Clara-Schumann-Gymnasium Bonn

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1 Clara-Schumann-Gymnasium Bonn Deutsch: Schulcurriculum Sek. I (G8) Bezug: Kernlehrplan vom gültig ab dem Schuljahr 2009/10 für die Klassen 5 bis 9 (G8) 1

2 1 Jahrgangstufe 5.1 Wir unsere Schule (Grusel-) Geschichten Grammatik: Wortarten Interviews führen von Schulerlebnissen erzählen Fantasiegeschichten schr. persönl. Brief schreiben Reizwort- Bildergeschichten schreiben Nacherzählen sinngestaltendes Vorlesen Rechtschreibung Zeichensetzung Texte schreiben in Schreibkonferenzen überarbeiten (rechtschreibliche Überarbeitung) Ziel: die Schüler auf einen gemeinsamen Stand bringen! Kurzgeschichten zum Schule Aufbau (Spannung) Handlung, Figuren Erzählperspektive Einsatz von Wortarten in Geschichten Rechtschreibung: neue Wörter (Partnerdiktat) in Brief anschaulich erzählen: Verben, Adjektive, sprachliche Bilder Tempus Nomen (Genus, Numerus, Kasus) Artikel Präpositionen Adjektive (Steigerung) Pronomen Verben (Konjugation, Tempora) vgl. Deutschb. Arbeitsheft, z. B. ss/s/ß Arbeit mit Wörterbüchern Zeichensetzung in der wörtlichen Rede Komma bei Aufzählungen Methoden Reflexion des Lernens (Lerntagebuch) fächerverbindende Option: Kunst (Gruselbuch) evtl. Gruselabend Es werden drei en geschrieben, darunter auf jeden Fall eine Arbeit mit einem Diktat. Typ 1a: einen Brief schreiben unter Berücksichtigung formaler u. inhalt. Kriterien Typ 1b: Bildergeschichte oder Reizwortgeschichte; wörtliche Rede Gestaltungsmittel (Spannungsbogen) Typ X: Aufgaben zu Wortarten, zur Deklination Konjugation, ggf. in Verbindung mit dem Diktat Typ X: Diktat in Verbindung mit Aufgaben zur Grammatik eigene Erlebnisse Erfahrungen geordnet, anschaulich lebendig mündlich erzählen Gestaltungsmittel einsetzen persönlicher Brief Textbearbeitung Geschichten geordnet, anschaulich u. lebendig mündlich erzählen Gestaltungsmittel einsetzen mündl. schriftl. Sprachgebrauch unterscheiden Wortarten Flexionsformen 2

3 2 Jahrgangstufe 5.2 Bibliothek / Jugendbuch Beschreiben Berichten Satzglieder Sätze Märchen Gedichte Bücher recherchieren vorstellen Bücher um- ausgestalten Leserkritiken schreiben Vorgänge Tiere beschreiben von einem Unfall berichten Informationen beschaffen wiedergeben Fragen an Texte formulieren beantworten Texte schreiben überarbeiten (Proben einsetzen) sinngestaltendes Lesen (Satzmelodie) Märchen erzählen u. vergleichen Märchen umerzählen erfinden; Perspektivwechsel Dialoge schreiben Gedichte auswendig vortragen, gestaltend sprechen Gedichte schreiben evtl. nur Auszüge aus Jugendbüchern schriftliche Leserkritiken informationenentnehmendes Lesen Sachtexte sowie Grafiken Tabellen lesen verstehen Formen von Sachtexten unterscheiden Textbearbeitung Sachtexte literarische Texte Strukturen der Textsorte Grimms Märchen, ausländische moderne Märchen Tiergedichte Gedichte mit Rechtschreibphänomenen Jahreszeiten Tempusformen Arbeit mit Lexikon Wörterbuch Zusammensetzungen Kommasetzung bei Aufzählungen Prädikat, Subjekt, Objekt adverbiale Bestimmungen Satzarten Satzgefüge u. -reihen Umstell-, Erwieterungs-, Weglass-, Ersatzprobe Groß- Kleinschreibung die der Märchen Arbeit mit Wörterbüchern Zeichensetzung in der wörtlichen Rede Paar-, Kreuz-, Binnen-. umarmender Reim Rechtschreibung Methoden Bibliotheksbesuch evtl. Lesenacht Bücher vorstellen Lesestrategien fächerverbindende Option: Biologie (Tierverhalten) evtl. Berichte Beschreibungen aus dem Tierheim Lesevortrag Projekt: evtl. Märchenbuch evtl. Vorleseabend Computer: Gedichte schreiben gestalten Es werden drei en geschrieben, dabei auf jeden Fall eine Grammatikarbeit, ggf. mit Diktat. Typ 2: ein Tier beschreiben Typ 5: Textüberarbeitung: Wortarten, Satzglieder, Groß- Kleinschreibung: ggf. mit Diktat Typ 6: Märchen umerzählen; wörtliche Rede Typ 4a: ein Gedicht Ergebnisse zu Sachthemen vortragen (Stichwortzettel) Inhalte wiedergeben Nutzung einer Bibliothek Jugendbücher verstehen Methoden der Textplanung, Textformulierung u. -überarbeitung sachbezogen über einfache Sachverhalte informieren (beschreiben) zu Texten Fragen entwickeln Informationsquellen nutzen Informationen aus Sachtexten ( Bildern, Grafiken) entnehmen Sachtextformen unterscheiden Satzarten, Satzglieder operationale Verfahren anwenden wortbezogene Regelungen Satzschlusszeichen, Großschreibung nach Vorlagen anschaulich u. lebendig schriftl. erzählen, ansatzweise Erzähltechniken anwenden Geschichten nachgestalten, umformulieren Zeichensetzung gestaltend sprechen auswendig vortragen Gedichte (auch formal) 3

