Lösungen der Übungsaufgaben zu Kapitel 7
|
|
- Hannelore Dressler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapel 7: Prmzahlen Lösungen der Übungsaufgaben zu Kapel 7 Ü: Se p IP belebg gewähl. IA: n = : Zu zegen s p a a p a p a, des s aber genau de Aussage von Saz 7. und dam beres bewesen. IS: Se IN m belebg aber fes. IV: Für belebge -vele naürlche Zahlen a, a,..., a gele: p a a... a p a p a... p a IB: Dann gl auch für (+-vele na. Zahlen a, a,..., a, a + : p a a... a a + p a p a... p a p a + Gele also p a a... a a + p (a a... a a + (ASS p s a + m s: = a a... a und s IN (Mulplaon n IN abgeschlossen p s p a + (Saz 7. Sa p s läß sch auch schreben p a a... a und m IV gl dann: p a p a... p a. (p a p a... p a p a + (IV p a p a... p a p a + (ASS Insgesam s nach dem Induonsaxom dam de Behaupung bewesen. Ü: heurssche Bespele: = + = 3, 3 IP = 3+ = 7, 7 IP 3 = 3 5+ = 3, 3 IP 4 = =, IP 5 = = 3, 3 IP 6 = = 3003, aber 3003 IP!, da 3003 = D.h. s nch ses ene Prmzahl, da z.b. 6 ene Prmzahl s (was schwer zu sehen s, da de echen Teler von 3003 zemlch groß snd. Wchg feszuhalen s also, daß auch ene ganze Rehe von Bespelen, für de de Aussage gl, noch enerle Gewähr dafür gb, daß de Behaupung mmer gl. In dese Falle app man her sehr schnell. 93
2 Kapel 7: Prmzahlen Ü3: Zu zegen: Jede naürlche Zahl besz ene Prmfaorzerlegung. Da Prmzahlen - we m großen GEPAD n der Vorbemerung auf See 09 herausgesell - ene PFZ beszen, bleb m folgenden Bewes noch zu zegen, daß selbges auch für alle zusammengesezen Zahlen gl. Deshalb wrd m IA m der ersen zusammengesezen Zahl begonnen. IA: De erse zusammengeseze Zahl z = 4 ha ene Prmfaorzerlegung, nämlch de Zerlegung. IS: Se IN m belebg aber fes. IV: De ersen zusammengesezen Zahlen z, z,..., z haben ene Prmfaorzerlegung. IB: Dann ha auch de (+-e zusammengeseze Zahl z + ene PFZ. z + se de (+-e zusammengeseze Zahl. Für ene zusammengeseze Zahl n gl nach Defnon Zusammengeseze Zahl : Es gb naürlche Zahlen a,b m z + = a b. Für a und b gl zudem: a < z + und b < z + (vgl. Bewes der Charaerserung m großen GEPAD, S. 03. Enweder snd a oder b nun prm oder se snd wederum zusammengesez, n jedem Fall beszen se jedoch ene PFZ:. Fall: a und b prm: vgl. Vorbemerung. Fall: enweder a oder b prm: O.B.d.A.: a prm, dann s b zusammengesez. a ha dann lau Vorbemerung ene PFZ, b ha ene PFZ nach IV, da b (< z + ene der ersen zusammengesezen Zahlen s. 3. Fall: a und b zusammengesez: Da a,b < z + gl, haben a und b nach IV ene PFZ. In allen dre Fällen s ene PFZ von z + = a b das Produ der PFZ en von a und b, d.h. de (+-e zusammengeseze Zahl z + ha ene PFZ. Insgesam s nach P3 dam de Behaupung bewesen. Ü4:.Fall: p und q snd bedes ungerade Zahlen, (d.h. sowohl p als auch q snd unglech. Sowohl de Summe als auch de Dfferenz zweer ungerader Zahlen s jedoch ses gerade. Da nun p und q bede größer als snd, s de Summe p+q auf jeden Fall größer als. Insgesam gl dann: p+q und p+q> p+q IP De Berachung des ersen Falls zeg also, daß ene der beden Prmzahlen gerade, d.h. glech sen muß. 94
3 Kapel 7: Prmzahlen.Fall: p oder q s ene gerade Zahl, d.h. p oder q s. Es muß gelen p>q, da sons p q negav s (und dam ene Prmzahl. Dann gl: q =. D.h. für möglche Lösungen für p und q gl: q = und p+ IP und p IP. Ene möglche Lösung ergb sch für p = 5, da 5+ IP und 5 IP. Dre Prmzahlen der Form p, p und p+ blden enen sogenannen Prmzahldrllng. Ob es weere Prmzahldrllnge neben (3/5/7 gb, soll n der nächsen Aufgabe unersuch werden. Ü5: En Prmzahldrllng s (3/5/7. Be jedem anderen Prmzahldrllng muß p >3 gelen, da für p offenschlch nch n Berach omm. Suche nach weeren Prmzahldrllngen: Unersuch werden jewels dre aufenanderfolgende ungerade