Institut für Statistik und Ökonometrie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Institut für Statistik und Ökonometrie"

Transkript

1 Insu für Sask und Ökonomere De Enwcklung des Geldvermögens der prvaen Haushale n Deuschland Andreas Handel Arbespaper Nr. 24 (Sepember 2003) Johannes Guenberg-Unversä Fachberech Rechsund Wrschafswssenschafen Haus Rech und Wrschaf II D Manz Tel: Fax: E-Mal: STATOEK@Un-Manz.de Herausgeber: Unv.-Prof. Dr. Peer M. Schulze ISSN Nr Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

2 Insu für Sask und Ökonomere Johannes Guenberg-Unversä Manz Fachberech Rechs- und Wrschafswssenschafen Haus Rech und Wrschaf II D Manz Herausgeber: Unv.-Prof. Dr. P.M. Schulze 2003 Insu für Sask und Ökonomere, Manz ISSN Nr Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

3 1 De Enwcklung des Geldvermögens der prvaen Haushale n Deuschland Andreas Handel Glederung 1 Enleung 2 2 Enkommens- und Ersparnsheoren 3 3 Daen 3 4 Regressonsanalysen m Querschnsdaen 4 5 Analysen m Längsschnsdaen 10 6 Faz und Ausblck 20 Anhang Leraur I V Zusammenfassung Dese Sude unersuch, we sch Sparägke und Geldvermögen deuscher Prvahaushale se 1960 enwckel haben. Mels Regressonsanalysen läß sch herausfnden, daß der Vermögensbesand enkommens- und alersabhängg s. Es wrd gezeg, daß Enkommen und Ersparns konegrer snd, weshalb en Fehlerkorrekurmodell aufgesell wrd. Be enzelnen Anlageformen können m Zeverlauf sarke Schwankungen n der Ersparnsbldung fesgesell werden, de u.a. durch Rendeaspeke erklär werden. Summary The sudy surveys, how savngs and moneary asses of prvae households n Germany developed snce Lnear regressons ndcae ha one person s asses depend on s ncome and age. I s shown furhermore ha ncome and savngs are co-negraed, whch leads o an error correcon model. Savngs n dfferen caegores of nvesmen show grea flucuaons durng me, whch s explaned by her yelds Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

4 2 1 Enleung De hohe Produkvä der deuschen Wrschaf lege den Grundsen für de Bldung enes umfangrechen Prvavermögens. Zum Jahresende 2001 besaßen prvae Haushale und prvae Organsaonen ohne Erwerbszweck 3668 Mrd. (DAI, 2002, S ) en Kapalsock, der auf Fnanzmärke erheblche Auswrkungen haben kann. Se ragen den Haupanel der Ersparnsbldung: Ewa zwe Drel des gesamen nländschen Sparaufkommens samm von prvaen Haushalen, en unverzchbarer Berag für de weere Enwcklung der gesamen Volkswrschaf. Obwohl se Anfang der 90er Jahre de Sparquoe n Deuschland rückläufg s, leg se mmer noch höher als n den mesen verglechbaren Indusreländern. De Sparmove der Deuschen haben sch se Enführung der D-Mark sark gewandel noch nahe Null begonnen, sanden zunächs Rücklagen für Nofälle m Vordergrund. (Deusche Bundesbank, 1993, S. 23ff.). In den 60er Jahren kamen das Zweck- und Vorsorgesparen dazu. War damals das klasssche Sparbuch das Haupanlagemedum, brachen Banken, Verscherungen und Kapalanlagegesellschafen mmer neue Produke auf den Mark, so daß heue velfälge Möglchkeen zur Dversfkaon besehen. Zu bedenken bleb, daß mmer en Zelkonflk zwschen Verfügbarke, Scherhe und Renablä ener Anlage beseh. Nemals können alle dre Aspeke opmal erfüll werden. De akuellen Sparmove snd von der Dskusson um de prvae Alersvorsorge gepräg. Vor dem Hnergrund der demographschen Herausforderungen, vor denen das umlagefnanzere Sysem der Renenverscherung seh, wrd Prvaen der Aufbau ener kapalgedecken Abscherung nahegeleg (Deusche Bundesbank, 2002a, S. 25). In desem Arbespaper wrd m Anschluß an de Darsellung des heoreschen Fundamens (Kapel 2) und der Daengrundlage (Kapel 3) emprsch unersuch, von welchen demographschen, volkswrschaflchen und fnanzmarkbezogenen Kennzahlen Ersparns und Vermögensbldung der Deuschen abhängen. Dabe wrd sowohl auf Querschnsdaen (Kapel 4) als auch Längsschnsdaen (Kapel 5) engegangen Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

5 3 2 Enkommens- und Ersparnsheoren Dese Sude süz sch auf de Permanene Enkommenshypohese von Fredman (1957) und de Lebenszyklushypohese von Modglan und Brumberg (1954). Bede Theoren verfolgen ähnlche Ansäze. Fredman geh davon aus, daß Menschen enen konsanen Lebenssandard aufrecherhalen wollen, auch wenn hr Enkommen m Laufe des Lebens varer. Bespelswese kann en Tel des Enkommens aus dem Arbesleben n den Ruhesand verschoben werden. Folglch hänge der akuelle Konsum und dam auch de akuelle Ersparns nch vom akuellen Enkommen ab. Velmehr rcheen sch de Konsumausgaben nach dem erwareen sändgen Enkommen (Woll, 2000, S. 379). Deses permanene Enkommen ensprch dem auf Dauer erwareen Enkommen. Dazu müssen sämlche Vermögensgegensände, also Fnanzvermögen (enschleßlch der Verbndlchkeen), Sachkapal und Humankapal (Blanchard, 2000, S. 311) auf den heugen Zepunk abgezns und n gleche Raen aufgeel werden (Annuä). Ene vorübergehende Enkommensverrngerung führ demnach nch zu enem Konsumrückgang (Seber, 2000, S. 366). Enen ähnlchen Ansaz we Fredman verfolgen Modglan und Brumberg be der Vorsellung hrer Lebenszyklushypohese. Der Konsum wrd als Funkon des Arbes- und Renenenkommens der gesamen Lebensspanne angesehen (Woll, 2000, S. 379). Für enen ypschen Konsumenen bedeue des, daß er n jungen Jahren n Erwarung enes segenden Enkommens enen großen Tel senes Enkommens verbrauchen wrd, sch vellech sogar verschulde (Seber, 2000, S. 267). Späer muß dann für das Aler en gewsses Vermögen angesammel werden. Nach dem Ausscheden aus dem Berufsleben wrd deses Vermögen sukzessve aufgebrauch, so daß zum Zepunk des Todes dealerwese weder Guhaben noch Verbndlchkeen übrgbleben. Für das Bassmodell snd velfache Ergänzungen oder Erweerungen denkbar, de Enfluß auf Spar- und Konsumgewohnheen haben. Zu nennen snd u.a. Vorschsmove, Erbschafen und Vererbungsmove, Anzahl der Knder, Unscherhe über de Lebensdauer oder Unscherhe über Arbeslosgke (Braun, 2000, S. 31). 3 Daen In deser Analyse wrd auf Daen der Volkswrschaflchen Gesamrechnung (VGR) für den Sekor der Prvaen Haushale zurückgegrffen (Sassches Jahrbuch für de Bundesrepublk Deuschland, verschedene Jahrgänge). In der VGR umfaß das Geldvermögen Bargeld, 2003 Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

6 4 Schenlagen, Sparenlagen, Termnenlagen, Guhaben be Bausparkassen und Verscherungsgesellschafen, Geldmark- und fesverznslche Werpapere, Aken und sonsge Forderungen (Haslnger, 1995, S. 101). Es wrd nach Möglchke m Kursweren, ansonsen m Nomnalweren bewere. (Haslnger, 1995, S. 102). Für Querschnsanalysen wrd auf de Ergebnsse der Enkommens- und Verbrauchsschprobe (EVS) des Sasschen Bundesams aus dem Jahr 1998 zurückgegrffen. Her werden ach Anlageformen unerscheden: Neben Bausparguhaben, Sparguhaben, Aken und Renenweren werden sonsge Anlagen be Banken und Sparkassen aufgeführ, also Fesund Termngelder. Daneben werden sonsge Werpapere und Vermögensbeelgungen genann, daruner fallen überwegend Invesmenzerfkae, aber auch Unernehmensbeelgungen (außer Aken), z.b. GmbH-Anele oder Genossenschafsanele. Weere Anlagearen snd prva verlehenes Geld und Verscherungsguhaben. Lezere werden m hrem Rückkaufwer bewere, sofern deser bekann s. Be äleren Verscherungsverrägen muß er mes geschäz werden. De für Kapel 5.2 benögen Neogeldvermögensbldungen n enzelnen Anlageformen sammen vom Deuschen Akennsu (Facbook 2002), de Renden deser Anlageformen von der Deuschen Bundesbank (hp:// 4 Regressonsanalysen m Querschnsdaen Zunächs soll mels Querschnsanalysen unersuch werden, we hoch das vorhandene Vermögen pro Haushal zu enem besmmen Zepunk war und we sark dessen Abhänggke von demographschen Komponenen s. Dabe leg der Schwerpunk auf den enzelnen Anlagearen. In deser Unersuchung werden ausschleßlch gesamdeusche Daen berache. Be allen Schäzungen wrd m der Währungsenhe DM gearbee, da auch de Orgnaldaen aus der EVS 1998 n DM vorlegen. 4.1 Durchschnlches Geldvermögen enes Haushals Das gesame Geldvermögen enes deuschen prvaen Haushals berug 1998 m Durchschn DM. Abbldung 1 zeg dessen Aufelung auf de ach Anlagekaegoren der EVS. De bedeuendsen Posonen snd Verscherungsguhaben daruner v.a. Kapallebensverscherungen und Sparguhaben Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

