Checkliste: Schnelldiagnose zur betrieblichen Liquiditätslage und Erfolgssituation. Ludwig-Fröhler-Institut

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Checkliste: Schnelldiagnose zur betrieblichen Liquiditätslage und Erfolgssituation. Ludwig-Fröhler-Institut"

Transkript

1 D E U T S C H E S H A N D W E R K S I N S T I T U T Checklise: Schnelldiagnose zur berieblichen Liquidiäslage und Erfolgssiuaion Zahlungsmanagemen Tage Liquidiä Leisungsfähigkei 1 Erfolg Ludwig-Fröhler-Insiu LFI_bwl_Checklise_Liquidiae.pdf

2 - 2 - Mi dieser Checklise können Sie innerhalb einer Vierelsunde herausfinden, ob die Zahlungsfähigkei und die Erfolgssiuaion Ihres Beriebes gefährde sind. Um einen ersen Einblick zu bekommen, sollen Sie die Zahlungsfähigkei, das Zahlungsmanagemen, die Erfolgssiuaion und die Leisungsfähigkei Ihres Unernehmens unersuchen. Gehen Sie dazu die jeweils fünf Fragen durch und ermieln Sie die angegebenen Kennzahlen. Wenn sich dabei Schwachsellen zeigen, sollen Sie unbeding die empfohlenen Maßnahmen ergreifen und sich inensiver mi den aufgedecken Problemen befassen. Um nich in eine kriische Siuaion zu kommen, is dann Ihr Handeln unbeding geforder! 1. Zahlungsfähigkei Wissen Sie jeweils, welche Ein- und Auszahlungen im nächsen Mona auf Sie zukommen? Kennen Sie jederzei Ihren Konosand? Wissen Sie, wie hoch Ihr Kredirahmen is? Sind Ihre Gebäude und Maschinen durch Eigenkapial und langfrisige Kredie finanzier? Pflegen Sie einen regelmäßigen Informaionsausausch mi Ihrer Bank? ja nein Ein zahlenmäßiger Indikaor für Ihre Zahlungsfähigkei is die Liquidiä 2. Grades; Sie können diese Kennzahl aus Ihrer Finanzbuchhalung/dem lezen Jahresabschluss wie folg berechnen: Bank- und Kassenguhaben + kurzfrisige Forderungen + Liquidiä II = x 0 = x 0 =... kurzfrisige Verbindlichkeien Beureilung: Anworen Wer der Kennzahl bis über Wenn sich Ihre Were nich im grünen Bereich befinden, sollen Sie Ihre Zahlungsfähigkei unbeding verbessern! Sorgen Sie für eine Einreibung Ihrer aussehenden Forderungen! Vermeiden Sie srik alle nich unbeding beriebsnowendigen Ausgaben! Kümmern Sie sich um eine laufende Ein- und Auszahlungsplanung sowie -konrolle! Führen Sie ein Gespräch mi Ihrer Hausbank über die Erweierung Ihrer Kredilinie! Sellen Sie zur Analyse Ihres Unernehmens einen Konak zu Ihrem Kammerberaer her! Prüfen Sie die Möglichkeien des Konaks zu weieren Banken! Verkaufen Sie nich nowendige Maschinen und nich einsezbare Maerialien!

3 Zahlungsmanagemen Geben Sie konkree Zahlungsziele vor? Werden Ihre Rechnungen immer pünklich von Ihren Kunden bezahl? Mahnen Sie säumige Zahler unverzüglich? Sellen Sie Ihre Rechnungen immer unmielbar nach erbracher Leisung aus? Führen Sie sändig eine akuelle Offene-Posen-Lise? ja nein Eine wichige Kennzahl für Ihr Zahlungsmanagemen is die Forderungslaufzei; diese zeig Ihnen an, wie lange es durchschnilich dauer, bis Ihre Kunden die Rechnungen begleichen. Sie is ein Hinweis darauf, wie inensiv Sie sich um Ihre Zahlungseingänge bzw. Außensände kümmern. Diese Kennzahl können Sie aus Ihrer Finanzbuchhalung/dem lezen Jahresabschluss wie folg berechnen: Forderungen Forderungslaufzei = x 360 Tage = x 360 =... Tage Jahresumsaz Beureilung: Anworen Wer der Kennzahl größer T -60 T T T T kleiner 20 T Wenn sich Ihre Were nich im grünen Bereich befinden, sollen Sie Maßnahmen zur Verbesserung Ihres Zahlungsmanagemens ergreifen! Sorgen Sie für eine zeinahe Rechnungsellung! Versuchen Sie, säumige Zahler konsequen anzumahnen! Machen Sie von An- und Abschlagszahlungen Gebrauch! Nuzen Sie Lieferanenskono! Beschleunigen Sie den Zahlungseingang durch die Gewährung von Skono! Verzichen Sie auf Geschäfe bei Kunden mi miserabler Zahlungsmoral! Verzichen Sie auf Geschäfe bei Kunden mi miserabler Zahlungsmoral! Überprüfen Sie die Boniä Ihrer Kunden! Besprechen Sie mögliche Maßnahmen mi dem Beraer der Handwerkskammer!

4 Erfolgssiuaion Unersuchen Sie regelmäßig die Särken und Schwächen Ihres Unernehmens? Sind Ihnen die Gewinnaneile der einzelnen Täigkeisbereiche bekann? Kennen Sie diejenigen Kunden und Aufräge, an denen Sie am meisen verdienen? Vergleichen Sie regelmäßig die Angeboe mehrerer Lieferanen? Haben Sie einen laufenden Überblick über die Enwicklung des Lagerbesandes? ja nein Ein wichiger Indikaor für Ihre Erfolgssiuaion is die Kapialrückflussquoe; diese Kennzahl zeig Ihnen an, welcher Aneil Ihrer Umsazeinnahmen Ihrem Unernehmen verbleib und Ihnen für Invesiionen, Schuldenilgung, Seuerzahlungen u.a. zur Verfügung seh; sie drück dami die Erragskraf Ihres Unernehmens aus. Berechnen Sie die Kapialrückflussquoe (Cash Flow) aus Ihrer Finanzbuchhalung/dem lezen Jahresabschluss wie folg: Gewinn (./. Unernehmerlohn 1) ) + Abschreibungen + Kapialrückflussquoe = x 0 = x 0 =... Umsaz 1) Bei Kapialgesellschafen wie GmbH s wird dieser schon bei der Gewinnermilung als Geschäfsführergehal abgezogen. Beureilung: Anworen Wer der Kennzahl uner ,5 6, über 9 Wenn sich Ihre Were nich im grünen Bereich befinden, sollen Sie für eine Verbesserung Ihrer Erfolgssiuaion sorgen! Suchen Sie nach Einsparungsmöglichkeien beim Einkauf! Bemühen Sie sich versärk um die Hereinholung lukraiver Aufräge! Reduzieren Sie Ihre Lagerbesände auf das beriebsnowendige Niveau! Führen Sie regelmäßig Nachkalkulaionen durch! Sorgen Sie durch Qualiässicherungsmaßnahmen für ses mängelfreie Arbei! Reagieren Sie sofor auf Reklamaionen Ihrer Kunden! Passen Sie Ihre Privaennahmen der Gewinnsiuaion an!

