VERSCHIEBUNGSGRÖßENVERFAHREN (VV, WGV)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VERSCHIEBUNGSGRÖßENVERFAHREN (VV, WGV)"

Transkript

1 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) 4. VERSCHIEUNGSGRÖßENVERFAHREN (VV, WGV) Im Verschebunsverfahren (eentlch Verformunsrößenverfahren) werden de Knotenverformunen (Verschebunen und Verdrehunen) als unbeannte Größen eneführt. Es bt verschedene ezechnunen für das Verschebunsverfahren (VV): Werößenverfahren (WGV) Formänderunsrößenverfahren eformatonsmethode Stefetsmethode Stand:..7 emerun: Werden als Verformunsrößen nur Knotendrehwnel und Stabdrehwnel ewählt, dann sprcht man vom rehwnelverfahren (as Thema wrd n der Vorlesun ncht behandelt, sehe Lteraturanaben). as rehwnelverfahren lt nur für EA, d.h. nur für dehnstarre Stäbe und es ann nur de M-Lne bestmmt werden, de V-Lne und N-Lne müssen dann nachträlch mt Hlfe der M-Lne bestmmt werden. 4. Prnzpelle Vorehenswese und Verlech mt dem KGV Am espel enes Enfeldträers wrd de Vorehenswese des VV erläutert. Ursprünlches System mt elastun: q EA A l. Schrtt: Umwandlun n en eometrsch bestmmtes Grundsystem (durch Enfüen von Festhaltunen bzw. Festenspannunen an jedem Knoten). K ϕ A abe wrd der rehwnel (bzw. de Verdrehun ϕ) auseschaltet bzw. esperrt.. Schrtt: Nullzustand NZ ( ϕ, VK II beachten!) q K p p M K M A M + A

2 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) K hervorerufen. Somt st das Glech- urch de enefüte Festhaltun wrd en Moment ewcht dort verletzt! M. Schrtt: Enhetsverschebunszustand EZ A K M : K M + K 4EI M M 4. Schrtt: Glechewchtsbednun M M + M oder K K + K K M : K M ϕ p 48EI 5. Schrtt: Superposton (Endzustand) M A + M M + M w p ϕ 48EI w w + w A as obe espel zet, dass das VV (WGV) ewsse Ähnlchet zum KGV hat. En Verlech beder Verfahren st n den nachfolenden Tabellen aneeben. K, K und K e durch den Enbau zusätzlcher Festhaltunen entstandenen Kraftrößen ( ) nennt man Verstefunsräfte, Festhalteräfte oder Zwansräfte. ese Kräfte snd m Ornalsystem ncht vorhanden und müssen daher aus der Glechewchtsbednun elmnert werden (m espel K!).

3 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) 4.. Geenüberstellun von Kraft- und Verschebunsrößenverfahren Festhaltunen

4 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) Vorehenswese von Kraft- und Verschebunsrößenverfahren

5 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) 5 4. Geometrsch bestmmtes System: En statsches System st eometrsch bestmmt, falls alle Knotenverformunsrößen beannt (d.h. dese Verformunen snd n der Reel Null) snd. espele: EA -fach eometrsch unbestmmt! ( unbeannte Verformunen) K K eometrsch bestmmt (unbeannte Verformunen esperrt) EA -fach eometrsch unbestmmt! ( unbeannte Verformun) K eometrsch bestmmt (unbeannte Verformun esperrt) emerunen: - En eometrsch bestmmtes System st rundsätzlch statsch unbestmmt! - as KGV st sehr anschaulch und enet sch für de Handrechnun. Es st aber schwer zu prorammeren bzw. zu automatseren. - as VV st wener anschaulch aber sehr formal. Es st lechter zu prorammeren bzw. zu automatseren. e mesten Rechenproramme verwenden das VV (auch de FEM verwendet das VV).

6 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) 6 espel zur Wahl des Rechenverfahrens: 9-fach statsch unbestmmt! (9 unbeannte Kraftrößen bem KGV) EA -fach eometrsch unbestmmt! ( unbeannte Verformunen bem VV) EA -fach eometrsch unbestmmt! ( unbeannte Verformun bem VV) e desem espel st das VV vortelhafter, da wener Unbeannte m VV auftreten.