4 3 Jahrgangstufe 6.1 Beschreiben, berichten, sachlich formulieren Gegenstände, Wege Vorgänge beschreiben einen Unfallbericht verfassen Schreibkonferenz Gedichte Gedichte ausdrucksvoll vortragen Gedichte schreiben Bilder beschreiben Argumentieren Jugendbuch eigene Meinung formulieren argumentieren, diskutieren Gesprächsverhalten, Kommunikationsstörungen argumentative Texte verfassen Zuhören: Gehörtes mit Notizen festhalten zum Romantext, z. B.: neue Szenen, Briefe der Figuren, Dialoge, Perspektivwechsel etc. Textvorlagen in Spielszenen umsetzen u. spielen evtl. Stück inszenieren, Drehbuchszene schreiben Sachtexte lesen verstehen Diagramme Tabellen verstehen Gedichte Bilder vergleichen Figuren Handlung Theater oder Film: Dialoge, Figuren, Handlung Tempusformen die in Sachtexten : schwierige Wörter Sätze Arbeit mit Lexikon Wörterbuch Geschichten mit argumentativem Schwerpunkt Metrum Rhythmus Vergleich, Metapher, Personifikation Diskussionen beobachten Formen des Überzeugens des Überredens Konjunktionen Methoden Lesestrategien evtl. Projekt: Broschüre fächerverbindende Option: Kunst evtl. Projekt: lyrischer Kalender Typ 2: Bericht, Beschreibung Typ 4a: ein Gedicht Methoden der Textplanung, Textformulierung Textüberarbeitung in sachbezogener Darstellung über einfache Sachverhalte informieren (schriftlich berichten) diskontinuierliche Texte mündl. schriftl. Sprachgebrauch unterscheiden Gedichte (auch formal) sprachliche Bilder Wünsche Forderungen angemessen vortragen die eigene Meinung mündl. formulieren strukturiert vertreten Gesprächsregeln vereinbaren einhalten Kommunikationsstörungen schriftlich argumentieren Situation, Rolle, Kultur, Geschlecht der Sprecher Absicht des Verfassers ein Lesetagebuch führen szenisches Spiel Besuch einer Theater- oder Filmvorführung Typ 4ab: Untersuchung eines Textauszugs, ggf. kombiniert mit Typ 3: Stellungnahme Notizen zu Gehörtem machen szenisches Spiel: verbale nonverbale Mittel bewusst einsetzen deren Wirkung erproben nicht-sprachliche Zeichen (z.b. Mimik) erklären Jugendbücher verstehen Dialoge Einzelne Themen können zwischen getauscht werden; über die Reihenfolge der Themen entscheidet der Lehrer nach didaktischen Gründen. 4