7 5 Bausparguhaben 7,4% Verscherungsguhaben 28,6% Sparguhaben 22,9% an Prvapersonen verlehenes Geld 1,6% Werpapere und andere Vermögensbeelgungen 10,3% Aken 8,4% Renenwere 5,4% sonsge Anlagen be Banken und Sparkassen 15,4% Abbldung 1: Aufelung des durchschnlchen Geldvermögens enes Prvahaushals nach enzelnen Anlagearen m Jahr Abhänggke vom Aler des Haupenkommensbezehers Aggregere Berachung Nach der Lebenszyklushypohese beseh ene Abhänggke des Vermögens enes Konsumenen von senem Aler. In der EVS snd nch enzelne Konsumenen, sondern ganze Haushale erfaß, gegleder u.a. nach dem Aler des Haupenkommensbezehers. Für de folgende Regressonsbezehung unersell man, daß das Geldvermögen V vom Aler A abhänge. Zusäzlch wrd n de Spezfkaon noch um ene qualave Varable D erweer. D sgnalser den alersbedngen Ausr aus dem Erwerbsleben. Be enem Aler ab 65 Jahren wrd der Ruhesand unersell. D erhäl dann den Wer ens, ansonsen Null. Es gl: V = a + b A + c D + ε. (4.1) Aus ökonomscher Sch müße der Koeffzen b posv sen, da der Haushal m segendem Aler mehr Ze hae, Vermögen zu akkumuleren. Für D wrd en negaver Koeffzen erware, was bedeue, daß m Ruhesand de gebldeen Ersparnsse zur Aufrecherhalung des Lebenssandards aufgelös werden Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

8 6 De Schäzung erfolg m der Klensquadramehode (KQ). Zu beachen s, daß de Daen für A n grupperer Form vorlegen, also Alersklassen, daher wurde her m den Klassenmen gerechne. Es ergb sch: V ˆ = 19138, ,67 A 50046, 60 D. (-1,16) (4,90) (-3,20) R² = 0,861 In Klammern uner den Koeffzenen sehen de -Were. 1 Der Deermnaonskoeffzen R² gb an, we hoch m Modell der Erklärungswer durch de Regressoren s, 2 was m vorlegenden Fall zufredensellend ausfäll. De Berechnungen besagen, daß m Durchschn en Haushal 1892,67 DM mehr Vermögen angespar ha als en verglechbarer Haushal, dessen Haupenkommensbezeher en Jahr jünger s. Für den Ruhesand werden durchschnlch 50046,60 DM der gebldeen Ersparnsse aufgebrauch Überprüfung der Modellannahmen Der Kolmogorow-Smrnow-Anpassungses (KS-Tes) überprüf, ob de Reswere ε normalverel snd (Bosch, 1992, S. 377ff.). Be ener Überschreungswahrschenlchke uner 5% wrd davon ausgegangen, daß kene Normalverelung vorleg. Auf Homoskedase wrd her geese m dem Rangkorrelaonskoeffzenen nach Spearman ρ R, der angb, we hoch de Korrelaon zwschen dem Regressand und den Resduen ε s (Gujara, 1995, S. 372). Erwes sch ρ R als sgnfkan von Null verscheden, kann von heeroskedasschen Weren ausgegangen werden. En Maß für de Überprüfung auf Mulkollnearä s der Varanz-Inflaons-Fakor VIF (Gujara, 1995, S. 328). Ensprechend ener Fausregel deue en VIF größer als zehn auf hohe Mulkollnearä hn. Dann solle das Modell nch verwende werden. De Ergebnsse der Tess befnden sch m Anhang auf See I. In deser we auch den folgenden Schäzungen aus Kapel kann generell davon ausgegangen werden, daß de Reswere normalverel snd, Homoskedase und kene Mulkollnearä vorlegen. 1 En Koeffzen wrd als sgnfkan angesehen, wenn der Berag des ensprechenden -Weres größer als zwe s. M Ausnahme der Konsanen s des her der Fall. 2 Der Wereberech des Deermnaonskoeffzenen läuf von null bs ens Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

9 Berachung enzelner Anlagearen Auch für jede enzelne Anlageform kann geschäz werden, we hoch das alersabhängge Geldvermögen des Haushals s. Dabe rche sch de Unerelung n verschedene Anlageformen nach dem Sysem der EVS. De jewelgen Glechungen werden analog zu (4.1) spezfzer und geschäz. Be allen Anlageformen außer Bausparenlagen und Verscherungsguhaben hae sch de Dummy-Varable D als nch sgnfkan erwesen. De Modelle wurden dann ohne dese Varable neu spezfzer und geschäz. Bausparguhaben: B V ˆ = 3796, ,12 A 4212, 35 D. (1,86) (0,78) (-2,18) R² = 0,791 Sparguhaben: S Vˆ = 441, , 60 A. (0,26) (8,03) R² = 0,928 Renenwere: F Vˆ = 1794, , 78 A. (-2,55) (7,90) R² = 0,926 Sonsge Anlagen be Banken und Sparkassen: T Vˆ = 2059, , 53 A. (-0,93) (5,60) R² = 0,862 Aken: A Vˆ = 223, , 86 A. (-0,15) (3,97) R² = 0,759 Sonsge Werpapere und Vermögensbeelgungen: W Vˆ = 657, , 14 A. (-0,39) (4,17) R² = 0,776 An Prvapersonen verlehenes Geld: P Vˆ = 293, , 75 A. (-1,70) (7,83) R² = 0,925 Verscherungsguhaben: V V ˆ = 13498, ,88 A 38828, 90 D. (-1,78) (4,65) (-5,40) R² = 0,882 Es schenen sch zwe Kaegoren der Anlagen herauszublden: solche, de von Rennern und Pensonären unveränder weergehalen werden und solche, de m Aler (elwese) aufgelös werden. Bausparenlagen snd be deser Anlegergruppe n reduzerer Menge 2003 Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

10 8 anzureffen, da m Renenaler der Wunsch, ene Wohnung oder en Haus zu bauen bzw. zu kaufen, be den mesen Menschen nch mehr vorhanden s. Lebensverscherungen snd Produke, de auf nedrgere Alersklassen abzelen. Für Renner snd dese.d.r. nch snnvoll. Andere Anlagen we Sparenlagen oder fesverznslche Werpapere werden nch angegrffen, wenn m Aler Vermögen aufgelös wrd. Engegen häufgem Ra zählen Aken ebenfalls herzu. Auch Umschchungen aus auslaufenden Lebensverscherungen n dese Anlageformen snd denkbar. Das n den Anlageformen gehalene Vermögen nmm m segendem Aler zu. Das gl für alle Anlagearen außer Bausparenlagen. 3 Des Ergebns läß sch derar nerpreeren, daß Bausparen nch der Alersvorsorge den, sondern en Zwecksparen für de Wohnungsfnanzerung s. M jedem zusäzlchen Lebensjahr seg 1998 das Volumen der Sparenlagen um durchschnlch 264,60 DM, be fesverznslchen Werpaperen waren es 105,77 DM usw Abhänggke vom Neoenkommen des Haushals Aggregere Berachung Da Vermögen aus Enkommen geblde wrd, erschen es plausbel, wenn Haushale m hohem Enkommen en höheres Vermögen beszen als solche m enem nedrgeren Enkommen. Deser Zusammenhang soll m Daen der EVS zum Zepunk 1998 unersuch werden. Dazu se: V = a + b + ε. (4.2) Y Y seh dabe für das monalche Neoenkommen des Haushals. De Schäzung für das gesame Geldvermögen lefer: Vˆ = 10079,15 + 9, 03. Y (1,74) (14,15) R² = 0,971 Jede zusäzlche DM an Monasenkommen führe som für enen Haushal m Durchschn zu enem um 9,03 DM höheren Geldvermögen. Der Erklärungsgehal deses Modells, ausgedrück durch den Deermnaonskoeffzenen, s m 0,971 sehr hoch. Das Neoenkommen ha enen sgnfkanen Enfluß auf de Höhe des Vermögens. Sowohl her we 3 Trozdem wurde be Bausparenlagen auf ene Neuspezfkaon verzche, da de Abhänggke des Vermögens vom Aler Zel deser Unersuchung s Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

11 9 auch n der folgenden Enzelanalyse snd de Modellannahmen des klassschen Regressonsmodells erfüll (vgl. Anhang S. I) Berachung enzelner Anlagearen Analog zur Unersuchung bezüglch des Enflusses des Alers soll auch der Enfluß des Neoenkommens auf jede enzelne Anlageform separa geschäz werden. De Spezfkaon erfolg nach Glechung (4.2). Bausparenlagen: B Vˆ = 1470,86 + 0, 52 Y. (1,60) (5,09) R² = 0,812 Sparenlagen: S Vˆ = 7783,06 + 1, 08 Y. (4,49) (5,67) R² = 0,842 Renenwere: F Vˆ = 107,00 + 0, 57 Y. (0,40) (19,53) R² = 0,985 Sonsge Anlagen be Banken und Sparkassen: T Vˆ = 3029,72 + 1, 12 Y. (3,54) (11,87) R² = 0,959 Aken: A Vˆ = 2040,10 + 1, 30 Y. (-4,16) (24,15) R² = 0,990 Sonsge Werpapere und Vermögensbeelgungen: W Vˆ = 310,14 + 1, 03 Y. (0,49) (14,72) R² = 0,970 An Prvapersonen verlehenes Geld: P Vˆ = 239,89 + 0, 13 Y. (3,82) (18,13) R² = 0,982 Verscherungsguhaben: V Vˆ = 822,26 + 3, 27 Y. (-0,43) (15,43) R² = 0,975 In allen Glechungen s der Koeffzen des Enkommens sgnfkan größer als Null. Som exser kene Anlageform (nach dem Sysem der EVS), be der en Haushal m höherem Neoenkommen m Verglech zu enem Haushal m nedrgerem Neoenkommen nch 2003 Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

12 10 auch durchschnlch en größeres Vermögen angeleg ha. Be Bausparenlagen snd es 0,52 DM pro 1 DM monalcher Neoenkommensänderung, be Sparenlagen 1,08 DM, usw.. Auffällg s der hohe Wer für Verscherungsguhaben von 3,27 DM. Des s vor dem Hnergrund zu sehen, daß Verscherungen we oben gezeg den höchsen Posen m Vermögensporfolo enes deuschen Durchschnshaushals blden. 5 Analysen m Längsschnsdaen Nach den Regressonen, welche de Höhe des Vermögens zu enem fesen Zepunk unersuchen, soll nun de Bldung des Vermögens m Zeablauf erklär werden. Auch n deser Schäzung wrd m DM-Größen gearbee, um desbezüglch de Konnuä zur vorhergen Analyse zu wahren. 5.1 Aggregere Berachung Aus der permanenen Enkommenshypohese und der Lebenszyklushypohese läß sch folgern, daß de Ersparns prvaer Haushale S von hrem Enkommen Y abhäng. Für dese Unersuchung sehen Jahresdaen aus der VGR für den Zeraum zwschen 1960 und 2001 zur Verfügung. 4 Des s n Abbldung 2 dargesell. Abbldung 2: Enkommens- und Ersparnsenwcklung der prvaen Haushale n Deuschland se Inklusve prvaer Organsaonen ohne Erwerbszweck. Das Enkommen s her nach Umverelung zu versehen Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

