Wie Derivate die Finanzwelt veränderten
|
|
- Stefanie Brandt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Franz Reiter 16. Dezember 2016
2 Aufbau Grundlagen Exotische Optionen Capital Asset Pricing Model Black-Scholes-Formel
3 Derivat Derivat ist ausgestelltes Recht zum Kauf bzw. Verkauf von bestimmten Basiswerten (z.b. Aktien, Rohstoffkurse) Unterscheidung zwischen Käufersicht (Long Position) Verkäufersicht (Short Position)
4 Forward Forward Contract (kurz Forward) verpflichtet einen bestimmten Basiswert (Underlying) am Ende einer vereinbarten Laufzeit zu einem vorher fixierten Preis (Delivery Price) zu kaufen oder zu verkaufen
5 Forward Payoff Payoff C fw = Wert des Underlyings Delivery Price = S K
6 Option Option berechtigt gegen Bezahlung einer Prämie einen bestimmten Basiswert (Underlying) in Zukunft zu einem vorher fixierten Preis (Strike Price) zu kaufen oder zu verkaufen
7 Unterschied zu Forward Ausübung Forward muss ausgeübt Option kann ausgeübt werden Ausübungszeitpunkt Forward am Ende der Laufzeit Option am Ende (europäisch) jederzeit (amerikanisch) zu bestimmten Zeitpunkten (Bermuda)
8 Call & Put Call ist Option die zum Kauf berechtigt Payoff: max((s K), 0) = (S K) + Put ist Option die zum Verkauf berechtigt Payoff: max((k S), 0) = (K S) + für Strike Price =: K, Wert des Underlyings =: S
9 Payoff Call & Put
10 Straddle & Butterfly Kombination von Call und Put auf dasselbe Underlying Straddle ist das Hoffen auf stark ändernde Preise Payoff: C straddle = C call + C put = S K Butterfly ist das Hoffen auf möglichst gleichbleibende Preise Payoff: C butterfly = (K S K ) + = (K C straddle ) +
11 Straddle & Butterfly Payoff
12 Innerer Wert & Zeitwert Innerer Wert = Differenz zwischen Underlying und Strike Price Innerer Wert nie negativ (keine Ausübung der Option) Zeitwert = Wert der Option - Innerer Wert drückt Hoffnung auf höheren Payoff aus (fallend in der Zeit) Eine Option ist In-The-Money, wenn Innerer Wert > 0 Out-Of-The-Money, wenn Innerer Wert = 0 At-The-Money, wenn S = K
13 Digital Option Digital Call zahlt eine vorher fixierte Summe K wenn Preis des Underlyings S über Wert x Payoff: C digital call Digital Put = K1 {S x} zahlt eine vorher fixierte Summe K wenn Preis des Underlyings S unter Wert x Payoff: C digital put = K1 {S x}
14 Digital Call & Put Payoff
15 Lookback Option Bei einer Lookback Option wird der Strike oder der Wert des Underlyings erst später fixiert d.h. man wählt rückblickend den besten Wert für Payoff aus Unterscheidung zwischen Floating Strike Fixed Strike
16 Floating Strike Floating Strike Lookback Strike wird erst am Ende der Maturität fixiert ist bei einem Call der niedrigste, bei einem Put der höchste angenommene Preis Payoff gegeben durch Ccall float Cput float = (S S min ) + = S S min = (S max S) + = S max S
17 Floating Strike Payoff
18 Fixed Strike Fixed Strike Lookback Strike wird am Anfang fixiert Wert des Underlyings wird am Ende der Maturität ausgewählt ist bei einem Call der höchste, bei einem Put der niedrigste angenommene Preis Payoff gegeben durch C fix call = (S max K) + C fix put = (K S min ) +
19 Fixed Strike Payoff
20 Asian Option Asian Option ist Option wo ein Wert für den Payoff gegeben ist durch den durchschnittlichen Marktpreis während eines gewissen Zeitraums Unterscheidung zwischen Fixed Strike Floating Strike
21 Fixed Strike Fixed Strike Asian Wert des Underlyings entspricht dem durchschnittlichen Marktpreis während eines gewissen Zeitraums Payoff gegeben durch Casian fix call = (S avg K) + Casian fix put = (K S avg) +
22 Floating Strike Floating Strike Asian Strike entspricht dem durchschnittlichen Marktpreis während eines gewissen Zeitraums Payoff gegeben durch Casian float call = (S S avg ) + Casian float put = (S avg S) +
23 Barrier Option Bei einer Barrier Option hängt der Payoff davon ab ob der Preis des Underlyings während eines Zeitraums ein gewisses Level erreicht hat oder nicht Unterscheidung zwischen Knock-Out Knock-In
24 Knock-Out Option Eine Knock-Out Option verhält sich wie eine normale Option solange der Preis des Underlyings während eines Zeitraums eine gewisse Schranke nicht erreicht Unterscheidung je nach Schranke Schranke < Anfangspreis des Underlyings Down-And-Out Schranke > Anfangspreis des Underlyings Up-And-Out
