Option "OCR/ Barcode"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Option "OCR/ Barcode""

Transkript

1 Opton "OCR/ Barcode"

2 Copyrght 2016 Lexmark. All rghts reserved. Lexmark s a trademark of Lexmark Internatonal, Inc., regstered n the U.S. and/or other countres. All other trademarks are the property of ther respectve owners. No part of ths publcaton may be reproduced, stored, or transmtted n any form wthout the pror wrtten permsson of Lexmark.

3 Inhaltsverzechns 1 Enführung Barcodes SAPERION Opton "OCR" ABBYY FneReader Voraussetzungen... 2 Konfguraton der Opton "OCR/ Barcode" Manuellen Erkennung (Pont&Shoot) Anpassungsmöglchketen n der ARCHIEF.INI Automatsche Erkennung (Formularerkennung) Dalog "Erkennung" - Daten Dalog "Erkennung" - Typ Dalog "Erkennung" - Poston... 3 Protokollerung... 4 Anwendung der Opton "OCR/ Barcode" Durchführen ener OCR-Erkennung Manuelle Erkennung Automatsche Erkennung Durchführen ener Barcode-Erkennung Barcode-Erkennung mt Kofax Auslesen ener Kofax-Varable... 5 Zusatzfunktonen der Opton OCR Hervorhebung von Treffern n der Dokumentenanzege Automatsches Drehen von schef gescannten Dokumenten Markerung von zwefelhaften Erkennungsergebnssen Korrgeren fehlerhafter Textstellen (Popup-Verfer)... 6 Anlage Hnwese & Best Practces Qualtät der Vorlage Qualtät des Scan-Ergebnsses Laden der korrekten Dokumentendefnton Auswertung von über BlackIce gedruckten Dokumenten Automatsche Zusammenstellung Enscannen mehrerer Stapel mt Trennseten

4 2 Opton "OCR/ Barcode" Be den Clent-Optonen "OCR" und "Barcode" handelt es sch um jewels separat zu erwerbende Optonen. In deser Beschrebung snd bede Optonen berückschtgt, da de jewelge Enrchtung nnerhalb der Produktfamle SAPERION nahezu dentsch st. 1 Enführung Be gescannten Seten oder Blddateen legen ggf. vorhandene Textnformatonen n enem Bldformat vor, d.h. der Computer st zunächst ncht n der Lage, de Textnformatonen auch als Text nterpreteren zu können. Des legt an enem unterschedlchen Format der Specherung deser Dateen. Be Blddateen werden enzelne Bldpunkte mt hrer Poston und Farbe gespechert, be Textdateen werden Textzechen anhand ener spezell dafür entwckelten Coderungstabelle abgelegt. Es besteht häufg de Anforderung, Textnformatonen, de als Bld vorlegen, für ene Weterverarbetung nutzen können (z.b. um n enem Textverarbetungsprogramm Ergänzungen, Löschungen oder Korrekturen durchführen zu können). Ene wetere Anwendung wäre en Auslesen von Textpassagen für de automatsche Indexerung n SAPERION oder ene Volltexterkennung des gesamten Dokuments. Für de Umwandlung enes m Pxelformat vorlegenden Textes n computerlesbare Textnformaton gbt es spezelle Programme, de unter dem Begrff OCR-Software zusammengefasst werden. OCR steht als Abkürzung für Optcal Character Recognton (Optsche Zechenerkennung). Dabe werden de vorlegenden Bldmuster auf unterschedlche Art und Wese mt dem typschen Erschenungsbld enzelner Buchstaben verglchen. Anhand verschedener Plausbltätskrteren wrd ene Entschedung gefällt, welches Zechen dem Bldmuster entsprcht. Dabe fallen de Ergebnsse der Texterkennung n Abhänggket von der Qualtät der Vorlage und des OCR-Programms aus.! 1.1 Für de Verwendung der Opton "OCR" müssen de Blddateen m 1-Bt-Schwarz-Weß-Format vorlegen. Graustufen- und Farbblder können ncht verwendet werden. Dese müssen ggf. konvertert werden. Be der Verwendung von FneReader ab Verson 9 gelten dese Beschränkungen ncht. Barcodes En Barcode besteht aus ener Rehe von vertkalen Strchen unterschedlcher Brete (als Balken bezechnet, englsch "bar") und Zwschenräumen. De unterschedlchen Kombnatonen von Balken und Zwschenräumen blden ene optoelektronsch lesbare Schrft, de von enem Barcode-Scanner oder ener -Kamera ausgelesen werden kann. Barcodes enthalten Kenndaten, anhand derer der Computer de mt den Kenndaten verknüpften, relevanten Datenangaben abruft. En typsches Bespel für den Ensatz von Barcodes st de Verwendung von Trennseten für Dokumente. 1.2 SAPERION Opton "OCR" De Opton "OCR" von SAPERION betet dem Benutzer folgende Funktonsmerkmale:

5 1 Enführung 3 Telwese bzw. vollständge Automatserung der Indexerung von gescannten Seten oder Blddateen (Btmaps) Automatsches Zusammenstellen von Dokumenten Hervorhebung von Treffern n der Dokumentenanzege Automatsches Drehen von schef gescannten Dokumenten Markerung von zwefelhaften Erkennungsergebnssen Erkennen enes separat erstellten Deckblatts Manuelle Erkennung (Pont&Shout) von Textpassagen Erkennung von Trennbedngungen für automatsche Dokumententrennung Mt dem Lst&Label-Desgner st es auch möglch, selbst Barcodes zu erstellen 1.3 ABBYY FneReader Für de OCR/ Barcode-Erkennung n SAPERION wrd de OCR-Software "ABBYY FneReader" engesetzt. Der FneReader erzeugt elektronsche Dateen aus gescannten Dokumenten, de Se anschleßend bearbeten und archveren können. Nähere Informaton zu dem Produkt "ABBYY FneReader" entnehmen Se der Internetsete des Herstellers: De von SAPERION unterstützte FneReader Verson können Se der Kompatbltätslste entnehmen, de auf der Homepage von SAPERION zur Verfügung gestellt wrd. 1.4 Voraussetzungen Für de Verwendung der Barcode-Funkton müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sen: Be der Verwendung von 2D-Barcode müssen de Blddateen m 1-Bt-Schwarz-Weß-Format vorlegen. Graustufen- und Farbblder können ncht verwendet werden. Dese müssen ggf. konvertert werden Be der Verwendung von FneReader ab Verson 9 gelten dese Beschränkungen ncht. De Auflösung der engescannten Seten bzw. der Btmaps muss mndestens 240 dp betragen, um ene Barcode-Erkennung durchzuführen. Wenn für de Barcode-Erkennung Multpage-TIFFs verwendet werden sollen, wrd empfohlen, de Seten enes Mult-TIFFs als enzelne Seten n den Ordner zu laden. Setzen Se herfür folgenden Parameter n der entsprechenden INI-Date: [Compatblty]

6 4 LoadUnstructured=TRUE 2 Konfguraton der Opton "OCR/ Barcode" 2.1 Manuellen Erkennung (Pont&Shoot) Dese Funkton st für Barcodes ncht verfügbar. Ene Erkennung bestmmter Textpassagen über OCR kann jederzet für de Indexerung enes Dokuments verwendet werden. Das Erkennungsergebns enes markerten Textausschnttes kann drekt n en vorher spezfzertes Feld n der Indexerungsmaske übertragen werden. Als Voraussetzung herfür muss m Masken-Desgner n der Indexerungsmaske ledglch ene Schaltfläche mt der Funkton "OCR" defnert und geegnet beschrftet werden (z.b. mt "OCR" o.ä.). Nach Betätgen deser Schaltfläche bem Indexeren öffnet SAPERION automatsch neben der Setenanzege das Fenster "Textmarker", das alle n der Dokumentendefnton (DDC-Date) enthaltenen Felder n jewels unterschedlcher Farbkennung auflstet. In desem Textmarker-Fenster wrd en Feld ausgewählt und anschleßend m Fenster Setenanzege en Rahmen um den zu erkennenden Berech gezogen. Des erfolgt durch Anklcken enes Eckpunktes des gewünschten Ausschntts mt der lnken Maustaste und Aufzehen des Rahmens mt gedrückt gehaltener Maustaste. En Loslassen der Maustaste bestmmt de dagonal entgegengesetzte Ecke des Rahmens. Es snd nur rechteckge Erkennungsrahmen möglch. Der Erkennungsrahmen wrd zur besseren Nachvollzehbarket mt der entsprechenden Farbkennung versehen. Danach wrd für jedes wetere zu erkennende Feld analog vorgegangen. De auf der Sete platzerten Erkennungsrahmen dürfen sch überlagern. Es snd pro Indexfeld mehrere Erkennungsrahmen möglch. Dese werden der Rehenfolge nach nummerert und be der Erkennung entsprechend zusammengesetzt. Erkennungsrahmen können auf allen Seten enes Dokumentes erstellt werden. Abb. 2 1: Bespel: Text-Marker Durch Betätgen der Schaltfläche [OK] m Fenster "Textmarker" wrd de Erkennung aller Rahmenausschntte ausgelöst. De Fenster "Textmarker und "Setenanzege "werden geschlossen und de Erkennungsergebnsse n de entsprechenden Felder n der Indexerungsmaske übertragen. Innerhalb der Indexerungsmaske kann das Erkennungsergebns nun geschtet und ggf. korrgert werden. Mt Betätgung der Schaltfläche [OK] n der Indexerungsmaske wrd ganz normal der Archverungsprozess ausgelöst.