13 Konegraonsansaz De Spezfkaon S = a + b + ε, (5.1) Y führ zur Klensquadra-Schäzung: Sˆ = 14,48 + 0, 103 Y (2,80) (27,23) R² = 0,949 DW = 0,388 Da es sch um Längsschnsdaen handel, muß de Schäzung zusäzlch zu den beres besprochenen Modellannahmen auch auf Auokorrelaon geese werden (Gujara, 1995, S. 63f.). Des gescheh m Hlfe des Durbn-Wason-Tess (DW-Tes). 5 Da DW < R² s, leg ensprechend ener Fausregel en Hnwes auf ene sogenanne Schenregresson (spurous regresson) vor (Granger/ Newbold, 1974, S. 117f.). Schenregressonen sehen auf den ersen Blck vermenlch gu aus, lefern aber kenen Erklärungsgehal, da Regressor und Regressand enem gemensamen Trend folgen (Enders, 1995, S. 216). In desem Fall könne en Konegraonsmodell den Zusammenhang erklären. Des sez voraus, daß sowohl de Zerehe für de Ersparns als auch de Zerehe für das Enkommen nchsaonär und negrer vom glechen Grad snd. Außerdem müssen de Resduen ε saonär sen, dürfen also nur noch enem renen Zufallsprozeß, bezechne als weßes Rauschen, folgen (Enders, 1995, S. 219f.). Bem Konegraonsansaz häe en Srukurbruch, we er m vorlegenden Daenmaeral zu vermuen wäre, 6 negave Konsequenzen: de Beurelungskreren wären verzerr und dam nch anwendbar (Enders, 1995, S. 243). Da sch allerdngs ene Dummyvarable, de ab 1990 den Wer ens, sons Null annmm, nch als sgnfkan erwes, soll m weeren Verlauf angenommen werden, daß ken Srukurbruch vorlege. 7 Auch m Rahmen deses Ansazes werden alle Enzelglechungen m der KQ-Mehode geschäz. Der Zerehenumfang von 42 Weren sell de unerse Grenze dar, m der ene Konegraonsschäzung snnvoll erschen. Deshalb sollen de geschäzen Koeffzenen m Vorsch nerpreer werden. 5 De Were der Tessask für den DW-Tes legen zwschen Null und ver, wobe Were um zwe darauf hndeuen, daß kene Auokorrelaon vorleg. Be DW = 0 leg perfeke posve Auokorrelaon vor, während DW = 4 perfeke negave Auokorrelaon mplzer. 6 Bs 1989 bezogen sch de Daen nur auf Wesdeuschland, se 1990 legen gesamdeusche Daen vor. 7 Hassler (2001, S. 38) geh davon aus, daß be ener Konegraonsschäzung von Konsum und Enkommen ken Srukurbruch m Rahmen der deuschen Wederverengung vorleg Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

14 Tes auf Inegraon des Enkommens M Hlfe des Dckey-Fuller-Tess (DF-Tes) bzw. des Augmened Dckey-Fuller-Tess (ADF-Tes) soll überprüf werden, ob das Enkommen ene Enheswurzel (Enders, 1995, S. 212ff.) ha, also enem dfferenz-saonären Prozeß (DSP) folg. 8 Dazu werden de ersen Dfferenzen des Enkommens gemäß den folgenden dre Glechungen modeller (Enders, 1995, S. 222): Y Y Y K = µ + α + γ Y 1 + β Y + ε, (5.2) j= 1 j j K 1 + β j Y j ε, (5.3) j= 1 = µ + γ Y + K = γ Y 1 + β Y + ε. (5.4) j= 1 j j Glechung (5.2) beschreb das unresrngere Modell: neben dem um ene Perode verzögeren Enkommen snd auch ene Konsane µ und en Trend aufgenommen. De Regresson ohne Trend schäz Glechung (5.3), ohne Trend und ohne Konsane (5.4). Der K j= 1 Term β j Y j mach aus dem DF- enen ADF-Tes und soll vorhandene Auokorrelaon elmneren (Eckey/ Kosfeld/ Dreger, 1995, S. 206). Be deser Analyse wurde m ener Lag-Länge von ener Perode, d.h. K = 1, gearbee. Der Enfluß höherer Lags erwes sch nch als sgnfkan. De geschäzen Glechungen für das Enkommen prvaer Haushale lauen: Y Y Y = 9,35 + 4,80 0,061 Y 1 + 0, 50 Y 1 + ε, (-0,53) (2,10) (-1,71) (3,60) = 17,24 + 0,011 Y 1 + 0, 53 Y 1 + ε, (1,36) (1,06) (3,64) = 0,019 Y 1 + 0, 58 Y 1 + ε. (2,32) (4,06) Das komplee Schema des ADF-Tess und sene Durchführung aus Überschlchkesgründen m Anhang auf den Seen I und II zu fnden ese alle denkbaren Kombnaonen, de γ = 0 benhalen. In desem Fall ergab sch, daß γ = 0 s. Dam besz Y ene Enheswurzel, es leg som en dfferenz-saonärer Prozeß vor. 8 En dfferenz-saonärer Prozeß ha enen sochasschen Trend, de Saonarserung erfolg durch Dfferenzbldung Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

15 13 Um den Grad der Saonarä zu ermeln, s auf de gleche Wese zu unersuchen, ob be den ersen Dfferenzen Y ene Enheswurzel vorleg (Gujara, 1995, S. 719). De n Anlehnung an (5.6) aufgeselle Regresson lefer: 2 Y ˆ = µ + α + γ Y + β Y + ε Y = 8,53 + 1,30 0,62 Y 1 + 0,21 Y 1. (0,55) (1,84) (-3,68) (1,27) (5.5) Da der -Wer der zu schäzenden Größe γ von -3,68 her den krschen Wer τ τ = -3,50. unerschree, wrd H 0 verworfen. Es kann davon ausgegangen werden, daß de ersen Dfferenzen kene Enheswurzel haben. Dam s das Enkommen prvaer Haushale negrer vom Grad ens Tes auf Inegraon der Ersparns Das Vorgehen be der Überprüfung, ob de Ersparns negrer s, erfolg analog zu Abschn Deshalb werden her nur de Endergebnsse kurz erläuer und für Deals auf See III m Anhang verwesen. De geschäzen Glechungen für de ADF-Tess lauen: S S S = 0,27 + 1,08 0,152 Y 1 + 0, 223 Y 1 + ε, (0,06) (2,02) (-1,94) (1,38) = 5,52 0,003 Y 1 + 0, 166 Y 1 + ε, (1,30) (-0,11) (1,00) = 0,027 Y 1 + 0, 185 Y 1 + ε. (1,71) (1,11) Alle Tess führen zur Annahme der Nullhypohesen, so daß de Ersparns als dfferenzsaonärer Prozeß anzusehen s. Be der Überprüfung der ersen Dfferenzen auf Saonarä erhäl man: 2 S = 2,98 + 0,091 0,802 Y + 0,053 Y + ε (0,57) (0,45) (-3,63) (-0,31) Auch her leg kene Enheswurzel vor. De Ersparnsse snd folglch ebenfalls negrer vom Grad ens Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

16 Tes auf Konegraon Der Konegraonses von Engle und Granger (EG-Tes) prüf, ob de Resduen der Regresson negrer vom Grad Null snd. Aus den Resweren von Glechung (5.1) wrd m enfachsen Fall de Regresson ε = ˆ γ ε + ω (5.6) 1 geschäz und de Sgnfkanz des Koeffzenen γ m dem ADF-Tes auf Konegraon überprüf (Enders, 1995, S. 373ff.). De Schäzung ergb: ˆ ε = 0,190 ε. (-3,45) 1 Da der krsche Wer von -3,29 unerschren wurde, wrd davon ausgegangen, daß de Reswere enem renen Zufallsprozeß folgen (Engle/ Yoo, 1987, S. 157) Schäzung des Fehlerkorrekurmodells We de bshergen Tess zegen, snd Enkommen und Ersparns konegrer, da bede negrer vom Grad ens snd und de Resduen nur noch weßes Rauschen benhalen. In desem Fall kann en Fehlerkorrekurmodell (error correcon model) aufgesell werden (Eckey/ Kosfeld/ Dreger, 1995, S. 215). De Idee deses Modells beseh darn, ene Verbndung zu schaffen zwschen der klassschen Regressonsanalyse, de be der Spezfkaon auf ökonomsche Theore zurückgrefen kann, und sochasschen Zerehenmodellen, de Zufallsprozesse modelleren. Das Fehlerkorrekurmodell wrd n der folgenden Form aufgesell (Gujara, 1995, S. 728): S = γ γ 1 Y + γ 2 ( S 1 β Y 1 ) ω. (5.7) Der Parameer β ensprch der langfrsg glechgewchgen Sparquoe und wurde ensprechend der Spezfkaon (5.1) auf 0,103 geschäz. Für den Fehlerkorrekurerm γ 2 wrd en negaves Vorzechen erware. De Schäzung ergab: S = 0, ,169 Y 0,262 ( S 1 0,103 Y 1 ) + ω. (-0,09) (4,73) (-2,60) R² = 0,378 DW = 1,946 Der DW-Wer zeg, daß de Auokorrelaon nun aus der Schäzung elmner s. Der Fehlerkorrekurerm s sgnfkan von Null verscheden. Es beseh ene langfrsge Abhänggke der Ersparnsse prvaer Haushale von hrem Enkommen, wobe auch Enkommen aus Vorperoden Enfluß haben können. Be Abwechungen vom langfrsgen 2003 Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