25 Payoff U&O bzw. D&O Call Option
26 Knock-In Option Eine Knock-In Option verhält sich erst wie eine normale Option wenn der Preis des Underlyings während eines Zeitraums eine gewisse Schranke erreicht hat Unterscheidung je nach Schranke Schranke < Anfangspreis des Underlyings Down-And-In Schranke > Anfangspreis des Underlyings Up-And-In
27 Payoff U&I bzw. D&I Call Option
28 Payoff Lookback Call Option Für Put ersetze (S K) + durch (K S) + C call d&o = (S K) + 1 {Smin >x} C call u&o = (S K) + 1 {Smax <x} C call d&i = (S K) + 1 {Smin x} C call u&i = (S K) + 1 {Smax x}
29 Capital Asset Pricing Model Annahme im CAPM: vollkommener Markt Konzepte des CAPM: β... Sensitivität der Rendite eines Portfolios im Verhältnis zu der Rendite des Marktes Expected Excess Return... erwarteter Return des Portfolios abzüglich der riskilosen Rate
30 Hauptaussage des CAPM Frage: Wie verhält sich Rendite von einem Portfolio im Verhältnis zur Entwicklung des gesamten Marktes? Antwort: Expected Excess Return eines Portfolios entspricht dem β dieses Portfolios multipliziert mit dem Expected Excess Return des Marktes E(R i ) r = β(e(r m ) r)
31 Wertpapierlinie
32 Black-Scholes-Formel Für Black-Scholes-Formel benötigen wir Brownsche Bewegung (Wiener Prozess) genauer gesagt eine geometrische Brownsche Bewegung Lemma von Itô in einer einfacher und einer allgemeinen Form Liefert Black-Scholes-Differentialgleichung, die dann entsprechend gelöst werden kann
33 Brownsche Bewegung Brownsche Bewegung ist stochastischer Prozess W (t) für den gilt 1. W (0) = 0 P-fs. 2. die Pfade t W (t) sind stetig P-fs. 3. W (t) hat stationär unabhängige Inkremente 4. das Inkrement W (t) W (s) besitzt eine Normalverteilung mit Erwartungswert 0 und Varianz t s für beliebige 0 s < t
34 Geometrische Brownsche Bewegung Sei W (t) eine Brownsche Bewegung, dann nennt man ) ] S(t) = S 0 exp [(µ σ2 2 t + σw (t) eine geometrische Brownsche Bewegung Für Black-Scholes-Modell entspricht µ der erwarteten Rendite σ dem Schwankungsrisiko an der Börse
35 Vereinfachte Form des Itô Lemmas F (t, x) : R + R R stetige partielle Ableitungen F t(t, x), F x(t, x), F xx(t, x) t 0 Dann gilt für F (t, W (t)): df (t, W (t)) = ( F t(t, W (t)) + 1 ) 2 F xx(t, W (t)) dt + F x(t, W (t))dw (t)
36 Allgemeine Form des Itô Lemmas ξ(t) sei Prozess mit folgender Darstellung F (t, x) wie vorher dξ(t) = a(t)dt + b(t)dw (t) Dann gilt für F (t, ξ(t)): df (t, ξ(t)) = ( F t(t, ξ(t)) + F x(t, ξ(t))a(t) F xx(t, ξ(t))b(t) 2 )dt + F x(t, ξ(t))b(t)dw (t)
37 Annahme für Black-Scholes-Formel Es werden einige Annahmen getroffen, unter anderem dass der Aktienwert eine geometrischen Brownschen Bewegung folgt es keine Transaktionskosten oder Steuern gibt keine Arbitrage vorliegt ein risikoloser Zinssatz exisitiert, der für alle Laufzeiten gleich ist.
38 Anwendung der einfachen Itô-Formel Suche nun Funktion F (t, x) für Lemma von Itô - betrachte dazu Derivat V mit V (t, x) = S 0 e µt 1 2 σ2 t+σx Insbesondere sind alle Voraussetzungen für das Itô-Lemma erfüllt anwenden der einfachen Form liefert dv (t, W (t)) = µ S(t) dt + σ S(t) dw (t) = ds(t)
39 Anwendung der allgemeinen Itô-Formel Letztere Darstellung ist für die allgemeine Itô-Formel relevant µ S(t) }{{} :=a(t) dt + σ S(t) }{{} :=b(t) dw (t) Auch hier sind wieder alle Voraussetzungen für das Lemma erfüllt anwenden der allgemeinen Form liefert nun ( dv = µs V S + V t + 1 ) 2 σ2 S 2 2 V S 2 dt + σs V S dw
40 Risikoloses Portfolio Idee eines risikolosen Portfolio P, bestehend aus Short Position im Derivat Long Position in V S Stück der Aktien P = V + V S S Betrachte nun Wertänderung des Portfolios dp = dv + V S ds
41 Wertänderung des Portfolios Einsetzen für dv und ds liefert ( dp = V t 1 ) 2 σ2 S 2 2 V S 2 dt Preisänderung hängt weder von µ noch vom Wiener Prozess ab Portfolio ist risikolos
42 Black-Scholes-Differentialgleichung Annahme der Arbitragefreiheit Portfolio muss die risikolose Rendite r erwirschaften d.h. dp = r P dt Gleichsetzen der Ausdrücke für dp liefert Black-Scholes-Differentialgleichung V t σ2 S 2 2 V V + rs S2 S rv = 0
43 Lösung der Black-Scholes-DGL Lösen der DGL liefert Optionspreis z.b. für Call bzw. Put C(S, t) = SΦ(d 1 ) Ke r(t t) Φ(d 2 ) P(S, t) = Ke r(t t) Φ( d 2 ) SΦ( d 1 ) wobei Φ(x) = x 1 2π e y2 2 dy und d 1 = ln(s/k) + (r + σ2 /2)(T t) σ T t d 2 = ln(s/k) + (r σ2 /2)(T t) σ T t