Zahlen (da gerade Zahlen größer nch prm sen önnen: 5, 7, 9: en Prmzahldrllng 9,, 3: en Prmzahldrllng, 3, 5: en Prmzahldrllng 3, 5, 7: en Prmzahldrllng 5, 7, 9: en Prmzahldrllng 7, 9, : en Prmzahldrllng usf. Es fäll auf, daß be allen Versuchen, enen weeren Prmzahldrllng zu onsrueren, deses daran scheer, daß jewels ene der dre Zahlen (de her jewels durch Unersrechen geennzechne snd durch 3 elbar s. Nun zum Bewes: Gl nun p >3 für p IP, so folg: 3 / p. [3 s de enzge Prmzahl, de von 3 geel wrd, be jeder größeren äme zu den beden Telern und p als weerer Teler 3 hnzu.] Wenn gl 3 / p, so läß p be Dvson durch 3 enweder den Res oder den Res (vgl. Dvson m Res:.Fall: p läß den Dreerres, d.h. es gb en q IN 0 m p = q 3+ (Saz über Dvson m Res. Für p läß sch dann folgern: p = p + = (q 3++ = q 3+3 = 3(q+ d.h. 3 p (nach def. Telbare, q+ IN 0, da q IN 0, dann s p (>p >3 aber ene Prmzahl. 95
4 Kapel 7: Prmzahlen.Fall: p läß den Dreerres, d.h. es gb en q IN 0 m p = q 3+. [Sez man dese Summe analog zum ersen Fall für p n den Ausdruc für p en, so wrd man fessellen, daß deses nch zu dem erwünschen Wderspruch führ. Daher unersuch man, was sch ergb, wenn man n den Ausdruc für p 3 ensez.] p 3 = p + = (p ++ = p +4 Aus p = q 3+ ergb sch dann: p 3 = p +4 = (q 3++4 = q 3+6 = 3(q+ d.h. 3 p 3 dann s p 3 aber ene Prmzahl. Insgesam ergb sch dam, daß für p 3 p und p 3 nch glechzeg auch Prmzahlen sen önnen, d.h. 3 s de enzge Zahl, de für p n Frage omm, also s (3/5/7 der enzge Prmzahldrllng. Ü6: Bem.: Zur Defnon Faulä (n! = 3... n vgl. Unerap Lau Tp überleg man sch, durch welche Zahlen n!+ elbar s, falls ene Zahl zwschen und n s. Bespel (für n 6: Se = 6, dann gl 6 n!, da n! den Faor 6 explz enhäl (n! = n. M 6 6 folg dann (Saz 6.3 (, daß 6 auch de Summe el: 6 n!+6. Allgemen gl (Saz 6. ( und (da n auch n!. Dam folg (Saz 6.3 (: n!+. Also ha jede Zahl n!+ m n (des s ene Zahl zwschen n!+ und n!+n neben den Telern und sch selbs noch (mndesens den Teler und s som ene Prmzahl. Wähl man ene belebge Zahl n, so lassen sch (n vele aufenanderfolgende Zahlen (von n!+ bs n!+n fnden, de zusammengesez snd. Se bespelswese n = 4, dann snd de dre Zahlen 4!+, 4!+3 und 4!+4 zusammengesez. Durch Wahl enes großen n, ann man demnach auch (belebg große Lücen fnden. Ü7: Nen, es gb ene Prmzahlen, de dese Aussage erfüllen: Aus p n+ und p n folg p (Saz 6.3 (v. Aus p folg aber (nach Saz 6.4 ( p und dam erhäl man enen Wderspruch zu def. Prmzahl. 96
5 Kapel 7: Prmzahlen Ü8: a In der PFZ der gesuchen Zahl (n IN ommen höchsens de Prmfaoren, 3 und 5 vor, d.h. n = m,, 3 IN 0. Für de Anzahl der Teler (n soll gelen: (n = 8. Nach Saz 7.5 wrd de Anzahl der Teler berechne, ndem de um erhöhen Exponenen der Prmfaoren mulplzer werden, also: (n = ( + ( + ( 3 + Da de Anzahl der Teler also en Produ (m maxmal 3 Faoren s, wrd 8 n Faoren zerleg - und zwar auf alle Aren, auf de deses möglch s:. 8 = (n = (+ (+ (+ ( + ( + ( 3 + = (+ (+ (+ (Saz 7.5 = = 3 = d.h. n ha dre Prmfaoren, de jewels den Exponenen haben: Enzge Möglche für n: 3 5 = = 4, dann ha de gesuche Zahl n zwe Prmfaoren, von denen der ene den Exponenen (+ ergb dann den ersen Faor, nämlch und der andere den Exponenen 3 ha: 3 (n = (+ (3+ n = p p m m m und p,p m {,3,5} 3 3 = 54, 5 3 = 50, 3 3 = 4, 3 5 = 40, = 375, = = 8, dann ha n nur enen Prmfaor, da von enem Exponenen 0 herrühr (d.h. von ener Prmzahl, de n der PFZ von n nch enhalen s!: n 7 = p m p {,3,5} 7 = 8, 3 7 = 87, 5 7 = 785 Es gb also nsgesam 0 Möglcheen für de gesuche Zahl n. b Um de Zahlen zu besmmen, de 0 Teler und ver verschedene Prmfaoren haben, besmm man zuers (analog zu Tel a de mulplaven Zerlegungen der 0: 0 = 5 0 = ( 5 = = ( 5 = 0 0 = 5 = 0 Des snd alle unerschedlchen Zerlegungen der 0 n Faoren (des wrd besonders deulch, wenn man von der PFZ 5 ausgeh. Gäbe es nun ene Zahl m den gewünschen Egenschafen, so müße sch 0 n en Produ von 4 Faoren unglech zerlegen lassen. [Der Faor lefer ene Erennnsse über de gesuche Zahl, da er von enem Exponenen 0 herrühr, d.h. vom Aufreen des Faors läß sch nch auf enen weeren Prmfaor n der Zahl schleßen]. In den Zerlegungen auchen jedoch ne ver Faoren auf, de größer als snd. Dam ann es de gesuche Zahl nch geben. 97