5 4 Jahrgangstufe 6.2 Fabeln Sagen literarische Strukturen erfassen Geschichten nachgestalten (Fabeln) Zeichensetzung u. Rechtschreibung Lügengeschichten Satzglieder Sätze Wortbildung Fabeln gestalten (umschreiben, erfinden, illustrieren) Erzähltechniken anwenden Sagen nacherzählen Inhalte wiedergeben Satzzeichen: Sprechpausen sinnvoll setzen Texte schreiben in Schreibkonferenzen überarbeiten (rechtschreibliche Überarbeitung) ausdrucksvoll vorlesen Lügengeschichten schreiben (anschaulich, lebendig spannend erzählen) Personen (Attribute) beschreiben mit neuen Wörtern experimentieren, mit spielen Gebrauchsanleitungen schreiben lit. Texte weiterschreiben appellieren (für Dinge werben) literarische Texte zum sprachliche Probleme Spiel mit Satzzeichen in Gedichten Sachtexte elementare Strukturen der Textsorte erfassen Textvergleiche Geschichten literarische Texte Sachtexte mit Schwerpunkt Wortbildung elementare Strukturen der Textsorten erfassen Themen- Motivvergleich sprachliche strukturelle Besonderheiten Tiernamen als Schimpf wörter sprachliche Bilder Satzzeichen Nominalisierung Getrennt- Zusammenschreibung vgl. Deutschbuch Wörter Wendungen der Lügensprache Objekte adverbiale Bestimmungen, Adverb Attribute Umstell-, Erweiterungs-, Weglass-, Ersatzprobe Haupt- Nebensatz Zusammensetzungen Ableitungen Wortfeld Wortfamilie Hom-, Synonyme Aktiv Passiv Rechtschreibung Adverbiale/Attribut Methoden evtl. ein Fabelbuch gestalten Schreibprozess: Textplanung Textüberarbeitung Partnerdiktat Computer: Rechtschreibprogramme nutzen einen Vorlesewettbewerb vorbereiten Schreibprozess: Textplanung - überarbeitung Textüberarbeitung am Computer Wörterbucharbeit: Wortfeld/-familie evtl. Projekt: Werbung für neue Erfindungen (Plakat, Radio, TV-Spot) Typ X: Diktat mit Zeichensetzung, ggf. kombiniert mit einer Aufgabe anderen Typs Typ 1 4a: (eine Lügengeschichte erzählen) Typ 5: Grammatik: Textüberarbeitung: Satzglieder, Satzproben Laut-Buchstaben-Zuordnung wortbezogene Regelungen Großschreibung, Zeichensetzung Lösungsstrategien Erlebnisse Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich lebendig schriftlich erzählen Erzähltechniken anwenden Wortarten Satzglieder, Satzverbindungen operationale Verfahren anwenden appellative Texte verfassen Flexionsformen (Aktiv-Passiv) Wortbildung Gemeinsamkeiten Unterschiede zwischen n Einzelne Themen können zwischen getauscht werden; über die Reihenfolge der Themen entscheidet der Lehrer nach didaktischen Gründen. 5

6 5 Jahrgangstufe 7.1 Moritaten Balladen Strittige Themen diskutieren Aktiv Passiv Standpunkte vortragen u. vertreten Gesprächsführung u. -formen sachliche personenbezogene Beiträge unterscheiden schriftlich argumentieren benen Sprachfunktionen, Verstehens- Verständigungsprobleme Ausdrucksweisen Wirkungsabsichten unterscheiden Jugendsprache Aktiv, Passiv operationale Verfahren (Passivprobe) Beschreiben Erklären Balladen gestaltend vortragen Balladen umgestalten: Reportage, Film, Hörspiel Balladen auswendig lernen präsentieren szenisches Spiel Einf.: Inhaltsangabe Gesprächsführung Gesprächstechniken: Diskussionen in verschiedenen Formen durchführen, beobachten bewerten Zuhören trainieren Schriftlich Stellung nehmen: Argumente formulieren, strategisch ordnen sprachlich verknüpfen (z.b. Leserbrief) informative Texte verfassen komplexe Vorgänge mündlich beschreiben Personen, Gegenstände, Bilder, Vorgänge beschreiben Abläufe schildern Texte überarbeiten Merkmale Funktionen lyrischer Formen argumentative Texte Gebrauchsanleitungen Texte vergleichen Zeitungstexte literarische Texte Sachtexte Versmaß: Jambus, Daktylus Personifikation Lautmalerei Formen sprachlicher Beeinflussung in der Diskussion (Gestik, Mimik, Stimme, Körperhaltung) Imperativ Sprachvarianten: Standardsprache, Jugendsprache Bildung, Formen, Funktionen transitive, intransitive Verben Tempus Vergleich, Metapher, Personifikation Ellipsen, Aufzählungen Methoden Streitschlichtung Klassenregeln ein Portfolio anlegen Internetrecherche Typ 2: Inhaltsangabe (= sachlich berichten), kombiniert mit 4a: eine Ballade Typ 3: eine Argumentation verfassen Grammatikarb., z. B. Typ 5: Textüberarbeitung (Umsetzung ins Passiv) Balladen verändern präsentieren, gestaltend vortragen szenisches Spiel lyrische Formen Informationen beschaffen, auswählen, ordnen, wiedergeben Schreibprozesse gestalten (Portfolio) Vorgang/Gegenstand beschreiben / erklären Kurzreferate Recherche, Informationsentnahme 6