17 15 Glechgewch werden n ener Perode, also pro Jahr, durchschnlch 26,2% des Unglechgewchs abgebau. 5.2 Unersuchung enzelner Anlagearen Abschleßend soll ene Unersuchung zur Enwcklung der enzelnen Anlagearen durchgeführ werden. Dabe seh der Zusammenhang zwschen Sparvolumen und Rende ener besmmen Anlage m Vordergrund. De Analyse umfaß den Zeraum 1968 bs 2002 und beschränk sch auf Sparenlagen, Termnenlagen, fesverznslche Werpapere und Aken. Auf de Unersuchung von Bausparenlagen wurde verzche, wel de Rende enes Bausparverrags nch endeug s. 9 Lebensverscherungen wurden wegen hrer gerngen Transparenz weggelassen. Da be den Kaegoren Werpapere und andere Vermögensbeelgungen sowe prva verlehenes Geld kene snnvollen Rendevergleche möglch snd, wurden dese ebenfalls nch berückschg Durchschnsrenden der Anlagearen In deser Unersuchung werden de Renden der enzelnen Anlageformen (n Prozen) als erklärende Größen für de Höhe des Anlagevolumens (n Mrd. DM) herangezogen. Im enzelnen snd des: Rende der Sparenlagen r S, Rende der Termnenlagen r T, Rende der Aken r DAX, 10 (Gesam-)Rende der fesverznslchen Werpapere r REX. 11 Abbldung 3 zeg, welche annualsere Verznsung, errechne m dem geomerschen Mel, de jewelge Anlageform von 1968 bs 2001 bzw erbrache. Renen lagen n desem Zeraum an der Spzenposon, Sparenlagen an lezer Selle. Be Aken zege sch 9 De Ermlung der Renden enes Bausparverrags führ nch zu endeugen Ergebnssen. In der Fnanzwrschaf sprch man von ener rregulären Inveson, wenn auf ene oder mehrere Enzahlungen (her de Sparphase) ene Auszahlung (Darlehen) folg und danach noch weere Enzahlungen zu lesen snd (Rückzahlung des Darlehens). Dann besz de Kapalwerfunkon zwe (posve) Nullsellen und lefer glech zwe (posve) Inerne Znsfüße, also zwe Renden (Franke/ Hax, 1994, S. 174f). 10 Her wurde de jährlche Änderung des Deuschen Akenndex (DAX) genommen. Da der DAX en sogenanner Performance-Index s, snd sämlche Rückflüsse, de dem Anleger zufleßen (z.b. Dvdenden) n der Berechnung beres berückschg. 11 Dese wrd ausgedrück durch de jährlche Änderung des Deuschen Renenndex (REX), auch her wrd der Performance-Index verwende Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

18 16 deren hohe Schwankungsbree. War hre Durchschnsrende 2001 noch nahe den Renenpaperen plazer, fel se 2002 durch den Kursenbruch auf Termngeldnveau zurück. 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Fesverznslche Werpapere Aken Termnenlagen Sparenlagen Abbldung 3: Jährlche Durchschnsrenden n ausgewählen Anlagearen se Geldvermögensbldung n enzelnen Anlagearen De jewelgen Renden sollen erklären, we hoch de Zuflüsse oder Abflüsse prvaer Haushale n de enzelnen Anlageformen, dargesell n Abbldung 4, snd. 12 Außerdem wrd unersuch, ob ensprechend der Opporunäskosenüberlegungen Renden konkurrerender Anlageformen Enfluß auf de Höhe der Ersparns zegen (Deusche Bundesbank, 2003a, S. 36). Zur Verbesserung der Schäzergebnsse werden zusäzlch noch folgende Varablen enbezogen: Umlaufrende aller börsennoeren deuschen Anlehen r U, Rendedfferenzen zwschen deuschen Indusreanlehen und deuschen Anlehen der öffenlchen Hand glecher Laufze, bezechne m Spread, 13 reale Wachsumsrae des Bruonlandsproduks BIP, 14 ene Dummyvarable D, de bs 1989 den Wer Null, sons den Wer Ens annmm, um den Srukurbruch aufgrund der deuschen Wederverengung zu modelleren, en lnearer Trend. 12 De Ersparns s nch densch m den ersen Dfferenzen des Vermögens, dese müssen noch um Kursänderungen und hesaurere Znsen bereng werden. 13 Der Spread sell dabe enen Bonäsndkaor dar. So wesen Anlehen m gerngerer Bonä höhere Spreads auf, was en gerngeres Verrauen n de Zahlungsfähgke des Schuldners sgnalser (Deusche Bundesbank, 2003b, S. 44). 14 De Aufnahme deser Varablen erklär sch dadurch, daß n Phasen guer konjunkureller Enwcklung en anderes Sparverhalen als n ener Rezesson herrschen könne (Deusche Bundesbank 2003b, S. 39f.) Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

19 17 Mrd. DM Abbldung 4: Jährlche Geldvermögensbldung n ausgewählen Anlagearen se In enem Grundmodell wrd zunächs de Geldvermögensbldung n Abhänggke aller genannen Varablen berache. Solche, de sch als nch sgnfkan erwesen, wurden n Enzelprüfungen sukzessve aus der Schäzung enfern. Im folgenden werden de enzelnen Schäzglechungen angegeben und nerpreer. Geldvermögensbldung n Termnenlagen S T : S ˆ = 20, ,82 r 23,10 r 36, 68 D. T T S (1,36) (5,17) (-3,58) (-3,14) R² = 0,494 De Zu- und Abflüsse n Termnenlagen hängen we erware von den auf Termngeld gezahlen Znsen ab. Für jeden zusäzlch gezahlen Prozenpunk segen de Zuflüsse um 14,82 Mrd. DM. De Höhe der Znsen auf Sparenlagen üb enen negaven Enfluß aus. Snkende Znsen n desem Berech veranlassen de Kunden, n Termngeld umzuschchen. Außerdem zeg der Koeffzen der qualaven Varablen für den Srukurbruch enen sgnfkanen Enfluß, dam leg für Gesamdeuschland en anderes Sparverhalen n Termnenlagen vor als n Wesdeuschland. Weere Varablen snd nch sgnfkan von Null verscheden. De Annahmen des Regressonsmodells snd n deser we auch n den folgenden Schäzungen erfüll (sehe Anhang S. IV) Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

20 18 Geldvermögensbldung n Sparenlagen S S : S ˆ = 40,58 + 1,13 r 6, 56 BIP. S S (2,46) (0,24) (-2,42) R² = 0,160 De Geldvermögensbldung n Sparenlagen häng engegen der nuven Erwarung nch von den darauf gezahlen Znsen ab, deser Enfluß s her nch sgnfkan. Dese Sparer schenen der Höhe des Znssazes kene große Bedeuung bezumessen, zumal Sparenlagen ohnehn nur gernge Renden erbrngen. Velmehr s de Konjunkurenwcklung enschedend: In enem schwachen wrschaflchen Umfeld legen prvae Haushale versärk Geld n Sparenlagen an, um ene Ar Nogroschen zurückzuhalen. Her schen das Mov des Angssparens hervorzureen. Auch de Konsane ha sgnfkanen Enfluß, es schen ene Grundendenz zum Sparbuchsparen, unabhängg von übrgen Enflüssen, zu geben. Der Erklärungsgehal der Schäzung s be enem R² von 0,16 als eher gerng anzusehen. Geldvermögensbldung n fesverznslchen Werpaperen S F : Sˆ F = 33,65 0,58 r + 19,60 r 24,50 r 16, 03 Spread. REX U S (2,50) (-1,35) (6,93) (-6,55) (-1,98) R² = 0,662 Be fesverznslchen Werpaperen s zwschen zwe verschedenen Renden zu unerscheden. De Enwcklung des REX umfaß neben Znsen auch Kursgewnne oder - verluse. De Umlaufrende gb de Verznsung ener Anlehe an, wenn se bs zur Endfällgke gehalen wrd. Der REX ha kene sgnfkane Wrkung auf das Invesonsverhalen prvaer Haushale n Anlehen, de Umlaufrende dagegen schon. De Mehrzahl der Prvaanleger am Renenmark schen demnach nch auf Kursgewnne zu spekuleren, sondern möche de Papere bs zum Ende der Laufze halen. De Spezfkaon ohne de Varable r REX ergb: S ˆ = 36, ,53 r 24,74 r 17, 08 Spread. F U S (-2,68) (6,81) (-6,54) (-2,09) R² = 0,641 Wenn de Umlaufrende am Mark um enen Prozenpunk seg, nveseren deusche prvae Haushale m beracheen Zeraum jährlch durchschnlch 19,53 Mrd. DM mehr n fesverznslche Werpapere. Auch snkende Znsen für Sparenlagen führen zu versärken Anlehekäufen; um 24,74 Mrd. DM nehmen de Käufe pro fallendem Prozenpunk zu. En gernger Spread mplzer, daß en hohes Verrauen n de Bonä der nchsaalchen 2003 Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

21 19 Emenen beseh, auch das zeg sene Wrkung n versärken Melzuflüssen der Prvaanleger. Während der Zns auf Sparenlagen de Volumensänderungen n Termnenlagen und fesverznslchen Werpaperen beenfluß, haben Termnmarkznsen und de Umlaufrende m Gegenzug kenen sgnfkanen Enfluß auf de Höhe der Sparenlagen. Das könne darn begründe sen, daß das gesame Volumen von Sparenlagen wesenlch größer s als das der übrgen unersuchen Anlagen. Geldvermögensbldung n Aken S A : Sˆ = 0, , 102 r. A DAX (0,06) (1,06) R² = 0,034 Be Aken konne kene sgnfkane Abhänggke zwschen den Melzu- und -abflüssen prvaer Anleger und der jährlchen DAX-Rende fesgesell werden. Auch andere Varablen, we bespelswese konjunkurelle Enflüsse, erwesen sch als nch sgnfkan. Von desen wäre es noch am ehesen zu vermuen gewesen. 15 Der Deermnaonskoeffzen s äußers gerng, zudem snd de Modellannahmen Homoskedase und Normalverelung der Reswere nch erfüll (vgl. Anhang S. IV), so daß de Schäzung weng brauchbar erschen. Der Börse floß während der Hausse 1999 und 2000 Lqudä n bs dahn nch gekannem Ausmaß zu, über 60 Mrd. DM. Fas ebenso hoch waren de Abflüsse m Jahr 2001 (Deusche Bundesbank, 2002a, S. 26). De ausgelöse Spekulaonsblase läß sch an der Börsenkapalserung m Verglech zum Bruonlandsproduk ablesen. Lag der Quoen Ende 1995 noch be 22%, seg er n der Spze m Jahr 2000 auf bsher n Deuschland nch erreche 82%, Ende 2002 war er weder auf 31% zurückgefallen (Deusche Bundesbank, 2003a, S. 29f.). Insbesondere an Kapalmärken s manchmal zu beobachen, daß sch Markelnehmer völlg rraonal verhalen. Beenfluß von verzerren Wahrnehmungen (Kehlng, 2001, S. 53ff.), reffen se dann ökonomsch nch nachvollzehbare Enschedungen. 15 De Akenkurse snd en konjunkureller Frühndkaor (Deusche Bundesbank 2003a, S.37f.), de velen übrgen bekannen Frühndkaoren of vorauslaufen (Hüfner/ Schröder, 2001 und 2002). Möglcherwese könne m unerjährgen Daen deser Zusammenhang nachgewesen werden Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

