Abkürzungsverzeichnis...
|
|
- Thomas Koenig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abkürzungsverzeichnis... IX Seite XXXI Einführung Kapitel. Die historischen Gründe für die Entstehung und Beibehaltung des Anwaltsnotariats in Deutschland bis zum Ende des Wartezeitensystems der BNotO im Jahre A. Der Begriff des Anwaltsnotars und seine Vorläufer... 5 B. Die historischen Gründe für die Verknüpfung anwaltlicher und notarieller Funktionen... 7 I. Das Notariat als Mosaikstein im Rahmen der politischen Emanzipation Brandenburg-Preußens vom habsburgischen Kaisertum und Österreich 8 II. Die wirtschaftlichen und politischen Gründe für die Verknüpfung von Anwaltschaft und Notariat Die wirtschaftlichen und politischen Gründe für die Entstehung des Anwaltsnotariats in Brandenburg-Preußen Die wirtschaftlichen und politischen Gründe für die Beibehaltung der Verknüpfung von Anwaltschaft und Notariat im Preußen des 19. Jahrhunderts Die Entstehung des Anwaltsnotariats im heutigen, nicht vormals preußischen Verbreitungsgebiet bis zum Jahre a) Braunschweig b) Bremen c) Hessen-Darmstadt d) Lübeck e) Oldenburg f) Württemberg Die wirtschaftlichen Gründe für die Beibehaltung des Anwaltsnotariats und seine Ausdehnung auf das Land Lippe nach dem Erlöschen des Notariats des Deutschen Reichs a) Die Entstehung des Notariats des Deutschen Reichs b) Das Erlöschen des deutschen Notariats mit der Kapitulation und Teilung des Deutschen Reichs c) Die Regelungen der Besatzungsbehörden zum Anwaltsnotariat in den westlichen Besatzungszonen... 24
2 X aa) Fortführung des Notariats durch die Besatzungsmächte bb) Die Ersetzung des hauptberuflichen Notariats im Land Lippe durch das Anwaltsnotariat (1) Die wirtschaftlichen Gründe des Zentraljustizamts für die Einführung des Anwaltsnotariats im Land Lippe (2) Stellungnahme cc) Perpetuierung des Anwaltsnotariats entgegen der Grundkonzeption der RNotO d) Die das Anwaltsnotariat betreffenden Bestimmungen der westdeutschen Länder und Berlins bis zum In-Kraft-Treten der BNotO Die wirtschaftlichen Gründe für die Beibehaltung der Verknüpfung von Anwaltschaft und Notariat und das Wartezeitsystem der BNotO a) Wirtschaftliche und berufspolitische Gründe für den Verzicht auf das Ziel der einheitlichen Notariatsverfassung b) Wartezeitsystem für den Zugang zum Anwaltsnotariat bis zum In- Kraft-Treten des Gesetzes zur Änderung des Berufsrechts der Notare und der Rechtsanwälte vom 29. Januar aa) Ermittlung des Stellenbedarfs (1) Gesetzliche Ausgangslage (2) Praxis der Landesjustizverwaltungen (3) Stellungnahme bb) Entscheidung über die Stellenbesetzung (1) Gesetzliche Ausgangslage (2) Praxis der Landesjustizverwaltungen (3) Stellungnahme Stellungnahme zu den wirtschaftlichen und politischen Gründe für die Verknüpfung von Anwaltschaft und Notariat C. Zusammenfassung zum 1. Kapitel Kapitel. Der Zugang zum Anwaltsnotariat vom In-Kraft-Treten des Gesetzes zur Änderung des Berufsrechts der Notare und der Rechtsanwälte vom 29. Januar 1991 bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 20. April A. Reformbedarf nach den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 17. Januar 1983 sowie des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Juni 1986 und 21. Juni
3 XI B. Neuregelung des Zugangs zum Anwaltsnotariat durch das Gesetz zur Änderung des Berufsrechts der Notare und der Rechtsanwälte vom 29. Januar I. Gesetzgebungsverfahren II. Inhalt der Neuregelung Stellenbedarfsermittlung durch Messzahlen a) Gesetzliche Ausgangslage b) Festlegung von Messzahlen durch die Landesjustizverwaltungen 48 c) Stellenbesetzungsverfahren Allgemeine gesetzliche Berufszugangsvoraussetzungen, insbesondere Eignungskriterien a) Notarrechtliche Schulung b) Wartezeiten aa) Allgemeine Wartezeit bb) Örtliche Wartezeit cc) Anrechnung von Ersatzzeiten Auswahlverfahren a) Die Note des zweiten Staatsexamens b) Dauer der Anwaltstätigkeit c) Teilnahme an freiwilligen Vorbereitungskursen aa) Inhalte bb) Veranstalter cc) Erfolgskontrolle d) Beurkundungen e) Sonderpunkte III. Stellungnahme C. Zusammenfassung zum 2. Kapitel Kapitel. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 20. April A. Art. 12 Abs. 1 und 33 Abs. 2 GG als Prüfungsmaßstäbe der Auswahlentscheidung I. Die Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts... 65