7 6 Jahrgangstufe 7.2 Sachtexte schreiben Rechtschreibung Gliedsätze Erzählung / Novelle Kurze Geschichten Versuchsbeschreibungen gliedern Leseempfehlungen zu Sachbüchern schreiben Inhaltsangaben schreiben einen Text kriteriengeleitet Erzählungen schriftlich : Figuren Handlungen beschreiben, begründen Geschichten schreiben Vertiefung: Inhaltsangaben schreiben Es werden drei en geschrieben. sachlich berichten Informationen aus Sachtexten festhalten: Inhaltsangabe, Informationen visualisieren Sachtexte schreiben überarbeiten Fehlerbögen anlegen: persönliche Fehlerschwerpunkte Zeitungsberichte u. Reportagen : Informationen ermitteln, Grafiken verstehen historische Sachtexte vergleichen: Informationsentnahme, Gliederung, sprachliche Merkmale Wortarten Regelungen auf Lautebene, Wortebene, Satzebene, Lösungsstrategien Sprachgeschichte, ntwicklung Kenntnisse im Bereich der Syntax Zusammenhänge zwischen n Sachtexte Sachbücher recherchieren vorstellen einen Ganztext lesen Figuren beschreiben Figurenkonstellation Handlungsschritte unterhaltendes Erzählen (Anekdote, Kalendergeschichte) Aufbau, Figuren Tempusgebrauch Fremdwörter Nominalisierung Tageszeiten/ Wochentage, Namen, Zahlen Getrennt- Zusammenschreibung Fremdwörter Satzgefüge; Adverbialsätze, Zeichensetzung im Satz Textvergleich: Englisch Deutsch Temporalsätze Inhaltssätze Grbegriffe des Erzählens: Erzähler, Perspektive, Tempus Erzählerfunktionen Tempusgebrauch Methoden Methoden der Recherche fachübergreifende Aspekte Rechtschreibprüfung am PC fächerverbindende Option: Physik (Versuche durchführen) Typ 2: sachlich berichten Typ 5: Textüberarbeitung: Gliedsätze Typ 4a: einen Textauszug, ggf. kombiniert mit Inhaltsangabe (Vertiefung) Typ 4a: einen Textauszug, ggf. kombiniert mit Inhaltsangabe (Vertiefung) informieren, in funktionalem Zusammenhang berichten Sachtexte diskontinuierliche Texte bewerten Texte zusammenfassen Fragen zu Texten, Textverständnis entwickeln Merkmale: Epik textimmanente Analyse- u. Interpretationsverfahren, Fachbegriffe Erzählung Merkmale: Epik Analyse- Interpretationsverfahren, Fachbegriffe Kalendergeschichten, Kurzgeschichten 7

