Software als Zugabe zu Periodika
|
|
- Silvia Weber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Markus Rente Software als Zugabe zu Periodika Zivil-, urheber- und wettbewerbsrechtliche Aspekte der Überlassung von Computerprogrammen auf Covermount- CDs Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009
2 -7- INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Literaturverzeichnis 17 Abkürzungsverzeichnis 39 TEIL 1: EINFÜHRUNG I. Wirtschaftlicher Hintergrund und Interessenlage Entwicklung Folgen für den Pressemarkt 47 IL Spannungsfeld der Interessen Endabnehmer Handel Zeitschriften vertag Softwarehersteller 53 III. Zielsetzung und Gang der Untersuchung 54 TEIL 2: VERAUBERUNG VON PERIODIKA MIT SOFTWAREÜBERLASSUNG Abschnitt 1: Veräußerung im Einzelhandel 57 A. Entgeltliche Veräußerung der Covermount-CD 57 I. Erklärungsakt Vertragsabschluss Umfang des zu analysierenden Erklärungsaktes 59 IL Das Zeitschriftencover prägt den Inhalt der Einigung Inhalt des Erklärungsaktes Verständnismöglichkeiten des Erklärungsaktes Einigung über Software als Vertragsgegenstand 62 a. Vertragsgegenstand Software" 62
3 -8- b. Erklärungsinhalt 63 aa. Ausgangspunkt: Vertragsgegenstand Zeitschrift 64 bb. Das Zeitschriftencover in der Auslegung 66 (1) Prägung des Erklärungsinhaltes: wahrnehmbare Gestalt 66 (2) Symbole als Leistungsbeschrieb 67 (a) Zur Bedeutung der Verpackung 68 (b) Empirische Feststellungen zu Zeitschriften 69 (c) Repräsentation von Immaterialgütern 70 (d) Die besondere Bedeutung bildlicher Darstellungen 72 (e) Leistungsbeschreibungen von Software im Einzelnen 74 (3) Werbeaussagen 77 (4) Texthinweise als AGB 78 (a) Einbeziehung von Texthinweisen 79 (b) Hinweis auf Info- und Lehrprogramme" 80 (c) Zur Bedeutung des DT-Control-Zeichens 81 (5) Einfluss von redaktionellen Inhalten? 81 cc. Keine Zurechnung der Covergestaltung an den Händler? 83 с Zur Bedeutung häufig anzutreffende Begleitumstände 84 aa. Das Wertverhältnis von Zeitschrift und Software 84 bb. Die Gestaltung der Warenauslage als Ausdruck einer Intention 85 cc. Vergleich von Gestaltungsvarianten des Zeitschriftencovers 87 dd. Zum Ort des Vertragsabschlusses 88 d. Teleologische Aspekte 89 aa. Verbreitungsrecht an Computerprogrammen 90 bb. Ambivalenz der Interessen des Händlers 91 cc. Kundeninteresse 92 e. Das wettbewerbsrechtliche Transparenzgebot in der Auslegung 94 f. Zwischenergebnis Vereinbarungen über das Entgelt 97 a. Ausgangspunkt: Preisangabe 97 b. Bedeutung der Begleitumstände 100 с Teleologische Aspekte Würdigung der Gesamtumstände 101
4 -9- III. Zusammengesetzter Vertrag: Kaufund Typenkombination Rechtliche Qualität von Computersoftware 104 a. Software als Sache oder reines Immaterialgut 104 b. Zur Bedeutung urheberrechtlicher Vorgaben 114 aa. Schutzfähigkeit von Computerprogrammen 115 bb. Notwendigkeit der Einräumung einer Nutzungsbefugnis 115 cc. Nutzungsart 116 dd. Verhältnis von Urheberrecht und Schuldrecht 117 ее. Die Bedeutung des 69d UrhG für das Kausalgeschäft 118 ff. Die Bedeutung des 69d UrhG für das Erfüllungsgeschäft 120 с Zusammenfassung Überlassung von Software Überlassung gegen einmaliges Entgelt auf Dauer 122 a. Lizenzvertrag 124 b. Kaufvertrag 126 aa. Vertragsgegenstand 126 bb. Vertragstypische Leistungsbeziehungen eines Kaufvertrages 127 cc. Interessenlage 131 dd. Materialen zum SMG 132 с Zwischenergebnis Überlassung gegen Entgelt auf Zeit 133 a. Lizenzvertrag 134 b. Pachtvertrag 134 с Mietvertrag Unentgeltliche Überlassung auf Dauer Unentgeltliche Überlassung auf Zeit Freeware und Public Domain-Software Shareware Open-Source Software Fehlen einer vollständigen Vereinbarung 144 a. Fehlende Einigung über Leistung und Entgelt 145 aa. Erwerb durch einen Verbraucher von einem Unternehmer 145 bb. Erwerb eines Unternehmers von einem Unternehmer 147
