgramm JugendfürVielfalt,ToleranzundDemokratie gegenrechtsextremismus,fremdenfeindlichkeitundantisemitismus wurdeam1.januar 2007gestartet.Damitbegannam1.Januar2007auchdieProjektförderungin Säule1.UmeinenrechtzeitigenProjektförderbeginnzugewährleisten,wurde in zwei Förderphasen vorgegangen. IneinererstenPhase (Vorverfahren)wurdenab1.Januar2007dieersten24 LokalenAktionsplänegefördert.Hierbeihandeltessichumförderfähige LokaleAktionspläne,dievondenLändernbis6.Dezember2006identifiziert DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 21. Februar 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode unddamitbereitsendedesjahres2006bewilligtwerdenkonnten.ineiner zweitenphase (Hauptverfahren)wurdendieKommunen,LandkreiseundZusammenschlüssevonGebietskörperschaftenaufgerufen,sichaneinemInteressenbekundungsverfahrenzubeteiligen.Fristgerechthabenbiszum31.Januar Kommunen,LandkreiseundZusammenschlüssevonGebietskörperschafteneineInteressenbekundungeingereicht.InSäule1werdenindenneuen BundesländernproLandzehnundindenaltenBundesländernproLanddrei LokaleAktionsplänegefördert.Insgesamtkönnensomit90lokaleAktionspläne bundesweit gefördert werden. 3.WiesiehtdieregionaleVerteilungderAnträgeaus (bittenachkommunen, Regionen, Bundesländern aufschlüsseln)? 4.GabesineinzelnenBundesländernmehrAnträgealsbewilligtwerden konnten, wenn ja, in welchen? DieFragen3und4werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieregionaleVerteilungder24imVorverfahrenbewilligtenLokalenAktionspläne gestaltet sich wie folgt: BundeslandAntragstellerFördergebiet Baden-WürttembergKreisjugendamt Rems-Murr BayernStadt-Regensburg Amt für kommunale Jugendarbeit BerlinBezirksamt Mitte, Abteilung Jugend und Finanzen BerlinBezirksamt Marzahn- Hellersdorf BerlinBezirksamt Lichtenberg von Berlin/Abteilung Familie, Jugend und Gesundheit Rems-Murr-Kreis Stadt Regensburg Planungsgebiet Osloer Straße Region Marzahn-Mitte Lichtenberg-Mitte (Planungsräume:22,23, 25, 26, 27, 28) BrandenburgLandkreis Elbe-ElsterLandkreis Elbe-Elster BrandenburgLandkreis Dahme- Spreewald Bremen Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales HamburgBezirksamt Altona/ Jugendamt Altona Landkreis Dahme- Spreewald Stadt Bremen Bahrenfeld/Osdorf Hessen Amt für Soziale ArbeitWiesbaden, Stadtteil Biebrich Vorpommern Landkreis LudwigslustLandkreis Ludwigslust
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4366 BundeslandAntragstellerFördergebiet Vorpommern Vorpommern Landkreis Bad Doberan Büro für Familien, Frauen, Migration und Integration Landkreis Nordvorpommern NiedersachsenStadt Verden/Fachbereich Bildung und Kultur Rheinland-PfalzKreisverwaltung Bad Dürkheim SachsenLandratsamt Bautzen/ Kreisjugendamt SachsenLandratsamt Muldentalkreis/Jugend- und Sozialamt SachsenLandkreis Sächsische Schweiz, Landratsamt Sachsen-AnhaltLandkreis Bitterfeld, Jugendamt Sachsen-Anhalt Stadt Halle Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Sachsen-AnhaltLandkreis Sangerhausen/Sozial- und Jugendamt ThüringenLandratsamt Kyffhäuserkreis Jugendamt Landkreis Bad Doberan Landkreis Nordvorpommern Landkreis Verden und Landkreis Nienburg Landkreis Bad Dürkheim Landkreis Bautzen Muldentalkreis Gebiet 2007: 9 Städte, 12 Gemeinden Landkreis Sächsische Schweiz Landkreis Bitterfeld Stadt Halle LandkreisSangerhausen Kyffhäuserkreis ThüringenStadtverwaltungOhrdrufErfüllende Gemeinde Ohrdruf (fünf Orte) ThüringenStadtverwaltung Pößneck Stadt Pößneck EineAufschlüsselungdereingegangenen216Interessenbekundungenim HauptverfahrennachBundesländerngetrennt,leistetdiefolgendeÜbersicht. EinezusätzlicheAufgliederungnach Regionen istinderphasederinteressenbekundung nicht vorgesehen. BundeslandIm Vorverfahren bewilligte Anträge Geplantes Kontingent für das Bundesland Im Hauptverfahren eingereichte Interessenbekundungen Baden- Württemberg Bayern Berlin 31110