22 20 De von exremen Ausschlägen gepräge Kursenwcklung am Neuen Mark könne de Zuund Abflüsse n den Akenmark möglcherwese besser erklären. Da der Neue Mark nur von 1997 bs 2003 exsere, seh jedoch ken geegnees Daenmaeral zur Verfügung, so daß darauf verzche wurde, dessen Kursenwcklung n der Schäzung zu berückschgen. 6 Faz und Ausblck Be den enzelnen Anlageformen wachsen m ener segenden Zahl von zur Verfügung sehenden Produken de Dversfkaonsmöglchkeen. De Arbe ha gezeg, daß nch alle Anlageformen n glechem Umfang genuz werden. Insbesondere de dreken Invesonen n Aken und Renen nahmen nur en gernges Volumen en. Aken unerlegen dabe besonders hohen Schwankungen. Im unersuchen Zeraum war de Kursenwcklung besonders ungünsg und erbrache nur gernge Renden. Zudem haben sch Prvaanleger man berache de Spekulaonsblasen der Jahre 1999 und 2000 nsbesondere am Neuen Mark nch mmer klug verhalen. Doch auch be ndreken Invesonen n Aken- und Renenmärke, z.b. durch Lebensverscherungen, seh es für de Akenanlage nch gu aus. In der Basse 2002/2003 haben Verscherungsunernehmen deusche Aken zu Tefkursen verkauf oder verkaufen müssen, de ens auf deulch höherem Nveau aufgesock worden waren. Dam haben se hren Anlegern kenen guen Dens erwesen. De Deusche Bundesbank (2003a, S. 29) prognoszer dennoch, daß dem Akenmark auf lange Sch ene größere Bedeuung zukommen wrd. Vor dem Hnergrund der Tasache, daß aufgrund demographscher Veränderungen das bsher umlagefnanzere Renensysem n der jezgen Form nch aufrechzuerhalen s, erschen de Bldung enes Kapalsocks zur Alersvorsorge unvermedlch. De bsher schon hohe Bedeuung der prvaen Haushale als de bedeuendsen Ersparnsblder n der deuschen Volkswrschaf wrd dann noch weer zunehmen. Auch de Deusche Bundesbank (2002b, S. 25) wes darauf hn, daß ene Nowendgke prvaer Alersvorsorge beseh. Man darf gespann sen, we sch Prvahaushale n Zukunf bem Zelkonflk zwschen ener höheren Rende und höherer Scherhe enscheden werden Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

23 I Anhang Normalverelung der Resduen Homoskedase Regressand p-value (KS-Tes) p-value 16 (Tes auf ρ R = 0) Kene Mulkollnearä VIF (A,D) V 0,863 0,253 2,41 V B 0,473 0,337 2,41 V S 0,725 0,215 2,41 V F 0,968 0,702 2,41 V T 0,738 0,432 2,41 V A 0,989 0,482 2,41 V W 0,996 0,337 2,41 V P 0,983 0,819 2,41 V V 0,821 0,180 2,41 Tabelle 1: Ergebnsse der Tess auf Überprüfung der Modellannahmen des lnearen Regressonsmodells zu den Schäzungen n Kapel und Normalverelung der Resduen Homoskedase Regressand p-value (KS-Tes) p-value (Tes auf ρ R = 0) V 0,761 0,320 V B 0,687 0,260 V S 0,976 0,086 V F 0,904 0,531 V T 0,696 0,102 V A 0,837 0,736 V W 0,265 0,531 V P 0,578 0,120 V V 0,631 0,867 Tabelle 2: Ergebnsse der Tess auf Überprüfung der Modellannahmen des lnearen Regressonsmodells zu den Schäzungen n Kapel und Durchführung der ADF-Tess Ensprechend dem Ablaufschema für ADF-Tess snd alle denkbaren Kombnaonen zu prüfen, de auf γ = 0 esen (Enders, 1995, S. 223). De Prüfgrößen folgen nch der - oder der F-Sask (Enders, 1995, S. 215), her müssen velmehr modfzere - bzw. F-Tess 16 Be allen Tess auf Homoskedase wurden zwesege Tess durchgeführ Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

24 II bezechne als τ- bzw. φ-sask benuz werden, de Dckey und Fuller m ener Mone Carlo-Smulaon ermel haben. Im folgenden wrd ses ene Irrumswahrschenlchke von 5% angenommen. Be der Überprüfung von γ = 0 n nur ener Glechung s de τ-sask zu verwenden, deser Tes erfolg lnksseg. Be enem Verglech zweer Glechungen wrd en Tes auf Resrkonen durchgeführ. De Prüfgröße für de φ-sask laue allgemen 17 (Enders, 1995, S. 222f.): ( RSSresrnger RSSunresrnger ) / r φ j =. (A.1) RSS /( T k) unresrnger Deser Tes erfolg rechsseg. Tes auf Inegraon des Enkommens De dre geschäzen Glechungen lauen (vgl. S. 13): Y Y Y = 9,35 + 4,80 0,061 Y 1 + 0, 50 Y + ε, 1 (-0,53) (2,10) (-1,71) (3,60) RSS = 60642,89 = 17,24 + 0,011 Y 1 + 0, 53 Y + ε, 1 (1,36) (1,06) (3,64) RSS = 68068,29 = 0,019 Y 1 + 0, 58 Y + ε. 1 (2,32) (4,06) RSS = 71477,29 Glechung(en) H 0 Prüfgröße kr. Wer ber. Wer H 0 abgelehn? 5.2 γ = 0 τ τ -3,50-1,71 nen 5.2 und 5.3 α = γ = 0 Φ 3 6,73 2,33 nen 5.2 und 5.4 µ = α = γ = 0 Φ 2 5,13 2,26 nen 5.3 γ = 0 τ µ -2,93 1,06 nen 5.3 und 5.4 γ = µ = 0 Φ 1 4,86 0,98 nen 5.4 γ = 0 τ -1,95 2,32 nen Tabelle 3: Ergebnsse der ADF-Tess auf Inegraon des Enkommens n Kapel Her seh r für de Anzahl der Resrkonen, T für de Anzahl der Beobachungen und k für de Zahl der Parameer n der unresrngeren Schäzung (nklusve Absolugled). RSS (Resdual Sums of Squares) bezechne de Quadrasummen der Reswere der Regresson Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

25 III Tes auf Inegraon der Ersparns De Glechungen für de Ersparns lauen (vgl. S. 14): S S S = 0,27 + 1,08 0,152 Y 1 + 0, 223 Y + ε, 1 (0,06) (2,02) (-1,94) (1,38) RSS = 6490,21 = 5,52 0,003 Y 1 + 0, 166 Y + ε, 1 (1,30) (-0,11) (1,00) RSS = 7227,60 = 0,027 Y 1 + 0, 185 Y + ε. 1 (1,71) (1,11) RSS = 7555,17 Glechung(en) H 0 Prüfgröße kr. Wer ber. Wer H 0 abgelehn? 5.2 γ = 0 τ τ -3,50-1,94 nen 5.2 und 5.3 α = γ = 0 Φ 3 6,73 2,16 nen 5.2 und 5.4 µ = α = γ = 0 Φ 2 5,13 2,08 nen 5.3 γ = 0 τ µ -2,93-0,11 nen 5.3 und 5.4 γ = µ = 0 Φ 1 4,86 0,88 nen 5.4 γ = 0 τ -1,95 1,11 nen Tabelle 4: Ergebnsse der ADF-Tess auf Inegraon der Ersparns n Kapel Normalverelung der Resduen Homoskedase Regresson p-value (KS-Tes) p-value (Tes auf ρ R = 0) Kene Mulkollnearä VIF ( Y,S -1 -βy -1 ) Kene Auokorrelaon Fehlerkorrekurmodell 0,461 0,109 1,175 1,946 Tabelle 5: Ergebnsse der Tess auf Überprüfung der Modellannahmen des lnearen Regressonsmodells zur Schäzung des ECM n Kapel DW 2003 Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

26 Normalverelun g der Resduen Homoskedase Kene Mulkollnearä Kene Auokorrelaon Geldvermögensbldung p-value p-value VIF 1 VIF 2 VIF 3 VIF 4 VIF 5 VIF 6 DW (KS-Tes) (Tes auf ρ R = 0) Termnenlagen 0,421 0,069 (r T,r S ) 2,022 (r T,D) 1,032 (r S,D) 1,776 1,448 Sparenlagen 0,677 0,188 (r S,BIP) 1,004 1,397 Fesverznsl. WP (m r REX ) 0,970 0,084 (r REX,r U ) 1,009 (r REX,r S ) 1,010 (r REX,Spread) 1,004 (r U,r S ) 4,235 (r U,Spread) 1,074 (r S,Spread 1,074 1,693 Fesverznsl. WP (ohne r REX ) 0,809 0,085 (r U,r S ) 4,235 (r U,Spread) 1,074 (r S,Spread) 1,074 1,526 Aken 0,009 0,004 1,818 Tabelle 6: Ergebnsse der Tess auf Überprüfung der Modellannahmen des lnearen Regressonsmodells zu den Schäzungen n Kapel Verlezungen der Annahmen snd fe marker. IV 2003 Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

