DieGründerhaftung in der Vor-GmbH

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1 Torsten Tiefel DieGründerhaftung in der Vor-GmbH Eine Untersuchung der Vorbelastungs- und der Verlustdeckungshaftung Nomos

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis Teil Einleitung Teil Einföhrung in die Problematik der Vor-GmbH 23 A. Entwicklung der Haftung der Vor-GmbH bis zum BGH-Urteil vom /BGHZ 80, I. Vorbelastungsverbot und weiter Handelndenbegriff 23 II. Abkehr vom weiten Handelndenbegriff 24 B. Grundsatzurteil des BGH vom / BGHZ 80,129 ff. 25 C. Grundsatzurteil des BGH vom /BGHZ 134, Teil Die Einheitlichkeit der Gründerhaftung 28 A. Vorbelastungshaftung 28 I. Unversehrtheitsgrundsatz Dogmatische Grundlage des Unversehrtheitsgrundsatzes 28 a) Herleitung aus den 5 I und IV, 7 II, 9 ff. und 19 GmbHG 28 b) Bestatigung durch die Regelungen der 152 S. 2, 2201 und 245 UmwG 30 c) Vergleich mit anderen, nicht normierten Grundsatzen 30 d) Bewusste Regelungslücke Unbeachtlichkeit des Unversehrtheitsgrundsatzes auf Grund des geanderten Verstandnisses zu 11 GmbHG? Beeintrachtigung des Unversehrtheitsgrundsatzes durch Aufgabe des Vorbelastungsverbotes? Einwand der mangelnden Effektivitat 35 a) Generelle Ineffektivitat 35 b) Mangelnde Effizienz der 7 II und 8 II GmbHG Ergebnis 36 II. MaBgeblicher Stichtag Vorverlegung auf den Zeitpunkt der Anmeldung 37 a) 7II und III, 8 II GmbHG 37 b) Anmeldung ausreichend wegen 9 HGB? 38 c) Zufalliger Zeitpunkt der Eintragung 39 d) Zeitspanne zwischen Eintragung und Bekanntmachung der Eintragung 39 e) Identische Zeitpunkte bei wirtschaftlicher Neugründung? Ergebnis 40 III. Abweichende Modelle einer Vorbelastungshaftung 41

3 1. Modell einer einheitlichen auf den Anmeldezeitpunkt bezogenen Vorbelastungshaftung 41 a) Unterschiedliche Haftungsrichtungen 42 b) Unterschiedliche bilanzielle Behandlung 42 c) Unterschiedliche Entstehungsvoraussetzungen 42 d) ZweckmaBigkeitserwagungen Modell der auf den Zeitpunkt der Anmeldung vorzuverlegenden Kapitalsicherungsvorschriften 44 a) Regelungen der 30, 31 und 64 GmbHG 44 b) Bewusste Regelungslücke des Gesetzgebers? 45 c) 11 I GmbHG 46 d) Gefahr des Entstehens konkursreifer Gesellschaften 46 e) Forderung nach legislativer Regelung Ergebnis der abweichenden Modelle einer Vorbelastungshaftung 47 IV. Ergebnis der Vorbelastungshaftung 47 B. Verlustdeckungshaftung 47 I. Dogmatischer Ansatz Aus der Rechtsnatur der Vorgesellschaft entwickelte Gründerhaftung 48 a) Herleitung der Haftung aus der GmbH? 50 aa) Interessenabwagung zwischen Glaubigern und Gründern 50 bb) MaBgeblichkeit der Eintragung aus der ex-post-betrachtung 52 cc) Haftungsbeschrankung bei Kenntnis der Glaubiger- Rechtsgedankedes 176IS. 12.HSHGB 53 dd) Schwachen des Modells der ausschliefllichen Haftung der Vor-GmbH 56 b) Beschrankte AuBenhaftung 56 aa) Argumentationslinie der Rechtsprechung 57 bb) Argumentationslinie der Literatur 58 (l)kriterium der Interessenabwagung 58 (2) Kriterium des 176 I S HS HGB 60 (3) Kriterium der Druckfunktion auf Bewirkung der Eintragung 61 (4) Kriterium des nicht rechtsfahigen Vereins 61 (a) Einheitliche körperschaftliche Organisation im Gründungsstadium von juristischen Personen 62 (b) Körperschaftliche Organisation der Vorgesellschaft als nicht rechtsfahiger Verein unter Berücksichtigung der Regelungen des GmbHG 63 (c) Anwendung der vereinsrechtlichen Regelungen des BGB, insbes. 54 S. 1 BGB, auf die Vorgesellschaft 64 (aa) Allgemeiner Rechtsgedanke des 31 BGB? 64 (bb) Allgemeiner Rechtsgedanke des 54 S. 1 BGB? 65 (cc) Einschrankende Auslegung des 54 S. 1 BGB bei nicht rechtsfahigen ideellen Vereinen? 65 (P) Einschrankende Auslegung des 54 S. 1 BGB bei nicht rechtsfahigen wirtschaftlichen Vereinen? 67 cc) Schwachen des Modells der beschrankten AuBenhaftung 72 (1) Inkonsequenz 72 10

