41 Normierte Räume über dem Körper der komplexen Zahlen
|
|
- Kirsten Winkler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 41 Normierte Räume über dem Körper der komplexen Zhlen 411 Rechenregeln für komplexe pseudonormierte Räume 412 Stetigkeits-, Differenzierbrkeits- und Integrierbrkeitskriterien für Abbildungen in einen endlich-dimensionlen C-Vektorrum 413 Eigenschften der komplexen Exponentilfunktion Um die Lösungsgesmtheiten von lineren Differentilgleichungssystemen einfcher beschreiben zu können, benötigen wir den C n Hierzu sei zunächst n die Einführung der komplexen Zhlen C erinnert (siehe zb Aufgbe 10 der Lineren Algebr I): In R 2 = R R ist bzgl der knonischen Vektorddition, + b := ( 1 + b 1, 2 + b 2 ) für := ( 1, 2 ), b := (b 1, b 2 ) R 2, (R 2, +) eine belsche Gruppe Ferner definiert mn in R 2 die folgende Verknüpfungsreltion, Multipliktion gennnt: ( 1, 2 ) (b 1, b 2 ) := ( 1 b 1 2 b 2, 1 b b 1 ) Dnn ist C := (R 2, +, ) ein (kommuttiver) Körper, der Körper der komplexen Zhlen gennnt wird Wie üblich bezeichnen e 1 := (1, 0) und e 2 := (0, 1) die beiden Einheitsvektoren des R 2 Mn setzt i := (0, 1) = e 2 C und nennt i die imginäre Einheit Es gilt Die Abbildung i 2 = ( 1, 0) j : R C, definiert durch j( 1 ) = 1 e 1 = ( 1, 0), ist ein injektiver Homomorphismus (dh j ist injektiv und es gilt: j( 1 + b 1 ) = j( 1 ) + j(b 1 ) sowie j( 1 b 1 ) = j( 1 ) j(b 1 ) ) Mn identifiziert dher 1 R mit j( 1 ) = ( 1, 0) Somit schreibt mn ( 1, 2 ) = ( 1, 0) + (0, 1) ( 2, 0) = 1 + i 2 Ist ( 1, 2 ) = 1 + i 2 C, so heißt 1 + i 2 := 1 i 2 die konjugiert komplexe Zhl zu 1 + i 2 C 1 [41] 1
2 Kpitel X Differentilgleichungssysteme und Differentilgleichungen n Ordnung Es gilt für komplexe Zhlen, b C + b = + b, b = b (siehe zb den Beweis des Stzes 187 Linere Algebr I) und ( b ) = b für C, b C \ {0} Der R-Vektorrum R 2 = C besitzt die euklidische Norm 2, die mit bezeichnet wird, dh := 2 = für = ( 1, 2 ) R 2 Dnn gilt nch 332 = 0 = 0; ferner folgt wegen =, C uch b 2 = b b = bb = 2 b 2, lso + b + b ; b = b für, b C C ist ein Körper Wegen i 2 = 1 knn jedoch C zu keinem ngeordneten Körper gemcht werden (siehe 23: In jedem ngeordneten Körper K gilt für jedes Element t K, dß 1 + t 2 > 0 ist) Ist = 1 + i 2 C mit 1, 2 R, so bezeichnet mn 1 ls Relteil und 2 ls Imginärteil von, kurz Also ist = Re() + i Im() Re() := 1, Im() := 2 Ist f : D C, so sind Re(f), Im(f) : D R erklärt durch die punktweisen Festsetzungen (Re(f))(p) := Re(f(p)), (Im(f))(p) := Im(f(p)) für p D Ist lso f = (f 1, f 2 ) = f 1 + if 2 mit reellwertigen f 1, f 2, so ist Re(f) = f 1, Im(f) = f 2 c i 12 Ist c = C n (mit c i C), dh ist c = mit j1, j2 R, c n n1 + i n2 so schreibt mn 11 Re(c) :=, Im(c) := n1 n2 Also ist uch in diesem Fll Re(c 1 ) Im(c 1 ) c = Re(c) + iim(c) = + i Re(c n ) Im(c 1 ) Wichtig (und trivil zu beweisen) ist: Sind, b, c, d R n und gilt + ib = c + id, so folgt = c und b = d [41] 2 C 1 12
3 Normierte Räume über dem Körper der komplexen Zhlen f 1 Für f: D C n, lso f =, definiert mn entsprechend Re(f) und Im(f) wieder punktweise: f n (Re(f))(p) := Re(f(p)), (Im(f))(p) := Im(f(p)) für p D Re(f 1 ) Im(f 1 ) Dher ist Re(f) =, Im(f) = Re(f n ) Im(f n ) Ist V ein Vektorrum über C, so ist wenn mn die Abbildung C V (λ, v) λv uf R V einschränkt V uch ein Vektorrum über R Ist V ein Vektorrum über C mit dim C (V ) = n und ist v 1,, v n eine Bsis des C-Vektorrums V, so ist v 1,, v n, iv 1,, iv n Bsis des R-Vektorrumes V Insbesondere ist dnn dim R (V ) = 2n Beweis Ist v V, so gilt v = n j=1 ( j1 + i j2 )v j mit j1, j2 R Also ist v = n j=1 j1v j + n j=1 j2(iv j ), dh v 1,, v n, iv 1,, iv n ist ein Erzeugendensystem für den R-Vektorrum V Zu zeigen bleibt (1) v 1,, v n, iv 1,, iv n sind R-liner unbhängig Sei hierzu n j=1 j1v j + n j=1 j2(iv j ) = 0, dnn ist n j=1 ( j1 + i j2 )v j = 0 und wegen der C-lineren Unbhängigkeit von v 1,, v n folgt j1 +i j2 = 0 für j = 1,, n Also sind 11,, n1, 12,, n2 lle gleich Null; dies zeigt (1) Sei nun V ein Vektorrum über C Dnn heißt V ein pseudonormierter oder normierter Rum, wenn mn in 331 die Bedingung (ii) für α C n Stelle von α R fordert Ist V ein Vektorrum über C und ein pseudonormierter (bzw normierter) Rum, dnn ist V ein Vektorrum über R, der ein pseudonormierter (bzw normierter) Rum im Sinne von 331 ist Dher knn mn nch 337 indem mn V ls Vektorrum über R uffßt uch in diesem Fll eine Pseudometrik (bzw Metrik) für V gemäß gewinnen d (p, q) = p q Alle metrischen und topologischen Aussgen über Punkte oder Teilmengen von V beziehen sich im folgenden stets uf diese Metrik bzw Topologie Insbesondere ist lso für einen Vektorrum V über C, der pseudonormiert ist, erklärt, wnn f : X 1 V bzw f : D X 2, D V in einem Punkt stetig sind, vorusgesetzt, X 1 und X 2 sind topologische Räume Ist V ein endlich-dimensionler Vektorrum über C, dnn sind, d V dnn uch ein endlich-dimensionler R-Vektorrum ist, je zwei Normen für V äquivlent C 1 [41] 3