5 Leisungsfähigkei Haben Sie die für Ihre Produke und Diensleisungen geeigneen Miarbeier? Sezen Sie Ihre Miarbeier nach deren jeweiliger Qualifikaion ein? Achen Sie darauf, daß Ihre Kunden mi Leisung/Aufri Ihrer Miarbeier zufrieden sind? Sorgen Sie dafür, daß bei Ihren Miarbeiern keine unvermeidlichen Leerzeien aufreen? Sorgen Sie dafür, daß alle verrechenbaren Leisungen bei der Rechnungssellung asächlich berücksichig werden? ja nein Ein Indikaor für die Leisungsfähigkei Ihres Beriebes is die Arbeisprodukiviä. Sie gib an, welcher Rohgewinn mi jedem Euro an Personalkosen erwirschafe wird. Diese Kennzahl läß sich aus Ihrer Finanzbuchhalung/Ihrem lezen Jahresabschluss wie folg ermieln: Umsaz./. Maerial./. Fremdleisungen - - Arbeisprodukiviä = x 0 = x 0 =... Personalaufwand ( + Unernehmerlohn 2) ) 2) Meisergehal + 20 x Prozenaneil der produkiven Arbeiszei des Unernehmers Beureilung: Anworen Wer der Kennzahl uner über 160 Wenn sich Ihre Were nich im grünen Bereich befinden, sollen Sie die Leisungsfähigkei Ihres Beriebes seigern! Führen Sie Suchen Sie Nachkalkulaionen durch! Suchen Sie nach Möglichkeien für eine verbessere Auslasung Ihres Personals! Versuchen Sie, Aufragsspizen mi Leiharbeiskräfen abzufangen! Besprechen Sie Fragen der Personal- und Arbeiszeiflexibilisierung mi Ihrem Kammerberaer! Sorgen Sie für einen reibungslosen Arbeisablauf; achen Sie darauf, daß Maerial und Personal immer rechzeiig bereigesell wird! Verringern Sie den Aneil nich verrechenbarer Leisungen! Prüfen Sie nofalls auch eine Verringerung des Personalsands!

6 I H R B E T R I E B A U F D E M P R Ü F S T A N D Dieser Fragebogen riche sich an alle Unernehmen im Handwerk. Er soll es den Beriebsinhabern erleichern, auch im hekischen Beriebsallag sändig ihre beriebliche Liquidiä im Auge zu behalen sowie die beriebliche Erfolgssiuaion zu erkennen. Jedoch reich es nich, nur die gegenwärige Siuaion zu erfassen; vielmehr is es nowendig, die wichigsen Kennzahlen im Zeiablauf zu verfolgen. Dazu sollen Sie die Were der vier Kennzahlen für das gegenwärige und die beiden vergangenen Jahre einragen, um sich die Enwicklung über einen längeren Zeiraum vor Augen zu führen: Liquidiä 2. Grades Forderungslaufzei Kapialrückflussquoe Arbeisprodukiviä Tage Maßnahmen sind nich nur zu ergreifen, wenn Sie sich im gelben oder gar im roen Bereich befinden, sondern auch bei einer negaiven Enwicklung und der Gefahr, daß Sie in diese Bereiche kommen. In vielen Fällen werden Sie fessellen, daß Sie in Ihrem Unernehmen Verbesserungen durchführen können. Diese Checklise konne Ihnen nur Anregungen geben. Gerne unersüz Sie ein Beriebsberaer der Handwerkskammer oder Ihres Fachverbandes dabei, Verbesserungsvorschläge zu enwickeln und umzusezen. Dieser Service is für Sie kosenlos. Ludwig-Fröhler-Insiu für Handwerkswissenschafen Abeilung für Handwerkswirschaf Max-Joseph-Sr. 4/V 333 München Tel.: 089 / Fax: 089 / ihw@lfi-muenchen.de Inerne: Auoren der Checklise Uwe Bernd Billesberger, Dipl.-Volkswir, LFI München Chrisian Brasche, Dipl.-Ökonom, Handwerkskammer Erfur

Was ist Arbeit wert?

Was ist Arbeit wert? Die Kosenlosmenaliä im Inernezeialer Peer E. Harland 1 Zahlreiche Angeboe im Inerne (Inerneleisungen) sind kosenlos 2 Fünf Sichweisen auf kosenlose Inerneleisungen Unernehmenssich Indusriepoliische Sich

Mehr

AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 5 Die Phillipskurve

AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 5 Die Phillipskurve AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapiel 5 Die Phillipskurve Version: 22.11.2010 Der empirische Befund in den 60er Jahren Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 : 1931-1939 In

Mehr

Schutz vor Lärm. Die Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung

Schutz vor Lärm. Die Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung Schuz vor Lärm Die Lärm- und Vibraions-Arbeisschuzverordnung Allgemeines Mi der Lärm- und Vibraions-Arbeisschuzverordnung vom 6. März 2007 wurden zwei europäische Arbeisschuz- Richlinien zu Lärm (2003/10/EG)

Mehr

Faktor 4x Short Natural Gas II Zertifikat (SVSP-Produktcode: 2300)

Faktor 4x Short Natural Gas II Zertifikat (SVSP-Produktcode: 2300) Fakor 4x Shor Naural Gas II Zerifika (SVSP-Produkcode: 2300) KAG Hinweis Emienin: Raing: Zerifikaear: SVSP-Code Verbriefung: Die Werpapiere sind keine Kollekivanlage im Sinne des schweizerischen Bundesgesezes

Mehr

2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das BIP

2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das BIP 2.1 Produkion und Wirschafswachsum - Das BIP DieVolkswirschafliche Gesamrechnung(VGR)is das Buchführungssysem des Saaes. Sie wurde enwickel, um die aggregiere Wirschafsakiviä zu messen. Die VGR liefer

Mehr

Mediation innerhalb von Organisationen am Beispiel des Österreichischen Bundesheeres

Mediation innerhalb von Organisationen am Beispiel des Österreichischen Bundesheeres Mediaion beim Öserreichischen Oliver Jeschonek www.konfliklabor.a www.c-m-.a ÖSTERREICHISCHES BUNDESHEER Landesvereidigungsakademie Wir bilden Zukunf Mediaion innerhalb von Organisaionen am Beispiel des