7 2 Konfguraton der Opton "OCR/ Barcode"! Ene Drehung gescannter Seten m Vewer st be der manuellen Erkennung (Pont&Shoot) ncht erlaubt, wel dadurch de Erkennungsrahmen unbrauchbar werden. Anpassungsmöglchketen n der ARCHIEF.INI In der Sekton [Setup] der ARCHIEF.INI besteht folgende Möglchket zur Konfguraton: [Setup] MarkWordsPontAndShoot=FALSE SaveESCBlocks=FALSE Sekton [Setup] Parameter Beschrebung MarkWordsPontAndShoot FALSE: De farblche Hervorhebung der erkannten Wörter wrd ausgeschaltet. SaveESCBlocks FALSE: De Übernahme von verborgenen ESC-Sequenzen wrd vermeden. Solche Sequenzen entstehen, wenn bestmmte Textstellen be der OCR ncht gelesen werden können. Damt werden Konflkte mt dem Rch Edt Control verhndert. Standardmäßg st deser Entrag auf TRUE gesetzt. 2.2 Automatsche Erkennung (Formularerkennung) De oben beschrebene manuelle Erkennung st geegnet, um be der Indexerung enes Feldes Tpparbet zu mnmeren bzw. zu vermeden. Für geegnete Dokumente st auch ene automatsche Erkennung möglch, wenn de zu erkennenden Indexdaten mmer an ener endeutg defnerbaren Stelle m Dokument vorlegen. Können alle Indexerungsdaten aus dem Dokument ausgelesen werden, st somt ene vollautomatsche Archverung von Dokumenten möglch (z.b. automatsche Formularerkennung). De Defnton der automatsch zu erkennenden Textstellen erfolgt mt Hlfe von spezellen Formatregeln. Dese werden m Rch Clent angelegt. 1. Btte laden Se ggf. vorab de erforderlche DDC-Date. De her defnerten Formatregeln bezehen sch mmer auf de aktuell geladene Defntonsdate (DDC-Date) und werden auch hern abgespechert. Klcken Se m Rbbon DESIGN > Gruppe TABELLEN > Befehl DOKUMENTFORMATE. Das Dalogfenster "Format-Regeln bearbeten" öffnet sch. In der Lste "Formate" kann aus den enzelnen Objekten (Btmap-Dateen bzw. enzelne Scan-Seten) ene Formularstruktur defnert werden, de den prnzpellen Aufbau und de Zusammensetzung enes zu archverenden Dokumententyps beschrebt. De Defnton der Formularstruktur erfolgt mt Hlfe der Schaltflächen unterhalb der Lste "Formate". 5

8 Über de Schaltfläche [Anzege] können Se defneren, dass bem Anzegen enes Dokuments anfangs mmer nur en defnerter Ausschntt angezegt wrd. Dese Opton hat kenen Enfluss auf ene Erkennung über OCR bzw. Barcodes. Klcken Se de Schaltfläche [Erkennung], um den zu erkennenden Textberech festzulegen. Voraussetzung für de Benutzung deser Schaltfläche st ene n der SAPERION Setenanzege geöffnete Bespelsete m "Bearbeten"-Modus, dabe kann es sch um enen Prototyp für de später zu archverenden Dokumente handeln. Zehen Se n der Setenanzege be gedrückt gehaltener lnker Maustaste enen Rahmen um den gewünschten Erkennungsberech. En Loslassen der Maustaste bestmmt de dagonal entgegengesetzte Ecke des Rahmens De Größe des Erkennungsrahmens st relatv zum Bld, d.h. der Erkennungsrahmen wrd dementsprechend größer, wenn er auf enem A5 Dokument erstellt wurde aber A4 gescannt wrd. Nach Loslassen der Maustaste erschent das Dalogfenster "Erkennung". Hern können, we m folgenden Kaptel beschreben, verschedene Erkennungsparameter und Egenschaften für desen Erkennungsrahmen defnert werden. Klcken Se abschleßend [OK], um Ihre Enstellungen zu spechern. Be Bedarf können Se anschleßend nach dem glechen Schema noch wetere Erkennungsrahmen defneren. Durch erneutes Betätgen der Schaltfläche [Erkennung] wrd de Defnton der Erkennungsrahmen für den aktuellen Entrag n der Lste "Formate" abgespechert. Das Vorhandensen von mndestens enem Erkennungsrahmen wrd zudem durch den Namenzusatz "<OCR>" m entsprechen Lstenentrag dokumentert. En Edteren der defnerten Erkennungsrahmen erfolgt wederum über de Schaltfläche [Erkennung]. In desem Fall muss de Bespelsete zum Bearbeten geöffnet worden sen. De bestehenden Rahmen werden angezegt und können durch en Anklcken markert werden. Durch Doppelklck auf enen Erkennungsrahmen können de Egenschaften m Dalogfenster "Erkennung" bearbetet werden. Markerte Erkennungsrahmen können mt der <Entf>-Taste gelöscht, durch Zehen an den Haltepunkten n hrer Größe verändert oder be gedrückter Maustaste verschoben werden.

9 2 Konfguraton der Opton "OCR/ Barcode" Dalog "Erkennung" - Daten Abb. 2 2: Dalog "Erkennung" - Daten Im Dalogfenster "Erkennung" können Se unter der Regsterkarte "Daten" für den aktuell defnerten Erkennungsrahmen defneren, ob das Erkennungsergebns für de Indexerung oder für de Trennung von Dokumenten genutzt werden soll. Erkennung von Textberechen für de Indexerung Das Erkennungsergebns wrd drekt enem Feld zugewesen Wählen Se n dem Dropdownmenü "Ablauf" den Entrag "Indexerung". Aktveren Se den Radobutton "Feld" und wählen anschleßend aus dem Dropdownmenü das gewünschte Feld aus. Zur Auswahl stehen alle n der aktuell geladenen Defntonsdate (DDC-Date) defnerten Felder. Alternatv können Se durch Aktverung des Radobuttons "Varable" de Specherung des Erkennungsergebnsses auch n ene Varable bewrken. Wählen Se herzu auch den Datentyp und tragen anschleßend den Varablennamen m Feld "Name" en. Dese Varable kann be der Defnton der Indexerungsmaske m Maskendesgner belebg weter verwendet werden (z.b. als Vorbelegung). Nähere Hnwese zum Maskendesgner und zu Vorbelegungen können dem SAPERION Admnstratorenhandbuch ("Masken Desgn") entnommen werden. Klcken Se [OK], um Ihre Enstellungen zu spechern. Erkennung von Informatonen für de Trennung von Dokumenten Das Erkennungsergebns kann ener Varablen zugewesen und für dese ene Trennbedngung defnert werden. Ene drekte Zuwesung des Erkennungsergebnsses n en Feld der Indexerungsmaske st be desem Ablauf ncht möglch Wenn n ener Indexmaske Felder mt dem Wert der Varablen Barcode vorbelegt werden, wrd der Wert des vorbelegten Feldes (Wert des 1. Dokuments) ncht durch den aktuellen Wert überschreben, es blebt der Wert des 1. Wählen Se n dem Dropdownmenü "Ablauf" den Entrag "Trennung". Tragen Se de Trennbedngung n das dafür vorgesehene Feld en (Bespele sehe unten). Als Trennformel können Se auch Makros verwenden, de über de Schaltfläche [Trenn-Formel] auswählbar snd. Klcken Se [OK], um Ihre Enstellungen zu spechern. Bespele Trennbedngung 7