4 Kpitel X Differentilgleichungssysteme und Differentilgleichungen n Ordnung V ist dnn stets mit der Topologie versehen, die von irgendeiner dieser Normen herrührt Ist D R, dnn ist gemäß 37 (bzw 38) erklärt, wnn f : D V in t 0 differenzierbr (bzw einseitig differenzierbr) ist, f : [, b] V Riemnn-integrierbr ist Mn ht hierzu jeweils nur V ls endlich-dimensionlen Vektorrum über R ufzufssen: Ist zb V := C = R 2, so ist f = (f 1, f 2 ) = f 1 + if 2 genu dnn in t 0 differenzierbr (bzw einseitig differenzierbr), wenn f 1 und f 2 in t 0 differenzierbr (bzw einseitig differenzierbr) sind Ist f in t 0 differenzierbr, so gilt (siehe 372 (bzw 377 für die einseitige Differenzierbrkeit)): f (t 0 ) = f 1 (t 0) + if 2 (t 0) f = f 1 + if 2 genu dnn über [, b] Riemnn-integrierbr, wenn f 1 und f 2 Riemnn-integrierbr über [, b] sind Ist f Riemnn-integrierbr über [, b], so gilt (siehe 385): f(x) dx = f 1(x) dx + i f 2(x) dx Die Multipliktion mit komplexen Zhlen ermöglicht es, für komplexe pseudonormierte Räume einige zusätzliche Rechenregeln herzuleiten 411 Rechenregeln für komplexe pseudonormierte Räume Sei V ein pseudonormierter C-Vektorrum für (i) und (ii) (i) Seien (v n ) n m eine Folge in V, (λ n ) n m eine Folge in C und v V, λ C Dnn gilt: (v n v, λ n λ) λ n v n λv (ii) Seien D, E X 1, X 1 ein pseudometrischer Rum Dnn gilt: f : D V in p 0 stetig, h : E C in p 0 stetig h f in p 0 stetig Sei V ein endlich-dimensionler normierter Rum für (iii) und (iv) (iii) Es gilt für D, E R: f : D V in t 0 differenzierbr, h : E C in t 0 differenzierbr h f in t 0 differenzierbr mit (h f) (t 0 ) = h (t 0 )f(t 0 ) + h(t 0 )f (t 0 ) Insbesondere ist (λf) (t 0 ) = λf (t 0 ) für λ C (iv) Es gilt: f : [, b] V Riemnn-integrierbr und h : [, b] C Riemnn-integrierbr h f : [, b] V ist Riemnn-integrierbr Insbesondere ist für λ C uch λf integrierbr mit λf(x) dx = λ f(x) dx [41] 4 C 1
5 Normierte Räume über dem Körper der komplexen Zhlen Beweis Sei eine Pseudonorm für V (i) Es ist λ n = α n + iβ n mit α n, β n R und λ = α + iβ Es gilt α n α und β n β (siehe etw 345 mit V := R 2 ) Dmit folgt (siehe 3322(iv)) α n v n αv und β n v n βv, lso uch iβ n v n iβv = i β n v n βv 0, und somit λ n v n = α n v n + iβ n v n αv + iβv = λv (siehe 3322(ii)) (ii) Ist f in p 0 stetig, so ist uch i f in p 0 stetig, wegen f(p) f(p 0 ) = if(p) if(p 0 ) D h = h 1 + ih 2 in p 0 stetig ist, sind h 1, h 2 in p 0 stetig und somit uch h 1 f und h 2 f (siehe 3336(iii)), lso uch h 1 f und ih 2 f Dher ist h 1 f + ih 2 f = h f in p 0 stetig (siehe 3336(i)) (iii) Ist f in t 0 differenzierbr, so folgt us f(t) f(t 0) t t 0 f (t 0 ) uch, dß if(t) if(t 0 ) t t 0 if (t 0 ) Also ist if in t 0 differenzierbr mit (if) (t 0 ) = if (t 0 ) Wegen h f = h 1 f + h 2 i f ist dher uch h f differenzierbr mit (h f) (t 0 ) = (h 1 f) (t 0 ) + (h 2 if) (t 0 ) (benutze 373(iii), (i)) D (h 2 if) (t 0 ) = i(h 2 f) (t 0 ) nch Vorüberlegung ist, folgt die Formel für die Differenzierbrkeit, indem mn 373(iii) uf h 1 und h 2 n Stelle des dortigen h nwendet (iv) Wegen h f = h 1 f + h 2 (i f) sowie der Riemnn-Integrierbrkeit von h 1 und h 2 reicht es (wegen 386 und 384(i)) zu zeigen: Mit f ist uch i f Riemnn-integrierbr Dies folgt mit 383, d us S(f, Z j, ξ j ) f(x) dx die Konvergenz folgt Also gilt ferner uch: S(if, Z j, ξ j ) = i S(f, Z j, ξ j ) (i) i f(x) dx if(x) dx = i f(x) dx Hierus folgt dnn durch Zerlegung von λ = α + iβ in Rel- und Imginärteil uch λf(x) dx = λ f(x) dx 412 Stetigkeits-, Differenzierbrkeits- und Integrierbrkeitskriterien für Abbildungen in einen endlich-dimensionlen C-Vektorrum Seien W ein m-dimensionler C-Vektorrum mit m N und (w 1,, w m ) eine beliebige Bsis von W Sei f : D W Dnn ist f = m j=1 f jw j mit eindeutig bestimmten Funktionen f j : D C und es gilt: (i) Ist D Teilmenge eines pseudometrischen Rumes, so gilt: f ist in p 0 stetig f 1,, f m sind in p 0 stetig C 1 [41] 5