44 Paramter des Optionspreises Wert einer Option durch 5 Parameter festgelegt: aktueller Aktienkurs S risikofreie Zinssatz r Volatilität σ Restlaufzeit T-t (Maturität T, Zeitpunkt t) Strike Price K
45 Call- und Put-Preis nach Black-Scholes
Das Black-Scholes-Merton Modell
Agenda Lehrstuhl für Volkswirtschaftstheorie Westfälische Wilhelms-Universität Münster May 12, 2006 Teil I Agenda 2 Zur Erinnerung Das Lemma von Ito Die vereinfachten Annahmen an den Finanzmarkt Teil II
MehrDas Black-Scholes Modell
Vathani Arumugathas Das Black-Scholes Modell 1 Das Black-Scholes Modell Vathani Arumugathas Seminar zu Finanzmarktmodellen in der Lebensversicherung, Universität zu Köln 10. Juni 016 Inhaltsverzeichnis
MehrOptionspreistheorie Seminar Stochastische Unternehmensmodelle
Seminar Stochastische Unternehmensmodelle Lukasz Galecki Mathematisches Institut Universität zu Köln 1. Juni 2015 1 / 30 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist eine Option? Definition einer Option Übersicht über
MehrOptionsbewertung. Christof Heuer und Fabian Lenz. 2. Februar 2009
nach Black-Scholes mit sprüngen 2. Februar 2009 nach Black-Scholes mit sprüngen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Optionsarten Modellannahmen 2 Aktienmodell Beispiele für e ohne Sprung 3 nach Black-Scholes
MehrBewertung von europäischen und amerikanischen Optionen
Bewertung von europäischen und amerikanischen Optionen 3. Vortrag - Mathematische Analyse / Beweise und Numerische Resultate Technische Universität Berlin Institut für Mathematik 1. Februar 2008 Inhaltsverzeichnis
MehrProf. Dr. Georg Schlüchtermann Ludwig-Maximilians Universität München und Hochschule München
Finanzmärkte und Mathematik tik Prof. Dr. Georg Schlüchtermann Ludwig-Maximilians Universität München und Hochschule München Inhalt Bewertung von Finanzprodukten Welche mathematischen Modelle werden verwendet?
MehrNikolay Kachakliev Volatilitätsprodukte Eigenschaften, Arten und Bewertungen
Nikolay Kachakliev Volatilitätsprodukte Eigenschaften, Arten und Bewertungen IGEL Verlag Nikolay Kachakliev Volatilitätsprodukte Eigenschaften, Arten und Bewertungen 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815 358
MehrBewertung Amerikanischer Optionen mit stochastischer Volatilität
Bewertung Amerikanischer Optionen mit stochastischer Volatilität Mathias Weigler Universität zu Köln 1. Mai 2014 Ziel dieses Vortrags: Modellierung und Einführung in die Theorie der Optionspreisbewertung
MehrMusterlösung Übung 3
Musterlösung Übung 3 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den
MehrMusterlösung Übung 2
Musterlösung Übung 2 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den
MehrBewertung von Forwards, Futures und Optionen
Bewertung von Forwards, Futures und Optionen Olaf Leidinger 24. Juni 2009 Olaf Leidinger Futures und Optionen 2 24. Juni 2009 1 / 19 Überblick 1 Kurze Wiederholung Anleihen, Terminkontrakte 2 Ein einfaches
MehrBewertung von europäischen und amerikanischen Optionen
Bewertung von europäischen und amerikanischen en 1. Vortrag - Einführung Technische Universität Berlin Institut für Mathematik 8. November 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen amerikanische / europäische
MehrTermingeschäfte. Bedingte Termingeschäfte. Unbedingte Termingeschäfte, bedingte Ansprüche (contingent claims) unbedingte Ansprüche
Optionen Termingeschäfte Bedingte Termingeschäfte bedingte Ansprüche (contingent claims) Optionen Kreditderivate Unbedingte Termingeschäfte, unbedingte Ansprüche Forwards und Futures Swaps 2 Optionen Der
MehrStochastic Volatility and Jumps
Seminar SoSe 2010: Warum wir falsch liegen und trotzdem weitermachen Stochastic Volatility and Jumps Anja Kipke 28. Mai 2010 Betreuung: Rupert Hughes-Brandl, Ulrich Nögel Gliederung 1 2 3 4 5 Stochastic
MehrBewertung von exotischen Optionen im CRR-Modell
Seminararbeit Bewertung von exotischen Optionen im CRR-Modell Stefanie Tiemann 08.06.2010 Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1 Asiatische Optionen 3 2 Lookback Optionen 7 3 zweiseitige knock-out Barriere
MehrSeminar: Finanzmathematik. Bewertung von Barriere Optionen im Black-Scholes Modell sowie die Symmetrie von P. Carr