4 XII II. Im Schrifttum vertretene Auffassungen zur Anwendung von Art. 12 Abs. 1 und Art. 33 Abs. 2 GG auf Notare III. Stellungnahme zur Anwendung von Art. 12 Abs. 1 und 33 Abs. 2 GG auf den Zugang zum Anwaltsnotariat Art. 12 Abs. 1 GG als Maßstab für den Zugang zum Anwaltsnotariat.. 67 a) Notariat gemäß Art. 138 GG als Ausnahme vom Anwendungsbereich der Berufswahlfreiheit? b) So genannte staatlich gebundene Berufe als Ausnahmen vom Anwendungsbereich der Berufswahlfreiheit? c) Das Notariat als Beruf im Sinne von Art. 12 Abs. 1 GG Schranken von Art. 12 Abs. 1 GG hinsichtlich des Zugangs zum Anwaltsnotariat a) Notare als Träger eines öffentlichen Amtes im Sinne von Art. 33 Abs. 2 GG? b) Das Verhältnis von Art. 12 Abs. 1 zu Art. 33 Abs. 2 GG im Hinblick auf den Zugang zum Anwaltsnotariat c) Beschränkung des Anwendungsbereichs von Art. 33 Abs. 2 GG auf das eigentliche Auswahlverfahren? aa) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bb) Die Auffassungen in der Literatur cc) Stellungnahme IV. Exkurs: Art. 33 GG und/oder Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG als Maßstäbe für die Berufsausübung der Notare? Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Die unterschiedlichen Auffassungen in der Literatur zur Anwendung von Art. 33 GG auf die Berufsausübung der Notare Stellungnahme B. Weitere verfassungsrechtliche Anforderungen an die Eingriffsnorm C. Verfassungsmäßigkeit der Auswahlkriterien gemäß 6 BNotO I. Beachtung des Wesentlichkeitsprinzips Hinreichende Bestimmtheit der gesetzlichen Regelung Konkretisierung von 6 BNotO durch die Leitbildfunktion des Notarassessorendienstes? a) Die Auffassung des Bundesverfassungsgerichts b) Stellungnahme... 84
5 XIII II. Verfassungsgemäße Differenzierung der Auswahlkriterien bei den verschiedenen Notariatsverfassungen III. Verhältnismäßigkeit der Beschränkung der Berufswahlfreiheit durch 6 BNotO Geeignetheit der gesetzlichen Auswahlkriterien a) Die Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts b) Resonanz im Schrifttum c) Stellungnahme Erforderlichkeit aller gesetzlichen Auswahlkriterien a) Ungenügende Eignung der Note des zweiten Staatsexamens als einziges Auswahlkriterium b) Anwaltsspezifische Berufserfahrung als Kriterium für die Eignung zum Notar? aa) Stellungnahme zum Erfordernis der fünfjährigen Wartezeit. 90 (1) Fünfjährige Wartezeit als anwaltsnotarspezifisches Eignungskriterium? (2) Fünfjährige Wartezeit als anwaltsnotarspezifisches Befähigungskriterium? (3) Verfassungskonforme Auslegung? bb) Stellungnahme zum Erfordernis der dreijährigen örtlichen Wartezeit cc) Stellungnahme zur Berücksichtigung der Dauer der Anwalts tätigkeit als Auswahlkriterium dd) Zwischenergebnis zu b) c) Erfordernis der notarspezifischen Vorbereitung auf das Notaramt Angemessenheit der Auswahlkriterien D. Verfassungswidrigkeit der Rechtsprechung und Verwaltungspraxis zu 6 BNotO I. Grundsätzliche Zulässigkeit schematisierender Punktesysteme II. Unzureichende Berücksichtigung der spezifischen fachlichen Eignung als Verstoß gegen das Leistungsprinzip Vergleichsweise geringer Umfang der vorgeschriebenen Fortbildungsveranstaltungen Unzureichende Berücksichtigung der Leistungen in Fortbildungsveranstaltungen
6 XIV 3. Strukturelle Defizite des Punktesystems der AVNot, insbesondere der Kappungsgrenzen a) Strukturell bedingte Überbewertung des Assessorexamens b) Gemeinsame Gruppenbildung für Fortbildung und praktische Bewährung c) Schematische Berücksichtigung des Zeitablaufs seit der Anwaltszulassung d) Beurkundungstätigkeiten aa) Qualitative Differenzierung von Beurkundungen bb) Chancengleicher Zugang zu Notarvertretungen cc) Stellungnahme (1) Verfassungsrechtlich gebotener, chanchengleicher Zugang zu Notarvertretungen? (2) Verwertungsverbot für Notarvertretungen, deren Berücksichtigung die Chancengleichheit von Mitbewerbern um Notarstellen verletzen würde? dd) Zusammenfassung zu Abschnitt d) e) Keine Leistungsbewertung in Vorbereitungskursen f) Sonderpunkte für ständige Notarvertretungen E. Zusammenfassung zum 3. Kapitel Kapitel. Reaktionen der Landesjustizverwaltungen und der Rechtsprechung auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 20. April A. Vorgehensweise bei seinerzeit laufenden Stellenbesetzungsverfahren I. Abbruch laufender Stellenbesetzungsverfahren Ausrichtung der Ermessensausübung an sachlich nachvollziehbaren Gründen a) Die Auffassung der Rechtsprechung b) Stellungnahmen in der Literatur c) Stellungnahme Abbruch von Stellenausschreibungsverfahren bis zur Bestandskraft der Besetzungsentscheidung Präklusion von nachgeschobenen Argumenten für die notarspezifische Eignung im Rahmen der Neubewertung?