Mehr

Faktor 4x Long Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300)

Faktor 4x Long Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300) Fakor 4x Long Zerifikae (SVSP-Produkcode: 1300) Index Valor / Symbol / ISIN / WKN Bezugswer Fakor 4x Long Copper Index CBLKU4 / 12306935 / CZ33RK / DE000CZ33RK2 üblicherweise der an der Maßgeblichen erminbörse

Mehr

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Couponing. Studie Nr. 4714; 4. Quartal 2013 Powered by

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Couponing. Studie Nr. 4714; 4. Quartal 2013 Powered by INTEGRL - I Trendmonior ouponing Sudie Nr. 474; 4. Quaral 0 Powered by INTEGRL & der usrian Inerne Monior INTEGRL is ein Full-Service-Insiu und nbieer maßgeschneiderer Markforschungslösungen auf wissenschaflicher

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 5: Erwartungen Die Grundlagen

Übungsaufgaben zu Kapitel 5: Erwartungen Die Grundlagen Kapiel 5 Übungsaufgaben zu Kapiel 5: Erwarungen Die Grundlagen Übungsaufgabe 5-1a 5-1a) Beschreiben Sie die heoreischen Überlegungen zum Realzins. Wie unerscheide sich der Realzins vom Nominalzins? Folie

Mehr

Schnelldiagnose zur betrieblichen Liquidität und Ertragslage: So machen Sie sich fit für das Bankgespräch

Schnelldiagnose zur betrieblichen Liquidität und Ertragslage: So machen Sie sich fit für das Bankgespräch Schnelldiagnose zur betrieblichen Liquidität und Ertragslage: So machen Sie sich fit für das Bankgespräch Anton Pietz, Roland Hetzel Betriebswirtschaftliche Beratung 1 1. Einführung Eine gute Ertragslage

Mehr

Value Based Management

Value Based Management Value Based Managemen Vorlesung 5 Werorieniere Kennzahlen und Konzepe PD. Dr. Louis Velhuis 25.11.25 Wirschafswissenschafen PD. Dr. Louis Velhuis Seie 1 4 CVA Einführung CVA: Cash Value Added Spezifischer

Mehr

Kapitel 7 Erwartungsbildung, Konsum und Investition. Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Wintersemester 2013/14 Folie 1

Kapitel 7 Erwartungsbildung, Konsum und Investition. Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Wintersemester 2013/14 Folie 1 Kapiel 7 Erwarungsbildung, Konsum und Invesiion Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Winersemeser 2013/14 Folie 1 Erwarungsbildung, Konsum und Invesiion 7.1 Erwarungen und Konsumnachfrage 7.2 Invesiionen

Mehr

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit WS 2007/08

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit WS 2007/08 Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 310 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher

Mehr

Faktor 4x Long Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300)

Faktor 4x Long Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300) Fakor 4x Long Zerifikae (SVSP-Produkcode: 1300) Index Valor / Symbol / ISIN / WKN Bezugswer Fakor 4x Long Naural Gas Index 18377042 CBLNG4 DE000CZ33US9 CZ33US üblicherweise der an der Massgeblichen erminbörse

Mehr

Bodenschätze. Arbeitsblatt R2 Kupfer Chile

Bodenschätze. Arbeitsblatt R2 Kupfer Chile Aufgabe 1: Die welwei größen Förderländer für Kupfer Auf der Welkare unen sind die Länder aus der Tabelle auf der Inerneseie Kupfer: Jeder kenn es und nuz es... farblich hervorgehoben. Jedes Land is mi

Mehr

Faktor 4x Short Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300)

Faktor 4x Short Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300) Fakor 4x Shor Zerifikae (SVSP-Produkcode: 1300) Index Valor / Symbol / ISIN / WKN / Common Code Fakor 4x Shor DAXF Index 11617870 / CBSDX DE000CZ33BA7 / CZ33BA Bezugswer üblicherweise der an der Maßgeblichen

Mehr

Seminararbeitspräsentation Risiko und Steuern. On the Effects of Redistribution on Growth and Entrepreneurial Risk-taking

Seminararbeitspräsentation Risiko und Steuern. On the Effects of Redistribution on Growth and Entrepreneurial Risk-taking Seminararbeispräsenaion Risiko und Seuern On he Effecs of Redisribuion on Growh and Enrepreneurial Risk-aking aus der Vorlesung bekann: Posiionswahlmodell Selbssändigkei vs. abhängige Beschäfigung nun

Mehr

Klausur: Neue Investitions- und Finanzierungsmodelle

Klausur: Neue Investitions- und Finanzierungsmodelle Verbundsudiengang Technische Beriebswirschaf Fachhochschule Südwesfalen Fachhochschule Münser Hochschule Bochum Fachhochschule Bielefeld Hochschule Bochum Hochschule für Technik und Wirschaf MBA Sudiengang

Mehr

Diskrete Integratoren und Ihre Eigenschaften

Diskrete Integratoren und Ihre Eigenschaften Diskree Inegraoren und Ihre Eigenschafen Whie Paper von Dipl.-Ing. Ingo Völlmecke Indusrielle eglersrukuren werden im Allgemeinen mi Hilfe von Inegraoren aufgebau. Aufgrund des analogen Schalungsaufbaus

Mehr

Schritt für Schritt in die Unabhängigkeit. Wissenswertes für Berufsstarter

Schritt für Schritt in die Unabhängigkeit. Wissenswertes für Berufsstarter Schri für Schri in die Unabhängigkei Wissensweres für Berufssarer Inhal Der erse Schri: Geld verdienen Geld verwalen! Mein erses Kono Ein Girokono? Was war das noch mal? Was gehör alles zu einem Girokono?