Seminar: Finanzmathematik Bewertung von Barriere Optionen im Black-Scholes Modell sowie die Symmetrie von P. Carr Deniz Atug 4. April 2010 Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit gibt eine Einführung in
MehrDie Black-Scholes-Gleichung
Die Black-Scholes-Gleichung Franziska Merk 22.06.2012 Outline Optionen 1 Optionen 2 3 Optionen Eine Kaufoption ist ein Recht, eine Aktie zu einem heute (t=0) festgelegten Preis E an einem zukünftigen Zeitpunkt
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I
Inhaltsverzeichnis Teil I Ein-Perioden-Wertpapiermärkte 3 1.1 Ein-Perioden-Modelle 4 1.2 Portfolios 7 1.3 Optionen und Forward-Kontrakte 9 1.3.1 Optionen 10 1.3.2 Forward-Kontrakte 12 1.4 Die Bewertung
MehrPortfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten
Jürgen Kremer Portfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 45J Springer Inhaltsverzeichnis Teill Ein-Perioden- Wertpapiermärkte
Mehr76 10. WEITERE ASPEKTE
76 10. WEITERE ASPEKTE 10. Weitere Aspekte 10.1. Aktien mit Dividendenzahlungen Betrachten wir das Black Scholes-Modell. Falls die Aktie nun Dividenden bezahlt, wird der Wert der Aktie um den Wert der
MehrNotationen. Burkhard Weiss Futures & Optionen Folie 2
Optionspreismodelle Notationen S t : X: T: t: S T : r: C: P: c: p: s: aktueller Aktienkurs Ausübungspreis (Rest-)laufzeit der Option Bewertungszeitpunkt Aktienkurs bei Verfall risikofreier Zinssatz Preis
MehrOptionsstrategien. Die wichtigsten marktorientierte Strategien 12.05.2014. Jennifer Wießner
Optionsstrategien Die wichtigsten marktorientierte Strategien Jennifer Wießner Yetkin Uslu 12.05.2014 Gliederung Grundlagen Definition einer Option Begriffsbestimmungen Optionen Put Option Call Option
MehrONLINE-SEMINAR REIHE. Devisenoptionen. Schwabe, Ley & Greiner
ONLINE-SEMINAR REIHE Devisenoptionen Warum gibt es Optionen? Begriff un Wesen... Absicherung gegen Währungskursänerungen. Käufer einer Devisenoption: Recht,...... eine bestimmte Währung... zu einem bestimmten
MehrFINANZMATHEMATIK. Toker Claudia, Hackner Denise
FINANZMATHEMATIK Toker Claudia, Hackner Denise AKTIEN Aktien Ökonomische Grundlagen Graphische Darstellung von Aktienkursverläufen Aktienkurs und Aktienindex Die Rendite einer Aktie Statistik der Aktienmärkte
MehrVorlesung im Rahmen des Studienschwerpunktes Finanzen. Derivate 1
Vorlesung im Rahmen des Studienschwerpunktes Finanzen Derivate 1 gelehrt von Prof. Dr. Christian Schlag und Dipl. Math. Angelika Esser Professur für Derivate und Financial Engineering Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrOPTIONSHANDEL. Die Griechen- The Greeks (Kennzahlen zur Optionsbewertung) DER WEG ZUM GEREGELTEN EINKOMMEN AN DER BÖRSE REFERENT: SIMON BETSCHINGER
OPTIONSHANDEL DER WEG ZUM GEREGELTEN EINKOMMEN AN DER BÖRSE REFERENT: SIMON BETSCHINGER Die Griechen- The Greeks (Kennzahlen zur Optionsbewertung) Wir werden verstehen was die 3 Griechen Delta, Theta und
MehrDie Black Scholes Differentialgleichung
Die Black Scholes Differentialgleichung Lutz Kruschwitz und Maria Stefanova 10. September 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Delta Hedging 2 2.1 Der Prozess für den Preis des Basistitels........................
MehrFinanzmathematik... was ist das?
Finanzmathematik... was ist das? The core of the subject matter of mathematical finance concerns questions of pricing of financial derivatives such as options and hedging covering oneself against all eventualities.
MehrFinanzmathematik. Absichern und Bewerten von Optionen. Arnold Janssen / Klaus Janßen
Finanzmathematik Absichern und Bewerten von Optionen Arnold Janssen / Klaus Janßen Universität Düsseldorf 27.09.2012 Rohstoffe, Devisen, Aktien, Kredite,... haben Preise, die im Laufe der Zeit zufällig
MehrSensitivitätsfaktoren
Sensitivitätsfaktoren Überblick Sensitivitätsfaktoren zeigen die Änderungen des Optionspreises, wenn sich eine Einflussgröße ändert Sensitivitätsfaktoren werden mit einem Optionspreismodell errechnet Einflussgrößen:
Mehr3.2 Black-Scholes Analyse
3.. BLACK-SCHOLES ANALYSE 39 3. Black-Scholes Analyse Allgemeine Vorüberlegungen Eine Aktie ist eine Anlage ähnlich einem Kredit. Der Anleger bekommt eine Verzinsung, da Kapital ein Arbeitsfaktor ist.
