Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Regierungschaos in Italien hinterließ in der Berichtswoche deutliche Spuren an den Finanzmärkten. Ob am Ende wieder alles gut wird, bleibt aber abzuwarten. Jedenfalls gab es am Freitag eine starke Erholungsbewegung. Die zuvor bei Aktien und Peripherieanleihen erlittenen Verluste konnten größtenteils wieder aufgeholt werden. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 1. Juni 2018

2 Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Aktien: Italien-Krise sorgt für deutliche Schwankungen US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium US-Fed bringt Deutsche Bank-Aktie erneut unter Druck Renten: Italienische Staatsanleihen schwanken heftig Breite Erholung zum Wochenschluss Spreadmärkte können sich nicht abkoppeln Stand Wertentwicklung Marktindikator am seit seit ca. 16:00 Dow Jones ,4% -0,3% EURO STOXX ,7% -1,3% Dax ,5% -1,3% Nikkei ,2% -2,6% MSCI Emerging Markets ,2% -1,0% Euro-Leitzins 0,00% 0 BP 0 BP Ausblick: Italien bleibt im Blickpunkt Wirtschaftsdaten aus Deutschland ISM-Index - starke US-Binnenkonjunktur Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,38% -3 BP -5 BP Iboxx Euro Sovereign 232,29-0,3% -0,2% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 66 5 BP 22 BP US-Leitzins 1,75% 0 BP 25 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,90% -3 BP 50 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,17 0,1% -2,9% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 66,53-2,0% 10,1%

3 Aktien Italien-Krise sorgt für deutliche Schwankungen Die politischen Ereignisse in Italien bescherten den Märkten eine sehr schwankungsreiche Handelswoche. Dies betraf sowohl Aktien- als auch Staatsanleihen. Mit Blick auf die Chronologie der Ereignisse sorgte zu Wochenbeginn zunächst das Scheitern der römischen Koalitionsverhandlungen für starken Abgabedruck. Dem designierten Ministerpräsidenten Cottarelli war es nicht gelungen, eine Kabinettsliste vorzulegen, sodass Neuwahlen im Herbst immer wahrscheinlicher wurden. Der Vertrauensverlust der Anleger und die Angst vor einer erneuten Finanzkrise im Euroraum spiegelten sich damit einhergehend in deutlichen Verlusten wider. Der für italienische Aktien repräsentative MIB 30-Index verlor in der Spitze fast sechs Prozent. Vor allem der Finanzsektor verzeichnete hohe Verluste. Institute wie Mediobanca oder UniCredit verloren vorübergehend zwischen fünf und acht, andere Institute teilweise sogar bis zehn Prozent. Am Donnerstag setzte dann eher überraschend die Kehrtwende ein. Lega Nord und die 5 Sterne-Bewegung einigte sich auf eine Koalitionsregierung unter dem parteilosen Juristen Guiseppe Conte. Das umstrittenen Schlüsselresort Wirtschaft und Finanzen soll der ebenfalls parteilose Ökonomieprofessor Giovanni Tria übernehmen. Die Einigung sorgte am Freitag für ein Aufatmen an den Märkten. Der italienische Leitindex konnte sich bis zum Mittag erholen und zeigte sich im Wochenvergleich nahezu unverändert. Auch die italienischen Bankentitel legten wieder deutlich zu. Der europäische Bankensektor auf Basis des STOXX Europe 600 blieb auf Wochensicht (Stand Freitagmittag) mit minus einem Prozent nur noch leicht im Minus. Denn neben italienischen gerieten auch spanische Banken sowie deutsche Institute (siehe folgend Deutsche Bank) unter Druck. Öl&Gas- sowie Basisindustrie-Titel konnten aus Sektorensicht hingegen hinzugewinnen. US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium Beim Blick auf die Entwicklung der Aktienbörsen waren in der Berichtswoche zumeist Minuszeichen zu beobachten. In Europa lagen sowohl EURO STOXX 50-Index als auch der DAX 30 mit jeweils 1,6 Prozent im Minus. In den USA zeigten sich Dow Jones und S&P 500 per Schluss am Donnerstagabend leicht angeschlagen. Zu den Abschlägen dürfte die jüngste Entscheidung von US- Präsident Trump beigetragen haben. Dieser machte seine Drohung wahr und entschied: Washington erhebt ab diesem Freitag die bereits im März in Aussicht gestellten Strafzölle auf den Import von Stahl und Aluminium aus der EU, Kanada und Mexiko. Somit wurde weiteres Porzellan in den transatlantischen Beziehungen zerschlagen. Die EU kündigte sogleich Gegenmaßnahmen an. Die Thyssen-Aktie konnte sich per Freitagmittag von zwischenzeitlichen Verlusten fast wieder erholen, Salzgitter verlor hingegen rund 3,5 Prozent. Es gab aber auch positive Entwicklungen. Der breite und kleinere US-Werte umfassende Russel 2000-Index erzielte zur Wochenmitte einen historischen Höchststand. Dies belegt die gute Lage der USamerikanischen Binnenkonjunktur. US-Fed bringt Deutsche Bank-Aktie erneut unter Druck Die Aktie der Deutschen Bank setzte auch in der Berichtswoche ihren Abwärtstrend fort. Nach den Schlagzeilen in der Vorwoche im Zusammenhang mit der Hauptversammlung setzten diese Woche negative Meldungen aus den USA die Aktie unter Druck. Medienberichten zufolge sehen sowohl die US-Notenbank Fed in ihrer Funktion als Finanzaufsicht als auch die US-amerikanische Einlagensicherung FDIC wichtige amerikanische Tochterfirmen der Deutschen Bank als Problembanken beziehungsweise als Institute in einem - ins Deutsche übersetzt - unruhigen Zustand. Dies waren zwar letztlich keine überraschend neuen Nachrichten, dennoch hatte die Meldung vor dem Hintergrund der ohnehin fragilen Marktlage für Finanzwerte deutlichen Einfluss auf die Notierung. Die Aktie der Deutschen Bank fiel im Wochenverlauf bis Freitagmittag um knapp neun Prozent auf 9,50 Euro und führt damit die wöchentliche Verliererliste im DAX 30 an. Zwischenzeitlich bewegte sich die Notierung sogar kurz vor der Marke von neun Euro. Marktticker 1. Juni 2018 Seite 3