6 Kapel 7: Prmzahlen Ü9: Da a ene Quadrazahl s, gb es ene naürlche Zahl, de m sch selbs mulplzer a ergb: a = Se n sener anonschen PFZ gegeben: 98 = p a = ( p m p IP, IN 0, IN a = ( p (Poenzgesez a = p (Poenzgesez (a = ( + (Saz 7.5 Da + (m IN 0 ses ene ungerade Zahl s, s ener der Faoren durch elbar, daher s auch das gesame Produ nch durch elbar. Andernfalls ergäbe sch en Wderspruch m Saz 7., da IP : Ann.: ( (SATZ 7. Des s en Wderspruch zu + s ses ene ungerade Zahl. Som s de Anzahl der Teler (a ungerade. Gl auch de Umehrung? Se a = p JA und dam (a = ( +. Da (a ungerade s, ann ener der Faoren ( + gerade sen, da andernfalls auch (a gerade wäre (TRANS. Also s für alle IN gerade, d.h. es gb naürlche Zahlen m =. Som ergb sch für de PFZ von a: a = p = ( p Dam s a ene Quadrazahl. = ( p Bemerung: Was her gezeg worden s, s ene sehr nahelegende Erennns: De Telermenge ener belebgen Zahl n sez sch zusammen aus Paaren von Telern, de menander mulplzer n ergeben. Den Parner, den jeder Teler ha, nenn man Komplemenäreler (vgl. Kap. 6, Ü9. Da nun Teler und Komplemenäreler mmer paarwese aufreen, gb es nsgesam mmer geradzahlg vele Teler - außer be Quadrazahlen. Genau be den Quadrazahlen smm ener Teler m senem Komplemenäreler überen: Be der Quadrazahl a s a der Komplemenäreler zu a, so daß sch her ene ungerade Anzahl von Telern ergb.
7 Kapel 7: Prmzahlen Ü0: a = 3, 6 = a = 3 β β b = 3 Wegen a (= gv(a,b und b ommen n der PFZ von a und b ene anderen Prmfaoren als m gv vor (nach Saz 7.4 enhäl der Teler ener Zahl deselben Prmfaoren deser Zahl m leneren oder glechen Exponenen. Nach Saz 7.6 gl: mn(, β mn(, β ggt(a,b = 3 = 3 mn(,β = mn(,β = max(, β max(, β gv(a,b = 3 = max(,β = 3 max(,β = 3 Für und β gl demnach: = β = 3 oder = 3 β = und für und β gl: = β = 3 = 3 β = Dam ergeben sch folgende oder Möglcheen für a und b: ❶ a = 3 =, b = = 6 ❷ a = 3 3 = 08, b = 3 3 = 4 ❸ a = 3 3 = 4, b = 3 3 = 08 ❹ a = = 6, b = 3 = b Se a = p Dann gl nach Saz 7.6 : m p IP, IN 0, IN 35 = mn(, mn(, mn(, 3 4 ggt(a,35 = (wegen ggt(a,35 35 ommen ene anderen Prmfaoren n Frage mn(, mn(, 3 mn(, 4 (ggt(a,35 = (Poenzgesez max(, max(, max(, 3 4 Aus Saz 7.6 folg ferner: gv(a,35 = Dam läß sch de zu unersuchende Glechung we folg umformen: (ggt(a,35 = gv(a,35 mn(, mn(, 3 mn(, max(, max(, max(, 3 4 = mn(, = max(, mn(, 3 = max(, 3 mn(, 4 = max(, 4 (wegen FusZa Da sch nach FusZa jede naürlche Zahl (unglech endeug n en Produ von Prmzahlen zerlegen läß, önnen zwe gleche Zahlen ( (ggt(a,35 = gv(a,35 nch unerschedlche Zerlegungen haben, nsbesondere bedeue des her, daß de Exponenen der Prmzahlpoenzen an jeder Selle überensmmen müssen. 99