10 8 Ene Trennbedngung kann ene belebge Formel sen, de als Ergebns enen Booleschen Wert (TRUE oder FALSE) lefert. Im Fall TRUE wrd ene Dokumententrennung durchgeführt, de Sete st dann de erste Sete enes neuen Dokuments. Im Fall FALSE wrd de aktuelle Sete an das aktuelle Dokument angehängt. TRENN <> "" Bewrkt ene Trennung, wenn de Varable TRENN enen Wert enthält (sprch: TRENN unglech Leerstrng). Wenn sch de Varable TRENN auf enen Barcode bezeht, wrd mt deser Formel enfach das Vorhandensen enes Barcode geprüft. Das Erkennungsergebns st an deser Stelle rrelevant. TRENN = "Sete 1" Bewrkt ene Trennung, wenn de Zechenkette "Sete 1" erkannt wurde.! De Dokumententrennung mttels OCR erkannter Zechenketten, de, we m letztgenannten Bespel Leerzechen enthalten, st normalerwese recht unscher, da - spezell be Prüfung von längeren Zechenketten - de Fehlerrate naturgemäß anstegt (en Leerzechen könnte z.b. als zwe oder mehrere Leerzechen erkannt werden). Dalog "Erkennung" - Typ Abb. 2 3: Dalog "Erkennung" - Typ Im Dalogfenster "Erkennung" können Se unter der Regsterkarte "Typ" für den aktuell defnerten Erkennungsrahmen festlegen, den zu erkennenden Barcodetypen festlegen. Für de Verwendung des Typs "Barcode" muss de Barcode-Opton lzenzert sen. Parameter Erkennungstyp Parameter Beschrebung Typ Über das Auswahlmenü legen Se de Schrfterkennung (Text, Matrxschrft, Handschrft, etc.) fest. Barcode Über das Auswahlmenü legen Se den Barcodetyp fest. Zechensatz Im Feld "Zechensatz" wählen Se "Alle" oder "Numersch", wenn nur Zahlenwerte erkannt werden sollen, aus. Se können durch dese Enschränkung en besseres Erkennungsergebns erzelen. Schmutz/ Flter Mt Hlfe deser Flteroptonen können Se das Erkennungsergebns verbessern, ndem verschmutzte bzw. fragmenterte Zechen oder Barcodes erkannt werden sollen. De Stärke der Flterung kann jewels mt lecht, mttel, stark oder sehr stark angegeben werden. NOTE: Dese Flter können sch auch negatv auf de Erkennung auswrken! In jedem Fall snd saubere Vorlagen und en gutes Scan-Ergebns (ggf. durch Ensatz enes IPC-Boards) prnzpell dem Ensatz deser Flter vorzuzehen.

11 2 Konfguraton der Opton "OCR/ Barcode" Parameter Beschrebung Wortmarkerung erzeugen Wenn dese Checkbox aktvert st, st es möglch, be ener Abfrage de Treffer n der SAPERION Setenanzege farblch hervorzuheben. Voraussetzung herfür st, dass es sch be dem Indexfeld, welches mt dem Erkennungsrahmen verknüpft st, um en Textretrevalfeld handelt. Ene Überscht der von FneReader Verson 10 unterstützten Formate fnden Se m SAPERION Installatonshandbuch, Kaptel "Setup ABBYY FneReader 10". Dalog "Erkennung" - Poston Abb. 2 4: Dalog "Erkennung" - Poston Im Dalogfenster "Erkennung" können Se unter der Regsterkarte "Poston" Angaben zur Poston des zu erkennenden Textes bzw. Barcodes für den aktuell defnerten Erkennungsrahmen enstellen. Parameter "Poston" Parameter Beschrebung Sete Geben Se zunächst an, auf welcher Sete des Dokuments der Erkennungsrahmen ausgewertet werden soll. De Opton "alle Seten st für de Volltexterkennung enes mehrsetgen Textes gedacht und fügt de Erkennungsergebnsse der enzelnen Seten zusammen. Dese Opton steht nur zur Verfügung, wenn der Modus "Automatsch oder "Suchen" ausgewählt st. NOTE: Be der Barcode-Erkennung bewrkt de Enstellung "Alle Seten", dass für jede Sete zelenwese das Ergebns der Erkennung engetragen wrd. Für jede Sete ohne Barcode wrd also ene leere Zele ausgegeben. 9

12 10 Parameter Beschrebung Modus De Angabe m Feld "Modus bezeht sch auf de Handhabung des Erkennungsrahmens. Folgende Mod stehen zur Auswahl: Automatsch/ Suchen De Schrfterkennung wrd be der Enstellung "Automatsch" nach den für desen Erkennungsrahmen engestellten Bedngungen ohne Interakton durch den Benutzer durchgeführt. NOTE: Be Barcode-Erkennung würde be "Automatsch" de erste wahrgenommene Schwärzung als Barcode nterpretert. Für Barcodes sollte deshalb der Modus "Suchen" engestellt werden. In desem Fall wrd der erste Barcode gesucht und erkannt. Eventuell wetere m Erkennungsrahmen legende Barcodes werden gnorert. Be OCR bewrkt der Modus "Suchen" ene automatsche Zerlegung der Sete (n Bereche für Text, Grafk etc.). Manuell Es wrd ken Erkennungsrahmen erzeugt. Be der Indexerung erschenen das Dokument n der Setenanzege sowe das Textmarkerfenster. Das wetere Vorgehen st analog zur manuellen Erkennung. Mt Korrektur Während der Indexerung werden das Setenanzegefenster mt den defnerten Erkennungsrahmen und das Textmarkerfenster angezegt. De Rahmen können vor Starten der Erkennung verschoben oder n der Größe verändert werden. Das Verscheben erfolgt durch Markeren des Rahmens und anschleßendes Zehen mt der lnken Maustaste an de gewünschte Poston. Das Verändern der Größe kann nach Markerung des Rahmen durch Zehen der Anfasser mt der lnken Maustaste vorgenommen werden. Durch Betätgen der Schaltfläche [OK] m Fenster "Textmarker" wrd de Erkennung aller Rahmenausschntte ausgelöst. Drehung Her können Se de zu erwartende Poston des Barcodes n 90 -Schrtten festlegen. Auf dese Wese kann auch en hochkant oder auf dem Kopf stehender Text bzw. Barcode erkannt werden. Deckblatt Be Aktverung der Checkbox "Deckblatt-Sete löschen" wrd en evtl. vorhandenes Deckblatt nach der Indexerung gelöscht. Se können zusätzlch de Maxmalgröße enstellen, bs zu welcher Dategröße en Deckblatt als solches erkannt wrd. En Deckblatt kann verwendet werden, um herauf Indexerungskrteren zu enem Dokument auszudrucken, de ncht drekt aus dem Dokument gelesen werden können. Nach Enlegen deser Deckblätter vor jedem Dokument können dese Dokumentenstapel gescannt und automatsch nach Erkennung über OCR/ Barcode archvert werden. Solche Deckblätter haben n der Regel hre Aufgabe nach Auslesen der Indexerungsnformatonen erfüllt und werden be Aktverung der Opton "Deckblatt-Sete löschen" ncht archvert. 3 Protokollerung De Protokollerung des FneReader SDK wrd aktvert n der ARCHIEF.INI des Clents, auf dem der OCR Prozess läuft: [FneReader]

13 4 Anwendung der Opton "OCR/ Barcode" LogFle=<fle>; Name der Protokolldate 4 Anwendung der Opton "OCR/ Barcode" 4.1 Durchführen ener OCR-Erkennung Manuelle Erkennung Da de Festlegung des Erkennungsberechs und de Feldzuordnung während der Indexerung erfolgt, snd kene besonderen Maßnahmen notwendg. Unerwünschte Erkennungsergebnsse snd n der Indexerungsmaske schtbar und können dort korrgert werden. Automatsche Erkennung Ene automatserte Erkennung erfordert n der Regel systematsch durchgeführte Fehlerkontrollen. Neben ener manuellen Endkontrolle betet SAPERION auch automatsche Kontrollverfahren. Indexerungsfelder, für de mmer en Erkennungsergebns erwartet wrd, sollten n der Dokumentendefnton als Pflchtfelder defnert werden. Unvollständg ndexerte Dokumente werden m Offen-Korb abgelegt und können manuell nachbearbetet werden. Plausbltätskontrollen der Erkennungsergebnsse können mt Hlfe von Überprüfungsformeln durchgeführt werden. Für ene vollautomatsche Archverung kann de vollautomatsche Verarbetung aktvert werden. Des sollte jedoch erst nach ausgebgen Testläufen erfolgen, bs sch ene hnrechende Zuverlässgket der Erkennung engestellt hat. Des st wchtg, da durch Fehlndexerung en erheblcher Nachbearbetungsaufwand entstehen kann. Während der Testphase wrd empfohlen, de Automatk zunächst auszuschalten und de enzelnen Automatserungsschrtte zu smuleren, ndem der Transport der Dokumente über de Körbe manuell mt der rechten Maustaste durchgeführt wrd. En Bewegen der Dokumente mt der lnken Maustaste löst de automatsche Erkennung ncht aus. Anschleßend sollte geprüft werden, ob Dokumente n den Offen-Korb gelangt snd oder fehlerhaft ndexerte Dokumente archvert wurden. Im Offen-Korb befndlche Dokumente können mt der lnken Maustaste auf den Ausgangskorb gezogen werden, um de erkannten Texte n der Indexerungsmaske zu überprüfen. 4.2 Durchführen ener Barcode-Erkennung De Barcode-Erkennung kann verwendet werden, um automatsch Indexerungsdaten zu übernehmen und/oder automatsch Dokumente zusammenzustellen. Für de Übernahme von Indexerungsdaten muss we beschreben, ene entsprechende Formatregel defnert werden. Zu beachten st dabe, dass be der Defnton der Erkennungsparameter als Erkennungstyp "Barcode" ausgewählt wrd. Für de Verwendung von Barcodes zur automatschen Zusammenstellung von Dokumenten muss ene entsprechende Trennregel defnert werden, we unter "Defneren der Erkennungsparameter - Daten" beschreben. 11