Mehr

3 Produktionsprogrammplanung

3 Produktionsprogrammplanung Leisungsersellungsprozesse planen, seuern und konrollieren AB k Lernsiuaion 38 Absazprogramm vgl. LF 10, Band 3 3 Produkionsprogrammplanung 3.1 Besimmung des Produkionsprogramms Das Markeing eines Unernehmens

Mehr

Machen Sie Ihre Kanzlei fi für die Zukunf! Grundvoraussezung für erfolgreiches Markeing is die Formulierung einer Kanzleisraegie. Naürlich, was am meisen zähl is immer noch Ihre fachliche Kompeenz. Aber

Mehr

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008 Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 151 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher

Mehr

Zu kurz geschätzte Nutzungsdauer

Zu kurz geschätzte Nutzungsdauer PROF. DR. HEINZ LOTHR GROB DR. FRNK BENSBERG LEHRSTUHL FÜR WIRTSCHFTSINFORMTIK UND CONTROLLING WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Zu kurz geschäze Nuzungsdauer Wie man sich verschäzen kann! 1. Daensiuaion

Mehr

Investitionsrechnung in der öffentlichen Verwaltung

Investitionsrechnung in der öffentlichen Verwaltung GablerPLUS Zusazinformaionen zu Medien des Gabler Verlags Invesiionsrechnung in der öffenlichen Verwalung Rechenmehoden zur prakischen Bewerung von Invesiionsvorhaben 2011 1. Auflage Kapiel 3 Saische und

Mehr

Category Management Basics 2-tägiges Seminar. ... aus dem Hause des Lehrgangs zum Zertifizierten ECR D-A-CH Category Manager

Category Management Basics 2-tägiges Seminar. ... aus dem Hause des Lehrgangs zum Zertifizierten ECR D-A-CH Category Manager Caegory Managemen Basics 2-ägiges Seminar... aus dem Hause des Lehrgangs zum Zerifizieren ECR D-A-CH Caegory Manager Seminarermine 2012 Caegory Managemen is ein Prozess, bei dem Kaegorien als sraegische

Mehr

Warum ist die Frage, wem ein Leasingobjekt zugerechnet wird, wichtig? Welche Vorteile kann ein Leasinggeber (eine Leasinggesellschaft) ggf. erzielen?

Warum ist die Frage, wem ein Leasingobjekt zugerechnet wird, wichtig? Welche Vorteile kann ein Leasinggeber (eine Leasinggesellschaft) ggf. erzielen? 1) Boschafen von Kapiel 7 Welche Eigenschafen ha ein Finanzierungs-Leasing-Verrag? Warum is die Frage, wem ein Leasingobjek zugerechne wird, wichig? FLV, vollkommener Kapialmark und Gewinnseuer Welche

Mehr

Bezahlen 3.0 Wohin geht die Reise im Handel? 18. Juni 2015 Regal Branchentreff Roger Niederer

Bezahlen 3.0 Wohin geht die Reise im Handel? 18. Juni 2015 Regal Branchentreff Roger Niederer Bezahlen 3.0 Wohin geh die Reise im Handel? 18. Juni 2015 Regal Branchenreff 1 PayLife Eigenümersiuaion PayLife is eine hunderprozenige Tochergesellschaf von SIX (Division Paymen Services) 18. Juni 2015

Mehr

Lösung zu Aufgabenblatt 05: Potenzialrechnungen

Lösung zu Aufgabenblatt 05: Potenzialrechnungen Lösung zu Aufgabenbla 05: Poenzialrechnungen Aufgabe 5.1: Das in der Erfolgspoenzialrechnungen zu Grunde gelege Erfolgsziel is die Maximierung des Eigenümerweres einer Unernehmung uner Berücsichigung des

Mehr

Ü b u n g s a u f g a b e n. Aufgaben zu Kapitel 1 "Das Klassische Modell"

Ü b u n g s a u f g a b e n. Aufgaben zu Kapitel 1 Das Klassische Modell Volkswirschafslehre PD Dr. Jürgen Ehlgen Makroökonomik für Forgeschriene, Sommersemeser 2010 Ü b u n g s a u f g a b e n Aufgaben zu Kapiel 1 "Das Klassische Modell" 1. Leien Sie algebraisch die Arbeisnachfragefunkion

Mehr

gegeben durch x 4 in dasselbe Koordinatensystem (Längeneinheit auf beiden Achsen: 1 cm). Zur Kontrolle: ft

gegeben durch x 4 in dasselbe Koordinatensystem (Längeneinheit auf beiden Achsen: 1 cm). Zur Kontrolle: ft KA LK M2 13 18. 11. 05 I. ANALYSIS Leisungsfachanforderungen Für jedes > 0 is eine Funkion f gegeben durch f (x) = x + 1 e x ; x IR. Der Graph von f sei G. a) Unersuche G auf Asympoen, Nullsellen, Exrem-

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 1: Offene Güter- und Finanzmärkte

Übungsaufgaben zu Kapitel 1: Offene Güter- und Finanzmärkte Kapiel 1 Übungsaufgaben zu Kapiel 1: Offene Güer- und Finanzmärke Übungsaufgabe 1-1 1-1 Berachen Sie zwei Werpapiere, das eine wird in Deuschland in Euro emiier, das andere in den USA in Dollar! Nehmen

Mehr

PRAXIS. Erfolgreiche Messebeteiligung. Teil 2: Spezial Auslandsmessen

PRAXIS. Erfolgreiche Messebeteiligung. Teil 2: Spezial Auslandsmessen PRAXIS Erfolgreiche Messebeeiligung Teil 2: Spezial Auslandsmessen Herausgeber: AUMA Aussellungs- und Messe-Ausschuss der Deuschen Wirschaf e.v. Liensraße 9 10179 Berlin Telefon 030 24000-0 Telefax 030

Mehr

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur:

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur: Thema 6: Kapialwer bei nich-flacher Zinssrukur: Markzinsmehode Bislang unersell: i i kons. (, K, T) (flache Zinskurve) Verallgemeinerung der KW-Formel auf den Fall beliebiger Zinskurven jedoch ohne weieres

Mehr

Multiple Regression: Übung 1

Multiple Regression: Übung 1 4. Muliple Regression Ökonomerie I - Peer Salder 1 Muliple Regression: Übung 1 Schäzung einer erweieren Konsumfunkion für die Schweiz Wir unersuchen die Abhängigkei der Konsumausgaben der Schweizer Haushale

Mehr

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse 8 1. Mahemaische Grundlagen und Grundkennnisse Aufgabe 7: Gegeben sind: K = 1; = 18; p = 1 (p.a.). Berechnen Sie die Zinsen z. 18 1 Lösung: z = 1 = 5 36 Man beache, dass die kaufmännische Zinsformel als

Mehr

PAYMENT. Von der Commodity zum Technologieprodukt Payment von der Commodity zum Technologieprodukt Thomas Grabner

PAYMENT. Von der Commodity zum Technologieprodukt Payment von der Commodity zum Technologieprodukt Thomas Grabner PAYMENT Von der Commodiy zum Technologieproduk 1 Rollen und Produke der PayLife PayLife Karen 1,645 Mio. Acquiring rd. 67.000 Bankoma- Kassen, rd. 87.000 Akzepanzsellen Quick auf über 9 Mio. Karen (Maesro

Mehr

I. Vorbemerkungen und wichtige Konzepte

I. Vorbemerkungen und wichtige Konzepte - 1 - I. Vorbemerkungen und wichige Konzee A.Warum und zu welchem Zweck bereiben wir Wirschafsheorie? 1. Zur Beanworung der ökonomischen Grundfragen Fragen der Allokaion (Ziel is die effiziene Allokaion