7 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) 7 4. Grad der eometrschen Unbestmmthet Geometrsch bestmmtes System: e enem eometrsch bestmmten System snd alle Knotenverformunen beannt, n der Reel lech Null. Grad der eom. Unbestmmthet n Anzahl der unbeannten Knotenverformunsrößen. e unbeannten Knotenverformunsrößen werden als eometrsch Unbeannte oder Überzähle bezechnet. En eometrsch bestmmtes System wrd auch als Starrsystem oder Vollenspannsystem bezechnet. Allemen lt: dabe: n n + n ϕ V nϕ - Anzahl der unabhänen Knotendrehunen nv - Anzahl der unabhänen Knotenverschebunen n Anzahl der Unbeannten m VV. Je rößer n, desto mehr Unbeannte, desto mehr Rechenaufwand. 4.. ehnbare Stäbe (EA ) EA Länsverformun der Stäbe mölch! e ebenen Traweren bestzt jeder Knoten Frehetsrade (FG, zwe Verschebunen u, w und ene Verdrehun ϕ). Um en eometrsch unbestmmtes System eometrsch bestmmt zu machen werden ünstlche Festhaltunen eneführt. e unbeannten Knotenverformunsrößen werden dadurch auseschaltet. An den ünstlchen Festhaltunen entstehen somt ünstlche Verstefunsräfte K. Se stellen de Wderstandsräfte oder Stefeten enes Systems een de Enhetsverschebunszustände dar. Last- oder Nullzustand: K Enhetszustand: K : Festhaltun een Verdrehun : Festhaltun een Horzontalverschebun : Festhaltun een Vertalverschebun. espel, K..., K , K..., K..., K , K n 6

8 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) 8. espel, K..., K , K..., K... n 4 GE II n. espel n 6 4. espel n 4 GE II n

9 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) ehnstarre Stäbe (EA ) e dehnstarren Traweren st ene Länsverformun (Länenänderun) der Stäbe mölch ese Annahme st be den mesten n der Praxs vorommenden beebeanspruchten Traweren mt ausrechender Genauet zutreffend. e Annahme EA ann de Anzahl der unbeannten Knotenverschebunsrößen drastsch reduzeren. Entschedend dabe st de estmmun der Anzahl der unabhänen Knotenverschebunen, da ene Knotenverschebunen von den unabhänen Knotenverschebunen abhänen önnen. estmmun der Anzahl der unabhänen Knotenverschebunen n v : Anzahl der unabhänen Knotenverschebunen Grad der Knemat der Gelenfur Anzahl der anzubrnenden Stäbe oder Festhaltunen, um de Gelenfur unverscheblch zu machen!. espel EA ψ ( abhän ) ( unabhän ) ψ n ϕ Gelenfur n v n n + n + ϕ v

10 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT). espel n ϕ, K... Gelenfur n v n. espel n ϕ n n + n ϕ v n v, K......, K

11 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) Abhäne Verschebunen: e abhänen Knotenverschebunen erhält man enen systemabhänen Zusammenhan. Nur ene davon st unabhän oder fre wählbar: u u u u l l ψ ψ ψ l u n v und u u eeben, u u u u ψ l n snd abhäne Knotenverschebunen! v u u ψ ψ l l Abhäne Knotenverdrehunen: e starren Scheben oder beestarren Stäben önnen de Knotenverdrehunen von den Knotenverschebunen abhänen. 4.. ehandlun statsch bestmmter Trawerstele Für de Handrechnun st es snnvoll, statsch bestmmte Trawerstele durch hre Wrun auf das Restsystem zu elmneren und ncht als eometrsch unbestmmte Trawerstele enzuführen. es st zwar ncht notwend (z.. be Computerrechnunen), reduzert aber den Rechenaufwand be Handrechnunen.

12 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) espel Kraarm F F F a a espel Pendelstütze F / l F l EA F / l F c F EA l Stütze Stütze l EA espel Fachwer w wl l

13 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) 4.4 estmmun der Stefeten K K - Verstefunsräfte K - Last- bzw. Nullzustand ( ) K - Enhetsverschebunszustände ( ) e Stefeten K önnen aus dem Knotenlechewcht bestmmt werden: ϕ z y x K K K H K Kräfte V K M K Moment } emerun: e EA önnen de Verstefunsräfte K und K mt dem PvV bestmmt werden. amt ann man omplzerte Komponentenzerleunen der Läns- und Querräfte be schräen Stabanschlüssen vermeden. K K K K aus PvV K aus PvV K aus M Als vrtuelle Verschebunsfur ann de verschobene Gelenfur verwendet werden.

14 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) 4 EA

15 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) 5

16 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) 6

17 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) 7 Andere Mölchet zur estmmun von Lastzustand: : K : K K K über M K über PvV K p 8 M : p h p Fh K F K 5 N Fh 8 PvV: K F 4 F K + F + + ( ) K N 4 4 Hnwes: nur Stabendmomente und äußere Lasten lesten Arbeten!

18 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) 8 Enhetsverformunszustände: : EI s K EI s EI s M : K EI s PvV: K EI s EI s EI s 4 EI s K + EIs + EIs + EIs K EI s : Analo!