14 12 Es wrd nur jewels en Barcode pro Erkennungsberech ausgelesen. Be der Verwendung der Barcode-Erkennung mt Kofax und Dokumententrennung n SAPERION empfehlt sch folgende Vorgehenswese: Erkennungsrahmen auf dem Dokument zehen Doppelklck auf den Erkennungsrahmen Trennformel mt der Kofaxvarablen entragen und m nächsten Feld "Barcode" auswählen Barcodes, de um 180 verdreht aufgebracht snd, werden automatsch korrekt erkannt. Des glt für alle Barcodetypen. 4.3 Barcode-Erkennung mt Kofax SAPERION betet ene Schnttstelle zur Erkennung und Auswertung von Dokumenten, de mt Kofax gescannt worden snd. Dese Schnttstelle st de ACKO32.SCA. Im KSM Manager von Kofax müssen de erweterten Funktonen. (z.b. wth SVRS oder wth AIPE) und der Scanner ausgewählt und mt [OK] bestätgen werden. Ene Erläuterung herzu fnden Se m Kofax Handbuch. Wenn Se de erweterten Funktonen (z.b. Barcode) von Kofax verwenden möchten, nachdem der Treber ACKO32.SCA ausgewählt worden st, müssen dese m SAPERION Scannerdalog unter "Erwetert" aktvert werden, und der Entrag m KSM Manager (der vorher auf "default" gesetzt worden st) muss m SAPERION Druckerdalog zu sehen sen. Sollte das ncht der Fall sen, führen Se btte folgende Schrtte aus: Denstalleren Se den Clent. Setzen Se den Entrag m KSM Manager auf "default". Starten Se anschleßend den Rechner neu. Nun muss der Clent neu nstallert werden. Auslesen ener Kofax-Varable Um ene solche Kofax Varable auszulesen, benötgen Se de Lzenz "Barcode". Führen Se dann folgende Schrtte aus: Scannen Se en Bespel-Dokument. Zehen Se den Erkennungsrahmen auf dem Dokument (dabe spelen Lage und Größe des Rahmens kene Rolle). Doppelklcken Se anschleßend auf den Erkennungsrahmen. Der Dalog "Erkennung" öffnet sch. Nehmen Se folgende Enstellungen gemäß Tabelle "Erkennungsparameter" unten vor. Klcken Se abschleßend auf [OK].

15 5 Zusatzfunktonen der Opton OCR 13 Erkennungsparameter Regsterkarte Enstellung Regsterkarte "Daten" Wählen Se den Entrag "Trennung" m Auswahlfeld "Ablauf". Tragen Se folgende Trennformel en: KofaxBarcode[1]<>"" De Bezechnung der entsprechenden Varable (Engabefeld "Name") lautet "KofaxBarcode[1]". "KofaxBarcode[1]" st en Array. Bem Zugrff über de COM-Schnttstelle per GetProperty lautet der Aufruf entsprechend GetProperty ("KofaxBarcode", 1). De Zahl n den eckgen Klammern gbt de Anzahl der gelesenen Barcodes weder, da mehrere Barcodes auf enem Dokument gelesen werden können. Wenn Se den Barcode ndexeren möchten, snd her folgende Enstellungen vorzunehmen: Wählen Se m Auswahlfeld den Entrag "Indexerung" aus. Wählen Se en Feld aus oder alternatv ene Varable, um dese als Vorbelegung n de Indexerungsmaske enzutragen. De Bezechnung der entsprechenden Varable (Engabefeld "Name") lautet "KofaxBarcode[1]". De Auswahl muss mt [OK] bestätgt werden. Danach müssen Se noch enmal de Schaltfläche [Erkennung] betätgen. Regsterkarte "Typ" Im Auswahlfeld "Typ" muss der Entrag "Barcode" ausgewählt werden, alle anderen Entrage snd egal, se werden ncht ausgewertet. De Auswahl muss mt [OK] bestätgt werden. Danach müssen Se noch enmal de Schaltfläche [Erkennung] betätgen. 5 Zusatzfunktonen der Opton OCR 5.1 Hervorhebung von Treffern n der Dokumentenanzege In Kombnaton mt ener Volltextdatenbank betet SAPERION de Möglchket, de Treffer n der SAPERION Setenanzege farblch hervorzuheben. Dese Möglchket zur Markerung war bsher nur m Textretrevalfeld der Indexerungsmaske möglch. De Hervorhebung von Treffern n der Dokumentenanzege kann be Bedarf auch ausgeschaltet werden. Herzu muss de Checkbox "Wortmarkerung erzeugen" deaktvert werden. Bespel für ene Suche Nach Starten ener Abfrage mt dem Suchkrterum "Form" n enem Textretrevalfeld und anschleßenden Doppelklcken enes Dokumentes n der Ergebnslste erschent das gescannte Dokument we gewohnt n der Dokumentenanzege von SAPERION, wobe sämtlche durch de OCR erkannten "Form fen säuberlch markert snd. Über <TAB> und <SHIFT><TAB> kann von enem Treffer zum nächsten gesprungen werden, was sch nsbesondere be mehrsetgen Dokumenten als sehr praktsch erwest. Defneren der Trefferhervorhebung Zunächst st nach dem Scannen enes Dokumentes oder dem Laden ener Blddate ene OCR-Erkennung des auszuwertenden Textes nötg. Der erkannte Text kann dann we bsher enem belebgen Datenbankfeld n der Indexerungsmaske zugewesen werden. Handelt es sch herbe um en Textretrevalfeld, wrd damt automatsch de Hervorhebung der Treffer aktvert.

16 Dese Funkton st nur mt Dokumenten möglch, deren Inhalt n enem Textretrevalfeld abgespechert wurden. Be berets archverten Dokumenten st des ncht nachträglch möglch. Automatsches Drehen von schef gescannten Dokumenten SAPERION betet de Möglchket, ggf. schef gescannte Dokumente automatsch gerade zu drehen. De Opton kann n der Checkbox "Verbessert für OCR" aktvert werden. Analog kann de Opton für geladene Blddateen aktvert werden. 5.3 Markerung von zwefelhaften Erkennungsergebnssen De egentlche Erkennung wrd von SAPERION durch Fuzzy Logc durchgeführt. Zechen, de ncht oder mt Zwefeln exakt erkannt wurden, werden n den Engabefeldern n der Indexerungsmaske farbg markert. rote Zechen snd zwefelhaft oder wurden ncht erkannt gelbe Zechen gehören zu enem zwefelhaften Wort bzw. zu enem Barcode mt falscher Checksumme. Be Barcodes, de ene zuverlässge Prüfzffer enthalten, wrd der erkannte Barcode be ener fehlerhaften Prüfzffer als fehlerhaftes Wort markert. 5.4 Korrgeren fehlerhafter Textstellen (Popup-Verfer) Wenn Se sch mt der Maus über en farbg markertes Zechen bewegen, ändert sch der Maus-Cursor. Wenn Se dann mt der Maus doppelklcken, wrd en Ausschntt der Sete n de normale Setenanzege geladen. Das fehlerhafte Zechen, Wort oder Barcode st mt enem roten Rahmen versehen. En fehlerhaftes Zechen korrgeren Se n der Indexerungsmaske, ndem Se es löschen und anschleßend das neue Zechen tppen. Be enem markerten Wort müssen Se das erste Zechen überschreben. 6 Anlage 6.1 Hnwese & Best Practces Qualtät der Vorlage Sowohl für de Texterkennung als auch für de Barcode-Erkennung st ene gute Qualtät des Orgnaldokuments Voraussetzung. Besonders be Barcodes sollte darauf geachtet werden, dass en freer Berech um den Barcode herum besteht und en günstges Höhen-Breten-Verhältns gegeben st. Dcht an den Barcode heranrechender Text kann de Erkennung erheblch beenträchtgen. Sollte drekt unter dem Barcode der Klartext stehen, so kann deser durch geschcktes Aufbrngen des Erkennungsrahmens ggf. "abgeschntten" werden.