6 Kpitel X Differentilgleichungssysteme und Differentilgleichungen n Ordnung (ii) Ist D R, so gilt: f ist in t 0 differenzierbr f 1,, f m sind in t 0 differenzierbr Gilt eine dieser beiden äquivlenten Aussgen, so ist f (t 0 ) = m j=1 f j (t 0)w j Entsprechendes gilt uch für einseitige Differenzierbrkeit (iii) Ist D := [, b], so gilt: f : [, b] W ist Riemnn-integrierbr f 1,, f m : [, b] C sind Riemnn-integrierbr Gilt eine dieser beiden äquivlenten Aussgen, so ist f(x) dx = m j=1 ( f j(x) dx)w j Beweis D (w 1,, w m ) eine Bsis des C-Vektorrumes W bildet, ist nch einer der obigen einführenden Überlegungen (w 1,, w m, iw 1,, iw m ) eine Bsis des R-Vektorrumes W Zerlegt mn f j : D C in f j = f j1 + if j2 mit f j1, f j2 : D R, so folgen die Behuptungen wegen f = m j=1 (f j1w j + f j2 (iw j )) us den Sätzen über R-Vektorräume: (i) Nch 3414 ist f stetig in p 0 genu dnn, wenn f 11, f 12,, f m1, f m2 stetig in p 0 sind Letzteres ist ber wieder äquivlent zur Stetigkeit von f 1,, f m in p 0 (ii) Nch 372 ist f in t 0 differenzierbr genu dnn, wenn f 11, f 12,, f m1, f m2 differenzierbr in t 0 sind Es gilt dnn f (t 0 ) = m j=1 (f j1 (t 0)w j + f j2 (t 0)(iw j )) = m j=1 (f j1 (t 0) + if j2 (t 0))w j D f j genu dnn in t 0 differenzierbr ist, wenn f j1, f j2 in t 0 differenzierbr sind, und weil dnn f j (t 0) = f j1 (t 0) + i(f j2 (t 0)) ist, folgt die Behuptung Für die einseitige Differenzierbrkeit siehe entsprechend 377 (iii) Nch 385 ist f : [, b] W Riemnn-integrierbr genu dnn, wenn f 11, f 12,, f m1, f m2 : [, b] R Riemnn-integrierbr sind Es gilt dnn f(x) dx = m j=1 ( f j1(x) dx)w j + ( f j2(x) dx)(iw j )) = m j=1 ( f j1(x) dx + i f j2(x) dx)w j D f j genu dnn über [, b] Riemnn-integrierbr ist, wenn f j1 und f j2 Riemnn-integrierbr über [, b] sind, und weil dnn f j(x) dx = f j1(x) dx + i f j2(x) dx ist, folgt die Behuptung [41] 6 C 1
7 Normierte Räume über dem Körper der komplexen Zhlen Die identische Abbildung von C in C bezeichnen wir mit z z : C C ist stetig Also ist uch jedes Polynom P = n j=0 jz j (wobei z 0 := 1) (mit komplexen Koeffizienten j C) stetig: Nch 411(ii) ist zunächst z 2 = z z und dnn z 3 = z z 2 und schließlich z j : C C für j N stetig Dnn sind wiederum nch 411(ii) zunächst j z j, und schließlich uch P stetig (benutze 3336(i)) Für α + iβ C (mit α, β R) definiert mn exp(α + iβ) := exp(α)(cos(β) + i sin(β)) Ist die komplexe Zhl α + iβ reell, so ist β = 0 und wir erhlten exp(α + i0) = exp(α)(cos(0) + i sin(0)) = exp(α) Die neue Definition stimmt lso für α + iβ R mit der lten überein Es ist exp(z) : C C eine Funktion mit folgenden Eigenschften: 413 Eigenschften der komplexen Exponentilfunktion Für α + iβ C (mit α, β R) ist exp(α + iβ) definiert durch Es gilt: exp(α + iβ) := exp(α)(cos(β) + i sin(β)) (i) exp(α + iβ) = exp(α) > 0, lso exp(α + iβ) 0 (ii) Für jedes ϕ R ist exp(iϕ) = cos(ϕ) + i sin(ϕ), lso exp(iϕ) = 1 (iii) exp( + b) = exp() exp(b) für lle, b C (iv) exp( + 2π i n) = exp() für lle n Z und C (v) Die Exponentilfunktion ist lso periodisch mit der Periode 2πi exp : C C ist stetig (vi) Sei λ C Dnn ist R t exp(λt) C differenzierbr mit (exp(λx)) = λexp(λx) An Stelle von exp(α + iβ) schreibt mn uch wieder e α+iβ An Stelle der Funktion exp(z) : C C schreibt mn uch e z Beweis (i) exp(α + iβ) = Def exp(α)(cos(β) + i sin(β)) = exp(α) cos(β) + isin(β) = exp(α) cos 2 β + sin 2 β = exp(α) (ii) Folgt wegen i ϕ = 0+i ϕ (mit 0, ϕ R) us der Definition von exp(0+iϕ) (iii) Seien = 1 + i 2, b = b 1 + ib 2 Dnn gilt: (1) exp( + b) = exp( 1 + b 1 )(cos( 2 + b 2 ) + i sin( 2 + b 2 )) = exp( 1 )exp(b 1 )(cos( 2 )cos(b 2 ) sin( 2 )sin(b 2 ) +isin( 2 )cos(b 2 ) + icos( 2 )sin(b 2 )), C 1 [41] 7
8 Kpitel X Differentilgleichungssysteme und Differentilgleichungen n Ordnung und somit exp() exp(b) = [exp( 1 )(cos( 2 ) + i sin( 2 )][exp(b 1 ) (cos(b 2 ) + i sin(b 2 ))] = exp( 1 )exp(b 1 ) i 2 = 1 (cos( 2 )cos(b 2 )+i sin( 2 )cos(b 2 )+icos( 2 )sin(b 2 ) sin( 2 )sin(b 2 )) = (1) exp( + b) (iv) Ist = 1 + i 2, so gilt: exp(+2πin) = exp( 1 +i( 2 +2πn)) = exp( 1 )(cos( 2 +2πn)+i sin( 2 +2πn)) = exp( 1 )(cos( 2 ) + isin( 2 )) = exp() (v) Mit den stetigen Funktionen x, y : R 2 = C R gilt z = (x, y), lso exp(z) = exp(x)(cos(y) + i sin(y)) = (exp(x)cos(y), exp(x)sin(y)) Hierus folgt die Stetigkeit von exp(z) : R 2 R 2 (vi) Mit λ = α + iβ ist f(t) := exp(λt) = exp(αt)(cos(βt) + i sin(βt)) für t R Also ist nch 372 differenzierbr mit f(t) = (exp(αt)cos(βt), exp(αt)sin(βt)) =: (f 1 (t), f 2 (t)) (1) f (t) = (f 1 (t), f 2 (t)) Die Behuptung folgt nun us: (2) f 1 (t) = αexp(αt)cos(βt) βexp(αt)sin(βt) (3) f 2 (t) = αexp(αt)sin(βt) + βexp(αt)cos(βt) wegen λexp(λt) = (α + iβ)exp(αt)(cos(βt) + i sin(βt)) = αexp(αt)cos(βt) βexp(αt)sin(βt) + iαexp(αt)sin(βt) + iβexp(αt)cos(βt) = (2),(3) f 1 (t) + if 2 (t) = (1) f (t) [41] 8 C 1
38 Das Riemann-Integral vektorwertiger Funktionen über [a, b]
38 Ds Riemnn-Integrl vektorwertiger Funktionen über [, b] 38.2 Riemnn-Integrierbrkeit von Wegen 38.4 Ds Riemnn-Integrl ist eine linere Abbildung von R([, b], V ) in V 38.9 Integrlbschätzung 38.10 Huptstz
Mehr1 Metrische Räume. Sei X eine nichtleere Menge. Definition 1.1. Eine Abbildung: d : X X R heißt Metrik auf X, falls für alle x, y, z X gilt