Mehr

Dipl. Marketingleiter/in SGBS

Dipl. Marketingleiter/in SGBS S. Ga lle r B u s i n e s s S c h o o l DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN 2012 13 Dipl. Markeingleier/in SGBS g: ls Einsie sa v i a n r eb Ale nd Verri Gallen u g n i e Mark ika S. f i r e Z en managem

Mehr

Zahlungsverkehr und Kontoinformationen

Zahlungsverkehr und Kontoinformationen Zahlungsverkehr und Konoinformaionen Mulibankfähiger Zahlungsverkehr für mehr Flexibilä und Mobiliä Das Zahlungsverkehrsmodul biee Ihnen für Ihre Zahlungsverkehrs- und Konenseuerung eine Vielzahl mulibankenfähiger

Mehr

Staatsexamen Didaktiken einer Fächergruppe der Hauptschule Herbst 2007 Thema 2

Staatsexamen Didaktiken einer Fächergruppe der Hauptschule Herbst 2007 Thema 2 Referenin: Chrisina Börger Dozen: Dr. Thomas Wilhelm Daum: 16. 01.2008 Saasexamen Didakiken einer Fächergruppe der Haupschule Herbs 2007 Thema 2 Geschwindigkei 1. Viele physikalische Geseze drücken eine

Mehr

Prüfung Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik 2014

Prüfung Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik 2014 Prüfung Grundprinzipien der ersicherungs- und Finanzmahemaik 04 Aufgabe : (0 Minuen) a) Gegeben sei ein einperiodiger Sae Space-Mark mi drei usänden, der aus drei Werpapieren besehe, einer sicheren Anlage

Mehr

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff Die Bioverfügbarkei is eine Messgröße dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Arzneimiel resorbier wird und am Wirkor zur Verfügung seh. Zur Messung der Bioverfügbarkei wird die Wirksoffkonzenraion

Mehr

A.24 Funktionsscharen 1

A.24 Funktionsscharen 1 A.4 Funkionsscharen A.4 Funkionsscharen ( ) Bemerkung: Im Buch Kurvenprobleme gib es viel Aufgaben zu Funkionen, die einen Parameer enhalen. Falls Sie hier also nich genug kriegen... A.4.0 Orskurven (

Mehr

Mehrstufige Spiele mit beobachtbaren Handlungen

Mehrstufige Spiele mit beobachtbaren Handlungen 3. Wiederhole Spiele und kooperives Verhlen Mehrsufige Spiele mi beobchbren Hndlungen Idee: Ds Spiel sez sich us K+ Sufen zusmmen, wobei eine Sufe k us einem Teilspiel mi simulner Whl von Akionen k i beseh

Mehr

2) Neoklassisches Wachstumsmodell (ohne technischen Fortschritt)

2) Neoklassisches Wachstumsmodell (ohne technischen Fortschritt) ) Neoklassisches Wachsumsmodell (ohne echnischen Forschri).1) Problemsellung (Arbeismark) Das Problem, das von Solow - dem Begründer der neoklassischen Wachsumsheorie - angegangen wurde, bezog sich auf

Mehr

Liebe Kunden - Liebe Interessenten. Ihr Weiland - Team. Leistungsbereiche. Kranarbeiten. Schwer- und Spezialtransporte. Containertransporte

Liebe Kunden - Liebe Interessenten. Ihr Weiland - Team. Leistungsbereiche. Kranarbeiten. Schwer- und Spezialtransporte. Containertransporte Fuhrpark-Tabelle Liebe Kunden - Liebe Ineressenen u den Anforderungen eines odernen leisungsfähigen Unernehens gerech zu werden, is es auch in unserer Branche nowendig, die Voraussezungen hierfür sändig

Mehr

8. Betriebsbedingungen elektrischer Maschinen

8. Betriebsbedingungen elektrischer Maschinen 8. Beriebsbedingungen elekrischer Maschinen Neben den Forderungen, die die Wirkungsweise an den Aufbau der elekrischen Maschinen sell, müssen bei der Konsrukion noch die Bedingungen des Aufsellungsores

Mehr

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital apiel 11 Produkion, Sparen und der Aufbau von apial Vorbereie durch: Florian Barholomae / Sebasian Jauch / Angelika Sachs Die Wechselwirkung zwischen Produkion und apial Gesamwirschafliche Produkionsfunkion:

Mehr

Probeklausur 2: Internationale Währungstheorie WS 2008/09. Klausur zur Vorlesung: Internationale Währungstheorie im Wintersemester 2008/09

Probeklausur 2: Internationale Währungstheorie WS 2008/09. Klausur zur Vorlesung: Internationale Währungstheorie im Wintersemester 2008/09 Probeklausur 2: Inernaionale Währungsheorie WS 2008/09 Klausur zur Vorlesung: Inernaionale Währungsheorie im Winersemeser 2008/09 Dozen: Bearbeiungszei: Maximale Punkzahl: 120 Minuen 120 Punke Zugelassene

Mehr

Die Konjunkturuhr: Ein Indikator zur Konjunktur-Diagnose

Die Konjunkturuhr: Ein Indikator zur Konjunktur-Diagnose 48 Zeischrif für amliche Saisik Berlin Brandenburg 6/2011 Die Konjunkuruhr: Ein Indikaor zur Konjunkur-Diagnose Vorbemerkungen Für die Beschreibung saisischer Kennzahlen speziell zur Konjunkuranalyse is

Mehr

AVK Arbeitsvorbereitung und Kalkulation

AVK Arbeitsvorbereitung und Kalkulation Inhalsverzeichnis: Thema Unerpunk Seie Beriebswirschafliche rundgrößen Wirschaflichkei 1-2 Produkiviä 1-2 Renabiliä allgemein 1-2 igenkapialrenabiliä 1-2 esamkapialrenabiliä 1-2 Fixe Variable Kosen Fixkosen

Mehr

Man nimmt einfach eine entsprechende Variable für den Trend in das Regressionsmodell auf (hier die Variable t).

Man nimmt einfach eine entsprechende Variable für den Trend in das Regressionsmodell auf (hier die Variable t). 1 Trendbereinigung Trends in den abhängigen und unabhängigen Variablen führen in Zeireihenanalysen aus zweierlei Gründen zu Problemen: (i) Hohe R-Quadra-Were suggerieren einen guen Modellfi und (ii) hohe

Mehr

Regionale Bildungskonferenz des Landkreises Osterholz. Schlüsselqualifikation und Berufsfähigkeit - Welche Anforderungen stellt die Praxis?

