Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XIX EINLEITUNG UND GANG DER DARSTELLUNG TEIL: ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER NEUREGELUNG...
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- Wolfgang Haupt
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1 Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XIX EINLEITUNG UND GANG DER DARSTELLUNG TEIL: ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER NEUREGELUNG...5 A. Historie eines Sicherungsfonds in Deutschland...5 I. Diskussion über Sicherungsfonds Einführung Vorstellung der Modelle aus der Zeit vor der Deregulierung...8 a. Vorschlag von Ernst Dürr...8 b. Gutachten von Ulrich Rosenkranz...9 c. Entwurf von Jörg Finsinger...10 d. Modell der Monopolkommission...11 e. Dissertation von Ralf Hartmut Oehmke...12 f. Vorschlag der Deregulierungskommission...13 g. Zusammenfassung Vorschlag nach der Deregulierung...15 II. Realmodelle von Sicherungseinrichtungen Verkehrsopferhilfe e. V Solidarhilfe e. V Pensions-Sicherungs-Verein VVaG Sicherungsfonds im deutschen Kreditgewerbe...25 a. Geschichtlicher Überblick...25 b. Schlussfolgerungen...30 c. Die Struktur der Einleger- und Anlegersicherung im privatrechtlichen Bankensektor...32 aa. Vorüberlegung...32 bb. Der Einlagensicherungsfonds im BdB und die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH...34 (1.) Rechtsform...34 (2.) Aufgaben...34 (3.) Mitglieder...36 IX
2 (4.) Finanzierung...36 d. Fazit...38 aa. Aufgabe der Sicherungseinrichtung...38 bb. Beitragsgestaltung...38 cc. Entschädigung oder Vertragsfortführung...41 (1.) Private Krankenversicherung...41 (2.) Lebensversicherung...44 B. Anlass zur Einführung einer Regelung über Sicherungsfonds im VAG...47 I. Entwicklung der Kapitalmärkte...48 II. Die freiwillig geschaffenen Sicherungseinrichtungen Protektor Lebensversicherungs-AG und Medicator AG Die Protektor Lebensversicherungs-AG...50 a. Gründung auf Vorrat...50 b. Der Ernstfall...52 c. Weiterübertragung des Bestandes Die Medicator AG...54 III. Befürworter und Gegner einer gesetzlichen Regelung...55 C. Gesetzesentstehung TEIL: INHALT DER NEUREGELUNG...59 A. Organisation der Sicherungsfonds...59 I. Mitgliedschaft Versicherer...59 a. Zulassung zum Geschäftsbetrieb...59 b. Lebens- und substitutive Krankenversicherung...64 aa. Lebensversicherung...64 (1.) Leben...65 (2.) Fondsgebundene Lebensversicherung...66 (3.) Heirats- und Geburtenversicherung...66 (4.) Tontinengeschäfte...67 (5.) Kapitalisierungsgeschäfte...67 (6.) Zusammenfassung...68 bb. Substitutive Krankenversicherung...68 (1.) Definition...68 X
3 (2.) Arten der privaten Krankenversicherung...70 (a.) Krankheitskostenversicherung...70 (b.) Krankenhaustagegeldversicherung...72 (c.) Krankentagegeldversicherung...72 (d.) Restschuldversicherung...73 (e.) Reisekrankenversicherung...73 (f.) Private Pflegepflichtversicherung...74 (3.) Zusammenfassung Pensions- und Sterbekassen...77 a. Definition...77 aa. Sterbekassen...77 bb. Pensionskassen...77 b. Rechtslage...78 aa. Sterbekassen...78 bb. Pensionskassen...78 (1.) Entstehung der Regelung...78 (2.) Interne Richtlinie des Sicherungsfonds zur Aufnahme von Pensionskassen...80 (a.) Aufnahmekriterien...80 (aa.) Deregulierung...80 (bb.) Keine Sanierungsklausel...81 (cc.) Öffnung für eine Vielzahl von Arbeitgebern...81 (dd.) Solvabilitätsanforderungen...82 (b.) Aufnahmeverfahren...82 (c.) Beendigung der Mitgliedschaft...83 c. Stellungnahme Pensionsfonds...87 II. Ort der Errichtung Kreditanstalt für Wiederaufbau Beleihung Privater...90 a. Voraussetzungen...91 aa. Übertragung durch Rechtsverordnung...91 bb. Anforderungen...93 (1.) Zuverlässigkeit und Geeignetheit der Geschäftsführer...93 (2.) Finanzielle Ausstattung...94 (3.) Organisation...94 (a.) Darstellung der Regelung...94 XI