Metrische Räume Sei X eine nichtleere Menge. Definition.. Eine Abbildung: d : X X R heißt Metrik uf X, flls für lle x, y, z X gilt (i) d(x, y) 0, (ii) d(x, y) = d(y, x), (iii) d(x, y) d(x, z) + d(z, y)
Mehrnennt man eine Zerlegung (Partition, Unterteilung) des Intervalls [a, b]. Die Feinheit der Zerlegung ist dabei
Kpitel 8: Integrtion Erläuterung uf Folie 8.1 Ds bestimmte Integrl Sei f : [, b] R eine beschränkte Funktion uf einem (zunächst) kompkten Intervll [, b]. Definition: 1) Eine Menge der Form Z = { = x 0
MehrNumerische Mathematik Sommersemester 2013
TU Chemnitz 5. Februr 2014 Professur Numerische Mthemtik Prof. Dr. Oliver Ernst Dipl.-Mth. Ingolf Busch Dipl.-Mth. techn. Tommy Etling Numerische Mthemtik Sommersemester 2013 Musterlösungen zu nicht behndelten
Mehr29 Uneigentliche Riemann-Integrale
29 Uneigentlihe Riemnn-Integrle 29.2 Uneigentlihe Riemnn-Integrle bei einer kritishen Integrtionsgrenze 29.3 Zusmmenhng des uneigentlihen mit dem eigentlihen Riemnn-Integrl 29.5 Cuhy-Kriterium für uneigentlihe
MehrPräsenz-Aufgaben = i. (a) i 15 = i 14 i = (i 2 ) 7 i = ( 1) 7 i = i i 15 = 0 + ( 1)i, i (i i) = i 1 = i i 15 = 0 + 1i,
Präsenz-Aufgben 1. 1. Schreiben Sie z in der Form z α + βi mit α,β R. Aus der Vorlesung ist beknnt: i i i 1, i 1 1 i i i i i 1 i. () i 15 i 1 i (i ) 7 i ( 1) 7 i i i 15 + ( 1)i, (b) i 15 1 i 15 () 1 i
Mehra) x 0, (Nichtnegativität) b) x = 0 x = 0, (Eindeutigkeit) c) αx = α x, (Skalierung)
Definition 1.20 Ein metrischer Rum besteht us einer Menge X und einer Abbildung d : X X R, die jedem geordneten Pr von Elementen us X eine reelle Zhl zuordnet, d.h. (x,y) X X d(x,y) R. Diese Abbildung
MehrVII. Folgen und Reihen von Funktionen (Vertauschung von Grenzprozessen)
VII. Folgen und Reihen von Funktionen (Vertuschung von Grenzprozessen) Definition. Sei {f n } eine Folge von Funktionen, die uf einer Menge E definiert sind. Die Folgen der Funktionswerte {f n (x)} seien
MehrAlgebra - Lineare Abbildungen
Algebr - Linere Abbildungen oger Burkhrdt (roger.burkhrdt@fhnw.ch) 8 Hochschule für Technik . Der Vektorrum Hochschule für Technik Hochschule für Technik 4 Vektorrum Definition: Ein Vektorrum über einen
MehrKAPITEL 18 UND 19 H. KOCH. Kapitel 18. x>a. x<y
KAPITEL 18 UND 19 H. KOCH 1. VORLESUNG VOM 08.01.2018 Kpitel 18 Definition 1 (Zerlegungen, Treppenfunktionen, Regelfunktionen) Sei < b. 1. Eine Zerlegung τ von [, b] besteht us einer Zhl N N und (N + 1)
MehrRiemann-integrierbare Funktionen
Kpitel VI Riemnn-integrierbre Funktionen 26 Ds Riemnn-Integrl ls Grenzwert von Zwischensummen 27 Der Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung nebst Folgerungen 28 Äquivlente Definitionen des Riemnn-
MehrLösung 18: Reelle innere Produkte, Normen und Gram-Schmidt Orthogonalisierung
D-MATH Linere Algebr I/II HS 217/FS 218 Dr. Meike Akveld Lösung 18: Reelle innere Produkte, Normen und Grm-Schmidt Orthogonlisierung 1. Seien v (i) 1, v (i) 2, v (i) 3 R 3, sodss B i (v (i) 1, v (i) 2,
MehrZum Satz von Taylor. Klaus-R. Loeffler. 2 Der Satz von Taylor 2
Zum Stz von Tylor Klus-R. Loeffler Inhltsverzeichnis 1 Der verllgemeinerte Stz von Rolle 1 2 Der Stz von Tylor 2 3 Folgerungen, Anwendungen und Gegenbeispiele 4 3.1 Jede gnzrtionle Funktion ist ihr eigenes
MehrKapitel 7. Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
Kpitel 7. Integrlrechnung für Funktionen einer Vriblen In diesem Kpitel sei stets D R, und I R ein Intervll. 7. Ds unbestimmte Integrl (Stmmfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbre
MehrFlächeninhalt unter dem Graphen. Ist nun die Kraft nicht mehr stückweise konstant, so wird man intuitiv immer noch den
19 REGELFUNKTIONEN 107 Kpitel 7: Integrtion Notwendigkeit des Integrlbegriffes und Hinweise zu seiner Präzisierung liegen uf der Hnd. Betrchten wir etw den physiklischen Begriff der Arbeit, die im einfchsten
Mehr2 Lineare Operatoren. T(αx + βy) = αtx + βty x,y X, α, β K. (b) Ist T linear, so heißt
2 Linere Opertoren Im Folgenden seien X,Y, Z stets normierte Räumen über dem selben Körper K = C oder K = R. 2.1. Definition. () Eine Abbildung T : X Y heißt liner, flls T(αx + βy) = αtx + βty x,y X, α,
MehrLösung 4: Reelle innere Produkte, Normen und Gram-Schmidt Orthogonalisierung
D-MATH Linere Algebr II FS 217 Dr. Meike Akveld Lösung 4: Reelle innere Produkte, Normen und Grm-Schmidt Orthogonlisierung 1. Seien v (i) 1, v (i) 2, v (i) 3 R 3, sodss B i = (v (i) 1, v (i) 2, v (i) 3
Mehr1.2. Orthogonale Basen und Schmistsche Orthogonalisierungsverfahren.
.. Orthogonle Bsen und Schmistsche Orthogonlisierungsverfhren. Definition.. Eine Bsis B = { b, b,..., b n } heit orthogonl, wenn die Vektoren b i, i =,,..., n, prweise orthogonl sind, d.h. bi b j = fur
MehrSatz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m.