8 Kapel 7: Prmzahlen Dam gl: ❶ mn(, = max(, = = 4, denn: mn(, {0,,} mn(, {0,,4} max(, {0,,4} max(, {,4} (max(, s nach def. mndesens max(, = max(, = 4 = = = 4 Prüf man dese Fälle hnschlch der Bedngung mn(, = max(,, so sell man fes, daß nur de beden obgen Fälle n Frage ommen. ❷ mn(, 3 = max(, 3 3 =, denn: mn(, 3 {0,} mn(, 3 {0,} max(, 3 {0,} 3 = ❸ mn(, 4 = max(, 4 4 = (m analoger Argumenaon Für den Prmfaoren der PFZ der gesuchen Zahl a gb es som folgende Möglcheen: p = 3 ann m den Exponenen oder 4 vorommen p 3 = 5 ann nur m dem Exponenen vorommen p 4 = 7 ann ebenfalls nur m dem Exponenen vorommen Für a exseren also de beden folgenden Möglcheen: a = = 3675 oder a = = 995 Ü: Nach FusZa gl: a,b,c beszen endeuge (anonsche PFZ: Se a = p p p......, β b = p p p β β......, c = p p... p... m, β, und IN 0. β + β + β + Dann ergb sch: b c = p p... p... (Poenzrechnung De erse Voraussezung läß sch dann nach Saz 7.4 we folg umformen: a b c β + für alle IN Nach Voraussezung gl außerdem: ggt(a,b = ggt(a,b = p β mn(, = (Saz 7.6 mn(, β En Produ naürlcher Zahlen (p IN ergb genau dann, wenn jeder mn(, β enzelne Faor s, d.h. es muß gelen: p = für alle IN. Da p und p 0 =, müssen alle Exponenen 0 sen: 00
9 Kapel 7: Prmzahlen mn(,β = 0 für alle IN = 0 β = 0 für alle IN Se IN belebg, wegen gl ener der beden Fälle:. Fall: = 0 (da IN 0. Fall: β = 0 0+ ( Also gl für alle IN : a c (Saz 7.4 Ü: Nach FusZa gl: a,b,n beszen endeuge (anonsche PFZ: β β β Se a = p p... p..., b = p p... p..., n = p p... p... m p IP,,β, IN 0 und IN. Dann ergb sch: n a = p + p + p β + β + β mn(, β und n b = p p... p... Nach Saz 7.6 gl : ggt(a,b = p mn( n ggt(a,b = p, β β Nach Saz 7.6 gl ferner: ggt(na,nb = p = mn(, Dam läß sch de zu zegende Aussage we folg umformen: n ggt(a,b = ggt(na,nb mn( p, β + = mn( +, + β p (Poenzrechnung mn(,β + = mn( +, +β für alle IN Es gl: mn(,β = mn(,β = β 0
10 Kapel 7: Prmzahlen. Fall: mn(,β = mn(,β + = + UND mn( +, +β = + (da aus β folg + β + mn(,β + = mn( +, +β. Fall: mn(,β = β Deser Fall verläuf analog zum. Fall - für bede Mnma ergb sch β + und dam de Glechhe. In beden Fällen erhäl man, daß de Mnma an allen Sellen ( IN glech snd und wegen gl dam de zu zegende Aussage. Ü3: Seen a,b n hrer anonschen PFZ we folg gegeben: a = p p... p... β β β b = p p... p... m p IP,,β IN 0 und IN gv(a,b = p β Es gl also: max(, a = p p... p... und gv(a,b = p ggt(a,gv(a,b = mn (, max (, β p max(, β (Saz 7.6 (Saz 7.6 Nach def. Maxmum gl: max(,β für alle IN, so ergb sch: mn(, max(,β = für alle IN (def. Mnmum ggt(a,gv(a,b = p = p p... p... = a ( IN ( 0
4. Ratenmonotones Scheduling Rate-Monotonic Scheduling (LIU/LAYLAND 1973)
4. Raenmonoones Schedulng Rae-Monoonc Schedulng (LIU/LAYLAND 973) 4.. Tasbeschrebung Tas Planungsenhe. Perodsche Folge von Jobs. T = {,..., n } Tasparameer Anforderungsze, Bereze (release me) Bearbeungs-,
MehrCayleys Formel. Drei Beweise durch geschicktes. Zahlen. Marc Wagner. Ferienakademie, September 1999
Cayleys Formel Dre Bewese durch geschces Zahlen Marc Wagner mcwagnersud.nforma.un-erlangen.de Ferenaademe, Sepember 999 Vorberachungen Labeled Trees (nummerere Baume) En Labeled Tree s en zusammenhangender,
MehrDiskrete Mathematik 1 WS 2008/09
Ruhr-Unverstät Bochum Lehrstuhl für Kryptologe und IT-Scherhet Prof. Dr. Alexander May M. Rtzenhofen, M. Mansour Al Sawad, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Dskrete Mathematk 1 WS 2008/09 Blatt 7 /
MehrNachtrag Nr. 72 a. gemäß 10 Verkaufsprospektgesetz (in der vor dem 1. Juli 2005 geltenden Fassung) Unvollständigen Verkaufsprospekt
London Branch Nachrag Nr. 72 a gemäß 10 Verkaufsprospekgesez (n der vor dem 1. Jul 2005 gelenden Fassung) vom 6. November 2006 zum Unvollsändgen Verkaufsprospek vom 31. März 2005 über Zerfkae auf * über
MehrI, U : Momentanwerte für Strom und Spannung I 0, U 0 : Scheitelwerte für Strom und Spannung
Wechselsrom B r A B sn( sn( Wrd de eerschlefe über enen Wdersand kurzgeschlossen fleß en Srom: sn( sn(, : Momenanwere für Srom und Spannung, : Scheelwere für Srom und Spannung ~ sn( sn( Effekvwere für
MehrZ Z, kurz { } Zählt die Reihenfolge der Buchstaben (ja/nein) Daraus ergeben sich wiederum vier Möglichkeiten, Wörter der Länge k zu bilden.