19 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) estmmun der Verläufe der Schnttrößen Aus dem VV erhält man de Knotenmomente (Stabendmomente). Aus den Knotenmomenten önnen de Verläufe der Schnttrößen Q und N bestmmt werden. Her für den Lastfall onstante Strecenlast bzw. Glechlast. eemomente (VZ nach VK II!!) Superposton: Stabendmomente + Momente am alen auf Stützen M j M j j + p pl 8 + M j l M j (Enhänen der p 8 + pl 8 - Parabel) j Querräfte (VZ nach VK II!!) M j Qj l Verlauf der Querräfte: Stabendquerräfte + Verlauf der Querräfte am alen auf Stützen p j Qj M j Stabendquerräfte M j + M j Qj Q j M j + M j Q j + j Qj + pl + l pl + j

20 VORLESUNGSMANUSKRIPT AUSTATIK I, II (UNVERTIEFT) Normalräfte (VZ nach VK II!!) e Normalräfte werden aus dem Knotenlechewcht bestmmt. j N j Q j H N j V N j Q j N j 4.6 estmmun der Verläufe der Verformunsrößen Aus dem VV erhält man de Knotenverformunsrößen. Falls dsrete Verformunsrößen an ener beleben Stelle zu bestmmen snd, ann der Redutonssatz bzw. das PvK verwendet werden. Falls de Verläufe der Verformunsrößen zu bestmmen snd, ann de ω -Tabelle verwendet werden: V M ( x) V ( x) + V ( x) } } aus ω -Tab. bem Verformunslastfall V ( x) : Verformunsrößen am eometrsch bestmmten Hauptsystem V M ( x) : elastsche Verformunsrößen (Änderunen eenüber dem eom. bestmmten Hauptsystem)

Baustatik & Festigkeitslehre Vorlesung & Übung

Baustatik & Festigkeitslehre Vorlesung & Übung Baustat & Festgetsehre Voresung & Übung Unverstät für Bodenutur Wen Department für Bautechn und Vortragender: O.Unv.Prof. DI Dr. Dr. Konrad Bergmester Baustat und Festgetsehre - WS 4/5 - Insttut für Konstrutven

Mehr

3. Vorlesung Sommersemester

3. Vorlesung Sommersemester 3. Vorlesung Sommersemester 1 Bespele (Fortsetzung) 1. Der starre Körper: Formulerung der Zwangsbedngungen später. Anschaulch snd schon de Frehetsgrade: dre der Translaton (z. B. Schwerpuntsoordnaten)

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Aspekte zur Approximation von Quadratwurzeln

Aspekte zur Approximation von Quadratwurzeln Aspete zur Approxmaton von Quadratwurzeln Intervallschachtelung Intervallhalberungsverfahren Heron-Verfahren Rechnersche und anschaulche Herletung Zusammenhang mt Newtonverfahren Monotone und Beschränthet

Mehr

18 Rotationszustandssumme

18 Rotationszustandssumme UNIVERSITÄT GREIFSWALD Mathematsch-Naturwssenschaftlche Fakultät INSTITUT FÜR BIOCHEMIE Arbetskres Bophyskalsche Cheme Prof. Dr. Walter Lanel 8 Rotatonszustandssumme 3..8 De Skzze zet de Lae der untersten

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2 Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n

Mehr

Versuch Nr. 6. Chemische Kinetik Aktivierungsenergie (Inversion von Saccharose)

Versuch Nr. 6. Chemische Kinetik Aktivierungsenergie (Inversion von Saccharose) Chrstan Wdlng, Georg Deres Versuch Nr. 6 Chemsche Knet Atverungsenerge (Inverson von Saccharose) Zel des Versuchs: Das Zel des Versuches st de Bestmmung der Atverungsenerge der Reaton von Saccharose (S)

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. 9. Übung

Grundlagen der Technischen Informatik. 9. Übung Grundlagen der Technschen Informatk 9. Übung Chrstan Knell Kene Garante für Korrekt-/Vollständgket 9. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Komparator Adderer/Subtraherer Mehr-Operanden-Adderer

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. 11. Übung

Grundlagen der Technischen Informatik. 11. Übung Grundlagen der Technschen Informatk 11. Übung Chrstan Knell Kene Garante für Korrekt-/Vollständgket 11. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Komparator Adderer / Subtraherer Mehr-Operanden-Adderer

Mehr

SS 2017 Torsten Schreiber

SS 2017 Torsten Schreiber SS Torsten Schreber e den Ebenen unterscheden wr de und de prmeterfree Drstellung. Wenn wr ene Ebenenglechung durch dre Punkte bestmmen wollen, so müssen de zugehörgen Vektoren sen, d es sonst nur ene

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten Versuch r. 1: achwes des Hook schen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten achwes des Hookeschen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten Klasse : ame1 : ame 2 : Versuchszel: In der Technk erfüllen

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

Unter der Drehgruppe verstehen wir diegruppe der homogenen linearen Transformationen

Unter der Drehgruppe verstehen wir diegruppe der homogenen linearen Transformationen Darstellunstheore der SO() und SU() Powtschnk Alexander. Defnton Darstellun Ene Darstellun ener Gruppe G st homomorphe Abbldun von deser Gruppe auf ene Gruppe nchtsnulärer lnearer Operatoren auf enem Vektorraum

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

6. Übung zur Linearen Algebra II

6. Übung zur Linearen Algebra II Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 31.10.2012