4 Renten Italienische Staatsanleihen schwanken heftig Die im vorhergehenden Aktienteil beschriebene politische Entwicklung in Italien schüttelte auch die europäischen Staatsanleihemärkte in der Berichtswoche kräftig durch. Der am Derivatemarkt gehandelte italienische BTP-Future (das Pendant zum deutschen Bund-Future) verzeichnete in der Berichtswoche immense Schwankungen. Die leichte und vor allem schnelle Handelbarkeit des dortigen Zinsmarktes sorgte für eine Konzentration des Handels auf dieses Instrument. Entsprechend hoch war dort die Schwankungsbreite (Volatilität) innerhalb des Tageshandels. Mit Blick auf die Anleihen selbst hatte es die Entwicklung der italienischen Zinsstrukturkurve in sich. Im Rahmen der Marktturbulenzen waren zu Wochenbeginn vor allem in den kurzen Laufzeitbereichen markante Renditeanstiege zu beobachten. Die Ängste der Anleger vor einem Ausstieg Italiens aus dem Euro spiegelten sich vor allem in den Kurzläufern wider. Zur Veranschaulichung: Noch am vergangenen Freitag rentierten italienische Zweijahrespapiere mit 0,46 Prozent. Am Dienstag lag deren Rendite zum Handelsschluss bei 2,65 Prozent. Im Dreijahresbereich war ein Anstieg von 0,75 auf 2,8 Prozent zu beobachten. Die Zinskurve tendierte somit über den vorderen Bereich deutlich flacher. Derartige Bewegungen gab es zuletzt Anfang der neunziger Jahre. Den repräsentativen Zehnjahreszeitraum betrachtend legten italienische Staatsanleihen in der Spitze fast 100 Basispunkte auf 3,4 Prozent zu. Der Risikoaufschlag (Spread) zu Bundesanleihen, die aufgrund der Krisensituation sehr gesucht waren, lag in der Spitze bei rund 320 Basis- oder 3,2 Prozentpunkten. Breite Erholung zum Wochenschluss Die Situation in Italien griff auch auf andere Peripheriemärkte wie Spanien oder Portugal über. Vor allem im ebenfalls von politischer Unklarheit heimgesuchten Spanien, Ministerpräsiden Rajoy steht vor der Abwahl, zogen die Risikoprämien zunächst an. Im Verlauf des Freitags zog dann die - aufgrund der angekündigten Regierungsbildung in Italien - allgemeine Erholungsbewegung an den Rentenmärkten sowohl spanische als auch portugiesische Papiere gegenüber dem Vorfreitagsschluss sogar ins Plus. In Italien gingen die Spreadausweitungen deutlich zurück, bei kurzen Laufzeitpapieren blieb im Bereich einjähriger Titel lediglich ein Renditeplus von zuletzt nur noch 30 Basispunkten. Zehnjahrespapiere verbuchten gegenüber der Vorwoche einen Aufschlag von zehn Basispunkten. Mit den Bundespapieren verhielt es sich entgegengesetzt. Mit dem Abverkauf von Peripherietiteln ging gleichzeitig der Run nach sicheren Staatsanleihen einher. Die Verzinsung zehnjähriger Bundestitel fiel von 0,4 auf 0,2 Prozent. Aber auch hier folgte am Freitag die entsprechende Gegenbewegung, Bundesanleihen lagen am Freitagmittag unverändert. Auf europäischer Gesamtmarktebene (iboxx Euro Sovereign) dürfte die Erholungsbewegung die Verluste letztlich wieder ausgeglichen haben. Der Endstand wird erst per Freitagabend ermittelt. US-Treasuries sowie britische Rententitel folgten der Bund-Bewegung, deren Renditeschwankungen blieben jedoch eher moderat. Die Gemeinschaftswährung fiel bis auf 1,15 US-Dollar je Euro, legte seit der Wochenmitte vom Tief aber wieder gut eineinhalb Cents zu. Spreadmärkte können sich nicht abkoppeln An den Rentenmärkten der Schwellenländer (Emerging Markets) kam es ebenfalls zu sich ausweitenden Risikoprämien. Hierfür war weniger Italien als vielmehr die Sorge um den freien Welthandel angesichts der zunehmenden Handelsstreitigkeiten verantwortlich. Trotz der Risikoaversion wurden in der Woche aber nur lediglich 180 Millionen US-Dollar aus weltweit in EM-Rentenpapiere investierenden Fonds abgezogen. Am Unternehmensanleihemarkt standen vor allem Papiere aus Italien, neben Bankanleihen auch Titel von Versorgern und Autobahnbetreibern, unter Druck. Der Primärmarkt in beiden Bereichen blieb angesichts der unsicheren Lage zuletzt sehr ruhig. Marktticker 1. Juni 2018 Seite 4

