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1 XI Vorwort 1 Einordnung der Performanceanalyse in den Produktionsprozess der Vermögensverwaltung Anwendungsgebiete der Performanceanalyse Prozesskomponenten der Vermögensverwaltung und Überblick über wichtige Investmentstile 2 2 Renditemaße Basisformel der Renditeberechnung Geometrische Verknüpfung und Skalierung von Renditen Interner Zinssatz Zeitgewichtete Rendite Allgemeine Darstellung der zeitgewichteten Rendite Renditeberechnung bei Investmentfonds Renditeberechnung bei thesaurierenden Investmentfonds Behandlung von Ausschüttungen Additive Bereinigung Multiplikative Bereinigung (BVI-Methode) Vergleich zwischen der zeitgewichteten Rendite und dem internen Zinssatz Näherungsverfahren bei der Berechnung der zeitgewichteten Rendite Näherung der zeitgewichteten Rendite unter Verwendung des internen Zinssatzes Modifizierte Dietz-Methode Modifizierte Dietz-Methode als lineare Näherung an den internen Zinssatz Modifikation der modifizierten Dietz-Methode Dietz-Methode und BAI-Methode Newtonsche Näherung zweiten Grades Fehler der dietzschen Näherungsverfahren %-Regel" bei Mittelbewegungen Rangfolge der Näherungsverfahren Simulation der Kontostaffeln Ergebnisse der Simulation Fazit Aktive Rendite Stetige Verzinsung 63 Anhang zu Kapitel 2 71 A Gleichheit zwischen der zeitgewichteten Rendite und dem internen Zinssatz 71 Β Zur Lösimg der Polynomgleichungen, die bei der Ermittlung des internen Zinssatzes auftreten 72 C Zeitgewichtete Rendite und die BVI-Methode 75 Übungen zu Kapitel 2 77 VII XI

2 XII 3 Indizes und die Konstruktion von Benchmarks Grundbegriffe Aktienindizes Indizes vom Typ des Dow Jones Industrial Average Indizes, deren Gewichte sich aus der Marktkapitalisierung ableiten Rentenindizes Geldmarktindizes Peergroup-Vergleiche und Fondsuniversen Benchmarks für Portfolios mit mehreren Anlagesegmenten 108 Übungen zu Kapitel Attributionsanalyse bei Aktienportfolios gemäß dem Brinson-Ansatz Grundlagen einer Attributionsanalyse Zielsetzung einer Attributionsanalyse Gesamtrendite als gewichtete Summe der Einzelrenditewerte Attributionsanalyse im Vergleich zu einer Benchmark Attributionsanalyse gemäß dem Brinson-Ansatz im Einperiodenfall Allokation und Selektion Berücksichtigung von benchmarkfremden Portfoliotiteln und Portfoliosegmenten mit einer Nullgewichtung Interpretation der Restbeiträge Aufschlüsselung der Analyseergebnisse auf Einzeltitelebene Attributionsanalyse unter Abspaltung von Währungsbeiträgen im Einperiodenfall bei einem passiven Währungsmanagement Attributionsanalyse unter Abspaltung von Währungsbeiträgen im Einperiodenfall bei einem aktiven Währungsmanagement Attributionsanalyse gemäß dem Brinson-Ansatz im Mehrperiodenfall Basisformeln zur Darstellung von Renditen über mehrere Perioden Berechnungsmethode gemäß Basisformel Lösungsansatz Lösungsansatz Grundlegende Betrachtungen Ansatz nach Kirievsky und Kirievsky Berechnungsmethode gemäß Basisformel II Ansatz nach Wilshire Ansatz nach Valtonen Berechnungsmethode gemäß Basisformel III Ansatz nach Kahan (I) Ansatz nach Kahan (II) Ansätze nach Menchero und Cariño Abschließende Bemerkungen zu den einzelnen Verfahren Frequenz bei der Erhebung von Bestandsdaten und praktische Aspekte bei der Implementierung in der Praxis 198

3 XIII 4.4 Attributionsanalyse in geometrischer Form Ansatz nach Burnie et al Ansätze nach Menchero und Cariño Aufschlüsselung des internen Zinssatzes 208 Anhang zu Kapitel A Brinson-Ansatz im Mehrperiodenfall unter Abspaltung derwährungskomponenten bei einem aktiven Währungsmanagement: Lösungsansatz Β Brinson-Ansatz im Mehrperiodenfall unter Abspaltung der Währungskomponenten bei einem aktiven Währungsmanagement: Lösungsansatz C Beispiele 213 Übungen zu Kapitel Attributionsanalyse bei Rentenportfolios Investmentprozesse bei Rentenportfolios Determinanten des Investmentprozesses bei Rentenportfolios Zinsstrukturkurven Terminzinssätze und implizite Prognosen Abgrenzung zur Methodik bei Aktienportfolios Zinskurvenbasierte Attributionsanalyse mittels eines OAS-Bewertungsansatzes Bewertungsmodell Beschreibung der Effekte Berechnung der Renditen Attribution relativ zu einer Benchmark Analyse unter Abspaltung der Restterme Verallgemeinerung auf Portfolios mit unterschiedlichen Währungssegmenten Einbeziehung von Verfahren zur Ermittlung der Zinsstruktur in die Attributionsanalyse Die Verfahren von Nelson und Siegel und Svensson Hauptkomponentenanalyse Alternative Vorgehensweisen Betrachtung von Referenzportfolios Ansatz nach van Breukelen Ansatz nach McLaren Durationsbasierte Ansätze 268 Übungen zu Kapitel Attributionsanalyse von Portfolios mit mehreren Assetklassen Grundlegende Betrachtungen Attributionsanalyse auf zwei Ebenen Beitragskomponenten ohne Abspaltung von Währungsbeiträgen Beitragskomponenten mit Abspaltung von Währungsbeiträgen Attributionsanalyse auf drei Ebenen Beitragskomponenten ohne Abspaltung von Währungsbeiträgen 286