Mehr

Lösungen zu Übungsblatt 1 Höhere Mathematik 1 WS 10/11 Prof. Dr.B.Grabowski. Zu Aufgabe 1. Zu Aufgabe 2

Lösungen zu Übungsblatt 1 Höhere Mathematik 1 WS 10/11 Prof. Dr.B.Grabowski. Zu Aufgabe 1. Zu Aufgabe 2 Lösunen zu Übunsblatt 1 Höhere Matheatk 1 WS 10/11 Prof. Dr.B.rabowsk Zu Aufabe 1 Zu Aufabe 2 1 Lösunen zu Übunsblatt 1 Höhere Matheatk 1 WS 10/11 Prof. Dr.B.rabowsk 2 Zu Aufabe 3 Se de Mene aller Studerenden

Mehr

Die Jordansche Normalform

Die Jordansche Normalform De Jordansche Normalform Danel Hug 29. Aprl 211 KIT Unverstät des Landes Baden-Württemberg und natonales Forschungszentrum n der Helmholtz-Gemenschaft www.kt.edu 1 Zerlegung n Haupträume 2 Fazt und nächstes

Mehr

Multilineare Algebra. Anwendungen des Tensors

Multilineare Algebra. Anwendungen des Tensors Multlneare Alebra Anwendunen des Tensors.06.007 Maranne Sommer, Greor Specer, Rued Stahel, Tna Vontobel. Bascs zu Tensoren 0. Basstransformaton Ene Basstransformaton be enem Tensor nullter Stufe, also

Mehr

Institut für Werkstoffe und Mechanik im Bauwesen Prof. Dr.-Ing. J. Schneider. Hilfsblattsammlung

Institut für Werkstoffe und Mechanik im Bauwesen Prof. Dr.-Ing. J. Schneider. Hilfsblattsammlung Insttut für Werstoffe und Mechan m Bauwesen Prof. Dr.-Ing. J. Schneder Hfsbattsammung Inhatsverzechns Stat I und II. Kresbogen............................................................. Ermttung von

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

Theoretische Physik II Elektrodynamik Blatt 2

Theoretische Physik II Elektrodynamik Blatt 2 PDDr.S.Mertens M. Hummel Theoretsche Physk II Elektrodynamk Blatt 2 SS 29 8.4.29 1. Rechnen mt Nabla. Zegen Se durch Auswertung n kartesschen Koordnaten de folgende Relaton und werten Se de anderen Relatonen

Mehr

c) schwierige freiwillige Zusatzaufgabe (ohne Bonuspunkte): Leiten Sie die allgemeinen iterativen Formeln für S, D, D R und V her.

c) schwierige freiwillige Zusatzaufgabe (ohne Bonuspunkte): Leiten Sie die allgemeinen iterativen Formeln für S, D, D R und V her. Rechnerarchtetur Lösungsvorschlag. Bonusübung oerseester Fachgebet Rechnerarchtetur Prof. R. Hoffann Patrc Edger. Aufgabe: Maße für Barrel-hfter 7 + 7 Punte Gegeben st en Barrel hfter t n= Prozessoren

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

Das Bayessche Theorem ist ein Ergebnis aus der Wahrscheinlichkeitstheorie und liefert einen Zusammenhang zwischen bedingten Wahrscheinlichkeiten.

Das Bayessche Theorem ist ein Ergebnis aus der Wahrscheinlichkeitstheorie und liefert einen Zusammenhang zwischen bedingten Wahrscheinlichkeiten. ayessches Theorem Das ayessche Theorem st en Ergens aus der ahrschenlchetstheore und lefert enen Zusammenhang zwschen edngten ahrschenlcheten.. ayessches Theorem für Eregnsse Senen und zwe elege Eregnsse.

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. 12. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit

Grundlagen der Technischen Informatik. 12. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit Grundlagen der Technschen Informatk 12. Übung Chrstan Knell Kene Garante für Korrekt-/Vollständgket 12. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Komparator Adderer/Subtraherer Mehr-Operanden-Adderer

Mehr

4. Verschiebungsgrößenverfahren

4. Verschiebungsgrößenverfahren Baustatik I WS 2013/2014 4. Verschiebungsgrößenverfahren 4.2 Geometrische Unbestimmtheit Geometrische Unbestimmtheit Geometrisch bestimmtes System: Bei einem geometrisch bestimmten System sind alle Knotenverschiebungen

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr

Streuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße

Streuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße aptel IV Streuungs-, Schefe und Wölbungsmaße B... Lagemaße von äufgketsvertelungen geben allen weng Auskunft über ene äufgketsvertelung. Se beschreben zwar en Zentrum deser Vertelung, geben aber kenen

Mehr

Aufgabenkomplex 2: Umrechung von Einheiten, Ungleichungen, Komplexe Zahlen

Aufgabenkomplex 2: Umrechung von Einheiten, Ungleichungen, Komplexe Zahlen Technsche Unverstät Chemntz 0. Oktober 009 Fakultät für Mathematk Höhere Mathematk I.1 Aufgabenkomplex : Umrechung von Enheten, Unglechungen, Komplexe Zahlen Letzter Abgabetermn: 19. November 009 n Übung