MehrPortfoliotheorie, Risikomanagement und die Bewertung von Derivaten
Springer-Lehrbuch Portfoliotheorie, Risikomanagement und die Bewertung von Derivaten Bearbeitet von Jürgen Kremer 1. Auflage 2011. Taschenbuch. xvi, 471 S. Paperback ISBN 978 3 642 20867 6 Format (B x
MehrEinige parametrische Familien für stochastische Prozesse
Einige parametrische Familien für stochastische Prozesse Seminar: Grundlagen der und Statistik von dynamischen Systemen 26. November 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 3 4 5 Einleitung Ziel des Vortrages:
MehrArbitrage Free Pricing
Beim CAPM wurde gezeigt, dass man Finanztitel basierend auf der Verteilung ihres künftigen Preises bewerten kann. Dabei haben wir [unter der Annahme gewisser Präferenzen des Es] den Preis eines Finanztitels
MehrÜbung zu Forwards, Futures & Optionen
Übung zu Forwards, Futures & Optionen Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Dr. Eric Nowak SS 2001 Finanzwirtschaft Wahrenburg 15.05.01 1 Aufgabe 1: Forward auf Zerobond Wesentliche Eckpunkte des Forwardgeschäfts:
Mehr2 Das Marktmodell C1(WS08/09) [2] 1
2 Das Marktmodell 2.1 Ein allgemeines Finanzmarktmodell 2.2 Aufsteigende Systeme von σ-algebren und adaptierte Prozesse 2.3 Elementare Handelsstrategien im Finanzmarktmodell 2.4 Die σ-algebra der previsiblen
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
n Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 18. Mai 2015 n Erinnerung Eine Option ist das Recht (aber nicht die Verpflichtung) ein Produkt S in der Zukunft zu einem heute festgelegten
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrRisikoneutrale Wahrscheinlichkeit
Risikoneutrale Wahrscheinlichkeit M. Gruber 11. 6 214 Rev.3 Zusammenfassung Diskontierter Aktienpreisprozess, Risiko-Marktpreis, Risikoneutralität; Verschiebung des Erwartungswerts einer Zufallsvariablen,
MehrInternationale Finanzierung 7. Optionen
Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität
MehrFinanznumerik (Computational Finance)
Finanznumerik (Computational Finance) Vorlesungsskript Goethe-Universität Frankfurt Sommersemester 2010 Thomas Gerstner 5. Juli 2010 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 2 Finanzderivate 9 2.1 Verzinsung....................................
MehrMoment Swaps. Volatilität, Korrelation und andere Verteil ungsmomente als eigene Asset-Klasse. Stephan Krügel
Stephan Krügel Moment Swaps Volatilität, Korrelation und andere Verteil ungsmomente als eigene Asset-Klasse Frankfurt School of Finance & Management Bankakademie-Verlag 1. Moment Swaps: Anlagemedium zum
MehrFinanzmanagement 5. Optionen
Übersicht Kapitel 5: 5.1. Einführung 5.2. Der Wert einer Option 5.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 5.3.1. Regeln für Calls 5.3.2. Regeln für Puts 5.3.3. Die Put Call Parität
MehrTarget Volatility & Risk Control Indizes. Ulrich Stoof (Bloomberg LP) & Christian Menn (RIVACON & FH Mainz)
Target Volatility & Risk Control Indizes Ulrich Stoof (Bloomberg LP) & Christian Menn (RIVACON & FH Mainz) Agenda Einleitung/Motivation Der Risk Control Mechanismus Exkurs: Varianz- und Volatilitätsschätzer
MehrOptionspreistheorie von Black & Scholes
Optionspreistheorie von Black & Scholes Vortrag zum Seminar Econophysics Maximilian Eichberger 20. November 2007 Zusammenfassung Nach einer kurzen Erläuterung zu den Grundbegriffen und -prinzipien des
MehrDiffusionsprozesse und lineare stochastische DGL
Diffusionsprozesse und lineare stochastische DGL Michele Bieber TU Dortmund - Fakultät Statistik 15. Mai 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Diffusionsprozesse Stochastische DGL eines Diffusionsprozesses
MehrAktien, Derivate, Arbitrage. - 1c -
: Eine Einführung in die moderne Finanzmathematik Prof. Dr. Dietmar Pfeifer Institut für Mathematik chwerpunkt Versicherungs- und Finanzmathematik Kursverläufe des DA: agesgang 5.1.211 Wochengang Jahresgang
MehrOptionen. Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft SS 2001 Prof. Dr. Mark Wahrenburg
Optionen Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft SS 2001 Prof. Dr. Mark Wahrenburg 1 Übersicht Der Optionsvertrag Pay Offs / Financial Engineering Wertgrenzen Put-Call-Paritätsbedingung Bewertung von Optionen
MehrVDAX-NEW : Innovatives Indexkonzept und standardisierte Terminkontrakte erschließen eine neue Asset-Klasse
VDAX-NEW : Innovatives Indexkonzept und standardisierte Terminkontrakte erschließen eine neue Asset-Klasse Dr. Hartmut Graf Head of Section, Issuer Data & Analytics Frankfurt, 2. Februar 2006 Die Volatilitätsoberfläche:
MehrOptionen. Börsennotierte Finanzanlageprodukte Optionen. Beispiel:
bieten einerseits die Möglichkeit hochspekulative Geschäfte zu machen, andrerseits aber ist es genauso möglich zur Absicherung einzusetzen. Mit lassen sich z.b. Aktiendepots gegen Kursverluste absichern,
MehrBlatt 4. 1 Einführung. Programmierpraktikum Computational Finance. WS 2014/ 2015 Prof. Dr. Thomas Gerstner Marco Noll
Programmierpraktikum Computational Finance WS 2014/ 2015 Prof. Dr. Thomas Gerstner Marco Noll Programmierpraktikum Computational Finance Blatt 4 1 Einführung Die auf den ersten drei Blättern besprochenen
MehrWichtige Begriffe in der Finanzmathematik
Wichtige Begriffe in der Finanzmathematik Forward: Kontrakt, ein Finanzgut zu einem fest vereinbarten Zeitpunkt bzw. innerhalb eines Zeitraums zu einem vereinbarten Erfüllungspreis zu kaufen bzw. verkaufen.