17 6 Anlage Qualtät des Scan-Ergebnsses De Scan-Qualtät kann be engen Scanner-Modellen durch Ensatz enes IPC-Boards verbessert werden (sehe auch Kompatbltätslste Scanner). Deses IPC-Board wrd drekt n den Scanner engebaut und setzt am nternen Graustufenbld des Scanners an. Deshalb kann ene Bldoptmerung m Scanner erfolgen, de nach Umrechnung n das dem Programm übergebene Schwarz-Weß-Bld ncht mehr möglch wäre. Auch ohne IPC-Board kann durch Ändern der Scanner-Enstellungen ene Verbesserung der Scan-Qualtät errecht werden. Durch Änderung der Enstellungen für Hellgket und Kontrast, sowe der Auflösung können Verbesserungen erzelt werden.! Aus Erfahrung sollte für ene Erkennung mt ener Mndestauflösung von 300 dp gescannt werden. Ene zu hohe Auflösung kann sch ebenfalls ungünstg auf de Erkennung von Text auswrken, da de OCR sehr große Schrften u.u. ncht erkennen kann. Laden der korrekten Dokumentendefnton Beachten Se btte auch, dass bem Durchführen der Erkennung mt OCR/ Barcode de korrekte Dokumentendefnton geladen st. Werden bespelswese de Dokumente m Dokumentenkorb ncht n der be den Format-Regeln defnerten Dokumentenstruktur automatsch zusammengestellt, so st.d.r. ene andere Dokumentendefnton aktv. Ene Kontrolle der gerade aktven Dokumentendefnton st durch Auswahl des Menüpunktes Rbbon DESIGN > Gruppe TABELLEN > Befehl BEARBEITEN möglch. De aktve Dokumentendefnton wrd damt zur Bearbetung geladen. De Aktverung ener bestmmten Dokumentendefnton erfolgt über Rbbon DESIGN > Gruppen TABELLEN > Befehl LADEN. Nach Auswahl der korrekten Dokumentendefnton und Schleßen des Fensters "Defnton bearbeten st de zuletzt geladene Defnton aktv, bs ene andere geladen wrd. Auswertung von über BlackIce gedruckten Dokumenten Mt BlackIce gedruckte Dokumente landen m Engang als strukturertes Dokument. Be solchen Dokumenten kann man kene Barcode-Erkennung durchführen. Deses Verhalten können Se durch folgenden Entrag n der entsprechenden INI-Date beheben: [Setup] UnDocSnglePages=TRUE Wenn dese Opton engeschaltet st, werden enzelne Seten m Engang abgelegt. Automatsche Zusammenstellung Wenn n der Systemenstellung "automatsches Zusammenstellen" aktvert st und Stapel mt Barcodenformatonen m Letbeleg zur Indexerung an Fremde Körbe übergeben werden, darf n der Formatregel kene obere Grenze angegeben sen. 15

18 16 Enscannen mehrerer Stapel mt Trennseten Wenn mehrere Stapel nachenander übernommen werden sollen, de über ene Formatregel als jewels egene Struktur m Dokumentenkorb abgelegt werden sollen, empfehlt es sch, jeden Stapel mt ener Trennsete anzufangen.

LITECOM infinity Infinity-Modus

LITECOM infinity Infinity-Modus LITECOM nfnty Infnty-Modus nfnty Rechtlche Hnwese Copyrght Copyrght Zumtobel Lghtng GmbH Alle Rechte vorbehalten. Hersteller Zumtobel Lghtng GmbH Schwezerstrasse 30 6850 Dornbrn AUSTRIA Tel. +43-(0)5572-390-0

Mehr

SAPERION ECM Office Integration

SAPERION ECM Office Integration SAPERION ECM Offce Integraton Copyrght 2016 Lexmark. All rghts reserved. Lexmark s a trademark of Lexmark Internatonal, Inc., regstered n the U.S. and/or other countres. All other trademarks are the property

Mehr

tutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung

tutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung Software Oberkategore Unterkategore Kompetenzstufe Voraussetzung Kompetenzerwerb / Zele: InDesgn CS4 Layoutgestaltung Erste Schrtte - Anlegen enes Dokumentes I a (Enfache Nutzung) kene N o 1a Umgang mt

Mehr

Datenträger löschen und einrichten

Datenträger löschen und einrichten Datenträger löschen und enrchten De Zentrale zum Enrchten, Löschen und Parttoneren von Festplatten st das Festplatten-Denstprogramm. Es beherrscht nun auch das Verklenern von Parttonen, ohne dass dabe

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte

Mehr

Angebote. Professionelle Angebote erstellen!

Angebote. Professionelle Angebote erstellen! 5 Angebote Professonelle Angebote erstellen Lsten en-/ausschalten 1 Der Flter- und Lstenberech kann n staffitpro WEB en- bzw. ausgeschaltet Betätgen we n der Abbldung gezegt den zugehörgen Button unterhalb

Mehr

S T A R T Moodle-Support für Lehrende zum Semesterstart

S T A R T Moodle-Support für Lehrende zum Semesterstart S T A R T Moodle-Support für Lehrende zum Semesterstart 1 Inhalt 1. Kursbeantragung Neue Kurse für das Semester beantragen 2. Kursrecyclng Kurse umbenennen Kurse n den aktuellen Berech verscheben Kurse

Mehr

Bedienung des OSD. Bildschirmeinstellungen mit den Tasten des Bedienfeldes ändern. Beschreibung der Soft keys : OSD Beschreibung E19-7 LED

Bedienung des OSD. Bildschirmeinstellungen mit den Tasten des Bedienfeldes ändern. Beschreibung der Soft keys : OSD Beschreibung E19-7 LED Bedenung des OSD Wenn Se den Bldschrm das erste Mal n Betreb nehmen, sollten Se de Bldschrmanzege optmal an de verwendete Grafkkarte anpassen und Ihren Bedürfnssen entsprechend enstellen. Bldschrmenstellungen

Mehr

Avaya T3 Telefone angeschlossen an Integral 5 Konferenzraum einrichten und nutzen Ergänzung zum Benutzerhandbuch

Avaya T3 Telefone angeschlossen an Integral 5 Konferenzraum einrichten und nutzen Ergänzung zum Benutzerhandbuch Avaya T3 Telefone angeschlossen an Integral 5 Konferenzraum enrchten und nutzen Ergänzung zum Benutzerhandbuch Ausgabe 1 Integral 5 Software Release 2.6 September 2009 Konferenzraum nutzen Konferenzraum

Mehr

MRKOMNO. kéì=~äw= pfabufp=ud. aáöáí~äéë=o åíöéå=l=sáçéçjpçñíï~êé=j=sfabufp hìêòäéçáéåìåöë~åäéáíìåö= aéìíëåü

MRKOMNO. kéì=~äw= pfabufp=ud. aáöáí~äéë=o åíöéå=l=sáçéçjpçñíï~êé=j=sfabufp hìêòäéçáéåìåöë~åäéáíìåö= aéìíëåü kéì=~äw= MRKOMNO pfabufp=ud aáöáí~äéë=o åíöéå=l=sáçéçjpçñíï~êé=j=sfabufp hìêòäéçáéåìåöë~åäéáíìåö= aéìíëåü 0123 Deses Produkt trägt das CE-Kennzechen n Überenstmmung mt den Bestmmungen der Rchtlne 93/42EWG

Mehr

Erweiterte Suche IRON MOUNTAIN CONNECT AKTENARCHIVVERWALTUNG C

Erweiterte Suche IRON MOUNTAIN CONNECT AKTENARCHIVVERWALTUNG C Erweterte Suche IRON MOUNTAIN CONNECT AKTENARCHIVVERWALTUNG C3.0 01.16 2016 2015 Iron Mountan Incorporated. Alle Rechte vorbehalten. Iron Mountan und das Desgn des Bergsymbols snd engetragene Marken von

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

BA_T3Classic_IPO_v1.0 (Draft_B)_050719

BA_T3Classic_IPO_v1.0 (Draft_B)_050719 BA_T3Classc_IPO_v1.0 (Draft_B)_050719 Inhalt Inhalt...2 Machen Se sch mt Ihrem Telefon vertraut Wchtge Hnwese... 3 Ihr T3 Classc auf enen Blck... 6 T3 IP Telefon n Betreb nehmen (I5)... 7 Grundregeln für

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Zensus 2011 Straßenatlas Nutzeranleitung