8 7 Jahrgangstufe 8.1 Konjunktiv Modalverben Gedichte Songs kontinuier lich: Umgang mit Begriffen Werbung Kurzgeschichten um- weiterschreiben Schreibkonferenzen erzählen, schildern Zeitungsmeldungen oder sonstige Texte umformulieren (direkte/ indir. Rede; Modalität) gestaltendes Sprechen Gedichte schreiben (Text- Bild-Collagen) über den Umgang mit Wertbegriffen mündlich berichten, argumentieren, beschreiben schriftliche Textinterpretationen verfassen Anzeigen in Inhalt, Gestaltung Wirkung beschreiben schriftliche Analysen verfassen Fachsprache anwenden Kurzgeschichten Grbegriffe:, Leitmotive, Erzähltechniken Figurengestaltung Zeitungsberichte -reportagen motivgleiche Gedichte Wertbegriffe in literarischen Erzählungen Werbeanzeigen Werbespots Erzählweise (personales, auktoriales Erzählverhalten, erlebte Rede) sprachliche Gestaltung: Metaphorik, Satzbau, Redewiedergabe etc. Indikativ Konjunktiv direkte vs. indirekte Rede Bedingungsgefüge Funktionen der Modalverben lyrisches Ich Metapher, Vergleich, Personifikation Metrum, Rhythmus (als Wiederholung) Dialekte Ober-, Unterbegriff Synonyme Antonyme abstrakte Begriffe Denotation, Konnotation Mittel filmischen Erzählens (Kamera: Einstellungen, Perspektiven, Bewegung; Schnitt Montage) Fachterminologie Methoden evtl. Projekt: Kurzgeschichten medial umgestalten (Film, Hörspiel) fächerverbindende Option: Musik, Kunst Arbeit mit Wörterbüchern evtl. Projekt: einen Werbespot drehen fächerverbindende Option: Politik Typ 6: sich mit einem lit. Text durch Umgestaltung auseinandersetzen) oder Typ 4a oder Typ 4b Typ 5: Textüberarbeitung: Konjunktiv oder Typ 2: sachlich berichten unter Beachtung der Modalität Typ 4a/4b: Gedichtanalyse erzählen gestalterische Mittel des Erzählens einsetzen Fragen zu Texten beantworten, Textverständnis entwickeln Merkmale: Epik epische Texte verstehen Modi Zusammenhänge zwischen n gestaltend vortragen Lyrikmerkmale sprachliche Mittel lyrische Formen Gedanken, Empfindungen, Wünsche, Forderungen angemessen äußern benen Sprachfunktionen Wortbedeutungen Sprachgeschichte / ntwicklung audiovisuelle Medien (Intention, Inhalte, Gestaltungs- Wirkungsweisen) appellative Texte gestalten (Bild- Text-Collage) 8

9 8 Jahrgangstufe 8.2 Zeitung Jugendroman Zeitungstexte gestalten berichtende, kommentierende argumentierende Textsorten verfassen Inhaltsangaben verfassen Kompositionsskizzen (Figuren) Figuren charakterisieren Erzähltexte um- ausgestalten (z. B. Perspektivwechsel) Kurzvorträge ausarbeiten halten adressatenbezogen Texte verschiedener Art verfassen mit Bezugnahme auf andere Texte Tageszeitungen Zeitungsnachrichten : Aufbau Grelemente Grbegriffe des Erzählens: Aufbau, Figurengestaltung Intertextualität historische Bezüge kontinuier lich: Text Leseverstehen Texte Grafiken: Informationen entnehmen, verknüpfen bewerten verbinden mit Zeitungsprojekt! Objektivität Subjektivität in der Zeitung: Information Meinung Textkohärenz Erzählweise (personales, auktoriales Erzählverhalten, erlebte Rede) Fachbegriffe einsetzen Fachbegriffe erklären Methoden Zeitungsprojekt mit General-Anzeiger ein Lesetagebuch führen evtl. Projekt: Bücher, CD-ROMs Filme vorstellen Aufgabenarten Lesestrategien Typ 3: (eine Argumentation verfassen [Leserbrief]) oder Typ 2 (sachlich berichten) Typ 4: Untersuchung eines Textauszugs, ggf. kombiniert mit Typ 3: Argumentation / Stellungnahme zu einem im Roman relevanten Sachverhalt Lernstandserhebung funktional berichten standardisierte Textformate verfassen sich in Zeitungen orientieren Fragen zu Texten beantworten, Textverständnis entwickeln Merkmale: Epik Analyse- Interpretationsverfahren, Fachbegriffe Jugendbuch Fragen zu Texten deren Gestaltung beantworten, Textverständnis entwickeln diskontinuierliche Texte Textverstehensstrategien 9