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Institut für Elektronik Wintersemester 04/05 Übungen zur Vorlesung Digitaltechnik. Digitaltechnik 1.Sem. WS 04/05

Institut für Elektronik Wintersemester 04/05 Übungen zur Vorlesung Digitaltechnik. Digitaltechnik 1.Sem. WS 04/05 Insttut für Elektronk Wntersemester 04/05 Übungen zur Vorlesung gtaltechnk gtaltechnk 1.Sem. WS 04/05 Übung 4 ufgabe 1 Karnaugh-agramme 1) Welche der gegebenen Funktonen erfüllen de elegung m Karnaugh-agramm?

Mehr

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung am Bespel enes Modells der chadenverscherung Für das Modell ener chadenverscherung se gegeben: s w s. n 4 chaden enes Verscherungsnehmers, wenn der chadenfall entrtt Wahrschenlchket dafür, dass der chadenfall

Mehr

Zulassungsprüfung Stochastik,

Zulassungsprüfung Stochastik, Zulassungsprüfung Stochastk, 11.5.13 Wr gehen stets von enem Maßraum (, A, µ) bzw. enem Wahrschenlchketsraum (,A,P) aus. De Borel σ-algebra auf R n wrd mt B n bezechnet, das Lebesgue Maß auf R n wrd mt

Mehr

Resultate / "states of nature" / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen

Resultate / states of nature / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen Pay-off-Matrzen und Entschedung unter Rsko Es stehen verschedene Alternatven (Strategen) zur Wahl. Jede Stratege führt zu bestmmten Resultaten (outcomes). Man schätzt dese Resultate für jede Stratege und

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

Fachbereich Mathematik Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frisch WS 2007/08 10./ Gruppenübung

Fachbereich Mathematik Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frisch WS 2007/08 10./ Gruppenübung Fachberech Mathematk Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frsch WS 27/8./.. 6. Übungsblatt zur Lnearen Algebra für Physker Gruppenübung Aufgabe G7 (Kern, Bld, Rang und Orthogonaltät) Gegeben se ene lneare Abbldung

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen

Mehr

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen 196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Weitere NP-vollständige Probleme

Weitere NP-vollständige Probleme Wetere NP-vollständge Probleme Prosemnar Theoretsche Informatk Marten Tlgner December 10, 2014 Wr haben letzte Woche gesehen, dass 3SAT NP-vollständg st. Heute werden wr für enge wetere Probleme n NP zegen,

Mehr

Fallstudie 1 Diskrete Verteilungen Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schriftlich bis zum

Fallstudie 1 Diskrete Verteilungen Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schriftlich bis zum Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 15. 6. 2012 I. Thema: Zehen mt und ohne Zurücklegen Lesen Se sch zunächst folgenden Text durch! Wr haben bsher Stchprobenzehungen aus Grundgesamtheten

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung "Grundlagen der Elektrotechnik 1" 1etv3-4

Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik 1 1etv3-4 Prof. Dr.- ng. Herzg.6 Spezelle erechnungsverfahren lnearer Netzwerke.6. Überlagerungsverfahren Der Lernende kann - den Überlagerungssatz und das darauf beruhende erechnungsprnzp lnearer Netzwerke erklären

Mehr

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2 ETH Arbetsgruppe Radocheme Radochemsches Praktkum P 06 Enführung n de Statstk INHALTSVERZEICHNIS Sete 1. Zählung von radoaktven Zerfällen und Statstk 2 2. Mttelwert und Varanz 2 3. Momente ener Vertelung

Mehr

13.Selbstinduktion; Induktivität

13.Selbstinduktion; Induktivität 13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd

Mehr

Vorlesungsprüfung Politische Ökonomie

Vorlesungsprüfung Politische Ökonomie Vorlesungsprüfung Poltsche Ökonome 22.06.2007 Famlenname/Vorname: Geburtsdatum: Matrkelnummer: Studenrchtung: Lesen Se den Text aufmerksam durch, bevor Se sch an de Beantwortung der Fragen machen. Ihre

Mehr

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines 6 Wandtafeln 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln 6.3.1 Allgemenes Be der Berechnung der auf de enzelnen Wandtafeln entfallenden Horzontalkräfte wrd ene starre Deckenschebe angenommen.

