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1 Inhalt Vorwort 11 1 Analyse des Kommunikationsprozesses Diskussion der Begriffe Kommunikation und soziale Interaktion Anschauliche Modelle des Kommunikationsprozesses Das Interaktionsmodell von Jones & Gerard Das Modell der sozialen Fertigkeiten von Argyle 19 *1.5 Das pragmatische Kommunikationsmodell von Watzlawick, Beavin & Jackson 23 * 1.6 Symbolischer Interaktionismus Modi der Kommunikation Sprachliche Kommunikation Nicht-sprachliche Kommunikation Distanz und haptischer Kontakt Blickkontakt Analyse der sozialen Interaktion: Interaktionsprozeß-Analyse 32 Kontrollfragen 34 Weiterführende Literatur 34 2 Theorien der Attraktion Konsistenztheorien Heiders P-O-X Theorie ' Grundbegriffe der P-O-X Theorie Balancierte und unbalancierte Zustände Mechanismen der Spannungsreduktion Bewertung des P-O-X Systems Newcombs A-B-X Theorie Grundbegriffe der A-B-X Theorie 41 * Konsequenzen des Drucks zur Symmetrie Bewertung der A-B-X Theorie - 48 ^2.1.3 Festingers Theorie der kognitiven Dissonanz Grundlagen der Theorie Modi der Dissonanzreduktion 51 * Die Wirkung sozialer Einflüsse in Abhängigkeit vom Dissonanzzustand. 52 * Reduktion der Dissonanz durch sozialen Kontakt 52 * Massenphänomene Bewertung der Dissonanztheorie Austauschtheoretische Konzepte Die Austauschtheorie von Homans Grundbegriffe Prinzipien des interaktiven Lernens Bewertung der Austauschtheorie von Homans Aspekte der Austauschtheorie von Thibaut & Kelley Verstärkertheorien der interpersonalen Attraktion Vergleich der Theorien Beziehung zwischen den Theorien

2 2.3.2 Empirischer Vergleich verschiedener Attraktionstheorien 71 Kontrollfragen 74 Weiterführende Literatur 74 3 Motivation interaktiven Verhaltens Zum Motivationsbegriff Das Gesellungsbedürfnis Das Bedürfnis nach sozialem Vergleich Das Aggressionsmotiv Das Dampfkesselmodell Frustrations-Aggressionshypothese und gelernte Aggression Altruismusmotiv Leistungsmotivation 86 Kontrollfragen 89 Weiterführende Literatur 90 4 Kollektive Leistungen Echte vs. Pseudogruppenleistung Arten von kollektiven Leistungen Konjunktive Aufgaben: Effekte der Informationsaggregation in vorgegebenen Kommunikationsstrukturen Empirische Ergebnisse Die Wirkung der Zentralität der Struktur Die Wirkung der Erfahrung Disjunktive Aufgaben 99 *4.4.1 Davis' Modell der disjunktiven Aufgaben 99 * Die Rolle der Aggregationsregeln 99 * Das formale Modell 100 * Konsequenzen der Modellaussagen für das Problemlösen 103 * Konsequenzen der Modellaussagen für Gruppenentscheidungen und -beurteilungen 106 *4.4.2 Das Unmöglichkeitstheorem von Arrow 107 *4.4.3 Empirische Ergebnisse 109 * Welche Aggregationsregel wird gewählt? Veränderungen der Meinungen durch Interaktion Die Effektivität des Gruppenproblemlösens Die Radikalität der Gruppenentscheidung: Risikoschub Geschwindigkeit der Aufgabenbewältigung Der Effekt der Praxis und anderer modifizierender Variablen Zufriedenheit der Gruppenmitglieder Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse zu disjunktiven Problemlöseaufgaben und Gruppenentscheidungen 119 Kontrollfragen 121 Weiterführende Literatur Interpersonaler Konflikt: theoretischer Bezugsrahmen Spieltheoretische Modelle und Paradigmata Die Nutzenmatrix 124 *5.1.2 Kompensationszahlungen und Wiederholung des gleichen Spiels *5.1.3 Das Null-und Konstantsummenspiel Das Gefangenen-Dilemma Verhandlungsspiele J Das Transportspiel 136 6