7 XV II. Aussetzung laufender Stellenbesetzungsverfahren? III. Fortführung der Stellenbesetzungsverfahren nach Maßgabe der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts B. Übergangsregelungen der Landesjustizverwaltungen I. Die Planungen für eine Übergangsregelung Vorarbeiten zur Neuregelung des Zugangs zum Anwaltsnotariat Handlungsalternativen nach der Entscheidung des Bundesverfas sungsgerichts vom 20. April Bewahrung des Punktesystems Kein Vertrauensschutz im Hinblick auf die Kriterien der verfassungswidrigen AVNot II. Änderung der AVNot nach Maßgabe der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Punktezahl des Assessorexamens a) Einheitliche Regelung in den betroffenen Bundesländern b) Die Auffassung der Rechtsprechung c) Stellungnahme Dauer der hauptberuflichen Tätigkeit als Rechtsanwalt a) Unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern b) Die Kritik der Rechtsprechung c) Stellungnahme Notarspezifische Fortbildung a) Erreichbare Punktezahl je Fortbildungseinheit b) Durch Fortbildung maximal erreichbare Punktzahl c) Die Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln vom 4. September d) Stellungnahme Beurkundungen im Rahmen der Notarvertretung und Notariatsverwaltung a) Die Regelungen in den betroffenen Bundesländern b) Die Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln vom 4. September c) Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur differenzierten Gewichtung unterschiedlicher Beurkundungstätigkeiten
8 XVI d) Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu den Fragen des Zugangs zu Notarvertretungen und Notariatsverwaltungen e) Stellungnahme Wechselseitige Anrechnung der Punkte zwischen den Bewertungskategorien und Kappung der Gesamtpunktezahl a) Ausgangslage gemäß den AVNot b) Stellungnahme Gesamtbetrachtung der einzelnen Auswahlkriterien und Vergabe von zusätzlichen Punkten a) Gesamtbetrachtung b) Zusatzpunkte aa) Die Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln vom 4. September bb) Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs Die Anhebung der Messzahlen für den Stellenbedarf in Niedersachsen als vorübergehende Sonderlösung III. Ausschreibung von Notarstellen nach Einzelfallkriterien auf der Grundlage der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts Baden-Württemberg Berlin C. Zusammenfassung zum 4. Kapitel Kapitel. Der Zugang zum Notariat für Anwälte in den Kantonen der Schweiz, in denen Anwaltschaft und Notariat kompatibel sind A. Die schweizerische Notariatsverfassung I. Der Dualismus zwischen freiberuflichem und Amtsnotariat II. Fehlender Rechtsbegriff des Anwaltsnotars B. Die kantonalen Regelungen des Zugangs zum Notariat in den Kantonen der Schweiz, in denen Anwaltschaft und Notariat kompatibel sind I. Unterschiedliche Berufszugangsvoraussetzungen Anwaltszulassung Verbot der Ausübung von mit dem Notaramt unvereinbaren Tätigkeiten Schweizerisches Bürgerrecht
9 XVII 4. Geschäftssitz im Kanton, in dem das Notaramt ausgeübt werden soll Handlungsfähigkeit Vertrauenswürdigkeit Zur Berufsausübung notwendige körperliche und geistige Eigenschaften Universitätsstudium Praktische Ausbildung Notarieller Fähigkeitsausweis Haftpflichtversicherung, Kaution Zeichnung und Hinterlegung der Unterschrift II. Unterschiedliche Voraussetzungen der Notarprüfung Schweizerisches Bürgerrecht Sprachkenntnisse Handlungsfähigkeit Vertrauenswürdigkeit Hinreichende Schulbildung Hochschulabschluss Notarspezifische theoretische Schulung Notariatspraktikum Zulassung zur Anwaltschaft Bezahlung der Prüfungsgebühr III. Struktur und Inhalt der Notarprüfung IV. Gewichtung der Bestandteile der Notarprüfung und Beurteilungsschemata Gewichtung der Prüfungsbestandteile Beurteilungsschemata V. Wiederholung der Notarprüfung VI. Schriftliche Prüfung VII.Mündliche Prüfung VIII.Prüfungsbescheid und Rechtsbehelfe gegen Prüfungsentscheidungen. 183 IX. Folgen des Nichterbringens von Prüfungsleistungen nach Zulassung zur Prüfung X. Folgen von Ordnungsverstößen, insbesondere Täuschungsversuchen
10 XVIII XI. Prüfungsbehörde XII.Prüfungsgebühren und Vergütung der Prüfer XIII.Prüfungstermine C. Zusammenfassung zum 5. Kapitel Kapitel. Der Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der BNotO vom 8. Dezember A. Rechtspolitische und rechtliche Motive für eine notarielle Fachprüfung I. Strukturelle Defizite der bis dato geltenden Zugangsregelungen Die Begründung des Bundesrates Stellungnahme II. Fehlende Mindeststandards für angehende Anwaltsnotare? Die Begründung des Bundesrates Stellungnahme a) Der methodische Ansatz des Bundesrates b) Die rechtspolitische Argumentation des Bundesrates III. Unzureichende Möglichkeiten zur individuellen Eignungsprognose Die Begründung des Bundesrates Stellungnahme B. Art. 1 Nr. 1 des Gesetzentwurfs ( 6 Abs. 2 bis 4 BNotO-E) I. 6 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 BNotO-E Die Pflicht zum Nachweis der Eignung Nachweis der Rechtsanwaltstätigkeit a) Das Erfordernis der fünfjährigen Anwaltszulassung aa) Die Begründung des Bundesrats für die Modifizierung des Erfordernisses der fünfjährigen Anwaltszulassung bb) Stellungnahme zur zur modifizierten fünfjährigen Wartezeit b) Das Tatbestandsmerkmal hauptberuflich aa) Die Begründung des Bundesrates bb) Die Stellungnahme der Bundesregierung cc) Stellungnahmen in der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November
11 XIX dd) Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschusses und endgültige Gesetzesfassung ee) Stellungnahme zum Tatbestandsmerkmal hauptberuflich c) Das Tatbestandsmerkmal in nicht unerheblichem Umfang aa) Ausgangslage nach dem Gesetzentwurf des Bundesrates bb) Stellungnahme anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November cc) Stellungnahme d) Das Tatbestandsmerkmal für verschiedene Auftraggeber aa) Stellungnahme zur allgemeinen Begründung des Gesetzgebers 214 bb) Die Sonderproblematik der Syndikusanwälte (1) Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshof zur Behandlung von Syndikusanwälten als Bewerbern auf Anwaltsnotarstellen (2) Die Begründung des Bundesrats (3) Die Stellungnahme der Bundesregierung (4) Stellungnahmen in der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November (5) Stellungnahme cc) Zusammenfassung zu Abschnitt d) e) Gesamtbetrachtung der drei neuen Tatbestandsmerkmale sowie des Erfordernisses der fünfjährigen Wartezeit f) Qualifizierte fünfjährige Wartezeit als sonstiges persönliches Eignungskriterium im Hinblick auf die Erlangung wirtschaftlicher Unabhängigkeit? aa) Die verfassungsrechtlichen Erfordernisse der Bestimmtheit und Klarheit grundrechtsbeschränkender Gesetze bb) Exkurs: Weitergehende Folgerungen aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu den Bestimmtheitsanforde rungen bei Eingriffen in die Berufswahlfreiheit (1) Hinreichende Bestimmtheit der BNotO im Hinblick auf die Berufszugangskriterien der AVNot? (2) Vergleich mit der Rechtslage in der Schweiz cc) Verhältnismäßigkeit der modifizierten fünfjährigen Wartezeit als allgemeines persönliches Eignungskriterium im Hinblick auf die Sicherstellung wirtschaftlicher Unabhängigkeit der Bewerber?