MehrBonuszertifikate II: Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten
Bonuszertifikate II: Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 20.01.2015 Martin Szymkowiak 2 Reverse-Bonus Zertifikate Rendite Optimierung für fallende Märkte Rückzahlung in EUR Bonus Zertifikate
MehrGetreidehandelstag am 11./12. Juni 2012
NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 11./12. Juni 2012 Unsichere
MehrVolatilität Investitionsmöglichkeiten in eine neue Assetklasse
Wirtschaft Nils Grotewohlt Volatilität Investitionsmöglichkeiten in eine neue Assetklasse Diplomarbeit Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Portfoliotheorie Rendite und Risiko Die erwartete Rendite... 74
1 Ein-Perioden-Wertpapiermärkte........................... 1 1.1 Portfolios............................................... 5 1.2 Optionen und Forward-Kontrakte......................... 8 1.2.1 Optionen.........................................
MehrVALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern
VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen Adrian Michel Universität Bern Aufgabe Tom & Jerry Aufgabe > Terminpreis Tom F Tom ( + R) = 955'000 ( + 0.06) = 99'87. 84 T = S CHF > Monatliche Miete Jerry
MehrVolatilitätsstrategie mit Optionen
MT AG MANAGING TECHNOLOGY IMPROVING BUSINESS PERFORMANCE Volatilitätsstrategie mit Optionen Referent: Guido Neander, Senior-Berater, MT AG, Ratingen Agenda Begriffsdefinitionen Optionen Volatilität Preisbestimmungsfaktoren
MehrStochastische Integration Stochastische Differentialgleichungen Stochastische Partielle Differentialgleichungen. Dominic Breit
Dominic Breit 14.12.213 Outline 1 Stochastische Integration 2 3 Brwonsche Bewegung (1) Eine Brownsche Bewegung W = (W t ) t [,T ] über einem Wahrscheinlichkeitsraum (Ω, F, P) ist ein zeitstetiger stochastischer
MehrInstitut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban
Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Lösungsvorschlag studienbegleitende Klausur Finanzmathematik I Aufgabe (7 Punkte) Vorgelegt sei ein Wahrscheinlichkeitsraum (Ω, F, P) und
MehrSeminar Differentialgleichungen Die stochastische Herleitung der Black-Scholes-Gleichung. Christopher Boortz
Seminar Differentialgleichungen Die stochastische Herleitung der Black-Scholes-Gleichung Christopher Boortz Sommersemester 25 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Stochastische Grundbegriffe 4 1 Stochastische
MehrDerivate und Bewertung
. Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 3 6439 Frankfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 25/6 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 25/6 Aufgabe : Statische Optionsstrategien
MehrPrivate Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte
Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden
MehrWäHRUNGSOPTIONEN ALS ZENTRALBANKINSTRUMENT?
WäHRUNGSOPTIONEN ALS ZENTRALBANKINSTRUMENT? 1. Fragestellung 2. Definition der Währungsoption 3. Preisschranken der Kaufsoption 4. Preisschranken der Verkaufsoption 5. Einsatz von Währungsoptionen 2 1.
MehrMarktpreismodelle für Optionen im internationalen Vergleich mit KNN
Marktpreismodelle für Optionen im internationalen Vergleich mit KNN Rouven Wiegard wiegard@iwi.uni-hannover.de Königsworther Platz 1 D-30167 Hannover Gäste-, Doktoranden- und Diplomandenkolloquium Agenda
MehrFinanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.
Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 3.