27 V Leraur Blanchard, O. (2000) Macroeconomcs, 2 nd ed., Upper Saddle Rver. Bosch, K. (1992) Sask-Taschenbuch, München u.a.. Braun, R. (2000) Vermögensbldung prvaer Haushale, Frankfur/ Man. Deusches Akennsu (2002) DAI-Facbook 2002, Frankfur/ Man. Deusche Bundesbank (1993) Zur Vermögenssuaon der prvaen Haushale n Deuschland, n: Monasberch 10/1993, S Deusche Bundesbank (2002a) De gesamwrschaflchen Fnanzerungssröme m Jahr 2001, n: Monasberch 6/2002, S Deusche Bundesbank (2002b) Kapalgedecke Alersvorsorge und Fnanzmärke, n: Monasberch 7/2002, S Deusche Bundesbank (2003a) Gesamwrschaflche Aspeke der Akenkursenwcklung, n: Monasberch 3/2003, S Deusche Bundesbank (2003b) De Enwcklung der Bankenlagen n Deuschland, n: Monasberch 4/2003, S Eckey, H. F., Kosfeld, R., Dreger, C. (1995) Ökonomere, Grundlagen Mehoden Bespele, Wesbaden. Enders, W. (1995) Appled economerc me seres, New York u.a.. Engle, R. F., Yoo, B. S. (1987) Forecasng and Tesng n Co-Inegraed Sysems, n: Journal of Economercs, Vol. 35, S Franke, G., Hax, H. (1994) Fnanzwrschaf des Unernehmens und Kapalmark, 3. Aufl., Berln u.a.. Fredman, M. (1957) A Theory of he Consumpon Funcon, Prnceon Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

28 VI Granger, C. W. J., Newbold, P. (1974) Spurous Regressons, n: Journal of Economercs, vol. 2, S Gujara, D. N. (1995) Basc Economercs, 3rd ed., New York. Haslnger, F. (1995) Volkswrschaflche Gesamrechnung, 7. Aufl., München. Hassler, U. (2001) Wealh and Consumpon, n: Jahrbuch für Naonalökonome und Sask, 221, S Hüfner, F. P., Schröder, M. (2001) Unernehmens- versus Analysenbefragungen Zum Prognosegehal von fo- Geschäfserwarungen und ZEW-Konjunkurerwarungen, Dscusson Paper No , ZEW, Mannhem, fp://fp.zew.de/pub/zew-docs/dp/dp0104.pdf, Abruf Hüfner, F. P., Schröder, M. (2002) Forecasng Economc Acvy n Germany How Useful are Senmen Indkaors?, Dscusson Paper No , ZEW, Mannhem, fp://fp.zew.de/pub/zew-docs/dp/dp0256.pdf, Abruf Kehlng, H. (2001) Börsenpsychologe und Behavoral Fnance, München. Modglan, F., Brumberg, R. (1962) Uly Analyss and he Consumpon Funcon: An Inerpreaon of Cross-Secon Daa, n: Kurhara, K. (Hrsg.), Pos-Keynesan Economcs, Aldersho/ Brookfelds, S Seber, H. (2000) Enführung n de Volkswrschafslehre, 13. Aufl., Sugar. Sassches Bundesam (2002a) Wrschafsrechnungen, Enkommens- und Verbrauchsschprobe, Aufgabe, Mehode und Durchführung der EVS 1998, Wesbaden. Sassches Bundesam (2002b) Sassches Jahrbuch 2002, Wesbaden. Woll, A. (2000) Allgemene Volkswrschafslehre, 13. Aufl., München. Auor: Dplom-Kaufmann Andreas Handel, Projekbearbeer 2003 Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

29 Bsher erschenene Arbespapere: 1. Peer M. Schulze, Prognoseverfahren wssenschaflcher Insue n der Bundesrepublk Deuschland. Überblck über ene Umfrage (Dezember 1993) 2. Marna Nold / Peer M. Schulze, Möglchkeen und Grenzen der Quanfzerung der Schaenwrschaf (Aprl 1994) 3. Armn Seher, Enfluß der Inegraonsordnung be Zerehen auf de Spezfkaon von Fehlerkorrekurmodellen (Jun 1994) 4. Lars Berg / Armn Gemünden / Frank Huber / Ralf Leonhard / Mchael Lerouder, De Suaon der Sudenenschaf n den Wrschafswssenschafen an der Unversä Manz m Frühjahr Ergebnsse ener Umfrage (Augus 1994) 5. Chrsoph Balz, En Fehlerkorrekurmodell zur Enwcklung des Kapelmarkznses n der Bundesrepublk Deuschland (Okober 1994) 6. Renhard Elkmann / Nora Lauerbach / Sephan Wnd, Terärserung regonaler Wrschafssrukuren. Ene emprsche Analyse kresfreer Säde und Landkrese n Hessen, Rhenland-Pfalz und dem Saarland (Dezember 1994) 7. Peer M. Schulze / Uwe Speker, Deusche Akenndzes. Sassche Konzepe und Bespele (Dezember 1994) 8. Armn Seher / Peer M. Schulze, Fehlerkorrekurmodelle und de Bewerung von Akenkursndzes. Emprsche Analyse zur Egnung des Konzeps (Januar 1995) 9. Renhard Elkmann / Annee Klosermann / Kersn Leder, Zur neremporalen Konsanz der Srukur regonaler Lohn- und Gehalsnveaus n der Bundesrepublk Deuschland (Ma 1995) 10. Chrsoph Fscher, En Fehlerkorrekurmodell zur Kaufkrafparäenheore (März 1996) 11. Ralf Becker / Clauda Müller, Zur Schäzung regonaler Konsumfunkonen (Okober 1996) 12. Frank Huber, Klassfzerung der Arbesmärke n den OECD-Ländern mels Cluserund Dskrmnanzanalyse (Aprl 1997) 13. Frank Huber, Das Okun sche Gesez: Ene emprsche Überprüfung für ausgewähle OECD-Länder uner besonderer Berückschgung der naonalen Arbesmarkordnungen (Sepember 1997) 14. Chrsoph Balz/ Peer M. Schulze, De Rolle naonaler, regonaler und sekoraler Fakoren für de Varaon von Oupu, Beschäfgung und Produkvä n der Bundesrepublk Deuschland (Dezember 1997) 2003 Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

30 15. Peer M. Schulze, Segende Skalenerräge und regonales Wachsum: Ene quanave Analyse m klenräumgen Daen (März 1998) 16. Ralf Becker, De Verallgemenere Momenenmehode (Generalzed Mehod of Momens - GMM). Darsellung und Anwendung (Jun 1998) 17. Peer M. Schulze, Regonales Wachsum: Snd de Denslesungen der Moor? (Augus 1998) 18. Ke Ma, Absazanalyse für den chnesschen Pkw-Mark (Okober 1998) 19. Chrsoph Balz/Peer M. Schulze, De sekorale Dmenson der Konvergenz. Ene emprsche Unersuchung für de Bundesrepublk Deuschland (Januar 1999) 20. * Rober Skarupke, Quanfzerung des Hemvorels m deuschen Proffußball: Ene emprsche Unersuchung für de 1. Fußball-Bundeslga (Augus 2000) 21. * Peer M. Schulze, Regonalwrschaflcher Daenkaalog für de Bundesrepublk Deuschland (Sepember 2000) 22. * Yvonne Lange, En logssches Regressonsmodell zur Analyse der Verkehrsmelwahl m Raum Manz (Okober 2000) 23. * Verena Dexhemer, Zähldaenmodelle (Coun Daa Models). Ansäze und Anwendungen (Ma 2002) 24. * Andreas Handel, De Enwcklung des Geldvermögens der prvaen Haushale n Deuschland (Sepember 2003) * Im Inerne uner hp://ww.un-manz.de/vwl/schulze/welcome.hml verfügbar Insu für Sask und Ökonomere, Johannes Guenberg-Unversä Manz

Nachtrag Nr. 72 a. gemäß 10 Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 1. Juli 2005 geltenden Fassung) Unvollständigen Verkaufsprospekt

Nachtrag Nr. 72 a. gemäß 10 Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 1. Juli 2005 geltenden Fassung) Unvollständigen Verkaufsprospekt London Branch Nachrag Nr. 72 a gemäß 10 Verkaufsprospekgesez (n der vor dem 1. Jul 2005 gelenden Fassung) vom 6. November 2006 zum Unvollsändgen Verkaufsprospek vom 31. März 2005 über Zerfkae auf * über

Mehr

4. Ratenmonotones Scheduling Rate-Monotonic Scheduling (LIU/LAYLAND 1973)

4. Ratenmonotones Scheduling Rate-Monotonic Scheduling (LIU/LAYLAND 1973) 4. Raenmonoones Schedulng Rae-Monoonc Schedulng (LIU/LAYLAND 973) 4.. Tasbeschrebung Tas Planungsenhe. Perodsche Folge von Jobs. T = {,..., n } Tasparameer Anforderungsze, Bereze (release me) Bearbeungs-,

Mehr

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit 3.6 Energe.6. Arbe und Lesung Wrd en Körper uner Wrkung der Kraf F längs enes Weges s verschoben, so wrd dabe de Arbe W = F s Arbe = Kraf Weg verrche. In deser enfachen Form gülg, wenn folgende Voraussezungen

Mehr

I, U : Momentanwerte für Strom und Spannung I 0, U 0 : Scheitelwerte für Strom und Spannung

I, U : Momentanwerte für Strom und Spannung I 0, U 0 : Scheitelwerte für Strom und Spannung Wechselsrom B r A B sn( sn( Wrd de eerschlefe über enen Wdersand kurzgeschlossen fleß en Srom: sn( sn(, : Momenanwere für Srom und Spannung, : Scheelwere für Srom und Spannung ~ sn( sn( Effekvwere für

Mehr

(Lass' sein!) (Pass' an!)