Kombnator. Problemstellung Ausgangspunt be ombnatorschen Fragestellungen st mmer ene endlche Menge M, aus deren Elementen man endlche Zusammenstellungen von Elementen aus M bldet. Formal gesprochen bedeutet
Mehr1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit
3.6 Energe.6. Arbe und Lesung Wrd en Körper uner Wrkung der Kraf F längs enes Weges s verschoben, so wrd dabe de Arbe W = F s Arbe = Kraf Weg verrche. In deser enfachen Form gülg, wenn folgende Voraussezungen
Mehr1 Mehrdimensionale Analysis
1 Mehrdmensonale Analyss Bespel: De Gesamtmasse der Erde st ene Funton der Erddchte ρ Erde und des Erdradus r Erde De Gesamtmasse der Erde st dann m Erde = V Erde ρ Erde Das Volumen ener Kugel mt Radus
MehrMethoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den
MehrAufgaben mit Lösungen zur Ökonometrie I. 1. Ökonometrie und empirische Wirtschaftsforschung
Aufgaben m Lösungen zur Ökonomere I 1. Ökonomere und emprsche Wrschafsforschung 1.1 Erläuern Se de konsuonellen Elemene der Ökonomere! De Ökonomere s ene Schnmenge aus ökonomscher Theore, der Mahemak und
Mehr3. Lineare Algebra (Teil 2)
Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw
MehrMC Datenexport und Übernahme in Excel
MC Daenexpor und Übernahme n Excel Schr-für-Schr-Anleung zur Daenübernahme aus der MC- Applkaon und Überführung der Daen n en lokales Excel-Fle. Tel A: Daenübernahme aus MC (Wndows XP):. See 1 Tel B: Daenkonverson
Mehr4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **
Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,
MehrEnergieeffizienz-Betrachtung einer Anlage durch Energiemessung
Applcaon Noe DK9221-1109-0007 Messechnk Keywords Energemessung Lesungsfakor Energeanalyse EherCAT-Klemme Busklemme KL3403 EL3403 Energeeffzenz-Berachung ener Anlage durch Energemessung Deses Applcaon Example
MehrFunktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e
Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de
MehrKonkave und Konvexe Funktionen
Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage
MehrFacility Location Games
Faclty Locaton Games Semnar über Algorthmen SS 2006 Klaas Joeppen 1 Abstract Wr haben berets sehr häufg von Nash-Glechgewchten und vor allem von deren Exstenz gesprochen. Das Faclty Locaton Game betet
MehrVorlesung: "Grundlagen ingenieurwissenschaftlichen Arbeitens (GIA)"
6 Zuverlägke und Produklebenzyklu 6. Genaugke und Fehlerverhalen 6.2 Technche Zuverlägke 6.2. Klafkaon von Aufällen 6.2.2 Aufall- und Überlebenwahrchenlchke 6.2.3 Fehlerrae 6.3 Zuverlägke von Hardware-Funkonen
MehrElemente der Mathematik - Sommer 2016
Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s
MehrAnalysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x,
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analyss I Vorlesung 17 Logarthmen Satz 17.1. De reelle Exponentalfunkton R R, x exp x, st stetg und stftet ene Bjekton zwschen R und R +. Bewes. De Stetgket
Mehr8. Elementare Zeitreihenanalyse
8 Elemenare Zerehenanalse De Komponenen ener Zerehe: Suaon: De Schprobenwere enes Merkmals Y werden m Zeablauf, also zu besmmen Zepunken, =,, n, beobache Zerehe In wrschaflchen Anwendungen wrd häufg unersell,
Mehr2. Periodische nichtsinusförmige Größen
. Perodsche nchsnusförge Größen n der Eleroechn haben neben den Snusgrößen auch nchsnusförge Größen erheblche Bedeuung. Generaoren lefern n eleronschen Schalungen Rechec-, puls- oder Sägezahnspannungen;
MehrStochastische Prozesse
INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 4 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 16: (Success Run, Fortsetzung)
Mehr4.6 Das Pumping-Lemma für reguläre Sprachen:
Theoretsche Informatk 1 Vorlesungsskrpt vom Fretag, 30 Jun 000 Index: Erstellt von: (Matrkelnummer: 70899) Sete : 46 Das Pumpng-Lemma für reguläre Sprachen 1 Satz W 1 Zugrundelegende Idee des Pumpng-Lemma
MehrZinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung
Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2
MehrPolygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.
Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener
MehrDer Satz von COOK (1971)
Der Satz von COOK (1971) Voraussetzung: Das Konzept der -Band-Turng-Maschne (TM) 1.) Notatonen: Ene momentane Beschrebung (mb) ener Konfguraton ener TM st en -Tupel ( α1, α2,..., α ) mt α = xqy, falls
MehrWeitere NP-vollständige Probleme
Wetere NP-vollständge Probleme Prosemnar Theoretsche Informatk Marten Tlgner December 10, 2014 Wr haben letzte Woche gesehen, dass 3SAT NP-vollständg st. Heute werden wr für enge wetere Probleme n NP zegen,
MehrSS 2017 Torsten Schreiber
SS Torsten Schreber e den Ebenen unterscheden wr de und de prmeterfree Drstellung. Wenn wr ene Ebenenglechung durch dre Punkte bestmmen wollen, so müssen de zugehörgen Vektoren sen, d es sonst nur ene
Mehr6. Übung zur Linearen Algebra II
Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der
Mehrwird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:
Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab
MehrHittorfsche Überführungszahl
Insu für Physkalsche Cheme Forgeschrenenprakkum 4. Horfsche Überführungszahl Sand 06/04/05 Horfsche Überführungszahl Grundlagen zum Versuch Komponenen - Glechspannungsquelle - Elekrolyse-Apparaur - P-Elekroden.