5 -10- b. Fehlende Einigung über das Entgelt 148 с Zwischenergebnis Gesamtbetrachtung 149 a. Mehrere Verträge 149 b. Zusammengesetzter Vertrag 151 aa. Einheitlicher Kaufvertrag über Sach- und Rechtsgesamtheit 151 bb. Zeitschrift und Datenträger 152 с Covermount-CD: Typengemischte Leistung Ergebnis 154 IV. Formerfordernisse 154 V. Leitbildfunktion 155 B. Unentgeltliche Überlassung von Covermount-CD und Software 155 I. Ankündigung unentgeltlicher Überlassung 155 II. Keine Ankündigung 158 Abschnitt 2: Vertriebsformen außerhalb des Einzelhandels 158 A.Abonnement 158 I. Rechtsnatur eines Abonnementvertrages 158 IL Anforderungen an den Vertragsabschluss Verbraucher als Erwerber Unternehmer als Erwerber 160 III. Bestellung ohne gleichzeitige Anwesenheit der Vertragspartner Nichtelektronische Bestellung Bestellung im elektronischen Geschäftsverkehr 162 B. Haustürgeschäft 163 С Gratisexemplare 163
6 -11- TEIL 3: ERFÜLLUNG 1. Zeitschrift und Datenträger Softwareüberlassung 165 a. Ausdrückliche Rechteinräumung 165 b. Konkludente Einräumung 166 с Insbesondere: EULA Heilung von Formmängeln 167 a. Vollständige Heilung 167 b. Teilweise Heilung 167 TEIL 4: ZUSTIMMUNGSFREIE SOFTWARENUTZUNG I. 241a BGB als Rechtfertigungsgrand für Softwarenutzung Verhältnis von 241a BGB zu 69a ff. UrhG Normcharakter eines Rechtfertigungsgrundes Zum Anspruchsausschluss durch 241a BGB 173 a. Grammatisches Verständnis 173 b. Entstehungsgeschichte 173 aa. Fernabsatzrichtlinie 174 bb. Umsetzung 175 с Systematisches Normverständnis 178 d. Zwischenergebnis Umfang des Ansprachsausschlusses durch 241a BGB Normcharakter des 241 a BGB 180 II. Berechtigung zur Nutzung aufgrund von 69d Abs.l UrhG Meinungsstand zum Tatbestandsmerkmal Berechtigter" Berechtigung durch Erwerb aufgrund eines Rechtsscheins? 184 III. Der ausnahmsweise gutgläubige Erwerb von Rechten 185 IV. Rechtserwerb aufgrund Duldungs- oder Anscheinvollmacht Duldungsvollmacht 186 a. Duldungsvollmacht kraft schlüssigen Verhaltens 186 b. Duldungsvollmacht als Rechtsscheintatbestand 187
7 Anscheinsvollmacht 189 V. Gutgläubig lastenfreier Eigentumserwerb am Datenträger Zur Charakterisierung des Urheberrechtes im Gefüge des BGB 190 a. Urheber- und Nutzungsrecht als geistiges Eigentum 190 b. Verhältnis von Sacheigentum zu geistigem Eigentum 192 aa. Das Immaterialgut als Belastung des Sacheigentums 194 bb. Das Immaterialgut als weitergehende Berechtigung Rechtsnatur der Eigentumsbelastung durch das Urheberrecht 197 a. Rechte Dritter 198 b. gesetzliche Belastungen 198 с Urheber- und Nutzungsrechte Konsequenzen für den gutgläubig lastenfreien Eigentumserwerb 199 a. Verkehrsschutz im BGB und UrhR 200 b. Besonderheiten des Rechtsschutzes von Computerprogrammen 202 с Gesetzesmaterialien zu 69c UrhG 203 d. Zwischenergebnis Anwendungsbereich des 936 BGB 204 a. Rechtsschein 204 b. Guter Glaube 205 с Rechtsfolge Zwischenergebnis 207 V. Ergebnis 207 TEIL 5: SOFTWAREVERTRIEB VIA COVERMOUNT-CD I. Zusätzlicher Vertragsabschluss im Ladenlokal Botenstellung des Händlers Stellvertretung 211 a. Geschäft für den, den es angeht 211 b. offenkundige Stellvertretung 212 с Rechtsscheinvollmacht Zustimmung 212 a. Einwilligung 212