3 5.1.7 Andere Spieltypen 138 *5.2 Der Stellenwert der Spieltheorie in der sozialwissenschaftlichen Forschung 138 *5.3 Die Funktion paradigmatischer Interaktionsforschung 139 Kontrollfragen 140 Weiterfuhrende Literatur Interpersonaler Konflikt: Experimentelle Ergebnisse Gewinnmaximierung, Wettstreit und Kooperation Das Verhältnis von kooperativen und kompetitiven Zügen Ergebnisse klassischer Experimente Kooperative und kompetitive Züge in Differenzmaximierungsspielen Veränderung der Spielstruktur des PDG und der Höhe der Gewinnmöglichkeiten Informationsaustausch und Kommunikation Die Wirkung erweiterter Kommunikationsmöglichkeiten Exkurs über die Bedeutung von Einstellungen und Erwartungen für das Verhalten in Konfliktsituationen 147 * Die Verquickung von Informationsaustausch und Kommunikation *6.1.3 Interaktionsstrategien 150 * Die Wirkung strategischer Konzeptein einfachen Matrixspielen 151 * Strategien in komplexen Spielen: Anspruchsniveauanpassung oder schrittweise Annäherung? 152 *6.1.4 Spielerfahrung Motivationsmodelle Der Motivkatalog von Deutsch Das Motivationsmodell von McClintock 160 * Bewertung und Modifikation des Komponentenansatzes Die Equity-Theorie 162 * Experimentelle Untersuchungen zur distributiven Gerechtigkeit Die Bewertung des Equity-Ansatzes von Walster 170 Kontrollfragen 170 Weiterführende Literatur <171 7 Macht und Einfluß: theoretischer Bezugsrahmen Definition des Begriffes >Soziale Macht< Mittel der Machtausübung Belohnungs-und Bestrafungsmacht Legitime Macht Identifikationsmacht Expertenmacht Informationsmacht Weitere Machtmittel Struktur der Machtmittel Dimensionen der Macht Abhängigkeiten und Kontrolle 176 *7.5 Macht versus Equity 180 Kontrollfragen 182 Weiterführende Literatur Macht und Einfluß: Experimentelle Untersuchungen Klassifikation von Einfluß Offene Beeinflussung Explizite Drohungen und Bestrafungen 186 7

4 Anreizbedingungen und Motivation 187 * Die Wirkung der Erfahrung 188 * Effekte der Abstufung des Bestrafungspotentials und des Machtgefälles 189 * Die subjektive Interpretation von Drohungen Zusammenfassung der experimentellen Ergebnisse zur Wirkung von Drohungen und Bestrafungen Andere Formen der offenen Beeinflussung Manipulative Beeinflussung Manipulative Verstärkungskontrolle Andere Formen der manipulativen Beeinflussung Machtverteilung 194 *8.4.1 Strukturanalyse der n-personen-situation 195 * Definition des n-personenspiels 195 * Strategische Äquivalenz, charakteristische Funktion und normalisierte Form 195 * Das einfache und gewichtete Majoritätsspiel 196 *8.4.2 Lösungsvorschläge für das n-personenspiel 197 * Der Kern als Menge möglicher Lösungen 197 * Der Shapley-Wert 198 * Der Verhandlungsbereich 199 * Einfache Lösungsvorschläge Die Bildung von Koalitionen 201 * Theorie der minimalen Macht Caplows Theorie der Beherrschung Theorie der minimalen Ressourcen Verhandlungstheorie Bewertung der experimentellen Ergebnisse Aufteilung des Gewinnes in Koalitionen 205 *8.4.5 Spieltheoretisch orientierte Koalitionsforschung 207 * Überprüfung von Zurechnungsvorhersagen 207 * Überprüfung von Koalitionsvorhersagen Zusammenfassung der Ergebnisse experimenteller Forschungen zur Machtverteilung 211 Kontrollfragen 211 Weiterführende Literatur Gruppenprozesse Definition des Gruppenbegriffes Kriterien der Gruppenhaftigkeit Abgrenzung der Gruppe von anderen sozialen Gebilden Forschungsrelevanz der Gruppenkriterien Arten von Gruppen Die Entwicklung von Gruppen Gruppenziele Phasen der Gruppenbildung Konformes Verhalten Operationalisierung konformen Verhaltens Die Abhängigkeit der Konformitätstendenz vom Beurteilungsgegenstand 223 *9.3.3 Informationsbedürfnis und Normorientierung als Determinanten der Konformität 224 *9.3.4 Theoretische Interpretation der Konformitätstendenz 227 8

5 9.4 Gruppenzusammenhalt, Rollendifferenzierung und Status Gruppenzusammenhalt (Kohäsion) Gruppenkohäsion und das Verhalten gegenüber Gruppenmitgliedern Gruppenkohäsion und Konformität Gruppenstruktur, Status und Rolle ' Messung der Strukturierung der Gruppe Auswertung soziometrischer Daten Reliabilität und Validität von soziometrischen Daten Subjektive und objektive soziometrische Einschätzung Führungsverhalten in Gruppen Führereigenschaften Ähnlichkeiten von Führern und Gruppenmitgliedern Divergenz der Führerrollen Führungsstile Fiedlers Kontingenzmodell der Führereffektivität Modellaussagen und empirische Überprüfung Bewertung des Kontingenzmodells 246 Kontrollfragen 248 Weiterführende Literatur 248 Literaturverzeichnis 249 Antworten zu den Kontrollfragen 278 Personenregister 280 Sachregister 286 9

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