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode BundeslandIm Vorverfahren bewilligte Anträge Im Hauptverfahren eingereichte Interessenbekundungen Geplantes Kontingent für das Bundesland Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Gesamt DieÜbersichtverdeutlicht,dassinsgesamt240Anträge/Interessenbekundungenvorliegen.Dainsgesamt90LokaleAktionsplänegefördertwerden,liegen mehr Anträge/Interessenbekundungen vor, als bewilligt werden können. 5.NachwelchenKriterienerfolgteeineAuswahlderzubewilligendenlokalenAktionspläne,weristandieserAuswahlbeteiligtundwertrifftdie letztendliche Entscheidung der Auswahl? DieKontaktstelleprüftdieInteressenbekundungennachformalenKriterien (Vollständigkeitetc.),bewertetdieQualitätnacheinemPunktesystemunderstellteinRanking.IndieBewertungfließendieAussagenderAntragstellerzur regionalenproblemlage,diedefinitionderzielgruppen,aussagenzumämternetzwerk,denzivilgesellschaftlichenpartnern,dembegleitausschusssowieder entwickeltenstrategieundderzieldefinitionein.dieentscheidungüberdie InteressenbekundungenerfolgtunterEinbeziehungderVotenderLänderund derkommunalenspitzenverbändederländer.dasbundesministeriumfür Familie,Senioren,FrauenundJugendentscheidetaufGrundlagedesRankings derkontaktstelleunddervotenderländer,welchekommunenundlandkreisezurantragstellungunddamitzurerstellungeineslokalenaktionsplans aufgerufen werden.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ InwelchemUmfangbeteiligensichdieausgewähltenKommunenander Finanzierung der lokalen Aktionspläne? DieKommunen/Landkreise/ZusammenschlüssevonGebietskörperschaftenerbringenEigenanteiledurchdieBereitstellungvonPersonalundSachmittelnin derkommunalverwaltungzurdurchführungundabrechnungdeslokalen Aktionsplans. 7.WelcheInstitutionen,Behörden,Verwaltungsstellenetc.koordinierendie Aktionspläne vor Ort? DieKommune,derLandkreis,derZusammenschlussvonGebietskörperschaftenträgtdieVerantwortungfürdenLokalenAktionsplan.Hierzubildetsie/er einämternetzwerk.dasämternetzwerkbestimmteinelokalekoordinierungsstelle.dasämternetzwerkkanndielokalekoordinierungsstelleinderkommune,indemlandkreis,indemzusammenschlussvongebietskörperschaften selbstansiedelnoderdieseaufgabeaneineexternestelle (z.b.freierträger, Netzwerkstelleetc.)vergeben.DielokaleKoordinierungsstellekoordiniertdie Erstellung und Umsetzung des Lokalen Aktionsplans. 8.SindPersonalstellenmitdenlokalenAktionsplänenverbunden,wennja, in welchem Umfang und mit welcher Aufgabenstellung? FürdieErstellung,UmsetzungundAbrechnungdesLokalenAktionsplansist entsprechendespersonaldurchdiekommunebereitzustellen.esstehtder Kommunefrei,obsieentsprechendePersonalstelleninderKommunalverwaltungeinsetztoderPersonalstellenaußerhalbderVerwaltung,z.B.ineiner externenlokalenkoordinierungsstelle,nutzt.dieexternestellekannmaximal im Rahmen eines Einzelprojektes mit bis zu Euro unterstützt werden. 9.GibtesÜberlegungen,dieausdemaltenBundesprogrammvorhandenen Netzwerkstellen für die lokalen Aktionspläne nutzbar zu machen? 10.GibtesNetzwerkstellen,dieihreArbeitimRahmenvonlokalenAktionsplänen weiterführen? DieFragen9und10werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DasProgrammkonzeptsiehtvor,dassdieKommunen/Landkreise/ZusammenschlüssevonGebietskörperschaftendieNetzwerkstellenindieUmsetzungdes LokalenAktionsplanseinbeziehenkönnen.ImVorverfahrenhabenvierKommunen/Landkreise/ZusammenschlüssevonGebietskörperschaftendieNetzwerkstellen als lokale Koordinierungsstellen eingeplant. BundeslandAntragstellerFördergebietCivitas Netzwerkstelle als Lokale Koordinierungsstelle BerlinBezirk Lichtenberg Lichtenberg-Mitte (Planungsräume: 22,23,25,26,27, 28) Pad e.v.