MehrNernstscher Verteilungssatz
Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.
MehrZusammenfassung der letzten LVA. Diskrete Mathematik
Zusammenfassung Dskrete Mathematk Chrstna Kohl Georg Moser Oleksandra Panasuk Chrstan Sternagel Vncent van Oostrom Insttut für Informatk @ UIBK Sommersemester 2017 Zusammenfassung der letzten LVA ene Telmenge
MehrBemerkungen zum LCG Rupert Hartung,
mt Bemerkungen zum LCG Rupert Hartung, 24.6.2005 Wr betrachten den Lnear Congruental Generator (LCG) X 0, X 1,..., X,... X +1 = ax + c mod N (1) zur Erzeugung von Pseudozufallszahlen mäÿger Qualtät. De
MehrDaten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.
Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve
MehrBeim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):
Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Unverstät Karlsruhe (TH) Forschungsunverstät gegründet 825 Parallele Algorthmen I Augaben und Lösungen Pro. Dr. Walter F. Tchy Dr. Vctor Pankratus Davd Meder Augabe () Gegeben se en N-elementger Zahlenvektor
MehrDie Jordansche Normalform
De Jordansche Normalform Danel Hug 29. Aprl 211 KIT Unverstät des Landes Baden-Württemberg und natonales Forschungszentrum n der Helmholtz-Gemenschaft www.kt.edu 1 Zerlegung n Haupträume 2 Fazt und nächstes
MehrSpiele und Codes. Rafael Mechtel
Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,
Mehr5. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 1. Wintersemester 2012/2013
O. Alaya, S. Demrel M. Fetzer, B. Krnn M. Wed 5. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematk Wntersemester /3 Dr. M. Künzer Prof. Dr. M. Stroppel Lösungshnwese zu den Hausaufgaben: Aufgabe H 6. Darstellungen
MehrMultilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel
ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore
Mehr1. Runde 2010. Aufgaben und Lösungen. Bundeswettbewerb Mathematik
Bundeswettbewerb Mathemat Wssenschaftszentrum Postfach 2 14 48 53144 Bonn Fon: 228-9 59 15-2 Fax: 228-9 59 15-29 e-mal: nfo@bundeswettbewerb-mathemat.de www.bundeswettbewerb-mathemat.de Korreturommsson
Mehr11 Charaktere endlicher Gruppen
$Id: chaakte.tex,v.4 2009/07/3 4:38:36 hk Exp $ Chaaktee endlche Guppen W hatten gesehen, dass w fü enge Guppen G allen mt Hlfe des Satz 3 de Anzahl und de Dmensonen de eduzblen Dastellungen beechnen können.
MehrAspekte zur Approximation von Quadratwurzeln
Aspete zur Approxmaton von Quadratwurzeln Intervallschachtelung Intervallhalberungsverfahren Heron-Verfahren Rechnersche und anschaulche Herletung Zusammenhang mt Newtonverfahren Monotone und Beschränthet
MehrStandortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung
Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten
Mehr12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2
1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:
MehrFachbereich Mathematik Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frisch WS 2007/08 10./ Gruppenübung
Fachberech Mathematk Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frsch WS 27/8./.. 6. Übungsblatt zur Lnearen Algebra für Physker Gruppenübung Aufgabe G7 (Kern, Bld, Rang und Orthogonaltät) Gegeben se ene lneare Abbldung
MehrControlling (Nebenfach) Wintersemester 2012/2013
echnsche Unversä München Conrollng (Nebenfach) Wnersemeser 22/23 Mschrf der orlesung vom 3..22 Dr. Markus Brunner Lehrsuhl für Berebswrschafslehre Conrollng echnsche Unversä München Conrollng WS 22/3 2
MehrKleiner Fermatscher Satz, Chinesischer Restsatz, Eulersche ϕ-funktion, RSA
Klener Fermatscher Satz, Chnesscher Restsatz, Eulersche ϕ-funkton, RSA Manfred Gruber http://www.cs.hm.edu/~gruber SS 2008, KW 15 Klener Fermatscher Satz Satz 1. Se p prm und a Z p. Dann st a p 1 mod p
MehrGlossar: Determiniertheit: nter zeitlichem Determinisumus ist die Berechenbarkeit des Zeitverhaltens des Rechensystems zu verstehen.
Eregns aufgereen 5 8 Reaonsze mn max Re aonsberech mn Re aon max Anforderungsfunon E E E E E p _mn = T 5 7 8 9 5 7 p _max p = T T + T = = T Gesamauslasung u = = e p Proräenvergabe Tass m urzer Ausführungsze
MehrNSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher.