Regionale Bildungskonferenz des Landkreises Osterholz. Schlüsselqualifikation und Berufsfähigkeit - Welche Anforderungen stellt die Praxis? Regionale Bildungskonferenz des Landkreises Oserholz Schlüsselqualifikaio - Welche Anforderun sell die Praxis? 6. November 2008 Inhal Mercedes-Benz Bedeuung der Berufsausbildung sberufe sverfahren Allgemeine

Mehr

Aufgabenblatt 1. Lösungen. A1: Was sollte ein Arbitrageur tun?

Aufgabenblatt 1. Lösungen. A1: Was sollte ein Arbitrageur tun? Aufgabenbla 1 Lösungen 1 A1: Was solle ein Arbirageur un? Spo-Goldpreis: $ 5 / Unze Forward-Goldpreis (1 Jahr): $ 7 / Unze Risikoloser Zins: 1% p.a. Lagerkosen: Es gib zwei Handelssraegien, um in einem

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN Mahemaik Mag. Schmid Wolfgang Arbeisbla. Semeser ARBEITSBLATT LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN Nachdem wir die Lage weier Ebenen unersuch haben, wollen wir uns nun mi der Lage von drei Ebenen beschäfigen. Anders

Mehr

Zeit (in h) Ausflussrate (in l/h)

Zeit (in h) Ausflussrate (in l/h) Aufgabe 6 (Enwicklung einer Populaion): (Anforderungen: Inerpreaion von Schaubildern; Inegralfunkion in der Praxis) Von einer Populaion wird - jeweils in Abhängigkei von der Zei - die Geburenrae (in Individuen

Mehr

ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Endogenes Wachstum Prof. Dr. Kai Carstensen LMU und ifo Institut

ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Endogenes Wachstum Prof. Dr. Kai Carstensen LMU und ifo Institut Endogenes Wachsum Prof. Dr. Kai Carsensen LMU und ifo Insiu Rückblick auf die Modelle mi exogenem TF TF is der zenrale Mechanismus, um Wachsum pro Kopf zu erreichen Einkommensunerschiede zwischen armen

Mehr

Ein Optimierungsansatz für ein fortlaufendes Datenqualitätsmanagement und seine praktische Anwendung bei Kundenkampagnen

Ein Optimierungsansatz für ein fortlaufendes Datenqualitätsmanagement und seine praktische Anwendung bei Kundenkampagnen Universiä Augsburg Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Kernkompeenzzenrum Finanz- & Informaionsmanagemen Lehrsuhl für BWL, Wirschafsinformaik, Informaions- & Finanzmanagemen Diskussionspapier WI-74 Ein Opimierungsansaz

Mehr

Kosten der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung. Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Kosten der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung. Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Kosen der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung Forschungszenrum Generaionenverräge Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg 1. Berechnungsmehode Die Berechnung der Kosen, die durch das Verschieben

Mehr

Thema : Rendite und Renditemessung

Thema : Rendite und Renditemessung Thema : Rendie und Rendiemessung Lernziele Es is wichig, die Zeigewichung der Rendie als ennzahl zu versehen, den Unerschied zwischen einer koninuierlichen und einer diskreen erzinsung zu begreifen und

Mehr

Kapitalwert und Steuern II

Kapitalwert und Steuern II Thema 11: Kapialwer und euern II Invesiionsneuraliä selbs im andardmodell erreichbar, wenn spezifische Form der Abschreibung für Unernehmen zugelassen wird: sogenanne Erragswerabschreibung Erläuerung:

Mehr

Umwelttechnik. Ökologische & ökonomische Lösungen aus Beton. Kläranlagen Wassersammelbehälter

Umwelttechnik. Ökologische & ökonomische Lösungen aus Beton. Kläranlagen Wassersammelbehälter Umwelechnik Ökologische & ökonomische Lösungen aus Beon Kläranlagen Wassersammelbehäler Regenwassernuzung lohn sich: Sie sparen Geld und schonen akiv die Umwel. Ökologische und ökonomische Lösungen aus

Mehr

SMARTPHONE, TABLET UND PHABLET JA! KOSTENFALLE NEIN!... und so funktioniert s!

SMARTPHONE, TABLET UND PHABLET JA! KOSTENFALLE NEIN!... und so funktioniert s! Telefonie Nachrich Inerne WLAN Messenger Daenschuz Orung Tarif SMARTPHONE, TABLET UND PHABLET JA! KOSTENFALLE NEIN!... und so funkionier s! Wer Smarphone, Phable oder Table mi einer SIM-Kare nuz, solle

Mehr

PPS-Auswahl und -einsatz - weniger ist mehr!

PPS-Auswahl und -einsatz - weniger ist mehr! Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Dangelmaier Einleiung Die eine Aussage dieser Überschrif is: Auswahlprozesse für die Produkionsplanung und -seuerung laufen nich immer so ab, dass schließlich das geeigneese Sysem

Mehr

Teil 2: Spezial Auslandsmessen. www.auma.de. Erfolgreiche Messebeteiligung

Teil 2: Spezial Auslandsmessen. www.auma.de. Erfolgreiche Messebeteiligung Teil 2: Spezial Auslandsmessen www.auma.de Erfolgreiche Messebeeiligung Erfolgreiche Messebeeiligung Teil 2: Spezial Auslandsmessen Herausgeber: AUMA Aussellungs- und Messe-Ausschuss der Deuschen Wirschaf

Mehr

von Hinten: Investitionsplanung und -rechnung, #03

von Hinten: Investitionsplanung und -rechnung, #03 Projek: VWA hema: WS 25/6 Empfänger: Absender: Dimar Nagel Anlage-Daum: 22..25 Saus-Daum: 8..26 von Hinen: Invesiionsplanung und -rechnung, #3 2..25 Alle Foliennummern beziehen sich auf die Ursprungs-PDF

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG. Analyse von Vermeidungskosten von Treibhausgasemissionen in Oberösterreich Studie 5

ZUSAMMENFASSUNG. Analyse von Vermeidungskosten von Treibhausgasemissionen in Oberösterreich Studie 5 ZUSAMMENFASSUNG Analyse von Vermeidungskosen von Treibhausgasemissionen in Oberöserreich Sudie 5 DIPL.ING.(FH) JOHANNES LINDORFER MAG. DR. ROBERT TICHLER DI DR. HORST STEINMÜLLER Jänner 2012 Im Aufrag

Mehr

Demo-Text für Funktionen und Kurven. Differentialgeometrie INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Friedrich Buckel.