5 Ausblick Die politische Lage wird die Märkte weiter in Atem halten, mit Blick auf Italien dürfte sich angesichts der Regierungsbildung die Entspannung zunächst wohl fortsetzen. Mit der neuen Regierung wird der Euroraum aber mitnichten zur alten Tagesordnung zurückkehren können. Die italienische Koalition wird auch mit der Besetzung des Schlüsselresorts für Wirtschaft und Finanzen mit dem parteilosen Ökonomieprofessor Giovanni Tria einen eher EU-kritischen Kurs fahren. Ein Austritt aus der Währungsunion sollte aber nach den hinter uns liegenden Tagen nunmehr vom Tisch sein. Datenseitig zeigt sich die neue Handelswoche hingegen von einer ruhigeren Seite. Wichtige Wirtschaftszahlen kommen dabei in der zweiten Wochenhälfte aus Deutschland. Zum einen werden am Donnerstag die Auftragseingänge in der deutschen Industrie für April bekannt gegeben. Am Freitag folgt dann die Industrieproduktion für den gleichen Monat. Nach einem eher schwächeren ersten Quartal dürfte sich die verhaltene Entwicklung im April fortsetzen. Der Konsens rechnet bei beiden Indikatoren gegenüber dem Vormonat aber noch mit einem leichten Zuwachs. Am Dienstag steht mit dem ISM-Index für Dienstleistungen ein wichtiger US-Wirtschaftsindikator auf der Agenda. Die USamerikanische Binnenkonjunktur boomt, die Geschäftslage im Dienstleistungssektor dürfte weiterhin sehr gut sein. Der Markterwartung zufolge sollte der Indikator bei 58 Punkten liegen, der damit im Vergleich zum Vormonat (56,8 Punkte) nochmals deutlich zulegen könnte. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, USA: Auftragseingang Industrie (Apr.) EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen, endgültig (Mai) GBR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen (Mai) USA: ISM-Index für Dienstleistungen (Mai) Zinsentscheid der australischen Notenbank USA: Handelsbilanz (Apr.) DEU: Auftragseingang (Apr.) EWU: Bruttoinlandsprodukt (BIP) Q1, 2. Schätzung JPN: Bruttoinlandsprodukt (BIP) Q1, 2. Schätzung DEU: Exporte und Industrieproduktion (Apr.) FRA: Industrieproduktion (Apr.) Marktticker 1. Juni 2018 Seite 5

6 Disclaimer Ihre Kontaktmöglichkeiten Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seinen Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 1. Juni 2018, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 1. Juni 2018 Seite 6

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