Zensus 2011 Straßenatlas Nutzeranleitung Inhalt Mt deser Veröffentlchung legt das Statstsche Landesamt Rhenland-Pfalz enen Datenatlas vor, der n Form von Karten und Tabellen Aufschluss über de n der Zählung zum 9. Ma 2011 festgestellten Bevölkerungs-,

Mehr

BA_T3Compact_IPO_v1.0 (Draft_B)_050719

BA_T3Compact_IPO_v1.0 (Draft_B)_050719 BA_T3Compact_IPO_v1.0 (Draft_B)_050719 Inhalt Inhalt...2 Machen Se sch mt Ihrem Telefon vertraut Wchtge Hnwese... 3 Ihr T3 Compact auf enen Blck... 6 T3 IP Telefon n Betreb nehmen (I5)... 7 Grundregeln

Mehr

ifh@-anwendung ifh@-anwendung Technische Rahmenbedingungen Welche Mindestvoraussetzungen müssen erfüllt sein?

ifh@-anwendung ifh@-anwendung Technische Rahmenbedingungen Welche Mindestvoraussetzungen müssen erfüllt sein? FH@-Anwendung Für de Umsetzung von Strukturfonds-Förderungen st laut Vorgaben der EU de Enrchtung enes EDV- Systems für de Erfassung und Übermttlung zuverlässger fnanzeller und statstscher Daten sowe für

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden. Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve

Mehr

mquest Quickstart Version 11.0

mquest Quickstart Version 11.0 mquest Quckstart Verson 11.0 cluetec GmbH Emmy-Noether-Straße 17 76131 Karlsruhe www.cluetec.de www.mquest.nfo cluetec GmbH Karlsruhe, 2016 Dokumentverson 6 26.04.2016 16:26 >Schutzvermerk DIN 34 bzw.

Mehr

Die Executive/Assistant-Applikation an Ihrem OpenStage 60/80

Die Executive/Assistant-Applikation an Ihrem OpenStage 60/80 E/A Cockpt De Executve/Assstant-Applkaton an Ihrem OpenStage 60/80 De Executve/Assstant-Applkaton E/A Cockpt st ene XML-Applkaton, de spezell für de Telefone OpenStage 60 und OpenStage 80 entwckelt wurde.

Mehr

IP Kamera 9483 - Konfigurations-Software Gebrauchsanleitung

IP Kamera 9483 - Konfigurations-Software Gebrauchsanleitung IP Kamera 9483 - Konfguratons-Software Gebrauchsanletung VB 612-3 (06.14) Sehr geehrte Kunden......mt dem Kauf deser IP Kamera haben Se sch für en Qualtätsprodukt aus dem Hause RAEMACHER entscheden. Wr

Mehr

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt Mathematsches Insttut der Unverstät München Wntersemester 3/4 Danel Rost Lukas-Faban Moser Grundlagen der Mathematk I Lösungsvorschlag zum. Tutorumsblatt Aufgabe. a De Formel besagt, daß de Summe der umrahmten

Mehr

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung: Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Vertrieb / CRM. Erfolgreiches Kundenmanagement mit staffitpro WEB

Vertrieb / CRM. Erfolgreiches Kundenmanagement mit staffitpro WEB Vertreb / CRM Erfolgreches Kundenmanagement mt staffitpro WEB Vertreb /CRM Aufgabe des Leadsmoduls Kontaktanbahnung: Enen neuen Lead erfassen Mt dem Leadsmodul halten Se de Kundendaten m Geschäftskontaktemodul

Mehr

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14 E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern

Mehr

Integral T 3 Compact. Zum Anschluss an Integral 5. Bedienungsanleitung

Integral T 3 Compact. Zum Anschluss an Integral 5. Bedienungsanleitung Integral T 3 Compact Zum Anschluss an Integral 5 Bedenungsanletung Wchtge Hnwese Wchtge Hnwese An welchen Anlagen dürfen Se Ihr Telefon anschleßen Deses Telefon st nur für den Anschluss an Telekommunkatonsanlagen

Mehr

4.6 Das Pumping-Lemma für reguläre Sprachen:

4.6 Das Pumping-Lemma für reguläre Sprachen: Theoretsche Informatk 1 Vorlesungsskrpt vom Fretag, 30 Jun 000 Index: Erstellt von: (Matrkelnummer: 70899) Sete : 46 Das Pumpng-Lemma für reguläre Sprachen 1 Satz W 1 Zugrundelegende Idee des Pumpng-Lemma

Mehr

Einführung in Origin 8 Pro

Einführung in Origin 8 Pro Orgn 8 Pro - Enführung 1 Enführung n Orgn 8 Pro Andreas Zwerger Orgn 8 Pro - Enführung 2 Überscht 1) Kurvenft, was st das nochmal? 2) Daten n Orgn mporteren 3) Daten darstellen / plotten 4) Kurven an Daten

Mehr

ÖSTERREICHISCHES ZENTRALES VERTETUNGSVERZEICHNIS (ÖZVV) FÜR RECHTSANWÄLTE

ÖSTERREICHISCHES ZENTRALES VERTETUNGSVERZEICHNIS (ÖZVV) FÜR RECHTSANWÄLTE ÖSTERREICHISCHES ZENTRALES VERTETUNGSVERZEICHNIS (ÖZVV) FÜR RECHTSANWÄLTE Anmelden m ÖZVV Öffnen Se Ihren Internetbrowser und geben Se de Adresse www.oezvv.at en. Geben Se unter ADVM-Code den Code des

Mehr

Benutzerhandbuch SAPERION Web Client 7.1

Benutzerhandbuch SAPERION Web Client 7.1 Benutzerhandbuch SAPERION Web Clent 7.1 Copyrght 2016 Lexmark. All rghts reserved. Lexmark s a trademark of Lexmark Internatonal, Inc., regstered n the U.S. and/or other countres. All other trademarks

Mehr

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen 196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen

Mehr

DLK Pro Multitalente für den mobilen Datendownload. Maßgeschneidert für unterschiedliche Anforderungen. www.dtco.vdo.de

DLK Pro Multitalente für den mobilen Datendownload. Maßgeschneidert für unterschiedliche Anforderungen. www.dtco.vdo.de DLK Pro Multtalente für den moblen Datendownload Maßgeschnedert für unterschedlche Anforderungen www.dtco.vdo.de Enfach brllant, brllant enfach DLK Pro heßt de Produktfamle von VDO, de neue Standards n

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

science Bedienungsanleitung

science Bedienungsanleitung scence Bedenungsanletung Copyrght 2004 Horst Rechert Mendelssohnstr. 32 65817 Eppsten Germany Alle Rechte vorbehalten. Es st ncht erlaubt, ohne schrftlche Zustmmung, den Inhalt oder Tele des Inhalts deses

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

3.3 Lineare Abbildungen und Matrizen

3.3 Lineare Abbildungen und Matrizen 33 LINEARE ABBILDUNGEN UND MATRIZEN 87 33 Lneare Abbldungen und Matrzen Wr wollen jetzt de numersche Behandlung lnearer Abbldungen zwschen Vektorräumen beschreben be der vorgegebene Basen de Hauptrolle

Mehr

Dieses Programm ist lizenzfrei verwendbar und kann gratis von meiner Homepage herunter geladen werden.

Dieses Programm ist lizenzfrei verwendbar und kann gratis von meiner Homepage herunter geladen werden. Bedenungsanletung Buchhaltung Veren XY Bedenungsanletung Buchhaltung Veren XY Deses Programm st lzenzfre verwendbar und kann grats von mener Homepage herunter geladen werden. Das Programm st mt Excel 2010

Mehr

Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)).

Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)). 44 n n F F a) b) Abbldung 3.: Besetzungszahlen enes Fermgases m Grundzustand (a)) und für ene angeregte Konfguraton (b)). 3.3 Ferm Drac Statstk In desem Abschntt wollen wr de thermodynamschen Egenschaften

Mehr

Wiederherstellung installierter Software

Wiederherstellung installierter Software Wederherstellung nstallerter Software Copyrght Fujtsu Technology Solutons 2009 2009/04 SAP: 10601085772 FSP: 440000401 Publshed by Fujtsu Technology Solutons GmbH Mes-van-der-Rohe-Straße 8 80807 München,

Mehr

2 Zufallsvariable und Verteilungen

2 Zufallsvariable und Verteilungen Zufallsvarable und Vertelungen 7 Zufallsvarable und Vertelungen Wr wollen uns jetzt mt Zufallsexpermenten beschäftgen, deren Ausgänge durch (reelle) Zahlen beschreben werden können, oder be denen man jedem

Mehr

tutorial N o 1a001 InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung

tutorial N o 1a001 InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung Software Oberkategore Unterkategore Kompetenzstufe Voraussetzung Kompetenzerwerb / Zele: InDesgn CS4 Layoutgestaltung Erste Schrtte - Anlegen enes Dokumentes I a (Enfache Nutzung) kene Umgang mt der Programmoberfläche

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder - Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole

Mehr

Bedienungsanleitung. Unterputz-Radio

Bedienungsanleitung. Unterputz-Radio Bedenungsanletung Unterputz-Rado 0315.. 6 Bedenung Bld 1: Bedenelement e Funktonen des Unterputz-Rados werden über de Tasten des Bedenelementes gesteuert: kurzer ruck schaltet das Rado en/aus; langer ruck

Mehr

DLK Pro Multitalente für den mobilen Datendownload. Maßgeschneidert für unterschiedliche Anforderungen. www.dtco.vdo.de

DLK Pro Multitalente für den mobilen Datendownload. Maßgeschneidert für unterschiedliche Anforderungen. www.dtco.vdo.de DLK Pro Multtalente für den moblen Datendownload Maßgeschnedert für unterschedlche Anforderungen Enfach brllant, brllant enfach Immer de rchtge Lösung DLK Pro heßt de Produktfamle von VDO, de neue Standards

Mehr

Die hierzu formulierte Nullhypothese H lautet: X wird durch die Verteilungsdichtefunktion h(x)

Die hierzu formulierte Nullhypothese H lautet: X wird durch die Verteilungsdichtefunktion h(x) ZZ Lösung zu Aufgabe : Ch²-Test Häufg wrd be der Bearbetung statstscher Daten ene bestmmte Vertelung vorausgesetzt. Um zu überprüfen ob de Daten tatsächlch der Vertelung entsprechen, wrd en durchgeführt.

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsverteilungen und Erwartungswert

Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsverteilungen und Erwartungswert R. Brnkmann http://brnkmann-du.de Sete..8 Zufallsvarable, Wahrschenlchketsvertelungen und Erwartungswert Enführungsbespel: Zwe Würfel (en blauer und en grüner) werden 4 mal zusammen geworfen. De Häufgketen

Mehr

Ihr geschützter Bereich Organisation Einfachheit Leistung

Ihr geschützter Bereich Organisation Einfachheit Leistung Rev. 07/2012 Ihr geschützter Berech Organsaton Enfachhet Lestung www.vstos.t Ihr La geschützter tua area rservata Berech 1 MyVstos MyVstos st ene nformatsche Plattform für den Vstos Händler. Se ermöglcht

Mehr

6.3 Installation. 5 Arbeitsfenster 6 Inbetriebnahme. 6.2.1 Filtereinstellungen 6.2.2 ed-adressierung. 6.5 Adressierung

6.3 Installation. 5 Arbeitsfenster 6 Inbetriebnahme. 6.2.1 Filtereinstellungen 6.2.2 ed-adressierung. 6.5 Adressierung Inhaltsverzechns 1 Zechen und... Symbole 5 2 Was st neu... m masterconfigurator 2.18 6 3 Enführung... 7 4 Installaton... 8 5 Arbetsfenster... 10 6 Inbetrebnahme... 12 6.1 Schnttstelle... wählen 12 6.2

Mehr

z.b. Münzwurf: Kopf = 1 Zahl = 2 oder z.b. 2 Würfel: Merkmal = Summe der Augenzahlen, also hier: Bilde die Summe der Augenzahlen der beiden Würfel!

z.b. Münzwurf: Kopf = 1 Zahl = 2 oder z.b. 2 Würfel: Merkmal = Summe der Augenzahlen, also hier: Bilde die Summe der Augenzahlen der beiden Würfel! Aufgabe : Vorbemerkung: Ene Zufallsvarable st ene endeutge Funkton bzw. ene Abbldungsvorschrft, de angbt, auf welche Art aus enem Elementareregns ene reelle Zahl gewonnen wrd. x 4 (, ) z.b. Münzwurf: Kopf

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2 ETH Arbetsgruppe Radocheme Radochemsches Praktkum P 06 Enführung n de Statstk INHALTSVERZEICHNIS Sete 1. Zählung von radoaktven Zerfällen und Statstk 2 2. Mttelwert und Varanz 2 3. Momente ener Vertelung

Mehr

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch

Mehr

Thermo Funk Digital 30 TH 30 Funk-Raumthermostat zur Steuerung elektrischer Heizungen

Thermo Funk Digital 30 TH 30 Funk-Raumthermostat zur Steuerung elektrischer Heizungen Thermo Funk Dgtal 0 TH 0 Funk-Raumthermostat zur Steuerung elektrscher Hezungen Bdrektonale Radokommunkaton auf,9 MHz Komfortable Lösung für elektrsche Raumhezungen Kosten- und Energeensparungen n der

Mehr

Änderungen Bis : Personengruppe 101 bei RV-Pflicht Vorgehen im Juli

Änderungen Bis : Personengruppe 101 bei RV-Pflicht Vorgehen im Juli XBA Personalwesen Flexrentengesetz 2017, Abrechnung von Altersrentnern, Mnjob Zum 01.01.2017 snd Änderungen m Flexrentengesetz n Kraft getreten, mt Folgen für de Abrechnung von weterbeschäftgten Mtarbetern,

Mehr

Facility Location Games

Facility Location Games Faclty Locaton Games Semnar über Algorthmen SS 2006 Klaas Joeppen 1 Abstract Wr haben berets sehr häufg von Nash-Glechgewchten und vor allem von deren Exstenz gesprochen. Das Faclty Locaton Game betet

Mehr

Spiele und Codes. Rafael Mechtel

Spiele und Codes. Rafael Mechtel Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen

Mehr

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Vermessungskunde für Baungeneure und Geodäten Übung 4: Free Statonerung (Koordnatentransformaton) und Flächenberechnung nach Gauß Mlo Hrsch Hendrk Hellmers Floran Schll Insttut für Geodäse Fachberech 13

Mehr

Stochastische Prozesse

Stochastische Prozesse INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 2009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 2 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 7: (B. Fredmans Urnenmodell)

Mehr

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Vermessungskunde für Baungeneure und Geodäten Übung 4: Free Statonerung (Koordnatentransformaton) und Flächenberechnung nach Gauß Mlo Hrsch Hendrk Hellmers Floran Schll Insttut für Geodäse Fachberech 13

Mehr

Regressionsgerade. x x 1 x 2 x 3... x n y y 1 y 2 y 3... y n

Regressionsgerade. x x 1 x 2 x 3... x n y y 1 y 2 y 3... y n Regressonsgerade x x x x 3... x n y y y y 3... y n Bem Auswerten von Messrehen wrd häufg ene durch theoretsche Überlegungen nahegelegte lneare Bezehung zwschen den x- und y- Werten gesucht, d.h. ene Gerade

Mehr

Auswertung von Umfragen und Experimenten. Umgang mit Statistiken in Maturaarbeiten Realisierung der Auswertung mit Excel 07

Auswertung von Umfragen und Experimenten. Umgang mit Statistiken in Maturaarbeiten Realisierung der Auswertung mit Excel 07 Auswertung von Umfragen und Expermenten Umgang mt Statstken n Maturaarbeten Realserung der Auswertung mt Excel 07 3.Auflage Dese Broschüre hlft bem Verfassen und Betreuen von Maturaarbeten. De 3.Auflage

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

VIP X1600 M4S Encodermodul. Installations- und Bedienungshandbuch

VIP X1600 M4S Encodermodul. Installations- und Bedienungshandbuch VIP X1600 M4S Encodermodul de Installatons- und Bedenungshandbuch VIP X1600 XFM4 VIP X1600 M4S Inhaltsverzechns de 3 Inhaltsverzechns 1 Vorwort 7 1.1 Zu desem Handbuch 7 1.2 Konventonen n desem Handbuch

Mehr

Konkave und Konvexe Funktionen

Konkave und Konvexe Funktionen Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage

Mehr

Bedienungsanleitung. cablabel S3

Bedienungsanleitung. cablabel S3 Bedenungsanletung cablabel S Bedenungsanletung für folgende Produkte Famle Art. Nr Typ 5588000 cablabel S Lte Etkettensoftware cablabel S 5588009 cablabel S Demo 558800 cablabel S Pro 558800 cablabel S

Mehr

Geovisualisierungssoftware

Geovisualisierungssoftware Anwenderhandbuch Geovsualserungssoftware NetCard 4.0.17 Stand des Handbuchs: 8. Jul 2015 INHALTSVERZEICHNIS 1 Voraussetzungen...7 1.1 Zugrff und Besonderheten... 8 2 De Software NetCard...11 2.1 Haupt-

Mehr

Anwenderhandbuch KALKULATIONSSOFTWARE. NetKalk.Tarife 4.0.101 Strom und Gas. Stand des Handbuchs: 6. Mai 2015

Anwenderhandbuch KALKULATIONSSOFTWARE. NetKalk.Tarife 4.0.101 Strom und Gas. Stand des Handbuchs: 6. Mai 2015 Anwenderhandbuch KALKULATIONSSOFTWARE NetKalk.Tarfe 4.0.101 Strom und Gas Stand des Handbuchs: 6. Ma 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 1 Das Programm NetKalk.Tarfe... 5 1.1 Zugrff und Besonderheten...