PV - Hausaugabe Nr. 7.. Berechnen Se eakt und verglechen Se de Werte ür de Nullstelle, de mttels dem Verahren von Newton, der Regula als und ener Mttelung zu erhalten snd von der! Funkton: ( ) Lösungs
Mehr18. Dynamisches Programmieren
8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus
MehrAuswertung univariater Datenmengen - deskriptiv
Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;
MehrB) Grammatik/Rechtschreibung (Richtzeit: ca. 35min)
B) Grmmk/Rechschrebung (Rchze: c. 35mn) 1. Besmme de Worr der unersrchenen Wörer! Besmme be den Pronomen und den Prkeln nur de Unergruppen! Des(1) wusse() ch(3) schon or() mener(5) Leserese(), denn(7)
MehrVermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten
Vermessungskunde für Baungeneure und Geodäten Übung 4: Free Statonerung (Koordnatentransformaton) und Flächenberechnung nach Gauß Mlo Hrsch Hendrk Hellmers Floran Schll Insttut für Geodäse Fachberech 13
MehrSeminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -
Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole
MehrDie Transzendenz der Eulerschen Zahl e
De Transzendenz der Eulerschen Zahl e nach Jean-Paul Delahaye Der n [1, Seten 21-22] skzzerte Bewes der Transzendenz der Eulerschen Zahl e wrd m folgenden ausgeführt. En alternatver Bewes, der auf Ideen
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen
Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen
MehrKlasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten
Versuch r. 1: achwes des Hook schen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten achwes des Hookeschen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten Klasse : ame1 : ame 2 : Versuchszel: In der Technk erfüllen
MehrFlußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -
Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche
MehrAKADEMIE DER WISSENSCHAF1'EN
S ZUN GSBER ehe DER KÖNGLCH REUSSSCHEN AKADEME DER WSSENSCHAF1'EN JAH~GANll- 1913 Z'VEER HALBBAND. JUL BS DECEvBER SÜCK XXX -- L M ENER AFEL DRM VERZECHNSS DER ENGEGANGENEN DRUCKSCHRFEN NAMEN- UND SACHREGSER
MehrVermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten
Vermessungskunde für Baungeneure und Geodäten Übung 4: Free Statonerung (Koordnatentransformaton) und Flächenberechnung nach Gauß Mlo Hrsch Hendrk Hellmers Floran Schll Insttut für Geodäse Fachberech 13
Mehr4.2 Zweistufige Methode der Kleinsten Quadrate
4.2 Zwesufge Mehode der Klensen Quadrae 4.18 Wdh.: Problem: Sörvarable snd m erklärenden Varablen der Srukurform, genauer: m gemensam abhänggen Varablen, korreler. Weerer möglcher Ausweg: 2SLS Unversä
Mehrc) schwierige freiwillige Zusatzaufgabe (ohne Bonuspunkte): Leiten Sie die allgemeinen iterativen Formeln für S, D, D R und V her.
Rechnerarchtetur Lösungsvorschlag. Bonusübung oerseester Fachgebet Rechnerarchtetur Prof. R. Hoffann Patrc Edger. Aufgabe: Maße für Barrel-hfter 7 + 7 Punte Gegeben st en Barrel hfter t n= Prozessoren
MehrGrundlagen der Elektrotechnik II (GET II)
Grundlgen der Elektrotechnk (GET ) Vorlesung m 8.07.005 Do. :5-3.45 Uhr;. 603 (Hörsl) Dr.-ng. ené Mrklen E-Ml: mrklen@un-kssel.de Tel.: 056 804 646; Fx: 056 804 6489 UL: http://www.tet.e-technk.un-kssel.de
MehrAerodynamik des Flugzeugs Numerische Strömungssimulation
Aerodnamk des Flgzegs Nmersche Srömngssmlaon Enleng Srömngssmlaon n Wndkanälen 3 Nmersche Srömngssmlaon 4 Poenalsrömngen 5 Tragflügel nendlcher Sreckng n nkompressbler Srömng 6 Tragflügel endlcher Sreckng
Mehr3. Echtzeit-Scheduling Grundlagen
3. Echze-Schedulng Grundlagen 3.1. Grundbegrffe, Klassfkaon und Bewerung Grundbegrffe Job Planungsenhe für Schedulng e wce r d Ausführungsze, Bearbeungsze (execuon me) maxmale Ausführungsze Fregabeze,
MehrÜbungen zu Algorithmen
Insttut für Informatk Unverstät Osnabrück, 06.12.2016 Prof. Dr. Olver Vornberger http://www-lehre.nf.uos.de/~anf Lukas Kalbertodt, B.Sc. Testat bs 14.12.2016, 14:00 Uhr Nls Haldenwang, M.Sc. Übungen zu
Mehr3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale
3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche
MehrNetzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:
Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.
MehrFür jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich
Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem
MehrMaße der zentralen Tendenz (10)
Maße der zentralen Tendenz (10) - De Berechnung der zentralen Tendenz be ategorserten Daten mt offenen Endlassen I - Bespel 1: offene Endlasse Alter x f x f p x p p cum bs 20 1? 3? 6? 6 21-25 2 23 20 460
MehrLogik die Grundlagen. g A E H M K. d b f. Logik Grundlagen 1
Lok Grunlaen 1 Lok e Grunlaen De Lok s ene sehr ale Wssenschaf. Se s e Lehre vom rchen Denken un beschäf sch m en Reeln un echansmen es Schlussfolerns (loos = as Wor). 'rfunen' wure se beres m anken Grechenlan,
MehrLineare Regression (1) - Einführung I -
Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:
MehrLineare Regression. Stefan Keppeler. 16. Januar Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen
Mathematk I für Bologen, Geowssenschaftler und Geoökologen 16. Januar 2012 Problemstellung Bespel Maß für Abwechung Trck Mnmum? Exponentalfunktonen Potenzfunktonen Bespel Problemstellung: Gegeben seen
MehrBeraterì. Bewe Bege stern.