Stz 6.5 (Mittelwertstz der Integrlrechnung) Sei f : [, b] R stetig. Dnn gibt es ein ξ [, b], so dss 9:08.06.2015 gilt. f dx = (b )f(ξ) Lemm 6.6 Sei f : [, b] R stetig und m f(x) M für lle x [, b]. Dnn
MehrKlausurvorbereitungsausfgaben für die Feiertage Analysis II im WS 2013/2014
Institut für Mthemtik Freie Universität Berlin C. Hrtmnn, A. Ppke Wer spricht von Siegen, Überleben ist lles. Riner Mri Rilke Lösung zu Klusurvorbereitungsusfgben für die Feiertge Anlysis II im WS 23/24
MehrZusatzunterlagen zur Vorlesung Analysis II Sommersemester 2014
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Prof. Dr. Jörg Eschmeier M. Sc. Sebstin Lngendörfer e Integrlrechnung Zustzunterlgen zur Vorlesung Anlysis II Sommersemester 2014 Dieses Bltt enthält
MehrThema 7 Konvergenzkriterien (uneigentliche Integrale)
Them 7 Konvergenzkriterien (uneigentliche Integrle) In diesem Kpitel betrchten wir unendliche Reihen n= n, wobei ( n ) eine Folge von reellen Zhlen ist. Die Reihe konvergiert gegen s (oder s ist die Summe
MehrProf. Dr. Siegfried Echterhoff.. 1 HAUPTSATZ DER INTEGRAL UND DIFFERENTIALRECHNUNG
Vorlesung SS 29 Anlysis 2 HAUPTSATZ DER INTEGRAL UND DIFFERENTIALRECHNUNG Teil : Fortsetzung des Studiums von Funktionen in einer reellen Vriblen (Integrtion und Tylorreihen). Huptstz der Integrl und Differentilrechnung
MehrVektoren. Definition. Der Betrag eines Vektors. Spezielle Vektoren
Vektoren In nderen Bereichen der Nturwissenschften treten Größen uf, die nicht nur durch eine Zhlenngbe drgestellt werden können, wie Krft, die Geschwindigkeit. Zur vollständigen Beschreibung z.b. der
MehrLösungsskizzen zur Präsenzübung 06
Lösungsskizzen zur Präsenzübung 06 Mirko Getzin Universität Bielefeld Fkultät für Mthemtik 23. Mi 2014 Keine Gewähr uf vollständige Richtigkeit und Präzision ller (mthemtischen) Aussgen. Ds Dokument ht
MehrStammfunktionen, Hauptsätze, unbestimmtes Integral
Stmmfunktionen, Huptsätze, unbestimmtes Integrl Sei I ein Intervll, f beschränkt uf I und R-integrierbr für jedes [, b] I, und I. Dnn heißt die Funktion F mit D(F ) = I und F () = f(t)dt Integrl von f
Mehr6 Totale Differenzierbarkeit
6 Totle Differenzierbrkeit Sei U R offen. Eine Funktion f : U R ist differenzierbr in einem Punkt x U (Stz 14.6 in [EAI] genu dnn, wenn sie liner pproximierbr ist in x in dem Sinne, dss eine Zhl c R und
Mehrb f(x)p(x) dx = f(ξ) 2e 2 , Hess f (2, 0) =
Es seien U R n offen und ψ : U R n stetig differenzierbr. Weiter sei f : U R zweiml stetig differenzierbr. Kennzeichnen Sie whre Aussgen mit W und flsche Aussgen mit F. F Flls dψ(x) ein Isomorphismus für
MehrReelle Analysis. Vorlesungsskript. Enno Lenzmann, Universität Basel. 7. November 2013
Reelle Anlysis Vorlesungssript Enno Lenzmnn, Universität Bsel 7. November 213 5 Konvergenz- und Approximtionssätze 5.1 Monotone und Dominierte Konvergenz Wir strten mit einem grundlegenden Stz der Integrtionstheorie,
MehrLösungen zur Probeklausur Lineare Algebra 1
Prof. Dr. Ktrin Wendlnd Dr. Ktrin Leschke WS 2006/2007 Lösungen zur Probeklusur Linere Algebr Ausgbe: 2. Dezember 2006 Aufgbe.. Geben Sie die Definition des Begriffs Gruppe n. Eine Gruppe ist eine Menge
Mehr9.6 Parameterabhängige Integrale
Kpitel 9: Integrtion 9.6 Prmeterbhängige Integrle Beispiel: Die Gmm-Funktion Γ(x) := f(x, t)dt = e t t x 1 dt. Zunächst: Prmeterbhängige eigentliche Integrle. Sei f : I [, b] R, I R, so dss f für festes
Mehr1.2 Kurven. Definition Äquivalente Formulierungen der Differenzierbarkeit
1 1. Kurven Wir betrchten jetzt vektorwertige Funktionen von einer Veränderlichen. Eine Abbildung f = (f 1,..., f m ) : I R m heißt differenzierbr in t I, flls lle Komponentenfunktionen f 1,..., f m in
MehrÜbungen zur Linearen Algebra 1
Übungen zur Lineren Algebr Lösungen Wintersemester 9/ Universität Heidelberg Mthemtisches Institut Lösungen Bltt Dr. D. Vogel Michel Mier Aufgbe 44. b 4 b b 4 ( )b Fll : = ( )b 4 b ( ) b ( ) ( )(b ) b
Mehr3 Uneigentliche Integrale
Mthemtik für Physiker II, SS 2 Freitg 2.5 $Id: uneigentlich.te,v.7 2/5/2 :49:7 hk Ep $ $Id: norm.te,v.3 2/5/2 2:2:45 hk Ep hk $ 3 Uneigentliche Integrle Am Ende der letzten Sitzung htten wir ds Mjorntenkriterium
Mehr10 Das Riemannsche Integral
10 Ds Riemnnsche Integrl 50 10 Ds Riemnnsche Integrl Ziel dieses Prgrphen ist es, den Inhlt einer Fläche, die vom Grphen einer Funktion berndet wird, exkt zu definieren. f(b) f() = t 0 t1 t2 t3 t4 t5 t
MehrMusterlösung der 1. Klausur zur Vorlesung
Prof. Dr. M. Röger Dipl.-Mth. C. Zwilling Fkultät für Mthemtik TU Dortmund Musterlösung der. Klusur zur Vorlesung Anlysis I (24.02.206) Wintersemester 205/6 Aufgbe. Sei R mit sin() 0. Der Beweis erfolgt
MehrLineare DGL zweiter Ordnung
Universität Duisburg-Essen Essen, 03.06.01 Fkultät für Mthemtik S. Buer C. Hubcsek C. Thiel Linere DGL zweiter Ordnung Betrchten wir ds AWP { x + x + bx = 0 mit, b, t 0, x 0, v 0 R. Der Anstz xt 0 = x
MehrKapitel 9 Integralrechnung
Kpitel 9 Integrlrechnung Kpitel 9 Integrlrechnung Mthemtischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 18 Kpitel 9 Integrlrechnung Definition 9.1 (Stmmfunktion) Es seien f, F : I R Funktionen. F heißt Stmmfunktion
MehrMathematik für Physiker II. Carsten Schütt SS 2010
Crsten Schütt SS. Es sei f : [, ]! R durch f(x) = x definiert. Zeige nur unter der Benutzung der Definition des Riemnn-Integrls, dss diese Funktion Riemnn-integirerbr ist und berechne ds Integrl.. Es seien
Mehr10 Integrationstechniken
Integrtionstechniken. Wichtige Stmmfunktionen α d = α + α+, d = log e d = e cos d = sin sin d = cos d = rcsin d = rctn + cosh d = sinh sinh d = cosh + d = sinh d = cosh α R, α. Linerität der Integrtion
MehrKurzes Ergebnis zu dualen Basen:
Kurzes Ergebnis zu dulen Bsen: Lemm 1 Es sei V ein Vektorrum der Dimension n mit Bsis B = {v j } n j=1, und B = {vj} n j=1 die dzu dule Bsis von V Dnn ist der Koeffizientenvektor eines beliebigen Elements
Mehrkomplizierteren Funktionen versucht man, die Fläche durch mehrere Rechtecke anzunähern.