Mehr

Integral T 3 Classic. Zum Anschluss an Integral 5. Bedienungsanleitung

Integral T 3 Classic. Zum Anschluss an Integral 5. Bedienungsanleitung Integral T 3 Classc Zum Anschluss an Integral 5 Bedenungsanletung Wchtge Hnwese Wchtge Hnwese An welchen Anlagen dürfen Se Ihr Telefon anschleßen Deses Telefon st nur für den Anschluss an Telekommunkatonsanlagen

Mehr

Technische Universität München Zentrum Mathematik Diskrete Optimierung: Fallstudien aus der Praxis. Das Cutting Stock-Problem

Technische Universität München Zentrum Mathematik Diskrete Optimierung: Fallstudien aus der Praxis. Das Cutting Stock-Problem 1 Problem Technsche Unverstät München Zentrum Mathematk Dskrete Optmerung: Fallstuden aus der Praxs Barbara Wlhelm Mchael Rtter Das Cuttng Stock-Problem Ene Paperfabrk produzert Paperrollen der Brete B.

Mehr

T3 Compact zum Anschluss an IP Office

T3 Compact zum Anschluss an IP Office IP Telephony Contact Centers Moblty Servces T3 Compact zum Anschluss an IP Offce Benutzerhandbuch User s gude Manual de usuaro Manuel utlsateur Manuale d uso Gebrukersdocumentate Inhalt Inhalt Machen Se

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

Bedienungsanleitung für ISDN-Telefon Integral TM 13 angeschlossen an Anlagen Integral 33

Bedienungsanleitung für ISDN-Telefon Integral TM 13 angeschlossen an Anlagen Integral 33 Bedenungsanletung für ISDN-Telefon Integral TM 13 angeschlossen an Anlagen Integral 33 Snr. 4.998.079.094. 1/0400. Anl.SW E05. App.SW V6 Machen Se sch mt Ihrem Telefon vertraut Wchtge Hnwese Was Se auf

Mehr

Grundlagen Modul 4. Internet. Im Internet etwas suchen. Seite 1 GM4

Grundlagen Modul 4. Internet. Im Internet etwas suchen. Seite 1 GM4 Klene Schule Grundlagen Modul 4 Internet Im Internet etwas suchen Sete 1 De Schulungsunterlagen Der Aufbau De Schulungsunterlagen snd n verschedene Module aufgetelt. Enersets n Grundlagen Module, welche

Mehr

T3 Comfort zum Anschluss an IP Office

T3 Comfort zum Anschluss an IP Office IP Telephony Contact Centers Moblty Servces T3 Comfort zum Anschluss an IP Offce Benutzerhandbuch User s gude Manual de usuaro Manuel utlsateur Manuale d uso Gebrukersdocumentate Inhalt Inhalt Machen Se

Mehr

Serie EE31. Anleitung. Logger- & Visualisierungssoftware. BA_EE31_VisuLoggerSW_01_de // Technische Änderungen vorbehalten V1.0

Serie EE31. Anleitung. Logger- & Visualisierungssoftware. BA_EE31_VisuLoggerSW_01_de // Technische Änderungen vorbehalten V1.0 Sere EE31 Anletung Logger- & Vsualserungssoftware BA_EE31_VsuLoggerSW_01_de // Technsche Änderungen vorbehalten V1.0 Logger- & Vsualserungssoftware - Sere EE31 ALLGEMEINES De beschrebene Software wurde

Mehr

Webshop Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Produkte aus dem Comarch Webshop auf Google Shopping zeigen. www.comarch-cloud.

Webshop Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Produkte aus dem Comarch Webshop auf Google Shopping zeigen. www.comarch-cloud. Webshop SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Produkte aus dem Comarch Webshop auf Google Shoppng zegen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 EINFÜHRUNG 3 2 PRODUKTATTRIBUTE ZUWEISEN 3 3 WEBSHOP KONFIGURIEREN

Mehr

Streuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße

Streuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße aptel IV Streuungs-, Schefe und Wölbungsmaße B... Lagemaße von äufgketsvertelungen geben allen weng Auskunft über ene äufgketsvertelung. Se beschreben zwar en Zentrum deser Vertelung, geben aber kenen

Mehr

Bedienungsanleitung für ISDN-Telefon Integral TH 13 angeschlossen an Anlagen Integral 33

Bedienungsanleitung für ISDN-Telefon Integral TH 13 angeschlossen an Anlagen Integral 33 Bedenungsanletung für ISDN-Telefon Integral TH 13 angeschlossen an Anlagen Integral 33 Snr. 4.998.079.093. 1/0400. Anl.SW E05. App.SW V6 Machen Se sch mt Ihrem Telefon vertraut Wchtge Hnwese Was Se auf

Mehr

6. Übung zur Linearen Algebra II

6. Übung zur Linearen Algebra II Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord 1 Kredtrskomodellerung und Rskogewchte m Neuen Baseler Accord erschenen n: Zetschrft für das gesamte Kredtwesen (ZfgK), 54. Jahrgang, 2001, S. 1004-1005. Prvatdozent Dr. Hans Rau-Bredow, Lehrstuhl für

Mehr

duophonic Druckspezifikationen

duophonic Druckspezifikationen duophonc Druckspezfkatonen CD Allgemene Druckspezfkatonen Farbformate Den vorlegenden Unterlagen können Se de technschen Informatonen entnehmen, de für de grafsche Gestaltung der enzelnen Druck-Komponenten

Mehr

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren! Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und

Mehr

Übung zur Vorlesung. Informationstheorie und Codierung

Übung zur Vorlesung. Informationstheorie und Codierung Übung zur Vorlesung Informatonstheore und Coderung Prof. Dr. Lla Lajm März 25 Ostfala Hochschule für angewandte Wssenschaften Hochschule Braunschweg/Wolfenbüttel Postanschrft: Salzdahlumer Str. 46/48 3832

Mehr

Finanzwirtschaft. Kapitel 3: Simultane Investitions- und Finanzplanung. Lehrstuhl für Finanzwirtschaft - Universität Bremen 1

Finanzwirtschaft. Kapitel 3: Simultane Investitions- und Finanzplanung. Lehrstuhl für Finanzwirtschaft - Universität Bremen 1 Fnanzwrtschaft Kaptel 3: Smultane Investtons- und Fnanzplanung Prof. Dr. Thorsten Poddg Lehrstuhl für Allgemene Betrebswrtschaftslehre, nsbes. Fnanzwrtschaft Unverstät Bremen Hochschulrng 4 / WW-Gebäude

Mehr

SOFTWARE ZUR EMISSIONSBERICHTERSTATTUNG 2007 NACH 5 TEHG

SOFTWARE ZUR EMISSIONSBERICHTERSTATTUNG 2007 NACH 5 TEHG 19. Dezember 2007 SOFTWARE ZUR EMISSIONSBERICHTERSTATTUNG 2007 NACH 5 TEHG Benutzerhandbuch für Betreber und Sachverständge Software zur Emssonsberchterstattung Handbuch für Betreber und Sachverständge

Mehr

Um ein Gespräch gemeinsam zu hören. um einen Gesprächspartner anzurufen oder einen Anruf entgegenzunehmen, ohne den Hörer abzunehmen

Um ein Gespräch gemeinsam zu hören. um einen Gesprächspartner anzurufen oder einen Anruf entgegenzunehmen, ohne den Hörer abzunehmen Alcatel OmnPCX 4400 ENTDECKEN SIE IHR TELEFON 2 5 3 4 8 7 1 6 1 Audotasten um de Lautstärke von Lautsprecher oder Hörer zu verrngern Lautsprecher: Um en Gespräch gemensam zu hören Fresprechen: um enen

Mehr

T3 Compact / T3 IP Compact zum Anschluss an Integral 5

T3 Compact / T3 IP Compact zum Anschluss an Integral 5 T3 Compact / T3 IP Compact zum Anschluss an Integral 5 Benutzerhandbuch User s gude Manual de usuaro Manuel utlsateur Manuale d uso Gebrukersdocumentate Inhalt Inhalt Machen Se sch mt Ihrem Telefon vertraut

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung am Bespel enes Modells der chadenverscherung Für das Modell ener chadenverscherung se gegeben: s w s. n 4 chaden enes Verscherungsnehmers, wenn der chadenfall entrtt Wahrschenlchket dafür, dass der chadenfall

Mehr