8 -13- b. Genehmigung 213 IL Vertragsschluss außerhalb des Ladenlokals ohne DRITTE Austausch verkörperter Erklärungen 215 a. Redaktioneller Zeitschrifteninhalt 215 b. Rahmenprogramm 216 с Elektronischer Vertrag, Registrierkarte, Garantiekarte Schutzhüllen-Vertrag Einfache In-Gebrauchnahme Zwischenergebnis: Vertriebsweg für Software 218 TEIL 6: LEISTUNGSSTÖRUNGEN I. Allgemeines Leistungsstörungsrecht 219 IL Gewährleistungsrecht Gemischttypischer Vertrag Insbesondere: Verkauf von Standardsoftware 220 III. Die Gewährleistungsansprüche des Kunden im Einzelnen Die einzelnen Mängel 221 a. Typische Softwaremängel im Allgemeinen 221 b. Besonderheiten bei Covermount-CDs 222 aa. Keine Überlassungspflicht der Software 223 bb. Gesamtmenge 223 cc. Erwerbsmöglichkeit für Programmkopien 224 dd. Schadprogramme 224 ее. Lästlinge, Spyware (Nach-) Erfüllungsansprach Rücktritt, Kündigung Minderung Schadensersatz 229 IV. Regresskette Anwendbarkeit der 478,479 BGB Endkunde ist Verbraucher 231 a. Unselbstständiger Regress 231
9 -14- b. Selbstständiger Regress 231 c. Schadensersatz Endkunde ist Unternehmer 232 TEIL 7: GESETZLICHE SCHULDVERHÄLTNISSE I. Schadensersatzanspräche des Kunden Produkthaftung 233 a. Rechtsgutsverletzung 234 b. Produkt 235 с Produktfehler 235 aa. Grundsätze zur Bestimmung eines Produktfehlers 235 bb. Schadprogramme 237 cc. Redaktioneller Zeitschrifteninhalt 237 d. Anspruchsgegner Produzentenhaftung 239 a. Haftungstatbestand 239 b. Anspruchsgegner 240 с Grundsätze der Produzentenhaftung 241 aa. Konstruktionsfehler 241 bb. Fabrikationsfehler 243 cc. Instraktionsfehler 244 dd. Beobachtungsfehler Andere deliktische Ansprüche 246 II. Deliktische Ansprüche aufgrund von Warentests Rahmen außerhalb des Wettbewerbsrechtes 247 a. Rechsprechung des BGH zu Warentests 248 b. Anspruchsgrundlagen und Rechtsschutzziele 250 aa. Tatsachenbehauptungen und Werturteile 251 bb. Ansprüche im Fall von Tatsachenbehauptungen 251 cc. Anspräche im Fall von Werturteilen Veröffentlichungen der Stiftung Warentest Veröffentlichungen anderer privater Testveranstalter 254
10 -15- a. Kreditgefährdung, 824 BGB 255 b. Eingriff in den Gewerbebetrieb, 823 Abs. 1 BGB 256 aa. Verpflichtung zur Neutralität 256 (a) Inserate 258 (b) Kostenbeteiligung 258 (c) Softwarezugaben 259 (d) Unabhängigkeit der Prüfer 260 (e) Auswahl der Prüfobjekte 260 bb. Objektivität 261 cc. Sachkunde 263 dd. Darstellung der Ergebnisse 263 TEIL 8: LAUTERKEITSRECHT I. Die Zugabe im System des 4 Nr.4 UWG Definition der Zugabe 268 a. Mehrheit identischer Waren oder Dienstleistungen 269 b. unselbstständige Bestandteile der Hauptleistung 269 с Gesamtleistung Zur Begrifflichkeit der Definition von Zugaben 271 a. Tatbestandsmerkmal und Phänomen der Zugabe" 273 b. Zugabe in der Normstruktur des 4 Nr. 4 UWG 275 с Gesetzgebungshistorie und Schutzzweck 276 d. Rechtsfolgenseite 279 e. Zusammenfassung Vorspannangebote 281 IL Software als Zugabe Recht als Zugabe Gewährung von Zugaben durch Dritte Missbrauchsmöglichkeiten bei Covermount-CD's Softwarezugaben im Einzelnen 286 a. unselbstständiger Bestandteil der Hauptleistung 286 b. Funktionseinheit 287
11 -16- c. Regelmäßig keine Zugabe: freie Software 288 d. Typische Software-Zugabe: proprietäre Software 289 III. Software als Zugabe zu Periodika Erforderliche Angaben, 4 Nr.4 UWG 289 a. Berechtigung 290 b. Modalitäten Irreführung, 5 UWG 293 a. Werbung 294 b. Irreführung: positives Tun 296 с Irreführung Verletzung gesetzlicher Informationspflicht 297 d. Irreführung: Verletzung ungeschriebener Informationspflicht 299 aa. Keine Pflicht, die Einzelpreise auszuweisen 300 bb. Pflicht zur Werttransparenz 300 cc. Produkttransparenz 302 e. Angesprochene Verkehrskreise 304 aa. Leserschaft von Computerzeitschriften 304 bb. An ein breites Publikum gerichtete Periodika 305 cc. Zielgrappe bei angekündigter Software 305 TEIL 9: ERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN I. Gestaltung des Zeitschriftencovers 307 II. Vertragsinhalt 308 III. Zustimmungsfreie Softwarenutzung 309 IV. Software als Zugabe 309 THESEN 311