Mthemtik für Nturwissenschftler I 4. 4 Integrlrechnung 4. Integrierbrkeit Die Grundidee der Integrlrechnung ist die Berechnung der Fläche zwischen dem Grphen einer Funktion und der x-achse. Recht einfch
MehrUnbestimmtes Integral, Mittelwertsätze
Unbestimmtes Integrl, Mittelwertsätze Ist f R-integrierbr, dnn knn f(x)dx einfch bestimmt werden, wenn eine Stmmfunktion F (x) von f existiert und beknnt ist. Wir wissen, dss dnn uch F (x) = F (x) + C
MehrLösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt.
Übung zur Anlysis II SS 1 Lösungsvorschläge zum 9. Übungsbltt. Aufgbe 33 () A : {(x, y) R : x [ 1, 1] und y oder x und y [ 1, 1]}. (b) A : {(x, y) R : x < y < 1 + x }. (c) A : {(x, y) R : x < y < 1 + x
MehrNumerische Integration
Kpitel 4 Numerische Integrtion Problem: Berechne für gegebene Funktion f :[, b] R ds Riemnn-Integrl I(f) := Oft ist nur eine numerische Näherung möglich. f(x)dx. Beispiel 9. (i) Rechteckregel: Wir pproximieren
Mehr9 Integralrechnung. 9.1 Das Riemann-Integral: Sei [a, b] ein beschränktes abgeschlossenes Intervall und f : [a, b] R eine beschränkte Funktion.
9 ntegrlrechnung 9. Ds Riemnn-ntegrl: Sei [, b] ein beschränktes bgeschlossenes ntervll und f : [, b] R eine beschränkte Funktion. Problem: Bestimme Flächeninhlt A zwischen Grphen von f und x-achse. Betrchte
Mehrf(x + iy) = u(x, y) + iv(x, y), f(z)dz := Re [f(γ(t)) γ(t)] dt + i
Funktionentheorie Komplexe Kurvenintegrle Themen des Tutoriums m 24.6.25: Jede komplexe Funktion f : D C knn mn drstellen ls f(x + iy) = u(x, y) + iv(x, y), wobei u und v reellwertige Funktionen uf R 2
Mehr11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG
91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und
Mehr10: Lineare Abbildungen
Chr.Nelius: Linere Alger SS 2008 1 10: Linere Aildungen 10.1 BEISPIEL: Die Vektorräume V 2 und Ê 2 hen diegleiche Struktur. Es git eine ijektive Aildung f : V 2 Ê 2, die durch die Vorschrift definiert
Mehr1.1 Der n-dimensionale Euklidische Raum. Die Struktur, die man so bekommt, werden wir allgemeiner beschreiben.
A Anlysis, Woche Kurven I A. Der n-dimensionle Euklidische Rum A3 Drunter versteht mn für eine Zhl n N + R n := {x, x,..., x n ; mit x i R für lle i {,..., n}}. Ebenso gibt es uch C n := {z, z,..., z n
Mehrkann man das Riemannsche Unter- bzw. Oberintegral auch wie folgt definieren: xk+1 x k
Integrlrechnung Definition 1 (Treppenfunktion, Zerlegung eines Intervlls): Sei [, b] R ein Intervll. Eine Funktion g : [, b] R heißt Treppenfunktion, flls es eine Zerlegung := { =: 0 < 1
MehrEin Skript für Analysis I und II
Ein Skript für Anlysis I und II Chris Preston Sommersemester 2002 1 2 Dies ist ein Skript für Anlysis I und II. Die erste Hälfte ist ber nicht geeignet ls Skript für Anlysis I: Dfür gibt es ein eigenes
Mehr3 Uneigentliche Integrale
Mthemtik für Ingenieure II, SS 29 Dienstg 9.5 $Id: uneigentlich.te,v.5 29/5/9 6:23:8 hk Ep $ $Id: prmeter.te,v.2 29/5/9 6:8:3 hk Ep $ 3 Uneigentliche Integrle Mn knn die eben nchgerechnete Aussge e d =,
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. r. H. Spohn r. M. Prähofer Zentrlübung TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik 14. Stetigkeit der Umkehrfunktion Mthemtik für Physiker 3 (Anlysis ) http://www-m5.m.tum.de/allgemeines/ma903
MehrProbeklausur Mathematik für Ingenieure C3
Deprtment Mthemtik Dr. rer. nt. Lrs Schewe Mthis Sirvent Wintersemester 013/014 Probeklusur Mthemtik für Ingenieure C3 Anmerkungen zur Klusur: Die Arbeitszeit wird 90 Minuten betrgen. Sie können sämtliche
MehrLineare Probleme und schwache
Vritionsrechnung Kpitel 7 Linere Probleme und schwche Lösungen 7.1 Qudrtische Funktionle Der einfchste Typ von Funktionlen, die ein Minimum hben können, sind die qudrtischen Funktionle. Sei ein Gebiet
Mehr2.6 Unendliche Reihen
2.6 Unendliche Reihen In normierten Räumen steht ds wichtige Werkzeug der Bildung von unendlichen Reihen zur Verfügung. Mn denke in diesem Zusmmenhng drn, dss mn in der Anlysis Potenz- und Fourierreihen
Mehr5.1 Charakterisierung relativ kompakter und kompakter
Kpitel 5 Kompkte Mengen 5.1 Chrkterisierung reltiv kompkter und kompkter Mengen X sei im weiteren ein Bnchrum. Definition 5.1. Eine Menge K X heißt kompkt, wenn us jeder offenen Überdeckung von K eine
Mehr24 UNEIGENTLICHE INTEGRALE 146. F (x) F (x ) f(x, t) dt. 3(b a) (b a) + ɛ 3 + ɛ 3 = ɛ.
24 UNEIGENTLICHE INTEGRALE 146 für lle t [, b] und lle x D mit x x < δ. Für lle x D mit x x < δ gilt lso = F (x) F (x ) b f(x, t) dt b b f(x, t) dt + f(x, t) f(x, t) dt + ɛ 3(b ) (b ) + ɛ 3 + ɛ 3 = ɛ.