MehrZinsderivate. Stefan Waldenberger. 15.Jänner 2008
15.Jänner 2008 Outline Einführung und Begriffsbestimmung Derivat Ein Derivat ist ein Finanzmarktinstrument, dessen Wert sich auf den Wert von Handelsgütern bezieht (Basiswert, Underlying asset). Dieser
MehrEinführung in die Diskrete Finanzmathematik
Springer-Lehrbuch Einführung in die Diskrete Finanzmathematik Bearbeitet von Jürgen Kremer 1. Auflage 2005. Taschenbuch. XVI, 500 S. Paperback ISBN 978 3 540 25394 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:
MehrRisk analysis and valuation of life insurance contracts: Combining actuarial and financial approaches
Risk analysis and valuation of life insurance contracts: Combining actuarial and financial approaches Mario Knoll 5. Dezember 2012 Inhalt Einführung Einführung Produktmerkmal: Zinsgarantien 2 Haupttypen:
MehrOptionen. Univ.- Ass. Dr. Helmut Elsinger Institut für BWL an der Universität Wien. Optionen
Univ.- Ass. Dr. Helmut Institut für BWL an der Universität Wien Der Käufer einer Option (long position) hat das Recht, einen bestimmten Basiswert (Aktie, Anleihe, Waren, etc.) an (bis) zu einem bestimmten
MehrInhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Finanz- und Risikomanagement Seite 1 von 35 Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen
Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Finanz- und Risikomanagement... 3 Aufgabe... 3 Aufgabe... 3 Aufgabe 3... 3 Aufgabe 4... 3 Aufgabe 5... 4 Aufgabe 6... 4 Aufgabe 7... 4 Aufgabe 8... 4 Aufgabe 9...
MehrÖlsaatenhandelstag am 18./19. September 2012
NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Ölsaatenhandelstag am 18./19. September 2012 Unsichere
MehrDown & Out Put auf DJ EuroStoxx 50 Preiswerte Absicherung & Mittel zur Replikation bekannter strukturierter Produkte
Down & Out Put auf DJ EuroStoxx 50 Preiswerte Absicherung & Mittel zur Replikation bekannter strukturierter Produkte Gute Gründe für die Nutzung eines Down & Out Put Die Aktienmärkte haben im Zuge der
MehrDIE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZUR BESTIMMUNG DES PREISES VON WäHRUNGSOPTIONEN
DIE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZUR BESTIMMUNG DES PREISES VON WäHRUNGSOPTIONEN von HANS-JüRG BüTTLER In der vorliegenden Notiz werden zuerst Kennziffern des Wechselkurses, die für die lognormale Verteilung
MehrStudienbuch Finanzierung und Investition
Studienbuch Finanzierung und Investition Von Dr. Dorothea Schäfer Univ.-Prof. Dr. Lutz Kruschwitz Dipl.-Kfm. Mike Schwake 2., überarbeitete und erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 22. Juni 2015 Erinnerung Eine Option ist das Recht (aber nicht die Verpflichtung) ein Produkt S in der Zukunft zu einem heute festgelegten
MehrFinanz- und Risikomanagement II
Finanz- und Risikomanagement II Fakultät Grundlagen März 2009 Fakultät Grundlagen Finanz- und Risikomanagement II Einperiodenmodell Marktmodell Bewertung von Derivaten Binomialbaum Bewertungen im Abhängigkeiten
MehrFinanzmathematik - Wintersemester 2007/08. http://code.google.com/p/mitgetexed/
Finanzmathematik - Wintersemester 2007/08 http://code.google.com/p/mitgetexed/ Stand: 4. November 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation und erste Begriffe 2 2 Endliche Finanzmärkte 4 3 Das Cox-Ross-Rubinstein-Modell
MehrEurex Optionen Strategien für Fortgeschrittene
Eurex Optionen Strategien für Fortgeschrittene optionen 4 Optionen 4 01 Inhaltsverzeichnis 3 3 5 7 9 Volatilitätsbezogene Strategien Long Straddle Short Straddle Long Strangle Short Strangle 11 11 13 Kombinierte
MehrZusammenfassung Finanzmarkttheorie 2
UNI BERN BWL Zusammenfassung Finanzmarkttheorie 2 FS 2014 bei Prof. Dr. Heinz Zimmermann Zusammenfassung zusammengestellt aus den Folien zur Vorlesung. Zusammenfassung enthält wahrscheinlich noch Typos.