Die rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter
Thomas Büchner Die rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter Nomos Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel. Einführung 17 1. Problemstellung 17 2. Untersuchungsgegenstand und Gang der Darstellung
MehrInhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
A Einführung... 1 I. Die Stellung des Verbraucherschutzrechtes im Privatrecht... 1 1. Sonderregeln zum Schutz des Verbrauchers... 1 2. Verbraucherschutz außerhalb des Anwendungsbereichs der Sonderregeln...
MehrDie Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz
Hanns-Christian Fricke Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 A. Problemstellung 21 B. Gang der
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.
MehrCarolina Oberhem. Vertrags- und Haftungsfragen beim Vertrieb von Open-Source-Software. Verlag Dr. Kovac
Carolina Oberhem Vertrags- und Haftungsfragen beim Vertrieb von Open-Source-Software Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 VII INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 KAPITEL 1: TECHNISCHE GRUNDLAGEN
MehrDezentrale Softwareentwicklungsund. Softwarevermarktungskonzepte
Dezentrale Softwareentwicklungsund Softwarevermarktungskonzepte - Vertragsstrukturen in Open Source Modellen Von Carsten Schulz Carl Heymanns Verlag sübersicht Vorwort V Einleitung 1 A. Einführung in die
MehrBGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht
BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage
MehrDie Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht
Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 173 Ingo Reinke Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Eine Analyse der Modifizierung eines Anspruchs als Grundlage
MehrDas Abstraktionsprinzip beim Vergleich
Das Abstraktionsprinzip beim Vergleich von Dr. Alexander Maria Schäfer 1992 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Abschnitt: Einleitung 1 1 Der Vergleich als Mittel der Streitbeilegung
MehrRechtsprobleme bei der Verwaltung von Nachlässen 1
Rechtsprobleme bei der Verwaltung von Nachlässen 1 Urheber- & Persönlichkeitsrechte beim Management von Nachlässen und Autorenbibliotheken Berlin 23./24. April 2009 Dr. Harald Müller Urheberrecht / Persönlichkeitsrecht
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1
Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
MehrGesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG
Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrRechtsscheinhaftung im Stellvertretungsrecht bei der Verwendung elektronischer Signaturen
Torsten Spiegelhalder Rechtsscheinhaftung im Stellvertretungsrecht bei der Verwendung elektronischer Signaturen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 23 I. Begriffsdefinitionen
MehrApps und Recht. von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München. und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln
Apps und Recht von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln Verlag C.H. Beck München 2013 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XIII
MehrDie Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac
Nicole Pieper Die Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Prüfung 7 B. Definition und Funktion einer Freigabe
MehrRechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen
Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber
Matthias Beck Die Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einleitung 21 1.