/ c Prvaumzüge Schndlauer,l ;l ü[ o] Êl. Sffñ DMS Beraerì. Bewe Begesern. gen. Lokal verrau und global verbunden. Se 1968 s de Deusche Möbelspedon deuschlandwe enes der führenden melsändschen Transporunernehmen
MehrFallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung
Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 31.10.2012
Mehr3.3 Lineare Abbildungen und Matrizen
33 LINEARE ABBILDUNGEN UND MATRIZEN 87 33 Lneare Abbldungen und Matrzen Wr wollen jetzt de numersche Behandlung lnearer Abbldungen zwschen Vektorräumen beschreben be der vorgegebene Basen de Hauptrolle
MehrIK: Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Wintersemester 2011/12) Wichtige makroökonomische Variablen
IK: Enkommen, Beschäfgung und Fnanzmärke (Wnersemeser 2011/12) Wchge makroökonomsche Varablen 1 Überblck Aggregerer Oupu Agg. Oupu hs. Abrss Berechnung des BIP; reales vs. nomnales BIP, BIP vs. BNE, verkeees
MehrSIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT
Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch
Mehr9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.
Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.
MehrAufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):
LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete
Mehrnonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen
arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree
MehrAuswertung univariater Datenmengen - deskriptiv
Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;
MehrLineare Optimierung Dualität
Kaptel Lneare Optmerung Dualtät D.. : (Dualtät ) Folgende Aufgaben der lnearen Optmerung heßen symmetrsch dual zuenander: und { z = c x Ax b x } max, 0 { Z b A c } mn =, 0. Folgende Aufgaben der lnearen
MehrWir betrachten in diesem Abschnitt Matrixspiele in der Maximierungsform, also endliche 2 Personen Nullsummenspiele der Gestalt
Kaptel 3 Zwe Personen Spele 3.1 Matrxspele 3.2 Matrxspele n gemschten Strategen 3.3 B Matrxspele und quadratsche Programme 3.4 B Matrxspele und lneare Komplementartätsprobleme 3.1 Matrxspele Wr betrachten
MehrRegressionsgerade. x x 1 x 2 x 3... x n y y 1 y 2 y 3... y n
Regressonsgerade x x x x 3... x n y y y y 3... y n Bem Auswerten von Messrehen wrd häufg ene durch theoretsche Überlegungen nahegelegte lneare Bezehung zwschen den x- und y- Werten gesucht, d.h. ene Gerade
MehrGruppe. Lineare Block-Codes
Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung
Mehr1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29
1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld
MehrDatenträger löschen und einrichten
Datenträger löschen und enrchten De Zentrale zum Enrchten, Löschen und Parttoneren von Festplatten st das Festplatten-Denstprogramm. Es beherrscht nun auch das Verklenern von Parttonen, ohne dass dabe
MehrStochastische Prozesse
INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 2009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 2 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 7: (B. Fredmans Urnenmodell)
MehrVorlesung 1. Prof. Dr. Klaus Röder Lehrstuhl für BWL, insb. Finanzdienstleistungen Universität Regensburg. Prof. Dr. Klaus Röder Folie 1
Vorlesung Entschedungslehre h SS 205 Prof. Dr. Klaus Röder Lehrstuhl für BWL, nsb. Fnanzdenstlestungen Unverstät Regensburg Prof. Dr. Klaus Röder Fole Organsatorsches Relevante Informatonen önnen Se stets
Mehrbinäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt:
Informatk I 6. Kaptel Raner Schrader Zentrum für Angewandte Informatk Köln 4. Jun 008 Wr haben bsher behandelt: Suchen n Lsten (lnear und verkettet) Suchen mttels Hashfunktonen jewels unter der Annahme,
MehrEinführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Übersicht. Wahrscheinlichkeitsrechnung. bedinge Wahrscheinlichkeit
Enführung n de bednge Wahrschenlchket Laplace-Wahrschenlchket p 0.56??? Zufallsexperment Randwahrschenlchket Überscht Was st Wahrschenlchket? Rechenregeln Der Multplkatonssatz Axomatsche Herletung Unabhänggket
MehrDas Verfahren von Godunov. Seminar Numerik 25.11.2010 Anja Bettendorf
Das Verfahre vo Goduov Semar Numerk 5..00 Aja Beedorf Das Verfahre vo Goduov Übersch Goduov - Goduovs Verfahre für Leare Syseme Aweduge & Folgeruge aus Goduovs Verfahre - De Numersche Fluss-Fuko m Goduov
Mehr6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen
196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen
MehrÜbungsblatt 4 - Lösung
Formle Sprchen und Automten Üungsltt 4 - Lösung 26. M 2013 1 Whr oder flsch? Begründe kurz dene Antwort! 1. In enem determnstschen endlchen Automten gt es für jedes Wort w Σ mxml enen kzepterenden Pfd.
MehrFORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)
Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen
Mehr