12 XX dd) Rechtspolitische Bedenken gegen gesteigerte Anforderungen an die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Bewerber g) Qualifizierte fünfjährige Wartezeit als sonstiges persönliches Eignungskriterium im Hinblick auf die Erlangung berufsnotwendiger sozialer und organisatorischer Kompetenz? h) Qualifizierte fünfjährige Wartezeit als sonstiges persönliches Eignungskriterium im Hinblick auf die Vertrauenswürdigkeit der Bewerber? i) Fragwürdige Diskriminierung freiberuflicher, nichtanwaltlicher Volljuristen gegenüber Anwälten j) Vergleich mit dem schweizerischen Recht Zusammenfassung zu Abschnitt I II. 6 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 BNotO-E (örtliche Wartezeitregelung) Ausgangslage gemäß dem Gesetzentwurf Stellungnahme der Bundesregierung Stellungnahmen anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschuss und endgültige Gesetzesfassung Stellungnahme a) Qualitätssteigerung durch Ausweitung des Bewerberkreises? b) Sicherung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Bewerberkreises? c) Sicherstellung der Vertrautheit der Bewerber mit den örtlichen Verhältnissen? d) Örtliche Wartezeit als familienpolitisches Instrument? e) Verfassungskonforme Auslegung? f) Vergleich mit der Rechtslage in den Kantonen der Schweiz Zusammenfassung zu Abschnitt II III. 6 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 BNotO-E (notarielle Fachprüfung) IV. 6 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BNotO-E (Ausbildungserfordernis) Ausgangslage gemäß dem Gesetzentwurf Stellungnahme a) Verhältnismäßigkeit des Ausbildungserfordernisses b) Das exklusive Ausbildungsrecht von Berufsorganisationen
13 XXI c) Keine Ersetzung der theoretischen Ausbildung durch notarspezifische Tätigkeiten d) Vergleich mit dem schweizerischen Recht Zusammenfassung zu Abschnitt IV V. 6 Abs. 2 Sätze 2 bis 4 BNotO-E (Schulung in der notariellen Praxis nach der notariellen Fachprüfung) Die Konzeption des Gesetzentwurfs Stellungnahme der Bundesrechtsanwaltskammer vom Mai Stellungnahmen anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November Stellungnahme a) Verfassungsrechtliche Bewertung b) Rechtspolitische Bewertung aa) Strukturell fehlende Eignung und Kapazität der Anwaltsnotarkanzleien zur qualifizierten Ausbildung des Nachwuchses?. 254 bb) Das Risiko der Vetternwirtschaft und der Verfilzung des Anwaltsnotariats cc) Unstimmigkeit des vorgeschlagenen Schulungskonzepts dd) Wegfall der obligatorischen theoretischen Schulung von Notaren im Rahmen eines Grundkurses ee) Fehlende Filterfunktion der notariellen Fachprüfung für die praktische Ausbildung im Notariat ff) Vernachlässigung der fachlichen Qualifizierung der Kandidaten gg) Vergleich mit der Rechtslage in der Schweiz Zusammenfassung zu Abschnitt V VI. 6 Abs. 2 Sätze 5 bis 7 und Abs. 4 BNotO-E (Anrechnungszeiten, Verordnungsermächtigung) Ausgangslage gemäß dem Gesetzentwurf des Bundesrates Stellungnahmen anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November VII.Exkurs: Änderung der Berufszugangsvoraussetzungen ohne entsprechende Anpassung der Amtserlöschens- und Amtsenthebungsgründe? VIII. 6 Abs. 3 BNotO-E (Auswahl der Bewerber) Auswahlkriterien a) Grundsätzliche Beschränkung auf zwei Auswahlkriterien
14 XXII b) Öffnungsklausel für die Auswahl nach einem individuellen Punktesystem aa) Stellungnahme der Bundesregierung bb) Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschuss und endgültige Gesetzesfassung cc) Stellungnahme c) Keine Berücksichtigung der Dauer der Anwaltszulassung im Rahmen der Auswahlentscheidung d) Keine erhöhten Mindestanforderungen an die Noten des zweiten Staatsexamens und der notariellen Fachprüfung im Rahmen der Bewerberauswahl Gewichtung der Eignungskriterien im Rahmen der Bewerberauswahl a) Die Gesetzesbegründung des Bundesrates b) Die Stellungnahme der Bundesregierung c) Stellungnahme anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November d) Stellungnahme zur vorgeschlagenen Gewichtung von Staatsexamen und notarieller Fachprüfung aa) Die These von der abnehmenden Aussagekraft der Note des zweiten Staatsexamens bb) Das Konkurrenzverhältnis von zweitem Staatsexamen und notarieller Fachprüfung Auswahl bei gleicher Punktzahl ( 6 Abs. 3 Satz 4 BNotO-E) Mögliche Auswirkung auf das Nurnotariat C. Art. 1 Nr. 2 des Gesetzesentwurfs ( 7a bis 7i BNotO-E) I. 7a BNotO-E a Abs. 1 BNotO-E (Zulassungsvoraussetzungen der notariellen Fachprüfung) a) Anwaltszulassung aa) Die Gesetzesbegründung des Bundesrates bb) Die Stellungnahme der Bundesregierung cc) Stellungnahmen der Bundesrechtsanwaltkammer und des Deutschen Anwaltvereins dd) Stellungnahmen anlässlich der Anhörung im Bundestagsrechtsausschuss am 5. November
15 XXIII ee) Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschusses und endgültige Gesetzesfassung ff) Stellungnahme (1) Rechtfertigung unter dem Gesichtspunkt des Schutzes der Prüfungsbehörde vor ungeeigneten Kandidaten? (2) Anwaltszulassung als verhältnismäßiges Mittel zur Sicherstellung der notarspezifischen Eignung? (3) Erfordernis der Anwaltszulassung als verhältnismäßiges Mittel zur Sicherstellung eines zügigen Bestellungsverfahrens? (4) Erfordernis der Anwaltszulassung als verhältnismäßiges Mittel zur Wahrung der Aktualität des notarspezifischen Eignungsnachweises? (5) Rechtspolitische Betrachtung (6) Vergleich mit der Rechtslage in der Schweiz gg) Zusammenfassung zu Abschnitt a) b) Staatsangehörigkeitsvorbehalt und Befähigung zum Richteramt gemäß 5 BNotO-E aa) Zweifel an der europarechtlichen Zulässigkeit des Staatsange hörigkeitsvorbehalts gemäß 5 BNotO und 7a Abs. 1 BNotO-E bb) Prüfungszulassungskriterium der Befähigung zum Richteramt als Verstoß gegen Art. 12 Abs. 1 Satz 1 GG? (1) Rechtsprechung und Literatur (2) Stellungnahme c) Zusammenfassung zu Abschnitt a Abs. 2 bis 4 BNotO-E (Zweck und Aufbau der notariellen Fachprüfung) a) Der Zweck der notariellen Fachprüfung im Allgemeinen aa) Die Entwurfsfassung des Bundesrates bb) Stellungnahmen anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechts ausschusses am 5. November cc) Entschlussfassung des Bundestagsrechtsausschusses und endgültige Gesetzesfassung dd) Stellungnahme b) Die Bestenauslese als besonderes Ziel der gesetzlichen Neuregelung ( 7a Abs. 3 BNotO-E)