Mehr

IGDT: Image Processing Advanced Übungsteil 2

IGDT: Image Processing Advanced Übungsteil 2 IGDT: Imae Processn Advanced Übunstel 2 Raner Schubert Insttut für Bomednsche Bldanalse Vsualserun Ist de alorthmsche Nachbldun dessen was en Maler be der Ereuun enes realstschen Bldes tut! Grundlaen Beleuchtun

Mehr

Contents. Praktische Umsetzung... 2 Auswirkung auf den Stromverbrauch... 3 Fazit des Selbstversuch... 4

Contents. Praktische Umsetzung... 2 Auswirkung auf den Stromverbrauch... 3 Fazit des Selbstversuch... 4 Contents Praktsche Umsetzung... 2 Auswrkung auf n Sverbrauch... 3 Fazt s Selbstversuch... 4 PV-Egenverbrauchsoptmerter Beeb von Wärmepumpen. Nützlch? Snnvoll? So langsam geht es n n Wnter und besonrs de

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Algorithmen und ihre Programmierung -Teil 3-

Algorithmen und ihre Programmierung -Teil 3- Veranstaltung Pr.-Nr.: Algorthmen und hre Programmerung -Tel - Veronka Waue WS / Veronka Waue: Grundstudum Wrtschaftsnformatk WS/ Übung Ersetzen Se n folgendem Bespel de For schlefe durch ene WhleWend-Schlefe

Mehr

4. Indexzahlen. 5.1 Grundlagen 5.2 Preisindizes 5.3 Indexzahlenumrechnungen. Dr. Rebecca Schmitt, WS 2013/2014

4. Indexzahlen. 5.1 Grundlagen 5.2 Preisindizes 5.3 Indexzahlenumrechnungen. Dr. Rebecca Schmitt, WS 2013/2014 4. ndexzahlen 5.1 Grundlagen 5.2 Presndzes 5.3 ndexzahlenumrechnungen 1 4.1 Grundlagen Als Messzahlen werden de Quotenten bezechnet, de aus den Beobachtungswerten bzw. den Maßzahlen zweer Telmengen derselben

Mehr

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition Informatk II Raner Schrader und Implkanten Zentrum für Angewandte Informatk Köln 27. Oktober 2005 1 / 28 2 / 28 Was bsher geschah: jede Boolesche Funkton kann durch enfache Grundfunktonen dargestellt werden

Mehr

Der starre Körper. 1 Grundlagen. Dominik Fauser. 1.1 Denition. 1.2 Freiheitsgrade

Der starre Körper. 1 Grundlagen. Dominik Fauser. 1.1 Denition. 1.2 Freiheitsgrade Der starre Körper Domnk Fauser 1 Grundlagen 1.1 Denton Als enen starren Körper bezechnet man en System von Massepunkten m, deren Abstände zuenander konstant snd: r j = r r j. Mest betrachtet man ene sehr

Mehr

Analysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x,

Analysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x, Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analyss I Vorlesung 17 Logarthmen Satz 17.1. De reelle Exponentalfunkton R R, x exp x, st stetg und stftet ene Bjekton zwschen R und R +. Bewes. De Stetgket

Mehr

SteigLeitern Systemteile

SteigLeitern Systemteile 140 unten 420 2 0 9 12 1540 1820 Länge 140 StegLetern Leterntele/Leterverbnder Materal Alumnum Stahl verznkt Sprossenabstand 2 mm Leternholme 64 mm x 25 mm 50 x 25 mm Leternbrete außen 500 mm Sprossen

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Systemtechnik am

Schriftliche Prüfung aus Systemtechnik am U Graz, Insttut egelungs- und Automatserungstechnk Schrftlche Prüfung aus Systemtechnk am 4.. 5 Name / Vorname(n): Kenn-Matr.Nr.: Bonuspunkte: 4 errechbare Punkte 4 5 7 5 errechte Punkte U Graz, Insttut

Mehr

Manhattan-Metrik anhand des Beispiels

Manhattan-Metrik anhand des Beispiels Bestmmung durch Manhattan-Metrk 3 Manhattan-Metrk anhand des Bespels Gesucht werden de zwe Standorte für zwe Ausleferungslager. De Standpunkte der Nachfrager () snd durch de Koordnaten ( x/y ) gegeben.

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

Maße der zentralen Tendenz (10)

Maße der zentralen Tendenz (10) Maße der zentralen Tendenz (10) - De Berechnung der zentralen Tendenz be ategorserten Daten mt offenen Endlassen I - Bespel 1: offene Endlasse Alter x f x f p x p p cum bs 20 1? 3? 6? 6 21-25 2 23 20 460

Mehr

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher.

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher. PV - Hausaugabe Nr. 7.. Berechnen Se eakt und verglechen Se de Werte ür de Nullstelle, de mttels dem Verahren von Newton, der Regula als und ener Mttelung zu erhalten snd von der! Funkton: ( ) Lösungs

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

Standardnormalverteilung / z-transformation

Standardnormalverteilung / z-transformation Standardnormalvertelung / -Transformaton Unter den unendlch velen Normalvertelungen gbt es ene Normalvertelung, de sch dadurch ausgeechnet st, dass se enen Erwartungswert von µ 0 und ene Streuung von σ

Mehr

Induktive Strombegrenzung für AC-gespeiste SGTC mit netzsynchroner rotierender Funkenstrecke

Induktive Strombegrenzung für AC-gespeiste SGTC mit netzsynchroner rotierender Funkenstrecke Induktve Strombegrenung für AC-gespeste SGTC mt netsynchroner roterender Funkenstrecke Es wrd von ener SGTC ausgegangen, welche mt ener 5 H-netfrequen-synchron roterenden prmären Funkenstrecke ausgestattet

Mehr

An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?