MehrProf. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12. Bürgerliches Recht I. Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen
Prof. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12 Universität Leipzig Bürgerliches Recht I Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen 13 Fall: Stellvertretung Rechtsschein Schlossallee Lösung A.
MehrDie Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von gewerblichen Grundstücksund Wertpapiergeschäften
Die Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von gewerblichen Grundstücksund Wertpapiergeschäften Von Joachim Bloehs 'Juristische Gesamtbibliothek Technische Universität Darmstadt 603 Duncker & Humblot
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrLeseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht
Leseprobe zu Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leitfaden für die Beratungspraxis 2014, ca. 272 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 47107 1 39,80 Seite
MehrDer Handel mit Second Hand-Software aus rechtlicher Sicht
Thorsten Ammann Der Handel mit Second Hand-Software aus rechtlicher Sicht Eine Betrachtung auf Grundlage des deutschen Rechts Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht INHALTSÜBERSICHT VORWORT,
MehrDie Haftung der Stiftung Warentest für Schäden der Verbraucher aufgrund irreführender Testinformationen
Die Haftung der Stiftung Warentest für Schäden der Verbraucher aufgrund irreführender Testinformationen Zugleich ein Beitrag zur Dogmatik der außervertraglichen Auskunftshaftung Von Tobias Heinrich Boecken
MehrZivilrechtliche Probleme bei der Gewinnung, Konservierung und Anwendung von Stammzellen aus Nabelschnurblut
Berichte aus der Rechtswissenschaft Stefan Wähle Zivilrechtliche Probleme bei der Gewinnung, Konservierung und Anwendung von Stammzellen aus Nabelschnurblut D 7 (Diss. Universität Göttingen) Shaker Verlag
Mehr1. TEIL: HANDY-KLINGELTÖNE...15 1 Phänomen der Klingeltöne...15 I. Entwicklung des Phänomens...16 II. Verschiedene Arten von Klingeltönen...18 III. Bestellmöglichkeiten...19 IV. Neue Vertriebswege...21
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrGebrauchtsoftware. Gutes Geschäft oder Finger weg vom Fehlkauf? Jana Semrau, Wiss. Mitarbeiterin am ITM Münster
Gebrauchtsoftware Gutes Geschäft oder Finger weg vom Fehlkauf? Jana Semrau, Wiss. Mitarbeiterin am ITM Münster 1 2 Viel versprechende Werbung... Das Geschäftsmodell: 3 Unternehmen kaufen Softwarelizenzen
MehrWas ist Open Source Software und wem gehört sie?
Was ist Open Source Software und wem gehört sie? Vortrag am 24. April 2012 im Rahmen der LPI Partnertagung in Kassel Referentin: Sabine Sobola. Rechtsanwältin. Lehrbeauftragte für IT-Recht, Urheber- und
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrDie Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun
Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991815270. digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil 1: Grundlagen I. Problemstellung II. Die statusrelevante Erklärung als Untersuchungsgegenstand 1. Begriff der statusrelevanten Erklärung a) Personenrecht personenrechtliches
MehrBürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2.
Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 2. Klausur Lösung Frage 1: Ansprüche von V gegen M auf Zahlung von 1.800 aus 535 II BGB für den Zeitraum Oktober 2011 bis September
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrINHALTSVERZEICHNIS A)
INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.
Mehr(a) Anwendungsbereich des 814 Fall 1 BGB 30 (b) Tatbestand des 814 Fall 1 BGB 33 (c) Umfang des bereichungsrechtlichen Anspruches 36
Inhalt Literaturverzeichnis Abkürzungen XV XXXV A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 1. GmbH & Co. KG 2 2. Alternative Beteiligungsmodelle 3 II. Gliederung 4 B. Die Haftung nach 171 f. HGB 9 I. Die Haftung
MehrDie betriebsverfassungsrechtliche Kooperationsmaxime und der Grundsatz von Treu und Glauben
Die betriebsverfassungsrechtliche Kooperationsmaxime und der Grundsatz von Treu und Glauben Von Dr. Carsten Witt D U N C K E R & H U M B L O T / B E R L I N juristische Gesamtbibliothek der Technischen
MehrI n ha l ts v er z ei ch ni s
Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren
MehrDer Finanzierungsleasingvertrag über bewegliche Sachen mit Nichtkaufleuten
Der Finanzierungsleasingvertrag über bewegliche Sachen mit Nichtkaufleuten Rechtstatsachen, Rechtsnatur und Inhaltskontrolle Von Dr. Rüdiger Sannwald Juristische Gesamtbibfiothelc *r Technischen Hochmut
MehrDie Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder
Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Von Götz Triebel Duncker & Humblot Berlin Juristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung
MehrOpen Source im gebündelten Vertrieb
Open Source im gebündelten Vertrieb Prof.Dr.Gerald Spindler 5 June, 2005 Die Vertriebsformen Isolierter Vertrieb Auf Datenträgern Download Gebündelt, OSS mit: Beratung Support Bedienungsanleitungen Garantien
MehrDie Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun
Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel von Heiko Braun Verlag C.H. Beck Munchen 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkùrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrSoftwarevertrieb nach HalfLife2. LawCamp 2011 Jörg-Alexander Paul Partner Bird & Bird
Softwarevertrieb nach HalfLife2 LawCamp 2011 Jörg-Alexander Paul Partner Bird & Bird Gliederung Softwarevertrieb - Heute Bedeutung der Erschöpfung BGH HalfLife2 Softwarevertrieb - Morgen Bird & Bird LLP
MehrDie Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk
Anna Jasmin Gharsi-Krag Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 Erster Teil Die Erhebung der Rundfunkgebühr für PC- und Handy-Rundfunk
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 1, Teil: Das Arbeitsverhältnis als bürgerlich-rechtliches Rechtsverhältnis? A. Entwicklung von der Weimarer Zeit bis nach 1945 22 B. Neuere Tendenzen
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrGENTECHNOLOGIE IN DER HAFTPFLICHT- VERSICHERUNG
Dr. Jill Bohnhorst GENTECHNOLOGIE IN DER HAFTPFLICHT- VERSICHERUNG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 9 Inhaltsverzeichnis A. Problemdarstellung 17 B. Gang der Untersuchung 19 C. Gentechnologie
MehrInhaltsübersicht. A. Einführung 21 I. Market Maker im Börsenhandel in Deutschland 21 II. Hindernisse beim Zugang zum Kapitalmarkt 24
Inhaltsübersicht A. Einführung 21 I. Market Maker im Börsenhandel in Deutschland 21 II. Hindernisse beim Zugang zum Kapitalmarkt 24 B. Aufgaben der Designated Sponsors 33 I. Der Designated Sponsor nach
MehrDie rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5715 Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Bearbeitet von Matthias
MehrDie Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich
THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und
MehrMietverhältnisse in der Insolvenz
Mietverhältnisse in der Insolvenz von Thomas Franken, Michael Dahl 2. Auflage Mietverhältnisse in der Insolvenz Franken / Dahl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...