Mehr1.7 Inneres Produkt (Skalarprodukt)
Inneres Produkt (Sklrprodukt) 17 1.7 Inneres Produkt (Sklrprodukt) Montg, 27. Okt. 2003 7.1 Wir erinnern zunächst n die Winkelfunktionen sin und cos, deren Wirkung wir m Einheitskreis vernschulichen: ϕ
Mehr(x t) n f (n+1) (t) dt. f(x) =f(a)+ f (t) dt
6 Der Stz von Tylor Gleichmäßige Konvergenz Potenzreihen Der Stz von Tylor Es sei D ein Intervll, X ein Bnchrum und f : D X eine Funtion Stz Tylorsche Formel Ist f (n +)-ml stetig differenzierbr, so gilt
MehrAufgabe Σ
Fchbereich Mthemtik WS 01/13 Prof. J. Ltschev 7. Februr 013 Höhere Anlysis Modulbschlussprüfung Sie benötigen nur Schreibgeräte. Die Verwendung jeglicher nderer Hilfsmittel (wie z. B. Tschenrechner, Hndys,
Mehr5 Ellipsen, Parabeln und Hyperbeln
5 Ellipsen, Prbeln und Hperbeln Ellipsen: Seien b > reelle Zhlen und E = E,b := { + b = } Eine Qudrik Q R heißt Ellipse, wenn es reelle Zhlen b > gibt, so dss q E,b. Die Kurven E,b heißen Ellipsen in metrischer
MehrKapitel IV Euklidische Vektorräume. γ b
Kpitel IV Euklidische Vektorräume 1 Elementrgeometrie in der Eene Sei E die Zeicheneene In der Schule lernt mn: (11) Stz des Pythgors: Sei E ein Dreieck mit den Seiten, und c, und sei γ der c gegenüerliegende
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Lösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt
Krlsruhe Institut für Technologie (KIT) Institut für Anlysis Priv.-Doz. Dr. P. C. Kunstmnn Dr. S. Wuglter WS 13/14 Aufgbe 1 Höhere Mthemtik I für die Fchrichtung Elektrotechnik und Informtionstechnik Lösungsvorschläge
MehrMathematik II. Vorlesung 41. Satz Es sei f :[a,b] R n, t f(t), eine differenzierbare Kurve. Dann gibt es ein c [a,b] mit
Prof. Dr. H. Brenner Osnbrück SS 1 Mthemtik II Vorlesung 41 Die Mittelwertbschätzung für differenzierbre Kurven Stz 41.1. Es sei f :[,b] R n, t f(t), eine differenzierbre Kurve. Dnn gibt es ein c [,b]
MehrSerie 13 Lösungsvorschläge
D-Mth Mss und Integrl FS 204 Prof. Dr. D. A. Slmon Serie 3 Lösungsvorschläge. Sei I := [, b] R ein kompktes Intervll und sei B 2 I die Borel-σ-Algebr. Def. Eine Funktion f : I R heisst von beschränkter
Mehr(1 ξ) f (k) (ξ) + k! z x n+1. (n + 1)! 2 f (n + 1)!
0.. Lösung der Aufgbe. Wir schreiben f = sup{ f : [0, ]}. Für ξ ]0, [ und n N gibt es nch dem Stz von Tlor ein c ]ξ, [ so, dss: f = fξ + n ξ k f k ξ + k! k= Aus der Ttsche, dss f k 0 für lle k N ist, folgt
MehrVorkurs Mathematik Frankfurt University Of Applied Sciences, Fachbereich 2 1
Vorkurs Mthemtik Frnkfurt University Of Applied Sciences, Fchbereich 1 Rechnen mit Potenzen N bezeichnet die Menge der ntürlichen Zhlen, Q die Menge der rtionlen Zhlen und R die Menge der reellen Zhlen.
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 8. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmnn SS Höhere Mthemtik II für die Fchrichtung Informtik Lösungsvorschläge zum 8. Übungsbltt Aufgbe 9 erechnen
Mehr6.1 Zerlegungen Ober- und Unterintegrale Existenz des Integrals
Kpitel 6 Ds Riemnn-Integrl In diesem Abschnitt wollen wir einen Integrlbegriff einführen. Dieser Integrlbegriff geht uf Riemnn 1 zurück und beruht uf einer nheliegenden Anschuung. Es wird sich zeigen,
MehrR := {((a, b), (c, d)) a + d = c + b}. Die Element des Quotienten M/R sind die Klassen
Die ntürlichen Zhlen (zusmmen mit der Addition und der Multipliktion) wurden in Kpitel 3 xiomtisch eingeführt. Aus den ntürlichen Zhlen knn mn nun die gnzen Zhlen Z = {..., 2, 1, 0, 1, 2,...} die rtionlen
MehrMathematischer Vorkurs NAT-ING1
Mthemtischer Vorkurs NAT-ING1 (02.09. 20.09.2013) Dr. Robert Strehl WS 2013-2014 Mthemtischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 20 Mthemtischer Vorkurs TU Dortmund Seite 2 / 20 Definition 9.1 (Stmmfunktion)
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 10. dt. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? t3 + 2
D-MAVT/D-MATL Anlysis I HS 7 Dr. Andres Steiger Lösung - Serie.. Sei f(x) : () f() . x (c) f( ) . Die Funktion g : t t + ist, dss ds Integrl b dt. Welche der folgenden Aussgen
MehrLogische Grundlagen der Mathematik, WS 2014/15
Logische Grundlgen der Mthemtik, WS 2014/15 Thoms Timmermnn 3. Dezember 2014 Wiederholung: Konstruktion der gnzen Zhlen (i) Betrchten formle Differenzen b := (, b) mit, b N 0 (ii) Setzen b c d, flls +
Mehr4. Das quadratische Reziprozitätsgesetz.
4-1 Elementre Zhlentheorie 4 Ds udrtische Rezirozitätsgesetz Sei eine ungerde Primzhl, sei Z mit, 1 Frge: Wnn gibt es x Z mit x mod? Gibt es ein derrtiges x, so nennt mn einen udrtischen Rest modulo Legendre
Mehr1.2 Eigenschaften der reellen Zahlen
12 Kpitel 1 Mthemtisches Hndwerkszeug 12 Eigenschften der reellen Zhlen Alle Rechenregeln der Grundrechenrten der reellen Zhlen lssen sich uf einige wenige Rechengesetze zurückführen, die in der folgenden
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben
Lösungen zu den Übungsufgben Aufgbe A.2. Ist k L () mit k(x)dx = und ist f : beschränkt, Lebesgue-messbr und stetig in x, dnn gilt lim r r k(x y r )f(y)dy = f(x). Lösung A.2. Zunächst ist mit der Substitutionsregel
Mehr6 Komplexe Zahlen und Funktionen 1
6 Komplexe Zhlen und Funktionen 6. Komplexe Zhlen 6.. Einführung Seien x, y IR. Dnn ist z = x + iy eine komplexe Zhl. Auf den komplexen Zhlen werden eine Addition (x + iy ) + (x 2 + iy 2 ) = (x + x 2 )
MehrEinführung in die Numerische Mathematik Vordiplomsklausur,
Institut für Angewndte Anlysis und Numerische Simultion Prof Dr C Eck, Dr M Schulz, Dipl- Mth J Giesselmnn Universität Stuttgrt Sommersemester 9 Einführung in die Numerische Mthemtik Vordiplomsklusur,
MehrUniversität Ulm Abgabe: Freitag,
Universität Ulm Abgbe: Freitg, 19.06.2009 Prof. Dr. W. Arendt Robin Nittk Sommersemester 2009 Punktzhl: 38+7 13. Zeige: Lösungen Prtielle Differentilgleichungen: Bltt 5 Sei (, b) ein reelles Intervll.