16 XXIV aa) Wortlautinterpretation bb) Gesetzessystematische Interpretation cc) Teleologische Interpretation (1) Anlass für die Gesetzesänderung (2) Verfassungsrechtlich begründete Mindeststandards für Notaranwärter? dd) Zusammenfassung zu Abschnitt b) c) Aufbau der notariellen Fachprüfung aa) Schriftliche Prüfung ( 7a Abs. 3 und 4 BNotO-E) bb) Mündliche Prüfung ( 7a Abs. 3 und 4 BNotO-E) cc) Einheitlichkeit der Prüfungsanforderungen und der Leistungsbewertung dd) Dezentrale Ausrichtung der Prüfung d) Keine ausdrückliche Regelung der Häufigkeit der notariellen Fachprüfung Vergleich mit dem schweizerischen Recht e) Gegenstände der Prüfung ( 7a Abs. 4 BNotO-E) aa) Stellungnahmen vor der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November bb) Stellungnahmen anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November cc) Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschusses und endgültige Gesetzesfassung dd) Stellungnahme Bewertungsmaßstab bei der schriftlichen und mündlichen Prüfung ( 7a Abs. 5 BNotO-E) a) Stellungnahme der Bundesregierung b) Stellungnahmen anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November c) Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschusses und endgültige Gesetzesfassung d) Stellungnahme Gewichtung von schriftlicher und mündlicher Prüfung ( 7a Abs. 6 BNotO-E) Wiederholung der Prüfung ( 7a Abs. 7 BNotO-E) II. 7b BNotO-E (schriftliche Prüfung)
17 XXV 1. Art und Umfang der schriftlichen Prüfung a) Ausgangslage gemäß dem Gesetzentwurf b) Stellungnahmen vor der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November c) Stellungnahmen anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November d) Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschusses und endgültige Gesetzesfassung e) Stellungnahme Bewertungsverfahren der schriftlichen Prüfung a) Beteiligung von Notaren als Prüfer aa) Ausgangslage nach dem Gesetzentwurf des Bundesrates bb) Stellungnahmen anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November cc) Stellungnahme b) Rechtsfolgen einer fehlenden Beteiligung von Notaren an der Prüfung aa) Fehlende Beteiligung eines Anwaltsnotars bb) Fehlende Beteiligung jedweder Notare Bekanntgabe des Ergebnisses der schriftlichen Prüfung Zusammenfassung zu Abschnitt II III. 7c BNotO-E (mündliche Prüfung) Gegenstände und Ablauf der mündlichen Prüfung a) Entwurfsfassung des Bundesrates b) Stellungnahmen vor der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November c) Stellungnahmen anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November d) Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschusses und endgültige Gesetzesfassung Prüfungsausschuss und weitere Anwesende bei der mündlichen Prüfung a) Ausschluss der Öffentlichkeit aa) Ausgangslage gemäß dem Gesetzentwurf bb) Stellungnahme
18 XXVI b) Teilnahme von Vertretern der Bundesnotarkammer aa) Ausgangslage gemäß dem Gesetzentwurf bb) Stellungnahme Bewertungsverfahren bei der mündlichen Prüfung Zusammenfassung zu Abschnitt III IV. 7d BNotO-E (Prüfungsbescheid, Zeugnis, Rechtsbehelfe gegen Prüfungsentscheidungen) Ausgangslage nach dem Entwurf des Bundesrates Stellungnahme der Bundesregierung Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschusses und endgültige Gesetzesfassung V. 7e BNotO-E (Rücktritt von der Prüfung, Versäumnis von Prüfungsleistungen) Ausgangslage nach dem Entwurf des Bundesrates Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschusses und endgültige Gesetzesfassung VI. 7f BNotO-E (Folgen von Täuschungsversuchen und sonstigen Ordnungsverstößen) VII. 7g BNotO-E (Prüfungsbehörde) Ausgangslage gemäß dem Gesetzentwurf Stellungnahme der Bundesregierung Stellungnahmen anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschusses und endgültige Gesetzesfassung Stellungnahme a) Übertragung der Prüfung auf den Bund als Problem der Verwaltungszuständigkeit der Länder? b) Staatliche Fachaufsicht über die Prüfungsbehörde als rechts politisches Risiko für die Autonomie der beruflichen Selbstverwaltung? c) Rechtspolitische Alternativen zur Einrichtung einer staatlichen Prüfungsbehörde unter dem Dach der Bundesnotarkammer d) Rechtspolitische und europarechtliche Gründe für die staatliche Fachaufsicht über die Prüfungsbehörde