MehrUrheber-, Patent- und Lizenzvertragsrecht
Urheber-, Patent- und Lizenzvertragsrecht 28. Oktober 2003 Berlin Einführung Sicherung von Rechten Urheber- und Patentrecht Lizenzierung Arbeits- und Subunternehmerverhältnisse Folie: 2 Inhalte und Referenten
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
MehrGeistiges Eigentum im Internet
Gliederung: Geistiges Eigentum im Internet Referent: Alexander Klaus Matrikel: 17452 Veranstaltung: Internetrecht Dozent: Prof. Dr. Klaus Lammich 1. Geistiges Eigentum 1.1 Abgrenzung zum Sacheingentum
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrRieber/Roßmanith/Kummer WS 2014/2015. Fallbesprechung Grundkurs Bürgerliches Recht I. Lösungsskizze FB 12 433 II? F
L 433 II? F T 433 II? A. Teil 1 Frage 1 I. F gegen T auf Zahlung der 100 aus 433 II 1. Anspruch entstanden? Vss.: wirksamer KV gem. 433 2 korrespondierende WE: Angebot und Annahme, 145 ff. erforderlich
MehrDer elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen
Ferdinand Grassmann Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Rechtsvergleich vor allem zwischen deutschem und englischem Urheberrecht Nomos 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrAktuelle Entwicklungen der BGH-Rechtsprechung bezüglich der Nutzung von Musik für Werbezwecke
Aktuelle Entwicklungen der BGH-Rechtsprechung bezüglich der Nutzung von Musik für Werbezwecke 10. April 2010 Ines Hilpert-Kruck, Fortbildung Urheber- u. Medienrecht, Hamburg, 9./10. April 2010 Werbung
MehrZwangsvollstreckung in die Website
Zwangsvollstreckung in die Website Eine urheber- und sachenrechtliche Betrachtung von Mani Radjai-Bokharai 1. Auflage Zwangsvollstreckung in die Website Radjai-Bokharai schnell und portofrei erhältlich
MehrDie Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union
Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien
MehrErstes Kapitel: Einleitung 15
Erstes Kapitel: Einleitung 15 A. Problemstellung 15 I. Relevanz von Medizinprodukten für die Gesundheitsversorgung 15 II. Zunehmende Verbreitung von medizinischen Einmalprodukten 17 III. Grundidee der
MehrDie Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland
Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler
MehrStandardsoftware als Wirtschaftsgut
Rechtsanwalt Roland Kreitz Büsing, Müffelmann & Theye Rechtsanwälte und Notare Der Markt: Das Marktvolumen für gebrauchte Software wird auf 400 Millionen EURO geschätzt. Davon seien zur Zeit weniger als
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
MehrVermarktung. 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend?
Vermarktung 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend? Vermarktung 2. Wie können sich Unternehmen, die nicht zum Kreis der
MehrDie Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb
Regine Kiefer Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb unter besonderer Berücksichtigung der Stiftungsproblematik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Einleitung... 11
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 11 ERSTES KAPITEL Allgemeines zum Unternehmenskauf... 13 A. Arten des Unternehmenskaufvertrags... 13 B. Form des Unternehmenskaufvertrags... 13 C. Rolle der Arbeitnehmerschaft
MehrDer einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag
Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung
MehrAnnexbedingungen und Koppelungsgeschäfte im Anwendungsbereich des 87 I BetrVG
Annexbedingungen und Koppelungsgeschäfte im Anwendungsbereich des 87 I BetrVG Bearbeitet von Eckart Gaude 1. Auflage 2011. Buch. 219 S. Hardcover ISBN 978 3 631 61486 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht:
MehrStörerhaftung bei Handeln Dritter
Schriften zum Medien-, Urheber- und Wirtschaftsrecht 8 Störerhaftung bei Handeln Dritter Bearbeitet von Andreas Walter 1. Auflage 2011. Buch. 254 S. Hardcover ISBN 978 3 631 60715 2 Format (B x L): 14
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.4.1 1.1.4.2 1.1.4.3 1.1.4.4 1.1.5 1.1.5.1 1.1.5.2 1.1.5.3 1.1.6 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 2 2.1 2.1.1 2.1.1.1 2.1.1.2 2.1.1.3 2.1.2 2.1.3
MehrDie Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung
Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.