Demo-Text für  Funktionen und Kurven. Differentialgeometrie INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Friedrich Buckel. Funkionen und Kurven Differenialgeomerie Tex Nummer: 5 Sand: 9. März 6 Demo-Tex für www.mahe-cd.de INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK www.mahe-cd.de 5 Differenialgeomerie Vorwor Das Thema Kurven is

Mehr

Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services. Sicher Flexibel Wirksam. safetydrive Funktionale Sicherheit

Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services. Sicher Flexibel Wirksam. safetydrive Funktionale Sicherheit Anriebsechnik \ Anriebsauomaisierung \ Syseminegraion \ Services 1 Sicher Flexibel Wirksam safeydrive Funkionale Sicherhei 2 safeydrive Funkionale Sicherhei safeydrive: funkional sichere Anriebsechnik

Mehr

Abituraufgaben Grundkurs 2009 Bayern Analysis I. dt mit D F = R.

Abituraufgaben Grundkurs 2009 Bayern Analysis I. dt mit D F = R. Abiuraufgaben Grundkurs 9 Bayern Analysis I I.). Die Abbildung zeig den Graphen G f einer ganzraionalen Funkion f drien Grades mi dem Definiionsbereich D f R. Die in der Abbildung angegebenen Punke P(

Mehr

Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens

Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens 13 A.ll Anrag auf Eröffnung des nsolvenzverfahrens 1 Allgemeines Das nsolvenzverfahren wird nur auf Anrag eines Gläubigers oder des Schuldners eröffne ( 13 lnso). Eine Eröffnung von Ams wegen is nich möglich.

Mehr

Finanzwirtschaft. Foliensatz zu den Einführungskursen aus ABWL: Univ. Ass. Dr. Matthias G. Schuster

Finanzwirtschaft. Foliensatz zu den Einführungskursen aus ABWL: Univ. Ass. Dr. Matthias G. Schuster Universiä Wien Insiu für Beriebswirschafslehre ABWL IV: Finanzwirschaf Univ. Ass. Dr. M.G. Schuser Foliensaz zu den Einführungskursen aus ABWL: Finanzwirschaf Univ. Ass. Dr. Mahias G. Schuser c Alle Reche

Mehr

Wiederholung Exponentialfunktion

Wiederholung Exponentialfunktion SEITE 1 VON 9 Wiederholung Eponenialfunkion VON HEINZ BÖER 1. Regeln und Beispiele Der Funkionserm Eponenialfunkionen haben die Form f() = b a. Die y-achse wird bei b geschnien, denn f(0) = 0 b a = b 1

Mehr

Lehrstuhl für Finanzierung

Lehrstuhl für Finanzierung Lehrsuhl für Finanzierung Klausur im Fach Finanzmanagemen im Winersemeser 1998/99 1. Aufgabe Skizzieren Sie allgemein die von Kassenhalungsproblemen miels (sochasischer) dynamischer Programmierung! Man

Mehr

Informationssicherheit erfolgreich managen. Mit den Beratungsangeboten der VNG AG sind Sie auf der sicheren Seite

Informationssicherheit erfolgreich managen. Mit den Beratungsangeboten der VNG AG sind Sie auf der sicheren Seite Informaionssicherhei erfolgreich managen Mi den Beraungsangeboen der VNG AG sind Sie auf der sicheren Seie 1 Informaionen sind Unernehmenswere Sichere Zukunf dank sicherer Informaionen! 2 Informaionen

Mehr

Kurzrepetition Ökonometrie I - Lösungen

Kurzrepetition Ökonometrie I - Lösungen . Einführung Ökonomerie II - Peer Salder Kurzrepeiion Ökonomerie I - Lösungen Aufgabe (Inerpreaion von Regressionsergebnissen) a) Der prozenuale Aneil der Varianz der abhängigen Variablen, der durch die

Mehr

t,t Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase l von 6 Mathematik 'f(x) f '(x) zkm (mit CAS) \ ro Aufgabenstellung

t,t Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase l von 6 Mathematik 'f(x) f '(x) zkm (mit CAS) \ ro Aufgabenstellung zkm (mi CAS) Miniserium für Landes Nordrhein-Wesfalen Seie 'les l von 6 Zenrale Klausur am Ende der Einführungsphase 202 Mahemaik Aufgabensellung Aufgabe : Unersuchung ganzraionaler Funkionen Gegeben is

Mehr

Investment under Uncertainty Princeton University Press, New Jersey, 1994

Investment under Uncertainty Princeton University Press, New Jersey, 1994 Technische Universiä Dresden Fakulä Wirschafswissenschafen Lehrsuhl für Energiewirschaf (EE 2 ) Prof. Dr. C. v. Hirschhausen / Dipl.-Vw. A. Neumann Lesebeweis: Avinash K. Dixi und Rober S. Pindyck Invesmen

Mehr

Mathematik III DGL der Technik

Mathematik III DGL der Technik Mahemaik III DGL der Technik Grundbegriffe: Differenialgleichung: Bedingung in der Form einer Gleichung in der Ableiungen der zu suchenden Funkion bis zu einer endlichen Ordnung aufreen. Funkions- und

Mehr

Kapazitätsmarkt Ursache, Ansätze und Besonderheiten

Kapazitätsmarkt Ursache, Ansätze und Besonderheiten aziäsmark Ursache, Ansäze und Besonderheien B.Eng. Hannes Gärner 25.06.2010 Bereuer: Niels Ehlers 1 Gliederung 1. Preisbildung 2. Kosenopimaler Krafwerkspark 3. Lösungsansäze 4. Markbeispiele 5. Fazi 2

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 www.mahe-aufgaben.com Abiurprüfung Mahemaik 009 (Baden-Würemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe. (7 Punke) Das Schaubild P einer Polynomfunkion drien Grades ha den Wendepunk W(-/-) und

Mehr

Raumzeigermodulation. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München

Raumzeigermodulation. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 1 D 80333 München Email: ea@ei.um.de Inerne: hp://www.ea.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.: +49

Mehr

Stammgruppe trifft sich zum Museumsrundgang Experte erklärt jeweils sein Plakat

Stammgruppe trifft sich zum Museumsrundgang Experte erklärt jeweils sein Plakat Fachag Mahemaik: Kurvenscharen Ablauf: 1. Sunde Gemeinsame Einsiegsaufgabe. Sunde Sammgruppenaufgaben Sammgruppen (a bis 6 Schüler) Jedes Gruppenmiglied erhäl eine unerschiedliche Aufgabe A, B, C, D in

Mehr

Die effektive Steuerbelastung von Unternehmen

Die effektive Steuerbelastung von Unternehmen Die effekive Seuerbelasung von Unernehmen Wolfgang Frimmel Jänner 2009 Effekive Seuerbelasung Zur Messung der effekiven Seuerbelasung von Unernehmen muss die Bemessungsgrundlage im gleichen Ausmaß wie

Mehr

Preisniveau und Staatsverschuldung

Preisniveau und Staatsverschuldung Preisniveau und Saasverschuldung Annahme: Privae Wirschafssubjeke berücksichigen bei ihren Enscheidungen die Budgeresrikion des Saaes. Wenn sich der Saa in der Gegenwar sark verschulde, dann muss der zusäzliche

Mehr

Aufgaben: Repetition Ökonometrie I - Lösungen

Aufgaben: Repetition Ökonometrie I - Lösungen Ökonomerie I - Peer Salder Aufgaben: Repeiion Ökonomerie I - Lösungen Aufgabe (Radiowerbung für Kino): Die Schäzung der Regressionsgleichung U W u U : Wochenumsaz, W : Werbeausgaben ergib: 000, 07., SE

Mehr

Ganzrationale Funktionenscharen. 4. Grades. Umfangreiche Aufgaben. Lösungen ohne CAS und GTR. Alle Methoden ganz ausführlich. Datei Nr.