4 (2) Inkongruenz 74 (3) Interessenkonflikt zwischen Gründern und Handelnden 74 c) Unbeschrankte AuBenhaftung 75 aa) BGB-Gesellschaft 76 (1) Wille der Gründer 77 (2) Körperschaftlicher Charakter der Vor-GmbH 77 (a) Prinzip der Drittorganschaft der Vor-GmbH 78 (b) Unabhangigkeit der Vor-GmbH von deren Gesellschaftern. 78 (3) Übergang von Rechten und Pflichten der Vor-GmbH auf die GmbH 78 (4) Zwischenergebnis 80 bb) ohg 80 (1) Wille der Gründer 81 (2) Körperschaftlicher Charakter der Vor-GmbH 82 (3) Zwischenergebnis 82 cc) Besondere nicht rechtsfahige Wirtschaftsvereine 82 (1) Einheitliche körperschaftliche Organisation als besondere nicht rechtsfahige Wirtschaftsvereine" 83 (2) Extensive Auslegung des 54 S. 1 BGB 84 (3) Unvereinbarkeit des auf Dauer angelegten nicht rechtsfahigen Vereins mit der vorübergehenden Vorgesellschaft 84 (4) Keine einheitliche Anwendung auf samtliche besondere nicht rechtsfahige Wirtschaftsvereine" 85 (5) Fortbestehen der Haftung nach Eintragung der Gesellschaft 85 (6) Zwischenergebnis 86 dd) Modell einer an 128 HGB orientierten Haftung 87 (1) ohg als Grundform samtlicher Gesellschaften" 87 (2) Übertragbarer Rechtsgedanke einer kaufmannischen Betatigung" 88 (3) Zeitliche Dauer 90 (4) Zwischenergebnis 90 ee) Zwischenergebnis des Modells einer unbeschrankten AuBenhaftung 91 d) Ergebnis einer aus der Rechtsnatur der Vorgesellschaft entwickelten Gründerhaftung Herleitung aus den allgemeinen Grundsatzen des bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts 93 a) Überpositiver Grundsatz der unbeschrankten Haftung b) Aus dem Gesetz abzuleitender Grundsatz der unbeschrankten Haftung 97 aa) Personengesellschaften 97 (1) BGB-Gesellschaft 97 (a) Traditionelle Gesamthandslehre 98 (b) Theorie der kollektiven Einheit 98 (c) Stellungnahme 99 (aa)wortlaut 100 (bb) Regelung des 736 ZPO

5 12 (cc) Gesetzhche Neuregelungen (dd) Gesetzliche Zuweisung des 124 HGB (ee) Systematik des BGB (ff) Gesetzliche Regelungen des BGB (gg) Konzeptionelle Vorteile der Gruppenlehre (a) Begründung von Gesellschaftsverbindlichkeiten (p) Gesellschafterwechsel (X) Wechsel der BGB-Gesellschaft zur ohg (8) Uneinheitlichkeit der Gruppenlehre? (d) Zwischenergebnis (aa) Doppelverpflichtungstheorie (bb) Akzessorietatstheorie (cc) Stellungnahme (a) Neuregelung des 105 II HGB (P) Regelung des 8 PartGG (X) Gesetzliche Verbindlichkeiten (8) Fehlen einer planwidrigen Regelungslücke (e) Dogmatische Schwachen der Doppelverpflichtungstheorie (<))) Zwischenergebnis der Gesellschafterhaftung einer BGB-Gesellschaft (e) Zusammenfassung der Ergebnisse der BGB-Gesellschaft (2) offene Handelsgesellschaft (ohg) (a) Entstehung (b) Haftung der Gesellschafter (c) Zwischenergebnis (3) Kommanditgesellschaft (KG) (a) Entstehung (b) Haftung der Gesellschafter (aa) Haftung der Komplementare (bb) Haftung der Kommanditisten (a) Kommanditistenhaftung von im Handelsregister eingetragener KGs (p) Kommanditistenhaftung von nicht im Handelsregister eingetragener KGs (c) Sonderfall: GmbH & Co. KG (aa) Haftung der Gesellschafter nach Eintragung ins Handelsregister (bb) Haftung der Gesellschafter vor Eintragung ins Handelsregister (cc) Eintragung der Komplementar-GmbH (p) Keine der Gesellschaften ist im Handelsregister eingetragen (d) Zwischenergebnis (4) Partnerschaftsgesellschaft (a) Entstehung