10 9 Jahrgangstufe 9.1 Diskutieren, Argumentieren Erörtern Lyrik Informieren Referieren Präsentieren Gespräche führen, Zuhören Analyse von argumentativen Texten schriftlich erörtern (Thesen, Argumente, Strukturierung) Fragen Deutungshypothesen formulieren prüfen zusammenhängende, strukturierte, deutende Texte verfassen Berufe recherchieren Referate vorbereiten frei vortragen (Stichwortzettel) Mitschriften anfertigen Bewerbungsschreiben Erzählungen Inhaltsangaben verfassen Strukturen mithilfe von Kompositionsskizzen verstehen Figuren charakterisieren, Entstehung Entwicklung von Konflikten beschreiben Gedichte aus verschiedenen Epochen vergleichen Sachtexte zur Berufswelt Literatur zur Arbeitswelt Handlung, Ort, Zeit Figuren: Konstellation, Motivation, Konflikt histor., gesellschaftl. Zusammenhänge argumentative Texte erkennen ihre Funktion benennen (Zeitungstexte, Reden), Argumentationsgang, Stilmittel, Aussageabsicht Gedankenführung sprachliche Verknüpfung, Sprachfunktionen rhetorische Mittel rhetorische Mittel metaphorischer Sprachgebrauch Metrum Rhythmus Formen öffentlichen s Strategien der Überprüfung sprachlicher Richtigkeit anwenden Gestaltungsmittel Erzählweise Methoden Methoden der Recherche Portfolio fachübergreifende Aspekte: Visualisierung Typ 3: textbasierte Argumentation Typ 4a: Gedichtanalyse Standpunkte entwickeln Gespräche leiten sachbezogen argumentieren, Strategien bewerten, Kompromisse erarbeiten Mitschrift, Protokoll Redestrategien schriftl. Erörterung sprachliche Verfahren Verfahren prozesshaften s schriftliche Textanalyse interpretation Analyse literarischer Texte lyrische Texte verstehen rhetorische Mittel berichten beschreiben Referate frei vortragen, Präsentationstechniken einsetzen über komplexe Sachverhalte informieren diskontinuierliche Texte einsetzen (Grafiken) schriftliche Textanalyse interpretation Textanalyse unter histor. gesell. Fragestellungen epische Texte verstehen, Wirkung einschätzen 10

11 10 Jahrgangstufe 9.2 Sachtexte Sprachgebrauch Sprachkritik Novelle Drama reduktive elaborative Verfahren der Textwiedergabe Informationen aus kontinuierlichen diskontinuierlichen Texten wiedergeben satirische Texte schreiben Schreibkonferenz szenisches Interpretieren gestaltendes Sprechen Rollenbiografien entwerfen Zeitungstexte zu jugendspezifischen Themen Infotainment Zeitungstexte Glossen Sprachgebrauch in den Medien / in Werbung Information Meinung Inhaltsangaben verfassen Figuren charakterisieren, Entstehung Entwicklung von Konflikten beschreiben Novelle, z. B. Der Schimmelreiter Handlung, Ort, Zeit Figuren, Konstellation, Motivation, Konflikt histor., gesellschaftl. Zusammenhänge klass. oder modernes Drama dramentechnische Begriffe historische Bezüge Sprachvarianten Sprachwandel fremdsprachliche Einflüsse Männersprache Frauensprache Begriffe Gestaltungsmittel Erzählweise historische Sprachbetrachtung im Drama Methoden evtl. Projekt: Podcasting (Radiosendungen im Internet) evtl. Projekt: Themenabend Typ 4a: Textanalyse Typ 4a: eine Szene Strategien Techniken des Textverstehens komplexe Sachtexte verstehen Informationsvermittlung Meinungsbildung in unterschiedlichen Medien vergleichen grammatische Kategorien funktional verstehen Funktion, Bedeutung, Funktionswandel von Wörtern Sprachvarianten reflektieren Sprachwandel Sprachvergleich schriftliche Textanalyse interpretation Textanalyse unter histor. gesell. Fragestellungen epische Texte verstehen, Wirkung einschätzen Merkmale: Drama Textanalyse unter histor. gesell. Fragestellungen dramatische Texte verstehen szenisches Interpretieren 11

12 11 Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung setzt sich zu gleichen Teilen zusammen aus den Ergebnissen der en sowie der sonstigen Mitarbeit im Unterricht. Es können für die Ermittlung der mündlichen Note folgende Leistungen berücksichtigt werden: mündliche Mitarbeit; in der Oberstufe Bringschuld regelmäßiges Anfertigen der Hausaufgaben Heftführung (u. a. Vollständigkeit, Lesbarkeit) Anfertigen von Projekt-/Lesemappen Referate Gedichtsvortrag Einbringen im Rahmen einer Partner-/Gruppenarbeit bildliche Umsetzung von Unterrichtsinhalten (z. B. Collagen) 12