4 XII (b.) Stellungnahme...95 (4.) Bereitschaft...97 b. Beleihung nach der Einrichtung der Sicherungsfonds bei der KfW...97 c. Probleme bei der Beleihung von Protektor...98 III. Mitwirkungs- und Informationspflichten gegenüber den Sicherungsfonds Pflichten vor Feststellung eines Sanierungsfalls Pflichten nach Feststellung des Sanierungsfalls Verletzung der Mitwirkungs- und Informationspflichten Verschwiegenheitspflichten IV. Informationspflicht gegenüber Kunden B. Aufgaben der Sicherungsfonds I. Geschützter Personenkreis II. Übergang von Rechten und Pflichten Feststellung gemäß 125 Abs. 1 VAG a. 89 Abs. 1 S. 1 VAG b. 88 Abs. 2 VAG aa. Insolvenzgründe (1.) Zahlungsunfähigkeit (2.) Überschuldung (3.) Drohende Zahlungsunfähigkeit bb. Sonderregelung des 88 Abs. 2 S. 4 VAG Anordnung der Aufsichtsbehörde gemäß 125 Abs. 2 VAG Übergang der Rechte und Pflichten gemäß 125 Abs. 3 VAG Eintritt in Funktionsausgliederungs- und Dienstleistungsvrträge III. Besonderheiten bezüglich der Überschussbeteiligung Funktionsweise und Bedeutung der Überschussbeteiligung Folgen der Sonderregelung des 125 Abs. 4 S. 3 Hs. 2 VAG IV. Herabsetzung von Leistungen Darstellung der Regelung Entstehung der Regelung Durchführung der Leistungsherabsetzung Stellungnahme V. Maßnahmen zur Begrenzung des Vertragsstornos VI. Weiterübertragung des Versicherungsbestandes...127
5 1. Weiterübertragung Vertragsanpassung a. Entstehung der Regelung b. Voraussetzungen der Vertragsanpassung c. Anforderungen an den Treuhänder d. Bewertung der Regelung C. Finanzierung der Sicherungsfonds I. Grundsätze der Finanzierung II. Besonderheiten der jeweiligen Sicherungsfonds Sicherungsfonds für die Lebensversicherer a. Grundlagen aa. Umfang des Sicherungsvermögens bb. Behandlung der Beiträge b. Jahresbeiträge aa. Aufbau des Sicherungsvermögens bb. Berechnung der Jahresbeiträge (1.) Gesetzliche Vorgabe (2.) Konkrete Ausgestaltung durch die Finanzierungs- Verordnung (a.) Individueller Risikofaktor (b.) Einheitlicher Korrekturfaktor cc. Höhe der Jahresbeiträge dd. Erhebung der Jahresbeiträge c. Sonderbeiträge aa. Umfang bb. Erhebung d. Kreditaufnahme e. Verwendung der Beiträge Sicherungsfonds für die Krankenversicherer III. Stellungnahme VI. Anlage des Mittel D. Befugnisse des Sicherungsfonds I. Prüf- und Informationsrechte II. Erlass von Beitragsbescheiden III. Einsatz von Zwangsmitteln XIII
6 E. Rechnungslegung der Sicherungsfonds F. Aufsichtsrechtliche Regelungen I. Anwendung der 124 ff. VAG II. Entsprechende Anwendung anderer Vorschriften Abs. 2 VAG a bis 11c VAG a. Verantwortlicher Aktuar b. Änderung bestehender Versicherungsverhältnisse c. Weitergeltung genehmigter Geschäftspläne bis 12b und 12f VAG d Nr. 7 und 8 VAG , 54d S. 1 VAG a VAG a, 81c VAG III. Aufsicht über die Sicherungsfonds G. Steuerliche Behandlung der Sicherungsfonds TEIL: STELLUNGNAHME ZUR NEUREGELUNG IM VAG A. Bedenken gegen die gesetzliche Zwangslösung I. Grundsätzlicher Vorrang der Marktlösung Aufgaben des Staates Voraussetzungen einer staatliche Intervention II. Zulässigkeit einer gesetzlichen Regelung im konkreten Fall Bedürfnis nach einer Korrektur der marktwirtschaftlichen Härten Gründung von Protektor und Medicator a. Mangelhaftigkeit der Marktlösung? b. Erweiterung der Befugnisse der Aufsicht Ergebnis B. Zusammenfassung der Vor- und Nachteile eines Sicherungsfonds XIV