MehrHilfsblätter Folgen und Reihen
Hilfsblätter Folgen und Reihen Sebstin Suchnek unter Mithilfe von Klus Flittner Steffen Hofmnn Mtthis Stb c 2002 by Sebstin Suchnek Printed with L A TEX Inhltsverzeichnis 1 Folgen 1 1.1 Definition.........................................
Mehr27 Der Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung nebst Folgerungen
27 Der Huptstz der Differentil- und Integrlrehnung nebst Folgerungen 27.2 Additivität des Riemnn-Integrls bzgl. Intervllen 27.3 Formle Erweiterung des Riemnn-Integrls 27.6 Ds Integrl ls Funktion der oberen
Mehr1. Die reellen Zahlen
. Die reellen Zhlen Definition. (Verkettung). Die Verkettung oder Komposition der Abbildungen f : P N und g : M P ist die Abbildung f g : M N, x f(g(x)). Flls Definitionsbereich und Wertebereich gleich
MehrLösungsvorschlag zu den Präsenzaufgaben der 13. Übung
FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK Prof. Dr. Ptrizio Neff Christin Thiel 07.07.04 Lösungsvorschlg zu den Präsenzufgben der 3. Übung Präsenzufgbe : Wir hben die Determinnte bisher ls Kriterium zur Invertierbrkeit
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Lineare Algebra 1 WS 2006/07 Lösungen Blatt Analytische Geometrie im R n (insbesondere R 3 )
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik Prof. Dr. Friedrich Roesler Rlf Frnken, PhD Mx Lein Linere Algebr 1 WS 2006/07 Lösungen Bltt 10 08.01.2007 Anlytische Geometrie im R n (insbesondere R 3
MehrHM I Tutorium 14. Lucas Kunz. 9. Februar 2018
HM I Tutorium 14 Lucs Kunz 9. Februr 218 Inhltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Uneigentliche Integrle............................. 2 1.1.1 Typ 1.................................. 2 1.1.2 Typ 2..................................
MehrBericht zur Mathematischen Zulassungsprüfung im Mai 2011
Bericht zur Mthemtischen Zulssungsprüfung im Mi Heinz-Willi Goelden, Wolfgng Luf, Mrtin Pohl Am 4. Mi fnd die Mthemtische Zulssungsprüfung sttt. Die Prüfung bestnd us einer 9-minütigen Klusur, in der 5
Mehr$Id: integral.tex,v /05/15 15:03:49 hk Exp $ $Id: uneigentlich.tex,v /05/16 13:37:14 hk Exp $
$Id: integrl.te,v.3 24/5/5 5:3:49 hk Ep $ $Id: uneigentlich.te,v. 24/5/6 3:37:4 hk Ep $ 2 Integrlrechnung 2.5 Ergänzungen Wir sind jetzt m Ende des Kpitels über ds Riemn-Integrl im eigentlichen Sinne ngelngt,
Mehrf : G R ϕ n 1 (x 1,...,x n 1 ) Das ist zwar die allgemeine Form, aber es ist nützlich sie sich für den R 2 und R 3 explizit anzuschauen.
Trnsformtionsstz von Sebstin üller Integrtion über Normlgebiete Allgemein knn mn im R n ein Normlgebiet wie folgt definieren: G : { R n 1 b, ϕ 1 ( 1 ) ψ 1 ( 1 ), ϕ ( 1, ) 3 ψ ( 1, ),... ϕ n 1 ( 1,...,
MehrÜbung Analysis in einer Variable für LAK, SS 2010
Übung Anlysis in einer Vrible für LAK, SS Christoph B ) Es sei I R ein offenes Intervll, ξ I und f,...,f n : I R seien lle in ξ differenzierbr. Beweisen Sie: Dnn ist uch f f n : I R in ξ differenzierbr
MehrVorkurs Mathematik für Physiker und Materialwissenschaftler
Vorkurs Mthemtik für Physiker un Mterilwissenschftler W. Cssing 27. September 2 Inhltsverzeichnis Komplexe Zhlen 2 Elementre komplexe Funktionen 3 3 Differentilrechnung in einer reellen Vrible 5 4 Integrlrechnung
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2016 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 9
D-MAVT/D-MATL Anlysis I HS 26 Dr. Andres Steiger Lösung - Serie 9. MC-Aufgben (Online-Abgbe). Es sei f die Funktion f() = e + 7. Welche der folgenden Funktionen sind Stmmfunktionen von f? () g() = 2 2
Mehr3 Hyperbolische Geometrie
Ausgewählte Kpitel der Geometrie 3 Hperbolische Geometrie [... ] Im Folgenden betrchten wir nun spezielle gebrochen-linere Abbildungen, nämlich solche, für die (mit den Bezeichnungen ϕ,b,c,d wie oben die
MehrNicht-Euklidische Geometrie (Weiss) WS Vorlesungsnotizen, Woche 4
12.11.2015 Nicht-Euklidische Geometrie (Weiss) WS 2015-16 Vorlesungsnotizen, Woche 4 4.1. Die hyperbolische Ebene ls metrischer Rum Definition 4.1.1. Die hyperbolische Ebene ist H {x R 2 x 2 > 0} mit der
Mehr4 Funktionenfolgen und normierte Räume
$Id: norm.tex,v 1.7 2011/05/27 11:41:25 hk Exp hk $ 4 Funktionenfolgen und normierte Räume 4.3 Gleichmäßige Konvergenz und Differenzierbrkeit Wir sind weiter mit der Untersuchung der gleichmäßigen Konvergenz
MehrVI. Das Riemann-Stieltjes Integral.
VI. Ds Riemnn-Stieltjes Integrl. Es stellt sich herus, dss der hier entwickelte Integrlbegriff strk von der Ordnungsstruktur von R bhängt. Definition. Sei [, b] ein Intervll in R. Unter einer Prtition
Mehr4. Der Cauchysche Integralsatz
22 Andres Gthmnn 4. Der Cuchysche Integrlstz Es seien D C offen und f : D C eine stetige Funktion. Ht f in D eine Stmmfunktion, so hben wir im letzten Kpitel gesehen, dss Kurvenintegrle über f in D nur
MehrG2 Grundlagen der Vektorrechnung
G Grundlgen der Vektorrechnung G Grundlgen der Vektorrechnung G. Die Vektorräume R und R Vektoren Beispiel: Physiklische Größen wie Krft und Geschwindigkeit werden nicht nur durch ihre Mßzhl und ihre Einheit,
MehrKapitel II. Beschränkte Operatoren und kompakte Operatoren. 3. Beschränkte Operatoren im Hilbertraum.
Kpitel II. Beschränkte Opertoren und kompkte Opertoren. 3. Beschränkte Opertoren im Hilbertrum. 3.1. Definition. Seien H 1 und H 2 Hilberträume. Eine linere Abb. A : H 1 H 2 heißt ein (linerer) Opertor.
Mehr