MehrDie Stochastische Integralgleichung X(t) = a + t
Die Stochastische Integralgleichung X(t) = a + µ(s, X(s))ds + σ(s, X(s))dW (s) Simon Keller 4.12.26 1 Mathematische Grundlagen und Herleitung 1.1 Normalverteilung Eine normalverteilte Zufallsvariable X
MehrStrukturerhaltende Integrationsverfahren für stochastische Differentialgleichungen in der Modellierung von Zinsderivaten
Strukturerhaltende Integrationsverfahren für stochastische Differentialgleichungen in der Modellierung von Zinsderivaten Michael Günther, Christian Kahl und Thilo Roßberg Bergische Universität Wuppertal
MehrValue at Risk. Sandra Radl Sandra Radl Value at Risk / 31
Value at Risk Sandra Radl 24.01.2018 Sandra Radl Value at Risk 24.01.2018 1 / 31 Inhaltsverzeichnis 1 Definition Zeithorizont 2 Berechnungsmethoden Historische Simulation Lineares Modell Quadratisches
Mehr7. Die Brownsche Bewegung
7. DIE BROWNSCHE BEWEGUNG 7 5 5 50 00 50 200 250 0 5 20 Abbildung 7.: Pfad einer Brownschen Bewegung 7. Die Brownsche Bewegung Definition 7.. Ein cadlag stochastischer Prozess {W t } mit W 0 = 0, unabhängigen
MehrFlonia Lengu. Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf
Flonia Lengu Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf Gliederung 1. Einführung in derivative Finanzinstrumente 2. Futures und Optionen 3. Terminkauf und verkauf von
MehrAnlagestrategien mit Hebelprodukten. Optionsscheine und Turbos bzw. Knock-out Produkte. Investitionsstrategie bei stark schwankenden Märkten
Anlagestrategien mit Hebelprodukten Hebelprodukte sind Derivate, die wie der Name schon beinhaltet gehebelt, also überproportional auf Veränderungen des zugrunde liegenden Wertes reagieren. Mit Hebelprodukten
MehrSeminar Finanzmathematik
Seminar Finanzmathematik Simulationen zur Black-Scholes Formel von Christian Schmitz Übersicht Zufallszahlen am Computer Optionspreis als Erwartungswert Aktienkurse simulieren Black-Scholes Formel Theorie
MehrKlausur des Faches Investment Banking and Capital Markets
Kurs Portfoliomanagement Seite 1 von 6 10.07.2009 Klausur des Faches Investment Banking and Capital Markets Matrikelnummer: Bearbeitungshinweise: Es müssen alle Aufgaben bearbeitet werden. Bearbeitungszeit:
MehrAufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement
Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement B. rke FH Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt February 4, 006 Aufgabenblatt: "Bewertung von Optionen" 1 Lösungshinweise 1 uropean Put Option Zeichnen Sie den einer
MehrEinleitung. Das Ein-Perioden-Modell ist das einfachste. von derivaten Finanzinstrumenten (hier: Optionen) zu erklären.
Einleitung Das Ein-Perioden-Modell ist das einfachste Modell, um die Idee der Preisgebung von derivaten Finanzinstrumenten (hier: Optionen) zu erklären. naive Idee der Optionspreisbestimmung: Erwartungswertprinzip
MehrStochastische Finanzmathematik I
Notizen zu der Vorlesung Stochastische Finanzmathemati I 1 Zum Ein-perioden-Modell 1.1 Beispiel: Zwei-wertiges Modell: π 0 = 1, S 0 =, { b Wahrs. p S 1 = a Wahrs. 1 p Arbitrage frei: Es gibt p 0, 1) mit
MehrQuantitative BWL 2. Teil: Finanzwirtschaft
Quantitative BWL 2. Teil: Finanzwirtschaft Mag. Tomáš Sedliačik Lehrstuhl für Finanzdienstleistungen Universität Wien 1 Themenübersicht 1. Portfoliotheorie und Portfoliomodelle i. Grundbegriffe: Rendite,
MehrEinfache Derivate. Stefan Raminger. 4. Dezember 2007. 2 Arten von Derivaten 3 2.1 Forward... 3 2.2 Future... 4 2.3 Optionen... 5
Einfache Derivate Stefan Raminger 4. Dezember 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsbestimmungen 1 2 Arten von Derivaten 3 2.1 Forward..................................... 3 2.2 Future......................................
MehrEinfache Derivate. von Christian Laubichler im Rahmen des Proseminars Bakkalaureat TM (Datensicherheit und Versicherungsmathematik) WS 2008/09
Einfache Derivate von Christian Laubichler im Rahmen des Proseminars Bakkalaureat TM (Datensicherheit und Versicherungsmathematik) WS 2008/09 14 Jänner 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Begriffsbestimmung
MehrKolloquium. Hagen (28. Mai 2017) C-Modul: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (Modul 32521; Kurs 42000)
Kolloquium Hagen (28. Mai 2017) C-Modul: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (Modul 32521; Kurs 42000) KE 1: Modelle mit symmetrischer Informationsverteilung Dr. Jürgen Ewert Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
MehrInvestition und Finanzierung
- Zusatzfolien zur Portfoliotheorie und CAPM- Portfoliotheorie Die Portfoliotheorie geht auf Harry Markowitz zurück. Sie gibt Anlegern Empfehlungen, wie sie ihr Vermögen auf verschiedenen Anlagemöglichkeiten
MehrBewertung von Optionen auf CO2- Zertifikate mittels des Verfahrens von Black-Scholes
www.markedskraft.com Bewertung von Optionen auf CO2- Zertifikate mittels des Verfahrens von Black-Scholes Diplomarbeit von Florian Frank Arendal Postboks 62 NO-4801 Arendal Norway Tel +47 37 00 97 00 Fax
MehrDerivative Märkte und Instrumente: Einführung
Finanzmarkttheorie II Derivative Märkte und Instrumente: Einführung 8. September 2017 Dr. Anja Frommherz Universität Basel WWZ, Finanzmarkttheorie anja.frommherz@unibas.ch «Funktionen des Finanzsystems»
Mehr