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode BundeslandAntragstellerFördergebietCivitas Netzwerkstelle als Lokale Koordinierungsstelle Vorpommern Landkreis Bad Doberan,Bürofür Familien, Frauen, Migration und Integration Sachsen-Anhalt Stadt Halle, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie SachsenStadt Bautzen, Kreisjugendamt Landkreis Bad Doberan Perspektive Netzwerkstelle Per Regio (ev. Jugend) Stadt HalleFreiwilligen- Agentur Halle- Saalkreis e.v. Landkreis Bautzen NetzwerkfürKinder- und Jugendarbeit e.v. DieBeauftragungeinerNetzwerkstellemitderKoordinationdesLokalen Aktionsplans ist im Hauptverfahren in 11 Interessenbekundungen vorgesehen. 11.WievieleAnträgesindimRahmenderSäule2,überregionaleModellprojekte, eingegangen (bitte nach Projekten aufschlüsseln)? UmdenrechtzeitigenBeginnderProjektförderungam1.Januar2007zugewährleisten,wurde analogzumvorgeheninsäule1 auchinsäule2inzwei Förderphasenvorgegangen.IneinererstenPhase (Vorverfahren)wurdenab 1.Januar2007dieerstenachtModellprojektegeprüft.Hierbeihandeltessich umförderfähigemodellprojekte,dievondenländernbis6.dezember2006 identifiziertundgleichzeitigdurchdieländerkofinanziertwerden.jedesbundesland konnte im Vorverfahren ein Modellprojekt benennen. Die folgenden acht Modellprojekte wurden im Vorverfahren eingereicht: Bundesland Titel des Modellprojektes Baden-Württemberg Menschenrechte lokal handeln, überregional vernetzen, international verständigen Brandenburg Elternwege Beratungswege Vorpommern Erinnern Erforschen Konfrontieren Rheinland-Pfalz Komplex Rheinlandpfälzische Kommunikationsplattform gegen Extremismus Antragstellerin Jugendstiftung Baden- Württemberg Servicestelle Jugend Demokratie und Integration Brandenburg e. V./ demos Institut für Gemeinwesenberatung Landesjugendring Vorpommern Landesamt für Soziales, JugendundVersorgung Landesjugendamt
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/4366 BundeslandTitel des Modellprojektes Sachsen Demokratie leben im Elementarbereich Sachsen-Anhalt ORFIDE Orientierung finden Identitäten entwickeln, Präventionsund Bildungsangebote zum interkulturellen Lernen in Sachsen- Anhalt NiedersachsenKompetente Konzepte für Demokratie und Toleranz ThüringenPerspektivwechsel Bildungsinitiativen gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit Antragstellerin Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Landesvereinigung kultureller Kinder- und Jugendbildung Sachsen- Anhalt e.v. ARBEIT und LEBEN, Niedersachsen Ost, c/o ARUG Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland e.v. IneinerzweitenPhase (Hauptverfahren)wurdenam1.Januar2007bundesweit Trägeraufgerufen,sichaneinemInteressenbekundungsverfahrenzurEinreichungeinesModellprojektszubeteiligen.Fristgerechthabenbiszum 15. Februar 2007 über 300 Träger eine Interessenbekundung eingereicht. 12.GibtesüberregionaleModellprojekteausdemaltenBundesprogramm, dieingleicherodermodifizierterformauchüberdasneuebundesprogramm gefördert werden? DasAktionsprogramm JugendfürToleranzundDemokratie gegenrechtsextremismus,fremdenfeindlichkeitundantisemitismus endeteplanmäßigam 31.Dezember2006unddamitauchdieProjektförderungenindiesemProgramm.SelbstverständlichstehtesdenTrägernfrei,sichimRahmendesneuen ProgrammsumFördermittelzubewerben.DieentsprechendenVoraussetzungen,wiez.B.dieModellhaftigkeitunddieKofinanzierungdesProjektsdurch Drittesindallerdingszuerfüllen.AußerdemisteinekonzeptionelleAnpassung andiezieledesneuenprogrammsundandievorgegebenenthemencluster unausweichlichunddiezeitlichebefristungderförderungindiesemprogrammzubeachten.dieprüfungdereingereichteninteressenbekundungen wirdzeigen,obbishergeförderteprojekte,dieeineinteressenbekundungeingereicht haben, diese Kriterien erfüllen. 13.WelcheMöglichkeitenderAntragstellunggibtesnachdemAblaufder Fristen 31. Januar 2007 bzw. 15. Februar 2007? 