An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? An welche Stchwörter von der letzten Vorlesung können Se sch noch ernnern? Gasgesetz ür deale Gase pv = nr Gelestete Arbet be sotherme Ausdehnung adabatsche Ausdehnung 2 n Reale Gase p + a 2 ( V nb) =

Mehr

Spiele und Codes. Rafael Mechtel

Spiele und Codes. Rafael Mechtel Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

Frequenzverhalten passiver Netzwerke: Tiefpass, Hochpass und Bandpass

Frequenzverhalten passiver Netzwerke: Tiefpass, Hochpass und Bandpass Gruppe Maxmlan Kauert Hendrk Heßelmann 8.06.00 Frequenzverhalten passver Netzwerke: Tefpass, Hochpass und Bandpass Inhalt Enletung. Tef- und Hochpass. Der Bandpass 3. Zetkonstanten von Hoch- und Tefpass

Mehr

In der beschreibenden Statistik werden Daten erhoben, aufbereitet und analysiert. Beispiel einer Datenerhebung mit Begriffserklärungen (Vokabel)

In der beschreibenden Statistik werden Daten erhoben, aufbereitet und analysiert. Beispiel einer Datenerhebung mit Begriffserklärungen (Vokabel) Rudolf Brnkmann http://brnkmann-du.de Sete.. Datenerhebung, Datenaufberetung und Darstellung. In der beschrebenden Statstk werden Daten erhoben, aufberetet und analysert. Bespel ener Datenerhebung mt Begrffserklärungen

Mehr

Praktischer Schutz vor»flooding- Angriffen«bei Chaumschen Mixen

Praktischer Schutz vor»flooding- Angriffen«bei Chaumschen Mixen Pratscher Schutz vor»floodn- Anrffen«be Chaumschen xen Olver Berthold Hannes Federrath Stefan Köpsell TU Dresden, Faultät Informat 01062 Dresden {ob2, federrath, oepsell}@nf.tu-dresden.de Zusammenfassun

Mehr

Konkave und Konvexe Funktionen

Konkave und Konvexe Funktionen Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage

Mehr

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

Lineare Regression - Mathematische Grundlagen

Lineare Regression - Mathematische Grundlagen FKULTÄT FÜR MTHEMTIK U TURWISSESCHFTE ISTITUT FÜR PHYSIK FCHGEBIET EXPERIMETLPHYSIK I r. rer. nat. orbert Sten, pl.-ing (FH) Helmut Barth Lneare Regresson - Mathematsche Grundlagen. llgemene Gerade Wr

Mehr

1 Mehrdimensionale Analysis

1 Mehrdimensionale Analysis 1 Mehrdmensonale Analyss Bespel: De Gesamtmasse der Erde st ene Funton der Erddchte ρ Erde und des Erdradus r Erde De Gesamtmasse der Erde st dann m Erde = V Erde ρ Erde Das Volumen ener Kugel mt Radus

Mehr

H I HEIZUNG I 1 GRUNDLAGEN 1.1 ANFORDERUNGEN. 1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen H 5

H I HEIZUNG I 1 GRUNDLAGEN 1.1 ANFORDERUNGEN. 1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen H 5 1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen 1.1.1 Raumklma und Behaglchket Snn der Wärmeversorgung von Gebäuden st es, de Raumtemperatur n der kälteren Jahreszet, das snd n unseren Breten etwa 250 bs 0 Tage m Jahr,

Mehr

Erläuterungen zur Analyse des Zinssatzswaps Referenz N//83734/5 zwischen der A/B Duegården und der Nykredit Bank A/S

Erläuterungen zur Analyse des Zinssatzswaps Referenz N//83734/5 zwischen der A/B Duegården und der Nykredit Bank A/S Erläuterungen zur Analyse des Znssatzswaps Referenz 3584455N//83734/5 zwschen der A/B Duegården und der Nykredt Bank A/S 1. Zusammenfassung der Analyse De A/B Duegården und de Nykredt Bank A/S haben am

Mehr

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore

Mehr

Anwendungsmöglichkeiten von Lernverfahren

Anwendungsmöglichkeiten von Lernverfahren Künstlche Neuronale Netze Lernen n neuronalen Netzen 2 / 30 Anwendungsmöglcheten von Lernverfahren Prnzpelle Möglcheten Verbndungsorentert 1 Hnzufügen neuer Verbndungen 2 Löschen bestehender Verbndungen

Mehr

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt Mathematsches Insttut der Unverstät München Wntersemester 3/4 Danel Rost Lukas-Faban Moser Grundlagen der Mathematk I Lösungsvorschlag zum. Tutorumsblatt Aufgabe. a De Formel besagt, daß de Summe der umrahmten