6 (b) Haftung der Partner 122 (c) Zwischenergebnis 122 (5) Europaische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) 122 (a) Entstehung 122 (b) Haftung der Mitglieder 123 (c) Zwischenergebnis 123 bb) Zwischenergebnis bei den Personengesellschaften 124 cc) Juristische Personen 124 (l)vor-ag 124 (a) Entstehung 125 (b) Haftung der Gründer 125 (c) Zwischenergebnis 126 (2) Vor-Genossenschaft 126 (a) Entstehung 126 (b) Abgrenzung zwischen der Vor-Genossenschaft und der nicht rechtsfahigen (Dauer-) Genossenschaft 126 (c) Haftung der Gründer der Vor-Genossenschaft 127 (d) Haftung der Gründer einer nicht rechtsfahigen Dauergenossenschaft 127 (e) Zwischenergebnis 128 (3)Vorverein 128 (a) Entstehung 128 (b) Abgrenzung zwischen dem ideellen und wirtschaftlichen Vorverein 128 (c) Haftung der Mitglieder des ideellen Vorvereins 129 (d) Haftung der Mitglieder des wirtschaftlichen Vorvereins 129 (aa) Wirtschaftliche nicht rechtsfahige Vereine, die ein Handelsgewerbe i.s.d. 1 II HGB betreiben 129 (bb) Wirtschaftliche nicht rechtsfahige Vereine, die kein Handelsgewerbe betreiben 130 (cc) Zwischenergebnis 130 dd) Natürliche Personen 130 II. Ergebnis: Bestatigung des allg. Haftungsgrundsatzes 132 C. Vergleichbarkeit der Vorbelastungshaftung und der Verlustdeckungshaftung im Sinne einer einheitlichen Gründerhaftung 134 I. Gleichartigkeit der dogmatischen Grundlagen 134 II. Gleichartigkeit der Schutzzwecke 135 III. Gleichartigkeit der Haftungszeitpunkte 135 IV. Identitat der Haftungssummen 136 V. Zwischenergebnis 137 D. Ausgestaltung der Verlustdeckungshaftung 137 I. Prozessuale Ausgangssituation Berechtigte Einreden der Vor-GmbH Höhere Prozesskosten Prozessökonomische Erwagungen

7 a) Schnellere Glaubigerbefriedigung 139 b) Zwangsvollstreckung bei mehreren Vorgesellschaftern 139 c) Einstweiliger Rechtsschutz 139 II. Angemessener Ausgleich zwischen Haftung der Vorgesellschafter und Befriedigung der Glaubiger ÜbermaBige Haftungsinanspruchnahme der Gründer Unberechtigte Besserstellung der Glaubiger 140 III. Insolvenzrechtliche Situation GleichmaBige Befnedigung der Glaubiger Insolvenzrechtliche Sondervorschrift 93 InsO Schwierigkeiten im Rahmen der Feststellung der Überschuldung 142 IV. Strukturen des GmbH-Rechts Prinzip der Innenhaftung im GmbHG 143 a) Regelungen der 9, 9a, 24,26 bis 28 GmbHG 143 b) Regelungen der 49 III, 64 I GmbHG 144 c) Handelndenhaftung des 11 GmbHG Nahe der Vor-GmbH zur GmbH 145 a) Anlehnung der Vor-GmbH an die GmbH 146 b) Gleichklang zwischen Vorbelastungs- und Verlustdeckungshaftung Inkonsequenz der Innenhaftung 146 a) Inkonsequenz 146 b) Mangelnde Praktikabilitat 147 c) Gefahr der zusatzlichen Prozesskosten 147 d) Vielzahl der zugelassenen Ausnahmen Parallelen zur unechten Vorgesellschaft 148 a) Keine Abgrenzungsprobleme zur unechten Vorgesellschaft 148 b) Nahe der Verlustdeckungshaftung zur Haftung der Gesellschafter einer unechten Vorgesellschaft 149 aa) Gleichartigkeit der dogmatischer! Grundlagen 149 bb) Gleichartigkeit der Schutzzwecke 149 cc) Gleichartigkeit der Haftungszeitpunkte 149 dd) Identitat der Haftungssummen 150 V. Ergebnis der Ausgestaltung der Verlustdeckungshaftung Teil Zusammenfassung und Ergebnis 152 Literaturverzeichnis

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