7 4. TEIL: BESTREBUNGEN AUF EU-EBENE A. Aktuelle Situation in Europa I. Maßnahmen zum Schutz der Versicherungsnehmer II. Vergleich der Mitgliedstaaten in Bezug auf ihre Sicherungssysteme für Versicherte B. Arbeitsgruppe Sicherungssysteme für Versicherte im Falle der Liquidation eines Versicherungsunternehmens I. Anlass der Einsetzung Initiative der irischen Delegation Überlegungen der irischen Delegation a. 1. Option: Beibehaltung des Status Quo b. 2. Option: Festlegung allgemeiner Grundsätze aa. Methode bb. Methode c. 3. Option: Vorgabe eines Mindestschutzniveaus d. 4. Option: Harmonisiertes Sicherungssystem Präferierte Lösung der irischen Delegation II. Entwicklung einer Insurance Guarantee Schemes Richtlinie Erörterung der Ausgangssituation Überlegungen zur Ausgestaltung der Sicherungssysteme a. Errichtung nationaler Sicherungssysteme b. Mitgliedschaft der Unternehmen im Sicherungssystem c. Territorialer Anwendungsbereich d. Gesicherte Versicherungssparten e. Erfasste Versicherungsnehmer aa. 1. Alternative bb. 2. Alternative cc. 3. Alternative f. Schutz Dritter g. Gesicherte Forderungen h. Geltung der Richtlinie i. Schutzniveau j. Eingreifen des Sicherungssystems k. Forderungsübergang l. Ausschluss eines Unternehmens aus dem System m. Informationspflichten XV
8 n. Zweigniederlassungen von Unternehmen aus Drittstaaten o. Nicht zu harmonisierende Bestandteile Auf dem Weg zu einem Richtlinienentwurf a. Definitionen aa. Versicherungsforderung bb. Verbraucher cc. Kleines Unternehmen b. Pflicht zur Errichtung eines Sicherungssystems (Artikel 1) c. Herkunftslandprinzip (Artikel 2) d. Unternehmen aus Drittstaaten (Art. 2 a) e. Aufgaben des Sicherungssystems (Artikel 3) f. Schutzumfang für den Bereich der Lebensversicherung (Artikel 4) g. Sicherungsumfang im Bereich der Nicht-Lebensversicherung (Artikel 5) h. Ausschluss von der Absicherung (Artikel 4 a und 5 a) i. Fortführung des Versicherungsbestandes (Artikel 6) j. Kooperation zwischen den Sicherungssystemen (Artikel 7) k. Ordnungsgemäße Führung der Sicherungssysteme (Artikel 8)236 l. Informationsverpflichtungen (Artikel 9) m. Werbung (Artikel 10) n. Tätigwerden des Systems (Artikel 11) o. Ausschluss eines Versicherers aus dem System (Artikel 12) p. Fortführung der Absicherung (Artikel 13) q. Zeitrahmen für die Entschädigung (Artikel 14) III. Bewertung des Richtlinienentwurfs Bewertung der Entscheidung für den Erlass einer Richtlinie Bewertung des Inhalts a. Positiv zu bewertende Elemente aa. Übertragung des Versicherungsbestandes bb. Prozentuale Begrenzung der Absicherung cc. Kooperation der Sicherungssysteme b. Kritikpunkte aa. Einbeziehung kleiner Unternehmen bb. Zu niedrige Grenze für den Ausschluss kleiner Ansprüche XVI
9 cc. Tätigkeit des Unternehmens nach Ausschluss aus dem Sicherungssystem dd. Einbeziehung der Schaden- und Unfallversicherung IV. Umsetzung der Richtlinie durch den deutschen Gesetzgeber Gegenüberstellung der Regelung in den 124 ff. VAG und des Richtlinienentwurfs Notwendige Änderungen des VAG a. Unternehmen aus Drittstaaten aa. Vorgaben des Richtlinienentwurfs bb. Umsetzungsvorschlag b. Sicherungssystem für die Schaden- und Unfallversicherung aa. Vorgaben des Richtlinienentwurfs bb. Umsetzungsvorschlag c. Weiterübertragung des Versicherungsbestandes d. Änderung der AVB und Tarifbestimmungen bei Weiterübertragung des Bestandes e. Tätigwerden des Sicherungsfonds aa. Vorgaben des Richtlinienentwurfs bb. Umsetzung in deutsches Recht (1.) Art. 11 Alt. 1 Richtlinienentwurf (2.) Art. 11 Alt. 2 Richtlinienentwurf (3.) Art. 11 Alt. 3 Richtlinienentwurf f. Umfang der Absicherung durch den Sicherungsfonds der Krankenversicherer aa. Regelung im VAG bb. Änderungsbedarf? (1.) Umfang der Sicherung (2.) Gesicherte Versicherungsforderungen TEIL: ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE ANLAGE 1: INTERNE RICHTLINIE DES SICHERUNGSFONDS ZUR AUFNAHME VON PENSIONSKASSEN XVII
10 ANLAGE 2: BEISPIEL ZUR BERECHNUNG DES JAHRESBEITRAGS FÜR DEN SICHERUNGSFONDS DER LEBENSVERSICHERER ANLAGE 3: AKTUELLE FASSUNG DES ENTWURFS EINER EU- RICHTLINIE ÜBER SICHERUNGSSYSTEME FÜR VERSICHERTE IM FALLE DER LIQUIDATION DES VERSICHERUNGSUNTERNEHMENS LITERATURVERZEICHNIS XVIII
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