Mehr

1. März Korrektur

1. März Korrektur nsttut für Technsche und Num. Mechnk Technsche Mechnk V Prof. Dr.-ng. Prof. E.h. P. Eberhrd WS 010/11 K 1. März 011 Klusur n Technscher Mechnk V Nchnme Vornme Aufgbe 1 (6 Punkte) n enem bestmmt gelgerten

Mehr

Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung

Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung RS 24.2.2005 Erwartungswert_Varanz_.mcd 4) Erwartungswert Erwartungswert, Varanz, Standardabwechung Be jedem Glücksspel nteresseren den Speler vor allem de Gewnnchancen. 1. Bespel: Setzen auf 1. Dutzend

Mehr

Methoden zur Bewertung von Credit Default Swaps

Methoden zur Bewertung von Credit Default Swaps Methoen zur Bewertung von Cret Default Swas Dr. Walter Gruber ( PLUS GmbH); Sylva Lause (Sarasse Hannover) Inhalt Enführung... Moell er Dscounte Sreas... 3 Moell er Ajuste Sreas... 4 Moell von JPMorgan...

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Systemtechnik am

Schriftliche Prüfung aus Systemtechnik am U Graz, Insttt Regelngs- nd Atomatserngstechnk Schrftlche Prüfng as Sstemtechnk am 3.. Name / Vorname(n): Matrkel-Nmmer: Bonspnkte as den MALAB-Übngen: O ja O nen 3 4 errechbare Pnkte 5 6 6 4 errechte

Mehr

Statik 3 Modulklausur WS 2011/

Statik 3 Modulklausur WS 2011/ Stab 2 4.00 Stab 1 1. Aufgabe (10 Punkte) Überprüfen Se für de nachfolgend berechnete Pendelstüte 1. De Verformungen n Stütenmtte 2. De Schnttgrößen nfolge Theore II. Ordnung n Stütenmtte 3. Was könnte

Mehr

Protokoll zum Grundversuch Mechanik

Protokoll zum Grundversuch Mechanik Protokoll zum Grundversuch Mechank 3.6. In desem Grundversuch zur Mechank werden dre verschedene Arten von Pendeln untersucht. Das Reversonspendel, das Torsonspendel und gekoppelte Pendel. A. Das Reversonspendel

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

Auswertung P1-81 Elektrische Messverfahren

Auswertung P1-81 Elektrische Messverfahren Auswertung P1-81 Elektrsche Messverfahren Mchael Prm & Tobas Volkenandt 16. Januar 6 Aufgabe 1.1 Messung des nnenwderstandes des µ A -Multzets Nachdem wr de Schaltung gemäß Schaltskzze (Abb.1) aufgebaut

Mehr

Grundgedanke der Regressionsanalyse

Grundgedanke der Regressionsanalyse Grundgedanke der Regressonsanalse Bsher wurden durch Koeffzenten de Stärke von Zusammenhängen beschreben Mt der Regressonsrechnung können für ntervallskalerte Varablen darüber hnaus Modelle geschätzt werden

Mehr

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170 Kennlnenufnhme des Trnsstors 170 Enletung polre Trnsstoren werden us zwe eng benchbrten pn-übergängen gebldet. Vorrusetzung für ds Funktonsprnzp st de gegensetge eenflussung beder pn-übergänge, de nur

Mehr

Operations Research II (Netzplantechnik und Projektmanagement)

Operations Research II (Netzplantechnik und Projektmanagement) Operatons Research II (Netzplantechnk und Projektmanagement). Aprl Frank Köller,, Hans-Jörg von Mettenhem & Mchael H. Bretner.. # // ::: Gute Vorlesung:-) Danke! Feedback.. # Netzplantechnk: Überblck Wchtges

Mehr

Rotation (2. Versuch)

Rotation (2. Versuch) Rotaton 2. Versuch Bekannt snd berets Vektorfelder be denen das Lnenntegral über ene geschlossene Kurve Null wrd Stchworte: konservatve Kraft Potentalfelder Gradentenfeld. Es gbt auch Vektorfelder be denen

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

4.6 Das Pumping-Lemma für reguläre Sprachen:

4.6 Das Pumping-Lemma für reguläre Sprachen: Theoretsche Informatk 1 Vorlesungsskrpt vom Fretag, 30 Jun 000 Index: Erstellt von: (Matrkelnummer: 70899) Sete : 46 Das Pumpng-Lemma für reguläre Sprachen 1 Satz W 1 Zugrundelegende Idee des Pumpng-Lemma

Mehr

Übersicht der Vorlesung

Übersicht der Vorlesung Überscht der Vorlesun. nführun. Bldverarbetun 3. Morpholosche Operatonen 4. Bldsementerun 5. Merkmale von Obekten 6. Klassfkaton 7. Dredmensonale Bldnterpretaton 8. Beweunsanalyse aus Bldfolen 9. PCA Hauptkomponentenanalyse.ICA

Mehr