4 XIV Beitragskomponenten mit Abspaltung von Währungsbeiträgen Implementierung in der Praxis 292 Übungen zu Kapitel Attributionsanalyse mit Derivaten Einführung Attributionsanalyse mit einem derivategesteuerten Währungsmangement Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften Ansatz nach Ankrim und Hensel Ansatz nach Singer und Karnosky Behandlung von Futures und Forwards Cost-of-Carry-Betrachtung Aktienfutures Aktienindexfutures Basiswert des Futures ist identisch zur Aktienbenchmark Basiswert des Futures unterscheidet sich von der Aktienbenchmark Rentenfutures Berücksichtigung von Optionen Eigenschaften von Optionen und deren Bewertung Optionen auf Aktien Optionen auf Aktienindizes Grenzen der aufgezeigten Methodik und Erweiterungsmöglichkeiten Swaps 337 Übungen zu Kapitel Global Investment Performance Standards (GIPS) Hintergründe Historische Entwicklung Grundzüge der Standards Bestimmung der Verwaltungseinheit Bildung von Composites Bestimmung von diskretionären Portfolios Kriterien zur Einteilung von Portfolios in Composites Bildung von Carve-outs Ermittlung der Compositerendite Standards zur Bewertung von Portfolios Berechnungsmethodik Brutto- vs. Nettorendite Darstellung von Performanceergebnissen nach Währungsumstellungen Weitere Offenlegungsvorschriften zur Compositestruktur und Musterpräsentationen Anforderungen und Empfehlungen der GIPS Zusatzinformationen auf freiwilliger Basis 381

5 XV GIPS-Leitlinie zur Werbung Pflege der Composites Unabhängige Prüiung der Einhaltung der Standards 385 Übungen zu Kapitel Darstellung der Risiken des Investmentprozesses und Performancemaße Risiken des Investmentprozesses Klassifizierung der Risiken des Investmentprozesses Systematische und unsystematische Risiken Messung des absoluten Risikos Volatilität Berechnungsformeln Aufschlüsselung der Volatilität Duration als Risikomaß fur Rentenportfolios Macauley Duration Modified Duration Effective Duration Key Rate Duration Spread Duration Value-at-Risk, Ausfallwahrscheinlichkeit und asymmetrische Risikomaße Value-at-Risk Conditional Value-at-Risk Ausfallwahrscheinlichkeit Asymmetrische Risikomaße zur Messung des Downside Risk Messung des Abweichungsrisikos gegenüber einer Benchmark Tracking Error und Active Share Beta als Risikomaß fur Aktienportfolios Performancemaße Sharpe Ratio Treynor Ratio Jensen-Alpha Treynor/Black Ratio Differential Return Risk-Adjusted Performance und Market Risk-Adjusted Performance Information Ratio Sortino Ratio, Omega, Kappa und andere mit dem Downside Risk adjustierte Performancemaße Einfluss der Datenquellen und Berechnungsmethoden auf Performancemaße Messung der Homogenität der Managementleistung Min-Max Standardabweichung Volumengewichtete Standardabweichung 473

6 XVI Quartilsdarstellung Kombination verschiedener Dispersionsmaße Darstellung allgemeiner Risiken im Sinne der GIPS 478 Übungen zu Kapitel Risikoadjustierte Attributionsanalyse und spezielle Aspekte bei der Analyse von Hedgefonds Risikoadjustierte Attributionsanalyse auf Basis des systematischen Risikos Vorbemerkungen Intuitive Ableitung über den Investmentprozess Ansatz nach Ankrim Risikoadjustierte Attributionsanalyse auf Basis der Information Ratio Spezielle Aspekte bei der Analyse von Hedgefonds Attributionsanalyse bei Portfolios mit Leerverkäufen Auf dem Drawdown basierende Risikomaße Motivation Drawdown, Maximum Drawdown, Calmar, Sterling und Burke Ratio Ulcer Index und Martin Ratio Lake Ratio 504 Übungen zu Kapitel Literaturverzeichnis 506 Stichwortverzeichnis 521

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