(Lass' sein!) (Pass' an!) yen von Presndzes Laseyres, Erns Lous Eenne (834 [Halle] 93 [Geßen]) I L (Lass' sen!) Paasche, Herrmann (85 [Burg be Magdeburg] 95 [Dero]) I P (Pass' an!) Besel zur Indexberechnung: aroffeln: 5 9 3 5 kg

Mehr

Kapitel 5: Koordination der Personalführung im Führungssystem

Kapitel 5: Koordination der Personalführung im Führungssystem Kapel 5: Koordnaon der Personalführung m Führungssysem 5.1 Bezehungen zwschen Conrollng und Personalführung Kapel 5 5.2 Koordnaon der Personalführung m dem Informaonssysem 5.3 Koordnaon der Personalführung

Mehr

IK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 2011/12) Wichtige makroökonomische Variablen

IK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 2011/12) Wichtige makroökonomische Variablen IK: Enkommen, Beschäfgung und Fnanzmärke (Wnersemeser 2011/12) Wchge makroökonomsche Varablen 1 Überblck Aggregerer Oupu Agg. Oupu hs. Abrss Berechnung des BIP; reales vs. nomnales BIP, BIP vs. BNE, verkeees

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

8. Elementare Zeitreihenanalyse

8. Elementare Zeitreihenanalyse 8 Elemenare Zerehenanalse Suaon: v De Schprobenwere enes Merkmals Y werden m Zeablauf, also zu besmmen Zepunken,,, n, beobache Zerehe v In wrschaflchen Anwendungen wrd häufg unersell, dass sch de Beobachungswere

Mehr

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Lineare Regression (1) - Einführung I - Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

8. Elementare Zeitreihenanalyse

8. Elementare Zeitreihenanalyse 8 Elemenare Zerehenanalse De Komponenen ener Zerehe: Suaon: De Schprobenwere enes Merkmals Y werden m Zeablauf, also zu besmmen Zepunken, =,, n, beobache Zerehe In wrschaflchen Anwendungen wrd häufg unersell,

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

Berechnung der Kriech- und Schwindwerte

Berechnung der Kriech- und Schwindwerte Berehnung der Kreh- und Shwndwere Grundlagen Beon zeg bere uner üblhen Gebrauhbedngungen en augepräge zeabhängge Verhalen wodurh Dehnungen aufreen können de en Mehrfahe der elahen Dehnung beragen: laabhängge

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis . wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf. Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet

Mehr

Aufgaben mit Lösungen zur Ökonometrie I. 1. Ökonometrie und empirische Wirtschaftsforschung

Aufgaben mit Lösungen zur Ökonometrie I. 1. Ökonometrie und empirische Wirtschaftsforschung Aufgaben m Lösungen zur Ökonomere I 1. Ökonomere und emprsche Wrschafsforschung 1.1 Erläuern Se de konsuonellen Elemene der Ökonomere! De Ökonomere s ene Schnmenge aus ökonomscher Theore, der Mahemak und

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

Energieeffizienz-Betrachtung einer Anlage durch Energiemessung

Energieeffizienz-Betrachtung einer Anlage durch Energiemessung Applcaon Noe DK9221-1109-0007 Messechnk Keywords Energemessung Lesungsfakor Energeanalyse EherCAT-Klemme Busklemme KL3403 EL3403 Energeeffzenz-Berachung ener Anlage durch Energemessung Deses Applcaon Example

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

Johannes Mitzscherlich Multi-Channel Management im CRM: Der Kommunikationsaspekt Strukturen, Strategien und Kommunikationspolitik

Johannes Mitzscherlich Multi-Channel Management im CRM: Der Kommunikationsaspekt Strukturen, Strategien und Kommunikationspolitik DasMul ChannelManagemen( MCM) s mehral se nerandno z m Cus omer Rel a ons h pmanagemen ;mehral se nwe ßerF ar bkl ec ks aufp nkenpap er! D es e gendeanz ahlanmögl c henkommun ka ons kanäl enl äs s dem

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar 1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten

Mehr

Lösungen der Übungsaufgaben zu Kapitel 7

Lösungen der Übungsaufgaben zu Kapitel 7 Kapel 7: Prmzahlen Lösungen der Übungsaufgaben zu Kapel 7 Ü: Se p IP belebg gewähl. IA: n = : Zu zegen s p a a p a p a, des s aber genau de Aussage von Saz 7. und dam beres bewesen. IS: Se IN m belebg

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2

Mehr

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare Skalerung von Organsatonen und Innovatonen gestalten phl omondo Se stehen vor dem nächsten Wachstumsschrtt hrer Organsaton oder haben berets begonnen desen aktv zu gestalten? In desem Workshop-Semnar erarbeten

Mehr

2 Anwendung der Laplace- Transformation auf gewöhnliche Differenzialgleichungen

2 Anwendung der Laplace- Transformation auf gewöhnliche Differenzialgleichungen nwendng der aplace- Transformaon af gewöhnlche Dfferenzalglechngen. Häfg afreender Typ von Dfferenzalglechngen Das dynamsche Verhalen echnscher Syseme wrd häfg, zmndes näherngswese, drch lneare Dfferenzalglechngen

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

Cayleys Formel. Drei Beweise durch geschicktes. Zahlen. Marc Wagner. Ferienakademie, September 1999

Cayleys Formel. Drei Beweise durch geschicktes. Zahlen. Marc Wagner. Ferienakademie, September 1999 Cayleys Formel Dre Bewese durch geschces Zahlen Marc Wagner mcwagnersud.nforma.un-erlangen.de Ferenaademe, Sepember 999 Vorberachungen Labeled Trees (nummerere Baume) En Labeled Tree s en zusammenhangender,

Mehr

Oesterreichische Kontrollbank AG. Pensionskassen. Performanceberechnung Asset Allocation. Berechnungsmethoden

Oesterreichische Kontrollbank AG. Pensionskassen. Performanceberechnung Asset Allocation. Berechnungsmethoden Oeserrechsche Korollbak AG esoskasse erformaceberechug Asse Allocao Berechugsmehode Jul 200 Ihal erformaceberechug der OeKB...3 2 erformace...3 2. Defo der erformace...3 2.2 Berechugsmehode...4 2.3 Formel...4

Mehr

Aerodynamik des Flugzeugs Numerische Strömungssimulation

Aerodynamik des Flugzeugs Numerische Strömungssimulation Aerodnamk des Flgzegs Nmersche Srömngssmlaon Enleng Srömngssmlaon n Wndkanälen 3 Nmersche Srömngssmlaon 4 Poenalsrömngen 5 Tragflügel nendlcher Sreckng n nkompressbler Srömng 6 Tragflügel endlcher Sreckng

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

Lohnen sich Aktieninvestments in Erneuerbare Energien? 1

Lohnen sich Aktieninvestments in Erneuerbare Energien? 1 Lohnen sch Akennvesmens n Erneuerbare Energen? 1 Marn T. Bohl 2 und Mchael Schuppl 3 Dese Verson: 24. Sepember 2009 Zusammenfassung: Erneuerbare Energen werden gemenhn als Zukunfsndusre angesehen, da hr

Mehr

MODUL: AGRARPREISBILDUNG AUF EU-MÄRKTEN WS 01/02 ULRICH KOESTER

MODUL: AGRARPREISBILDUNG AUF EU-MÄRKTEN WS 01/02 ULRICH KOESTER MODUL: AGRARPREISBILDUNG AUF EU-MÄRKTEN WS 01/02 ULRICH KOESTER 4.2: TECHNISCHER FORTSCHRITT UND AGRARPREISE 1 De mesen Agrarproduke - ob Rndflesch, Wezen, Eer oder Äpfel haben sch m Laufe der Ze grundsäzlch

Mehr

Qualitative Evaluation einer interkulturellen Trainingseinheit

Qualitative Evaluation einer interkulturellen Trainingseinheit Qualtatve Evaluaton ener nterkulturellen Tranngsenhet Xun Luo Bettna Müller Yelz Yldrm Kranng Zur Kulturgebundenhet schrftlcher und mündlcher Befragungsmethoden und hrer Egnung zur Evaluaton m nterkulturellen

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

Aspekte der stochastischen Modellierung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in Kreditportfoliomodellen

Aspekte der stochastischen Modellierung von Ausfallwahrscheinlichkeiten in Kreditportfoliomodellen Aspeke der sochasschen Modellerung von Ausfallwahrschenlchkeen n Kredporfolomodellen von Rüdger Kesel, London School of Economcs and Polcal Scences, London. Bernd Schmd, Rsklab Germany, München. 1. Enleung.

Mehr

Die Kapitalkosten von Unternehmen mit wertorientierter Finanzierungspolitik

Die Kapitalkosten von Unternehmen mit wertorientierter Finanzierungspolitik De Kapalkosen von nernehmen m werorenerer Fnanzerungspolk Manuskrpe zur Bereswrschalehre des Facherechs Wrscha der Fachhochschule Trer r. 6 Pro. Dr. Felx Sreerd Okoer 2008 Manuskrpe zur Bereswrschaslehre

Mehr

Die relevanten Cash Flows in der Unternehmensbewertung aus der Sicht des Rechnungswesens

Die relevanten Cash Flows in der Unternehmensbewertung aus der Sicht des Rechnungswesens De relevnen Csh Flows n der Unernehmensbewerun us der Sch des Rechnunswesens Edwn O Fscher rl-frnzens-unversä rz Oober 26 DCF-Bssmodelle Percen of Sles-Mehode Fllsude Übersch o onsner Verschuldunsrd o

Mehr

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de

Mehr

Entladung Wanderung Entladung Wanderung H + --- Q -t - F OH - - F. Q --- +t - F

Entladung Wanderung Entladung Wanderung H + --- Q -t - F OH - - F. Q --- +t - F B - - Überführgszahle d Wadergsgeschwdgke fgabe: Besmmg der orfsche Überführgszahle vo - d O - -oe 0N O oder vo 2 - d SO 4 -oe 0N 2SO 4 d Berechg hrer oeäqvalelefähgkee 2 Besmmg der Wadergsgeschwdgkee

Mehr

26 31 7 60 64 10. 16 6 12 32 33 9

26 31 7 60 64 10. 16 6 12 32 33 9 Lineare Algebra / Analyische Geomerie Grundkurs Zenrale schrifliche Abiurprüfungen im Fach Mahemaik Aufgabe 4 Fruchsäfe in Berieb der Geränkeindusrie produzier in zwei Werken an verschiedenen Sandoren

Mehr

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14 E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern

Mehr

Preisniveau und Staatsverschuldung

Preisniveau und Staatsverschuldung Annahme: Preisniveau und Saasverschuldung Privae Wirschafssubjeke berücksichigen bei ihren Enscheidungen die Budgeresrikion des Saaes. Wenn sich der Saa in der Gegenwar sark verschulde, dann muss der zusäzliche

Mehr

W i r m a c h e n d a s F e n s t e r

W i r m a c h e n d a s F e n s t e r Komfort W r m a c h e n d a s F e n s t e r vertrauen vertrauen Set der Gründung von ROLF Fensterbau m Jahr 1980 snd de Ansprüche an moderne Kunststofffenster deutlch gestegen. Heute stehen neben Scherhet

Mehr

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1 Neben anderen Risiken unerlieg die Invesiion in ein fesverzinsliches Werpapier dem Zinsänderungsrisiko. Dieses Risiko läss sich am einfachsen verdeulichen, indem man die Veränderung des Markweres der Anleihe

Mehr

VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE

VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE Karl Rudolf KOCH Knut RIESMEIER In: WELSCH, Walter (Hrsg.) [1983]: Deformatonsanalysen 83 Geometrsche Analyse und Interpretaton von Deformatonen

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Nomenklatur - Übersicht

Nomenklatur - Übersicht Nomenklatur - Überscht Name der synthetschen Varable Wert der synthetschen Varable durch synth. Varable erklärte Gesamt- Streuung durch synth. Varable erkl. Streuung der enzelnen Varablen Korrelaton zwschen

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Hittorfsche Überführungszahl

Hittorfsche Überführungszahl Insu für Physkalsche Cheme Forgeschrenenprakkum 4. Horfsche Überführungszahl Sand 06/04/05 Horfsche Überführungszahl Grundlagen zum Versuch Komponenen - Glechspannungsquelle - Elekrolyse-Apparaur - P-Elekroden.