14.GibtesdieMöglichkeit,aufaktuelleEntwicklungen (etwaverstärkte rechtsextremeaktivitäten)indenregionenauchnachdemendeder Fristenzureagieren,z.B.durchdieBewilligungweitererlokaler Aktionspläne? DieFragen13und14werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode InwieweitnachAblaufderFristen,31.Januar2007 (Säule1)und15.Februar 2007 (Säule2),weitereBedarfezurFörderungvonLokalenAktionsplänenund Modellprojektendeutlichwerden,isterstimRahmenderkonkretenProgrammumsetzungerkennbar.GrundsätzlichistdasProgrammsoausgelegt,dassin Einzelfällen,d.h.auchnachAblaufdero.a.FristenundnachVerfügbarkeit vonfördermitteln,weiterefördermöglichkeiteneröffnetwerdenkönnen.über das entsprechende Antragsverfahren wird zu gegebener Zeit informiert. 15.WerübernimmtdieEvaluierungderlokalenAktionspläne,gibtesgemeinsameStandardsfüreinesolcheEvaluierungundwiesehendiese aus? 16. Ist eine Evaluation des gesamten neuen Bundesprogramms geplant? Wenn ja: a) Wer übernimmt diese Evaluation, b) werden Zwischenergebnisse vorgelegt, wenn ja, wann? DieFragen15und16werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieGesamtevaluationdesProgrammsübernimmtdasDeutscheJugendinstitut e.v. (DJI).DieMaßnahmenindenSäulen1und2werdengesondertevaluiert. ImMittelpunktwerdendabeidieErgebnissezudemInstrument Lokaler Aktionsplan sowiederthemenbereiche AuseinandersetzungmithistorischemundaktuellemAntisemitismus, ArbeitmitrechtsextremistischgefährdetenJugendlichen, Präventions-undBildungsangebotefürdieEinwanderungsgesellschaft und FrühansetzendePrävention stehen.einauswahlverfahrenzurvergabederevaluationeninsäule1und2istimfrühjahr2007 vorgesehen.diestandardsderevaluationenbefindensichnochinderabstimmung.grundsätzlichistgeplant,jährlichberichtspflichtendurchdieevaluatorenvorzusehen.nachdererstenprogrammphaseimjahr2010sindendberichtedereinzel-unddergesamtevaluationvorgesehen,umeventuelle Änderungsnotwendigkeiten im Programm aufzuzeigen. 17.WirddieStiftungDemokratischeJugenddieKoordinationundBetreuung des neuen Bundesprogramms weiterhin übernehmen? Wennnein,wieundwannwirdeseineneueAusschreibungfürdieKoordination des Bundesprogramms geben? DieGesamtsteuerungdesProgrammserfolgtdurcheineRegiestelle.DieStiftungDemokratischeJugendhatdieKoordinationundBetreuungdesneuen Bundesprogrammsvorübergehendals Kontaktstelle übernommen,bisdas europaweiteausschreibungsverfahrenzurauswahleinerregiestellebeendet ist.dieaufgabenderregiestelleinkooperationmiteineragenturfüröffentlichkeitsarbeitwurdenimrahmeneineseu-weitenoffenenverfahrensgemäß 3aNr.1Abs.1Satz1VOL/Aausgeschrieben.DieVeröffentlichungderAusschreibungerfolgteimSupplementzumAmtsblattderEuropäischenUnion Nr.S202vom21.Oktober2006 (Az.:2006/S )sowieimSupplementzumAmtsblattderEuropäischenUnionNr.S211vom7.November2006 (Az.:2006/S ).NachPrüfungdereingegangenenAngebotesollder GesellschaftfürsozialeUnternehmensberatungmbH (gsub)inzusammenarbeitmitmediaconsulta (Öffentlichkeitsarbeit)derZuschlagerteilt werden.diegsubsollalsregiestelledieweitereumsetzungundkoordination des Programms übernehmen.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ WirdeseinenBeiratfürdieBegleitungdesneuenBundesprogramms (ähnlichcivitas)geben,wennja,wersollihmangehören,wennnein, warum nicht? EsisteinBeiratfürdieBegleitungdesProgrammsvorgesehen.Vordem HintergrundderProgrammkonzeptionistgeplant,VertreterinnenundVertreter derländerundkommunalenspitzenverbände,derbundesressorts,derfreien Träger,derWissenschaftsowieweitereExpertinnenundExperteneinzuladen. DabeiwirdaufdieErfahrungenmitdenBeirätenderProgramme CIVITAS und ENTIMON zurückgegriffen.eineentscheidungüberdiebesetzungwird noch im 1. Quartal 2007 getroffen.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13677 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrDeutschenPsychotherapeutentagvorgenommeneLiberalisierungundFlexibilisierungdesjeweiligenBerufsrechtsaufgegriffenundindasVertragsarztrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8599 16. Wahlperiode 14. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4330