19 XXVII 6. Exkurs: Übertragung der Prüfungszuständigkeit der Bundesnotarkammer im Rahmen der Selbstverwaltung als Verstoß gegen Art. 10 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 3 Buchstabe g, 81 f. EG? a) Zwischenstaatlichkeitsklausel b) Art. 10 Abs. 2 EG c) Bundesnotarkammer als Unternehmensvereinigung im Sinne von Art. 81 EG? aa) Notare als Unternehmer im Sinne von Art. 81 EG bb) Bundesnotarkammer als Unternehmensvereinigung d) Beschränkung des Wettbewerbs e) Rechtfertigung der Wettbewerbsbeeinträchtigung gemäß Art. 86 Abs. 2 EG? f) Verhältnismäßigkeit der Wettbewerbsbeeinträchtigung? g) Art. 82 EG? Zusammenfassung zu Abschnitt VII VIII. 7h BNotO-E (Prüfungsgebühren, Vergütung des Leiters und der Bediensteten der Prüfungsbehörde) Die Gesetzesbegründung des Bundesrates Die Stellungnahme der Bundesregierung Stellungnahmen anlässlich der Anhörung des Bundestagsrechtsausschusses am 5. November Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschusses und endgültige Gesetzesfassung Stellungnahme IX. 7i BNotO-E (Verordnungsermächtigung) D. Art. 1 Ziffer 3 des Gesetzesentwurfs ( 10 Abs. 2 BNotO-E) I. Ausgangslage gemäß dem Gesetzentwurf II. Beschlussempfehlung des Bundestagsrechtsausschusses und endgültige Gesetzesfassung III. Stellungnahme E. Art. 1 Ziffer 4 des Gesetzesentwurfs ( 120 BNotO-E) F. Art. 2 des Gesetzesentwurfs G. Zusammenfassung zum 6. Kapitel
20 XXVIII 7. Kapitel. Alternativen zur vom Bundesrat vorgeschlagenen Neuordnung des Zugangs zum Anwaltsnotariat in Deutschland A. Modell eines offenen Punktesystems entsprechend den geänderten AVNot B. Modell des herkömmlichen Punktesystems kombiniert mit einer fakultativen notariellen Fachprüfung C. Modell des herkömmlichen Punktesystems kombiniert mit einer obligatorischen notariellen Fachprüfung D. Modell einer ausschließlichen und obligatorischen notarspezifischen Eignungsprüfung E. Das Modell eines Bewerber- Pools I. Überlegungen auf der Ebene der Notarkammern II. Stellungnahme Vorteile des Pool -Modells Nachteile des Pool -Modells a) Schwierige Festlegung der Pool -Bezirke b) Das Problem des öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnisses 344 c) Fehlende Ausbildungskapazitäten im Anwaltsnotariat d) Inkonsequente Annäherung an das Nurnotariat F. Das Zugangsmodell von Schwarz G. Das Zugangsmodell des Deutschen Anwaltvereins I. Keine qualifizierten Anforderungen an die Rechtsanwaltstätigkeit der Notaranwärter II. Keine dreijährige örtliche Wartezeit III. Praktische Ausbildung IV. Theoretische Ausbildung im Rahmen eines Grundkurses V. Schriftliche notarielle Prüfung VI. Mündliche notarielle Prüfung VII.Obligatorische Mitwirkung praktizierender Anwaltsnotare am Prüfungsverfahren VIII.Gewichtung des zweiten Staatsexamens IX. Ausschreibungsübergreifende Bewerbung X. Übergangsregelung XI. Gesamtbetrachtung
21 XXIX H. Modell der Einführung eines Notarassessorendienstes und Abschaffung des Anwaltsnotariats I. Die Abschaffung des Anwaltsnotariats in Hamburg als Vorbild? II. Die Abschaffung des Anwaltsnotariats in Rheinland-Pfalz als Vorbild? 353 III. Vorschlag eines Gesetzes zur Beendigung des Zugangs zum Anwaltsnotariat Zusammenfassung Verzeichnis der seit der Einführung der BNotO erlassenen AVNot der Bundesländer mit Anwaltsnotariat Verzeichnis der zitierten Rechtsprechung Verzeichnis der Internet-Adressen betreffend die Quellen des Notarrechts der schweizerischen Kantone Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. Danksagung. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Gesprächspartner. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesprächspartner Abkürzungsverzeichnis V XIII XV XVII XXV XXVII 1 Einführung 1 1.1 Vorbemerkung...........................
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrZweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts
Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrJugendstrafrecht für Erwachsene?
Hannes Budelmann Jugendstrafrecht für Erwachsene? Zur Anwendbarkeit von Jugendstraf recht auf sich zum Verfahrenszeitpunkt im Erwachsenenalter befindliche Personen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrDieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis
René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII
MehrI n ha l ts v er z ei ch ni s
Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren
MehrDer Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht
Jens Peglau Der Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX GLIEDERUNG Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXV A) Einleitung
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrCarsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb
Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung
MehrDie Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen
Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrDie Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung
Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.
MehrRechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen
Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda
Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrDas Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb
Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt
MehrAnwaltliche Werbung. Inhalt und Grenzen. Stefan Breuer. DeutscherAnwaltVerlag. Bonn
Anwaltliche Werbung Inhalt und Grenzen Stefan Breuer Bonn DeutscherAnwaltVerlag Inhalt Vorwort 15 1 Einleitung 17 I. Die Ausgangssituation 17 II. Der Gang der Arbeit 19 Erster Teil: Die Entwicklung bis
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrA. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff
Mehrcc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946
Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 1. Teil: Die Geschichte des Eheschließungsrechts Namensrechtliche Entwicklungen bei Eheauflösungen...21 A. Das BGB von 1896...21 I. Das Eheschließungsrecht als Teil des
MehrBesir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.
Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung
MehrEnergierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung
Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht
MehrInhaltsverzeichnis A. Einführung B. Heutige Rechtslage zur Vergütung
5 A. Einführung 11 I. Problemstellung 11 II. Überblick 14 1. Das Strafverfahren im Allgemeinen 14 2. Der Verteidiger 17 3. Der Pflichtverteidiger 18 III. Historie der Pflichtverteidigung und ihrer Vergütung
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Erster Teil: Grundlagen... 31 A. Die Relevanz der Grundrechte für den Drittschutz... 31
MehrI. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9
MehrDas Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG
Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Literaturverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einfuhrung 15 B. Das fair-trial-prinzip 21 I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21 1. Sinngehalt
Mehr12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das
MehrInhaltsverzeichnis 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 A. EINLEITUNG 1 B. TERMINOLOGIE 4
Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 A. EINLEITUNG 1 B. TERMINOLOGIE 4 C. UNTERSUCHUNGSGANG 5 2. KAPITEL DIE MEDIZINALBERUFE 7 A. MEDIZINALFACHBERUFE 7 /. Hebamme und Entbindungspfleger
MehrMarlene Danzl. Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung
Marlene Danzl Die geschlechtsabhängige Tarifierung Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung Nomos facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung
Vitus Gamperl Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrDNotI. letzte Aktualisierung: 1.11.2007. OLG Bremen, 1.11.2007-2 Not 1/2007. BNotO 39
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 2not1_2007 letzte Aktualisierung: 1.11.2007 OLG Bremen, 1.11.2007-2 Not 1/2007 BNotO 39 Bestellung eines erst kurze Zeit (hier 7 Monate) zugelassenen Rechtsanwalts
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11906 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf des Bundesrates Drucksache 16/4972 Entwurf
MehrDie Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz
Hanns-Christian Fricke Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 A. Problemstellung 21 B. Gang der
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 13. B. Berufsrecht 17
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Berufsrecht 17 I. Rechtsgrundlagen 17 II. Die Vorschrift des 31 BO 19 1. Normzweck 19 a) Gesundheitsschutz durch Vertrauensschutz 19 b) Schutz
MehrGesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG
Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrNeue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen
Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen in telematisch und multimedial unterstützten Studiengängen
MehrRechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes
Simone Grünhoff Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Die Drittschutzproblematik auf Seiten der Wettbewerber des marktbeherrschenden Unternehmens Wissenschaft! Ic^er Verlag
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrDelisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht
Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht
MehrReformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie. 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven
Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven Zweites Gesetz zur Änderung des UWG Das Gesetz dient der weiteren Umsetzung der Richtlinie 2005/29/EG
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
MehrDas Wahlrechtsmittel im Strafverfahren
Karl-Christoph Bode Das Wahlrechtsmittel im Strafverfahren PETER LANG Europâischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I. Einfiihrung 13 A. Der Begriff des Wahlrechtsmittels 13 B. Zielsetzung
MehrDie Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union
Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI. Kapitel 1. Einführung...1
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI Kapitel 1. Einführung...1 Kapitel 2. Elternautonomie und Elternvereinbarung...11 I. Entwicklung und Tendenzen elterlicher Autonomie...12
MehrKonkretisierung des Komplementaritätsprinzips des Internationalen Strafgerichtshofs
ST. Galler STudIen zum InTernaTIonalen recht (SGIr) Band 39 Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Ivo Schwander Prof. Dr. iur. Kerstin Odendahl Prof. Dr. iur. et lic. rer. pol. Anne van Aaken Steve Tharakan
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...
MehrDie Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH
Ellen Meyer-Sommer Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Gegenstand und Ziele
MehrDer versicherungsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz zwischen Deregulierung und Diskriminierung
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungslehre der Universität Frankfurt am Main Band 13 Begründet von Herausgeber Professor Dr. Wolfgang Müller Professor Dr. Christian Laux Professor Dr. Manfred
MehrDie einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank
Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13. Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung... 19 Teil 2: Die Veräußerung von grundpfandrechtlich besicherten
MehrBewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer
Bewertung der GmbH-, OHG- und KG-Anteüe bei der Vermögensteuer Richtlinien - Rechtsprechung - Anmerkungen von Ministerialrat a. D. Dr. Max Troll Bonn 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1983 dar
MehrDer ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik
Meike Andermann Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik Gliederung Rechtsvergleichende Betrachtung des ideologisch motivierten
MehrDer Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern
Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Kritische Untersuchung der grundrechtseinschränkenden Rechtsfolgenaussprüche des Bundesverfassungsgerichts und Hinweise für den Weg zurück
Mehr1. Fehlende Ausgleichsreife... 98 a) Verfallbare Anrechte... 98 b) Anrechte, die auf eine abzuschmelzende Leistung gerichtet sind...
Inhalt A. Grundlagen... 13 I. Zweck des Versorgungsausgleichs... 13 II. Verhältnis zum Unterhalt... 14 III. Verhältnis zum Güterrecht... 15 IV. Grundzüge des Versorgungsausgleichs... 17 B. Die Durchführung
MehrDie Rechtsbindung der Arbeitnehmer an Unfallverhütungsvorschriften. 15 Abs. IS. lnr.2sgbvii
Die Rechtsbindung der Arbeitnehmer an Unfallverhütungsvorschriften gemäß 15 Abs. IS. lnr.2sgbvii Von Jörg Vogel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 A. Der historische Hintergrund
MehrInhaltsübersicht. A. Einleitung... 21
Inhaltsübersicht A. Einleitung... 21 B. Die Zulassung der GmbH als Kooperationsform für Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte geschichtlicher Überblick... 27 I. Die Entwicklung bei den Wirtschaftsprüfern...
MehrVedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht
Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Neuregelung der Wahl der oder des Landesbeauftragten für Datenschutz Der
MehrDer Rechtsschutz nach 98 Abs. 2 Satz 2 StPO
Michael Glaser Der Rechtsschutz nach 98 Abs. 2 Satz 2 StPO Eine methodologische Untersuchung zur Leistungsfâhigkeit des 98 Abs. 2 Satz 2 StPO als allgemeine Rechtsschutzvorschrift gegenùber nicht-richterlich
MehrGeldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht
Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Rechtshistorische Entwicklung und gegenwärtige Rechtslage im Vergleich Von Maciej Tvlafolepszy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrDie Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland
Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 57, ausgegeben zu Bonn am 28. August 2009 Zweite Verordnung zur Änderung von Fortbildungsprüfungsverordnungen Vom 25. August 2009 Auszug Auf Grund des 53 Absatz
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Kapitel: Entwicklungen am Arbeitsmarkt... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 8 2. Kapitel: Die Ausgestaltung der Arbeitszeit... 11 A. Europäische
MehrInteressenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe
Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des
MehrInhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1
Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1 Einleitung...1 1.Teil Historische Grundlagen...3 A. Anwendbarkeit der zivilprozessualen Vorschriften...3 B. Geschichtliche
MehrDNotI. Dokumentnummer: 31wx485_12 letzte Aktualisierung: 8.3.2013. OLG München, 21.1.2013-31 Wx 485/12. BGB 1924 ff.; NEhelG Art.