Mehr

Transformation in der Gesichtserkennung

Transformation in der Gesichtserkennung Transformaon n der Geschserkennung en Proek m Rahmen des Proekkurses Bldanalse und Obekerkennung Seffen Mankecz Mchael Rommel Rober Sen Sebasan Thebes. Enleung De Erkennung von Geschern und Gennung von

Mehr

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse 8 1. Mahemaische Grundlagen und Grundkennnisse Aufgabe 7: Gegeben sind: K = 1; = 18; p = 1 (p.a.). Berechnen Sie die Zinsen z. 18 1 Lösung: z = 1 = 5 36 Man beache, dass die kaufmännische Zinsformel als

Mehr

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko Verscherungstechnscher Umgang mt Rsko. Denstlestung Verscherung: Schadensdeckung von für de enzelne Person ncht tragbaren Schäden durch den fnanzellen Ausglech n der Zet und m Kollektv. Des st möglch über

Mehr

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008 Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 151 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher

Mehr

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1 TONI T0EL. Flipflops. Flipflops. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Beobachung: Das NO-Flipflop unerscheide sich von allen

Mehr

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik) Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:

Mehr

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital apiel 11 Produkion, Sparen und der Aufbau von apial Vorbereie durch: Florian Barholomae / Sebasian Jauch / Angelika Sachs Die Wechselwirkung zwischen Produkion und apial Gesamwirschafliche Produkionsfunkion:

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Vorlesung: "Grundlagen ingenieurwissenschaftlichen Arbeitens (GIA)"

Vorlesung: Grundlagen ingenieurwissenschaftlichen Arbeitens (GIA) 6 Zuverlägke und Produklebenzyklu 6. Genaugke und Fehlerverhalen 6.2 Technche Zuverlägke 6.2. Klafkaon von Aufällen 6.2.2 Aufall- und Überlebenwahrchenlchke 6.2.3 Fehlerrae 6.3 Zuverlägke von Hardware-Funkonen

Mehr

Herzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung

Herzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung Herzlich willkommen zur der Um sich schnell innerhalb der ca. 350.000 Mahemaikaufgaben zu orienieren, benuzen Sie unbeding das Lesezeichen Ihres Acroba Readers: Das Icon finden Sie in der links sehenden

Mehr

Gewöhnliche Differentialgleichungen

Gewöhnliche Differentialgleichungen Gewöhnlche Dfferenalglechungen (von Mchael Ddas, Wnersemeser 2001/2002) 1. Exsenz- und Endeugke von Lösungen 2. Trennung der Varablen 3. Syseme lnearer Dfferenalglechungen 1. Ordnung 4. Syseme m konsanen

Mehr

Nachtrag Nr. 42. gemäß 10 Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 1. Juli 2005 geltenden Fassung) Unvollständiger Verkaufsprospekt

Nachtrag Nr. 42. gemäß 10 Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 1. Juli 2005 geltenden Fassung) Unvollständiger Verkaufsprospekt London Branch Nachrag Nr. 42 gemäß 10 Verkaufsprospekgesez (n der vor dem 1. Jul 2005 gelenden Fassung) vom 13. Aprl 2006 zum Unvollsändger Verkaufsprospek vom 31. März 2005 über Zerfkae auf * bezogen

Mehr

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren! Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und

Mehr

Musterbeispiele zur Zinsrechnung

Musterbeispiele zur Zinsrechnung R. Brinkann h://brinkann-du.de Seie 1 20.02.2013 Muserbeisiele zur Zinsrechnung Ein Bankkunde uss Zinsen zahlen, wenn er sich bei der Bank Geld leih. Das Geld was er sich leih, nenn an aial. Die Höhe der

Mehr

Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau. Pflichtlektüre: WS 2007/08

Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau. Pflichtlektüre: WS 2007/08 y, s. y Pof. D. Johann Gaf Lambsdoff Unvestät Passau y* VI. Investton und Zns c* WS 2007/08 f(k) (n+δ)k Pflchtlektüe: Mankw, N. G. (2003), Macoeconomcs. 5. Aufl. S. 267-271. Wohltmann, H.-W. (2000), Gundzüge

Mehr

Leistungsmessung im Drehstromnetz

Leistungsmessung im Drehstromnetz Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n

Mehr

18. Dynamisches Programmieren

18. Dynamisches Programmieren 8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler Gesetzlcher Unfallverscherungsschutz für Schülernnen und Schüler Wer st verschert? Lebe Eltern! Ihr Knd st während des Besuches von allgemen bldenden und berufsbldenden Schulen gesetzlch unfallverschert.

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

Working Paper Series

Working Paper Series Berebswrschaflches Insu Lehrsuhl Conrollng Worng Paer Seres Hsorsche Kosen oder Long Run Incremenal Coss als Kosenmaßsab für de Presgesalung n reguleren Mären? Gunher Fredl, Hans-Ulrch Küer Worng Paer

Mehr

Kosten der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung. Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Kosten der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung. Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Kosen der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung Forschungszenrum Generaionenverräge Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg 1. Berechnungsmehode Die Berechnung der Kosen, die durch das Verschieben

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

Gewöhnliche Differentialgleichungen, erste Ordnung

Gewöhnliche Differentialgleichungen, erste Ordnung Gewöhnlche Derenalglechungen erse Ordnung wr haben beres gesehen daß sch ele Probleme n der Phsk durch gewöhnlche Derenalglechungen beschreben lassen besmme Varable als Funkon der Ze d d M den Anangsbedngung

Mehr

Analog-Elektronik Protokoll - Transitorgrundschaltungen. Janko Lötzsch Versuch: 07. Januar 2002 Protokoll: 25. Januar 2002

Analog-Elektronik Protokoll - Transitorgrundschaltungen. Janko Lötzsch Versuch: 07. Januar 2002 Protokoll: 25. Januar 2002 Analog-Elekronik Prookoll - Transiorgrundschalungen André Grüneberg Janko Lözsch Versuch: 07. Januar 2002 Prookoll: 25. Januar 2002 1 Vorberachungen Bei Verwendung verschiedene Transisor-Grundschalungen

Mehr

4.2 Zweistufige Methode der Kleinsten Quadrate

4.2 Zweistufige Methode der Kleinsten Quadrate 4.2 Zwesufge Mehode der Klensen Quadrae 4.18 Wdh.: Problem: Sörvarable snd m erklärenden Varablen der Srukurform, genauer: m gemensam abhänggen Varablen, korreler. Weerer möglcher Ausweg: 2SLS Unversä

Mehr

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007 Lehrstuhl für Emprsche Wrtschaftsforschung und Ökonometre Dr Roland Füss Statstk II: Schleßende Statstk SS 007 5 Mehrdmensonale Zufallsvarablen Be velen Problemstellungen st ene solerte Betrachtung enzelnen

Mehr

VU Quantitative BWL. 1.Teil: Produktion und Logistik [Stefan Rath] 2.Teil: Finanzwirtschaft [Tomáš Sedliačik] Quantitative BWL: Finanzwirtschaft

VU Quantitative BWL. 1.Teil: Produktion und Logistik [Stefan Rath] 2.Teil: Finanzwirtschaft [Tomáš Sedliačik] Quantitative BWL: Finanzwirtschaft VU Quanave BWL.Tel: odukon und Logsk [Sefan Rah] 2.Tel: Fnanzwschaf [Tomáš Sedlačk] Quanave BWL: Fnanzwschaf Ogansaosches De LV beseh aus zwe Telen:. Tel: odukon und Logsk [4.0.203 22..203] Sefan Rah Insu

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEI HOHENHEIER SCHRIFTEN RECHNUNGSWESEN STEUERN - WIRTSCHAFTSPRÜFUNG De Erfassung fehlender Fungblä be der Unernehmensbewerung axmlan Römhld 1 Dskussonspaper # 2009-02 Kurzzusammenfassung

Mehr

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170 Kennlnenufnhme des Trnsstors 170 Enletung polre Trnsstoren werden us zwe eng benchbrten pn-übergängen gebldet. Vorrusetzung für ds Funktonsprnzp st de gegensetge eenflussung beder pn-übergänge, de nur

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Insttut für Stochastk Prof Dr N Bäuerle Dpl-Math S Urban Lösungsvorschlag 6 Übungsblatt zur Vorlesung Fnanzatheatk I Aufgabe Put-Call-Party Wr snd nach Voraussetzung n ene arbtragefreen Markt, also exstert

Mehr

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen.

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen. IT- und achwssen: Was zusammengehört, muss weder zusammenwachsen. Dr. Günther Menhold, regercht 2011 Inhalt 1. Manuelle Informatonsverarbetung en ntegraler Bestandtel der fachlchen Arbet 2. Abspaltung

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

"Zukunft der Arbeit" Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft

Zukunft der Arbeit Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft "Zukunft der Arbet" Arbeten bs 70 - Utope - oder bald Realtät? De Arbetnehmer der Zukunft Saldo - das Wrtschaftsmagazn Gestaltung: Astrd Petermann Moderaton: Volker Obermayr Sendedatum: 7. Dezember 2012

Mehr

MC Datenexport und Übernahme in Excel

MC Datenexport und Übernahme in Excel MC Daenexpor und Übernahme n Excel Schr-für-Schr-Anleung zur Daenübernahme aus der MC- Applkaon und Überführung der Daen n en lokales Excel-Fle. Tel A: Daenübernahme aus MC (Wndows XP):. See 1 Tel B: Daenkonverson

Mehr

Backup- und Restore-Systeme implementieren. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1

Backup- und Restore-Systeme implementieren. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Modul 143 Backup- und Restore-Systeme mplementeren Technsche Berufsschule Zürch IT Sete 1 Warum Backup? (Enge Zahlen aus Untersuchungen) Wert von 100 MByte Daten bs CHF 1 500 000 Pro Vorfall entstehen

Mehr