MehrUrheberrecht. Ansprüche bei Urheberrechtsverletzungen. Allgemeine Studien Dr. Ulf Müller 6. Vorlesung 12.06.2007
Urheberrecht Ansprüche bei Urheberrechtsverletzungen Allgemeine Studien Dr. Ulf Müller 6. Vorlesung 12.06.2007 I. Zivilrechtliche Folgen Unterlassungsanspruch, 97 Abs. 1 S. 1 UrhG Ohne Rücksicht auf Verschulden
MehrEnergierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung
Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht
MehrDie Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen
Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften
MehrDIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE
Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung
MehrVertragsgestaltung im Rahmen agiler Softwareentwicklung. Nils Purwin, LL.M., B.Sc.
Vertragsgestaltung im Rahmen agiler Softwareentwicklung Nils Purwin, LL.M., B.Sc. Inhaltsverzeichnis A. Einführung in die Thematik B. Agilität in der Vertragsgestaltung I. Entwicklungsleistung II. Einräumung
MehrDas Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG
Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback
MehrRechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern
Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit
MehrDie Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund
Andreas Wiegreffe Die Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B.Problemstellung 15 C. Bisherige Fälle eines zur Kündigung berechtigenden
MehrDie Anlageberatung der Banken
Die Anlageberatung der Banken Das Kreditinstitut im Spannungsverhältnis zwischen Informationspflicht und Insiderhandelsverbot Von Dr. jur. Axel Stafflage ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort Vorwort Abkürzungen
MehrAngelika Strittmatter. Tarife vor der urheberrechtlichen Schiedsstelle. Angemessenheit Berechnungsgrundlagen Verfahrenspraxis.
Angelika Strittmatter Tarife vor der urheberrechtlichen Schiedsstelle Angemessenheit Berechnungsgrundlagen Verfahrenspraxis ffnft BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH Inhaltsverzeichnis Einleitung Teül Das Schiedsstellenwesen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung... 1 A. I. II. III. Gegenstand der Untersuchung... 5 Begriffsbestimmung: Delisting und Radiation... 5 Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes... 7 1. Vollständiges
MehrCovermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft -
Covermount-Rahmenvertrag zwischen Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - und - nachfolgend Publisher - 1 Vertragsgegenstand
MehrSoftwareentwicklung durch Arbeitnehmer. Arbeitsrechtliche und immaterialgüterrechtliche Zuordnungsinteressen. Martina Lucas. stmv
Softwareentwicklung durch Arbeitnehmer. Arbeitsrechtliche und immaterialgüterrechtliche Zuordnungsinteressen Martina Lucas stmv S. Toeche-Mittler Verlag Inhaltsverzeichnis Seite 1. Problemstellung 1 1.1
MehrKonstantin Michelsen. Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten. Verlag Dr.
Konstantin Michelsen Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung
MehrPeter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=
Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1
MehrGelddarlehensvertrag, 488 490 BGB
- AGB Universität Karlsruhe (TU) Institut für Informationsrecht Prof. Dr. iur. Peter Sester 1 des Zustandekommen des : 1. Notwendiger Regelungsinhalt: - DG ist zur Übereignung des Geldes verpflichtet -
MehrInhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15
VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
MehrVerbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen
Kai -Oliver Knops Verbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen Darlehensbegründung und -kündigung, Vorfälligkei tsentschädigung, Ersatzkreditnehmerstellung,
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung...17. Gang der Untersuchung...21. Thesen...23. Kapitel 1: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen...
Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 Gang der Untersuchung...21 Thesen...23 Kapitel 1: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen...25 1 Rechtsschutz (Rechtlicher Rahmen)...25 2 Die Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen...25
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS GLIEDERUNG... 9 INHALTSVERZEICHNIS... 11 EINLEITUNG... 17 I. PROBLEMSTELLUNG UND BEGRIFFSDEFINITIONEN... 17 1. Historische Entwicklung des Internets und der elektronischen
MehrDie einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank
Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung
MehrDelisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht
Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht
Mehr