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx485_12 letzte Aktualisierung: 8.3.2013 OLG München, 21.1.2013-31 Wx 485/12 BGB 1924 ff.; NEhelG Art. 12 10 Erbrecht nichtehelicher Kinder nach EGMR-Entscheidung;
MehrDie gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen
Miguel Enriquez Dr. iur., LL. M. (Harvard), Rechtsanwalt Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen Zugleichein
MehrDas steuerstrafrechtliche Selbstanzeigeprivileg im Lichte des 370a S. 3 AO
Daniel Hunsmann Das steuerstrafrechtliche Selbstanzeigeprivileg im Lichte des 370a S. 3 AO Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 17 Hauptteil 24 Erstes Kapitel: Ausgangslage - Die
MehrInhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15
VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19
MehrPrüfungsordnung. Zertifizierte Weiterbildung Experte Betriebliche Haftpflichtversicherung (DMA)
Prüfungsordnung Gültig ab 01.07.2008 In der geänderten Fassung vom 01.03.2010 Zertifizierte Weiterbildung Experte Betriebliche Haftpflichtversicherung (DMA) 1 I. Abschnitt Prüfungsausschüsse 1 Prüfungsaußenstellen
MehrVerfahrensordnung für die Durchführung der Compliance-Zertifizierung der ICG
Verfahrensordnung für die Durchführung der Compliance-Zertifizierung der ICG 1 Allgemeines (Stand 17.04.2015) (1) Der Vorstand führt die Geschäfte der ICG nach Maßgabe der Gesetze, der Satzung und der
MehrDr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München. Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht
Dr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht Literaturverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Vorbemerkungen zur Sozialauswahl 15 I.
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
Mehr1. Kapitel - Einleitung 1. 1.1. Überschussbeteiligung 5 1.2. Rückkaufswerte 8 1.3. Transparenz durch Beratung und Information 9
Inhaltsübersicht 1. Kapitel - Einleitung 1 1.1. Überschussbeteiligung 5 1.2. Rückkaufswerte 8 1.3. Transparenz durch Beratung und Information 9 2. Kapitel - Ziel und Gang der Untersuchung 11 3. Kapitel
MehrDie Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk
Anna Jasmin Gharsi-Krag Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 Erster Teil Die Erhebung der Rundfunkgebühr für PC- und Handy-Rundfunk
MehrDer Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT
Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT von Marc S. Hadyk Die Arbeit hat dem Promotionsausschuss Dr. jur. der Universität Bremen als Dissertation vorgelegen. Gutachter: 1. Prof. Dr. Christoph
MehrMittelbare Diskriminierung im Einkommensteuerrecht
Ulrike Spangenberg Mittelbare Diskriminierung im Einkommensteuerrecht Eine verfassungsrechtliche Untersuchung am Beispiel der Besteuerung der zusätzlichen Alterssicherung Inhaltsverzeichnis Tabellen- und
Mehrifst Institut Finanzen und Steuern In Medienkooperatian mit BITRIEB www.ifst.de
490 ifst Institut Finanzen und Steuern In Medienkooperatian mit BITRIEB www.ifst.de Inhaltsverzeichnis Die Untersuchungsergebnisse auf einen Blick: 10 Thesen zur Reform des Zinssystems 11 I. Einfuhrung
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Bundesrat Drucksache 766/04 (Beschluss) 05.11.04 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch A. Problem und Ziel 72 Abs. 2 Satz 1 SGB XI sieht vor,
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrINTERREG Central Europe 6. Informations- und Schulungsseminar zur 'First Level Control' 17. und 18. September 2014 in Dresden EU-FINANZKONTROLLE
Workshop 2 Öffentliche Ausschreibung und Vergabe von Aufträgen INTERREG Central Europe 6. Informations- und Schulungsseminar zur 'First Level Control' 17. und 18. September 2014 in Dresden Themenrelevanz
MehrDie Anderungskündigung
Die Anderungskündigung Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des neuen Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens von Dr. Wilfried Berkowsky Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht
MehrDas Abstraktionsprinzip beim Vergleich
Das Abstraktionsprinzip beim Vergleich von Dr. Alexander Maria Schäfer 1992 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Abschnitt: Einleitung 1 1 Der Vergleich als Mittel der Streitbeilegung
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... 2 2 Rechtsgeschichtliche Entwicklungen...
MehrMichaela Thiele. Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften
Michaela Thiele Die Auflösung von Arbeitsverhältnissen aufgrund Anfechtung und außerordentlicher Kündigung nach der Rechtsprechung des Reichsarbeitsgerichts (1927-1945) Peter Lang Europäischer Verlas der
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17
Inhaltsverzeichnis I. Einführung...15 II. Problemaufriss und Gang der Untersuchung...15 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17 I. Die schwarze Kasse Definition...17 II. III. Begrif fliche Abgrenzung
MehrGeprüfte Übersetzer / Dolmetscher Verordnung über die Prüfung
Geprüfte Übersetzer / Dolmetscher Verordnung über die Prüfung Verordnung über die Prüfungen zu den anerkannten Abschlüssen Geprüfter Übersetzer/Geprüfte Übersetzerin und Geprüfter Dolmetscher/Geprüfte
MehrInhaltsverzeichnis VII IX. 1. Teil: Einleitung 1. A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2. B. Praktische Relevanz 5. C. Gang der Untersuchung 7
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2 B. Praktische Relevanz 5 C. Gang der Untersuchung 7 2. Teil: Eheerhaltende Elemente im Scheidungsrecht
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...
MehrProf. Dr. Markus Kaltenborn, Universität Siegen
Prof. Dr. Markus Kaltenborn, Universität Siegen Vergaberechtliche Strukturen im Recht der Gesetzlichen I. Einleitung II. Ausschreibungspflichten im SGB V III. Wettbewerbsschutz in der GKV durch Kartellvergaberecht
MehrObligationenrecht (Revision des Widerrufsrechts)
Obligationenrecht (Revision des Widerrufsrechts) Vorentwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Rechtsfragen des Ständerates
Mehr