Ganzrationale Funktionenscharen. 4. Grades. Umfangreiche Aufgaben. Lösungen ohne CAS und GTR. Alle Methoden ganz ausführlich. Datei Nr. Ganzraionale Funkionenscharen. Grades Umfangreiche Aufgaben Lösungen ohne CAS und GTR Alle Mehoden ganz ausführlich Daei Nr. 7 Sand 3. Sepember 06 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK

Mehr

Vertriebsservice & Produktmanagement

Vertriebsservice & Produktmanagement Zahlungsverkehr, Spareinlagen & Bausparen Verriebsservice & Produkmanagemen Inhalsverzeichnis 1. Zahlungsverkehrsgeschäf...3 1.1. Wann kann ein Kono eröffne werden...3 1.2. Unerlagen Konoeröffnung...3

Mehr

Medikamentendosierung A. M.

Medikamentendosierung A. M. Medikamenendosierung A M Inhalsverzeichnis 1 Einleiung 2 2 Ar der Einnahme 3 3 Tropfenweise Einnahme 4 31 Differenialgleichung 4 32 Exake Lösung 5 33 Näherungsweise Lösung 5 4 Periodische Einnahme 7 41

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung 2007 Sachsen-Anhalt Physik 13 n (Leistungskursniveau)

Schriftliche Abiturprüfung 2007 Sachsen-Anhalt Physik 13 n (Leistungskursniveau) Schrifliche Abiurprüfung 2007 Sachsen-Anhal Physik 13 n (Leisungskursniveau) Thema 2: Bewegungen in raviaionsfeldern 1 Eigenschafen des raviaionsfeldes Erläuern Sie den Feldbegriff anhand des raviaionsfeldes.

Mehr

4. Kippschaltungen mit Komparatoren

4. Kippschaltungen mit Komparatoren 4. Kippschalungen mi Komparaoren 4. Komparaoren Wird der Operaionsversärker ohne Gegenkopplung berieben, so erhäl man einen Komparaor ohne Hserese. Seine Ausgangsspannung beräg: a max für > = a min für

Mehr

Arbitragefreie Preise

Arbitragefreie Preise Arbiragefreie Preise Maren Schmeck 24. Okober 2006 1 Einleiung P i () Preis von Anleihe i zur Zei, i = 1,..., n x i Anzahl an Einheien der Anleihe i V () = n i=1 x ip i () Wer eines Porfolios mi x i Einheien

Mehr

Wichtige Nummern. Ihre Meinung zählt! April Abwägen. Teilnehmen und gewinnen! Abschalten. Ausbauen. Das Magazin für enercity-geschäftskunden

Wichtige Nummern. Ihre Meinung zählt! April Abwägen. Teilnehmen und gewinnen! Abschalten. Ausbauen. Das Magazin für enercity-geschäftskunden 3 ck zur l G i M erie m f r a P SarKlar ine e h c s 4 Gu 50 à 2innen! Liebe Leserinnen und Leser, die Wel unserer Kunden is abwechslungsreich, hemenreich und spannend. In dieser Ausgabe durfen wir bei

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Invesiion und Finanzierung - Vorlesung 9 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen - 150 - 2.6 Grundlagen der Werpapierbewerung Prof. Dr. Rainer Elschen - 151 - Organisaion der Finanzmärke (1)

Mehr

Robert Half Technology. Gehaltsübersicht. Gehälter und Karrieretrends im IT-Bereich. 1 Gehaltsübersicht 2012

Robert Half Technology. Gehaltsübersicht. Gehälter und Karrieretrends im IT-Bereich. 1 Gehaltsübersicht 2012 Rober Half Technology Gehalsübersich Rober Half Technology Gehäler und Karriererends im IT-Bereich 1 Gehalsübersich 2012 Rober Half Technology Inhal s Inhal 6 9 4 Neuigkeien P S S T Besezung von IT-Posiionen:

Mehr

Vorlesung Geldpolitik 3. Implementierung der Geldpolitik. Enzo Rossi FS 2011

Vorlesung Geldpolitik 3. Implementierung der Geldpolitik. Enzo Rossi FS 2011 Vorlesung Geldpoliik 3. Implemenierung der Geldpoliik 1 3. Implemenierung der Geldpoliik Vorlesung Geldpoliik 3. Implemenierung der Geldpoliik Srukur der Vorlesung 1. Operaing Procedures. Die Insrumenenwahl

Mehr

Demonstration der Halbleiterdiode als Ventil.

Demonstration der Halbleiterdiode als Ventil. R. Brinkmann hp://brinkmanndu.de Seie 1 26.11.2013 Die Halbleierdiode Diffusion und Drif Versuch: Demonsraion der Halbleierdiode als Venil. Bewegliche Ladungsräger im Halbleier: im n Leier sind es Elekronen,

Mehr

II. Wertvergleich von Zahlungsströmen durch Diskontierung

II. Wertvergleich von Zahlungsströmen durch Diskontierung Unernehmensfinanzierung Winersemeser 20/2 Prof. Dr. Alfred Luhmer II. Wervergleich von Zahlungssrömen durch Diskonierung Gegenwarswere und Zukunfswere Kalkulaionszinsfuß Bewerung konsaner Zahlungssröme:

Mehr

Vorlesung 5. ERSCHÖPFBARE (Nicht erneuerbare) RESSOURCEN. (Fisher 1981, ch.2) Verschiedene Markformen bei vernachlässigbaren Extraktionskosten

Vorlesung 5. ERSCHÖPFBARE (Nicht erneuerbare) RESSOURCEN. (Fisher 1981, ch.2) Verschiedene Markformen bei vernachlässigbaren Extraktionskosten Vorlesung 5 ERSCHÖPFBARE Nich erneuerbare RESSOURCEN Fisher 1981, ch.2 Verschiedene Markformen bei vernachlässigbaren Exrakionskosen Insiue for Mahemaical Mehods in 1 NICHT ERNEUERBARE RESSOURCEN Fisher

Mehr