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4543 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrVerbesserung der Chancen und Perspektiven für junge Menschen in Ostdeutschland Sicherstellung des wirtschaftlichen Aufholprozesses
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2648 17. Wahlperiode 26. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrea Wicklein, Willi Brase, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/7798. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7798 16. Wahlperiode 18. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Eva Bulling-Schröter, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung der Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsausschusses, insbesondere der angenommenen Protokollerklärungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6831 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrdurchbildung (Bundestagsdrucksache16/7750)imJanuar2008zurFörderungderindividuellenberuflichenWeiterbildungdasInstrumentder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/734 17. Wahlperiode 16. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, René Röspel, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrTransparenz der Bezüge von Vorstandsmitgliedern der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2484 16. Wahlperiode 31. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm, weiterer
MehrWirksamkeit sozialgesetzlicher und berufsrechtlicher Möglichkeiten zur Sanktionierung der Korruption im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12644 17. Wahlperiode 07. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrErweiterungdesKreisesderförderfähigenRegionenundÄnderungderindividuellen Zugangsvoraussetzungen wurden bisher nicht vorgenommen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12579 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Sabine Zimmermann, Dr. Dagmar Enkelmann, Kornelia
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrhin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
MehrHaltung der Bundesregierung zur gegenwärtigen und früheren Berufsverbotepraxis
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6210 16. Wahlperiode 09. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Cornelia Hirsch, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1054
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1367 17. Wahlperiode 14. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrZukunft des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (Ganztagsschulprogramm)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6226 16. Wahlperiode 16. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrUrteile des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Berücksichtigung von Aufwendungen für eine erstmalige Berufsausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7259 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4522
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4723 16. Wahlperiode 20. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE.
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/812 16. Wahlperiode 07. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Hakki Keskin und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3447
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3746 16. Wahlperiode 06. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Hakki Keskin und der Fraktion DIE
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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